DE69516282T2 - Vorrichtung zur regelung des druckes und der strömung in kühl-oder heizanlagen - Google Patents
Vorrichtung zur regelung des druckes und der strömung in kühl-oder heizanlagenInfo
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Description
- Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung des Druckes bzw. der Strömung in Kühl- oder Heizanlagen und ist in der Einleitung von Anspruch 1 näher angegeben.
- In derartigen Anlagen können sowohl Druck- als auch Strömungsschwankungen vorkommen, währendes erwünscht ist, sowohl Druck als auch Strömung konstant zu halten.
- Durch die DE-A-38 28 367 ist eine Vorrichtung zur Druckbegrenzung in einer Heisswasseranlage mit einem Überdruckventil vorbekannt. Die Vorrichtung zeigt vier Stutzen und ein Regelventil, welches von einer Druckfeder beeinflusst ist, die dazu tendiert, einen Stutzen gegenüber den übrigen Stutzen zu schliessen.
- Die auf diesem Gebiet vorbekannten Vorrichtungen beziehen sich meistens nur auf eine Druckregelung, aber nicht gleichzeitig auch auf eine Strömungsregelung. Umgekehrt sind die vorbekannten Vorrichtungen zur Strömungsregelung meistens nicht geeignet, eine Druckregelung zu bewirken. Ferner sind die vorbekannten Vorrichtungen meistens kompliziert in ihrer Konstruktion und ihrer Wirkungsweise und daher kostenspielig in der Herstellung, Montage und Wartung, wobei auch die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer unzufriedenstellend sein können. Ein besonderer Mangel kann darin bestehen, dass bei nicht möglicher Begrenzung eines Druckfalles über ein Ventil auf einen funktionell akzeptablen Wert ein Risiko vorliegt, dass der hohe Druckpegel stattdessen zu störenden Geräuschen in Form von hohen Geräuschpegeln führt.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in den vorgenannten Hinsichten die auf diesem Gebiet vorbekannten Vorrichtungen zu verbessern und eine neue Vorrichtung zu schaffen, die einfach herzustellen und zu montieren ist, und die im Betrieb zuverlässig ist und eine hohe Lebensdauer aufweist. Ferner obliegt es der Erfindung, den Stand der Technik auf diesem Gebiet in verschiedenen weiteren Hinsichten weiterzuentwickeln.
- Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Vorrichtung der eingangs genannten Art im wesentlichen wie im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben beschaffen ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus folgender Beschreibung unter Hinweis auf beigefügte Zeichnung hervor, welche ein bevorzugtes, jedoch nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel darstellt. So zeigt die Zeichnungsfigur einen diametralen Längsschnitt einer erfindungsgemässen Vorrichtung in Schliesslage.
- In der Zeichnungsfigur bezeichnet 100 eine erfindungsgemässe Vorrichtung insgesamt, während 1 eine zu dieser Vorrichtung gehörende erfindungsgemässe Ventilvorrichtung bezeichnet. Die Ventilvorrichtung besitzt ein Gehäuse 2 mit einem Stutzen 3 für einströmendes Vorlaufmedium, insbesondere Heiss- oder Kühlwasser, während 4 einen Stutzen bezeichnet, durch welchen und eine Leitung 103 besagtes Medium das Ventil verlässt zu einem Drosselventil 101, einem oder mehreren Heizkörpern 102 und einem Stutzen 5 für in das Ventil vom Heizkörper bzw. von den Heizkörpern einströmendes Rücklaufwasser, während 6 schliesslich einen Stutzen für vom Ventil ausströmendes Rücklaufwasser bezeichnet, welches über eine Leitung 105 und ein Heiz- oder Kühlaggregat 104 in temperierter Form zum Stutzen 3 zurückkehrt. Alle diese Stutzen sind vorteilhaft in einer gemeinsamen Ebene angeordnet.
- Die Stutzen 5 und 6 kommunizieren miteinander bzw. sind strömungsmässig voneinander getrennt durch ein Regulierventil 7, während die Stutzen 3 und 4 miteinander über eine Passage 24 kommunizieren. Ausser durch das Regulierventil 7 auf bedingte Weise ist der Stutzen 5 strömungsmässig von der Passage 24 durch eine grössere Membrane 9 getrennt, die im Gehäuse oder in einem hülsenähnlichen Pfropfen 19 verankert ist, welcher zusammen mit nachstehend beschriebenen Teilen eine Montageeinheit darstellt, was montagetechnisch als eine vorteilhaftere Lösung betrachtet wird. Der Hülsenteil 25 des Proppens 19 zeigt vorteilhaft im axialen Mittelteil eine etwas dickere Wand, während das freie Hülsenteilende bedeutend dünner ausgeführt ist. Der dickere Wandteil ist zum Stutzen 3 hin exponiert und zeigt eine Öffnung 65 für die Passage 24, welche sich in dem gezeigten Beispiel schräg in Richtung zum Stutzen 4 hin erstreckt, gegenüber welchem der dünnere Wandteil exponiert ist und eine der Öffnung 65 entsprechende Öffnung 66 aufweist. Die Öffnung 65 und/ oder 66 kann in besonderen Fällen speziell bemessen sein, d. h. als Drosselorgan wirken oder lässt sich eine entsprechende Drosselung erzielen durch Lagenveränderung (Rotation) gegenüber den betreffenden Stutzen 3, 4 bzw. den zu diesen führenden Kanälen.
- Die Membrane 9 ist am freien Hülsenteilende des Pfropfens 19 mittels eines Halteringes 8 verankert, der zusammen mit der Membrane durch Presspassung zurückbehalten wird. Der Haltering besitzt einen radial orientierten Ringflansch 26, der für genannte Presspassung bei dem Ring sorgt und im äussersten Teil des Hülsenteilendes 25 befestigt ist. Vom Flansch 26 geht etwa in Höhe mit der halben radialen Flanschbreite in Richtung zum aus dem Ventilgehäuse herausragenden Basisteil 27 des Pfropfens konzentrisch nach innen verschoben eine Ringbasis 28 aus, welche an ihrem freien Ende einen radial nach aussen gerichteten Wulst 29 zeigt, der auf kurzem Abstand von der Innenwand des Hülsenteils oder gegebenenfalls einer zylindrischen Bohrung 30 im Gehäuse 2 endet, welche Bohrung zum Stutzen 5 konzentrisch ist und mit diesem kommuniziert sowie mit Gleit- bzw. Reibungspassung genannten Pfropfen 19 aufnimmt, welcher mit einem Aussengewinde 31 in ein Innengewinde 32 am Eingang zu genannter Bohrung eingeschraubt ist, wobei ein O-Ring 33, der in eine den Basisteil 27 umgebende Nut 49 eingelegt ist, für eine Abdichtung nach aussen sorgt.
- Auf die beschriebene Weise bildet der Haltering eine radial nach aussen und zu einem geringeren Teil axial zum Basisteil hin offene Rinne 34, die ausgefüllt wird von einer dickeren ringförmigen äusseren Membranbasis 10, welche sich in dünnerer Form fortsetzt vorbei am Wulst 29 und etwas um diesen herum mit einer gewissen Formfolgsamkeit in Richtung nach innen zum axialen Zentrum 35 hin, um sich alsdann etwas schräg nach aussen zu erstrecken unter Bildung einer Ringfalte 11, im Anschluss an welche die Membrane 9 sich etwa in einer radialen Ebene 12 erstreckt und abgeschlossen wird in Form einer der vorher beschriebenen äusseren Basis 10 ähnlichen dickeren ringförmigen inneren Membranbasis 36, welche festgespannt ist zwischen einem grösseren Ringflansch 37 einer Kolbenspindel 38 auf der vom Basisteil 27 abgewendeten Seite und einer Arretierscheibe 39, welche auf der Basisteilseite festgeschraubt ist an einem mit Gewinde versehenen Spindelende 40 und eine Rinne 41 aufnimmt ähnlich der vorher beschriebenen Rinne, jedoch mit der Öffnung in axialer Richtung gegen den Ringflansch 37 gewendet und einer Verjüngung 42, wo der dünnere Membranteil beginnt, angeordnet zwischen dem Ringflansch und der diesem zugewendeten Basisseite der Scheibe, die in einem diametralen axialen Schnitt bevorzugt etwa trapezförmig ist.
- In den Pfropfen 19 ist von aussen in eine zentrale, an ihrem äusseren Ende mit Gewinde versehene, in übrigen glatte Bohrung 62 ein Stoppbolzen 20 eingeschraubt, welcher ein passendes Aussengewinde 63 an seinem äusseren Ende besitzt, welches mit beispielsweise einer Sechskantöffnung 23 zur Einführung eines Sechskantschlüssels versehen ist. Innerhalb des glatten Teiles der Bohrung 62 ist der Bolzen 20 von einer Ringnut 64 umgeben, in welche ein O-Ring 21 als Abdichtung nach aussen eingesetzt ist. Das innere Ende 22 des Stoppbolzens 20 ist dazu vorgesehen, gegen das Spindelende 40 zur Anlage gebracht werden zu können, um auf diese Weise das Ventil 7 zeitweilig zu schliessen.
- Die Kolbenspindel 38 erstreckt sich stabähnlich von der Scheibe 39 in Richtung zum Stutzen 5 hin und ist innerhalb einer zur Bohrung 30 konzentrischen, zum Stutzen 5 führenden Bohrung 43 mit geringerem Durchmesser als die Bohrung 30 mit einem kleineren Ringflansch 13 versehen, gegen welchen eine kleinere Membrane 44 festgespannt ist, welche analog der grösseren Membrane 9 eine dickere ringförmige innere Membranbasis 46 aufweist, die in eine ringförmige Rinne 47 in einem Kolbenteil 14 eingelegt ist, welcher festgeschraubt ist auf dem von der Scheibe 39 gewendeten Spindelende 48. Die Querschnittsflächen der Bohrungen 30 und 43 verhalten sich wie 1,5-7 : 1, vorzugsweise approximativ wie 3 : 1. Analog der grösseren Membrane 9 und deren Befestigung, jedoch in die andere Richtung gewendet, zeigt die kleinere Membrane 44 eine Falte 50, einen in radialer Richtung viel kürzeren ebenen Mitteilteil 51, eine Verjüngung 52 zwischen dem Ringflansch 13 und einem Ringkamm 53, welcher axial abragt von einem hinteren Kolbenteilflansch 15 und die Kolbenspindel 38 konzentrisch umgibt. Die Membrane 44 folgt hauptsächlich um die gesamte Ringkammform herum auf sowohl der Innenseite als auch der Aussenseite und erstreckt sich schliesslich mit einem hauptsächlich axial verlaufenden Abschnitt 54 vorbei an einem Wulst 55 in einer Rinne 56 radial ausserhalb einer Ringbasis 57, welche vom inneren Ende des Ringflansches 26 ausgeht, um in der Rinne mit einer äusseren Membranbasis 67 verankert zu werden, welche mit Gleit- oder Reibungspassung, als eine Ringdichtung wirkend, in das betreffende Ende der Bohrung 43 eingeführt ist.
- Zwischen dem Kolbenteilflansch 15 und einer die Bohrung 43 in Richtung zum Stutzen 5 hin abgrenzenden Ringwand 17 erstreckt sich eine schraubenförmige Druckfeder 16, welche folglich dazu tendiert, den Kolbenteil 14 weg von einem Sitz 18 zu bewegen, welcher vom Gehäuse 2 an genannter Ringstirnendseite 17 gebildet wird, gegen welchen Sitz der Kolbenteil 14 von der Innenseite der Bohrung 43 her anliegt.
- Der Kolbenteil 14 ist mit einer zentralen axialen Bohrung 58 versehen, an welche ein axialer Spindelhohlraum 59 anschliesst, welcher im Bereich zwischen den beiden Membranen mit einer Regulierkammer 60 über einen Stichkanal 61 kommuniziert. Diese Regulierkammer wird somit in groben Zügen radial nach innen von der Kolbenspindel gebildet und begrenzt, radial nach aussen vom Ringflansch 26 und mit diesen integrierten Teilen sowie in axialer Richtung und in gewissem Aussmasse in radialer Richtung von der jeweiligen Membrane, wobei eine ständige Kommunikation mit dem Stutzen 5 über die Hohlräume 58, 59 und 61 vorliegt. Die kleinere Membrane 44 darf expandieren bzw. sich zusammenziehen gegenüber einem Raum 45 im Anschluss an den Stutzen 6, während die grössere Membrane 9 expandieren bzw. sich zusammenziehen darf gegenüber der Passage 24, d. h. dem Hohlraum im Anschluss an und zwischen den Stutzen 3 und 4. Hier liegt ein Zusammenwirken vor zwischen bzw. abhängig von bzw. beeinflusst von einer Vielzahl von Faktoren, nämlich:
- 1) dem Druck in der Passage 24;
- 2) dem Druck im Stutzen 5;
- 3) dem Druck im Stutzen 6;
- 4) dem Druck der Feder 16, welcher ausser anderen Faktoren ein Öffnen bzw. Schliessen des Ventiles 7 erlaubt und damit eine Minderung bzw. Steigerung des Druckes, der in die Regulierkammer 60 hinein fortgepflanzt wird;
- 5) dem gegenseitigen Grössenverhältnis der beiden Membranen;
- 6) dem gegenseitigen Grössenverhältnis zwischen den beiden Ringflanschen 13 und 37 bzw. der Arretierscheibe 39.
- Die Zeichnung zeigt die Ventilvorrichtung in völlig geschlossener Lage, was bedeutet, dass der Differenzdruck zwischen einerseits der Passage 24 und andererseits dem Bereich innerhalb des Stutzens 5 z. B. über 20 000 mm WS liegt. Die Vorspannkraft der Feder beträgt beispielsweise 1000-3000 mm WS und die Hublänge des Regulierventils beträgt z. B. 0,1-10 mm, vorzugsweise maximal 1 mm.
- Wenn nun der Differenzdruck unter den Schwellenwert sinkt, z. B. 15 000 mm WS, so dringt Medium vom Stutzen 5 in die Regulierkammer ein und beeinflusst die grosse Membrane von innen durch steigenden Druck. Dieser Druck, steigend, konstant oder abnehmend, beeinflusst auch das Regulierventil so zu sagen von hinten, d. h. in Richtung von dem Bereich 45, zeitweilig gegen die Wirkung der Druckfeder, zeitweilig in die entgegengesetzte Richtung. Auf entsprechende Weise beeinflusst der Druck in der Passage 24 die grosse Membrane 9 und daran angeschlossene Teile und bewirkt entweder bzw. teilweise über die Kolbenspindel und/oder über die Membrane eine Beeinflussung des Regulierventils 7, deren Bewegungen auch gedämpft werden dank dieser Konstruktion als eine Folge von teils der relativen Steifigkeit der Membrane und teils der Regulierkammer bzw. der zu dieser führenden relativ engen Strömungswege, welche eine gewisse Zeit für das Passieren des Mediumstromes fordern. Es hat sich gezeigt, dass eine solche Ventilvorrichtung im Stande ist, Druck und Strömung sehr weitgehend konstant zu halten, wobei keine relativ hohen Geräuschpegel vorkommen.
Claims (12)
1. Vorrichtung (100) zur Regelung des Druckes bzw. der Strömung in Kühl- oder Heizanlagen
(101-105), mit einer Ventilanordnung (1) mit einem Gehäuse (2) mit einem Stutzen (3) für
einströmendes Zulaufmedium, insbesondere Heiss- oder Kühlwasser, einem Stutzen (4) für
austretendes Zulaufmedium, wobei eine ständig offene Passage (24) diese Stutzen miteinander
verbindet, einem Stutzen (5) für einströmendes Rücklaufmedium und einem Stutzen (6) für
austretendes Rücklaufmedium, wobei ein von einer Druckfeder (16) beeinflusstes Regulierventil (7)
dazu tendiert, die Ausgangsseite (6) des Rücklaufmediums gegenüber dessen Eingangsseite (5) zu
schliessen und dazu vorgesehen ist, den Mediumfluss innerhalb der Ventilanordnung (1) bzw. durch
diese hindurch zu regulieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Regulierventil
(7) hohl ausgeführt ist mit einer Kolbenspindel (38), welche an ihrem einen Ende einen Kolbenteil
(14) trägt, der gegen genannte Rücklaufeingangsseite (5) wirkt, und die an ihrem anderen, der
genannten Passage (24) zugewendeten Ende sowie mittig eine Membranvorrichtung (9, 44) trägt,
welche eine Regulierkammer (60) umfasst, die über Hohlräume (58, 59, 61) im Kolbenteil (14) und
in der Kolbenspindel (38) mit der Rücklaufeingangsseite (5) kommuniziert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- oder
Heizsystem auf an und für sich bekannte Weise eine vom Stutzen (4) für austretendes
Zulaufmedium ausgehende Leitung (103) besitzt, welche über ein Drossel- oder Heizkörperventil
(101) und einen oder mehrere Heizkörper (102) zum Stutzen (5) für einströmendes
Rücklaufmedium sich fortsetzt, während der Stutzen (6) für austretendes Rücklaufmedium über
eine Leitung (105) und ein in diese eingeschaltetes Heiz- oder Kühlaggregat (104) zu dem Stutzen
(3) für einströmendes Zulaufmedium führt oder mit diesem verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Membranvorrichtung (9, 44) eine grössere Membrane (9) besitzt, die der Passage (24) zugewendet
und im Gehäuse (2) oder in einem hülsenähnlichen Pfropfen (19) verankert ist, welcher zu einer
Montageeinheit gehört, sowie mit einer kleineren Membrane (44), deren Äusseres dem Stutzen (6)
für ausgehendes Rücklaufmedium zugewendet ist, und deren Inneres mit dem Stutzen (5) für
eintretendes Rücklaufmedium kommuniziert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfropfen
(19) in eine Bohrung (30) im Gehäuse (2) eingeführt ist, welche Bohrung (30) zu dem Stutzen (5)
für einströmendes Rücklaufmedium konzentrisch ist und als solcher mit genanntem Stutzen (5)
kommuniziert, und in welche Bohrung der Pfropfen (19) mit einem äusseren kompakten oder mehr
kompakten Grundteil (27) mit einem Aussengewinde (31) eingeschraubt ist und vorzugsweise eine
äussere Ringnut (49) mit einem hierin eingeführten O-Ring (33) aufweist, dass der Pfropfen (19)
axial mittig vorzugsweise eine dickere Wandung aufweist als das freie Hülsenteilende, und dass die
Passage (24) sich vorzugsweise schräg durch den Hülsenteil (25) erstreckt, wo dieser mit
Öffnungen (56, 66) versehen ist, welche eine interne Kommunikation zwischen den
Zulaufmediumstutzen (3, 4) gestatten, eventuell mit einstellbarer oder vordimensionierter
Drosselwirkung.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
dass die grössere Membrane (9) im freien Hülsenteilende (25) des Pfropfens mittels eines
Halteringes (8) verankert ist, der zusammen mit der Membrane durch Presspassung zurückbehalten
wird, und dass der Haltering (8) einen radial orientierten Ringflansch (26) besitzt, der genannte
Presspassung erzeugt und im äussersten Teil des Hülsenteilendes (25) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vom
Ringflansch (26) vorzugsweise in Höhe mit der halben radialen Flanschbreite in Richtung zum
Grundteil (27) des Pfropfens konzentrisch eine Ringbasis (28) ausgeht, welche an ihrem freien Ende
einen radial nach aussen gerichteten Ringwulst (29) aufweist, der auf kurzem Abstand von der
Innenwand des Hülsenteiles (25) bzw. genannter Bohrung (30) endet, um mit dem Ringflansch und
der Ringbasis eine radial nach aussen und zu einem geringeren Teil axial zum Grundteil (27) hin
offene Rinne (34) zu bilden, die mit einer dickeren ringförmigen äusseren Membranbasis (10)
ausgefüllt ist, welche in dünnerer Form an dem Wulst (29) vorbei und etwas um diesen herum sich
fortsetzt, um alsdann sich vorzugsweise etwas schräg nach aussen zu erstrecken unter Bildung einer
Ringfalte (11) und im Anschluss hieran mit etwa radialer ebenen Ausdehnung (12) und um in einer
dickeren inneren ringförmigen Membranbasis (36) abgeschlossen zu werden, die zwischen einem
grösseren, die Kolbenspindel (38) umgebenden Ringflansch (37) und einer der Passage (24)
zugewendeten Arretierscheibe (39) festgespannt ist, die auf der Kolbenspindel (38) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
dass von aussen in den Pfropfen (19) in eine zentrale am äusseren Ende mit Gewinde versehene
Bohrung (62) ein Stoppbolzen (20) eingeschraubt ist, dessen inneres Ende (22) dazu vorgesehen ist,
zur Anlage an ein nahe gelegenes Ende (40) der Kolbenspindel (38) gebracht werden zu können,
um das Regulierventil (7) momentan zu schliessen.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kolbenspindel (38) stabähnliche Form besitzt und innerhalb einer zu der Bohrung (30)
für den Pfropfen (19) bzw. der grössten Membrane (9) konzentrischen, zum Stutzen (5) für
eintretendes Rücklaufmedium führenden Bohrung (43) mit geringerem Durchmesser als die
erstgenannte Bohrung (30) mit einem Ringflansch (13) versehen ist, an welchem genannte kleinere
Membrane (44) festgespannt ist mit einer inneren dickeren ringförmigen Membranbasis (46)
eingeführt in eine ringförmige Rinne (47) in genanntem, an der Kolbenspindel (38) festgesetzten
Kolbenteil (14).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Querschnittsflächen der Bohrung (30) für den Pfropfen (19) bzw. die grössere Membrane (9) und
der Bohrung (43) für u. a. die kleinere Membrane (44) sich wie 1,5-7 : 1 verhalten, vorzugsweise
angenähert wie 3 : 1.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
dass die kleinere Membrane (44) eine in axialer Richtung von der grösseren Membrane (9)
gewendete Falte (50) aufweist sowie einen in radialer Richtung sehr kurzen ebenen Mittelteil (51),
eine Verengung (52) zwischen dem kleineren Ringflansch (13) und einem Ringkamm (53), welcher
axial abragt von einem hinteren Kolbenteilflansch (15) und die Kolbenspindel (38) konzentrisch
umgibt, dass die kleiner Membrane (44) vorzugsweise im wesentlichen der gesamten
Ringkammkontour herum folgt und sich mit einem hauptsächlich axial laufenden Abschnitt (54) an
dem Wulst (55) vorbei erstreckt in eine Rinne (56) hinein radial ausserhalb einer Ringbasis (57),
welche vom inneren Ende des Ringflansches (26) ausgeht, um in genannter Rinne (56) mit einer
äusseren Membranbasis (67) verankert zu werden, welche mit Gleit- oder Friktionspassung, die
auch als eine Ringdichtung wirkt, in das Ende der kleineren Bohrung (43) eingeführt ist, welche
vom Regulierventil (7) abgewendet ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, dass der Kolbenteil (14) mit einer zentralen axialen Bohrung (58) versehen ist, an welche
ein axialer Spindelhohlraum (59) anschliesst, welcher im Bereich zwischen den beiden Membranen
(9, 44) mit der Regulierkammer (60) über einen Stichkanal (61) kommuniziert, welche
Regulierkammer im wesentlichen radial nach innen von der Kolbenspindel (38) begrenzt wird
sowie radial nach aussen vom Ringflansch (26) und mit diesem integrierten Teilen (28, 57) sowie in
axialer Richtung und gewissermassen in radialer Richtung von der jeweiligen Membrane (9 bzw.
44), wobei die kleinere Membrane (44) einem Raum (45) im Anschluss an den Stutzen (6) für
austretendes Rücklaufmedium zugewendet ist, während die grössere Membrane (9) der Passage
(24) zugewendet ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einfluss bzw. die Bewegungen des Regulierventils (7) ein Resultat von einem
oder mehreren folgender Parameter ist:
1) dem Druck in der Passage (24);
2) dem Druck im Stutzen (5) für eintretendes Rücklaufmedium;
3) dem Druck im Stutzen (6) für austretendes Rücklaufmedium;
4) dem Druck der Feder (16);
5) der Grössenbeziehung der beiden Membranen zueinander;
6) der Grössenbeziehung der beiden Ringflansche (13, 27) bzw. der Arretierscheibe (39)
zueinander.
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