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DE69700959T2 - Neutrale lackentfernungsmittel für metalloberflächen - Google Patents

Neutrale lackentfernungsmittel für metalloberflächen

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Publication number
DE69700959T2
DE69700959T2 DE69700959T DE69700959T DE69700959T2 DE 69700959 T2 DE69700959 T2 DE 69700959T2 DE 69700959 T DE69700959 T DE 69700959T DE 69700959 T DE69700959 T DE 69700959T DE 69700959 T2 DE69700959 T2 DE 69700959T2
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DE
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butyrolactone
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Francesco Cordero
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VE CO Srl
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D9/00Chemical paint or ink removers

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

    Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft neutrale Lackentfernungsmittel für Metalloberflächen.
  • Stand der Technik
  • Da Lacke auf Basis von kacalysierten Epoxid- und Polyurethanharzen, die Schwermetalle enthalten und Grundiermittel, die Chromate, Phosphate und andere hemmende Pigmente enthalten für die Beschichtung von metallischen Flugzeugoberflächen verwendet werden, besteht ein Bedarf an geeigneten Lackentfernern, die wirkungsvoll diese Lacke von dem Flugzeug entfernen können, wenn diese überholt werden, ohne daß die metallische Oberfläche korrodiert.
  • Die erhältlichen Lackentferner auf Säurebasis entfernen diese Beschichtungen effektiv, können aber die metallische Oberfläche des Substrats korrodieren. Es wurden auch, basische Lackentferner auf Ammoniak-Basis verwendet, diese stellten sich aber als ineffektiv für diese Lacke heraus. Die derzeit besten Entferner für Lacke bestehen aus Epoxy- und Polyurethanharzen, basierend auf Methylenchlorid. Dieses Lösungsmittel, welches hochflüchtig ist, erzeugt aber schwere Umweltprobleme, insbesondere wenn es zur Lackentfernung bei großflächigen metallischen Oberflächen, wie bei Flugzeugen, verwendet wird. Weiterhin steht es im Verdacht karzinogen zu sein.
  • Methylenchlorid wirkt sehr schnell, weist aber aufgrund seiner Volatilität eine sehr kurzlebige Wirkung auf. Daraus folgt, daß, wenn eine dicke Lackschicht entfernt werden muß, eine wiederholte Anwendung notwendig ist.
  • Um diese oben genannten Nachteile, die inhärent bei der Verwendung von Methylenchlorid vorhanden sind, zu überwinden, wurden Lackentfernungsmittel, bei denen Methylenchlorid teilweise oder komplett durch N-Alylpyrrolidon ersetzt wurde, vorgeschlagen. Diese Lösungsmittel zeigen allerdings eine stark reduzierte Lackentfernungswirkung auf, da sie Wasserstofflactam enthalten, welches Wasserstoff-Bindungen mit Wasser ausbildet.
  • USP 3 355 385 offenbart, daß Ketone, wie Aceton und Methylethylketon in Kombination mit Peroxiden eine adequate Lackentfernungswirkung aufweisen. Diese Lösungsmittel sind aber ebenso wie Methylenchlorid hochvolatil und damit wenig effektiv. Daher besteht eine große Notwendigkeit nach Lackentfernungsmitteln, die diese Nachteile von bekannten Entfernern nicht aufweisen und gleichzeitig nicht zu ernsten Umweltproblemen führen und weiterhin biologisch abbaubar sind.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 93/18665 offenbart eine neutrale Lackentfernungszusammensetzung enthaltend Wasserstoffperoxid und einen wasserlösliches Lösungsmittel bestehend aus einem kurzkettigen Säureester, wie γ-Butyrolacton.
  • Da y-Butyrolacton sehr teuer ist, wurde im Hinblick auf die Reduzierung der Kosten dieser Zusammensetzung in der oben genannten Patentanmeldung die Verwendung eines zweiten Lösungsmittels, ausgewählt aus Alkylenglykolen, Alkoholen, wie z. B. Cyclohexanol, Tetrahydrofurfurylalkohol, substituierten Lactamen, wie N-Ivtethylpyrrolidon und speziellen Kohlenwasserstoffen überlegt.
  • Gemäß der oben genannten Patentanmeldung muß der γ-Butyrolacton-Gehalt mindestens gleich 25% sein und der Co-Lösungsmittel-Gehalt, wenn vorhanden, kleiner als 20% sein; sonst ist die Lackentfernungswirkung der Zusammensetzung gering.
  • Vorliegende Erfindung
  • Der Anmelder hat nun Zusammensetzungen gefunden, die in der Lage sind harzige Oberflächen von im wesentlichen metallischen Substraten komplett zu entfernen, enthaltend Wasserstoffperoxid und γ-Butyrolacton und dadurch gekennzeichnet sind, daß in Anwesenheit von Benzylalkohol als hauptsächlichen organischen Lösungsmittel der Gehalt an γ-Butyrolacton niedriger oder gleich 20 Gew.-% des Gesamzgewichts der Zusammensetzung ist.
  • Insbesondere umfaßt die erfindungsgemäßen Zusammensetzung:
  • a) von 5 Gew.-% bis 30 Gew.-% Wasserstoffperoxid
  • b) von 20 Gew.-% bis 50 Gew.-% Wasser
  • c) von 5 Gew.-% bis 20 Gew.-% y-Butyrolacton.
  • d) von 20 Gew.-% bis 50 Gew.-% Benzylalkohol.
  • Weiterhin sind die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen nicht korrosiv, biologisch abbaubar und können aufgrund des hohen Flammpunktes (ca. 100ºC) einfach gehandhabt werden. Weiterhin schließt die Erfindung die Verwendung dieser Zusammensetzungen zur Entfernung von Grundierungsmitteln und Schlußanstrichen, bestehend aus Polyurethan und Epoxidharzen, von großflächigen Metallflächen, wie Flugzeugen, die insbesondere aus Aluminium- Legierungen hergestellt sind, ein.
  • Die beanspruchten Zusammensetzungen können auch Acryl- und Vinyl- Lacke entfernen.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können gegebenenfalls mindestens einen der folgenden Arten an Zusatzstoffen, wie z. B. Korrosionsinhibitoren, Verdickungsmittel, Tenside und Farbmittel enthalten. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten bevorzugt mindestens einen der folgenden Verdickungsmittel: Cellulose-Derivate (wie Hydroxylpropylcellulose, Ethylcillulose, Methylcellulose), pyrogenes, amorphes Siliciumdioxid, welches wasserabstoßend behandelt wurde, mindestens eine Polyacrylamid-Disperaion in Mineralöl, wäßrige Dispersionen von Acryl-Polymeren und wäßrige Emulsionen von nicht-ionogenen Polyurethanen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten die Zusammensetzungen eine Mischung der folgenden Komponenten: Cellulose-Derivate, Siliciumdioxid und wäßrige Dispersionen von Acryl-Polymeren oder wäßrige Suspensionen von nicht-ionogenen Polyurethanen.
  • In diesem speziellen Fall ist das verwendete Cellulose-Derivat Hydroxypropylcellulose mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 100 000 bis 1 200 000, erhältlich unter dem Handelsnamen KLUCEL®, in Konzentrationen im Bereich von 0,1 bis 3 Gew.-%, die bevorzugt zu verwendenen wäßrigen Dispersionen von Acryl-Polymeren sind solche wie unter dem Handelsnamen RHEOLATE® erhältlich, die bevorzugten verwendeten wäßrigen Emulsionen der Polyurethane sind die unter dem Handelsnamen REOX® erhältlichen; die Konzentrationen der wäßrigen Dispersionen der Acryl-Polymere oder der wäßrigen Emulsionen der Polyurethane sollen nicht 5% überschreiten.
  • Die Menge an zugegebenem Siliciumdioxid, welches als ein Verdickungsmittel und als ein Antitropfmittel zugegeben wird, liegt im Bereich von 0,1% bis 2% bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Die vorhergenannten wäßrigen Dispersionen der Acryl-Polymere und wäßrigen Emulsionen der Polyurethane können durch zwei verschiedene Arten an Polyacrylamid-Dispersionen in Mineralöl, erhältlich unter dem Handelsnamen VISCALEX® bzw. COLLAFIX®, ersetzt werden, die Gesamtkonzentration dieser Dispersionen liegt im Bereich von 1 bis 5 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Die beanspruchten Zusammensetzungen enthalten mindestens eine der folgenden Korrosionsinhibitoren: Butindiolhydroxyethylether, Gallus- und Metadigallussäure glycosidische Ester, Calciumsilicat, Natriumpolyphosphat, Thioharnstoff in Propargylalkohol in 50%iger Konzentration und metallische Phosphate, wie sie allgemein in Lacken verwendet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, enthalten die Zusammensetzungen: 1,4-Bis(2-hydroxyethoxy)-2-butin, erhältlich unter dem Handelsnamen BUTYNE® 497, Natriumpolyphosphat, Thioharnstoff in Propargylalkohol, erhältlich unter dem Handelsnamen ARMOHIB® und Calciumsilicat, erhältlich unter dem Handelsnamen SHIELDEX®, die Gesamtmenge von jedem Korrosionsinhibitor ist im Bereich von 2 bis 10%.
  • Gemäß besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung enthalten die Zusammensetzungen die folgenden Korrosionsinhibitoren: Zinkphosphat, aktiviert mit Zinkmolybdat, erhältlich unter dem Handelsnamen ACTIROX®, Zinkphosphat, modifiziert mit organischen Komponenten, erhältlich unter dem Handelsnamen HEUCOPHOS®, oder Mischungen davon, und gegebenenfalls das oben genannte 1,4-Bis(2-hydroxyethoxy)-2-butin, erhältlich unter dem Handelsnamen BUTYNE®497; die Gesamtkonzentration dieser Korrosionsinhibitoren in der letztendlichen Zusammensetzung soll nicht 15 Gew.-% überschreiten.
  • Die Verwendung der oben genannten Korrosionsinhibitoren impliziert die Verwendung von Metallboraten, die die Funktion haben, diese Korrosionsinhibitoren zu aktivieren. Die folgenden Borate werden bevorzugt, in Konzentrationen von maximal 10 Gew.-% verwendet: modifiziertes Bariummetaborat, erhältlich unter dem Handelsnamen BUTROL® und Zinkborat. Die beanspruchten Zusammensetzungen enthalten bevorzugt mindestens eins der folgenden Tenside: N-Alkyl-pyrrolidon, bei denen die Alkyl-Gruppe 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, und Natriumcaprylamphohydroxypropylsulfonat.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten die Zusammensetzungen eine Mischung aus N-Dodecylpyrrolidon, erhältlich unter dem Handelsnamen SURFADONE®, und Natriumcarprylamphohydroxypropylsulfonat, erhältlich unter dem Handelsnamen MIRANOL®; die Gesamtkonzentration dieser Tenside ist im Bereich von 1 bis 5%, bezogen auf das Gesamtgewicht dieser Zusammensetzungen.
  • Die beanspruchten Zusammensetzungen können gegebenenfalls kleine Mengen an Farbmitteln, bevorzugt auf Eisenoxid basierende Pigmente in Wasser in einer Konzentration von 0,01% bis 0,1% enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind bevorzugt in Form von zwei separaten Komponenten, A und B, formuliert, die kurz vor der Verwendung zusammengemischt werden können, worin Komponente A Benzylalkohol, γ-Butyrolacton und gegebenenfalls wenigstens einen der oben genannten Zusatzstoffe enthält, und die zweite Komponente 5 aus einer 35%igen wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxid besteht.
  • Der Anmelder hat gefunden, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung, formuliert in der Zwei-Komponenten-Form, ein wirksames Lackentfernungsmittel für eine längere Zeit ist, von 6 bis 12 Monaten.
  • Komponenten A und B werden so formuliert, daß die Konzentrationen an Benzylalkohol, y-Butyrolacton, Wasser und Wasserstoffperoxid in der Endzusammensetzung der Erfindung in den oben genannten Bereichen liegt.
  • Es ist weiterhin ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Anwendung der beanspruchten Zwei-Komponenten-Zusammensetzungen bereitzustellen, bestehend aus den folgenden Schritten:
  • i) Komponenten A und B in Gewichtsverhältnissen im Bereich von 100 : 50 zu 100 : 30, bevorzugt 100 : 40 werden durch getrennte Saugpumpen zu einem geeigneten Mischer zugeführt, wo das Mischen dieser Komponenten stattfindet;
  • ii) die erhaltene Zusammensetzung wird durch eine Sprühpistole auf das Substrat, von dem der Lack entfernt werden soll, aufgegeben.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verbleiben auf den Lackfilmen, bis diese komplett von dem Trägermaterial gelöst sind. Das Waschen mit einem Wasserstrahl ist ausreichend, um Lack und Lackentfernungszusammensetzungen zu entfernen, während Bürsten oder ähnliche Werkzeuge verwendet werden können, um harzige Reste, wenn welche vorhanden sind, zu entfernen.
  • Die folgenden Beispiele hinsichtlich der Herstellung und Anwendung einer besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Zusammensetzung, genauso wie die Lackentfernungstests, die mit dieser Zusammensetzung durchgeführt werden, wie sie unten beschrieben werden, sollen die vorliegende Erfindung darstellen, aber nicht limitieren.
  • Beispiel 1 Herstellung der Komponente A
  • Gew.-Teile
  • 1) Benzylalkohol 573
  • 2) γ-Butyrolacton 244
  • 3) KLUCEL® (Hydroxypropylcellulose) 14
  • 4) BUTYNE 497® (1,4-Bis(2-hydroxyethoxy)-2-butin) 22
  • 5) ARMOHIB 18® (Thioharnstoff in Propargylalkohol) 20
  • 6) MIRANOL JS® (Caprylamphohydroxypropylsulfonat) 30
  • 7) SURFADONE LP-300® (N-Dodecylpyrrolidon) 10
  • 8) Wasser 20
  • 9) Natriumpolyphosphat 10
  • 10) RED AW 305® (Wassereisenoxid) 1
  • 11) SHIELDEX AC 5® (Calciumsilicat) 20
  • 12) CAB-O-SIL TS 720® (Wasserabweisendes, amorphes Siliciumdioxid) 8
  • 13} VISCALEX AT 77® (Polyacrylamid-Dispersion in Mineralöl) 14
  • 14) COLLAFIX PAP 404® (Polyacrylamid-Dispersion in Mineralöl) 14
  • Gesamt 1000
  • Komponente A wurde hergestellt, indem das Cellulose-Verdickungsmittel langsam zu der Benzylalkohol/γ-Butyrolacton-Mischung unter ständigem Rühren hinzugegeben wurde.
  • Wenn das Lösen der Cellulose abgeschlossen war, wurden die vorhergenannten Verbindungen gemäß ihrer numerischen Reihenfolge, wie oben dargestellt, hinzugegeben, bis ein homogenes Produkt erhalten wurde. Komponente B
  • Gew.-Teile
  • 35% Wasserstoffperoxid
  • (wäßrige Lösung, 130 Vol.) 1000
  • Verfahren zur Herstellung und Anwendung der fertigen Lösung Die oben genannten Formulierungen A und B wurden in einem Verhältnis von 100 : 40, bezogen auf das Gewicht, durch getrennte Saugpumpen zu einem geeigneten Mixer zugeführt, wo diese Komponenten für ca. 5 s vermischt wurden. Die erhaltene Zusammensetzung wurde mittels Sprühpistole auf das Substrat, von dem der Lack entfernt werden soll" aufgegeben.
  • Beispiel 2 Herstellung der Komponente A
  • Gew.-Teile
  • 1) Benzylalkohol 550
  • 2) γ-Butyrolacton 250
  • 3) KLUCEL® (Hydroxypropylcellulose) 14
  • 4) ACTIROX 102® (Zinkphosphat und Zinkmolybdat) 47
  • 5) HEUCOPHOS® ZPZ (Zinkphosphat modifiziert mit einer organischen Komponente) 9
  • 6) BUTROL® 23 (modifiziertes Bariummetaborat) 9
  • 7) Zinkborat 9
  • 8) CAB-O-SIL TS 720® (Wasserabweisendes, amorphes Siliciumdioxid) 13
  • 9) BUTYNE 497® (1,4-Bis(2-hydroxyethoxy)-2-butin) 56
  • 10) REOX® (50% nicht-ionogenes Polyurethan in einem 60/40 Wasser-Butylglykol-Gemisch) 42
  • 11) RED AW 305® (Wassereisenoxid) 1
  • Komponente B
  • Gew.-Teile
  • 35% Wasserstoffperoxid (wäßrige Lösung 130 vol) 1000
  • Verfahren zur Herstellung und Anwendung der fertigen Lösung
  • Die oben genannten Formulierungen A und B wurden in einem Verhältnis von 100 : 40, bezogen auf das Gewicht, durch getrennte Saugpumpen zu einem geeigneten Mixer zugeführt, wo diese Komponenten für ca. 5 s vermischt wurden. Die erhaltene Zusammensetzung wurde mittels Sprühpistole auf das Substrat, von dem der Lack entfernt werden soll, aufgegeben.
  • Beispiel 3 Herstellung der Komponente A
  • Gew.-Teile
  • 1} Benzylalkohol 550
  • 2) γ-Butyrolacton 250
  • 3) KLUCEL® (Hydroxypropylcellulose) 14
  • 4) ACTIROX 102® (Zinkphosphat und Zinkmolybdat) 41.
  • 5) BUTROL® 23 (modifiziertes Bariummetaborat) 41
  • 6) Zinkborat 41
  • 7) CAB-O-SIL TS 720® (Wasserabweisendes, amorphes Siliciumdioxid) 13
  • 8) RHEOLATE® 420 (30 Gew.-% Acryl-Polymer wäßrige Emulsion) 42
  • 9) RED AW 305 (Wassereisenoxid) 1
  • Komponente B
  • Gew.-Teile
  • 35% Wasserstoffperoxid (wäßrige Lösung 130 vol) 1000
  • Verfahren zur Herstellung und Anwendung der fertigen Lösung
  • Die oben genannten Formulierungen A und B wurden in einem Verhältnis von 100 : 40, bezogen auf das Gewicht, durch getrennte Saugpumpen zu einem geeigneten Mixer zugeführt, wo diese Komponenten für ca. 5 s vermischt wurden. Die erhaltene Zusammensetzung wurde mittels Sprühpistole auf das Substrat, von dem der Lack entfernt werden soll, aufgegeben.
  • Beispiel 4 Komponente A
  • Gew.-Teile
  • 1) Benzylalkohol 545,171.
  • 2) γ-Butyrolacton 233,644
  • 3) KLUCEL® (Hydroxypropylcellulose) 13,200
  • 4) ACTIROX 102® (Zinkphosphat und 2inkmolybdat) 119, 048
  • 5) BUTYNE®23 (1,4-Bis(2-hydroxyethoxy)-2-butin) 39,683
  • 6) REDOX 2000® (50% nicht-anorganisches Polyurethan in 60/40 Wasser-Butylglykol-Gemisch) 30,000
  • 7) CAB-O-SIL TS 720® (Wasserabweisendes, amorphes Siliciumdioxid) 19,154
  • 8) RED AW 305 (Wassereisenoxid) 0,100
  • Komponente B
  • Gew.-Teile
  • 35% Wasserstoffperoxid (wäßrige Lösung 130 vol) 1000
  • Herstellung der Komponente A
  • Komponente A wurde hergestellt, indem das Cellulose-Verdickungsmittel langsam zu der Benzylalkohol/γ-Butyrolacton-Mischung unter ständigem Rühren hinzugegeben wurde.
  • Die Korrosionsinhibitoren wurden zu der Mischung unter Rühren hinzugegeben. Wenn diese Verbindungen einheitlich dispergiert waren, wurden letztendlich die verbliebenen Verdickungsmittel und Farbmittel zugegeben und die Mischung gerührt, bis eine homogene Zusammensetzung erhalten wurde.
  • Verfahren zur Herstellung und Anwendung der fertigen Lösung Die oben genannten Formulierungen A und B wurden in einem Verhältnis von 100 : 40, bezogen auf das Gewicht, durch getrennte Saugpumpen zu einem geeigneten Mixer zugeführt, wo diese Komponenten für ca. 5 s vermischt wurden.
  • Die erhaltene Zusammensetzung wurde mittels Sprühpistole auf das Substrat, von dem der Lack entfernt werden soll, aufgegeben.
  • Lackentfernungstest
  • Hinsichtlich der Überprüfung der Lackentfernungswirksamkeit des Produkts wurden einige Tests auf Platten aus Aluminium-Legierungen 2024 T3, 0,5 mm Dicke, von AD AEROSPACE VoF, Sassenheim, lackiert gemäß einer der folgenden vier Lackierungssysteme, durchgeführt:
  • System 1 (siehe Spezifikation NT 10113)
  • Die Platte wurde mit einer Zusammensetzung, erhältlich unter dem Handelsnamen METAFLEX FCR® behandelt, um die Metalloberfläche zu reinigen und zu entfetten, bevor die Grundierung durchgeführt wurde.
  • Die Oberfläche wurde dann mit einer Schicht aus Isocyanat-katalysierten Epoxypolyurethan-Grundierungmittel, erhältlich unter dem Handelsnamen AERODUR CF 37047® und schließlich mit einem Isocyanat-katalysierten Polyurethan-Schlußanstrich, erhältlich unter dem Handelsnamen AERODUR C21/100 UVR beschichtet.
  • Sytem 2 (siehe Spezifikation BMS 10-60)
  • Die Platte wurde mit einer Zusammensetzung erhältlich unter dem Handelsnamen ALODINE 1200 behandelt, um die Metalloberfläche vor Grundierungsbehandlung zu reinigen und zu entfetten. Die Oberfläche wurde dann mit einem Polyamid-katalysierten Epoxid-Grundierungsmittel, EPOXY PRIMER 37076 genannt und schließlich mit dem gleichen Isocyanatkatalysierten Polyurethan-Schlußanstrich, wie in System 1, behandelt.
  • System 3
  • Die Plattenoberfläche wurde mit Chromsäure anodisiert und zuerst mit einem Epoxid-Grundierungsmittel (EPOXY PRIMER 37057 NF) beschichtet, anschließend mit einer Isocyanat-katalysierten Polyurethan-Schicht, erhältlich unter dem Handelsnamen AERODUR SEALER 42228® und letztendlich mit einem Schlußanstrich, basierend auf dem gleichen Polyurethan, wie im System 1 und 2 verwendet.
  • System 4 (siehe Spezifikation BMS 10-72, Typ VI)
  • Die Metalloberfläche der Platte wurde mit ALODINE 1200® wie im System 2 behandelt, mit einem Polyamid-katalysierten Epoxid-Grundierungsmittel, bezeichnet als 10-P20-12 und schließlich mit einem Isocyanat-katalysierten Polyurethan-Schlußanstrich, erhältlich unter dem Handelsnamen AVIOX®, beschichtet.
  • Die Platten hatten eine Größe von 25 cm · 30 cm. Vor der Anwendung des Produkts wurde die Platte in vier Sektoren unterteilt, um oberflächliche Unregelmäßigkeiten (geringere Dicke des Lackfilms, Herstellungsfehler usw.) wenn vorhanden, zu vermeiden, die die Testergebnisse eventuell verändern könnten. Jeder Sektor wurde mit ca. 5 g Lackentferner, hergestellt wie in Beispiel 1 beschrieben, beschichtet. Die Platte wurde vertikal gelegt, um die Oberflächenposition bei Flugzeugen zu simulieren. Nach der Behandlung wurden die Platten bei normaler Temperatur und Feuchtigkeit aufbewahrt, bis der Lackfilm komplett entfernt war; sie wurden dann mit einem Wasserstrahl abgewaschen. Die Lackentfernungswirksamkeit wurde bewertet gegen den prozentualen Teil an entfernten Lack.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt: Die Zeit zur Entfernung des Lacks ist als ein Zeitintervall ausgedrückt, um die Zeit einzuschließen, die nötig war, um den Lack von allen vier Sektoren zu entfernen. Tabelle 1

Claims (21)

1. Zusammensetzungen, die harzige Beschichtungen von im wesentlichen metallischen Substraten komplett entfernen können, enthaltend Wasserstoffperoxid und γ-Butyrolacton, und dadurch gekennzeichnet sind, daß in Anwesenheit von Benzylalkohol als hauptsächlichem organischen Lösungsmittel der Gehalt an γ-Butyrolacton niedriger oder gleich 20 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung ist.
2. Zusammensetzungen, die harzige Beschichtungen von im wesentlichen metallischen Substraten komplett entfernen können, enthaltend:
a) von 5 Gew.-% bis 30 Gew.% Wasserstoffperoxid
b) von 20 Gew.-% bis 50 Gew.% Wasser
c) von 5 Gew.-% bis 20 Gew.% γ-Butyrolacton
d) von 20 Gew.-% bis 50 Gew.-% Benzylalkohol.
3. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 2, enthaltend wenigstens eine der folgenden Arten an Zusatzstoffen: Korrosionsinhibitoren, Verdickungsmittel, Tenside und Farbmittel.
4. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 3, enthaltend wenigstens eine der folgenden Arten von Verdickungsmitteln: Cellulosederivate, pyrogenes, amorphes, zur Wasserabstossung behandeltes Siliziumdioxid, wenigstens eine Polyacrylamiddispersion in Mineralöl, wäßrige Dispersionen von Acrylpolymeren oder wäßrige Emulsionen von nicht-ionenbildenden Polyurethanen.
5. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 3, wobei die Cellulosederivate ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Hydroxypropylcellulose, Ethylcellulose, Methylcellulose.
6. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 4, zur gleichen Zeit enthaltend:
- 0,1 Gew.-% bis 3 Gew.-% Hydroxypropylcellulose mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht im Bereich von 100.000 bis 1.200.000, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzungen,
- 0,1 Gew.-% bis 2 Gew.% amorphes Siliziumdioxid, welches wasserabstossend mit Silikonöl gemacht wurde, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzungen,
- 1 Gew.-% bis 5 Gew.-% eines oder mehrerer Polyacrylamiddispersionen in Mineralöl, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzungen.
7. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 4, zur gleichen Zeit enthaltend:
- 0,1 Gew.-% bis 3 Gew.-% Hydroxypropylcellulose mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht im Bereich von 100.000 bis 1.200.000, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzungen,
- 0,1 Gew.-% bis 2 Gew.-% amorphes Siliziumdioxid, welches wasserabstossend mit Silikonöl gemacht wurde, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzungen,
- wäßrige Dispersionen von Acrylpolymeren oder wäßrige Polyurethanemulsionen, vorausgesetzt, daß die Konzentration der wäßrigen Dispersionen oder Emulsionen nicht 5% überschreitet
8. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 3, enthaltend wenigstens eine der folgenden Arten von Korrosionsinhibitoren: Butindiolhydroxyethylether, Gallus- und Metadigallussäure glykosidische Ester, Calciumsilikat, Natriumpolyphosphat, Thioharnstoff in Propargylalkohol in 50%iger Konzentration und metallische Phosphate.
9. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 8, enthaltend die folgenden Korrosionsinhibitoren: 1,4-Bis(2-hydroxyethoxy)-2-butin, Natriumpolyphosphat, Thioharnstoff in Propargylalkohol und Calciumsilikat, die Gesamtkonzentration von jedem Korrosionsinhibitor ist im Bereich von 2 Gew.-% bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzungen.
10. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 8, enthaltend die folgenden Korrosionsinhibitoren: Zinkphosphat, aktiviert mit Zinkmolybdat, Zinkphosphat, modifiziert mit einer organischen Komponente, oder Mischungen davon, und ggf. 1,4-Bis(2-hydroxyethoxy)-2-butin; die Gesamtkonzentration der Korrosionsinhibitoren in der endgültigen Zusammensetzung darf nicht 15 Gew.-% überschreiten.
11. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 10, enthaltend weiterhin metallische Borate in Konzentrationen niedriger oder gleich 10 Gew.-%.
12. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 3, enthaltend wenigstens eine der folgenden Arten von Tensiden: N-Alkyl-pyrrolidon, bei der die Alkylgruppe 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, und Natriumcaprylamphohydroxypropylsulphonat.
13. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 12, enthaltend die folgenden Tenside: N-Dodecylpyrrolidon und Natriumcaprylamphohydroxypropylsulphonat; die Gesamtkonzentration der Tenside ist im Bereich von 1 Gew.-% bis 5 Gew.-%-, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzungen.
14. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 3, wobei das Farbmittel, das in einer Konzentration von 0,01 Gew.% bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung, vorliegt, ein auf Eisenoxid basierendes Pigment ist.
15. Zusammensetzungen, die harzige Beschichtungen von im wesentlichen metallischen Substraten komplett entfernen können, enthaltend:
a) von 5 Gew.-% bis 30 Gew.-% Wasserstoffperoxid
b) von 20 Gew.-% bis 50 Gew.-% Wasser
c) von 5 Gew.-% bis 20 Gew.-% γ-Butyrolacton
d) von 20 Gew.-% bis 50 Gew.-% Benzylalkohol,
und ggf. wenigstens einen der folgenden Zusatzstoffe, d. h. Korrosionsinhibitoren, Verdickungsmittel, Tenside und Farbmittel, formuliert in Form von zwei getrennten Komponenten, die genau vor der Verwendung zusammengemischt werden können, wobei Komponente A Benzylalkohol, γ-Butyrolacton und ggf. wenigstens einen der obengenannten Zusatzstoffe enthält, und die zweite Komponente B aus einer 35%igen wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxid besteht.
16. Verfahren zur Anwendung der Zusammensetzung gemäß Anspruch 15, bestehend aus den folgenden Schritten:
i) Komponenten A und B in einem Gewichtsverhältnis im Bereich von 100 : 50 zu 100 : 30 werden durch getrennte Saugpumpen zu einem geeigneten Mixer zugeführt, wo das Mischen dieser Komponenten stattfindet;
ii) die erhaltene Zusammensetzung wird durch eine Sprühpistole auf das Substrat, von dem der Lack entfernt werden soll, aufgegeben.
17. Verfahren gemäß Anspruch 16, worin das Verhältnis der Komponente A/Komponente B 100 : 40, bezogen auf das Gewicht, entspricht.
18. Verfahren gemäß Anspruch 16 zur Entfernung von Grundierung- und Oberflächenlack, die auf Epoxid- und Polyurethanlacken basieren, von großflächigen Metalloberflächen.
19. Verfahren gemäß Anspruch 16, worin die Metalloberflächen aus Aluminiumlegierungen hergestellt werden.
20. Verfahren gemäß Anspruch 16, worin die Metalloberflächen Flugzeuge sind.
21. Verfahren gemäß Anspruch 16 zur Entfernung von Acryl- und Vinyllacken.
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