DE69505450T2 - Stecker - Google Patents
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- H01R13/4223—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Konnektor bzw. Verbinder und insbesondere auf einen Verbinder, der mit einem Kurzschlußanschluß bereitgestellt ist, der einen verbesserten Verrastungs- bzw. Sperr- Verriegelungsmechanismus aufweist.
- In einer elektrischen Schaltung bzw. Schaltkreis zum Aktivieren einer Vorrichtung, wie beispielsweise eines Airbags bzw. Luftsacks, welche nicht wiederholt bzw. fortwährend verwendet werden kann, ist es notwendig, eine fehlerhafte Betätigung der Vorrichtung zu vermeiden, wenn ihr Schaltkreissystem oder ihre Steuerungsverkabelung gelagert bzw. gewartet und geprüft wird. Demgemäß werden in einem Zustand, in dem ein Kurzschlußanschluß in einem Vorrichtungsseite-Verbindergehäuse montiert ist und das vorrichtungsseitige Verbindergehäuse von einem versorgungsseitige Verbindergehäuse getrennt bzw. entfernt wird, (+)- und (-)-Versorgungsanschlüsse durch den Kurzschlußanschluß kurzgeschlossen. Hierdurch wird ein unerwünschtes Ereignis verhindert, bei welchem ein durch externe magnetische und/oder elektrische Felder induzierter Strom in den in der Vorrichtung vorgesehenen Schaltkreisen fließt und dadurch eine fehlerhafte Betätigung der Vorrichtung verursacht.
- G8-A-2 248 350 offenbart einen elektrischen Verbinder, der Reihen von Kammern beinhaltet, in welche Kontakte eingefügt sind und durch innere Verriegelungen und eine doppelte Sperrvorrichtung ortsfest gehalten werden, die durch eine Öffnung in einer Wand des Gehäuses des Verbinders eingefügt ist. Die Sperrvorrichtung beinhaltet Verriegelungen, welche gemeinsam in Vertiefungen in einer Wand des Gehäuses in Eingriff zu treten, um eine erste Sperrposition herzustellen, wobei eine Kontakteinführung ermöglicht wird und weitere Verriegelungen, welche mit inneren Wänden eingreifen, um eine zweite Sperrposition nach endgültiger Einführung der Vorrichtung in das Gehäuse herzustellen.
- Einer der Nachteile und Unzulänglichkeiten des Standes der Technik liegt in dem Umstand begründet, daß wenn der obige elektrische Verbinder mit einem Kurzschlußanschluß verwendet wird, ein ungenügendes bzw. nicht ordnungsgemäßes Kurzschließen auftreten kann.
- Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, der geeignet ist, das Auftreten eines ungenügenden bzw. nicht ordnungsgemäßen Kontaktes zwischen einem Kurzschlußanschluß und anderen Anschlüssen zu verhindern.
- Diese Aufgabe wird durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Durch Bereitstellung einer Halterung, die zum Vorspannen des Kurzschlußanschlusses zu dem/den anderem/anderen Anschluß/Anschlüssen geeignet ist, wird mehr im einzelnen eine ordnungsgemäße Montage des Kurzschlußanschlusses, insbesondere durch ein Zuführen von diesem in einen Presskontakt bzw. - berührung mit der unteren Fläche bzw. Oberfläche ermöglicht.
- Gemäß der Erfindung ist ein Verbinder bereitgestellt, der zum sicheren Montieren einer Vielzahl von Anschlüssen geeignet ist, insbesondere von Versorgungsanschlüssen und eines Kurzschlußanschlusses, so daß eine Vorrichtung, die mit dem Verbindergehäuse verbunden ist, ordnungsgemäß arbeiten bzw. funktionieren kann. Weiterhin ist die Fassung bzw. Halterung bzw. das Rückhalteelement bzw. Feststelleinrichtung zur sicheren Montage von Anschlüssen geeignet, insbesondere von Versorgungsanschlüssen an ihren ordnungsgemäßen Positionen und ist zur Bereitstellung eines Verbinders geeignet, der eine einfachere Konstruktion aufweist.
- Insbesondere ist der Verbinder geeignet zum Detektieren bzw. Feststellen eines nicht ordnungsgemäßen Einbaus bzw. Montage eines Kurzschlußanschlusses.
- Vorzugsweise umfassen die Anschlüsse zugeordnete erste Eingriffsabschnitte, die zusätzlich mit zugeordneten Hohlräumen in Eingriff gebracht werden können. Der mit der Feststelleinrichtung eingreifbare Eingriffsabschnitt stellt einen zweiten Eingriffsabschnitt dar. Wenn ein Kurzschlußanschluß in den dafür vorgesehenen Hohlraum eingefügt wird, wird der in dem Kurzschlußanschluß gebildete erste Eingriffsabschnitt mit dem Hohlraum für den Kurzschlußanschluß in Eingriff gebracht, wodurch ein erster Eingriff realisiert wird. Wenn nachfolgend die Feststelleinrichtung in den Hohlraum für den Kurzschlußanschluß transversal zu dessen longitudinaler Richtung gepreßt wird, gelangt die Feststelleinrichtung mit dem in dem Kurzschlußanschluß gebildeten zweiten Eingriffsabschnitt in Eingriff, wodurch ein zweiter Eingriff realisiert wird. Der Kurzschlußanschluß kann sicher in dem dafür vorgesehenen Hohlraum durch eine Realisierung des ersten und zweiten Eingriffs (zweifache Sperre bzw. Verrastung) gesperrt bzw. verrastet werden.
- Wenn daher die Feststelleinrichtung in den Hohlraum für den Kurzschlußanschluß transversal zu dessen longitudinaler Richtung gepreßt wird, realisiert sie nicht nur den zweiten Eingriff für den Kurzschlußanschluß, sondern bringt ebenfalls die Versorgungsanschlüsse in ihren entsprechenden Hohlräumen in Eingriff, wodurch die Versorgungsanschlüsse sicher gesperrt bzw. verrastet werden.
- Folglich ist ein Verbinder mit einer einfachen Konstruktion erhältlich, da eine einzelne Feststelleinrichtung gleichzeitig sowohl mit dem Kurzschlußanschluß als auch mit den Versorgungsanschlüssen in Eingriff gebracht werden kann.
- Wenn vorzugsweise einer der beiden Eingriffsabschnitte den Hohlraum aufgrund einer ungenügenden Einführung der entsprechenden Anschlüsse in die dafür vorgesehenen Hohlräume nicht in Eingriff bringt, d. h. wenn der erste Eingriff nicht realisiert wird, gelangt die gepreßte Feststelleinrichtung in Kontakt bzw. Berührung mit diesem Anschluß und kann daher nicht in den Hohlraum für den Anschluß eindringen. Auf diese Weise kann eine nicht ordnungsgemäße Montage bzw. Einführung des Anschlusses detektiert bzw. festgestellt werden.
- Folglich kann, nachfolgend auf die nicht ordnungsgemäße Montage der Feststelleinrichtung, der Kurzschlußanschluß nochmals eingeführt werden.
- Diese und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden durch ein Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung mit begleitenden Zeichnungen ersichtlicher werden, in welchen zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht,
- Fig. 2 einen longitudinalen vertikalen Schnitt eines vorrichtungsseitigen Verbindergehäuses in seiner Hauptsperrposition,
- Fig. 3 einen zentralen, longitudinalen vertikalen Schnitt des vorrichtungsseitigen Verbindergehäuses in seiner temporären Sperrposition entlang einer vertikalen Ebene (in dem lateralen Zentrum) des vorrichtungsseitigen Verbindergehäuses,
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Kurzschlußanschlusses,
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Feststelleinrichtung und
- Fig. 6 einen zu Fig. 2 ähnlichen Schnitt des vorrichtungsseitigen Verbindergehäuses in seiner temporären Sperrposition.
- Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf Fig. 1 bis 6 beschrieben.
- Wie in Fig. 1 dargestellt ist, beinhaltet ein Konnektor bzw. Steckverbinder bzw. Verbinder dieser Ausführungsform ein Vorrichtungs-Seite-Verbindergehäuse bzw. vorrichtungsseitiges Gehäuse bzw. Verbindergehäuse 1 zur Verbindung bzw. zum Anschluß an eine nicht dargestellte Vorrichtung wie beispielsweise einen Airbag bzw. Luftsack und ein Versorgungs- bzw. Zuführungs-Seite-Verbindergehäuse bzw. zuführungsseitiges Verbindergehäuse 6 zur Verbindung bzw. zum Anschluß mit einer nicht dargestellten Leistungs- bzw. Stromquelle. Ein Kopplungsglied oder bewegliches Glied 62 ist an dem Verbinder 6 durch Passen bzw. Einpassen von dessen Schäften 61 in Löcher 63, die in dem Kopplungsglied 62 gebildet sind, drehbar montiert. Nicht dargestellte Versorgungsanschlüsse bzw. Vaterversorgungsanschlüsse bzw. Versorgungsanschlußstecker sind hervor springend in einer Feststelleinrichtung bzw. Fassung 64 des Gehäuses 6 angebracht. Wenn das Kopplungsglied 62 in seiner Kopplungsposition gedreht wird, nachdem das Vorrichtungsseiten-Verbindergehäuse 1 in bzw. an das Versorgungsseite-Verbindergehäuse 6 ein- bzw. angepaßt wurde, werden an dem Vorrichtungsseite-Verbindergehäuse 1 gebildete Sperr- bzw. Verriegelungsvorsprünge 20 in Sperr- bzw. Verriegelungslöcher 56 ein- bzw. angepaßt, wodurch die Gehäuse 1 und 6 gekoppelt werden. Wenn das Kopplungsglied 62 in Richtung seiner Kopplungsposition gedreht wird, gelangt ein an der inneren Fläche bzw. Innenfläche des Kopplungsgliedes 62 gebildetes Druck- bzw. Pressglied 66 in Eingriff mit dem Vorrichtungsseite-Verbindergehäuse 1 durch eine in der Feststelleinrichtung 64 gebildete Nut bzw. Schlitz 67.
- Das Vorrichtungsseite-Verbindergehäuse 1 beinhaltet einen Gehäusehauptkörper 2, zwei Mutterversorgungsanschlüsse bzw. Versorgungsanschlußbuchsen 3 (siehe Fig. 2), die an Enden von Leitungen bzw. Drähten W zur Verbindung mit der Vorrichtung angeklammert sind, einen Kurzschlußanschluß 4, der in Kontakt mit den Versorgungsanschlüssen 3 kommt, um diese kurzzuschließen, und eine Fassung bzw. Feststelleinrichtung 5 zum sperrenden Zurückhalten der Versorgungsanschlüsse 3 und des Kurzschlußanschlusses 4.
- Wie in Fig. 2 dargestellt, sind in dem Gehäusehauptkörper 2 Hohlräume 21 für die Versorgungsanschlüsse 3 und ein Hohlraum 22 für den Kurzschlußanschluß 4 vertikal in verschiedenen Abschnitten gebildet. Jeder Hohlraum 21 ist mit einem Eingriffsglied oder Rastglied bzw. Lanze 23 gebildet, die in Eingriff mit dem entsprechenden Versorgungsanschluß 3, der von der Rückseite des Gehäusehauptkörpers 2 einzusetzen ist, gebracht werden kann (erster Eingriff). In ähnlicher Weise ist der Hohlraum 22 mit einem Eingriffsglied bzw. Rastglied bzw. einer Lanze 24, die mit dem Kurzschlußanschluß 4, welcher von der Vorderseite des Gehäusehauptkörpers 2 einzusetzen ist, in Eingriff gebracht werden kann (erster Eingriff), gebildet.
- In dem unteren Teil des Gehäusehauptkörpers 2 ist ein mit den Hohlräumen 21 in Verbindung stehendes Montierloch 25 gebildet. Die Feststelleinrichtung 5 ist nach oben in das Montierloch 25 einsetzbar bzw. einführbar. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist eine Hauptsperraussparung bzw. Hauptverriegelungsaussparung 28 und eine temporäre Sperr- bzw. Verriegelungsaussparung 29 vertikal in der Innenfläche des Montierlochs 25 gebildet.
- An der oberen Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers ist eine Öffnung 26 gebildet (siehe Fig. 1), in welcher der Pressabschnitt 66 eingeführt wird, und ein Eingriffsabschnitt 27, der an einem Vorderende der Öffnung 26 gebildet ist und mit dem Pressabschnitt 66 in Eingriff gebracht werden kann. Wenn das Kopplungsglied 62 in Richtung der Sperrposition gedreht wird, tritt der Pressabschnitt 66 in die Öffnung 26 ein, wodurch ein Abschnitt 45 des später zu beschreibenden Kurzschlußanschlusses 4 gepreßt bzw. gedrückt wird.
- Jede Versorgungsanschlußbuchse 3 ist an ihrem Basis- bzw. Fußende mit einem Bundabschnitt bzw. Klemmhülsen 31, der mit einem Ende eines Drahtes bzw. einer Leitung W anzuklammern bzw. anzuklemmen bzw. zu crimpen ist und an seinem führenden Ende mit einem Eingriffsabschnitt 32 zum Eingriff mit einem nicht dargestellten Versorgungsstecker gebildet. Ein mit dem Eingriffsglied 23 in Eingriff gelangbarer erster Eingriffsabschnitt 33 und ein mit der oberen Fläche der Feststelleinrichtung 5 in Eingriff gelangbarer zweiter Eingriffsabschnitt 34 sind an der oberen und unteren Oberfläche bzw. Fläche des Versorgungsanschlusses 3 zwischen den jeweiligen Abschnitten 31 und 32 gebildet.
- Wie in Fig. 4 dargestellt wird der Kurzschlußanschluß 4 durch Falten eines dünnes leitfähigen Metallplattenmaterials gebildet. Der Anschluß 4 beinhaltet zwei Träger 41, 41 an seinem hinteren Ende, zwei elastische Arme 42, 42, die sich nach vorne von den entsprechenden Trägern 41, 41 erstrecken, und einen Verbindungsabschnitt 43 zum Verbinden von Vorderenden der Arme 42, 42. Von oben betrachtet hat der Anschluß 4 im wesentlichen eine U-förmige Gestalt bzw. Form. An den Vorderenden der jeweiligen Arme 42, 42 sind Berührungs bzw. Kontaktabschnitte 44 gebildet, die in Berührung mit den unteren Flächen bzw. Oberflächen der entsprechenden Versorgungsanschlüsse 3 kommen, um diese Anschlüsse 3 kurzzuschließen. An dem Vorderende des Verbindungs abschnittes 43 zwischen den Berührungsabschnitten 44, 44 ist der Abschnitt 45 gebildet, mit welchem der Pressabschnitt 66 des Kopplungsglieds 62 in Press- bzw. Druckberührung kommt. Ein erster Eingriffsvorsprung 46 (erster Eingriffsabschnitt) ist in jedem Träger 41 durch Schneiden bzw. Ab- bzw. Einschneiden und Biegen eines Teiles des Trägers 41 gebildet. Gegenüberliegende laterale Seiten jedes Trägers 41 werden nach unten gebogen, um Seitenwände 47 zu bilden und Vorderenden der Seitenwände 47 (kurzer Stecker 4 ist in Fig. 4 auf dem Kopf dargestellt) werden nach innen gebogen, um einen zweiten Eingriffsvorsprung (zweiter Eingriffsabschnitt) 48 zu bilden.
- Wie in Fig. 2 dargestellt, wird der hierdurch erhaltene Kurzschlußanschluß 4 in den Hohlraum 22 von dem Vorderende des Gehäusehauptkörpers 2 eingeführt und in seiner vollständig montierten Position befinden sich die ersten Eingriffsvorsprünge 46, die in den Trägern 41 gebildet sind, in Eingriff mit den Eingriffsgliedern 24.
- Die Festhalte- bzw. Feststelleinrichtung 5 ist im wesentlichen in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds, das in das Montierloch 25 einführbar ist. Wie in Fig. 3 und 5 dargestellt ist, erstreckt sich ein mit einem Eingriffsvorsprung 52 an seinem führenden Ende gebildeter elastischer Arm 51 an der Rückseite der Feststelleinrichtung 5 nach unten. Der Eingriffsvorsprung 52 kann mit der temporären oder Hauptsperraussparung 29 oder 28 in Eingriff gelangen. Die Feststelleinrichtung 5 hat zwei Sperr- bzw. Verriegelungspositionen: Eine temporäre Sperrposition, bei der sich der Vorsprung 52 mit der temporären Sperraussparung 29 in Eingriff befindet und die Feststelleinrichtung eine Einführung und Ablösung der Versorgungsanschlüsse 3 und des Kurzschlußanschlusses 4 nicht blockiert und eine Hauptsperrposition, bei der sich der Vorsprung 52 mit der Hauptsperraussparung 28 in Eingriff befindet und die Feststelleinrichtung 5 in die Anschlüsse 3 und 4 eingreift.
- An der oberen Fläche der Fasssung 5 sind zweite Eingriffsabschnitte 53 gebildet, die von unten in die Hohlräume 21 in der Hauptsperrposition der Feststelleinrichtung 5, wie dargestellt in Fig. 2, vorspringen. In einem Zwischenabschnitt der Feststelleinrichtung 5 sind Einführungslöcher 54, die sich im wesentlichen in Übereinstimmung mit dem Hohlraum 22 befinden, ausgebildet.
- Eine Führungsfläche bzw. Führungsoberfläche 55 ist an der unteren Fläche bzw. Oberfläche jedes Einführungslochs 54 gebildet. Die Führungsfläche 55 ist so geneigt, daß ihr hinterer Rand bzw. Kante höher als ihr vorderer Rand bzw. Kante angeordnet ist. Wenn sich die Feststelleinrichtung 5 in ihrer temporären Sperrposition befindet, sind die unteren Kanten der Vorderöffnungen der Einführlöcher 54 im wesentlichen bündig mit der unteren Fläche des Hohlraums 22, wie in Fig. 6 gezeigt ist, so daß das führende Ende des eingesetzten Kurzschlußanschlusses 4 nach oben geführt werden kann. Wenn wie ferner in Fig. 2 dargestellt ist, wenn die Feststelleinrichtung weiter zu der Hauptsperrposition eingefügt wird, wird der Kurzschlußanschluß 4 gepreßt und nach oben durch den hinteren Rand der Führungsfläche 55 vorgespannt mit dem Ergebnis, daß die Kontaktabschnitte 44, 44 in Preßberührung mit den unteren Flächen der Versorgungsanschlüsse 3 gelangen. Weiterhin greift in der Hauptsperrposition die hintere Fläche der Feststelleinrichtung 5 in die äußere Fläche der zweiten Eingriffsvorsprünge 48 ein (zweiter Eingriff).
- Nachfolgend wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform beschrieben.
- Die Versorgungsanschlüsse 3 und der Kurzschlußanschluß 4 sind in dem Gehäusehauptkörper 2 angebracht, während die Feststelleinrichtung 5 in ihrer temporären Sperrposition festgelegt ist, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn die Versorgungsanschlüsse 3 in die Hohlräume 21 eingefügt werden, werden die ersten Eingriffsabschnitte 33 mit den Eingriffsgliedern 23 in Eingriff gebracht, wodurch ein erster Eingriff der Versorgungsanschlüsse 3 realisiert wird. Wenn nachfolgend der Kurzschlußanschluß 4 in den Hohlraum 22 von seiner Vorderseite eingefügt wird, werden dessen Träger 41 durch die Führungsflächen 55 in die Einführungslöcher 54 geführt und die ersten Eingriffsvorsprünge 46 gelangen in Eingriff mit den Eingriffsgliedern 24, wodurch ein erster Eingriff des Kurzschlußanschlusses 4 realisiert wird.
- Nachfolgend auf die Einführung der Versorgungsanschlüsse 3 und des Kurzschlußanschlusses 4 wird die Feststelleinrichtung 5 weiter zu der Hauptsperrposition gepresst und in dieser verrastet bzw. gesperrt bzw. verriegelt. Hierdurch springen die zweiten Eingriffsabschnitte 53 in die Hohlräume 22 vor, wie in Fig. 2 dargestellt ist, und befinden sich in Eingriff mit den zweiten Eingriffsabschnitten 34, mit dem Ergebnis, daß die Versorgungsanschlüsse 3 sicher in den Hohlräumen 21 festgelegt bzw. verrastet sind, wodurch ein zweiter Eingriff der Versorgungsanschlüsse 3 realisiert wird. Weiterhin bewegen sich in dem Hohlraum 22 die hinteren Ränder bzw. Kanten der Führungsflächen 55 weiter nach oben, wodurch der Kurzschlußanschluß 4 nach oben gepreßt und vorgespannt wird und die Berührungsabschnitte 44 in Preßberührung mit den unteren Flächen der Versorgungsanschlüsse 3 gebracht werden. Gleichzeitig gelangen die hinteren Ränder der Führungsflächen 55 in Eingriff mit den Außenflächen bzw. äußeren Oberflächen der zweiten Eingriffsvorsprünge 48, wodurch ein zweiter Eingriff des Kurzschlußanschlusses 4 realisiert wird, mit dem Ergebnis, daß der Kurzschlußanschluß 4 noch sicherer in dem Hohlraum 22 festgelegt bzw. verrastet werden kann.
- Da in dieser Ausführungsform insbesondere die hinteren Ränder der Führungsflächen 55 in Preßberührung mit dem Kurzschlußanschluß 4 sind, während die Berührungsabschnitte 44 nach oben vorgespannt werden, kann ein Kontakt zwischen den Versorgungsanschlüssen 3 und dem Kurzschlußanschluß 4 sichergestellt werden. Selbst wenn das Vorrichtungsseite-Verbindergehäuse 1 Vibrationen bzw. Schwingungen und Schlägen während eines Transports nachfolgend auf den Einbau in einem Kabelgeschirr bzw. einem Kabelbaum ausgesetzt wird, kann der Kurzschlußanschluß 4 sicher in dem Hohlraum 22 zurückgehalten werden, ohne jegliche Bewegung auszuführen.
- Wenn einer der Versorgungsanschlüsse unzureichend in die Hohlräume 21 eingefügt ist, ist nicht der zweite Eingriffsabschnitt 34 dieses Versorgungsanschlusses 3, sondern dessen Eingriffsabschnitt 32 in dem Montierloch 25 angeordnet. Selbst wenn demgemäß ein Versuch unternommen wird, die Feststelleinrichtung 5 zu ihrer Hauptsperrposition zu pressen, gelangt die obere Fläche der Feststelleinrichtung 5 in Kontakt mit der unteren Fläche des Eingriffsabschnittes 32, wodurch es unmöglich gemacht wird, die Feststelleinrichtung 5 zu ihrer Hauptsperrposition zu pressen. Wenn in ähnlicher Weise der Kurzschlußanschluß 4 ungenügend in den Hohlraum 22 eingefügt ist, sind die zweiten Eingriffsvorsprünge 48 in dem Montierloch 25 angeordnet. Wenn ein Versuch unternommen wird, die Feststelleinrichtung 5 zu ihrer Hauptsperrposition zu pressen, gelangen die Führungsflächen 55 in Kontakt mit den zweiten Eingriffsvorsprüngen 48 und die Feststelleinrichtung 5 kann nicht in ihre Hauptsperrposition gepreßt werden. Wenn folglich die Feststelleinrichtung 5 nicht in ihre Hauptsperrposition gepreßt werden kann, kann detektiert bzw. festgestellt werden, daß eine Einführung der Versorgungsanschlüsse 3 oder des Kurzschlußanschlusses 4 nicht ordnungsgemäß ist. Nachfolgend werden die Versorgungsanschlüsse 3 und der Kurzschlußanschluß 4 nochmalig eingeführt, um sie in ihre ordnungsgemäßen Montierpositionen zu montieren.
- Obwohl die vorangegangene Ausführungsform mit Bezug auf einen Fall beschrieben worden ist, wo der Kurzschlußanschluß 4 die Versorgungsanschlußbuchsen 3 kurzschließt, kann die Erfindung ebenfalls auf einen Fall angewendet werden, wo Versorgungsanschlußstecker kurzgeschlossen werden.
- Obwohl weiterhin die Feststelleinrichtung 5 wirkt, um sowohl die Versorgungsanschlüsse 3 als auch den Kurzschlußanschluß 4 in der vorangegangenen Ausführungsform zu sperren bzw. festzulegen, können zwei separate Fassungen bzw. Feststelleinrichtungen zum Sperren von Versorgungsanschlüssen und zum Sperren von einem Kurzschlußanschluß bereitgestellt werden.
- 1 vorrichtungsseitiges Verbindergehäuse
- 2 Gehäusehauptkörper
- 3 Versorgungsanschluß
- 4 Kurzschlußanschluß
- 5 Feststelleinrichtung
- 6 versorgungsseitiges Verbindergehäuse
- 21 Hohlraum für Versorgungsanschluß
- 22 Hohlraum für Kurzschlußanschluß
- 46 erster Eingriffsvorsprung (erster Eingriffsabschnitt)
- 48 zweiter Eingriffsvorsprung (zweiter Eingriffsabschnitt)
Claims (8)
1. Verbinder mit einem Gehäuse (1)
- in welchem zumindest ein Anschluß (3) in einen Hohlraum (21) eingeführt
ist, um in diesem montiert zu werden,
- in welchem zumindest ein anderer Anschluß (4) in einen Hohlraum (22)
von der anderen Seite des Gehäuses eingeführt ist, um in diesem montiert
zu werden und
- einer Festhalte- bzw. Feststelleinrichtung (5), welche in ein Montierloch
(25) des Gehäuses (1) in einer transversalen Richtung zu der
Einführungsrichtung der Anschlüsse (3, 4) in die entsprechenden Hohlräume (21, 22)
einführbar ist,
wobei die Anschlüsse (3, 4) einen entsprechenden Eingriffsabschnitt (34,
48) umfassen, der mit der Feststelleinrichtung (5) nachfolgend auf die
Einführung in dessen Montierloch (25) in Eingriff gebracht werden kann,
wobei der andere Anschluß (4) ein Kurzschlußanschluß (4) ist, und wobei
der Kurzschlußanschluß (4) durch die Feststelleinrichtung (5) in Richtung
des zumindest einen Anschlusses (3) vorgespannt sein kann.
2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Anschlüsse (3, 4) einen
zugeordneten ersten Eingriffsabschnitt (33, 46) umfassen, der mit den zugeordneten
Hohlräumen (21, 22), in welche die Anschlüsse (3, 4) eingeführt werden,
in Eingriff gebracht werden kann, wobei die Eingriffsabschnitte (34, 48),
die mit der Feststelleinrichtung (5) in Eingriff gebracht werden können,
zweite Eingriffsabschnitte darstellen.
3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei wenn einer der Anschlüsse (3, 4)
eingefügt wird ohne daß sich der zugeordnete erste Eingriffsabschnitt (33,
46) mit dem Hohlraum (21, 22) in Eingriff befindet, die Einführung der
Feststelleinrichtung (5) in das Montierloch (25) durch den zugeordneten
Anschluß (3, 4) blockiert ist.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gehäuse ein
vorrichtungsseitiges Verbindergehäuse (1) ist, in welchem
Versorgungsanschlüsse (3) und zumindest ein Kurzschlußanschluß (4) in zugeordneten
Hohlräumen (21 bzw. 22) montiert sind, wobei die
Versorgungsanschlüsse (3) durch den Kurzschlußanschluß (4) kurzgeschlossen sind, wenn ein
versorgungsseitiges Verbindergehäuse (6) des Verbinders von dem
vorrichtungsseitiges Verbindergehäuse (1) gelöst wird.
5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei wenn der Kurzschlußanschluß (4) in
den Hohlraum (22) eingefügt ist, aber der erste Eingriffsabschnitt (46)
nicht mit dem Hohlraum (22) in Eingriff ist, die Einführung der
Feststelleinrichtung (5) in das Montierloch (25) durch den zweiten Eingriffsabschnitt
(48) des Anschlusses (4) blockiert ist.
6. Verbinder nach Anspruch 4, wobei wenn einer der Versorgungsanschlüsse
(3) in den Hohlraum (21) eingefügt ist, aber der erste Eingriffsabschnitt
(33) nicht mit dem Hohlraum (21) in Eingriff ist, die Einführung der
Feststelleinrichtung (5) in das Montierloch (25) durch einen
Versorgungsanschlußabschnitt (32) blockiert ist, mit welchem ein (nicht dargestellter)
Anschluß des versorgungsseitigen Verbindergehäuses (6) in Eingriff
gebracht werden kann.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
Feststelleinrichtung (5) zwei Verriegelungs- bzw. Sperrpositionen innerhalb des
Montierlochs (25) aufweist, nämlich eine temporäre Sperrposition und
eine Hauptsperrposition.
8. Verbinder nach Anspruch 7, wobei die Anschlüsse (3, 4) in die
zugeordneten Hohlräume (21, 22) einführbar sind, wenn die Feststelleinrichtung
(5) in ihrer temporären Sperrposition ist und wobei die zweiten
Eingriffs
abschnitte (34, 48) die Feststelleinrichtung (5) in deren Hauptsperrposition
in Eingriff bringen.
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