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DE69400637T2 - Funkverbindungsparameterüberwachung in einem schnurlosen kommunikationssystem - Google Patents

Funkverbindungsparameterüberwachung in einem schnurlosen kommunikationssystem

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DE69400637T2
DE69400637T2 DE69400637T DE69400637T DE69400637T2 DE 69400637 T2 DE69400637 T2 DE 69400637T2 DE 69400637 T DE69400637 T DE 69400637T DE 69400637 T DE69400637 T DE 69400637T DE 69400637 T2 DE69400637 T2 DE 69400637T2
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DE
Germany
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base station
handset
radio link
signal
radio
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Victor Emerson
Manuel Vexler
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Nortel Networks Ltd
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Northern Telecom Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
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    • HELECTRICITY
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Funksystem für persönliche Kommunikation gerichtet. Insbesondere ist die Erfindung auf ein schnurloses Telekommunikationssystem gerichtet, bei dem die Qualität der Funkverbindungsparameter dauernd überwacht und kontrolliert wird.
  • Stand der Technik
  • Bei einer geschäftlichen Anwendungen ist es in vielen Fällen von kritischer Bedeutung, daß sichergestellt wird, daß man einen 'professionellen' oder geschäftsmäßigen Eindruck verbreitet. Wenn ein Telefon verwendet wird, so beeinflußt das Verhalten am Telefon diesen Eindruck, doch spielt auch die Qualität der übertragenen Sprache eine Rolle.
  • Bei einem üblichen (drahtgebundenen) Firmentelefon wird die Stimme des Sprechenden zum Ohr des Sprechenden über den Rückhärton zurückgeführt, so daß der Sprechende sich der Qualität (beispielsweise Lautstärke) seiner oder ihrer eigenen Sprache bewußt ist. Bei dieser drahtgebundenen Verbindung treten typischerweise wenige Störungen, wenn überhaupt, auf der Leitung auf, so daß diese Leitung dynamisch von dem Benutzer steuerbar ist, obwohl man sich entschließen kann, ein Telefon mit besserer Qualität zu kaufen, um einen besseren Eindruck zu verbreiten, oder um ein Gespräch abzubrechen und das Gespräch zu wiederholen, wenn die Leitungsqualität schlecht ist.
  • Wenn ein Freisprech-Telefon verewndet wird, so klingt die übertragene Sprache am entfernten Ende in vielen Fällen 'hohl' oder 'blechern', ein Ergebnis des vergäßerten Abstandes zwischen dem Mund des Sprechers und dem Mikrophon. Dieser 'Faßeffekt' ist ein häufiger Beschwerdegrund von Benutzern und bildet weiterhin ein Gebiet, auf dem ein Wettbewerbsvorteil durch Verbesserung der übertragenen Sprachqualität gewonnen werden kann.
  • Weil schnurlose Geräte typischerweise mit der Hand gehalten werden (wodurch das Mikrophon nahe an den Mund gebracht wird), stellt der 'Faßeffekt' üblicherweise kein Problem dar. Mit zunehmender Erfahrung mit schnurlosen oder drahtlosen Geräten sammeln sich jedoch Beweise, daß die übertragene Sprachqualität bei geschäftlichen Anwendungen starke Beachtung findet, und zwar soweit, daß viele ein schnurloses Gerät zur Annahme von Gesprächen, jedoch nicht zur gewollten Einleitung von Gesprächen verwenden, weil der Kunde am entfernten Ende durch die schlechte Qualität mancher Verbindungen abgestoßen wird.
  • Im Gegensatz zu einem drahtgebundenen Telefon ist die Qualität der eine niedrige Leistung aufweisenden Funkverbindungsstrecke während eines bestimmten Gespräches nicht festgelegt, sondern sie kann durch die Bewegung des Benutzers oder durch sich ändernde umgebungsbedingungen beeinflußt werden. Beispielsweise kann der Benutzer dadurch, daß er einige Meter weitergeht oder sich nur umdreht, die Qualität der übertragenen Sprache erheblich ändern. Die Qualität der übertragenen Sprache wird weiterhin durch Störungen der Funkverbindungsstrecke durch Rauschen, unerwünschte Signale oder selbstverständlich durch Fehlfunktionen, eine niedrige Batteriespannung und dergleichen des Handapparates beeinflußt werden. Weil der Benutzer keine Möglichkeit zum Erkennen der Auswirkung dieser Bedingungen auf die übertragene Sprache hat, als an dem entfernten Ende anzufragen, würde es vorteilhaft sein, dem Benutzer einen Mechanismus zu liefern, mit dem er eine Rückführung oder Rück information über die übertragene Sprachqualität erhält. Dieser Mechanismus 'trainiert' andererseits die Benutzer, sich in einer derartigen Weise zu verhalten, daß der 'Professionalismus' ihres Eindruckes zu einem Maximum gemacht wird, indem die übertragene Sprachqualität verbessert wird.
  • In dem US-Patent 5 014 294 vom 7. Mai 1991 auf den Namen Kromenaker et al ist ein neuartiges Lautsprech-Telefon für ein Zellulartelefon beschrieben. Das Lautsprech-Telefon des Patentes schließt Einrichtungen zum Verhindern von Rückkopplungs-Pfeifgeräuschen ein. Zusätzlich zu dem Problem des vorstehend genannten 'Faßeffektes' leidet das Lautsprechtelefon auch an Pfeiferscheinigungen, insbesondere dann, wenn es in einem beengten Raum, wie z.B. einem Fahrzeug verwendet wird. Die Pfeifgeräusche werden durch eine akustische Kopplung zwischen dem Mikrophon und dem Lautsprecher an dem tragbaren Endgerät hervorgerufen, weil die Landstrecke, mit der die Basisstation drahtgebunden verbunden ist, eine akustische Rückführung und Gabelschaltungs- Fehlanpassungs-Rückführungselemente enthält und die Schleife schließt. In dem Patent tastet ein A/D-Wandler die ausgesandten und empfangenen Signale an dem tragbaren Endgerät ab, und ein Mikrocomputer betätigt Stummschaltgatter an den Sende- und Empfangspfaden, um Pfeifgeräusche zu verhindern. In der Basisstation erfolgt keine Analyse des empfangenen Signals, und es wird kein verarbeitetes Signal auf der Grundlage des empfangenen Signals zurück zum tragbaren Endgerät übertragen, um die Qualität der Funkverbindungsstrecke anzuzeigen, die an der Basisstation überwacht wird.
  • Das US-Patent 4 939 766 vom 3. Juli 1990 auf den Namen von Umemoto et al beschreibt ein Funktelefonsystem, bei dem ein Schwellenwertpegel der Empfangssignalfeldstärke am Handapparat willkürlich modifiziert werden kann. Der Schwellenwertpegel dient dazu, eine Anzeige zu liefern, wenn die Empfangssignalfeldstärke den minimalen Pegel zur Aufrechterhaltung der Qualität der Funkverbindungsstrecke erreicht. Die Anzeige erfolgt optisch oder akustisch. Das empfangene Signal wird an dem Handapparat gemessen. Es wird keine Anzeige über die Qualität der Funkverbindungsstrecke für das an der Basisstation empfangene Signal zu dem tragbaren Endgerät zurückgeliefert.
  • In der europäischen Patentanmeldung 0 464 911, die am 8. Januar 1992 auf den Namen von Schoffel veröffentlicht wurde und die Bezeichnung 'Radio Reciever with an Acoustic Signal' trägt, ist eine Technik beschrieben, mit der Benutzer eines tragbaren Handgerätes über eine verschlechterte Empfangssignalfeldstärke mit Hilfe eines akustischen Signals mit minimaler Störung des Benutzers informiert wird. Die Technik verwendet ein Rauschsignal als das akustische Signal, was als weniger störend für die Sprachklarheit des empfangenen Signals angesehen wird. Die Anmeldung beschreibt einen weiteren Grundgedanken, bei dem die empfangene Signalfeldstärke an der Basisstation gemessen und an den Handapparat übertragen wird.
  • Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß eine optische Anzeige der Sprachqualität (beispielsweise über grüne, gelbe und rote Leuchtdioden) bei einem schnurlosen Handapparat in vielen Fällen unpraktisch ist, weil es in vielen Fällen unmöglich ist, optische Anzeiger an Stellen, an denen sie während des Gesprächs gesehen werden können, an einem Gerät anzuordnen, das so konstruiert wurde, daß es klein ist und gegen das Ohr gehalten wird. Derartige optische Anzeiger können jedoch unter bestimmten Umständen nützlich sein, und das Gerät kann leicht so ausgelegt werden, daß es diese Merkmale einschließt.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein System für persönliche Kommunikation oder ein Personalkommunikationssystem zu schaffen, bei dem Funkverbindungsstreckenparameter, die an der Basisstation gemessen werden, automatisch an den Handapparat übertragen werden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein System für persönliche Kommunikation zu schaffen, bei dem Funkverbindungsstreckenparameter, die an der Basisstation gemessen werden, an den Handapparat in einem Digitalcode übertragen werden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein System für die persönliche Kommunikation zu schaffen, bei dem die Funkverbindungsstreckenparameter dauernd an der Basisstation gemessen und dauernd oder periodisch an den Handapparat übertragen werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Kurz gesagt ist die Erfindung auf ein Funksystem für persönliche Telekommunikation für eine Duplexkommunikation zwischen einem tragbaren Handapparat und einer Basisstation gerichtet. Die Basisstation umfaßt Analysiereinrichtungen zur Analyse von die Qualität der Funkverbindungsstrecke zwischen dem tragbaren Handapparat und der Basisstation anzeigenden Funkverbindungsstreckenparametern durch Überwachen des von dem tragbaren Handapparat empfangenen Funksignals und Sendeeinrichtungen (Tx/Rx) zum Zurücksenden einer Anzeige der Qualität der Funkverbindungsstrecke an den Handapparat. Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung schließt die Basisstation weiterhin Speichereinrichtungen zur Speicherung einer Vielzahl von Schablonen ein, die vordefinierte Werte der Funkverbindungsstreckenparameter des empfangenen Funksignals in Abhängigkeit von den Analysiereinrichtungen anzeigen. Zusätzlich enthält die Basisstation Wähleinrichtungen, die in Abhängigkeit von den Analysiereinrichtungen eine der Schablonen auswählen, und Generatoreinrichtungen zur Erzeugung eines digitalcodierten Signals als Anzeige der Qualität der Funkverbindungsstrecke, wobei das digital codierte Signal die ausgewählte Schablone der Anzahl von Schablonen anzeigt.
  • Gemäß einem weiteren Grundgedanken der Erfindung schließt der tragbare Handapparat weiterhin Speichereinrichtungen zum Speichern einer Vielzahl von Schablonen, die vordefinierte Werte der Funkverbindungsstreckenparameter des empfangenen Funksignals anzeigen, wähleinrichtungen zur Auswahl einer der Schablonen in Abhängigkeit von dem digitalcodierten Signal und Generatoreinrichtungen zum Erzeugen eines vorprogrammierbaren Alarms zur Anzeige der ausgewählten der Schablonen ein.
  • Gemäß einem weiteren Grundgedanken ist die Erfindung auf ein Verfahren zum Rückführen eines die Qualität der Funkverbindungsstrecke zwischen der Basisstation und einem tragbaren Handapparat in einem Duplex-Funksystem für persönliche Telekommunikation anzeigenden Signals an den Handapparat gerichtet. Das Verfahren umfaßt die Schritte der Auswahl einer einer Vielzahl von gespeicherten Schablonen, die die vordefinierte Qualität der Funkverbindungsstrecke anzeigen, durch die Basisstation in Abhängigkeit von den Analysiereinrichtungen, sowie die Aussendung eines digital codierten Signals, das die ausgewählte der Schablonen darstellt, an den tragbaren Handapparat. Das Verfahren schließt weiterhin die Schritte der Auswahl eine der Schablonen, die in dem Handapparat gespeichert sind, durch den tragbaren Handapparat in Abhängigkeit von dem digital codierten Signal und der Erzeugung eines von vorprogrammierten Rückhörtönen, die die Funkverbindungsstreckenparameter des empfangenen Funksignals anzeigen, in Abhängigkeit von der ausgewählten der Schablonen ein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und zum Verständnis weiterer Ziele und Vorteile der Erfindung wird nunmehr auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines schnurlosen Kommunikationssystems ist,
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Basisstation ist,
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild eines tragbaren Handapparates ist,
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Basisstation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist, und
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung des Systems gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Bei derzeit in Gebrauch befindlichen Fahrzeug-Zellularsystemen beträgt ein Zellenradius ungefähr 5 bis 10 km (was als Makrozelle bezeichnet wird), obwohl wesentlich kleinere Zellen mit einem maximalen Radius von ungefähr 500 Metern (die in manchen Fällen als Mikrozellen bezeichnet werden) verwendet werden, um eine höhere Kapazität in sehr dichten Bereichen zu schaffen. Ein derartiges Makrozellen-System benötigt 10 - 30 Watt an Leistung an der Basisstation und 200 - 600 Milliwatt an dem tragbaren Endgerät, wobei Fahrzeuggeräte mit 3 Watt arbeiten. Der Drang nach mehr Spektrum hat zu einem Konzept mit noch kleineren Zellen (Pikozellen) geführt, wodurch eine wirkungsvollere Wiederbenutzung von Frequenzen ermäglicht wird. Das Konzept des Zeitvielfachzugriffs (TDMA) mit dem Aufkommen der digitalen Technologie wurde eingeführt. CT2-CAI- und Ct2Plus- Normen wurden in Europa und Kanada angenommen und erhalten Unterstützung in anderen Teilen der Welt. Die pikozellularen Funk systeme sind hauptsächlich in Gebäuden angeordnete, eine geringe Leistung aufweisende Funkanwendungen, die extrem hohe Kapazitäten mit Benutzerdichten ergeben, die im Bereich von 20 bis 30.000 Benutzern pro Quadratkilometer liegen können. Derartige Systeme sind durch Zellen gekennzeichnet, die einen Radius von ungefähr 50 Metern aufweisen und lediglich ungefähr 10 Milliwatt sowohl an der Basisstation als auch an dem tragbaren Handapparat ermglichen.
  • Bei dem persönlichen drahtiosen oder Funksystem nach Fig. 1 (in diesem Beispiel ein pikozellulares Schema unter CD2), treten Benutzer mit einem tragbaren Handapparat 2 über eine Funkverbindungsstrecke mit einer Basisstation 4 in Kommunikation. Die Basisstation stellt ihrerseits eine Verbindung über ein Zugangssteuergerät 6 und über digitale Schleifen zu einem Amtsvermittlungs-Telefonnetz 8 her. Es können mehr als eine Basisstation mit einem Funkzugangssteuergerät verbunden sein. In diesem Fall könnte zusätzlich zu der Schnittstellenverbindung zu einem leitngsgebundenen Netz das Funkzugangssteuergerät die Übergabe zwischen den Basisstationen und andere Managementfunktionen der Handapparat-Beweglichkeit abwickeln, ohne daß hierzu über das Amtsvermittlungs-Telefonnetz gegangen wird.
  • Die Basisstation wirkt als die Medien-Austauscheinrichtung zwischen der Funkverbindungsstrecke und der leitungsgebundenen Verbindung. Eine oder mehrere Basisstationen sind in jeder Zelle vorgesehen, wobei jede Basisstation zwei oder mehr Kanäle abwickelt. Der Sender und der Empfänger arbeiten in dem gleichen Frequenzband in einer Ping-Pong- oder Zeitmultiplex-Duplexbetriebsweise (TDD), was im Gegensatz zum üblichen Mobilfunkbetrieb steht, bei dem unterschiedliche Frequenzen für Senden und Empfangen verwendet werden. Beispielsweise werden unter CT2-Normen 66 Datenbits abwechselnd in jeder Richtung für jeden Zeitschlitz von einer Millisekunde übertragen. Ein spektral geformtes Frequenzmodulationsverfahren wird für die Modulation verwendet.
  • Bei dieser speziellen Ausführungsform ist die Basisstation in Fig. 2 gezeigt und schließt eine Funkschnittstellenmoduleinheit und einen ADPCM- (adaptiven differenziellen Pulscodemodulations-) Codierer/Decodierer 12 ein. Es sind zwei Funkkomponenten vorgesehen, die jeweils einen Kanal einer Kommunikationsstrecke zwischen der Basisstation und den Handapparaten abwickeln. Ein D-Kanal-Prozessor 14 berücksichtigt D-Kanal- (Signalisierungskanal-) Signale für die Gesprächssteuerung und andere Funktionen. Eine Multiplexer-Schnittstelle erleichtert die Verbindung mit dem Funkzugangssteuergerät. Ein Hauptprozessor 18 mit einem Speicher ist zur Steuerung der richtigen Funktion der verschiedenen Moduleinheiten vorgesehen.
  • Der tragbare Handapparat ist in Fig. 3 gezeigt und umfaßt sechs grundlegende Teilsysteme:
  • das Antennenteilsystem 20, das Nachrichten von der Basisstation empfängt und Nachrichten an diese überträgt,
  • das Hochfrequenz-(RF-) Teilsystem 22, das alle Analog- Hochfrequenzschaltungen einschließt, die für Zweiweg-Kommunikation erforderlich sind,
  • das Digitalsignal-Verarbeitungs-Teilsystem 24, das zwei Hauptfunktionen aufweist: Funksteuerung, unter Einschluß der Verwaltung der CAI-Protokolle, und Tonfrequenz-Signalverarbeitung, wie z.B. Sprach-Normwandlung, Analog-/Digitalwandlung und Pegeleinstellungen,
  • das Benutzer-Schnittstellen-Teilsystem 26, das die üblichen Tonfrequenzwandler, die Wähltastatur und andere Tasten sowie Anzeigeeinrichtungen für eine optische Wechselwirkung einschließt,
  • das Steuer-Teilsystem 28, das die gesamte Intelligenz liefert, die für die gerätemäßige Ausführung örtlicher Merkmale erforderlich ist, wie z.B. Telefonverzeichnisse, Uhrzeiten und Alarme, und die für die Kommunikation mit dem Hauptsystem erforderlich ist, und
  • das Leistungs-Teilsystem 30, das eine ausreichende Leistung für den gesamten Handapparat sicherstellt und gleichzeitig die Batterielebensdauer zu einem Maximum macht.
  • Bei einer Funkverbindung ist die Qualität der übertragenen Sprache nicht einfach eine Funktion des Abstandes zwischen dem Mund des Sprechers und dem Mikrophon. Vielmehr wird die Sprachqualität außerdem sehr stark durch die Qualität der Funkverbindungsstrecke beeinflußt (der Benutzer hat keine Steuermöglichkeit über die Sprachqualität jenseits der leitungsgebundenen Verbindungsstrecke von der Basisstation). Entsprechend ignoriert die Schaffung eines Rückhörtons als Rückführung an den Benutzer notwendigerweise die Qualität der Funkverbindungsstrecke, die in größerem Ausmaß die Sprachqualität bestimmt.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet daher das tatsächlich an der Basisstation empfangene Signal. Die Basisstation analysiert das Signal, um die Qualität der Funkverbindungsstrecke zu bestimmen. Die Basisstation liefert dem tragbaren Handapparat unmittelbar ein Anzeigesignal zurück, das die Qualität des empfangenen Signals für den Handapparat anzeigt. Das Anzeigesignal kann die Form eines Digitalcodes oder eines verarbeiteten Rückhörtons aufweisen. Bei Empfang des Anzeigesignals sendet der Handapparat das verarbeitete Rückhörsignal an den Empfänger des Handapparates, so daß der Benutzer ein beeinträchtigtes Rückhörsignal hören kann, das der Qualität der Funkverbindungsstrecke entspricht, wie sie an der Basisstation überwacht wird. Wenn die Anzeige im Digitalformat erfolgt, so ist der Handapparat mit einem Decodierer versehen, dessen Ausgangssignal mit in dem Handapparat gespeicherten Schablonen verglichen wird. Die beste Übereinstimmung kann dem Benutzer durch akustische oder optische Anzeigen übermittelt werden, beispielsweise einen Piepston für ein schwaches empfangenes Signal, oder irgendwelche andere Anzeigen für andere Parameter.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, teilt die Basisstation 40 das empfangene Signal an einem Signalteiler 42 in zwei Teile auf. Ein Teil wird zum entfernten Ende über das drahtgebundene Netz 44 übertragen. Der andere Teil wird einem Analysierer 46 zugeführt, und nach Vergleich mit einem in einem Speicher 48 gespeicherten Bezugswert führt ein Prozessor 50 eine Dämpfung oder weitere Verarbeitung des analysierten Signals aus. Das verarbeitete Signal wird dem Sprachsignal von dem entfernten Ende überlagert und an den Handapparat über den gleichen Funkkanal in dem folgenden Zeitschlitz des TDD-Formats als Rückhörsignal zurückübertragen. Dieses 'verarbeitete Rückhörsignal' könnte als Hinweis auf die Qualität der Sprachübertragung dienen. Wenn der Benutzer einen beeinträchtigten 'verarbeiteten Rückhörton' hört, so kann er oder sie sich drehen, zu einer anderen Stelle bewegen oder auf andere Weise sein oder ihr Verhalten ändern, um die Qualität der Funkverbindungsstrecke zu verbessern.
  • Wenn nunmehr die Fig. 5 betrachtet wird, so ist in dieser Figur ein Funksystem für persönliche Kommunikation gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zu erkennen. In diesem Fall wird das Ausgangssignal des Mikrophons in dem schnurlosen Handapparat 60 aufgeteilt. Ein Teil des Signals wird über einen Sprachkanal 64, der symbolisch als Tx- und Rx-Zeitschlitze dargestellt ist, an die Basisstation 62 übertragen. Der andere Teil wird zu einer Alarmschaltung geführt, die einen Rückhörton- Prozessor 66 in dem Handapparat enthält. Die Basisstation ist mit einer Verarbeitungsmoduleinheit 68 versehen, die das empfangene Signal analysiert, um die Funkverbindungsstreckenparameter, beispielsweise Signalstärke, Störungen, Rauschen usw., zu bestimmen und sie mit vorprogrammierten 'Schablonen' auf Übereinstimmung zu vergleichen. Die Schablonen sind in dem Speicher an der Basisstation gespeichert und stellen einige Funkverbindungsstreckenparameter dar, die die Pegel oder Kategorien der 'Dienstgüte' anzeigen. Das Verarbeitungsmodul 68 wählt die Schablone aus, die am besten mit dem Funkverbindungsstreckenparameter übereinstimmt, und jede Schablone ist durch einen kurzen 'Dienstgüte'-Code dargestellt, die lediglich einige Bits lang sind. Dieser Code mit einigen wenigen Bits wird zurück zum Handapparat entweder über einen Signalisierungskanal oder über einen Sprach-Rückkanal als ein überlagertes, im oder außerhalb des Bandes liegendes Signal übertragen, das in FSK, BSK oder dergleichen moduliert ist. Der von der Basisstation empfangene Code ruft eines einer Vielzahl von an dem Rückhörton- Prozessor gespeicherten Filtern zur Verarbeitung des Sprachsignals auf, das vorher aufgeteilt wurde. Die Filter an dem Handapparat entsprechen den an der Basisstation gespeicherten Schablonen. Dieses gefilterte Tonfrequenzsignal wird an den Hörer in dem schnurlosen Handapparat als 'Rückhörton' zurückgeführt. Verschiedene Filtergrade ändern den Rückhörton und zeigen die Qualität der Funkverbindungsstrecken an, wie sie an der Basisstation überwacht wird (im Ergebnis die Qualität der an das entfernte Ende übertragenen Sprache).
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ruft der von der Basisstation empfangene Code einen Tongenerator auf, der einen unterscheidbaren akustischen, optischen oder anderen Anzeiger aufruft, um einen neuen Wert der Verbindungsstreckenqualitätsparameter anzuzeigen, wenn sich der Parameter um einen bestimmten vorgegebenen Betrag ändert. So kann beispielsweise ein kurzer Piepston eine verringerte Signalstärke bedeuten, während zwei kurze Piepstöne ein vergrößertes Rauschen anzeigen können, und so weiter.
  • Obwohl bisher TDMA beschrieben wurde, ist selbstverständlich der CDMA (Codemultiplex-Vielfachzugriff) ein anderes System, das verwendet werden kann.
  • Es sei bemerkt, daß wenn ein nicht anwendungsspezifischer Handapparat mit einer Basisstation verwendet wird, die mit einem Verarbeitungsmodul ausgerüstet ist, der in dem nicht anwendungsspezifischen Handapparat erzeugte Rückhörton (wenn überhaupt) der einzige Rückführungsmechanismus ist, der für den Benutzer zur Verfügung steht. Wenn ein anwendungsspezifischer Handapparat mit einer Basisstation verwendet wird, die nicht mit einem Verarbeitungsmodul ausgerüstet ist, so wird kein 'Dienstgüte'-Codesignal an den Handapparat übertragen, und der Handapparat erzeugt ein Rückführsignal gemäß einem Vorgabewert.

Claims (7)

1. Funksystem für persönliche Telekommunikation für eine Duplex-Kommunikation zwischen einem tragbaren Handapparat (2) und einer Basisstation (4), wobei die Basisstation Analysiereinrichtungen (46) zur Analyse von die Qualität der Funkverbindungsstrecke zwischen dem tragbaren Handapparat und der Basisstation anzeigenden Funkverbindungsstreckenparametern durch Überwachen des von dem tragbaren Handapparat empfangenen Funksignals und Sendeeinrichtungen (Tx/Rx) zum Rücksenden einer Anzeige der Qualität der Funkverbindungsstrecke an den Handapparat umfaßt, wobei die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Basisstation weiterhin folgende Teile einschließt:
Speichereinrichtungen (48) zum Speichern einer Vielzahl von vordefinierte Werte der Funkverbindungsstreckenparameter des empfangenen Funksignals anzeigenden Schablonen in Abhängigkeit von den Analysiereinrichtungen (46),
Wähleinrichtungen (50) zur Auswahl einer der Schablonen in Abhängigkeit von der Analysiereinrichtung, und Generatoreinrichtungen (50) zur Erzeugung eines digital codierten Signals, das die ausgewählte der Schablonen anzeigt, als Anzeige der Qualität der Funkverbindungsstrecke.
2. Funksystem für persönliche Telekommunikation für eine Duplex-Kommunikation zwischen einem tragbaren Handapparat und einer Basisstation gemäß Anspruch 1, bei dem das digital codierte Signal über einen in der Funkverbindungsstrecke zwischen der Basisstation und dem tragbaren Handapparat enthaltenen Signalisierungskanal an den tragbaren Handapparat übertragen wird.
3. Funksystem für persönliche Telekommunikation für eine Duplexkommunikation zwischen einem tragbaren Handapparat und einer Basisstation gemäß Anspruch 2, bei dem das digital codierte Signal an den Handapparat als ein im Band oder außerhalb des Bandes liegendes Signal über einen Datenkanal übertragen wird, der in der Funkverbindungsstrecke zwischen der Basisstation und dem tragbaren Handapparat enthalten ist.
4. Funksystem für persönliche Telekommunikation für eine Duplexkommunikation zwischen einem Handapparat und einer Basisstation gemäß Anspruch 1, bei dem der tragbare Handapparat weiterhin folgende Teile einschließt:
Speichereinrichtungen zum Speichern einer Vielzahl von Schablonen, die vordefinierte Werte der Funkverbindungsparameter des empfangenen Funksignals anzeigen,
Wähleinrichtungen (50) zur Auswahl einer der Schablonen in Abhängigkeit von dem digital codierten Signal, und
Generatoreinrichtungen (50) zur Erzeugung eines vorprogrammierten Alarms zur Anzeige der ausgewählten der Schablonen.
5. Funksystem für persönliche Kommunikation für eine Duplexkommunikation zwischen einem tragbaren Handapparat und einer Basisstation gemäß Anspruch 4, bei dem die Generatoreinrichtung (50) ein Rückhörton-Prozessor ist, der den Rückhörton als Anzeige der Qualität der Funkverbindungsstrecke gemäß einem einer Vielzahl von vorprogrammierten Rückhörtonpegeln in Abhängigkeit von der ausgewählten der Schablonen erzeugt.
6. Verfahren zur Rückführung eines Signals, das die Qualität der Funkverbindungsstrecke zwischen der Basisstation und einem tragbaren Handapparat in einem Funksystem für persönliche Telekommunikation für eine Duplexkommunikation zwischen einem tragbaren Handapparat (2) und einer Basisstation (4) anzeigt, an den Handapparat, wobei die Basisstation Analysiereinrichtungen (46) zur Analyse von die Qualität der Funkverbindungsstrecke zwischen dem tragbaren Handapparat und der Basisstation anzeigenden Funkverbindungsstreckenparametern durch Überwachen des von dem tragbaren Handapparat empfangenen Signals und Sendeeinrichtungen (Tx/Rx) zur Rücksendung einer Anzeige der Qualität der Funkverbindungsstrecke an den Handapparat umfaßt, wobei die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Basisstation (4) in Abhängigkeit von den Analysiereinrichtungen (46) eine einer Vielzahl von gespeicherten Schablonen, die die vordefinierte Qualität der Funkverbindungsstrecke anzeigt, auswählt und an den tragbaren Handapparat ein digital codiertes Signal überträgt, das die ausgewählte der Schablonen anzeigt, und
der tragbare Handapparat (2) in Abhängigkeit von dem digital codierten Signal eine der in dem Handapparat gespeicherten Schablonen auswählt und einen der vorprogrammierten Rückhörtonsignale, die die Funkverbindungsstreckenparameter des empfangenen Funksignals anzeigen, in Abhängigkeit von der ausgewählten der Schablonen erzeugt.
7. Verfahren zur Rückführung eines Signals, das die Qualität einer Funkverbindungsstrecke zwischen der Basisstation und dem tragbaren Handapparat in einem Funksystem für persönliche Telekommunikation für eine Duplexkommunikation anzeigt, an den Handapparat, gemäß Anspruch 6, bei dem der Schritt der Aussendung des digital codierten Signals durch die Basisstation innerhalb des Bandes oder außerhalb des Bandes durchgeführt wird.
DE69400637T 1993-01-07 1994-01-05 Funkverbindungsparameterüberwachung in einem schnurlosen kommunikationssystem Expired - Fee Related DE69400637T2 (de)

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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69400637D1 DE69400637D1 (de) 1996-11-07
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