DE68914374T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen und Zuführen von Blättern. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Trennen und Zuführen von Blättern.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Trennen einzelner Blätter von einem Stoß gestapelter Blätter und zum Zuführen der auf diese Weise getrennten Blätter gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 7. Eine solche Vorrichtung kann in Kopiergeräten oder Druckern verwenden werden, in weichen eine schnelle und sichere Trennung und Zuführung dei Blätter erforderlich ist.
- Bei einer solchen Maschine wie z.B. einem Kopiergerät oder einem Drucker, die einen Stapel von Blättern enthält, ist es erforderlich, die Blätter nacheinander einzeln vom Blätterstapel abzuheben oder zu entnehmen und die entnommenen Blätter bis zu einer vorgegebenen Position wie z.B. einen Druckbereich zu befördern. Eine typische Blattzuführungsvorrichtung für diesen Zweck ist in der US-A-4 678 176 offenbart worden, wo über dem Blätterstapel eine Vakuum-Zuführungseinrichtung und neben dem Blätterstapel eine Druckluftsammelkammer angeordnet ist. Bei dieser Blattzuführungsvorrichtung wird das oberste Blatt der gestäpelten Blätter durch einen aus der Druckluftsammelkammer ausströmenden Luftstrahl angehoben und von der Vakuum-Zuführungseinrichtung gezogen oder angezogen und befordert. Die Vakuum-Zuführungseinrichtung umfaßt eine Vakuumkammer und ein um diese Vakuumkammer laufendes Endlosband, wobei das Endlosband mit mehreren Öffnungen versehen ist, um das Blatt mittels des Unterdrucks in der Vakuumkammer zu ziehen. Zum Trennen eines gesamten oberen Bereichs des Blätterstapels ist ein verbessertes Luftmesser vorgesehen, das horizontale Luftdüsen und andere Luftdüsen zum Konvergieren des Luftstroms der horizontaler Düsen umfaßt.
- Die Blattzuführungsvorrichtung dieses Typs wurde ebenso in der JP-A-62-111844 und 62-111845 offenbart, in der jeweils das Förderband in mehrere Abschnitte mit zwischen diesen Abschnitten angeordneten Rippen aufgeteilt ist, wobei ein Magazin, auf dem die Blätter gestapelt sind, mit Greifelementen versehen ist, um ein Entnehmen von mehr als zwei Blättern auf einmal zu verhindern.
- Ferner lehrt die JP-A-D2-93130 die Entnahme eines Blattes vom untersten Bereich eines Blätterstapels unter Verwendung einer Vakuum-Zuführungseinrichtung, die denen ähnlich ist, die in der obengenannten Veröffentlichungen offenbart sind.
- Ebenso offenbart die JP-A-62-93141 eine Zuführungseinrichtung, die eine Vakuumkammer und ein mit der Vakuumkammer zusammenwirkendes Förderband umfaßt und bei der ein Blatt durch einen Unterdruck in der Vakuumkammer an das Band gezogen wird und vom Band befördert wird. In Fig. 6 dieser Veröffentlichung und der zugehörigen Beschreibung wird gefehrt daß das Förderband intermittierend angetrieben wird und mit mehreren Durchgangslöchern versehen ist, welche über eine Länge angeordnet sind, die einem Vorschub der intermittierten Antriebsbewegung entspricht.
- Es ist wünschenswert, daß verschiedene Blätter ungeachtet ihrer Art und Dicke sicher getrennt und eingeführt werden können, da die in Kopiergeräten oder Druckern verwendeten Blätter sehr unterschfedlich sind. Ebenso wird gefordert, die für die Blatttrennung und -zuführing benötigte Zeitdauer zu verringern, um die Arbeitsweise einer solchen Maschine wie z.B. eines Kopiergerätes oder Druckers zu beschleunigen.
- In der US-A-4 699 369 ist eine Blatttrenn- und Zuführungsvorrichtung offenbart, die eine Einrichtung zum Trennen des obersten Blattes von gestapelten Blättern und eine Einrichtung zum Anziehen dieses getrennten obersten Blattes mittels Vakuums umfaßt, um dasselbe einzuführen. Die Trenneinrichtung umfaßt Hauptdüsen sind erste Hilfsdüsen, um an den oberen Teil der gestapelten Blätter horizontal bzw. schräg von unten Luft an die Blätter zu blasen, um die Blätter im oberen Teil der gestapelten Blätter anzuheben und voneinander zu trennen. Um zwischen dem an die Vakuum-Beförderungseinrichtung gezogenen obersten Blatt und einem zweiten und folgenden Blättern einen Luftstrahi einzublasen, sind zweite Hilfsdüsen vorgesehen.
- Die GB-A-2 041 887 offenbart eine Trenn- und Zuführungseinrichtung zum zeitgerechten Zuführen von Blättern von einem Stapel oder Blätterstoß, die als Zuführungseinrichtung ein intermittierend angetriebenes einzelnes Endlosband enthält, welches in perforierte und ebene Abschnitte unterteilt ist. Über dem unteren Zuluhrungsteil dieses Endlosbandes ist eine Ansaugkammer angeordnet, die durch eine Trennwand in zwei weitgehend gleiche Abschnitte unterteilt ist. An der Vorderwand ist ganz oben ein Durchlaß vorhanden, der eine Lücke zum Endlosband bildet, so daß nur das oberste Blatt des Stapels durchgelassen wird.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Trennen und Zuführen von Blättern zu schaffen, die ein Blatt sicher und schnell von einem Blätterstapel trennen und ungeachtet seiner Art und Dicke befördern kann. Die Hauptausführungsform einer solchen Vorrichtung ist in Anspruch 1 offenbart.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, ein Blatt von einem Blätterstapel zu trennen und es sicher und schnell zuzuführen. Dieses Verfahren ist in Anspruch 7 offenbart.
- Um die obengenannten Aufgaben zu lösen, wird in der vorliegenden Erfindung gegen einen oberen Bereich der gestapelten Blätter horizontal und nach oben Luft geblasen, wobei ferner zwischen das oberste Blatt und die nachfolgenden Blätter der gestapeiten Blätter ein Luftstrahl eingeblasen wird. Demzufolge werden die Blätter im oberen Bereich des Stapels angehoben und voneinander getrennt, wobei das zweite Blatt unmittelbar unter dem obersten Blatt sowie die folgenden Blätter nach unten gedrückt werden, wodurch es möglich ist, das oberste Blatt sicher zu trennen. Wegen des Blattzuführungsvorgangs wird ferner der Arbeitsvorgang der Blattentnahmeeinrichtung von einer Blattentnahme bis zur nächsten Blattentnahme oder dei Arbeitsvorgang, der auf die Entnahme der Blätter keinen Einfluß hat, beschleunigt, so daß die für die Zuführung des Blattes benötigte Zeitdauer verkürzt werden kann oder die Blattentnahmeeinrichtung vor der Entnahme des nächsten Blattes einmal angehalten werden kann, um sicher dieses Blatt zu entnehmen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt eine Blatttrenn- und Zuführungsvorrichtung eine Einrichtung zum Trennen eines obersten Blattes von gestapelter Blättern und eine Einrichtung zum Anziehen des getrennter obersten Blattes mittels Vakuums, um dasselbe zuzuführen. Diese Trenneinrichtung umfaßt eine Hauptdüsenvorrichtung und eine erste Hilfsdüsenvorrichtung, die gegen einen oberen Bereich der gestapelten Blätter horizontal bzw. schräg von unten Luft blasen, um die Blätter im oberen Bereich der gestapelten Blätter anzuheben und voneinander zu trennen, sowie eine zweite Hilfsdüsenvorrichtung, die zwwschen das oberste Blatt und das Blatt unmittelbar unter dem obersten Blatt einen Luftstrahl einbläst, um das zweite und die folgenden Blätter nach unter zu drücken. Mit dieser Anordnung werden die Blätter im oberen Bereich des Stapels angehoben und gleichzeitig voneinander getrennt. Ferner drückt der Luftstrahl der zweiten Hilfsdüsenvorrichtung das zweite und die folgenden Blätter nach unten, wodurch die Trennung des obersten Blattes sichergestellt wird.
- Gemäß einer weiteren Facette der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Trennen eines obersten Blattes von gestapelten Blättern mittels einer Trenneinrichtung geschaffen, das das oberste Blatt mittels einer beweglichen Zuführungseinrichtung zum Übergehen des Blattes an eine Beförderungseinrichtung durch ein Vakuum anzieht, wobei die Trenneinrichtung Druckluft gegen einen oberen Bereich der gestapelten Blätter bläst, während die Vakuum-Zuführungseinrichtung mehrere Löcher besitzt, die in einem Teil der Einrichtung vorhanden sind und intermittierend mit einer Väkuumerzeugungsvorrichtung verbunden werden. Dieses Verfahren umfaßt die Schritte Anordnen der Vakuum-Zuführungseinrichtung in einer Stellung, in der die bezüglich einer Zuführungsrichtung des Blattes vorderen Löcher im wesentlichen auf die Vorderkanten der gestapelten Blätter ausgerichtet sind; Betätigen der Trenn- und Zuführungseinrichtungen, um das oberste Blatt zu trennen und an die Vakuum-Zuführungseinrichtung zu ziehen; Bewegen der Vakuum-Zuführungseinrichtung, an die das oberste Blatt gezogen wurde, mit der im wesentlichen gleichen Geschwindigkeft wie die der Beförderungseinrichtung; Bewegen der Vakuum-Zuführungseinrichtung mit einer höheren Geschwindigkeit, nachdem das von der Vakuum- Zuführungseinrichtung angezogene Blatt die Beförderungseinrichtung erreicht hat und die Verbindung zwischen den Löchern und der Vakuumerzeugungseinrichtung weitgehend unterbrochen worden ist; und erneutes Bewegen der Vakuum-Zuführungseinrichtung mit der im wesentlichen gleichen Geschwindigkeit wie die der Beförderungseinrichtung, wenn die Vakuum-Zuführungseinrichtung die obengenannte Stellung erreicht.
- Gemäß diesem Verfahren werden die Blätter mittels der Vakuum-Zuführungseinrichtung sicher zur Beförderungseinrichtung transportiert, wobei die Zeitdauer für den Vorgang, der keinen Einfluß auf die Zuführung der Blätter hat, verkürzt werden kann, wodurch sich eine schnelle Trennung und Zuführung der Blätter ergibt. Ferner kann die Vakuum-Zuführungseinrichtung unter Ausnutzung der durch den verkürzten Arbeitsvorgang eingesparten Zeit bei jedem Arbeitszyklus in der obengenannten Stellung anhalten. Da in diesem Fall die Bewegung der Zuführungseinrichtung angehalten wird, kann das Blatt sicher gezogen oder angezogen werden, und da das Blatt mit seiner Vorderkante, die auf die vorderen Löcher der Vakuum-Zuführungseinrichtung ausgerichtet sind, sicher angezogen wird, kann die Druckluftströmung der Trenneinrichtung verstärkt werden, um die Trennung des obersten Blattes noch sicherer auszuführen.
- Obenbeschriebene und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, und den angefügten Ansprüchen deutlich. Alle Zeichnungen eigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wobei:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Blatttrenn- und Zuführungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
- Fig. 2 eine Schnittansicht eines wesentlichen Bereichs der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist;
- Fig. 3 eine Vorderansicht einer Druckluftkammer ist, die in der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung verwendet wird;
- Fig. 4 bis 6 Darstellungen zur Erläuterung der Funktionsweise der Druckluftkammer sind, welche in der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung verwendet wird;
- Fig. 7 die Lage der in Fig. 6 gezeigten gestapelten Blätter von der Seite der Druckluftkammer her zeigt;
- Fig. 8 eine Schnittansicht ist, die eine Trenn- und Zuführungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- Fig. 9 bis 11 Darstellungen zur Erläuterung der Funktionsweise der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung sind;
- Fig. 12 ein Umlaufgeschwindigkeitsmuster des Trennbandes in der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung zeigt;
- Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Blatttrenn- und Zuführungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist und
- Fig. 14 bis 19 Darstellungen zur Erläuterung der Funktionsweise der in Fig. 13 gezeigten Vorrichtung sind.
- Im folgenden werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, umfaßt die Blatttrenn- und Zuführungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ein Magazin 20 zur Aufnahme von Blättern, eine Vakuum-Zuführungseinrichtung 30 und eine Druckluftsammelkammer 7, die beide neben diesem Magazin angeordnet sind.
- Das Magazin 20 umfaßt eine Hubvorrichtung 10, auf der mehrere Blätter 14 aufgestapelt sind. Die Hubvorrichtung 10 befindet sich zwischen zwei Seitenplatten 3, von denen in den Zeichnungen nur eine dargestellt ist. Ein als Antriebsquelle dienender erster Motor 61 ist mit der Hubvorrichtung 10 verbunden, um diese entlang der Seitenplatten 13 aufwärts und abwärts zu bewegen. Die Trenn- und Zuführungsvorrichtung umfaßt ferner eine Zentraleinheit 60 und einen Sensor 59 zum Erfassen der Stellung der obersten Fläche der gestapelten Blätter 14. Die Zentraleinheit 60 ist dafür ausgelegt, die Signale zur Start- Stopp-Regelung für den ersten Motor 61 auszugeben, wenn sie Signale vom Sensor 59 empfängt. Mit dieser Anordnung wird die Hubvorriohtung so betrieben, daß sie das obere Ende der Blätter 14 in einer konstanten Höhe hält.
- Die Hinterkanten der im Magazin 20 gestapelten Blätter 14 werden mittels einer hinteren Führungsplatte 11 ausgerichtet, während die Vorderkanten derselben mittels einer vorderen Führungsplatte 12 ausgerichtet werden.
- Die Druckluftsammelkammer 7 ist gegenüber den Vorderkanten der Blätter 14 angebracht. In der den Blättern 14 zugewandten Fläche dieser Druckluftsammelkammer 7 sind, wie in der Fig. 2 gezeigt ist, Hauptdüsen 16, erste Hilfsdüsen 15 und zweite Hilfsdüsen 17 zum Ausblasen von Druckluft vorhanden, um einen oberen Bereich der gestapelten Blätter 14 zu trennen. Die Druckluftsammelkammer 7 ist über eine Gebläseleitung 8 mit einer Abluftöffnung 51 einer Luftquelle 51 wie z.B. eines Gebläses verbunden. Diese Luftquelle 51 wird von der Zentraleinheit 60 gesteuert.
- Die Vakuum-Zuführungseinrichtung 30 ist zum Ziehen oder Anziehen und zum Zuführen des obersten Blattes der im Magazin 20 gestapelten Blätter vorgesehen. Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt diese Einrichtung 30 ein Endlosband 3, das um eine Antriebsrolle 1 und eine Laufrolle 2 gewickelt ist und im wesentlichen parallel zu den Blättern 14 verläuft. Das Band 30 ist teilweise mit mehreren Sauglöchern 4 versehen, wobei innerhalb der Wicklung des Bandes 3 eine Vakuumkammer 5 eingesetzt ist. Die Vakuumkammer 5 besitzt an ihrer Unterseite eine Öffnung und ist über eine Saugleitung mit einer Ansaugöffnung 52 der Luftquelle 50 verbunden, wodurch sie mittels des Unterdrucks durch die Löcher 4 des Endlosbandes 3 das Blatt 14 anzieht.
- Obwohl in dieser Ausführungsform die Luftquelle dazu verwendet wird, die Luft in der Vakuumkammer 5 abzusaugen und die abgesaugte Luft in die Druckluftsammelkammer 7 zu blasen, können für die Vakuumkammer 5 und die Druckluftsammelkammer 7 getrennte Vorrichtungen wie etwa Gebläse eingesetzt werden.
- Wie die Fig. 3 zeigt, sind die Hauptdüsen 16 jeweils an den beiden oberen Seitenenden der Druckluftsammelkammer 7 angeordnet, um die Luft horizontal gegen den oberen Bereich der im Magazin gestapelten Blätter 14 zu blasen. Die ersten Hilfsdüsen 15 sind auf halber Höhe an der Längsseite der Kammer 7 angeordnet, um die Luft von unten gegen den oberen Bereich der gestapelten Blätter 14 zu blasen. Die zweiten Düsen 17 sind im oberen mittleren Bereich der Sammelkammer zwischen den Hauptdüsen 16 angeordnet und blasen die Luft gegen die Unterseite des Trennbandes 3. Die Anzahl, die Querschnitte und Umrisse dieser Luftdüsen werden entsprechend dem Druck der aus zublasenden Luft bestimmt.
- Die mehreren Sauglöcher 4 des Endlosbands 3 sind in Querrichtung des Bands aufgereiht, wobei mehrere Reihen der Löcher 4 im wesentlichen über die halbe Umlauflänge des Endlosbands 3 angeordnet sind. Die Antriebsrolle 1 ist mit einem zweiten Motor 62 verbunden, der von der Zentraleinheit 60 gesteuert wird. Die obenbeschriebenen Bauteile sind direkt oder indirekt an den Seitenwänden 13 oder einer (nicht gezeigten) Bodenplatte der Trenn- und Zuführungsvorrichtung befestigt. An der Auslaßseite der Vakuum-Zuführungseinrichtung 30 ist eine Beförderungseinrichtung 40 angeordnet, die, wie in der Fig. 2 gezeigt ist, eine Führungsplatte 41, eine Rolle 43 sowie mehrere um die Rolle 43 laufende Beförderungshänder 42 umfaßt, um die mittels der Vakuum-Zuführungseinrichtung 30 getrennten Blätter zu befördern.
- Im folgenden wird mit Bezug auf die Fig. 4 bis 6 die Wirkungsweise der obengenannten Luftdüsen der Druckluftsammelkammer beschrieben.
- Fig. 4 zeigt die Wirkungsweise der ersten Hilfsdüsen 15. Wenn aus den ersten Hilfsdüsen 15 gegen den oberen Bereich der im Magazin gestapelten Blätter 14 nach oben gerichtet Luft ausströmt, werden im oberen Bereich des Stapels mehrere Blätter an das Trennband 3 gehoben, wodurch zwischen den angehobenen Blättern und dem Rest der gestapelten Blätter eine große Lücke entsteht. Somit wird ein Teil der gestapelten Blätter von den anderen getrennt.
- Fig. 5 zeigt die Wirkungsweise der Hauptdüsen 16 zusätzlich zu der Wirkungsweise der ersten hilfsdüsen 15. Die mehreren Blätter 14, die mittels der Lufttstrahlen aus den ersten Hilfsdüsen 15 an das Trennband 3 gehoben worden sind, werden durch die Luftstrahlen aus den Hauptdüsen 16 weiter voneinander getrennt, wodurch zwischen benachbarten Blättern eine schmale Lücke gebildet wird. Ferner drängen die Luftstrahlen aus den Hauptdüsen 16 die gestapelten Blätter nach hinten, d.h. entgegen der Zuführungsrichtung der Blätter. Wenn die Vakuum-Zuführungseinrichtung 30 in Betrieb ist, wird demzufolge das oberste Blatt 14a durch die Sauglöcher 4 an das Trennband 3 gezogen und zwischen dem oberster Blatt 14a und dem unmittelbar darunterliegenden Blatt oder dem zweiten Blatt 14b entsteht eine schmale Lücke. Die Weite dieser Lücke verändert sich in Abhängigkeit von den Vibrationen der Blätter oder der Art der Blätter, wobei sich einige Bereiche dieser beiden Blätter möglicherweise berühren.
- Fig. 6 zeigt die Wirkungsweise der aulwärts gerichteten zweiten Hilfsdüsen 17 zusätzlich zu der Wirkungsweise der ersten Hilfsdüsen 15 uiid der Hauptdüsen 16.
- Der Luftstrahl aus den zweiten Hilfsdüsen 17 bewirkt eine Aufweitung der Lücke zwischen dem obersten Blatt 14a und dem zweiten Blatt 14b. D.h. die Luftstrahlen aus den zweiten Hilfsdüsen 1 prallen zuerst gegen einen Bereich des Trennbands 3, in welchem keine Sauglöcher vorhanden sind, und strömen dann in die in der Zeichnung durch die Pfeile angezeigten Richtungen. Diese zurückströmenden Luftstrahlen drängen das zweite und die folgenden Blätter nach unten und nach hinten. Infolgedessen bildet sich zwischen dem Blatt 14a und dem Blatt 14b eine große Lücke, wobei die getrennten Blätter einschließlich des Blatts 14b und die Blätter unter dem Blatt 14b gegen die hintere Führungsplatte 11 gedrängt werden. Die Fig. 7 zeigt den Zustand mit der großen Lücke, die sich zwischen dem Blatt 14a und dem Blatt 14b gebildet hat, von der Druckluftsammelkammer 7 her gesehen.
- Im folgenden werden die Trenn- und Zuführungsvorgänge der Blatttrenn- und Zuführungsvorrichtung gemäß der in den Fig. 1 bis 7 gezeigten ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
- Zuerst werden die Blätter 14 auf die Hubvorrichtung 10 des Magazins 20 gelegt.
- Dann wird infolge eines Startsignals von der Zentraleinheit 60 der erste Motor 61 gestartet, um die Hubvorrichtung 10 nach oben zu bewegen. Wenn während der Aufwärtsbewegung das oberste Blatt der auf der Hubvorrichtung gestapelten Blätter vom Sensor 59 für das obere Ende erfaßt wird, wird der erste Motor 61 gestoppt, um die Hubvorrichtung 10 anzuhalten. Der Sensor 59 erfaßt während des Betriebs der Trenn- und Zuführungsvorrichtung ständig die Höhe der Blätter 14, wobei die Hubvorrichtung 10 so angetrieben wird, daß die Position des oberen Endes der gestapelten Blätter auf einem vorgegebenen Niveau gehalten wird, selbst wenn die Blätter schrittweise getrennt werden.
- In diesem Zustand beginnt die Luftquelle 50 infolge eines Startsignals von der Zentraleinheit 60 zu laufen, während auch der zweite Motor 62 beginnt, das Trennband 3 anzutreiben. Daraufhin strömen aus den Hauptdüsen 16, den ersten Hilfsdüsen 15 und den zweiten Hilfsdüsen 17 Luftstrahlen gegen den oberen Bereich der im Magazin 20 gestapelten Blätter, wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist.
- Gleichzeitig wird die Luft aus der Vakuumkammer 5 der Vakuum-Zuführungseinrichtung 30 abgesaugt.
- Durch die Wirkung der Druckluftsammelkammer 7 und der Vakuum-Zuführungseinrichtung 30 wird das oberste Blatt 14a der im Magazin 20 gestapelten Blätter an das Trennband 3 gezogen und mit dem umlaufenden Trennband 3 aus dem Magazin 20 befördert. Das auf diese Weise entnommene Blatt 14a löst sich vom Trennband 3, wenn dessen Sauglöcher 4 den Bereich der Vakuumkammer 5 verlassen, so daß es von der an der Auslaßseite der Vakuum-Zuführungseinrichtung 30 angeordneten Beförderungseinrichtung 40 befördert wird. Da die Luftstrahlen aus den zweiten Hilfsdüsen 17 eine ausreichende Vergrößerung der Lücke zwischen dem obersten Blatt 14a und dem zweiten Blatt 14b bewirken und das zweite und die folgenden Blätter nach unten und nach hinten drängen, wird das zweite Blatt 14b bei diesem Entnahmevorgang nicht zusammen mit dem obersten Blatt 14a entnommen. Während das Blatt 14a über die zweiten Hilfsdüsen 17 hinweg geführt wird, wirkt ständig die obengenannte abwärtsgerichtete Kraft auf den Rest der gestapelten Blätter, wodurch jeglicher Kontakt zwischen dem Blatt 14a und dem Blatt 14b verhindert und eine stabile Trennung gesichert wird. Wenn das Trennband einmal umgelaufen ist, geht die Wirkung der aus den aufwärtsgerichteten Düsen 17 strömenden Luftstrahlen aufgrund der Saugwirkung durch die Sauglöcher 4 im Trennband 3 verloren und das zweite Blatt 14b wird an das Trennband 3 gezogen. Die für das Anziehen des zweiten Blatts 14b an das Trennband 3 erforderliche Zeitspanne wird aufgrund der Saugwirkung durch die Sauglöcher 4 und der Rückkehr der Blätter infolge des Verschwindens der darauf wirkenden abwärtsgerichteten Kraft wesentlich verkürzt, wodurch eine schnelle und stabile Trennung der Blätter ermöglicht wird.
- Die Fig. 8 bis 12 zeigen die Blatttrenn- und Zuführungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Bauteile der Vorrichtung, die dieselbe oder eine ähnliche Funktion haben wie die der ersten Ausführungsform, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und wobei auf eine genaue Beschreibung dieser Bauteile verzichtet wird.
- Bei dieser Ausführungsform ist die Vorrichtung so aufgebaut, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Trennbandes 3 der Vakuum-Zuführungseinrichtung 30 schneller wird als die der Beförderungseinrichtung 40, wenn der Bereich des Bandes ohne Sauglöcher an den Düsen der Druckluftsammelkammer 7 vorbei läuft, und das Trennband dann für kurze Zeit angehalten wird, wenn das nächste Blatt getrennt und angezogen werden soll. Dadurch kann das Trennband 3 das nächste Blatt sicher anziehen, wenn dessen Trennung erfolgt ist, womit eine schnelle und stabile Trennung des Blatts erreicht wird. Zu diesem Zweck umfaßt diese ausführungsform die Codiereinrichtungen 64 und 65 zum Erfassen der Geschwindigkeiten der Beförderungseinrichtung 40 und des Trennbands 3. Der Aufbau der Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform ist mit dem der ersten ausführungsform bis auf die obigen Merkmale gleich.
- Im folgenden wird die Geschwindigkeitsregelung des Trennbands in dieser Ausführungsform beschrieben.
- In dieser Ausführungsform ist die Stoppstellung des Trennbands 3 zu Beginn des Arbeitsvorgangs der Vorrichtung so festgelegt, daß das vordere Ende A des Bandbereichs mit den Sauglöchern 4 an einer vorgegebenen Position S&sub1; und das hintere Ende B dieses Bandbereichs an der vorgegebenen Position S&sub2; liegt. Das Anhalten des Bandes in dieser Stellung kann erreicht werden, indem z.B. Einrichtungen zum Erkennen des Vorhandenseins der Sauglöcher 4 an den Positionen S&sub1; und S&sub2; eirgebaut werden und das Trennband 3 auf der Grundlage der Signale dieser Erfassungseinrichtungen von der Zentraleinheit 60 engetrieben wird. Die Länge des Bandbereichs mit den Sauglöchern wird so festgelegt, daß sie gleich lang oder länger als die Länge ist, die für die Übergabe eines Blatts 14 an die Beförderungseinrichtung 40 erforderlich ist.
- Die Beförderungsgeschwindigkeit der Beförderungseinrichtung 40 wird von der ersten Codiereinrichtung 64 erfaßt, die an einen dritten Motor 63 zum Antreiben des Förderbandes 42 angeschlossen ist, während die Geschwindigkeit des Trennbandes 3 von der zweiten Codiereinrichtung 65 erfaßt wird, die an einen zweiten Motor 62 zum Antreiben des Bandes angeschlossen ist. Die Signale dieser Codiereinrichtungen werden in die Zentraleinheit 60 eingegeben.
- Zu Beginn des Arbeitsvorgangs der Trenn- und Zuführungsvorrichtung steht das Trennband 3 in der obenbeschriebenen Stoppstellung, während das obere Ende der gestapelten Blätter 14 mittels des Sensors 59 auf eine vorgegebene Höhe gebracht worden ist. In diesem Zustand wird durch die in der Vorderwand der Druckluftsammelkammer 7 vorhandenen Hauptdüsen 16 und Hilfsdüsen 15, 17 Luft geblasen und die Luft aus der Vakuumkammer 5 abgesaugt, so daß das oberste Blatt 14 des Stapels getrennt und an das Trennband 3 gezogen wird.
- Anschließend wird nach dem Empfang eines Startsignals von der Zentraleinheit 60 der zweite Motor gestartet und das Trennband 3 beginnt, in Trenn- und Zuführungsrichtung umzulaufen. Die Beharrongsgeschwindigkeit des Trennbandes 3 nach der Beschleunigung wird im wesentlichen gleich der Beförderungsgeschwindigkeit V&sub1; der Beförderungseinrichtung 40, die hinter der Trennvorrichtung angeordnet ist.
- Wie in der Fig. 9 gezeigt ist, wird eine Anziehungskraft auf das Blatt 14 durch die Sauglöcher 4 vermindert, wenn das hintere Ende B der Sauglöcher 4 über die Vakuumkammer 5 läuft. Da ferner die Reibung zwischen dem Bandbereich ohne Sauglöcher 4 und dem Blatt 14 klein ist, gibt es beim Beförderungsvorgang keine Probleme, selbst wenn zwischen ihnen eine relative Gleitbewegung auftritt.
- Wenn im Hinblick auf die obige Beschreibung das hintere Ende B der Sauglöcher 4 über die Vakuumkammer 5 gelaufen ist, wird die Geschwindigkeit des Trennbands 3 auf die Geschwindigkeit V&sub2;, die größer als die Blattbeförderungsgeschwindigkeit V&sub1; der Beförderungseinrichtung 40 ist, erhöht, wodurch es möglich wird, daß das vordere Ende A die obenbeschriehene Position S&sub1; in kürzerer Zeit erreicht. Jedoch wird der Vorgang so geregelt, daß das vordere Ende A des Bandbereichs mit den Sauglöchern 4 die Position S&sub1; nicht passiert, bevor das hintere Ende des obersten Blatts 14a an der Position S&sub1; vorbeigelaufen ist.
- Wie in Fig. 11 ersrchtlich ist, wird das Trennband 3 angehalten, wenn das vordere Ende A der Sauglöcher 4 die Position S&sub1; erreicht, während das zweite Blatt 14b durch die Sauglöcher 4 während dieser Halte zeit an das Trennband 3 gezogen wird. Diese Geschwindigkeitsregelung wird auf der Grundlage der Geschwindigkeitssignale der ersten Codiereinrichtung 64 und der zweiten Codiereinrichtung 65 von der Zentraleinheit 60 durchgeführt.
- Im folgenden wird mit Bezug auf die Fig. 12 anhand der Beziehung zwischen der Geschwindigkeit des Bands 3 und der verstrichenen Zeit der von der Zentraleinheit 60 ausgeführte Regelungsablauf beschrieben. In der Fig. 12 stellt die Ordinate die Bandgeschwindigkeit v und die Abszisse die Zeit t dar.
- Aus der Fig. 12 wird deutlich, daß in jeder Zeitspanne t&sub6; der Trennvorgang des Blatts 14 ausgeführt wird. Das Trennband wird bis zum Zeitpunkt t&sub1; auf die Geschwindigkeit v&sub1; beschleunigt und bis zum Zeitpunkt t&sub2; mit der konstanten Geschwindigkeit v&sub1; bewegt. Das Band 3 bewegt sich bis zum Zeitpunkt t&sub2; über eine Länge, die der schraffierten Fläche in der Zeichnung, d.h. dem Abstand zwischen Punkt A und Punkt B des Trennbands 3, entspricht.
- Wenn die Anziehungskraft des Trennbands 3 auf das Blatt 14 fast verschwunden ist, wird das Trennband bis zum Zeitpunkt t&sub3; auf eine Geschwindigkeit v&sub2; beschleunigt. Dann wird das Trennband 3 ab dem Zeitpunkt t&sub4; abgebremst, so daß die gepunktete Fläche in der Zeichnung der Länge des Bandbereichs ohne Sauglöcher 4 entspricht, und das Band 3 stoppt zum Zeitpunkt t&sub5;.
- Vom Zeitpunkt t&sub5; bis zum Zeitpunkt t&sub6; bleibt das Trennband 3 in Ruhe, wobei das Trennband während dieser Zeit das nächste Blatt 14 anzieht, um einen zum Zeitpunkt t&sub6; beginnenden weiteren Umlauf vorzubereiten.
- Indem der obenbeschriebene Arbeitsablauf wiederholt wird, kann eine ausreichende Zeitspanne t&sub6; - t&sub5; für das Aufnehmen und Halten des Blattes freigehalten werden, während gleichzeitig eine schnelle Trennung des nächsten Blatts 14 durchgeführt werden kann.
- Da gemäß dieser Ausführungsform selbst dann eine ausreichende Zeitspanne zum Anziehen und Halten des Blatts zur Verfügung gestellt werden kann, wenn die Periode des Blatttrennzyklus verkürzt wird, kann bei einer hohen Geschwindigkeit eine sehr zuverlässige Trennung des Blattes erreicht werden.
- Als nächstes wird mit Bezug auf die Fig. 13 bis 19 eine Blatttrenn- und Zuführungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Die Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform besitzt einen ähnlichen Aufbau wie den der vorausgegangenen ersten Ausführungsform, die solche Bauteile wie das Magazin 20, die Druckluftsammelkammer 7, die Vakuum- Zuführungseinrichtung 30 und die (nicht gezeigte) Zentraleinheit enthält, und umfaßt ferner eine über dem Magazin 20 angebrachte Führung 101 und statt der gemeinsam benutzten Luftquelle eine Luftabsaugvorrichtung 103 und eine Luftquelle 102, wie z.B. Gebläse, die für die Vakuum-Zuführungseinrichtung 30 bzw. die Druckluftsammelkammer 7 getrennt vorhanden sind. Die Führung 101 soll ein übermäßiges Anheben der Blätter 14 verhindern, um die Trennwirkung zu verbessern. Die Absaugvorrichtung 103 ist über eine Saugleitung 105 mit der Vakuumkammer 7 verbunden, während die Luftquelle 102 über eine Luftversorgungsleitung 104 mit der Druckluftsammelkammer 7 verbunden ist. Obwohl in der Fig. 13 der zweite Motor 62 zum Antreiben des Trennbands auf der im Vergleich zur Fig. 1 gegenüberliegenden Seite des Bandes angeordnet ist, hat er die gleiche Funktion und treibt das Band in die gleiche Richtung an wie in den vorausgegangenen Ausführungsformen.
- Das Trennband 3 der Vakuum-Zuführungseinrichtung 30 wird so gesteuert, daß es wie bei den vorausgegangenen Ausführungsformen bei jeder Zuführung eines Blatts 14 einmal umläuft und immer in einer Stellung anhält, in der zwischen den Sauglöchern 4 und den Blättern 14 eine konstante Positionsbeziehung herrscht. Diese Positionsbeziehung ist jedoch etwas verschieden von der in der zweiten Ausführungsform und wird mit Bezug auf die Fig. 14 bis 19 im folgenden ebenso beschrieben wie der Steuerungsablauf des Arbeitsvorgangs.
- Die Fig. 14 zeigt die Blatttrenn- und Zuführungsvorrichtung in dessen Anfangszustand vor dem Arbeitsvorgang. In diesem Zustand ist das obere Ende der gestapelten Blätter 14 mittels des Sensors 59 auf eine vorgegebene Höhe gehoben worden. Das Trennband 3 ist so positioniert, daß die vorderen Bereiche der über ungefähr die Hälfte der Umfangslänge des Bands vorhandenen Sauglöcher 4 an einer Stelle M liegen, die sich bezüglich der Zuführungsrichtung des Blatts etwas hinter den Vorderkanten der Blätter auf dem Magazin 20 befindet.
- Die Fig. 15 bis 19 zeigen den Trennvorgang eines Blatts 14 und dessen Zuführung zu der hinter der Trenn- und Zuführungsvorrichtung angeordneten Beförderungseinrichtung. In dem in der Fig. 15 gezeigten Stadium sind die Vakuum-Zuführungseinrizhtung 30 und die Druckluftsammelkammer 7 in Betrieb und werden von der Zentraleinheit gesteuert, während ein oberer Bereich der gestapelten Blätter 14 infolge der aus den verschiedenen Düsen der Druckluftsammelkammer 7 ausströmenden Luftstrahlen getrennt wird. Wenn das oberste Blatt 14 getrennt und angehoben worden ist, wird es vom Unterdruck in der Vakuumkammer 5 durch die Sauglöcher 4 an das Trennband 3 gezogen. Da das oberste Blatt 14 zu diesem Zeitpunkt in engem Kontakt mit dem Trennband 3 steht und sich die Vorderkante F des durch die Sauglöcher 4 der ersten Reihe angezogenen Blatts an der Stelle M befindet, wird es von den aufwärtsgerichteten Luftstrahlen der Hilfsdüsen 17 nicht beeinflußt. Andererseits werden das zweite und die folgenden Blätter vom obersten Blatt getrennt und von den Luftstrahlen aus den Düsen 17 nach hinten und nach unten geschoben, wie bei der ersten Ausführungsform erklärt worden ist.
- Die Fig. 16 zeigt den Zustand der Trenn- und Zuführungsvorrichtung kurz nach dem Beginn des Antreibens des Trennbands 3. Obwohl der auf das angezogene Blatt 14 wirkende Druck der Luftstrahlen der Hilfsdüsen 17 steigt, tritt zwischen dem Blatt und dem Trennband 3 kein relativer Schlupf auf, da die Vorderkante des Blattes von den Sauglöchern 4 sicher angezogen wird.
- Genauso kann in den in den Fig. 15 und 16 gezeigten Stadien ein Teil der Loftstrahlen aus den aufwärtsgerichteten Hilfsdüsen 17 zwischen die Bandbereiche zwischen benachbarten Sauglöchern und das Blatt 14 gelangen. Als Folge davon werden der Luftstrom, der zwischen dem an das Trennband 3 gezogenen Blatt 14 und den folgenden Blättern durchströmt, und somit auch die Lücke dazwischen relativ klein.
- Wenn andererseits das Blatt 14 in den in der Fig. 17 gezeigten Zustand überführt worden ist, werden der in die Bandbereiche zwischen benachbarten Sauglöchern 4 eintretende Luftstrom verringert und die zwischen dem an das Band gezogenen Blatt 14 und dem zweiten Blatt durchströmende Luftmenge erhöht, wodurch die Lücke zwischen diesen beiden Blättern vergrößert und eine gute Trennung der Blätter bewirkt wird. Dieser Zustand der guten Trennung bleibt auch in dem in der Fig. 18 gezeigten Stadium erhalten, in welchem das oberste Blatt vollständig aus dem Magazin 20 entnommen ist.
- Fig. 19 zeigt den Zustand, in dem das Trennband 3 weitergelaufen ist und die führenden Bereiche der Sauglöcher 4 wieder eine Position über den Blättern 14 auf dem Magazin 20 erreicht haben. Wenn einige Sauglöcher 4 in den Bereich der Vakuumkammer 5 kommen, wird aufgrund des Unterdrucks in der Vakuumkammer 5 ein weiteres Blatt 14 angehoben. Bis jedoch die Vorderkante dieses Blatts 14 an das Trennband 3 gezogen ist, tritt zwischen dem Blatt und dem Band ein Schlupf auf, da die Luftstrahlen von der Druckluftsammelkammer 7 zwischen dem Trennband 3 und dem Blatt 14 durchströmen. D.h. das Blatt 14 verbleibt im Magazin. Wenn mit weiterem Umlaufen des Trennbands die vorderen Bereiche der Sauglöcher 4 schließlich die Position M erreicht haben, wird das Trennband 3 von der Zentraleinheit 60 gestoppt. In diesem Zustand ziehen die Sauglöcher der vorderen Reihe die Vorderkante des Blatts 14 an.
- Indem der obenbeschriebene Vorgang wiederholt wird, werden die Blätter nacheinander getrennt und aus dem Magazin entnommen. Da gemäß dieser Ausführungsform zwischen dem zu entnehmenden Blatt und den folgenden Blättern ein großer Zwischenraum entsteht ond das erste Blatt sicher an das Trennhand gezogen wird, ist es möglich, selbst dicke Blätter mit großer Zuverlässigkeit zu trennen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Trennen und Zuführen von Blättern mit
Mitteln (7, 51; 7, 102) zum Trennen eines obersten
Blattes (14a) von gestapelten Blättern (14), die
Trennmittel (7, 51; 7, 102) weisen Haupt-, erste Zusatz-
und zweite Zusatzdüsenmittel (16, 15, 17) auf, zum
Aufbringen von verdichteter Luft auf einen oberen
Abschnitt der gestapelten Blätter (14), jeweils horizontal
und schräg von unten, zum Anheben der Blätter (14a, 14b)
im oberen Bereich der gestapelten Blätter (14) und
zum Einbringen einer Lufströmung zwischen dem obersten
blatt (14a) und einem zweiten Blatt (14b), das sich
unmittelbar unterhalb dem obersten Blatt (14a) befindet,
zum Trennen der Blätter voneinander, und Mitteln (30,
51; 30, 103) zum Ansaugen und Zuführen des getrennten
obersten Blatts (14a), mit einer Vakuumkammer (5),
die überhalb der gestapelten Blätter (14) angeordnet
ist und einer Endlosbandeinrichtung (3), die sich im
wesentlichen parallel zum obersten Blatt (14a) um die
Vakuumkammer (5) dreht, wobei die Endlosbandeinrichtung
(3) mehrere Durchgangslöcher (4) aufweist, so daß
dieselbe mit der Vakuumkammer (5) in Verbindung steht,
zum ansaugen des obersten Blatts (14a) auf die
Endlosbandeinrichtung (3) durch einen Negativdruck in der
vakuumkammer (5),
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Endlosbandeinrichtung (3) aus einem einzelnen
Band aufgebaut ist, mit einem Abschnitt ohne
Durchgangslöcher (4) und
- das zweite Zusatzdüsenmittel (17) so angeordnet ist,
daß zumindest ein Luftstrahl schräg von unten auf
das einzelne Endlosband (3) gerichtet wird, zum
Verursachen, daß der Luftstrahl zuerst schräg mit dem
Bandabschnitt ohne Durchgangslöcher (4)
zusammentrifft und dann nach hinten zwischen dem an das
Endlosband (3) gesaugten obersten Blatt (14a) und dem
zweiten Blatt (14b) strömt, zum derartigen Drücken
des zweiten (14b) und der folgenden Blätter nach
unten, daß die Lufströmung von den zweiten
Zusatzdüsenmitteln (17) von dem unperforierten Abschnitt
des Endlosbands abströmt und das oberste Blatt (14a)
an seiner führenden Kante an den Abschnitt des
Endlosbands (3) gesaugt wird, welches mit den
Durchgangslöchern (4) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Zusatzdüsenmittel Düsen (17) enthält, die
in einem Bereich angeordnet sind, der einer Breite
des Endlosbands (3) quer zu einer Blattzufuhrrichtung
entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
weitere Mittel (60 - 65) zum Erfassen der Positionen
des die Durchgangslöcher (4) aufweisenden Bandabschnitts
und zum Steuern der Drehung des Endlosbands (3), so
daß das Endlosband (3) mit einer schnelleren
Geschwindigkeit
bewegt werden kann, wenn sich der Bandabschnitt
ohne Durchgangslöcher über die Vakuumkammer (5) bewegt,
als dann, wenn sich der Bandabschnitt mit den
Durchgangslöchern (5) in Verbindung mit der Vakuumkammer (5)
befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ansaug- und Zufuhrmittel (3) nahe einer
Fördereinrichtung (4) angeordnet ist, zum Befördern der Blätter
(14) von dem Endlosband (3) zu der Fördereinrichtung
(4), und die Erfassungs- und Steuermittel (60 - 65)
eine Drehung des Endlosbands (3) mit einer
Geschwindigkeit verursachen, die im wesentlichen gleich zu einer
Blattfördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung (4)
ist, wenn der Bandabschnitt mit den Durchgangslöchern
(4) mit der Vakuumkammer (5) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Erfassungs- und Steuermittel (60 - 65) dazu angeordnet
sind, ein führendes Ende (A) des Bandabschnitts mit
den Durchgangslöchern (4) an einer Position (S&sub1;) zu
erfassen, die im wesentlichen den Vorderkanten der
gestapelten Blätter (14) entspricht und bei Erfassung
des führenden Endes (A) das Endlosband (3) einmal anhält,
so daß das band (3) das oberste Blatt (14a) sicher
ansaugen kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Endlosband (3) einmal an einer position (M) angehalten
wird, an der die vorderen Durchgangslöcher (4) noch
nicht über eine Vorderkante (F) des obersten Blattes
(14a) bewegt sind, so daß die vorderen Durchgangslöcher
(4) sicher die Vorderkante (F) des obersten Blatts
(14a) ansaugen.
7. Verfahren zum Trennen und Zuführen eines obersten Blatts
(14a) von gestapelten Blättern (14), mit den folgenden
Schritten: Aufbringen von verdichteter Luft auf einen
oberen Abschnitt der gestapelten Bluatter (14), jeweils
horizontal und schräg von unten, so daß die Blätter
(14a, 14b) im oberen Abschnitt der gestapelten Blätter
(14) angehoben werden und Einbringen einer Luftströmung
zwischen das oberste Blatt (14a) und einem zweiten
Blatt (14b), das sich direkt unter dem obersten Blatt
befindet, zum Trennen der Blätter (14a, 14b) voneinander,
Ansaugen des getrennten obersten blatts (14a) auf eine
Endlosbandeinrichtung (3), die dazu geeignet ist, sich
über die gestapelten Blätter (14) zu bewegen, durch
einen Negativdruck, der intermittierend auf das oberste
Blatt (14a) über mehrere Löcher (4) einwirkt, die
durchgehend durch die Endlosbandeinrichtung (3) ausgebildet
sind, und Bewegen der Endlosbandeinrichtung (3) zum
Fördern des obersten Blatts (14a),
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Endlosbandeinrichtung aus einem einzelnen Band
(3) gebildet ist, wobei ein Abschnitt desselben keine
Durchgangslöcher (4) aufweist, so daß der Luftstrahl
gegen diesen Abschnitt anströmen und dann nach hinten
strömen kann,
- zumindest ein Lufstrahl schräg auf den Abschnitt
des einzelnen Endlosbands (3) ohne Durchgangslöcher
(4) zum Trennen des obersten Blatts (14a) aufgebracht
wird, so daß die Zurückströmung dieses Lufstrahls
von oberhalb zwischen dem obersten Blatt (14a) und
dem zweiten Blatt (14b) einströmt, zum Drücken des
zweiten und der folgenden blätter nach unten, und
- das oberste Blatt (14a) an seinem führenden Ende
an den perforierten Abschnitt des Endlosbands (3)
gesaugt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
Erfassungsabschnitte des Bandabschnitts mit den
Durchgangslöchern (4) und eine Steuerbewegung des Endlosbands
(3), zum Bewegen des Endlosbands (3) mit einer schnelleren
Geschwindigkeit, wenn der Bandabschnitt mit den
Durchgangslöchern (4) nicht dem Negativdruck ausgesetzt
ist al dann, wenn der Bandabschnitt mit den
Durchgangslöchern (4) mit dem Negativdruck in Verbindung steht.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
ein einmaliges Stoppen des Endlosbands (3) an einer
Postion (S&sub1;, M), an der die vorderen Durchgangslöcher
(4) im wesentlichem mit den Vorderkanten der gestapelten
blätter (14) bezüglich einer Förderrichtung der Blätter
(14) ausgerichtet sind, zum sicheren Anziehen des obersten
blatts (14a).
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