Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE69416367T2 - Verfahren und Apparatur zur Messung der Wärmeleitfähigkeit - Google Patents

Verfahren und Apparatur zur Messung der Wärmeleitfähigkeit

Info

Publication number
DE69416367T2
DE69416367T2 DE69416367T DE69416367T DE69416367T2 DE 69416367 T2 DE69416367 T2 DE 69416367T2 DE 69416367 T DE69416367 T DE 69416367T DE 69416367 T DE69416367 T DE 69416367T DE 69416367 T2 DE69416367 T2 DE 69416367T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thin membrane
temperature sensors
heat
heat source
thermal conductivity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69416367T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69416367D1 (de
Inventor
John Edwin Graebner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
AT&T Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AT&T Corp filed Critical AT&T Corp
Publication of DE69416367D1 publication Critical patent/DE69416367D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69416367T2 publication Critical patent/DE69416367T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/18Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating thermal conductivity

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

    Allgemeiner Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen der Wärmeleitfähigkeit und insbesondere zum Messen der Wärmeleitfähigkeit von dünnen Platten wie beispielsweise ebenen Diamantschichten oder -filmen.
  • Bei einer eindimensionalen eingeschwungenen Wärmeströmung durch einen Probekörper ist die Wärmeleitfähigkeit K gegeben durch
  • K = P/A (ΔT/Δx) (1),
  • wobei P die Wärme ist, die pro Zeiteinheit entlang der x-Achse durch einen Querschnitt des Körpers fließt, wobei der Querschnitt parallel zu der yz-Ebene orientiert ist und einen Flächeninhalt gleich A aufweist, und wobei ΔT der Temperaturabfall entlang einer entlang der x-Achse gemessenen Entfernung Δx ist, wie er gemessen werden kann, indem an dem Körper ein Paar örtlicher Temperatursensoren (Thermometer), in der Regel Thermoelementübergänge (Thermoelemente), die in x-Richtung mit dem Abstand Δx beabstandet sind, angebracht wird. Ein Direktmeßverfahren, das diese eindimensionale Wärmeströmung implementiert, wird in dem Lehrbuch Elementary Physics: Classical and Modern (Klassische und moderne Elementarphysik) von Richard T. Weidner und Robert L. Sells (1975) auf Seiten 306-307 allgemein beschrieben.
  • Bei diesem Verfahren ist ein Probekörper in Form eines massiven Kreiszylinders ("Stab") mit gleichmäßigem Querschnitt A und einem Paar Endflächen von einem Isoliermaterial umgeben, um den Wärmeaustausch in den Probekörper hinein oder aus ihm heraus durch seine Seitenflächen hindurch auf ein Minimum zu reduzieren. Eine Endfläche des Körpers wird etwa durch einen heißen Behälter oder eine Wärmequelle auf einer konstanten, hohen Temperatur Th gehalten, während die andere Endfläche etwa durch einen kalten Behälter oder einen Kühlkörper auf einer konstanten, niedrigeren Temperatur Tc gehalten wird. Im eingeschwungenen Zustand ist die einen beliebigen Querschnitt des Zylinders pro Zeiteinheit durchquerende Wärme gleich demselben, durch die obige Gleichung (1) gegebenen Wert P, und der Temperaturgradient ΔT/Δx ist überall entlang des Stabs gleich, das heißt unabhängig von der x-Koordinate.
  • Im Stand der Technik ist eine derartige Implementierung von eindimensionalem Verfahren mühselig und zeitraubend, was sich aus der Notwendigkeit ergibt, jedesmal, wenn ein anderer Probekörper gemessen werden soll, an diesem die Wärmebehälter und die Thermometer anbringen zu müssen. Um Wärmeverluste zu berücksichtigen und für sie zu korrigieren, sind außerdem relativ langwierige und sorgfältige Messungen erforderlich. Insbesondere ist den Thermometern (Thermoelementübergängen) und ihren Leitungen sowie der Wärmequelle und ihren Leitungen in der Regel die Wärmeisolierung im Weg, wobei die Leitungen fein (kleiner Durchmesser) und brüchig sind und allgemein von dem erforderlichen wärmeisolierenden Material geknickt oder gequetscht werden.
  • Nunmehr den Fall einer kreissymmetrischen, radialen Wärmeströmung P betrachtend, ist die Wärmeleitfähigkeit K eines Probekörpers gegeben durch:
  • K = Pln(R2/R1)/2πh(T2-T1) (2),
  • wobei T1 und T2 die Temperaturen bei radialen Abständen R1 und R2 von einem Punkt auf dem sich in der Mitte der Kreissymmetrie befindenden Körper sind und wobei h die parallel zu der z-Achse des Körpers gemessene Dicke des Körpers ist, das heißt senkrecht zu der xy-Ebene gemessen, in der die radiale Wärmeströmung P vorliegt. Beispielsweise lag der Probekörper in Form eines Kreiszylinders mit einem Paar um h beabstandete Endflächen vor. Im Stand der Technik war es aufgrund des Problems der Strahlungs- und anderer Wärmeverluste erforderlich, daß h viel größer ist (und zwar um einen Faktor von mindestens etwa Zehn) als R2, um sicherzustellen, daß die Wärmeströmung radial war. Auf diese Weise war die Wärmeströmung radial, so daß K aus Gleichung (2) bestimmt werden konnte. Um aber Fehler aufgrund von Effekten an den Enden auf ein Mimimum zu reduzieren, mußten die Temperaturen T1 und T2 an Innenpunkten des Probekörpers gemessen werden, das heißt an in der Mitte der Probe (von seinen Endflächen entfernt) liegenden Punkten, wodurch der Meßvorgang mühselig und zeitraubend wurde.
  • Außerdem genügt die Geometrie einer relativ dünnen Platte nicht der obenerwähnten Begrenzung bezüglich ihrer Dicke h, weshalb mit Hilfe des oben beschriebenen Radialwärmeströmungsverfahrens keine präzisen Messungen der Wärmeleitfähigkeit einer derartigen Platte erhalten werden können.
  • Es wäre deshalb wünschenswert, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum relativ schnellen und leichten Messen der Wärmeleitfähigkeit eines Probekörpers zu haben.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist definiert wie in Anspruch 1 und Anspruch 5 angegeben. Ausführungsformen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Messen der Wärmeleitfähigkeit von Probekörpern in Form von rechtwinkligen Platten gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines angezeigten Abschnitts der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung mit einem angeordneten Probekörper; und
  • Fig. 4 ist eine weggeschnittene perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Messen der Wärmeleitfähigkeit von Platten gemäß einer anderen besonderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Klarheit halber ist keine der Zeichnungen maßstabsgemäß.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Wie in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, enthält die Vorrichtung 100 zum Messen der Wärmeleitfähigkeit eines Probekörpers 60 (Fig. 3) einen Kühlkörper 1, der in der Regel im wesentlichen aus Kupfer besteht. Dieser Kühlkörper 1 weist in der Regel einen quadratischen Boden mit vier einen offenen Hohlraum umgebenden Wänden 59, 69, 79 und 89 auf. Jede dieser Wände weist eine Dicke auf, die in der Regel im ungefähren Bereich von 1,0 bis 2,0 cm liegt, und der offene Hohlraum im Kühlkörper 1 ist mit einer elastischen Füllung 61 aus thermisch isolierendem Material, in der Regel Schaumgummi, angefüllt. Eine dünne Kunststoffolie oder -membran 2, in der Regel aus Kapton, ist an die oberen Flächen jeder der drei Wände 59, 69 und 89 derart gebondet, daß die Kunststoffolie 2 mechanisch so gestreckt ist, daß sie in einem gespannten Zustand ist, und so gehalten wird, das heißt, die Kunststoffolie 2 hängt nicht durch. Die Kunststoffolie 2 weist in der Regel eine Dicke von etwa 8 um und Flächenabmessungen von etwa 4 cm · 4 cm auf, und diese Kunststoffolie 2 liegt über der oberen Fläche der Füllung 61 und berührt sie.
  • Eine wärmeleitende Hilfsplatte 3, die so angeordnet ist, daß sie über dem linken Teil (Fig. 3) der dünnen Kunststoffolie 2 liegt, steht aufgrund der Tatsache, daß sie fest auf einen Teil der oberen Fläche der Wand 79 des Kühlkörpers 1 hinuntergedrückt wird, zum Beispiel durch festes Schichten, etwa durch Schrauben 5, 6 und 7, in der Regel Messingschrauben, zwischen einer Klemmstange 4 und der oberen Fläche der Wand 79, in gutem thermischen Kontakt mit dem Kühlkörper 1.
  • Die wärmeleitende Hilfsplatte 3 besteht in der Regel im wesentlichen aus Kupfer und weist eine relativ geringe Dicke von etwa 0,1 mm und rechtwinklige Flächenabmessungen von etwa 0,5 cm · 1,0 cm auf. Diese Hilfsplatte 3 ist auf ihrer unteren Fläche mit einer elektrischen Isolierungsschicht 8 (Fig. 3) beschichtet, und zwar für den Fall, daß durch die (wahlweisen) Adern 28, 29 und 30 gebildete (wahlweise) Thermoelemente unter dieser Hilfsplatte 3 angeordnet sind, wie weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
  • Die Anschlußklemmen 11, 12, 13, ..., 18; 31, 32, ..., 38, die in der Regel im wesentlichen aus Kupfer bestehen, sind mit elektrischem Isolierkitt, in der Regel Epoxidharz, in Löcher in den oberen Flächen gegenüberliegender Wände 69 und 89 derart gebondet, daß alle diese Anschlußklemmen von dem Kühlkörper 1 und somit voneinander elektrisch getrennt sind. Jede der dünnen Adern 21, 22, 23, 25, 26, 27, 28, 30, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47 und 48 ist separat mit einer anderen dieser Anschlußklemmen verbunden, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt. Jede dieser Adern ist vorteilhafterweise, beispielsweise mit Epoxidkitt, auch an die obere Fläche der dünnen Kunststoffolie 2 gebondet, um ein kompaktes, mechanisch stabiles Leitungsfeld zu bilden, das so angeordnet ist, daß es über der elastischen Füllung 61 liegt. Jede der Adern 21, 22, 41 und 42 ist in der Regel im wesentlichen ein Draht aus Kupfer oder Gold mit einem Durchmesser von etwa 25 um, das heißt so dünn, daß sie nur Wärmemengen leiten, die vernachlässigbar sind.
  • Ein länglicher elektrischer Widerstand 51 ist, beispielsweise mit einem Epoxidkitt, an der oberen Fläche der dünnen Kunststoffolie 2 befestigt, wobei eines seiner Enden mit den Adern 21 und 22 und das andere mit den Adern 41 und 42 verbunden ist.
  • Bei Meßvorgängen werden, wenn der Probekörper 60 angeordnet ist, Spannungen derart angelegt, daß von der Anschlußklemme 11 durch die Ader 21, durch den Widerstand 51 und durch die Ader 41 zu der Anschlußklemme 31 ein Strom 1 fließt. Die an jedem Ende des Widerstands 51 angeschlossenen zusätzlichen Adern 22 und 42 haben den Zweck, keinen Strom führende Adern bereitzustellen um eine präzisere Messung der an dem Widerstand 51 entstandenen Spannung zu ermöglichen, da diese Spannung für die Berechnung von P in Gleichung (1) benötigt wird.
  • Dank der bei den Übergängen 52 und 54 gebildeten Thermoelemente bilden die Adern 23 und 25 zusammen mit einer Ader 24 ein differentielles Thermoelement, wohingegen die Ader 43 und 44 bei Übergang 53 ein einzelnes Thermoelement bilden. In der Regel bestehen die Adern 23 und 25 aus Chromel oder Konstantan, während die Ader 24 im wesentlichen aus Konstantan bzw. Chromel besteht, wobei jede Ader einen typischen Durchmesser von etwa 50 um aufweist. Wie in der Technik bekannt, ist die an den Anschlußklemmen 13 und 14 enstandene und gemessene Spannung ΔV dann proportional zu der Temperaturdifferenz ΔT zwischen den Übergängen 52 und 53, wodurch der für Gleichung (1) erforderliche Wert ΔT/Δx aus einer Messung des Abstands Δx zwischen diesen Übergängen 52 und 53 bestimmt werden kann.
  • Die Adern 43 und 44 bilden den Thermoelementübergang 53. In der Regel besteht eine dieser Adern aus Chromel und die andere aus Konstantan, wodurch die an den Anschlußklemmen 33 und 34 entstandene und gemessene Spannung V auf bekannte Weise proportional zu der absoluten Temperatur am Übergang 53 ist - wobei beide Anschlußklemmen 33 und 34 die gleiche absolute Temperatur wie die bekannte Temperatur des Kühlkörpers 1 aufweisen. Dieser Übergang 53 ist vorteilhafterweise etwa in der Mitte zwischen den Übergängen 52 und 54 angeordnet, um die an den Anschlußklemmen 13 und 14 gemessene Spannung ΔV zu kalibrieren, das heißt, um eine Umwandlung dieser Spannung ΔV in die gewünschte Temperaturdifferenz ΔT zu ermöglichen.
  • Der Abstand zwischen dem Widerstand 51 und dem Thermoelementübergang 52 ist mindestens das Zehnfache der Dicke des Probekörpers 60, so daß die Verteilung von Richtungen der Wärmeströmung durch diesen Probekörper 60 zumindest in den Bereichen in der Nähe und zwischen den Thermoelementübergängen 52, 53 und 54 von der Stelle entlang der x-Richtung (von dem Widerstand 60 zu der Hilfsplatte 3) unabhängig ist. Die Verbindung des linken Endes der Probekörpers 60 mit der Hilfsplatte 3 ist vorteilhafterweise derart, daß eine örtliche Wärmeleitung erzielt wird, die über die Breite der Probe hinweg gleichmäßig ist (es sei denn, die Länge der Probe in der x-Richtung ist viel größer als ihre Breite sowie ihre Dicke).
  • Wahlweise kann ein weiterer Widerstand 55, zusammen mit Adern 26, 27, 45 und 46 und Anschlußklemmen 26, 27, 35 und 36, hinzugefügt werden, um eine Korrektur zu bestimmen, die auf Wärmeverlust durch Leitung oder Strahlung, oder auf beide, von der Fläche des Probekörpers 60 zurückzuführen ist, wie in einem Artikel von J. E. Graebner und J. A. Herb mit dem Titel "Dominance of Intrinsic Phonon Scattering in CVD Diamond", veröffentlicht in Diamond Films and Technology, Band 1, Nr. 3, Seiten 155-164 auf Seiten 157-158 (1992) ausführlicher erläutert wird. Es kann wahlweise auch ein weiteres differentielles Thermoelement, das durch Übergänge zwischen den Adern 28 bzw. 29 (zum Beispiel aus Chromel und Konstantan) und durch die Adern 29 bzw. 30 (zum Beispiel aus Konstantan bzw. Chromel) gebildet wird, hinzugefügt werden, zusammen mit einem weiteren Thermoelement, das aus den Adern 47 bzw. 48 (beispielsweise Konstantan und Chromel) gebildet wird, und zwar zur Prüfung auf eine lose oder anderweitig schlechte thermische Verbindung zwischen der Hilfsplatte 3 und dem Kühlkörper 1 oder zwischen der Hilfsplatte 3 und dem Probekörper 60.
  • Der Probekörper 60 liegt vorteilhafterweise in Form einer rechtwinkligen Platte mit gleichmäßiger Dicke vor, die viel geringer ist als die Länge oder Breite der Platte. Die Platte muß nicht rechtwinklig sein, vorausgesetzt die Breite ihres rechten Endes ist in y-Richtung etwa gleich der Länge des Widerstands 51 (ebenfalls in y-Richtung) und die Breite ihres linken Endes ist etwa gleich der Breite der Hilfsplatte 3, und vorausgesetzt die Breite der Platte ist in y-Richtung im Bereich zwischen den Thermoelementübergängen 52 und 54 gleichmäßig, und zwar dies alles, um zwischen diesen Thermoelementübergängen 52 und 54 eine eindimensionale Wärmeströmung sicherzustellen. Die Vorrichtung 100 ist somit geeignet, die Wärmeleitfähigkeit des Probekörpers 60 in einer Ebene (xy-Ebene) in seiner x-Richtung zu messen.
  • Der Zweck der Kunststoffolie 2 besteht darin, die Vorfertigung eines stabilen mechanischen Tragsystems für Elemente wie beispielsweise den Widerstand 51 und die Thermoelementübergänge 52, 53 und 54 zusammen mit ihren Zuleitungen 21, 22, 23, 24, 25, 41, 42, 43 und 44 zu ermöglichen. Die Thermoelementübergänge wie beispielsweise die Übergänge 52, 53 und 54 werden in der Regel alle durch Punktschweißen in einem Bogen oder durch Löten mit einem Blei-Zinn-Lot mit einem säurehaltigen Flußmittel gebildet.
  • Während Vorgängen zum Messen der Wärmeleitfähigkeit des Probekörpers 60 in einer Ebene (in x-Richtung) wird der Körper 60 so angeordnet, daß sein linkes Ende über der Hilfsplatte 3 und sein rechtes Ende über dem Widerstand 51 liegt. Nach der derartigen Positionierung des Probekörpers 60 wird ein thermisch isolierendes Medium 62, wie beispielsweise Styropor, so angeordnet, daß es über dem Probekörper 60, dem verbleibenden (freiliegenden) Teil der oberen Fläche der Kunststoffolie 2 und der oberen Fläche der Hilfsplatte 3 liegt. Durch eine Druckkraft, die in der Regel durch ein metallisches Gewicht 63 erzeugt wird, wird das thermisch isolierende Medium 62 nach unten gedrückt, wodurch die Trennabstände zwischen der Unterseite dieses Mediums 62 und dem freiliegenden Teil der oberen Fläche der Kunststoffolie 2 und der Hilfsplatte 3 reduziert werden. Auf diese Weise werden unerwünschte Wärmeverluste reduziert und zwischen dem Probekörper 60 und den Heizeinrichtungen, den Thermo elementübergängen und der Hilfsplatte 3 ein guter thermischer Kontakt erzielt.
  • Weiterhin dient bei derartigen Vorgängen zum Messen der Wärmeleitfähigkeit des Probekörpers 60 in einer Ebene der Widerstand 51 dank eines Stroms i, der durch ihn von einer nicht gezeigten, an die Anschlußklemmen 11 und 31 angeschlossenen Stromquelle hindurchgeleitet wird, als Heizelement bzw. Wärmequelle (Leistungsquelle). Nach Erhalt eines eingeschwungenen Zustands (das heißt, die Ablesewerte der Thermoelemente ändern sich zeitlich nicht) ist der Wert von P in Gleichung (1) somit gleich P = νi, wobei ν der gemessene Spannungsabfall am Widerstand 51 bei Messung an den Anschlußklemmen 12 und 32 ist und wobei i der obenerwähnte Strom ist, der durch den Widerstand 51, über die Anschlußklemme 11 und die Anschlußklemme 31 fließt, und zwar bei Messung mit bekannten Verfahren. Die vorausgegangene Gleichung P = νi ist gültig, vorausgesetzt, die ganze oder im wesentlichen die ganze von dem Widerstand 51 erzeugte Wärme und keine andere Wärme dringt in den Probekörper 60 ein, und vorausgesetzt, daß die einzige Wärme, die den Probekörper 60 verläßt, dies in Bereichen tut, die links von einem unten ausführlicher zu beschreibenden Thermoelementübergang 54 liegen. Diese Vorbehalte werden unter anderem dank der von der Füllung 61 und dem Medium 62 gebildeten thermischen Isolierung erfüllt, vorausgesetzt, die Breite des Probekörpers 60 ist in y-Richtung beträchtlich geringer als sowohl die der Füllung 61 als auch die des Mediums 62.
  • Da P = νi somit aus den gemessenen Werten von ν und i berechnet werden kann, und da der Wert von ΔT/Δx wie oben beschrieben aus den Messungen der Thermoelementspannungen bestimmt werden kann, und da die Querschnittsfläche A des Probekörpers 60 anhand bekannter Verfahren gemessen werden kann, kann dann der gewünschte Wert der Wärmeleitfähigkeit des Probekörpers 60 in einer Ebene (in Richtung) aus Gleichung (1) berechnet werden - nachdem ein eingeschwungener Zustand (thermisches Gleichgewicht) erreicht worden ist und somit nachdem die gemessenen Werte von ΔT, und deshalb nachdem die aus Gleichung (1) berechneten Werte von K, sich über die Zeit nicht verändern. Unter Verwendung der Vorrichtung 100 können somit nacheinander Wärmeleitfähigkeiten von unterschiedlichen Probekörpern in einer Ebene in x-Richtung wie oben für einen einzelnen Probekörper beschrieben gemessen werden, indem lediglich nach dem Messen der Wärmeleitfähigkeit jedes Probekörpers das Gewicht 63 und das Medium 62 entfernt werden und dann mit dem nächsten Probekörper wie oben beschrieben fortgefahren wird.
  • Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung 300, die zum Messen von Wärmeleitfähigkeit verwendet werden kann, falls der Probekörper (der lediglich aus Gründen der Klarheit und Übersichtlichkeit nicht gezeigt ist) Außenkonturen mit unregelmäßiger Form aufweist. In Fig. 4 gezeigte Elemente, die von der Struktur und der Funktion her den in Fig. 1 und 3 gezeigten ähnlich sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen plus 100 bezeichnet. Der Hohlraum in dem Kühlkörper 101 ist mit einer nicht gezeigten elastischen Füllung angefüllt, die ähnlich der oben beschriebenen Füllung 61 ist. Der Hauptunterschied zwischen Fig. 4 und Fig. 1, 2 und 3 besteht darin, daß das Heizelement 151 nicht gerade, sondern kreisförmig ist und daß die Hilfsplatte 3 (Fig. 1, 2 und 3) zu einem Sockel 103 wird (Fig. 4).
  • Die Adern 121, 122, 141 und 142 sind in der Regel mit einem Epoxidkitt an die obere Fläche der Kunststoffolie 102 gebondet (lediglich aus Gründen der Klarheit und Übersichtlichkeit nicht gezeigt); die Adern 123, 124 und 125 sind auf ähnliche Weise an die untere Fläche der Kunststoffolie 102 gebondet (lediglich aus Gründen der Klarheit und Übersichtlichkeit nicht gezeigt); und die Adern 128, 130, 147 und 148 sind analog an die Seitenflächen des Sockels des Sockels 103 gebondet (anstatt frei im Raum zu hängen, wie in Fig. 4 lediglich aus Gründen der Klarheit und Übersichtlichkeit gezeigt ist). Bei Messungen der Wärmeleitfähigkeit wird der nicht gezeigte Probekörper so angeordnet, daß er über dem Heizelement bzw. dem Widerstand 151 liegt, so daß der Probekörper alle Punkte davon überdeckt und sich überall darüberhinaus erstreckt, um eine kreissymmetrische Erwärmung des Probekörpers zu erreichen. Bei Betrieb mit der Vorrichtung 300 wird ein in Fig. 4 nicht gezeigtes thermisch isolierendes Medium analog dem Medium 62 so angeordnet, daß es über dem Probekörper liegt, und ein Gewicht analog dem Gewicht 63 wird so angeordnet, daß es über diesem thermisch isolierenden Medium liegt. Die Wärmeleitfähigkeit in einer (xy-) Ebene wird dann mit Hilfe von Gleichung (2) berechnet.
  • Um den thermischen Kontakt des Probekörpers mit dem Thermoelementübergang sowie mit dem Widerstand und der Hilfsplatte 3 oder dem Sockel 103 zu verbessern, wird vorteilhafterweise auf die Unterseite des Probekörpers ein wärmeleitendes Fett gegeben, bevor der Probekörper in der Vorrichtung 100 oder 300 angeordnet wird. Ebenfalls vorteilhafterweise werden Operationen ausgeführt (wenn Messungen vorgenommen werden), während sich die Vorrichtung 100 oder 300 in einer evakuierten Kammer befindet, in der Regel unter einem Druck von etwa 1 Pascal oder darunter.
  • Die Erfindung ist zwar hinsichtlich spezifischer Ausführungsformen beschrieben worden, doch können zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können die Adern (zum Beispiel 21, 22, ..., 30; 41, 42, 121, 122, 123, 124, 125, 141, 142, 143, 144) und die Widerstände (zum Beispiel 51, 55, 151) auf der Kunststoffolie (zum Beispiel 2, 102) ausgebildet werden, indem sie als Dünnfilmdrähte bzw. -widerstände abgeschieden werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung (100) zum Messen der Wärmeleitfähigkeit eines plattenförmigen Probekörpers (60), umfassend:
(a) einen Kühlkörper (1) mit einem offenen Hohlraum;
(b) einen Körper aus thermisch isolierendem elastischem Material (61), das den Hohlraum im wesentlichen ausfüllt;
(c) eine dünne Membran (2), die an einem freiliegenden Teil des Körpers aus thermisch isolierendem elastischem Material angeordnet ist;
(d) einen ersten (23, 24, 25) und einen zweiten (43, 44) Temperatursensor, die beabstandet sind und an einem ersten bzw. zweiten örtlich festgelegten Teil der dünnen Membran angeordnet und daran befestigt sind;
(e) eine Wärmequelle (51), die an einem dritten örtlich festgelegten Teil der dünnen Membran angeordnet und befestigt ist; und
(f) eine wärmeleitende Hilfsplatte (3) mit einem ersten Endteil, der mit dem Kühlkörper thermisch verbunden ist, und einem zweiten Endteil, der an einem vierten örtlich festgelegten Teil der dünnen Membran angeordnet ist, wobei sowohl der erste als auch der zweite örtlich festgelegte Teil der dünnen Membran zwischen dem dritten und vierten örtlich festgelegten Teil der Membran liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die dünne Membran eine Kunststoffolie ist, die an den Kühlkörper gebondet ist, wobei die Kunststoffolie in einem mechanisch gespannten Zustand gehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste und der zweite Temperatursensor ein differentielles Thermoelement bilden und wobei die Zuleitung zu dem ersten und dem zweiten Temperatursensor an die dünne Membran gebondet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Wärmequelle einen elektrischen Widerstand umfaßt, der an die dünne Membran gebondet ist und wobei die Zuleitung an die dünne Membran gebondet ist.
5. Verfahren zum Messen der Wärmeleitfähigkeit eines plattenförmigen Probekörpers (60), mit den folgenden Schritten:
(a) Bereitstellen einer Vorrichtung (100), die folgendes umfaßt:
(1) einen Kühlkörper (1) mit einem offenen Hohlraum;
(2) einen Körper aus thermisch isolierendem elastischem Material (61), das den Hohlraum im wesentlichen ausfüllt;
(3) eine dünne Membran (2), die an einem freiliegenden Teil des Körpers aus thermisch isolierendem elastischem Material angeordnet ist;
(4) einen ersten (23, 24, 25) und einen zweiten (43, 44) Temperatursensor, die beabstandet sind und an einem ersten bzw. zweiten örtlich festgelegten Teil der dünnen Membran angeordnet und daran befestigt sind;
(5) eine Wärmequelle (51), die an einem dritten örtlich festgelegten Teil der dünnen Membran angeordnet und befestigt ist; und
(6) eine wärmeleitende Hilfsplatte (3) mit einem ersten Endteil, der mit dem Kühlkörper thermisch verbunden ist, und einem zweiten Endteil, der an einem vierten örtlich festgelegten Teil der dünnen Membran angeordnet ist, wobei sowohl der erste als auch der zweite örtlich festgelegte Teil der dünnen Membran zwischen dem dritten und vierten örtlich festgelegten Teil der Membran liegen;
(b) Plazieren des Probekörpers in einer über der dünnen Membran liegenden Position und im Wärmekontakt mit dem ersten und dem zweiten Temperatursensor, mit der Wärmequelle und mit der Hilfsplatte;
(c) Plazieren eines thermisch isolierenden Mediums auf dem Probekörper,
(d) Bestimmen des Spannungsunterschieds zwischen dem ersten und dem zweiten Temperatursensor;
(e) Bestimmen der Wärmeströmung durch die Wärmequelle; und
(f) Berechnen der Wärmeleitfähigkeit des Probekörpers auf der Grundlage des Abstands und des Spannungsunterschieds zwischen dem ersten und dem zweiten Temperatursensor und der Wärmeströmung durch die Wärmequelle.
6. Verfahren nach Anspruch 5, weiterhin mit dem Schritt des Ausübens einer Druckkraft auf das thermisch isolierende Medium, wodurch der Wärmewiderstand zwischen dem Probekörper und der Wärmequelle, der Wärmewiderstand zwischen dem Probekörper und dem beabstandeten ersten und zweiten Temperatursensor und der Wärmewiderstand zwischen dem Probekörper und der Hilfsplatte reduziert werden.
DE69416367T 1993-06-23 1994-06-15 Verfahren und Apparatur zur Messung der Wärmeleitfähigkeit Expired - Lifetime DE69416367T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/081,726 US5297868A (en) 1993-06-23 1993-06-23 Measuring thermal conductivity and apparatus therefor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69416367D1 DE69416367D1 (de) 1999-03-18
DE69416367T2 true DE69416367T2 (de) 1999-08-26

Family

ID=22165998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69416367T Expired - Lifetime DE69416367T2 (de) 1993-06-23 1994-06-15 Verfahren und Apparatur zur Messung der Wärmeleitfähigkeit

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5297868A (de)
EP (1) EP0644418B1 (de)
JP (1) JP2813137B2 (de)
KR (1) KR0145027B1 (de)
DE (1) DE69416367T2 (de)
TW (1) TW310049U (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5297868A (en) * 1993-06-23 1994-03-29 At&T Bell Laboratories Measuring thermal conductivity and apparatus therefor
US5664884A (en) * 1995-07-31 1997-09-09 Lucent Technologies Inc. Apparatus for determining the thermal resistivity of electrically insulating crystalline materials
US5620253A (en) * 1995-07-31 1997-04-15 Lucent Technologies Inc. Method of determining the thermal resistivity of electrically insulating crystalline materials
US5795064A (en) * 1995-09-29 1998-08-18 Mathis Instruments Ltd. Method for determining thermal properties of a sample
CA2248135A1 (en) * 1996-03-08 1997-09-12 Hani A. El-Husayni Heat flow meter instruments
US6331075B1 (en) 1998-05-01 2001-12-18 Administrator, National Aeronautics And Space Administration Device and method for measuring thermal conductivity of thin films
US6142662A (en) * 1998-06-16 2000-11-07 New Jersey Institute Of Technology Apparatus and method for simultaneously determining thermal conductivity and thermal contact resistance
US6502983B2 (en) * 1999-03-30 2003-01-07 The Regents Of The University Of California Micro-machined thermo-conductivity detector
JP2002131257A (ja) * 2000-10-26 2002-05-09 Nisshinbo Ind Inc 熱伝導率測定方法、測定装置及び断熱材の製造方法
FR2832798B1 (fr) * 2001-11-27 2004-01-30 Captec Comparateur de flux thermiques
JP4155749B2 (ja) * 2002-03-20 2008-09-24 日本碍子株式会社 ハニカム構造体の熱伝導率の測定方法
US6923570B2 (en) * 2003-09-11 2005-08-02 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Thermal interface material characterizing system
US8858071B2 (en) * 2004-12-16 2014-10-14 C-Therm Technologies Ltd. Method and apparatus for monitoring materials
US7690838B2 (en) * 2005-04-21 2010-04-06 Chikayoshi Sumi Thermal properties measurement apparatus
TWI277727B (en) * 2005-08-24 2007-04-01 Yeh Chiang Technology Corp Measuring system for heat conductance performance of heat conductance device
CN101017146B (zh) * 2006-02-08 2010-05-12 周玉成 板材导热效能的检测分析方法及其系统
JP5078703B2 (ja) * 2008-03-31 2012-11-21 日本モレックス株式会社 熱的接合材の熱伝導率測定装置および測定方法
CN101881741B (zh) * 2009-05-08 2013-04-24 清华大学 一维材料热导率的测量方法
JP5309370B2 (ja) * 2011-02-21 2013-10-09 シー・サーム テクノロジーズ リミテッド 材料をモニタする方法及び装置
JP5713293B2 (ja) * 2011-10-27 2015-05-07 株式会社アンド ワイヤリング装置
FR2993360B1 (fr) * 2012-07-13 2015-02-20 Commissariat Energie Atomique Procede de mesure de la conductivite thermique d’un materiau mince anisotrope
CN103822940B (zh) * 2014-03-12 2015-12-02 南京航空航天大学 Led散热器热性能测试方法及测试装置
KR101659141B1 (ko) * 2014-03-17 2016-09-22 주식회사 엘지화학 시편 열전달 성능 측정 장치
RU2560112C1 (ru) * 2014-05-14 2015-08-20 Федеральное государственное бюджетное учреждение науки Институт проблем машиноведения Российской академии наук (ИПМаш РАН) Способ дефектоскопии металлических изделий при их поверхностной обработке
CN105259206B (zh) * 2015-10-29 2017-11-14 河海大学 测量单轴压缩过程混凝土导热系数下降率的装置及方法
CN108303443B (zh) * 2018-01-09 2020-04-03 中国计量大学 一种薄片材料面向导热性能稳态测试方法
CN108614008B (zh) * 2018-08-08 2019-08-02 北京航空航天大学 一种复合材料面内热导率的测量方法
CN109709139A (zh) * 2019-01-07 2019-05-03 福建省产品质量检验研究院 一种快速测试不规则泡沫塑料制品导热系数的方法
CN110174434B (zh) * 2019-05-25 2021-12-07 天津大学 一种测量多孔材料内异质含量及其分布的方法
US11137362B2 (en) 2019-12-10 2021-10-05 Covestro Llc Method for assessing the long-term thermal resistance of closed-cell thermal insulating foams at multiple mean temperatures
CN112710695A (zh) * 2020-12-21 2021-04-27 西安交通大学 获取不同压缩率下高压xlpe电缆用缓冲层导热系数的方法

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3263485A (en) * 1964-01-30 1966-08-02 Minnesota Mining & Mfg Apparatus for determining thermal conductivity
US3257840A (en) * 1964-12-17 1966-06-28 Kenneth G Skinner Apparatus for comparative determination of thermal conductivity
US3552185A (en) * 1968-10-09 1971-01-05 Dow Chemical Co Thermal conductivity apparatus
US3662587A (en) * 1970-10-02 1972-05-16 Us Army Thermal conductivity apparatus
US3733887A (en) * 1972-01-31 1973-05-22 Borg Warner Method and apparatus for measuring the thermal conductivity and thermo-electric properties of solid materials
JPS5831542B2 (ja) * 1979-02-28 1983-07-06 京都大学長 液体の熱伝導率測定装置
JPS5661639A (en) * 1979-10-24 1981-05-27 Suga Shikenki Kk Heat-accumulative element
JPS5687850A (en) * 1979-12-18 1981-07-16 Toshiba Corp Thermal conductivity meter
SU935765A1 (ru) * 1980-10-03 1982-06-15 Харьковский авиационный институт им.Н.Е.Жуковского Устройство дл определени теплофизических свойств твердых тел
PL139300B1 (en) * 1983-04-27 1987-01-31 Pan Ct Badan Molekularnych I M Method of determination of thermal conductivity and heat storage capacity of materials and apparatus therefor
SU1485102A1 (ru) * 1986-11-11 1989-06-07 Le T I Kholodilnoi Prom Устройство для градуировки преобразователей теплового потока
DE3711511C1 (de) * 1987-04-04 1988-06-30 Hartmann & Braun Ag Verfahren zur Bestimmung der Gaskonzentrationen in einem Gasgemisch und Sensor zur Messung der Waermeleitfaehigkeit
DE68926356T2 (de) * 1988-01-18 1996-11-14 Ishikawajima Harima Heavy Ind Vorrichtung zur Messung der thermischen Konduktivität
US4978230A (en) * 1988-04-13 1990-12-18 General Electric Company Apparatus and method for determining heat transfer coefficient based on testing actual hardware rather than simplistic scale models of such hardware
SU1557502A1 (ru) * 1988-04-18 1990-04-15 Киевский Автомобильно-Дорожный Институт Им.60-Летия Великой Октябрьской Социалистической Революции Устройство дл определени теплопроводности твердых материалов
US5297868A (en) * 1993-06-23 1994-03-29 At&T Bell Laboratories Measuring thermal conductivity and apparatus therefor

Also Published As

Publication number Publication date
DE69416367D1 (de) 1999-03-18
EP0644418B1 (de) 1999-02-03
KR0145027B1 (ko) 1998-07-15
JPH07146266A (ja) 1995-06-06
KR950001291A (ko) 1995-01-03
TW310049U (en) 1997-07-01
US5297868A (en) 1994-03-29
JP2813137B2 (ja) 1998-10-22
EP0644418A1 (de) 1995-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69416367T2 (de) Verfahren und Apparatur zur Messung der Wärmeleitfähigkeit
DE3854124T2 (de) Wärmeflussmessgerät.
DE69837946T2 (de) Durchflussmessung oder Messung anderer Eigenschaften eines Fluids mittels eines gemeinsamen Frequenzgenerators und Fast Fourier-Transformation (FFT)
DE69524328T2 (de) Kraftmessdose und diese verwendende Wiegevorrichtung
DE1698293A1 (de) Oberflaechentemperaturmessvorrichtung
DE102018006868B4 (de) Messeinrichtung zur Ermittlung der Wärmeleitfähigkeit eines Fluids
EP1430293A2 (de) Sensorbaustein mit einem sensorelement, das von einem heizelement umgeben ist
DE3634402A1 (de) Fuehler fuer die messung der waermeleitfaehigkeit von materie
EP3746777B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur messung einer wärmeleitfähigkeit einer probe
DE102016106675B3 (de) Dünnschichtsensorelement für ein Widerstandsthermometer
DE68911767T2 (de) Wärmefluss-Durchflussmesser.
DE102016223548B4 (de) Simultan-Präzisionsverfahren und Vorrichtung zur Messung von thermoelektrischen Eigenschaften und Kontaktwiderständen
DE10129105B4 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Wärmewiderstandes einer Probe
DE1110768B (de) Vorrichtung zum Messen der Dichte einer Neutronenstroemung
DE19520777C1 (de) Temperaturkompensierter Mikroströmungssensor
DE4223432A1 (de) Gassensor mit einem temperaturfuehler
DE69935189T2 (de) Stromfühlender Rausch-Thermometer
DE69327121T2 (de) Wärmeflusswandler
DE19516480C1 (de) Mikrosensor zur Bestimmung von Wärmestromdichten und Wärmedurchgangszahlen
DE2629051A1 (de) Waermeuebergangsmessgeraet
DE401050C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Waermefluessen
DE202023000691U1 (de) Vorrichtung zum Messen von Seebeckkoeffizienten
EP1982153B1 (de) Widerstandsthermometer
DE19707844A1 (de) Schnelles, korrigierendes Thermometer
EP4055358B1 (de) Sensorelement zur erfassung einer objekttemperatur und verfahren zum bewerten der messqualität eines solchen sensorelements