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DE69614747T2 - Vorrichtung und Verfahren um Futter aufzunehmen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren um Futter aufzunehmen

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DE69614747T2
DE69614747T2 DE1996614747 DE69614747T DE69614747T2 DE 69614747 T2 DE69614747 T2 DE 69614747T2 DE 1996614747 DE1996614747 DE 1996614747 DE 69614747 T DE69614747 T DE 69614747T DE 69614747 T2 DE69614747 T2 DE 69614747T2
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DE
Germany
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arm
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DE1996614747
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Nicolaas Van Der Plas
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Trioliet Mullos BV
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Trioliet Mullos BV
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Futteraufnahme, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist. Eine Vorrichtung dieser Art kann konstruiert sein, um an einem Fahrzeug befestigt zu werden, das an einem Traktor angehängt werden kann, wo hingegen es ebenso möglich ist, eine derartige Vorrichtung mit einer Kupplungsvorrichtung zu versehen, so dass die Vorrichtung an einer Dreipunktkupplung eines Traktors angekoppelt werden kann.
  • Die FR-A-2.239.195 zeigt eine derartige Vorrichtung zur Futteraufnahme, wobei die Belademittel mit Ablösemitteln zum Ablösen des Silofutter-Materials aus dessen Lagervorrat versehen sind, welche Ablösemittel eine Schneidvorrichtung aufweisen, die um eine Horizontalachse drehen kann.
  • Die Belademittel können mit einer Beladeplanke versehen sein, die an einem Arm befestigt ist, welcher Arm an dem Behälter oder dem Rahmen derart angebracht ist, dass der Arm in einer Vertikalebene schwenkbar ist. Die Beladeplanke kann mit einer Schneid- oder Sägevorrichtung versehen sein, durch die das Futter von dessen Lagervorrat geschnitten werden kann, während die Beladeplanke mittels des Arms entlang des Lagervorrat bewegt wird.
  • Von der normalen Richtung der Bewegung aus gesehen ist die Beladeplanke normalerweise an der Rückseite der Vorrichtung angeordnet. In dem Fall fährt der Traktor, an dem die Vorrichtung angekoppelt ist, rückwärts an den Lagerplatz des Futters, und das Futter wird von dem Lagervorrat mittels der Beladeplanke in den Behälter bewegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Futteraufnahme zu schaffen, wobei das Futter von dem Lagervorrat auf effiziente Weise in den Behälter geführt wird, so dass das Futter in geeigneter Weise behandelt und verarbeitet werden kann.
  • Zur Erfüllung der Aufgabe ist eine Scheibe in dem Behälter vorhanden, die mit einer Vorrichtung zum Auflockern und/oder Durchmischen des Futters versehen ist, welche Scheibe zumindest teilweise den Boden des Behälters ausmacht, wobei der Behälter, die Belademittel und die Vorrichtung zum Auflockern und/oder Durchmischen des Futters bezüglich des Rahmens um dieselbe Achse gedreht werden können.
  • Die Vorrichtung kann entlang des Lagervorrats des Futters bewegt werden, während eine an einem Arm befestigte Beladeplanke in einer seitwärtigen Richtung dem Lagervorrat des Futters entgegen bewegt wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann ein Teil der Wand des Behälter aus einer Beladeplanke bestehen, wobei der Teil der Wand, der gegenüber der Beladeplanke angeordnet ist, im Wesentlichen halbkreisförmig sein kann. Der Behälter besteht dabei aus einem Boden und einer vertikal oder einer nach oben geneigten Wand, wobei ein Teil der Wand derart bewegt oder geschwenkt werden kann, dass der Teil eine Beladeplanke bildet, mittels der das Futter in den Behälter bewegt werden kann. An diesem Ende kann die Beladeplanke nahe ihrer Bodenkante aufgehängt und nach unten geschwenkt werden, so dass das Futter auf der Beladeplanke deponiert werden kann und beim erneuten Hochschwenken der Beladeplanke in den Behälter gebracht wird.
  • Die Beladeplanke kann ebenso an einem Teleskoparm befestigt sein, welcher Arm nahe des oberen Randes des Behälters befestigt ist, und zwar auf der Seite des Behälters, die von der Beladeplanke abgewandt ist, derart, dass eine Schwenkbewegung in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene möglich ist. Die Beladeplanke kann dabei fest mit dem Ende des Arms verbunden und mit einer Säge- oder Schneidvorrichtung zum Schneiden des Futters von dessen Lagervorrat versehen sein. Die Beladeplanke ist vorzugsweise mit einem Hauptteil, das sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Arm erstreckt, oder einem oder zwei Seitenteilen versehen, die sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Hauptteil erstrecken. Ein derartiges Seitenteil kann ebenso mit der zuvor erwähnten Schneidvorrichtung versehen sein, so dass ein Futterblock geeignet von dem Lagervorrat abgeschnitten werden kann.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann das Beladeelement eine Ablösevorrichtung aufweisen, die das Futter oder das Silofutter-Material von dessen Lagervorrat ablösen kann. Die Ablösevorrichtung kann mit einer Schneidvorrichtung versehen sein, zumindest jedoch mit einem eine Fangvorrichtung aufweisenden Rollelement, das vorzugsweise in beiden Richtungen um eine Horizontalachse gedreht werden kann. Wenn die Schneidvorrichtung in einer Richtung dem Behälter (von oben gesehen) entgegen rotiert, kann Gras-Silomaterial abgelöst und über die Schneidvorrichtung in der Richtung zum Behälter bewegt werden, und wenn die Schneidvorrichtung in einer Richtung von dem Behälter weg (von oben gesehen) rotiert, kann Mais-Silomaterial abgelöst und unter der Schneidvorrichtung in der Richtung zum Behälter bewegt werden.
  • Innerhalb des Systems der vorliegenden Erfindung ist der Begriff Schneidvorrichtung so zu verstehen, dass er sich auf jede rotierbare Vorrichtung bezieht, mit der eine Bewegung einer Fahrvorrichtung durch das Silofuttermaterial möglich ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Ablösevorrichtung zum Arbeiter in den Behälter bewegt werden, um das Futter innerhalb des Behälters überdies aufzulockern oder zu durchmischen. Die Schneidvorrichtung kann somit zur Auflockerung und zur Durchmischung in dem Behälter helfen. Dadurch ist es möglich, den Durchmischprozess zu beschleunigen und/oder eine einfachere Konstruktion für die Durchmischvorrichtung, wie sie in dem Behälter vorliegt, zu verwenden.
  • Die Erfindung betrifft überdies eine Vorrichtung, durch die an einer Wand gelagertes Futter entnommen werden kann. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Beladevorrichtung mit einer Abstützvorrichtung versehen sein, die, wenn Futter aufgenommen wird, gegen eine Wand unterstützt sein kann, an der der Futter-Lagervorrat gelagert ist. Die Abstützvorrichtung detektiert dabei die Platzierung der Wand und kann eine Führung vorsehen, um eine Aufnahme entlang dieser Wand zu führen. An diesem Ende der Abstützvorrichtung kann diese hydraulisch bewegbar sein, wobei die Bewegungen der Beladevorrichtung unabhängig von der Bewegung der Abstützvorrichtung gesteuert werden können. Die Beladeplanke, die das Futter aufnimmt, wird dabei durch die Abstützvorrichtung entlang der Wand gelenkt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt weist die Beladevorrichtung eine Beladeplanke auf, die an einem Teleskoparm montiert ist, der eine Schwenkbewegung in einer im wesentlichen vertikalen Ebene ausführen kann, wobei die Abstützvorrichtung eine Messvorrichtung aufweist, die eine Wand detektieren kann, an der der Futter-Lagervorrat gelagert ist, und basierend auf dieser Messung ein Signal ausgibt, das ein Ein- oder Ausfahren des Arms verursacht. Auf diese Weise ist es möglich, das an der Wand des Lagerraums gelagerte Material aufzunehmen, ohne dass jegliche Fertigkeiten der Bedienperson erforderlich wären.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Wand des Behälters nahe seiner Bodenseite mit zwei einander gegenüberliegenden, schließbaren Auslassöffnungen zum Ausgeben des Futters versehen sein. Die Auslassöffnungen können derart angeordnet sein, dass während dem Antrieb der Vorrichtung mit der an ihrer Rückseite angeordneten Beladevorrichtung, das Futter von beiden Seiten der Vorrichtung ausgegeben werden kann, während die Vorrichtung entlang der Zuführstelle für die Tiere bewegt wird.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die mit einem Rahmen versehen ist, der an einer Dreipunktkupplung eines Traktors befestigt werden kann, welcher Rahmen sich unter den Behälter erstreckt und der mit einer Antriebsvorrichtung zum Drehen des Behälters mit der daran befestigten Beladevorrichtung und/oder der drehbaren Scheibe versehen ist, die zumindest teilweise den Boden des Behälters ausmacht und um eine im wesentlichen vertikale Mittelachse drehbar ist.
  • Die Erfindung betrifft überdies ein Verfahren zur Futteraufnahme, wobei ein Fahrzeug entlang eines Lagervorrats von Futter angetrieben ist, und wobei das Futter von diesem Lagervorrat von einer Seite des Fahrzeugs aus abgeschnitten oder abgesägt und in einen Behälter bewegt wird.
  • Weitere Aspekte der Erfindung, die sowohl separat als auch in Kombination miteinander verwendet werden können, sind in der Erklärung der Ausführungsform beschrieben und in den Ansprüchen definiert.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun mit Hilfe der beigefügten Zeichnung zur Veranschaulichung beschrieben:
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht der Vorrichtung;
  • Fig. 2 ist ein Teilschnitt der Vorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die an einem Traktor angehängte Vorrichtung;
  • Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform;
  • Fig. 5 zeigt die zweite Ausführungsform im Zustand gemäß Fig. 1;
  • Fig. 6 zeigt die zweite Ausführungsform gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Zustand;
  • Die Figuren sind lediglich schematische Darstellungen einer Ausführungsform, wobei gleiche Teile in den verschiedenen Figuren gleich nummeriert sind.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung 1 in schematischer Weise, wie sie an einem Traktor 2 angehängt ist, der mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Vorrichtung 1 ist an einer Dreipunktkupplung des Traktors 2 befestigt, wobei die Vorrichtung 1 in dem gezeigten Zustand herabgelassen und auf dem Boden 3 platziert ist.
  • Die Vorrichtung ist mit einem Arm 4 versehen, der eine hydraulisch gesteuerte Teleskopbewegung ausführen kann. Der Arm 4 ist an dem anderen Teil der Vorrichtung derart befestigt, dass er um einen Drehstift 5 schwenkbar ist, so dass der Arm 4 durch die hydraulische Betätigungsvorrichtung (in Fig. 1 nicht gezeigt) in einer Vertikalebene geschwenkt werden kann. Eine Beladeplanke 6 ist an dem Ende des Arms 4 befestigt, welche Beladeplanke an ihrer Bodenseite mit einer Sägevorrichtung 7 versehen ist. Die Beladeplanke 6 ist mit Beladeplankenteilen 8 an beiden Seitenrändern versehen, welche Beladeplankenteile senkrecht zu der Beladeplanke 6 montiert und gleichermaßen mit einer Sägevorrichtung 9 an ihren Bodenseiten versehen sind.
  • Wenn der Arm 4 mit der daran befestigten Beladeplanke 6 um den Drehstift 5 geschwenkt wird, beschreibt die Bodenkante der Beladeplanke einen Kreis, der durch die gestrichelte Linie 10 dargestellt ist. Die Form des Weges 10, den der Bodenrand der Schneidplanke 6 beschreibt, kann durch Verändern der Länge des Dreharms 4 während der Schwenkbewegung des Dreharms durch Ausfahren der zwei Teile 11 und 12 des Arms 4 nach innen oder außen verändert werden. Gemäß Fig. 1 befindet sich die Vorrichtung in einem Lager, in dem Silofutter 13 gelagert ist. Das Lager hat einen Boden 3 und eine geneigte Betonseitenwand 14. Die Oberkante der Betonseitenwand 14 befindet sich auf dem Niveau 15 des Erdbodens.
  • Um das Silofutter 13 an der Seitenwand 14 aufzunehmen, muss die Beladeplanke 6 während ihrer Abwärtsbewegung einen Weg beschreiben, so dass der Bodenrand 7 der Beladeplanke 6 gerade entlang der Oberfläche der Seitenwand 14 bewegt wird. An diesem Ende muss die Länge des Arms 4 während der Abwärtsbewegung des Arms verändert werden.
  • Um die Bewegung des Bodenrandes 7 der Beladeplanke 6 entlang der Seitenwand 14 zu erleichtern, ist eine Abstützvorrichtung oder eine Sensorvorrichtung 16 an der Beladeplanke 6 montiert. Die Sensorvorrichtung 16 ist mit einem drehbaren Rad 17 versehen, das an der Seitenwand 14 abrollen kann, wobei die Sensorvorrichtung 16 um einen Drehstift 18 dreht, so dass das Ende 19 der Sensorvorrichtung 16 mit einem Schalter 20 zusammenarbeitet. Der Schalter 20 kann ebenso in der Form einer hydraulischen Einstellvorrichtung sein. Die Bewegung der Sensorvorrichtung 16 bestimmt die hydraulische Teleskopbewegung des Arms 4, womit im Ergebnis der Weg des Bodenrandes der Beladeplanke 6 derart gesteuert wird, dass die Bodenkante entlang der Oberfläche der Seitenwand 14 während ihrer Abwärtsbewegung bewegt wird.
  • In Fig. 2 ist die Vorrichtung in größerem Detail dargestellt. Die Fig. 2 zeigt den Rahmen 25 der Vorrichtung, welcher Rahmen mit der Dreipunktkupplung eines Traktors verbunden sein kann. Der Rahmen 25 erstreckt sich unter den Behälter 26, dessen eine Seitenwand in Fig. 2 weggelassen wurde, um den Innenraum des Behälters 26 zu zeigen. Der Behälter 26 kann mit Bezug zum Rahmen 25 um eine Mittelachse 27 gedreht werden, und er ist auf einem Lager 28 unterstützt. Die Antriebsvorrichtung 30 zum Drehen des Behälters 26 kann hydraulisch oder mechanisch über die Antriebswelle des Traktors betrieben werden.
  • Eine Scheibe 31, die in gleicher Weise eine Drehbewegung um eine Mittelachse ausführen kann, ist innerhalb des Behälters 26 vorhanden, welche Scheibe einen wesentlichen Teil des Bodens des Behälters 26 bildet. Die Scheibe 31 wird durch eine Antriebseinheit 29 gedreht, die eine hydraulische Antriebseinheit oder eine mechanische Antriebseinheit sein kann, die von der Antriebs-/Abtriebswelle des Traktors angetrieben wird. Über der Scheibe 31 ist eine Fangvorrichtung 32 befestigt, die zusammen mit der Scheibe 31 rotiert und das in dem Behälter 26 befindliche Futter mischt, bewegt und auflockert.
  • Fig. 2 zeigt eine in der Seitenwand hinter der Scheibe 31 befindliche Auslassöffnung. Diese Auslassöffnung ist durch die vertikal bewegbare Verschlussplatte 33 verschlossen, die mittels eines Hydraulikzylinders 34 geöffnet und geschlossen werden kann. Wenn die Verschlussplatte 33 nach oben bewegt worden ist, kann das Futter aufgrund des Heranführens an die Auslassöffnung den Behälter durch die Drehung der Scheibe 31 verlassen.
  • Nahe der Oberkante des Behälters 26 ist der Arm 4 angeordnet, der aus zwei Teilen 11 und 12 besteht, von denen eines in das andere gleiten kann. Der Arm 4 kann um den Drehstift 6 unter der Steuerung des hydraulischen Steuerzylinders 35 geschwenkt werden. Durch Schwenken des Arms 4 um den Drehstift 5 und durch gleichzeitiges Aus- und Einfahren der Teile 11 und 12 des Arms 4 kann der durch die Bodenkante der Beladeplanke 6 bestimmte Weg 10 nach Wunsch variiert werden.
  • Um eine Bewegung der Bodenkante 7 der Beladeplanke 6 beispielsweise entlang einer Wand zu ermöglichen, ist die Sensorvorrichtung 16 gemäß Fig. 2 an dem Hydraulikzylinder 36 angeschlossen, wodurch die Länge des Arms 4 durch das Signal von dem Hydraulikzylinder 36 während der Abwärts- /Schwenkbewegung des Arms 4 gesteuert wird. Dadurch ist es möglich, insbesondere die Beladeplanke entlang einer geneigten Wand zu bewegen, um das Futter entlang dieser Wand aufzunehmen.
  • Der Behälter 26 ist überdies mit einer geneigten Platte 37 versehen, entlang der das durch die Beladeplanke 6 aufgesammelte Futter in das Innere des Behälters 26 als Ergebnis dessen bewegt werden kann, dass der Arm 4 zurückgezogen wird, wenn die Beladeplanke 6 in ihrer untersten Stellung ist.
  • Fig. 3 zeigt dieselbe Vorrichtung in Draufsicht. Die Vorrichtung ist an einer Dreipunktkupplung 40 des Traktors 2 befestigt und wird durch die Motorabtriebswelle 41 angetrieben. Der Behälter 26 kann um eine Mittelachse geschwenkt werden, die senkrecht zur Zeichenebene steht. In der in Fig. 3 gezeigten Position wurde der Behälter 26 derart geschwenkt, dass die Beladeplanke 6 auf der rechten Seite der Vorrichtung angeordnet ist.
  • Die Draufsicht von Fig. 3 zeigt die halbkreisförmige Seitenwand 42 des Behälters 26, die in einen im Wesentlichen flachen Randteil 43 an beiden Enden des Wandteils 42 übergeht.
  • Der Abstand zwischen den zwei Randteilen 43 entspricht der Breite der Beladeplanke 6, so dass in der zurückgezogenen Position des Arms 4, in welcher Position die Beladeplanke ihre unterste Stellung einnimmt, die Beladeplanke 6 und die Wandteile 42 und 43 zusammen die Wand des Behälters 26 bilden.
  • Die Draufsicht der Fig. 3 zeigt ebenso die zwei Verschlussplatten 33 und die hydraulischen Steuerzylinder 34, mittels denen die Verschlussplatten 33 nach oben und nach unten bewegt werden können. Durch eine Aufwärtsbewegung der Verschlussplatten 33 können die Auslassöffnungen geöffnet werden, durch welche Öffnungen das in dem Behälter befindliche Futter nach außen abgegeben werden kann. Wenn der Behälter derart gedreht worden ist, dass sich die Beladeplanke an der Rückseite befindet, sind die zwei Auslassöffnungen an beiden Seiten der Vorrichtung angeordnet, so dass das Futter abgegeben werden kann, während die Vorrichtung entlang der Futterstelle bewegt wird.
  • Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform zum Aufnehmen von Futter. Die Vorrichtung unterscheidet sich gemäß der ersten Ausführungsform darin, dass der Schwenkarm 4, der aus zwei Teleskopteilen 11 und 12 besteht, mit einem Beladeelement versehen ist, das eine Schneidvorrichtung 46 aufweist, die um eine im Wesentlichen horizontale Achse 45 drehbar ist. Die Schneidvorrichtung 46 besteht aus einem im Wesentlichen zylindrischen Rollelement dessen Oberfläche mit einer sich nach außen erstreckenden Fangvorrichtung und/oder Auflockerungsvorrichtung versehen ist. Die Schneidvorrichtung 46 kann nahe der Bodenseite einer Planke 47 befestigt sein, die an dem Schwenkarm 4 im Wesentlichen senkrecht zu dem Schwenkarm montiert ist.
  • In der in Fig. 4 gezeigten Situation ist die Schneidvorrichtung 46 in dem Behälter 26 angeordnet und eine Planke 47 bildet einen Teil der Wand des Behälters. Um zu verhindern, dass Futter außerhalb des Behälters landet, ist nahe des Bodens des Behälters eine Platte 48 nähe der Schneidvorrichtung 46 vorgesehen, so dass der Behälter vollständig durch eine Wand umschlossen ist. Durch Drehen der Schneidvorrichtung 46, vorzugsweise in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (siehe Fig. 4), wird die Misch- und/oder Auflockerungsarbeit des Futters in dem Behälter 26 beschleunigt oder intensiviert.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen die Vorrichtung mit einem nach oben geschwenkten Arm 4, welcher Arm nach unten geschwenkt wird, wenn das Silomaterial von dessen Lagervorrat entnommen wird. Die das Silomaterial auflockernde Schneidvorrichtung 46 kann im Uhrzeigersinn genauso wie entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben sein (siehe Figuren). Im Falle von Grasfutter, wird die Schneidvorrichtung im Uhrzeigersinn angetrieben, wobei das gelockerte Silomaterial über die Schneidvorrichtung in der Richtung zum Behälter bewegt wird, während im Fall von Maisfutter die Schneidvorrichtung in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben werden kann. In diesem Fall wird das Silomaterial unter die Schneidvorrichtung in die Richtung zum Behälter 26 bewegt.
  • Durch die Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann Silomaterial sukzessive an verschiedenen Stellen aufgelockert, in Richtung des Behälters bewegt und darauffolgend darin geladen werden, ohne dass dabei eine Veränderung der Position des Behälters erforderlich ist. Das Silomaterial kann aus verschiedenen Richtungen und über verschiedene Entfernungen zu dem Behälter bewegt werden. Folglich kann das in einem willkürlichen Abstand vorliegende Silomaterial dem Behälter zugeführt und darauffolgend in den Behälter geladen werden, auch wenn der Abstand zwischen dem Material und dem Behälter ziemlich groß ist.
  • Da die dargestellte Vorrichtung eine Aufnahme von Silofutter neben dem Bewegungsweg der Vorrichtung ermöglicht, kann die Vorrichtung für Silomaterial verwendet werden, das an einer Stelle liegt, an der nur bedingt Platz zum Manövrieren eines Traktors vorhanden ist.
  • Die dargestellte Ausführungsform ist als solche zu verstehen, dass die Erfindung auf viele Weisen ausgeführt werden kann.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Futteraufnahme aufweisend: einen Rahmen (25), der mit einem Behälter (26), in welchem Futter (13) eingelegt werden kann, und mit Belademitteln (4, 6 bzw. 37) ausgerüstet ist, welche mit einem Beladeelement (6 bzw. 37) versehen sind, um das Futter (13) aus einem Lagervorrat zu dem Behälter (26) zu überführen, wobei der Behälter (26) und die Belademittel (4, 6, bzw. 37) zu einer Schwenkbewegung um eine im Wesentlichen vertikale Achse (27) bezüglich des Rahmens (25) in einer Weise fähig sind, dass das Futter (13) aus verschiedenen Richtungen zum Behälter (26) hinbewegt und in diesen eingeladen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine mit Mitteln (32) zum Auflockern und/oder Mischen des Futters versehene Scheibe (31) im Behälter (26) befindet, wobei die Scheibe (31) wenigstens teilweise den Behälterboden ausmacht, und dass der Behälter (26), die Belademittel (4, 6 bzw. 37) und die Mittel (32) zum Auflockern und/oder Mischen des Futters um dieselbe Achse (27) bezüglich des Rahmens (25) drehbar sind.
2. Vorrichtung gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandabschnitt des Behälters (26) aus einer Beladeplanke (37 bzw. 6) besteht, welche einen Abschnitt des Behälters (26) bilden kann und/oder welche einen Abschnitt der Belademittel (4, 6) bilden kann.
3. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenüber der Beladeplanke (37 bzw. 6) positionierte Wandabschnitt von oben gesehen im Wesentlichen halbkreisförmig ist.
4. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Beladeelement (6) Lösemittel (46) aufweist, die geeignet sind das Silagematerial (13) von einem Lagervorrat zu lockern, wobei die Auflockerungsmittel eine Schneidvorrichtung (46) aufweisen, die um eine horizontale Achse (45) herum drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (46) in beide Drehrichtungen antreibbar ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösemittel zum Bearbeiten des Futters im Behälter (26) zum Behälter (26) hinbewegt werden können.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Belademittel mit einer Platte (48) versehen sind, die einen Wandabschnitt des Behälters (26) bilden kann, wenn die Lösemittel zum Behälter (26) hinbewegt wurden.
7. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beladeelement (6) an einem Teleskoparm (11, 12) festgelegt ist, wobei der Arm in der Nähe des oberen Randes des Behälters (26) an der der Beladeplanke abgewandten Seite des Behälters (26) in einer solchen Weise festgelegt ist, dass er zu einer Schwenkbewegung in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene fähig ist.
8. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belademittel (4, 6) an der dem Behälter (26) abgewandten Seite mit einem Abstützmittel (17) versehen sind, das beim Aufnehmen von Futter an einer Wand angreifen kann, an welcher der eingelagerte Futtervorrat (13) anliegt.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützmittel (17) bezüglich des Beladeelements hydraulisch betätigbar ist.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet dass die Bewegung des Beladeelements in Abhängigkeit der Bewegung des Stützmittels (17) gesteuert wird.
11. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Beladeelement an einem Teleskoparm (11, 12) befestigt ist, welcher zu einer Schwenkbewegung in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene fähig ist, wobei das Stützmittel eine Sensoreinrichtung (17) aufweist, die geeignet ist eine Wand zu erfassen, an welcher Futtervorrat (13) anliegt, und auf Basis dieser Erfassung ein Signal auszugeben, welches den Arm (11, 12) veranlasst ein- oder auszufahren.
12. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Behälters (26) in der Nähe ihrer Bodenseite zum Auslassen von Futter mit zwei einander gegenüberliegenden, verschließbaren Auslassöffnungen versehen ist.
13. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung mit einem Rahmen (25) versehen ist, der an einen Dreipunktanbau eines Traktors befestig werden kann, wobei sich der Rahmen (25) unterhalb des Behälters (26) erstreckt und mit Antriebsmitteln versehen ist, die den Behälter (26) mit den daran befestigten Belademitteln (4, 6), und/oder die Drehscheibe (31), die wenigstens einen Anteil des Bodens des Behälters (26) ausmacht, um eine im Wesentlichen vertikale Achse drehen.
14. Verfahren zum Aufnehmen von Futter (13), wobei ein Fahrzeug entlang eines Lagervorrats von Futter (13) fährt, und wobei das Futter (13) vom Lagervorrat abgeschnitten oder abgesägt wird, wobei das Fahrzeug einen Rahmen (25) aufweist, der mit einem Behälter (26), in welchen Futter (13) eingelegt ist, und mit Belademitteln (4, 6 bzw. 37) ausgerüstet ist, welche mit einem Beladeelement (6 bzw. 37) versehen sind, um das Futter (13) aus einem Lagervorrat zu dem Behälter (26) zu überführen, wobei der Behälter (26) und die Belademittel sich schwenkend um eine im Wesentlichen vertikale Achse (27) bezüglich des Rahmens (25) in einer solchen Weise bewegen, dass das Futter (13) aus verschiedenen Richtungen zum Behälter (26) hinbewegt und in diesen eingeladen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter (13) innerhalb des Behälters (26) von Mitteln (32) zum Auflockern und/oder Mischen aufgelockert und/oder gemischt wird, wobei die Mittel (32) auf einer Scheibe (31) befestigt sind, die wenigstens teilweise den Behälterboden ausmacht, wodurch die Mittel (32) um dieselbe Achse (27) bezüglich des Rahmens (25) herumgedreht werden.
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