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DE69700526T2 - Vorrichtung zum Stellen von Gruppen von Gegenständen auf Paletten - Google Patents

Vorrichtung zum Stellen von Gruppen von Gegenständen auf Paletten

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Publication number
DE69700526T2
DE69700526T2 DE69700526T DE69700526T DE69700526T2 DE 69700526 T2 DE69700526 T2 DE 69700526T2 DE 69700526 T DE69700526 T DE 69700526T DE 69700526 T DE69700526 T DE 69700526T DE 69700526 T2 DE69700526 T2 DE 69700526T2
Authority
DE
Germany
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stacks
station
pallet
rows
gripping
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DE69700526T
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Giuseppe Corsini
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Cat Di Corsini Giuseppe E C- SpA Sasso Mar
Original Assignee
Cat System SRL
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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    • B65G47/08Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines spacing or grouping the articles during feeding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • Y10S414/10Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns
    • Y10S414/116Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns including control for pattern of group

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stellen von Gruppen von Gegenständen auf Paletten. Insbesondere kann die Erfindung angewandt werden, um die sogenannte Palettierung durchzuführen, das heisst auf eine oder mehrere Paletten Gruppen von Gegenständen zu stellen, die gestapelt und Seite an Seite angeordnet sind, so dass sie Lagen bilden.
  • Ein nicht begrenzendes Beispiel von Gegenständen dieser Art sind vorgeformte, flache, ausgestanzte Kartons, die zum Verpacken von verschiedenen Produkten, wie beispielsweise Medikamente, Kosmetika, Lebensmittel und andere vorgesehen sind. Diese flachen ausgestanzten Kartons werden in der Fachsprache der Branche als Stanzteile bezeichnet.
  • Eine der ersten Phasen bei der Herstellung der vorgenannten Verpackungen ist das Zusammenfassen der Stanzteile, die bereits mit Einschnitten versehen sind und von den Maschinen kommen, welche diese herstellen (Stanzmaschinen), und zwar in Stapeln und Seite an Seite auf entsprechenden Transportpaletten angeordnet. Auf jeder Palette wird eine Reihe von "Ebenen" gebildet, jede beschrieben durch eine Zahl von einfach nebeneinander angeordneten Reihen von Stanzteilen, während zwei aufeinanderfolgende Ebenen durch zwischengelegte Kartonbögen voneinander getrennt werden, was es den Stapeln erlaubt, einer auf den anderen getragen und stabil gehalten zu werden. Sobald eine Palette vervollständigt ist, wird deren Umfang mit einer Folie aus Kunststoff oder Papier "umwickelt", nachdem sie - wenn nötig - in einer Bindestation mit Bändern zusammengehalten worden ist.
  • Generell können die Stanzteile bereits in Stapeln von einer bestimmten Höhe angeordnet ankommen und müssen daher dann auf die Paletten gelegt und für ihre endgültige Weiterleitung verpackt werden. Diese Arbeiten werden von Hand ausgeführt, wenigstens bis zur Anordnung auf der Palette und vor dem Umwickeln mit einer Folie aus Kunststoff.
  • Nach der bis jetzt erfolgten zusammenfassenden Beschreibung kann festgestellt werden, dass unter den Problemen, die sich auf den Bewegungsablauf der mit Stanzteilen (oder anderen ausgestanzten, geschnittenen oder flachen Produkten, die in gestapelter Anordnung bewegt werden) beladenen und aus der Stanzmaschine Paletten beziehen, einige negative Eigenschaften vorliegen, die wie folgt zusammengefasst werden können:
  • - Fehlen einer oder auf jeden Fall unzureichende Kontrolle der Qualität der Stapel von Stanzteilen, die aus den diese herstellenden Maschinen austreten, und zwar mit dem Ergebnis, dass eine anschliessende Kontrolle an der Produktionslinie erforderlich ist, bevor sie verwendet werden können;
  • - Langsames und ungenaues Bilden der Reihen von Stanzteilen: diese Arbeit wird von Hand oder halbautomatisch von Arbeitskräften ausgeführt mit Entnahme der aus den Maschinen austretenden Stapel von Stanzteilen, was eine verhältnismässig lange Zeit auch beim Beladen der Paletten erfordert.
  • Die Anmelderin hat somit eine Vorrichtung hergestellt, die in der Lage ist, die Handhabung und die Anordnung der Stanzteile zu erlauben, wobei sie die Höhe der ankommenden Stapel kontrolliert und die Palettierung in Anordnungen vornimmt, die in der Zahl der Reihen und der Schichten unterschiedlich sind, und zwar alles nach einem rationellen, einfachen und wirtschaftlichen Ablauf und mit höherer Arbeitsgeschwindigkeit und Sicherheit.
  • Die technischen Eigenschaften der Erfindung in Übereinstimmung mit den vorgenannten Zwecken kann klar aus dem Inhalt der nachstehenden Ansprüche ersehen werden, und ihre Vorteile gehen deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gemacht wurde, welche eine Ausführung rein als nicht begrenzendes Beispiel zeigen, und von denen
  • · Abb. 1 in einer Planansicht von oben eine mögliche Ausführung einer Vorrichtung zum Anordnen von Gruppen von Gegenständen auf Paletten nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • · Abb. 2, 3 zeigen jeweils in einer Plandarstellung und in einer Seitenansicht einen Abschnitt, der sich auf eine Anfangsstation der Vorrichtung wie in Abb. 1 bezieht, angeordnet stromabwärts einer Maschine zum Formen;
  • · Abb. 4, 5 zeigen jeweils in einer Frontalansicht mit einigen entfernten Teilen und in einer Seitenansicht mit einigen entfernten Teilen einen Abschnitt, der sich auf eine Station zum Bilden der Reihen in der Vorrichtung wie in Abb. 1 bezieht;
  • · Abb. 6, 7 zeigen jeweils in einer Frontalansicht mit einigen entfernten Teilen und in einer Seitenansicht mit einigen entfernten Teilen eine Palettenladestation, die sich auf die Ausführung der Vorrichtung wie in Abb. 1 bezieht;
  • · Abb. 8, 9 zeigen jeweils in einer Seitenansicht mit einigen entfernten Teilen und in einer Planansicht mit einigen entfernten Teilen ein Detail, das sich auf eine Ausführung eines beweglichen Armes bezieht, verwendbar in einer Ladestation nach dem was in den Abb. 6 und 7 gezeigt wurde;
  • · Abb. 10, 11 zeigen jeweils in einer Seitenansicht mit einigen entfernten Teilen und in einer Planansicht mit einigen entfernten Teilen weitere Details, die sich auf das Einlegen von Kartonbögen zwischen die verschiedenen Lagen von Gegenständen beziehen, und zwar bei der Ausführung einer Palettenladestation wie in den Abb. 6 und 7.
  • In den gezeigten Beispielen ist eine Vorrichtung in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet.
  • Wie vorher schon festgestellt wurde, kann die Vorrichtung 1 zum Anordnen von Gruppen von Gegenständen auf Paletten benutzt werden. In der vorliegenden Beschreibung wurden ausgestanzte Kartons von der Art, wie sie als Stanzteile bekannt sind, als ein nicht begrenzendes Beispiel solcher Produkte genommen.
  • Diese ausgestanzten Kartons treten aus einer stromaufwärts angeordneten Formmaschine aus (welche zum Beispiel eine Stanzmaschine sein kann und in den Abbildungen nicht gezeigt ist) und müssen auf Paletten gelegt werden, und zwar nach einer bestimmten flachen Anordnung in einer oder mehreren Lagen, die eine Anzahl von Seite an Seite angeordneten Reihen von Gegenständen enthalten. Praktisch sieht die Palettierung mehr als eine Lage vor, sich in der Höhe erstreckend und voneinander getrennt durch Kartonbögen oder ähnlichen flachen Trenn- und Trägerstrukturen (in der vorliegenden Beschreibung auch flache Trennelemente 16 genannt). In den Abbildungen sind mit X und Y die Planabmessungen der Palette bezeichnet, auf welcher die Produktstapel 3 anzuordnen sind, und mit Z ist die Stapelhöhe der betreffenden Lagen bezeichnet.
  • Die Vorrichtung 1 kann in ihrem umfassenderen Sinne in folgende Abschnitte oder Arbeitsbereiche unterteilt werden, welche nachstehend noch ausführlicher beschrieben werden: Mittel 5 zum Weiterleiten der Stapel 3, eine Station 4 zum Formen von Reihen 6 aus den Stapeln 3 und eine Palettenladestation 12. Unter Bezugnahme auf die Darstellung in Abb. 1 werden hier nachstehend insbesondere die von der Vorrichtung ausgeführten Phasen beschrieben.
  • Die Gegenstände gelangen, von einer Formmaschine kommend, die sie bereits gestapelt hat, um die Stapel 3 zu bilden, an eine Ausgangsstation 8 der Vorrichtung. Die Ausgangsstation 8 stimmt in den Zeichnungen mit einem Förderer 8 überein, welcher die Gegenstände von einer Formmaschine übernimmt, die hier nicht gezeigt wird, da sie nicht zu der vorliegenden Erfindung gehört.
  • Die Stapel 3 werden dann an die Station 4 zum Formen von Reihen 6 weitergeleitet, zum Beispiel mit Förderbändern 5, wo die Produktstapel 3 Seite an Seite angeordnet werden, bis sie eine Reihenbreite erreichen, die im wesentlichen der Breite der Palette X entspricht.
  • Anschliessend werden in der Palettenladestation 12 die Reihen 6 entnommen und eine nach der anderen auf der Palette abgesetzt, und zwar nach der Länge Y der Palette, bis eine Lage 15 vervollständigt ist.
  • Im Falle von mehrlagigen Paletten entnehmen geeignete Greifmittel 14 Kartonbögen 16 zum Trennen und legen sie zwischen die verschiedenen Lagen 15.
  • Wie deutlich in den Abb. 2 und 3 gezeigt wird, ist insbesondere die Ausgangsstation 8 mit Mitteln 17 zum Entnehmen der von der Formmaschine kommenden Stapel 3 versehen, die in der Lage sind, die Stapel 3 weiter stromabwärts und in Richtung des Förderbandes 5 zu leiten.
  • Unter Bezugnahme auf das gezeigte Beispiel können die Entnahmemittel 17 eine Zange enthalten, die in der Lage ist, die Stapel 3 in ihrer vollen Höhe zu greifen und während des Greifens den aktuellen Weil dieser Höhe zu erfassen. Insbesondere kippt die in den Abbildungen gezeigte Zange 17 die Stapel 3 unter Ausführung einer Umdrehung R um eine horizontale Achse K; diese Eigenschaft ist nicht begrenzend und ist bestimmt durch die Art und Weise, in welcher die Formmaschine die Produkte anliefert, sowie von der Anordnung, welche die Produkte zum Weiterleiten stromabwärts einnehmen müssen.
  • Da die Produktstapel 3 entlang ihrer mit V1 bezeichneten Bewegung anfangs mit ihrer breiteren Abmessung so gehalten werden, dass diese mit der Bewegungsrichtung übereinstimmt, ist die Vorrichtung 1 ausserdem in der Lage, die Stapel 3 nach einer vorbestimmten Richtung zu orientieren (in diesem Falle die Richtung V1). Praktisch ist unmittelbar stromabwärts der Zangenmittel 17 eine Anzahl von Mitteln 19 zum Drehen der Stapel 3 vorhanden, und zwar in einer Menge, die den Anforderungen der stromaufwärts angeordneten Maschine entspricht; insbesondere sind in dem gezeigten Beispiel vier solcher Mittel zum Drehen vorhanden, da die als Beispiel genommene Formmaschine Gruppen von 11 Stapeln liefert, die parallel zu der Transferrichtung F, gefolgt in der Ausgangsstation 8 (in Abb. 2 gezeigt) angeordnet sind oder 4 quer zu dieser Richtung angeordnete Reihen. Die Drehmittel können Plattformen enthalten, die um wenigstens 90º geschwenkt werden können und stromaufwärts wie auch stromabwärts entsprechend angeschlossen sind.
  • Unmittelbar stromabwärts ist ein Förderband 20 angebracht, in der Lage, die Stapel 3 in Richtung einer Auswahlstation für die Stapel zu leiten, die in ihrer Gesamtheit als 27 bezeichnet ist. Die Auswahlstation 27 unterliegt einem ersten 21, einem zweiten 22 und einem dritten 23 Zweirichtungsförderer, angeordnet in der Reihenfolge von stromaufwärts nach stromabwärts und parallel zueinander und quer zu dem Förderband 20.
  • Die Zweirichtungsförderer 21, 22 und 23 enthalten Rollensätze (jeweils 21b, 22b, 23b), deren Achsen quer im Verhältnis zu dem genannten Förderband 20 verlaufen, und zwischen denen kleine Transportbänder (jeweils 21a, 22a, 23a) eingesetzt sind, welche tiefer als oder im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie die Rollensätze 21b, 22b und 23b (oder leicht höher als diese) angeordnet werden können. Auf diese Weise können die kleinen Transportbänder 21a, 22a und 23a eine erste (tiefer liegende) Freigabeposition einnehmen, in welcher sie nicht auf die Stapel 3 einwirken, wenn diese sich in der Richtung F zu dem anschliessenden Transportband hin bewegen, oder eine zweite Eingriffsposition, in welcher sie die ankommenden Stapel 3 tragen und transportieren können, wobei diese wie nachstehend beschrieben gerichtet werden.
  • Zwischen dem ersten Zweirichtungsförderer 21 und dem zweiten Förderer 22, so wie auch zwischen dem zweiten Förderer 22 und dem dritten Förderer 23, sind Mittel (oder Sperren) zum Blockieren der Stapel 3 bei deren Vorlauf in Richtung F vorgesehen, die jeweils mit 24 und 25 bezeichnet sind, während sich an der Aussenseite des dritten Förderers 23 eine Anschlagwand 26 befindet. Die Sperrmittel 24 und 25 können vertikal gleitende Elemente enthalten, die auf einen Befehl hin ausgelöst werden können, und zwar je nach den von der Vorrichtung getroffenen betrieblichen Wahlen, ähnlich dem was für die Transportbänder 21a, 22a und 23a vorgesehen ist.
  • Der erste Zweirichtungsförderer 21 ist an die Mittel 5 zum Weiterleiten der Stapel 3 angeschlossen; der zweite Zweirichtungsförderer 22 ist an eine Linie 28 zur Entnahme von Mustern angeschlossen; der dritte Förderer 23 ist an eine Linie 29 zum Entfernen von Ausschüssen angeschlossen.
  • Durch die Zangenmittel 17 (die Kippzange in dem Beispiel) ist die Vorrichtung praktisch in der Lage zu bestimmen, ob ein Stapel 3 tatsächlich die für die Produktionsnormen vorgeschriebenen Eigenschaften aufweist. Wenn diese Eigenschaften erfasst sind, werden die ersten Sperrmittel 24 aktiviert, um den Stapel auf dem ersten Zweirichtungsförderer 21 zu halten und die kleinen Transportbänder 21a für den Transport in Richtung des Förderbandes 5 zu aktivieren. Wenn dagegen die Vorrichtung Muster entnehmen muss, so bleiben die ersten Sperrmittel 24 entaktiviert, während die zweiten Sperrmittel 25 aktiviert werden; gleichartig werden die kleinen Transportbänder 21a auf die untere Position eingestellt und lassen die Stapel 3 entlang dem Rollensatz 21b weiterlaufen, bis dieser den zweiten Zweirichtungsförderer 22 erreicht, welcher an die Linie zur Musterentnahme angeschlossen ist. Wenn Abweichungen von den Normen festgestellt sind, werden beide Sperrmittel (24 und 25) entaktiviert (z. B. gesenkt) und die Stapel 3 werden somit durch den dritten Zweirichtungsförderer 23 an die Linie 29 zum Entfernen von Ausschüssen geleitet.
  • Wie vorher schon erwähnt, arbeiten die Mittel 5 zum Weiterleiten der Stapel 3 zwischen der Ausgangsstation 8, welche dicht an der Formmaschine angeordnet ist, und einer stromabwärts angeordneten Ankunftsstation 9.
  • Entsprechend zu der Ankunftsstation 9 ist eine Reihenformstation 4 vorgesehen. Die Reihenformstation 4, wie besser in den Abb. 4 und 5 erkennbar ist, wirkt auf die von dem Förderband 5 (in Richtung V2) kommenden Stapel 3 und ordnet sie in Reihen 6 aus einer Zahl von Stapeln 3, die vorbestimmt werden kann und praktisch der Zahl von Stapeln entspricht, die in einer der Abmessungen der Palette 7 enthalten werden können (in dem gezeigten Beispiel sind es Reihen von jeweils acht Stapeln 3 in Übereinstimmung mit der als X bezeichneten Abmessung).
  • Ähnlich dem, was in der Auswahlstation 27 vorgesehen ist, können zum Bilden von Reihen Transportbänder und Rollensätze vorgesehen sein, die in der Lage sind, eine Reihe 6 vorlaufen zu lassen, wenn die programmierte Zahl von Stapeln 3 erreicht ist. Unmittelbar stromabwärts von der Reihenformstation 4 ist ein Rollensatz 30 angeordnet, welcher entlang der mit W bezeichneten Richtung die Reihen 6 von Stapeln 3 zu der Palettenladestation 12 führt.
  • Unterhalb der Reihenformstation 4, und ebenfalls unterhalb des Verlaufs des abschliessenden Förderbandes 30, sind Mittel 31 vorgesehen, die dazu dienen, die Paletten zu der Ladestation 12 zu bringen. Solche Mittel können einen motorgetriebenen Rollensatz 31 enthalten, auf welchem die Paletten 7 vorlaufen können, möglicherweise durch geeignete Führungsmittel 32 (oder Seitenwände) geführt.
  • Die Palettenladestation enthält einen beweglichen Arm 10, der mit einer Klaue 11 zum Greifen von einer der Reihen 6 von Stapeln 3 versehen ist, sowie mit Bewegungsmitteln 13, in der Lage, die Greifklaue 11 zwischen dem Endabschnitt der Reihenformstation 4 oder zwischen der von dem Endabschnitt des Rollensatzes 30 beschriebenen Ladestation und einer Position auf einer Ebene der Palette 7 zu bewegen, die zum Bilden der gewünschten ebenen Anordnung geeignet ist.
  • An der Palettenladestation 12 ist eine Trägerstruktur 33 vorgesehen, an welcher der bewegliche Arm gleiten kann, angetrieben von den entsprechenden Bewegungsmitteln 13', und zwar wenigstens entlang der Richtung Y, so dass in dieser Richtung die Stelle, an welcher eine Reihe 6 auf einer Palette 7 abgesetzt werden soll, verändert werden kann. An dem beweglichen Arm 10, zum Beispiel an seinem vertikalen Abschnitt 34, wirken geeignete Mittel 13 zum Übertragen einer vertikalen Bewegung, die dazu dient, die Höhe der Greifklaue 11 zwischen dem Endabschnitt des Rollensatzes 30 und der Höhenposition Z, in welcher die Reihen 6 auf der Palette abgesetzt werden sollen, zu verändern.
  • Wie deutlicher aus den Abb. 8 und 9 hervorgeht, kann die Greifklaue 11 eine horizontale flache Auflagefläche 35 oder bewegliche Klinge enthalten, gehalten von dem unteren Ende des vertikalen Abschnittes 34 des beweglichen Armes 10 und angetrieben von einem Motor 37. Zusätzlich zu der Auflagefläche oder beweglichen Klinge 35 sind noch Kompaktierer 36 vorhanden, enthaltend eine bewegliche Klappe 36, die am oberen Teil angelenkt und entsprechend bewegt ist, um nach einer mit Q bezeichneten Richtung gedreht zu werden und die Stapel 3 der Auflagefläche 35 zu kompaktieren, wobei sie auf den rückwärtigen Abschnitt (nach der Vorschubrichtung W) der Stanzteile wirkt und diese gegen einen Anschlag 35' schiebt. Die Greifklaue 11 kann mit Fühlern 38 versehen sein, die dazu dienen, das Vorhandensein der Stapel auf der Auflagefläche 35 zu erfassen, wie auch mit Mitteln 42 zum Abtasten der Position des Armes im Verhältnis zu der Palette 7, z. B. die Behinderung zwischen der Auflagefläche 35 und der Ebene zum Absetzen auf der Palette 7.
  • Die Greifklaue 11 kann ebenfalls (nach einem hier nicht gezeigten Ausführungsbeispiel) durch Umdrehung und/oder seitliche Verschiebung in einer mit X bezeichneten Richtung bewegt werden, je nach der endgültigen Anordnung, welche die Palette haben soll.
  • Wie besser in den Abb. 10 und 11 zu sehen ist, kann die Vorrichtung zum Laden von mehreren Lagen das Zwischenlegen von flachen Trennelementen 16 vorsehen, die dazu dienen, die verschiedenen Lagen 15 von Produktreihen zu trennen.
  • Zu diesem Zweck sind seitlich der Trägerstruktur 33 der Ladestation 12 Mittel 14 zum Entnehmen der genannten flachen Trennelemente 16 oder Kartonbögen 16 vorgesehen.
  • Wie in dem Beispiel gezeigt wird, enthalten die Mittel 14 zum Entnehmen einen Schwenkarm 39, der entlang einer kreisförmigen Bahn B mit Drehpunkt in A bewegt werden kann, und zwar zwischen wenigstens zwei Positionen, von welchen eine dem Entnahmebereich 40 des Kartonbogens entspricht und die andere der Position des Ablegens auf der Palette 7 im Inneren der Trägerstruktur 33.
  • Das Ende des Schwenkarmes 39 ist mit einem Rahmen 42 verbunden (der entlang einer Umdrehungsbahn C mit Drehpunkt in D schwenken kann) und mit Mitteln 41 zum Festhalten der Kartonbögen 16 versehen, die zum Beispiel aus Vakuummitteln wie Saugnäpfen 41 bestehen können. Der Schwenkarm 39 kann ausserdem in der Höhe entlang der Richtung Z bewegt werden, wie bereits in bezug auf den beweglichen Arm 10 erwähnt wurde, und zwar auf solche Weise, dass der Kartonbogen 16 auf den in unterschiedlichen Höhen positionierten Lagen 15 abgelegt wird.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Stellen von Gruppen von Gegenständen auf Paletten, insbesondere zum Stellen nach einer bestimmten ebenen Anordnung wenigstens auf einer Ebene (15) einer Palette (7), die eine erste Abmessung oder Breite (X) und eine zweite Abmessung oder Länge (Y) aufweist, von Produkten mit im wesentlichen flacher Ausdehnung, hergestellt von einer entsprechenden und stromaufwärts angeordneten Formmaschine, welche die Produkte in Gruppen von mehreren, übereinander liegenden und Stapel (3) bildenden Produkten ausgibt, dadurch gekennzeichnet, dass sie wie folgt enthält:
- Mittel (5) zum Weiterleiten der genannten Stapel (3), die zwischen einer Ausgangsstation (8), angeordnet an der genannten Formmaschine, und an einer stromabwärts angeordneten Ankunftsstation (9) arbeiten;
- Eine Reihenformstation (4), positioniert entsprechend zu der genannten Ankunftsstation (9) und auf die genannten Stapel (3) auf solche Weise einwirkend, dass Reihen (6) gebildet werden, die eine bestimmbare Anzahl von Stapeln (3) enthalten, und zwar entsprechend der Anzahl von Stapeln, die in einer der genannten Abmessungen (X; Y) einer Palette (7) enthalten sein können;
- Eine Palettenladestation (12), enthaltend einen beweglichen Arm (10), der mit einer Klaue (11) zum Greifen von wenigstens einer der genannten Reihen (6) von Stapeln versehen ist, sowie mit Bewegungsmitteln (13, 13'), die in der Lage sind, wenigstens die genannte Greifklaue (11) zwischen der genannten Reihenformstation (4) oder einer mit der Reihenformstation (4) verbundenen Ladestation und einer Position auf der Ebene der genannten Palette (7) weiterzuleiten, die zum Bilden der gewünschten ebenen Anordnung geeignet ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher zum Laden der genannten Palette mehrere Lagen eine oder mehrere der genannten, übereinander anzuordnenden Ebenen (15) enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Palettenladestation (12) mit Mitteln zum Entnehmen und Positionieren (14) von flachen Trennelementen (16) verbunden ist, in der Lage, die Trennelemente (16) zu entnehmen und sie zwischen zwei aufeinanderfolgenden Lagen (15) abzulegen.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der genannten Palettenladestation (12) eine Trägerstruktur (33) befestigt ist, an welcher der genannte bewegliche Arm (10) gleiten kann, angetrieben von entsprechenden Bewegungsmitteln (13'), und zwar wenigstens entlang der genannten Länge (Y), so dass in dieser Richtung die Stelle, an welcher eine Reihe (6) auf einer Palette (7) abgesetzt werden soll, verändert werden kann.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte bewegliche Arm (10) mit Mitteln (13) für eine vertikale Bewegung verbunden ist, die in der Lage sind, die Höhe der Greifklaue (11) zwischen der genannten Ladestation (30) und der Höhenposition (Z), in welcher die genannten Reihen (6) auf der Palette abgesetzt werden sollen, zu verändern.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Greifklaue (11) eine horizontale, ebene Auflagefläche (35) enthält, gehalten von dem beweglichen Arm (10), sowie einen Kompaktierer (36), durch welchen die genannten Stapel (3) auf der genannten ebenen Auflagefläche (35) gegen einen Anschlag (35k) gehalten werden.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Greifklaue (11) an Fühler (38) angeschlossen ist, die dazu dienen, das Vorhandensein der Reihen (6) auf der genannten Auflagefläche (35) zu erfassen.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte bewegliche Arm (10) mit Mitteln (42) zum Erfassen der Position des Armes selbst im Verhältnis zu der Palette (7) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Entnahme- und Positioniermittel (14) einen Schwenkarm (39) enthalten, versehen mit Mitteln (41) zum Aufnehmen der genannten Trennelemente (16), die aus Vakuummitteln bestehen.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Zuführmitteln (31) versehen ist, die dazu dienen, die Paletten (7) zu der genannten Ladestation (12) zu bringen.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der genannten Ausgangsstation (8) Mittel (17) zum Entnehmen der von der genannten Formmaschine kommenden Stapel (3) vorhanden sind, in der Lage, die Stapel stromabwärts weiterzuleiten; wobei die genannten Entnahmemittel (17) Zangengreifer enthalten, welche einen Stapel (3) in seiner vollen Höhe (18) greifen und während des Greifvorgangs den effektiven Wert dieser Höhe auswerten kann, wobei er ihn mit einem Standardwert vergleicht.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der genannten Ausgangsstation (8) Mittel (19) vorhanden sind, die dazu dienen, erforderlichenfalls die genannten Stapel (3) zu drehen, so dass sie nach einer Ausrichtung angeordnet werden, welche der Richtung der genannten Mittel (5) zum Weiterleiten entspricht.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der genannten Ausgangsstation (8) eine Auswahlstation (27) für die Stapel (3) vorgesehen ist, an welcher ein erster (21), ein zweiter (22) und ein dritter (23) Zweirichtungsförderer angeordnet ist, und zwar jeweils angeschlossen einer (21) an die genannten Mittel zum Weiterleiten (5), der zweite (22) an eine Linie (28) zur Entnahme von Mustern und der dritte (23) an eine Linie (29) zum Entfernen von Ausschüssen, so dass die genannten Stapel (3) je nach den vorgenommenen Messungen und/oder den funktionellen Abläufen der genannten Vorrichtung (1) entsprechend weitergeleitet werden.
DE69700526T 1997-02-25 1997-02-25 Vorrichtung zum Stellen von Gruppen von Gegenständen auf Paletten Expired - Lifetime DE69700526T2 (de)

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EP97830082A EP0860356B1 (de) 1997-02-25 1997-02-25 Vorrichtung zum Stellen von Gruppen von Gegenständen auf Paletten
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