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DE69605644T2 - Ventileinheit mit integrierter Pumpe für kombinierten Kessel zur Erzeugung von Heizwärme und Warmwasser - Google Patents

Ventileinheit mit integrierter Pumpe für kombinierten Kessel zur Erzeugung von Heizwärme und Warmwasser

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Publication number
DE69605644T2
DE69605644T2 DE69605644T DE69605644T DE69605644T2 DE 69605644 T2 DE69605644 T2 DE 69605644T2 DE 69605644 T DE69605644 T DE 69605644T DE 69605644 T DE69605644 T DE 69605644T DE 69605644 T2 DE69605644 T2 DE 69605644T2
Authority
DE
Germany
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unit
water
connection
sub
valve
Prior art date
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Application number
DE69605644T
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DE69605644D1 (de
Inventor
Giuseppe Fugazza
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Fugas Spa Trezzano Sul Naviglio Mailand/milano
Original Assignee
Fugas Srl
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Publication date
Application filed by Fugas Srl filed Critical Fugas Srl
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Publication of DE69605644T2 publication Critical patent/DE69605644T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/08Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/12Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
    • F24H9/13Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/14Arrangements for connecting different sections, e.g. in water heaters 
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    • F24H9/142Connecting hydraulic components

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventileinheit, die dazu eingerichtet ist, in kombinierten Anlagen für die Lieferung von sowohl Heizwasser als auch Sanitärwarmwasser benutzt zu werden, d. h. Hausanlagen, bei denen die gleiche Wärmequelle, insbesondere ein an der Wand angebrachter, gasbeheizter Boiler, benutzt wird, um sowohl das Wasser für die wärmeverteilenden Elemente (Heizkörper) zur Beheizung der Räume als auch das Sanitär- oder Haushaltswarmwasser für verschiedene Zwecke zu erhitzen.
  • Die EP-A-0 568 122, auf den Namen der vorliegenden Anmelderin, offenbart eine Ventileinheit, die aus zwei Untereinheiten oder Ventileinheiten gebildet und für kombinierte Anlagen für Heizung und für Sanitärwarmwasser vorgesehen ist, die einen Gasbrenner, einen (Haupt-) Gas/Wasser- Wärmetauscher, einen Wasser/Wasser-Wärmetauscher, der über ein Dreiwegeventil mit dem Heizwasserkreislauf verbindbar ist, zumindest einen Heizkörper und eine Pumpe zum Umwälzen des Heizungswassers aufweist.
  • Im Körper einer ersten Einheit dieser Anordnung sind das Dreiwegeventil, ein Rohranschluß für die Verbindung mit dem Hauptwärmetauscher, ein Anschluß für die Verbindung mit den Heizkörpern, ein Auslaßanschluß für das Haushaltswasser, zwei Rohranschlüsse für die Verbindung mit dem Wasser/Wasser-Wärmetauscher, ein Manostat und ein Bypassventil mit einem zugehörigen Auslaßanschluß ausgebildet.
  • In dem die zweite Einheit dieser Anordnung bildenden Körper sind eine Druckmindervorrichtung, ein Rohranschluß für die Verbindung mit dem Heizkörper, ein Einlaßanschluß für das Haushaltswasser, ein Auslaßanschluß zur Pumpe hin und zwei Anschlüsse für die Verbindung mit dem genannten Wasser/Wasser-Wärmetauscher ausgebildet.
  • Diese Anordnung hat sich als sehr wirksam und verläßlich erwiesen und hat außerdem eine geringe Größe. Jedoch verhindert die Anwesenheit der an der zweiten Einheit angebrachten Pumpe eine weitere Verringerung der Gesamtabmessungen der Anordnung.
  • Darüber hinaus ist vom Gesichtspunkt der Herstellungskosten und der einfachen Wartung eine Verringerung der Messingbestandteile - deren Kosten nicht vernachlässigbar sind - äußerst wünschenswert. Außerdem ergeben sich bei den Messingbestandteilen vielerlei Einschränkungen in Hinblick auf ihre Formgebung, die eine negative Auswirkung auf das endgültige Raumvolumen der Anlage besitzen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erläuterten Nachteile und Einschränkungen zu überwinden und insbesondere eine Ventileinheit oder hydraulische Gruppe für den Aufbau hydraulischer Anlagen des oben beschriebenen Tips zu verwirklichen, welche eine äußerst kompakte Bauweise besitzt, gleichzeitig eine verringerte Anzahl von Verbindungsrohren zwischen den zwei Untereinheiten besitzt und einen einfachen und bequemen Wartungsdienst ermöglicht sowie sehr begrenzte Herstellungs- und Einbaukosten verursacht.
  • Gemäß der Erfindung werden die obigen Ziele durch eine Ventileinheit für eine kombinierte Anlage erreicht, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Zusätzliche vorteilhafte Merkmale sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Grundsätzlich ergeben sich, wenn metallische Körper benutzt werden, Einschränkungen bei den Ventileinheiten von Heizungsanlagen, nicht nur aufgrund der Kosten, sondern auch hinsichtlich der Herstellbarkeit. Der Anmelder hat, indem er beide der zwei Untereinheiten fast vollständig aus Kunststoff-Verbundmaterialien herstellt, den Vorteil erreicht, daß er - bei niedrigen Kosten - Formgebungen erreicht, die bei Verwendung von Messing nicht möglich oder herstellbar wären, und hat gleichzeitig den überraschenden Vorteil erreicht, in die zweite Einheit ein Bauelement (die Pumpe) einzubauen, mit einer Anordnung, die darüber hinaus hinsichtlich der Gesamtabmessungen vorteilhaft ist. Außerdem ist dank der Erfindung die Anzahl der starren Rohrverbindungen zwischen den Teilen, welche zu den Gesamtabmessungen beitragen, verringert.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die bevorzugte, jedoch nicht einschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen und in denen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht ist, die den Aufbau der Ventileinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht der Untereinheit I von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht der Untereinheit I von Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 ein Querschnitt des monolithischen Teiles der Untereinheit I ist, längs der Linie IV-IV von Fig. 2;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht des monolithischen Teiles der Untereinheit II von Fig. 1 ist;
  • Fig. 6 ein Querschnitt der Untereinheit II ist, längs der Linie VI-VI von Fig. 5;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht der Untereinheit II ist, geschnitten längs der Linie VII-VII von Fig. 5;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des monolithischen Teiles der Untereinheit II ist;
  • Fig. 9 und 10 zwei metallische Teile der zweiten Untereinheit zeigen;
  • Fig. 11 schematisiert das Arbeiten der Ventileinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 11A und 11B in näheren Einzelheiten die Funktionseigenschaften der zwei hydraulischen Untereinheiten von Fig. 11 zeigen;
  • Fig. 12A und 12B den Aufbau eines Bypassventiles zeigen und
  • Fig. 13 den inneren Aufbau einer Druckmindervorrichtung oder eines -ventiles zeigt.
  • Die Ventileinheit gemäß der Erfindung ist teilweise - vom Gesichtspunkt des Arbeitens - derjenigen des oben erwähnten europäischen Patentes 0 568 122 ähnlich. Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 11, 11A und 11 B der allgemeine Betrieb einer Anlage kurz besprochen, die in der Lage ist, sowohl Heizungswasser als auch warmes Sanitärwasser zu liefern und die eine Ventileinheit gemäß der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Die Ventileinheit gemäß der Erfindung ist mit einer Anlage zur Lieferung sowohl von Heizungs- als auch Sanitärwarmwasser verbunden, d. h. einer Anlage, die dazu eingerichtet ist, Heißwasser in einem geschlossenen Kreis zu erzeugen, der Heizkörper enthält, und, auf Anforderung an einem Zapfhahn Sanitärwarmwasser für allgemeine Zwecke abzugeben, wobei die Anlage die gleiche Primärwärmequelle nutzt, beispielsweise einen Gasbrenner.
  • Der Gasbrenner 1 heizt über einen gerippten (Haupt-)Wärmetauscher 2 das Wasser in einem Raumheizungskreislauf, in dem dieses Wasser mittels einer Pumpe P umgewälzt wird. Der Brenner wird über einen Mikroschalter 155 gezündet, der durch einen Manostat oder Druckschalter 15 gesteuert ist, der unten beschrieben wird. Dieses erhitzte Wasser erreicht ein Ventil 4 vom Dreiwegetyp, das unter normalen Verhältnissen das Wasser zu den Heizkörpern oder Radiatorelementen zuführt, die als Ganzes durch das einzelne Bauelement R angegeben sind, und zwar über den Anschluß 5 und zurück zur Pumpe P über einen Heizungsrücklaufanschluß 6.
  • Wenn Sanitärwarmwasser angefordert wird, schließt das Dreiwegeventil 4 den Anschluß 5 zu den Heizkörpern und liefert das Heißwasser an einen zweiten Wasser/Wasser-Wärmetauscher 17 (beispielsweise vom Metallblechtyp), wo dieses Heißwasser das Haushaltswasser erhitzt, das vom An schluß 8 her zuströmt (d. h. vom Wasserwerk her). Das Haushaltswasser wird sodann durch den Auslaßanschluß (und die Leitung) 9 zu den Zapfhähnen für die Abgabe von Warmwasser zugeführt, die durch den einzelnen Zapfhahn RE in der Zeichnung schematisiert angegeben sind.
  • Vom baulichen Gesichtspunkt her ist die Ventileinheit gemäß der Erfindung im wesentlichen aus zwei Untereinheiten oder Ventileinheiten I und II gebildet, die in Fig. 11 von rechteckförmigen, gestrichelten Linien eingegrenzt sind, und fast ausschließlich aus einem Kunststoff-Verbundwerkstoff hergestellt sind. Genauer gesagt ist gemäß der Erfindung jede der Untereinheiten I und II als einstückiger Körper aus geformtem Kunststoff-Verbundmaterial ausgebildet, in dem die unterschiedlichen Komponenten und metallischen Anschlüsse ausgebildet oder angebracht sind.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 11, 11A und 11B weist die erste Untereinheit oder der Abgabeverteiler das Dreiwegeventil 4, einen Anschluß 3 für die Verbindung zum Hauptwärmetauscher 2, einen Anschluß 5 für die Verbindung zu dem Heizkörper R, einen Auslaßanschluß 9 für das Haushaltswasser und zwei Stutzen oder Rohranschlüsse 22, 23 auf, die die Einheit mit dem genannten Wasser/Wasser-Wärmetauscher 17 (bekannten Typs) verbinden, der durch übereinander gestapelte Metallbleche gebildet ist, um sich abwechselnde dünne Durchgänge zu begrenzen, durch die das Heißwasser bzw. das zu erhitzende Wasser strömt.
  • In Fig. 11 sind zum Zwecke der Darstellung die Verbindungen zum Wärmetauscher 17 als Leitungen dargestellt, während in der Praxis beide Untereinheiten so aufgebaut sind, daß die dargestellten Verbindungen lediglich Auslässe oder Öffnungen sind, welche eine vernachlässigbare Länge haben.
  • Das Dreiwegeventil 4, dessen Aufbau in näheren Einzelheiten in Fig. 11A gezeigt ist, kann entweder durch einen Elektromotor 12 betätigt werden oder durch ein Differenzdruck-Stromventil vom Membrantyp (nicht gezeigt), das über zwei Rohre mit einer Druckmindervorrichtung verbunden ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Motor 12 an einem Sitz in der Untereinheit I angebracht und beispielsweise mittels zwei Schrauben 38 oder einem Spaltring so gesichert, daß er bequem zur Wartung und für den Austausch von Bauteilen abgenommen werden kann, wenn dies erforderlich ist.
  • Der mit dem Stößel des Dreiwegeventils 4 verbundene Elektromotor 12 bewirkt eine geradlinige Bewegung, wenn er ein Steuer- oder Freigabesignal S von einer Manostatvorrichtung 14 im Haushaltswassersystem erhält, wie später beschrieben wird. Wie in Fig. 11A gezeigt, sind innerhalb des Ventils 4 zwei Betätigungsglieder 42 und 43 untergebracht, die als flache Körper ausgebildet sind, die miteinander verbunden und axial durch eine Rückstellfeder 44 vorgespannt sind, und eine in der Nähe des Anschlusses 3 vorgesehene Öffnung 30 ermöglicht das Einführen eines Temperaturfühlers, gewöhnlich eines Thermowiderstandes (nicht gezeigt).
  • Mit einem zusätzlichen Anschluß 7 des Dreiwegeventiles 4 ist ein Druckdifferenzmanostat 15 verbunden, der den Mikroschalter 155 öffnet, um den Brenner in dem Fall abzuschalten, daß Wasser in der Heizanlage fehlt und/oder der Druck fehlt (Blockieren der Pumpe). Diese Anordnung verhindert in vorteilhafter Weise das Zünden des Brenners bei den oben erwähnten Situationen, die bei bekannten Anlagen zu einer Überhitzung des primären Wärmetauschers führen könnten, bevor eine Schutzthermostateinrichtung einschreitet, die bei solchen bekannten Anlagen hierfür vorgesehen ist.
  • Dieser Druckdifferenzmanostat 15 weist eine Kammer 150 auf, die mit dem Anschluß 7 verbunden ist und die durch eine Membrane 151 in zwei Teile unterteilt ist. Einer der zwei Teile ist über den Durchgang des Anschlusses 7 mit dem Dreiwegeventil verbunden, während der andere Teil über einen Durchgang 158 mit der Pumpe an einer solchen Stelle verbunden ist, die die Zone des niedrigeren Druckes ist.
  • Ein flaches Glied oder Teller 152 stützt sich an der Membrane 151 unter der Vorspannung einer Feder 154 ab und ist mit einem Stößel 153 versehen, der sich aus der Kammer 150 heraus erstreckt, um den Mikroschalter 155 zu betätigen. Wenn Wasser in der Anlage vorhanden ist, wird dieses Wasser durch die Pumpe P auf der Seite des Ventils unter Druck gesetzt, wobei sich die andere Seite im Unterdruckzustand befindet, und so wirkt die erzeugte Druckdifferenz auf die Membrane 151 ein, um den Sicherheitsmikroschalter 155 zu betätigen.
  • An der Leitung oder dem Anschluß 5 befindet sich ein Bypassventil 16, das durch einen Sitz gebildet ist, in dem untergebracht sind: ein bewegliches Glied 161, das durch eine Feder 162 vorgespannt ist, die sich gegen einen Federanschlag 163 abstützt (siehe Fig. 12A).
  • Wenn die Druckdifferenz zwischen der Vorlauf- und Rücklaufseite einen vorbestimmten hohen Wert erreicht, beispielsweise aufgrund großer Lastverluste in den Heizkörpern, wird das Bypassventil 16 geöffnet und ein Teil des Wassers wird über das Bypass-Verbindungsrohr 10A umgewältzt, das dazu vorgesehen ist, um jederzeit den Durchtritt einer bestimmten Wassermenge zum Hauptwärmetauscher 2 sicherzustellen. Wie in Fig. 4 besser gezeigt ist, sieht die Einheit ferner die zwei Anschlüsse 22 und 23 vor, die mit Dichtungsringen oder O-Ringen 70, 71 für die Verbindung mit dem Wasser/Wasser-Wärmetauscher 17 versehen sind, und zwar für den Zulauf des Heizungswassers bzw. den Ablauf des Haushaltswassers. Die Verbindung wird durch einen Stehbolzen oder eine Spannschraube 73 bewirkt, die die Teile gegeneinander zieht und die O-Ringe zusammendrückt, um die Abdichtung an ihnen sicherzustellen.
  • Es wird die Funktionsbeschreibung der Einheit fortgesetzt (Fig. 11 und 11B). Fig. 11B zeigt in näheren Einzelheiten die zweite Untereinheit II, die in Fig. 11 durch ein gestricheltes Rechteck eingegrenzt ist. Diese Untereinheit weist eine Befehls- und Steuereinrichtung für das Dreiwegeventil 4 auf. In den Figuren weist diese Einrichtung einen Druckdifferenz-Manostat 25 auf, der in das Sanitärrohr eingefügt ist und den Motor 12 in der Untereinheit I steuert, jedoch kann diese Einrichtung andere unterschiedliche Bauweisen aufweisen, beispielsweise ein druckbetätigtes Membranventil. Die zweite Untereinheit II weist ferner eine Druckmindervorrichtung 14 und die Pumpe P auf. Wie unter Bezugnahme auf Fig. 7 unten näher dargestellt, weist der Aufbau der Untereinheit II gemäß der Erfindung einen einstückigen oder monolithischen Körper 18 und ein Pumpengehäuse 19 auf, das zur Aufnahme des Motors der Pumpe vorgesehen ist, wobei sowohl der Körper als auch das Gehäuse aus einem Kunststoff-Verbundmaterial hergestellt sind, zusammen mit metallischen Anschlüssen 50, 60.
  • Die Komponenten der Untereinheit II erfüllen folgende Aufgaben. Wenn der Zapfhahn RE zur Abgabe von Warmwasser geöffnet wird und solange die angeforderte Strömungsrate des Wassers unterhalb eines gegebenen Wertes liegt, etwa beispielsweise 2 l pro Minute, tritt das von dem Einlaßanschluß 8 her durch eine kurze Leitung 20 zum Plattenwärmetauscher 17 strömende Wasser zunächst durch ein kleines Loch 145 in dem durchbohrten beweglichen Glied 141 in der Druckmindervorrichtung 14 hindurch. Wenn der gelieferte Wasserstrom größer wird, dann wird die Kraft der Feder 146 überwunden, und das Wasser strömt auch um das durchbohrte bewegliche Glied 141.
  • Aufbau und Wirkungsweise des Manostat 25, der mit der Vorrichtung 14 über zwei Leitungen 142 und 144 verbunden ist, sind denjenigen der oben erläuterten Vorrichtung 15 ähnlich, und auch letztere öffnet vollständig bei einem vorbestimmten Wert der Durchflußrate, beispielsweise 2 l pro Minute. Während der Wasserströmung liegt der Wasserdruck des Wassernetzes an der Leitung 142 an, während der Druckabfall an der Leitung 144 anliegt, um ein Signal zu erhalten, das an das Arbeiten des Sanitärmanostaten angepaßt ist.
  • Im Falle, daß das Dreiwegeventil durch ein Membranventil anstelle eines Elektromotors gesteuert wird, wird der Manostat 25 weggelassen und die Leitungen 142, 144 sind mit dem besagten Membranventil verbunden.
  • Es wird nun auf Fig. 5 bis 8 Bezug genommen. Der Aufbau der Untereinheit II weist den einstückigen oder monolithischen Körper 18 und einen Teil des Gehäuses 19, beide aus Kunststoff-Verbundmaterial, sowie metallische Glieder oder Anschlüsse 50, 60 auf, die später in näheren Einzelheiten erläutert werden. Gemäß der Erfindung sind lediglich die Anschlüsse als Messingteile ausgeführt und in die betreffenden Sitze oder Aufnahme eingepreßt oder eingedrückt, so daß beim Einbau der Anlage der Installateur nicht an Kunststoffwerkstoffen arbeiten muß.
  • Der monolithische Körper 18 (siehe Fig. 8) ist aus einem Kunststoff- Verbundmaterial geformt und weist die Teile IIA und IIB auf, die miteinander über ein Verbindungsteil IIC verbunden sind.
  • In dem Teil IIA, der ein einstückiges Teil mit der Pumpe P ist, ist eine Gehäusevertiefung 40 für den Motor der Pumpe, ein selbsttätiger Entlüftungskanal 41 für die Anlage, ein Sitz oder eine Aufnahme 42 für einen Verbindungsanschluß (nicht gezeigt) zum Hauptwärmetauscher 2 hin sowie ein Sitz oder eine Aufnahme 6A für den metallischen Anschluß 6 für den Rücklauf des Heizungswassers ausgebildet.
  • In dem Teil IIB ist ein Sitz für die Druckmindervorrichtung 14 und den Manostaten 25 mit zwei Öffnungen 44 und 45 für die Druckmindervorrichtung bzw. den Anschluß für das Sanitärkaltwasser ausgebildet.
  • Im Verbindungsteil IIC sind zwei Öffnungen 32 und 33 (mit gestrichelten Linien gezeichnet) für die Verbindung mit dem Wasser/Wasser- Wärmetauscher 17 ausgebildet, die den bereits beschriebenen Anschlüssen 22, 23 im wesentlichen äquivalent sind, sowie eine Bohrung 46 für die (nicht gezeigte) Verbindung mit dem Wärmetauscher 17.
  • Das Gehäuse 19 der Pumpe P kann in verschiedener Weise geformt sein, entsprechend dem Pumpentyp, der an der Einheit angebracht ist, und ein weiterer Zwischenteil aus Kunststoff-Verbundwerkstoff (in den Zeichnungen nicht gezeigt) könnte für Einstellpumpen mit einer geringeren Länge vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise sind die Öffnungen und die Sitze oder Aufnahmen für die Aufnahme eines metallischen Gewindeanschlusses mit Anschluß- oder Kupplungseinrichtungen versehen (die in Fig. 9 deutlich gezeigt sind) und weisen einen Schlitz auf, in den eine Federgabel eingesetzt wird, die in eine Nut eingreift, die in dem darin sitzenden metallischen Teil ausgebildet ist. Gemäß einem alternativen, in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel können andere Befestigungsmittel benutzt werden, beispielsweise Schrauben.
  • Fig. 9 zeigt den Metallkörper 50 aus Messing mit Durchgängen 56, 57 und 58, die miteinander in Verbindung sind. Der Körper 50 weist den mit geeignetem Gewinde versehenen Anschluß 8 für den Rücklauf des Heizungswassers auf sowie den Teil einer Kupplung 51 mit einer Nut 52 für den Eingriff der Metallgabel. Der metallische Körper 50 weist außerdem einen Anschluß 58 (in Fig. 9 ohne Gewinde gezeigt) für Wasserabfluß, ein Mundstück 53 für ein Sicherheitsventil (64 in Fig. 11) sowie eine Öffnung 54 für die Verbindung mit einem Füllhahn RI (siehe Fig. 11 B) auf. Eine weitere Öffnung, die axial auf die Öffnung 54 ausgerichtet (und in Fig. 9 nicht sichtbar ist) ist für die Verbindung zu einem Ausdehnungsgefäß 13 vorgese hen, das in Fig. 11 gezeigt ist. Schließlich ist ein zusätzlicher Auslaß 55 für die Verbindung mit einem Thermostaten vorgesehen.
  • Wie in Fig. 10 dargestellt ist, ist der metallische Körper 60 im wesentlichen aus einem mit Gewinde versehenen Anschluß für den Einlaß des Haushaltswassers, mit einem Teil der Kupplung 61 mit einer Nut 62 für den Eingriff der Federgabel und mit einer Öffnung 63 für die Verbindung mit einem (möglichen) Hahn zur Wasserbefüllung ausgebildet.
  • Bezüglich Fig. 13 weist das Ventil oder die Druckmindervorrichtung 14 folgende axial angeordnete Komponenten auf: einen Stopfen 81, einen O-Ring 82, ein Metallgitterfilter 83 und eine Hülse 84. Zwischen dem Filter 83 und der Hülse 84 ist ein Stromregler 85 angeordnet, der beispielsweise auf 12 l/min eingestellt ist. Eine Feder, die zwischen dem Sitz des beweglichen Gliedes und dem beweglichen Glied 85 angeordnet ist, liefert die Rückstellkraft.
  • Vorzugsweise ist das Verbundmaterial, das die Stücke 1, 2 und 6 bildet, ein thermoplastisches polymeres Material, beispielsweise aus Polyamidfasern, etwa Nylon, gefüllt mit Glasfasern oder anderen Materialien, oder ein sogenanntes "technisches" Polymer, beispielsweise Ryton®.
  • Allgemein hat das Kunststoff-Verbundmaterial, das bei der erfindungsgemäßen Anordnung verwendet wird, eine sehr gute Dimensionsstabilität und eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen chemische Angriffe, sowie einen geringen Gießschwund, um die erforderliche Abmessungsgenauigkeit der Komponenten zu erhalten.

Claims (12)

1. Ventileinheit für eine kombinierte Anlage zur Lieferung sowohl von Heizungs- als auch Sanitärwarmwasser, die aufweist: einen Gasbrenner (1), einen Haupt-Gas/Wasser-Wärmetauscher (2), einen Wasser/Wasser-Wärmetauscher (17), der über ein Dreiwegeventil (4) mit dem Kreislauf des Heizungswassers verbindbar ist, zumindest einen Heizkörper (R) und eine Pumpe (P) für die Umwälzung des Heizungswassers, wobei genannte Einheit eine erste und eine zweite Ventileinheit oder Untereinheit (I, II) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beide genannte Untereinheiten aus einem Kunststoff- Verbundmaterial gebildet sind, wobei in die genannte zweite Untereinheit (II) die genannte Pumpe (P) eingebaut ist.
2. Ventileinheit wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Untereinheit (I) ein Dreiwegeventil (4), einen Anschluß (3) und einen Anschluß (5) für die Verbindung des genannten Dreiwegeventiles (4) mit dem genannten Hauptwärmetauscher (2) bzw. dem Heizkörper (R), einen Auslaßanschluß (9) für das Haushaltswasser und zwei Verbindungen (22, 23) mit dem genannten Wasser/Wasser-Wärmetauscher (17) sowie ein Bypassventil (16) aufweist, das an dem genannten Anschluß (5) für die Verbindung mit dem Heizkörper (R) angebracht ist, wobei genannte erste Untereinheit (I) aus einem monolithischen, einstückigen Körper aus einem Kunststoff- Verbundmaterial gebildet ist.
3. Ventileinheit wie in Anspruch 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Untereinheit (II) ein Mittel (25) zur Betätigung des genannten Dreiwegeventiles (4) der ersten Untereinheit (I), eine Druckdifferenz-Druckmindervorrichtung (14), die mit dem genannten Betätigungsmittel (25) verbunden ist, die genannte Pumpe (P), einen Anschluß (6) für die Verbindung mit dem Heizkörper (R), einen Anschluß (8), der an der genannten Druckmindervorrichtung (14) für den Einlaß des Haushaltswassers ausgebildet ist, einen selbsttätigen Entlüftungskanal 41 der Pumpe sowie zwei Verbindungen (32, 33) zu dem genannten Wasser/Wasser-Wärmetauscher (17) aufweist, wobei genannte zweite Untereinheit (II) durch einen monolithischen Körper (18) und durch ein Gehäuse (19) gebildet ist, das den die Pumpe antreibenden Motor aufnimmt, wobei beide derselben aus einem Kunststoff-Verbundmaterial gebildet sind.
4. Ventileinheit wie in Anspruch 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Untereinheit (I) einen Elektromotor (12) zur Betätigung des genannten Dreiwegeventiles (4) aufweist und daß das genannte Betätigungsmittel, das in der zweiten Untereinheit (II) vorgesehen ist, einen Manostaten (25) aufweist, der den genannten Motor (12) durch ein elektrisches Signal (S) steuert.
5. Ventileinheit wie in Anspruch 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte erste Untereinheit (I) ein Membranventil zur Betätigung des genannten Dreiwegeventiles (4) aufweist und daß das genannte Betätigungsmittel in der zweiten Untereinheit (II) zwei Leitungen (142, 144) aufweist, die aus der genannten Druckmindervorrichtung (14) herausführen und mit dem genannten Membranventil verbunden sind.
6. Ventileinheit wie in Anspruch 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte erste Untereinheit (I) Sitze oder Aufnahmen (3A, 5A, 9A) zur Unterbringung metallischer Anschlüsse (3, 5, 9) aufweist, und daß die genannte zweite Untereinheit (II) zwei metallische Körper (50, 60) vorsieht, in denen metallische Anschlüsse (6, 7, 8) ausgebildet sind.
7. Ventileinheit wie in den vorausgehenden Ansprüchen beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte monolithische Körper (18) der zweiten Untereinheit (II) aufweist:
- einen ersten Teil (IIA), der ein einstückiger Teil der genannten Pumpe (P) ist und eine Vertiefung (40) zur Aufnahme des Motors der Pumpe vorsieht, einen selbsttätigen Entlüftungskanal (41) für die Anlage, einen Sitz oder eine Aufnahme (42) für den Anschluß zum Hauptwärmetauscher (2) hin, sowie einen Sitz oder eine Aufnahme (6A) für den metallischen Anschluß (6) für den Rücklauf des Heizungswassers;
- einen zweiten Teil (IIB), in dem ein Sitz für die genannte Druckminder- und Pressostatvorrichtung (14) ausgebildet ist, mit zwei Öffnungen (44) für die Druckmindervorrichtung bzw. einer Öffnung (45) für den Einlaß des kalten Haushaltswassers und
- einen Verbindungsteil (IIC), in dem die zwei Verbindungsöffnungen (32, 33) für den Wasser/Wasser- Wärmetauscher (17) und eine Bohrung (46) für eine Verbindung mit dem Wärmetauscher ausgebildet sind.
8. Ventileinheit wie in den vorausgehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Verbundmaterial ein thermoplastisches Polymer, beispielsweise mit Glasfaser gefülltes Nylon, aufweist.
9. Ventileinheit wie in den vorausgehenden Ansprüchen beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Verbundmaterial ein technisches Polymer aufweist, beispielsweise Ryton.
10. Ventileinheit wie in den vorausgehenden Ansprüchen beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß einer (50) der genannten metallischen Körper ein Messingteil ist, durch das sich Verbindungsleitungen (56, 57, 58) erstrecken und das einen metallischen Gewindeanschluß (8) für den Rücklauf des Heizungswassers, den Anschluß (58) für den Wasserablauf, ein Mundstück (53) für ein Sicherheitsventil (64) und eine Verbindungsöffnung (54) für einen möglichen Hahn (RI) für die Füllung mit Wasser aufweist.
11. Ventileinheit wie in Anspruch 10 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte metallische Körper (50) außerdem eine Verbindungsöffnung zu einem Ausdehnungsgefäß (13) und einen Auslaß (55) für die Verbindung mit einem Thermostaten aufweist.
12. Ventileinheit wie in den vorausgehenden Ansprüchen beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß der andere (60) der metallischen Körper im wesentlichen durch einen mit Gewinde versehenen Anschluß für den Einlaß des Haushaltswassers gebildet ist und einen Kupplungsteil sowie eine Öffnung (63) für die Aufnahme des Anschlusses) zu einem möglichen Hahn (RI) für das Füllen mit Wasser aufweist.
DE69605644T 1996-03-22 1996-06-25 Ventileinheit mit integrierter Pumpe für kombinierten Kessel zur Erzeugung von Heizwärme und Warmwasser Expired - Lifetime DE69605644T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT96MI000567A IT1284431B1 (it) 1996-03-22 1996-03-22 Gruppo idraulico con pompa integrata per impianti misti di riscaldamento e acqua sanitaria

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69605644D1 DE69605644D1 (de) 2000-01-20
DE69605644T2 true DE69605644T2 (de) 2000-05-31

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