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DE69406738T2 - Uhr - Google Patents

Uhr

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Publication number
DE69406738T2
DE69406738T2 DE69406738T DE69406738T DE69406738T2 DE 69406738 T2 DE69406738 T2 DE 69406738T2 DE 69406738 T DE69406738 T DE 69406738T DE 69406738 T DE69406738 T DE 69406738T DE 69406738 T2 DE69406738 T2 DE 69406738T2
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DE
Germany
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pinion
correction
control shaft
shaft
designed
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DE69406738T
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Edwin Jakob
Wolfgang Kroener
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Ebauchesfabrik ETA AG
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Ebauchesfabrik ETA AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/25Devices for setting the date indicators manually
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/02Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means
    • G04B27/04Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means with clutch wheel

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Zeitmessgerät mit mindestens einem Anzeigeorgan, insbesondere des Datums und einem Korrekturmechanismus dieses Anzeigeorgans, welcher Korrekturmechanismus mindestens einerseits eine Steuerwelle umfasst, die zwischen mindestens zwei Axialpositionen beweglich ist und andererseits ein Laufritzel und ein Korrekturritzel, die auf der Welle montiert sind, umfasst, welches Korrekturritzel frei drehbar ist und dessen eine Seite ausgebildet ist, um mit einer der Seiten des Laufritzels zusammenzuwirken und den Antrieb des Korrekturritzels mittels des Laufritzels zu ermöglichen, wenn die Steuerwelle sich in einer ersten der Axialpositionen befindet.
  • Solche Zeitmessgeräte sind an sich bekannt. In diesen Zeitmessgeräten weisen das Laufritzel und das Korrekturritzel meistens je eine Seitenzahnung auf, und der Antrieb des Korrekturritzels wird durch das Zusammenwirken dieser beiden Zahnungen sichergestellt. Diese Konstruktionsart weist jedoch Nachteile auf. Die Ausführung einer Seitenzahnung auf einem Ritzel erfordert nämlich relativ komplexe und somit ebenfalls relativ teuere Bearbeitungsoperationen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es also, den soeben beschriebenen Nachteil zu beheben, indem ein Uhrwerk geliefert wird, in welchem die Herstellung des Korrekturmechanismus einfacher und wirtschaftlicher gemacht wird.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Zeitmessgerät mit mindestens einem Anzeigeorgan, insbesondere des Datums und einem Korrekturmechanismus dieses Anzeigeorgans, welcher Korrekturmechanismus mindestens einerseits eine Steuerwelle umfasst, die zwischen mindestens zwei Axialpositionen beweglich ist und andererseits ein Laufritzel und ein Korrekturritzel, die auf der Welle montiert sind, umfasst, welches Korrekturritzel frei drehbar ist und dessen eine Seite ausgebildet ist, um mit einer der Seiten des Laufritzels zusammenzuwirken und den Antrieb des Korrekturritzels mittels des Laufritzels zu ermöglichen, wenn die Steuerwelle sich in einer ersten der Axialpositionen befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite des Laufritzels mindestens einen Dorn aufweist, der von der Drehachse des Laufritzels distanziert angeordnet ist, und dass dieser Dorn vorgesehen ist, um sich in eine Öffnung zu legen, die in der genannten Seite des Korrekturritzels ausgebildet ist, um mit einem Rand derselben derart zusammenzuwirken, dass das Korrekturritzel zur Drehung angetrieben wird.
  • Dank diesen Merkmalen ist es nicht mehr nötig, eine Seitenzahnung auf dem Korrekturritzel auszuführen, und die Öffnung, die in der Seite desselben ausgebildet ist und die Seitenzahnung ersetzt, kann einfach durch Stanzen ausgeführt werden. Desweitern ist der auf der Seite des Laufritzels ausgebildete Dorn einfacher auszuführen als eine vollständige Seitenzahnung.
  • Die Verwendung in einem Anzeigeorgan-Korrekturmechanismus eines Ritzels mit zwei von der Drehachse des Ritzels distanziert angeordneten Dornen ist aus dem Dokument US-A-567409 bekannt. Diese Dornen sind vorgesehen, um sich in eine Öffnung zu legen, die in der Seite eines Korrekturritzels derart ausgebildet ist, dass das Korrekturritzel zur Drehung angetrieben wird.
  • Gemäss einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist das Korrekturritzel die Form einer einfachen gezahnten Scheibe auf, die in ihrem Zentrum von einem generell kreisförmigen Loch durchsetzt ist, in das die Steuerwelle eingreift, wobei die Peripherie des Loches noch mindestens einen Einschnitt aufweist, vorgesehen zur Aufnahme des Dorns des Laufritzels.
  • Gemäss einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist die Peripherie des generell kreisförmigen, in das Korrekturritzel eingearbeiteten Loches zwei Einschnitte auf, die diametral einander gegenüber angeordnet sind, während das Laufritzel zwei Dornen umfasst, die symmetrisch beiderseits der Steuerwelle angeordnet sind, und die vorgesehen sind, um jeweils in die beiden Einschnitte einzugreifen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich im Laufe der nachfolgenden Beschreibung, die einzig als Beispiel aufgeführt und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gemacht ist, in denen:
  • - Figur 1 eine Draufsicht eines Kalenderuhrwerks gemäss der Erfindung ist, in welcher nur die Datumskorrekturorgane dargestellt sind;
  • - die Figuren 2a und 2b Ansichten des Steuerorgans des Uhrwerks der Figur 1 sind, welche dasselbe jeweils in neutraler Position (eingedrückte Position) und in der Datumskorrekturposition (erste herausgezogene Position) zeigen;
  • - Figur 3 eine Draufsicht des Korrekturritzels des Uhrwerks der Figur 1 ist;
  • - die Figuren 4 und 5 jeweils die Stirnansicht bzw. die Schnittansicht des Laufritzels des Uhrwerks der Figur 1 sind.
  • Das auf Figur 1 dargestellte Uhrwerk 1 umfasst ein Datumsanzeigeorgan 3 in Form einer eine innere Zahnung aufweisenden Krone und ein Tagesanzeigeorgan in Form einer Scheibe, die klarheitshalber nicht dargestellt worden ist. Die Tages-Kalenderscheibe ist auf herkömmliche Art und Weise vorgesehen, um über einen Tagesstern 5 angetrieben zu werden, mit welchem sie verbunden ist. Auf herkömmliche Art und Weise ist das Uhrwerk vorgesehen, um sowohl den Datumsring als auch die Tages-Kalenderscheibe um einen Schritt pro vierundzwanzig Stunden anzutreiben.
  • Das Uhrwerk 1 umfasst ferner einen Datumskorrekturmechanismus, der durch eine Steuerwelle 7 gesteuert wird, die zwischen drei Axialpositionen beweglich ist. Die Welle 7 trägt ein Laufritzel 9, das auf herkömmliche Art und Weise durch eine Wippe 10 betätigt wird. Diese Wippe schwenkt auf dem Gestell des Werks 1 um einen Punkt 11 und umfasst einen Arm 10b, der als Rückstellfeder dient. Die Wippe 10 wird ebenfalls auf herkömmliche Art und Weise von einem Stelihebel 13 gesteuert, der auf dem Gestell um einen Punkt 14 schwenkt und der eine Endpartie 13a umfasst, die in eine Nut 15 der Welle 7 eingreift.
  • Die Welle 7 umfasst ferner ein Korrekturritzel 17 der Anzeigeorgane des Tages und des Datums 3, das lose auf dieser Welle montiert ist. Das Korrekturritzel 17 ist derart montiert, dass es ständig in ein erstes, auf Figur 1 mit dem Bezugszeichen 19 bezeichnetes Zeigerstellrad eingreift, und es ist gemäss dem, was nachstehend näher im Detail beschrieben wird, vorgesehen, um durch das Laufritzel 9 zur Drehung angetrieben zu werden, wenn sich die Welle 7 in einer ersten herausgezogenen Position befindet (Figur 2b). Das erste Zeigerstellrad 19 greift seinerseits in ein Kupplungszeigerstellrad 21 ein, das sich auf herkömmliche Art und Weise gemäss dem ihm verliehenen Drehsinn entweder in einer ersten Position plaziert, in der es in die innere Zahnung des Datumsrings 3 eingreift, oder in einer zweiten Position, in der es über ein Räderwerk 23 den Tagesstern 5 antreibt.
  • Es versteht sich, dass man, wenn die Steuerwelle 7 in der ersten herausgezogenen Position plaziert ist, dank dieser Konstruktion die Datumsanzeige korrigiert, indem man die Welle in einer ersten Richtung dreht, und dass man die Tagesanzeige korrigiert, indem man sie in der anderen Richtung dreht.
  • Wenn sich die Steuerwelle 7 in der ersten herausgezogenen Position befindet (Fig. 2b), wirkt das Laufritzel 9 wie bereits erwähnt mit dem Korrekturritzel 17 zusammen, um dasselbe zur Drehung anzutreiben. Zu diesem Zweck sind die einander gegenüberliegenden Seiten des Laufritzels 9 und des Korrekturritzels 17 ausgebildet, um durch gegenseitiges Eingreifen zusammenwirken zu können.
  • Auf Figur 3 ist das Korrekturritzel 17 in der Stirnansicht dargestellt. Man erkennt, dass es die allgemeine Form einer flachen Scheibe aufweist. Die Peripherie des Ritzels weist eine Zahnung 22 von herkömmlichem Typus auf, während sein Zentrum von einem Loch 24 durchsetzt ist, das eine kreisförmige zentrale Partie und zwei Einschnitte 25a und 25b umfasst, die diametral einander gegenüber angeordnet sind. Dieses Ritzel weist den Vorteil auf, dass es in einem einzigen Stanzvorgang in eine einfache Blechplatte gestanzt werden kann.
  • Die kreisförmige zentrale Partie des Loches 24 ist vorgesehen, um die Steuerwelle 7 aufzunehmen, deren Durchmesser merklich gleich demjenigen dieser kreisförmigen Partie ist. Ein geringfügiger Spielraum ermöglicht es der Welle 7, frei in der kreisförmigen Partie zu drehen, wobei aber doch die zentrierte Positionierung des Korrekturritzels auf der Welle ermöglicht wird. Wenn das Ritzel 17 auf der Welle 7 montiert ist, bilden die beiden Einschnitte 25a und 25b zwei Öffnungen, die beiderseits der Achse der Welle 7 angeordnet sind. Wie man weiter unten erkennen kann, sind diese beiden Öffnungen vorgesehen, um gemäss der Erfindung mit Dornen 28a und 28b zusammenzuwirken, die zu diesem Zweck auf dem Laufritzel 9 ausgearbeitet sind.
  • Die Figuren 4 und 5 stellen das Laufritzel 9 jeweils in der Stirnansicht bzw. im Längsschnitt dar. Man erkennt, dass das Laufritzel, wenn man die beiden Dornen 28a und 28b unberücksichtigt lässt, eine herkömmliche Form aufweist. Diese Form ist aussen diejenige eines Drehteils, das durch herkömmliche Drehoperationen aus einem Metallblock erhalten werden kann.
  • Um das Laufritzel gemäss der Erfindung herzustellen, führt man also vorzugsweise zuerst durch Drehen ein Teil aus, das vollständig achsensymmetrisch ist. Dieses Teil enthält noch nicht die beiden Dornen 28a und 28b, aber es umfasst hingegen eine Krone 30, deren Umriss auf den Figuren 4 und 5 gestrichelt angezeigt ist. In einem späteren Schritt bildet man durch Fräsen des die Krone 30 bildenden Materials die beiden Dornen 28a und 28b aus. Zwei Fräsvorgänge genügen, um jeweils das Material, das die beiden Kronenpartien bildet (auf Figur 4 mit den Bezugszeichen 30a und 30b bezeichnet), zu entfernen bzw. die beiden Dornen 28a und 28b freizulegen. Dank dieser Verfahrensweise ist die Ausführung des Laufritzels des Zeitmessgerätes gemäss der vorliegenden Erfindung besonders einfach und billig.
  • Man kann insbesondere auf den Figuren 2a und 2b erkennen, dass, wenn das Laufritzel 9 im Uhrwerk 1 montiert ist, die Seite dieses Laufritzels, welche die beiden Dornen 28a und 28b trägt, sich gegenüber dem Korrekturritzel 17 befindet. Die Figuren 2a und 2b zeigen, wie die Wippe 32 die Längspositionierung des Laufritzels 9 entlang der Steuerwelle 7 steuert. Wenn man die Steuerwelle 7 aus der neutralen Position (auf Figur 2a dargestellte eingedrückte Position) in die Datumskorrekturposition bringt (auf Figur 2b dargestellte erste herausgezogenen Position), legen sich die beiden Dornen 28a und 28b des Laufritzels 9 gegen die Seite des Korrekturritzels 17 an. Dieses Korrekturritzel umfasst wie bereits gesagt zwei Einschnitte 25a und 25b, die jeweils vorgesehen sind, um die beiden Dornen des Laufritzels zu empfangen. Die beiden Dornen 28a und 28b befinden sich jedoch im allgemeinen in dem Augenblick, wo man die Steuerwelle herauszieht, nicht genau gegenüber den Einschnitten 25a und 25b. Am häufigsten legen sich die beiden Dornen also gegen die Seite des Korrekturritzels 17 an, ohne in die beiden Einschnitte desselben einzugreifen. Wenn man die Welle 7 in dieser Position dreht, kann das Laufritzel 9, das mit ihr bei der Drehung verbunden ist, drehen, ohne das Korrekturritzel zur Drehung anzutreiben. Unter diesen Bedingungen gleiten die beiden Dornen des Laufritzels über die Oberfläche des Korrekturritzels, bis sie auf die beiden Einschnitte 25a und 25b treffen und in dieselben eingreifen. Unter diesen Bedingungen genügt eine durch die Welle 7 um einen Bruchteil einer Umdrehung ausgeführte Drehung, um die Verriegelung bei der Drehung des Laufritzels 9 mit dem Korrekturritzel 17 zu bewirken.

Claims (3)

1. Zeitmeßgerät mit mindestens einem Anzeigeorgan (3), insbesondere des Datums und einem Korrekturmechanismus dieses Anzeigeorgans, welcher Korrekturmechanismus mindestens einerseits eine Steuerwelle (7) umfaßt, die zwischen mindestens zwei Axialpositionen beweglich ist und andererseits ein Laufritzel (9) und ein Korrekturritzel (17), die auf der Welle montiert sind, umfaßt, welches Korrekturritzel frei drehbar ist und dessen eine Seite ausgebildet ist, um mit einer der Seiten des Laufritzels 9 zusammenzuwirken und den Antrieb des Korrekturritzels mittels des Laufritzels zu ermöglichen, wenn die Steuerwelle (7) sich in einer ersten der Axialpositionen befindet, wobei die Seite des Laufritzels mindestens einen Dorn (28a, 28b) aufweist, der von der Drehachse des Laufritzels distanziert angeordnet ist, welcher Dorn (28a, 28b) vorgesehen ist, um sich in eine Öffnung (25a, 25b) zu legen, die in der genannten Seite des Korrekturritzels ausgebildet ist, um mit einem Rand derselben derart zusammenzuwirken, daß das Korrekturritzel zur Drehung angetrieben wird.
2. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturritzel (17) die Form einer gezahnten Scheibe aufweist, die in ihrem Zentrum von einem generell kreisförmigen Loch (24) durchsetzt ist, in das die Steuerwelle (7) eingreift und daß die Peripherie des Loches (24) mindestens einen Einschnitt (25a, 25b) aufweist, vorgesehen zur Aufnahme des Dorns (28a, 28b) des Laufritzels.
3. Zeitmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Peripherie des Loches (24) zwei Einschnitte (25a, 25b), die diametral einander gegenüber angeordnet sind, umfaßt, und daß das Laufritzel zwei Dornen (28a, 28b), die svmmetrisch beiderseits der Steuerwelle (7) angeordnet sind, umfaßt, und welche Dornen ausgebildet sind, um jeweils in die beiden Einschnitte einzugreifen.
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