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DE69503080T2 - Filter zur Reinigung von Wasser - Google Patents

Filter zur Reinigung von Wasser

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DE69503080T2
DE69503080T2 DE69503080T DE69503080T DE69503080T2 DE 69503080 T2 DE69503080 T2 DE 69503080T2 DE 69503080 T DE69503080 T DE 69503080T DE 69503080 T DE69503080 T DE 69503080T DE 69503080 T2 DE69503080 T2 DE 69503080T2
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DE
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filter
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pipes
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water
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DE69503080T
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Siegfried F-34000 Montpellier Maunoir
Herve F-34570 Pignan Philip
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Eparco Assainissement Fr SNC
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Eparco SA
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    • C02F3/28Anaerobic digestion processes
    • C02F3/2866Particular arrangements for anaerobic reactors
    • C02F3/288Particular arrangements for anaerobic reactors comprising septic tanks combined with a filter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
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    • B01D24/20Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being provided in an open container
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

    Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Filter zur Reinigung bzw. Aufbereitung von Wasser, insbesondere von Haushaltsabwasser nach vorhergehender Voraufbereitung in einer Klärgrube vor seinem Ablassen in die natürliche Umwelt bzw. Natur, ein System für die Wasseraufbereitung, das einen solchen Filter aufweist, sowie eine Klärgrube, die einen solchen Filter aufweist.
  • Es sind bereits Filter für die Wasseraufbereitung bekannt, die einen Einlass für das zu behandelnde bzw. aufzubereitende Wasser, einen Auslass für das aufbereitete Wasser und Filtermittel, die zwischen dem Einlass und dem Auslass angeordnet sind, aufweisen. Diese Filtermittel haben im Allgemeinen die Form von Rohren, die dazu bestimmt sind, das Wasser in einer Sandschicht zu verteilen, die eine Filterungsfunktion hat.
  • Dieser Stand der Technik ist insbesondere durch die Druckschriften FR-A-352 288, FR-A-1 117 456, FR-A-1 275 586, US-A-2 233 981, DE-C-191 587 definiert.
  • Es ist auch bekannt, dass das Verrieseln direkt in einem natürlichen Boden erfolgen kann.
  • Die erste, für einen guten reinigenden Filter geforderte Eigenschaft ist jedoch, einen guten Kompromiss zwischen der Qualität der Verteilung des Wassers und der Qualität der Aufbereitung, nämlich einer guten Belüftung des Filters zu erreichen. Bei den bekannten Filtern wird diese Eigenschaft auf Kosten der vom Filter verwendeten Oberfläche erreicht, die beträchtlich ist. Tatsächlich ist es für eine Aufbereitung mit natürlichem Boden notwendig, eine Oberfläche von etwa 10 m² für 150 l Wasserlast zu verwenden, und für einen Filter, der eine Sandschicht aufweist, ist die Oberfläche auf 3 m² verringert, was noch sehr beträchtlich ist.
  • Die Erfindung zielt somit darauf, diesen Nachteil zu beheben. Sie hat einen Filter für die Aufbereitung von Wasser zum Gegenstand, der gestattet, eine gute Leistung, d. h. eine gute Verteilung und eine gute Aufbereitung von Wasser zu erreichen, wobei er eine verringerte Oberfläche hat.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen Filter für die Wasseraufbereitung eines Typs vor, mit:
  • - einem Einlass für das aufzubereitende Wasser,
  • - einem Auslass für das aufbereitete Wasser
  • - zwischen dem Einlass und dem Auslass angeordneten Filtermitteln
  • - zwei Rohrnetzen, jeweils zu Verteilung und Drainage, die jeweils dem Einlass und dem Auslass zugeordnet sind und etwa gegenüberliegend mit einem Zwischenraum zueinander angeordnet sind, und die in Längsrichtung in ihren Querwänden verteilte Löcher aufweisen,
  • - Filtermitteln zwischen den beiden Netzen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verteilungsrohrnetz an eine erste Oberfläche der Filtermittel angrenzt, und dass die Filtermittel dem Netz der Verteilungsrohre zugeordnete Verteilungsmittel aufweisen, die dazu bestimmt sind, eine Verteilung des aufzubereitenden Wassers zu den Filtermitteln zu gewährleisten.
  • Sie schlägt außerdem ein Wasseraufbereitungssystem vor, das ein diskontinuierliches Versorgungssystem aufweist, das aus einem Behälter bestehen kann, der dem Einlass eines erfindungsgemäßen Filters zugeordnet entweder einen mit einer Druckglocke ansaugbaren Düker oder eine Kippmulde oder eine Elektropumpe mit Detektor des oberen und unteren Füllstands besitzt.
  • Die Versorgung des Filters mit Wasser erfolgt nicht mehr kontinuierlich sondern paketweise bzw. schwallweise, und das gestattet somit eine noch bessere Verteilung des Wassers.
  • Schließlich schlägt die Erfindung eine Klärgrube vor, die ein dem genannten Aufbereitungssystem zugeordnetes Voraufbereitungssystem aufweist.
  • Die weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Filters ist,
  • Fig. 2 eine Unteransicht des in Fig. 1 dargestellten Filters ist,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht des Filters entlang der Linie A-A' der Fig. 1 und 2 ist,
  • Fig. 4 eine Perspektivdarstellung eines Verteilungsrohres des Verteilungsrohrnetzes eines erfindungsgemäßen Filters ist und
  • Fig. 5 eine Teilansicht im Schnitt eines Verteilungsrohres ist, das mit einem Schutzmittel versehen ist und welchem Verteilungsmittel zugeordnet sind.
  • Die Erfindung betrifft einen Filter 1 zur Aufbereitung von Wasser, insbesondere von Haushaltsabwasser, der einen Einlass 2 für das aufzubereitende Wasser, einen Auslass 3 für das aufbereitete Wasser und zwischen dem Einlass 2 und dem Auslass 3 angeordnete Filtermittel aufweist.
  • Der Filter 1 wird an seinem Einlass 2 über einen mit einer Druckglocke ansaugbaren Düker 4, der sich in einem Versorgungsbehälter 4a befindet, mit aufzubereitendem Wasser versorgt. Der Düker 4 nimmt das aufzubereitende Wasser eines nicht dargestellten Voraufbereitungssystems auf, das beispielsweise aus einer Klärgrube besteht.
  • Bei dem in Fig. 1 betrachteten Ausführungsbeispiel ist der ansaugbare Düker 4, der im Versorgungsbehälter 4a angeordnet ist, im Filter 1 enthalten. Der Filter 1 kann jedoch vom Düker 4 getrennt sein. Der Einlass des Filters entspricht somit hier dem Einlass 2a des Dükers 4, der sich im Versorgungsbehälter 4a befindet, wobei dieser Düker 4 dann den Einlass 2 des Filters 1 versorgt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Wasseraufbereitungssystem, das ein diskontinuierliches Versorgungssystem besitzt, wie einen Behälter 4a, in dem sich der mit einer Druckglocke ansaugbare Düker 4 befindet, der sich ebenfalls im Filter 1 befindet, dessen Einlass 2 vom Düker 4 versorgt wird.
  • Dieser ansaugbare Düker 4 ruft eine schwallweise Versorgung des Filters 1 mit aufzubereitendem Wasser hervor. Die Versorgung ist nicht mehr kontinuierlich, die Betätigung bzw. Ansaugung des Dükers 4 kann so geregelt werden, dass der Filter einen Schwall aufzubereitenden Wassers nur erhält, wenn der vorhergehende es ganz war. Das gestattet, eine bessere Verteilung des Wasser im Filter sowie eine bessere Aufbereitung zu erreichen.
  • Nach weiteren Ausführungsformen kann vorgesehen werden, den Düker 4 durch eine Kippmulde oder eine Elektropumpe mit Detektor des oberen und unteren Füllstands zu ersetzen.
  • Bei dem betrachteten Aufbereitungssystem ist der Filter 1 im Wesentlichen horizontal und an der Oberfläche des Bodens angeordnet. Er kann jedoch teilweise eingegraben oder vollständig eingegraben sein.
  • Erfindungsgemäß weisen die Filtermittel des Filters 1 auf:
  • - zwei Rohrnetze 5, 6, jeweils zu Verteilung und Drainage, die jeweils dem Einlass 2 und dem Auslass 3 zugeordnet sind und etwa gegenüberliegend mit einem Zwischenraum zueinander angeordnet sind, und die in Längsrichtung in ihren Querwänden verteilte Löcher 7 aufweisen,
  • - Filtermittel 8, die zwischen den beiden Netzen 5 und 6 angeordnet sind, und
  • - dem Verteilungsrohrnetz 5 zugeordnete Verteilungsmittel 9, die dazu bestimmt sind, eine Verteilung des aufzubereitenden Wassers zu den Filtermitteln 8 zu gewährleisten.
  • Die Filtermittel 8 zeigen sich in Form einer filternden Kornschicht. Diese filternde Kornschicht 8 besteht aus einem Material mit siliciumdioxidhaltigen Hauptbestandteil und umfasst insbesondere Zeolithgranulate, die eine Korngrößenverteilung bzw. Granulometrie zwischen etwa 0,1 und 10 mm aufweisen. Die Dicke der Schicht 8 liegt zwischen 0,5 und 1 m, sie beträgt vorzugsweise 60 cm. Diese Schicht umfasst beispielsweise entweder ganz Granulate zwischen 2 und 5 mm oder zwei Unterschichten, eine obere mit 2 bis 5 mm und eine untere mit 0,2 bis 2 mm. Die Zeolithgranulate gestatten dank des Vorhandenseins von intergranularen Zwischenräumen eine ausgezeichnete Luftzirkulation und somit eine gute Zunahme von reinigenden Mikroorganismen. Der Zeolith festigt außerdem gut die reinigende Biomasse und gestattet so eine gute Leistung bei der Entfernung der kohlenstoffhaltigen, umweltverschmutzenden Belastung des Abwassers.
  • Außerdem besteht der Zeolith aus mikroporösen Körnern, die eine gravitationelle Strömung des Wassers zwischen den Körnern im Falle starken Durchflusses und durch die Kapillarität von einem Korn zum anderen im Fall geringen Durchflusses.
  • Schließlich besitzt der Zeolith interessante Eigenschaften zur Beseitigung der stickstoffhaltigen Verunreinigung.
  • Erfindungsgemäß grenzt das Verteilungsrohrnetz 5 an eine erste Oberfläche 8a der filternden Kornschicht 8 an. Es kann sich außerhalb oder innerhalb dieser filternden Kornschicht 8 befinden.
  • Bei dem in Fig. 3 betrachteten Ausführungsbeispiel ist das Verteilungsrohrnetz 5 außerhalb der filternden Kornschicht 8 angeordnet.
  • Außerdem ist dieses Verteilungsrohrnetz 5 mit Rohren versehen, die seine Belüftung gestatten.
  • Ebenso grenzt das Drainagerohrnetz 6 an eine zweite Oberfläche 8b der filternden Kornschicht 8 an. Es kann sich ebenfalls außerhalb oder in der filternden Kornschicht 8 befinden. Bei dem in Fig. 3 betrachteten Ausführungsbeispiel ist das Drainagerohrnetz 6 in der filternden Kornschicht 8 angeordnet.
  • Das Verteilungsrohrnetz 5 weist wenigstens eine Decke aus mehreren Verteilungsrohren 5a auf, die in Querrichtung mit einem Zwischenraum angeordnet und miteinander verbunden sind, insbesondere in der Nähe des Einlasses 2 des Filters 1.
  • Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die Verteilungsrohre 5a über Verbindungsrohre 5b miteinander verbunden, die quer zur Längsachse 5c der Verteilungsrohre 5a in Höhe ihrer Enden 5d, 5e angeordnet sind. Die Verteilungsrohre 5a bestehen vorzugsweise aus PVC und haben einen Durchmesser von etwa 40 mm.
  • Der Abstand d, der die Längsachsen 5c der Verteilungsrohre 5a trennt, beträgt vorzugsweise etwa 1 m.
  • Das Drainagerohrnetz 6 weist wenigstens eine Decke aus mehreren Drainagerohren 6b auf, die in Querrichtung mit einem Zwischenraum angeordnet und in der Nähe des Auslasses 3 des Filters 1 miteinander verbunden sind.
  • Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) hat das Drainagerohrnetz 6 die gleiche Anordnung wie das Verteilungsrohrnetz 5. Die Drainagerohre 6a sind somit über Verbindungsrohre 6c miteinander verbunden, die an den Enden 6d, 6e der Drainagerohre 6a quer zur Längsachse 6d der Drainagerohre 6a angeordnet sind. Die am Ende 6e der Drainagerohre 6a befindlichen Verbindungsrohre 6b sind mit dem Auslass 3 des Filters 1 verbunden.
  • Die Drainagerohre 6a bestehen ebenfalls vorzugsweise aus PVC und haben einen Durchmesser von etwa 100 mm.
  • Der Abstand d, der die Achsen 6b der Drainagerohre 6a trennt, ist hier der gleiche wie im Fall des Verteilungsrohrnetzes 5.
  • Die dem Verteilungsrohrnetz 5 zugeordneten Verteilungsmittel 9 zeigen sich in Form einer Absorptions- und Verteilungsdecke des Wassers, die zwischen dem Verteilungsrohrnetz 5 und den Filtermitteln 8, nämlich der filternde Kornschicht 8, angeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigen sich die Verteilungsmittel 9 in Form von Absorptions- und Verteilungsstreifen 9a des Wassers, vorzugsweise mit einer Breite von etwa 50 cm, wobei diese Streifen 9a zwischen dem Verteilungsrohrnetz 5 und den Filtermitteln 8 angeordnet sind.
  • Diese Absorptions- und Verteilungsdecke oder -bänder 9a umfassen ein Geotextil mit einem Flächengewicht von etwa 750 g/m² und können sich in Richtung der Wasserverteilung in Form einer Drainageschicht 9b und einer feinen Filterschicht 9c, vorzugsweise aus Polypropylen, zeigen.
  • So verliert aufgrund der Zunahme von reinigenden Mikroorganismen das Geotextil zunehmend einen Teil seiner Permeabilität und verteilt aufzubereitendes Wasser zunehmend zur filternden Kornschicht 8, was eine Verbesserung der Verteilung des Wassers an der Oberfläche mit sich bringt. Im Fall der Verwendung von Absorptions- und Verteilungsstreifen 9a und im betrachteten Ausführungsbeispiel sind die Verteilungsrohre 5a im mittleren Teil der Absorptions- und Verteilungsstreifen 9a angeordnet.
  • Erfindungsgemäß sind die Verteilungsrohre 5b mit Löchern 7 versehen, die in Längsrichtung in ihren Querwänden verteilt und im Wesentlichen senkrecht zur Dicke 8c der filternden Kornschicht 8 angeordnet sind.
  • Gemäß Fig. 4 haben die Löcher 7 eine zylindrische Form und einen Durchmesser von wenigstens 8 mm, um ein Verstopfen der Löcher nicht zu riskieren.
  • Diese Löcher 7 sind in Längsrichtung mit einem Abstand von etwa 30 cm verteilt, was eine gute Verteilung des Wassers unter Verwendung aller in den Verteilungsrohren 5a vorhandenen Löcher 7 gestattet.
  • Um im Falle starken Durchflusses eine gute Verteilung des Wassers aufrechtzuerhalten, sind die Verteilungsrohre 5a auch mit Überlauföffnungen 10 versehen, die ebenfalls in Längsrichtung, aber gegenüber der ersten Oberfläche 8a der filternden Kornschicht 8 verteilt sind. Diese Überlauföffnungen 10 haben vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 10 mm und sind abwechselnd mit den Löchern 7 angeordnet.
  • Im Falle eines starken Einlassdurchflusses, erfolgt so der Durchgang des überschüssigen Wassers durch diese Überlauföffnungen 10. Somit wird die gesamte Oberfläche des Filters 1 genutzt, egal bei welchem Einlassdurchfluss.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filters 1, der in Fig. 5 dargestellt ist, sind die Verteilungsrohre 5a jeweils mit einem Schutzmittel 11 bedeckt, das dazu bestimmt ist, das Verstopfen der Löcher 7 oder der Überlauföffnungen 10 zu vermeiden. Dieses Schutzmittel 11 zeigt sich in Form einer umgedrehten Rinne mit einem Durchmesser, der größer als der der Verteilungsrohre 5a ist, wobei sie so der guten Funktion der Löcher 7 und der Überlauföffnungen 10 nicht entgegenstehen.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform haben die umgedrehten Rinnen 11 einen Durchmesser von etwa 100 mm.
  • Um die filternde Kornschicht 8 zu schützen, kann eine Schutzschicht 12 vorgesehen werden, in der sich das Verteilungsrohrnetz 5 befindet. Diese Schutzschicht 5 grenzt an die filternde Kornschicht 8 an ihrer ersten Oberfläche 8a an und ist vorzugsweise eine Schicht aus Waschkies mit einer Dicke von etwa 5 bis 10 cm.
  • Schließlich weist der Filter 1 ein äußeres Gehäuse 13 auf, in dem die beiden Verteilungs- 5 bzw. Drainagerohrnetze 6, die Filtermittel 8, die zwischen den beiden Netzen 5 und 6 angeordnet sind, und die dem Verteilungsrohrnetz 5 zugeordneten Verteilungsmittel 9 untergebracht sind, wobei dieses Gehäuse einen Einlass 2 und einen Auslass 3 aufweist.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses Gehäuse 13 U-förmig, kann aber auch U-förmig mit geschlossener Öffnung sein.
  • Außerdem kann gemäß einer weiteren Ausführung dieses Gehäuse 13 durch einen vor Ort ausgeführten Betonbehälter mit dichten Wänden ersetzt sein.

Claims (32)

1. Filter (1) für die Wasseraufbereitung eines Typs mit:
- einem Einlass (2) für das aufzubereitende Wasser
- einem Auslass (3) für das aufbereitete Wasser zwischen dem Einlass und dem Auslass angeordneten Filtermitteln mit
- zwei Rohrnetzen (5, 6), jeweils zur Verteilung und zur Drainage, die jeweils dem Einlass (2) und dem Auslass (3) zugeordnet und jeweils etwa gegenüberliegend mit einem Zwischenraum zueinander angeordnet sind, und die in Längsrichtung in ihren Querwänden verteilte Löcher (7) aufweisen,
- Filtermitteln (8) zwischen den beiden Netzen (5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilungsrohrnetz (5) an eine erste Oberfläche (8a) der Filtermittel (8) angrenzt, und dass die Filtermittel dem Netz (5) der Verteilungsrohre (5a) zugeordnete Verteilungsmittel (9) aufweisen, die dazu bestimmt sind, eine Verteilung des aufzubereitenden Wassers zu den Filtermitteln (8) zu gewährleisten.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermittel (8) aus zumindest einer filternden Kornschicht bestehen.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (5) der Verteilungsrohre außerhalb der filternden Kornschicht (8) angeordnet ist.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (6) der Drainagerohre an eine zweite Oberfläche (8b) der filternden Kornschicht (8) angrenzt.
5. Filter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (6) der Drainagerohre in der filternden Kornschicht (8) angeordnet ist.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er weiters eine Schutzschicht (12) aufweist, in der sich das Netz (5) der Verteilerrohre befindet, und die an die filternde Kornschicht (8) angrenzt.
7. Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schutzschicht aus Waschkies besteht.
8. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (5) der Verteilungsrohre mindestens eine aus mehreren Rohren (5a) bestehende Decke umfasst, wobei die Rohre in Querrichtung mit einem Zwischenraum angeordnet und miteinander verbunden sind, insbesondere in der Nähe des Einlasses (2).
9. Filter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (7) des Netzes (5) der Verteilungsrohre etwa lotrecht zu Dicke (8c) der filternden Kornschicht (8) angeordnet sind.
10. Filter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungsrohre (5a) weiters Überlauföffnungen (10) aufweisen, die in Längsrichtung gegenüber der ersten Oberfläche (8a) der filternden Kornschicht (8) verteilt sind.
11. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, das die Verteilungsrohre (5a) jeweils mit einem Schutzmittel (11) abgedeckt sind, um das Verstopfen der Löcher (7) und/oder der Überlauföffnungen (10) zu vermeiden, ohne die Wasserverteilung zu behindern.
12. Filter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmittel (11) eine umgedrehte Dachrinne ist.
13. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungsmittel (9) die Form einer Absorptions- und Verteilungsdecke des Wassers aufweist, die zwischen dem Netz (5) der Verteilungsrohre und den Filtermitteln (8) angeordnet ist.
14. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungsmittel (9) die Form von Absorptions- und Verteilungsstreifen (9a) des Wassers aufweist, die zwischen dem Netz (5a) der Verteilungsrohre und den Filtermitteln (8) angeordnet sind.
15. Filter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorptions- und Verteilungsstreifen (9a) des Wassers in Richtung der Wasserverteilung verlaufen, und zwar in Form einer Drainageschicht (9b) gefolgt von einer feinen Filterschicht (9c)
16. Filter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungsrohre (5a) im mittleren Teil der Absorptions- und Verteilungsstreifen (9a) angeordnet sind.
17. Filter nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die filternde Kornschicht Granulate zwischen 2 und 5 mm umfasst.
18. Filter nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kornschicht zwei Unterschichten umfasst, eine obere von 2 bis 5 mm und eine untere von 0,2 bis 2 mm.
19. Filter nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die filternde Kornschicht (8) Zeolit-Granulate umfasst, die eine Granulometrie zwischen etwa 0,1 und 10 mm aufweisen.
20. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (6) der Drainagerohre mindestens eine aus mehreren Rohren (6a) bestehende Decke umfasst, wobei die Rohre in Querrichtung mit einem Zwischenraum angeordnet und miteinander verbunden sind, insbesondere in der Nähe des Auslasses (3).
21. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass er weiters ein Außengehäuse (13) umfasst, in dem die beiden Netze (5, 6) der Verteilungs- und Drainagerohre, die zwischen den beiden Netzen (5, 6) angeordneten Filtermittel (8) und die dem Verteilungsnetz (5) zugeordneten Verteilungsmittel (7) untergebracht sind, wobei dieses Gehäuse (13) einen Einlass (2) und einen Auslass (3) aufweist.
22. Filter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) U-förmig ist.
23. Filter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) U-förmig mit geschlossener Öffnung ist.
24. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass er weiters einen mit einer Druckglocke ansaugbaren Düker (4) aufweist, der dem Einlass (2) des Filters (1) zugeordnet und in einem Versorgungsbehälter (4a) angeordnet ist.
25. Wasseraufbereitungssystem mit einem diskontinuierlichen Versorgungssystem, bestehend aus einem Versorgungsbehälter (4a), in dem ein von einer Druckglocke ansaugbarer und dem Einlass (2) eines Filters (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21 zugeordneter Düker (4) angeordnet ist.
26. Wasseraufbereitungssystem mit einem diskontinuierlichen Versorgungssystem, bestehend aus einem Versorgungsbehälter (4a), in dem eine dem Einlass (2) eines Filters (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21 zugeordnete Kippmulde angeordnet ist.
27. Wasseraufbereitungssystem mit einem diskontinuierlichen Versorgungssystem, bestehend aus einem Versorgungsbehälter (4a), in dem eine dem Einlass (2) eines Filters (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21 zugeordnete Elektropumpe mit Detektor des oberen und unteren Füllstands angeordnet ist.
28. Wasseraufbereitungssystem, in dem ein Filter (1) nach Anspruch 22 vorgesehen ist.
29. System nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (1) im Wesentlichen waagerecht angeordnet ist.
30. System nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (1) teilweise eingegraben ist.
31. System nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (1) völlig eingegraben ist.
32. Klärgrube mit einem an einem Aufbereitungssystem nach einem der Ansprüche 23 bis 29 angeschlossenen Voraufbereitungssystem.
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