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DE68909014T2 - Verbindungsstück für Vorrichtungen, die mit Rohrleitungen eines Druckmittelsystems verbunden werden. - Google Patents

Verbindungsstück für Vorrichtungen, die mit Rohrleitungen eines Druckmittelsystems verbunden werden.

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Publication number
DE68909014T2
DE68909014T2 DE89202909T DE68909014T DE68909014T2 DE 68909014 T2 DE68909014 T2 DE 68909014T2 DE 89202909 T DE89202909 T DE 89202909T DE 68909014 T DE68909014 T DE 68909014T DE 68909014 T2 DE68909014 T2 DE 68909014T2
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DE
Germany
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coupling element
connecting piece
retaining ring
connector
piece according
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DE89202909T
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English (en)
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DE68909014D1 (de
Inventor
Fausto Rodella
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Metal Work SpA
Original Assignee
Metal Work SpA
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Construction or details of pipe joints not provided for in, or of interest apart from, groups F16L13/00 - F16L23/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungstuck für mit Rohrleitungen eines Druckmittelsystems zu verbindende Vorrichtungen, das ein an ein zusätzliches Leitungsmundstuck anschraubbares Kopplungselement enthält.
  • Die Fachleute, die sich mit dem Installieren von hydraulischen oder pneumatischen oder anderen Arten von Fluid- Systemen mit luftdichten Leitungen beschäftigen, kennen die Probleme, die sich während der Installationsarbeiten beim Befestigen der Verbindungsstucke, die an den verschiedenen feststehenden Vorrichtungen des Systems angebracht sind, an Leitungen ergeben, mit denen sie fest verbunden werden müssen. Diese Probleme sind dem Grunde nach sowohl auf die Toleranzen beim Zuschneiden der Leitungen auf die betreffende Länge als auch auf den nötigen Spielraum zurückzuführen, der für die axiale Bewegung der Verbindungsstücke, wenn diese angeschraubt werden, freigel assen werden muß und, noch mehr, auch auf die Tatsache zurückzuführen, daß es fast immer unmöglich ist, feststehende Vorrichtungen oder Leitungen zu verdrehen.
  • In der bekannten Technik hat man eine Lösung gesucht, indem man zusätzliche Verbindungsmittel in Gestalt eines Adapters vorgesehen hat, der in geeigneter Weise bewegliche Abschnitte besitzt und zwischen dem Gewindeende der Leitung und dem entsprechend Verbindungsstück an der festehenden Vorrichtung eingesetzt und verbunden werden muß. Diese Lösung, welche die Verwendung eines weiteren Bestandteils (den Adapter) verlangt, bringt eine Erhohung der für die Befestigung erforderlichen Zeiten mit sich, hat zusätzliche Kosten zur Folge und macht es notwendig, einen Vorrat dieser Bestandteile bereitzuhalten, die auch hinsichtlich der Größe entsprechend dem Durchmesser der zu verbindenden Leitungen unterschiedlich sein müssen.
  • Eine andere Lösung ist in der FR-A 2 496 220 beschrieben. Diese Veröffentlichung beschreibt ein Verbindungsstück für das Anbringen des eines glatten Rohres. Das Rohrende wird unter Krafteinwirkung in eine Aufnahme des Verbindungsstücks eingesetzt und eingebracht, wobei es mit Hilfe einer Dichtung abgedicht wird. Ein Ring umspannt das Rohr, um es daran zu hindern, aus der Aufnahme im Verbindungsstück herabzugleiten.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile und andere Probleme zu vermeiden, indem man ein Verbindungsstück vorsieht, das mit jeder Art von Vorrichtungen, die in Druckmittelsystem verwendet werden können, integriert sein kann, wobei die notwendige Bewegungsfreiheit zum Anschrauben einer Leitung an es gegeben ist.
  • Zu dem oben genannten Zweck ist bei einem Verbindungsstück für mit Rohrleitungen eines Druckmittelsystems zu verbindende Vorrichtungen, das ein an ein zusätzliches Leitungsmundstück anschraubbares Kopplungselement enthält, gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das vorgenante Kopplungselement einen mit Gewinde versehenen ersten Endabschnitt, der mit dem zusätzlichen Leitungsstück zu verschrauben ist, und einen zweiten entgegengesetzten zylindrischen Endabschnitt, der unter Abdichtung in axialer Richtung beweglich und verdrehbar in einer zusätzlichen Aufnahme angebracht ist, enthält, und daß am Körper der Vorrichtung ein Klemmorgan vorgesehen ist, welches das Kopplungselement festklemmt, um es daran zu hindern, sich zu bewegen, sobald es an dem Leitungsmundstück angebracht worden ist.
  • Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes gegenüber den bekannten Anordnungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines integrierten Verbindungsstückes gemäß der Erfindung in einem teilweisen Schnitt gemäß der Linie I-I der Fig. 2 und
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist ein integriertes Verbindungsstück gemäß der Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet, das einen Verbindungskopf 11 besitzt, der an einer anzuschließenden Vorrichtung allgemeiner Art, die in beliebiger Weise ausgebildet sein kann, vorgesehen ist, diese Vorrichtung ist weder gezeigt noch weiter beschrieben. Der Kopf ist mit einer Leitung 12 versehen, das Ende der Leitung der anzuschließenden Vorrichtung, und mit einer im allgemeinen ringförmigen Nut 13, die koaxial mit der Leitung angeordnet ist und hierbei ein rohrförmiges Ende 14 bildet, auf das ein im wesentlichen zylindrisches, axial durchdrungenes Kopplungselement 15 beweglich und drehbar teilweise angebracht ist, um eine Verlängerung der Leitung 12 zu bilden.
  • Eine zweite Ringnut, die konzentrisch zu der ersten ist, bildet eine Erweiterung 16 dieser letzteren und eine Aufnahme für einen Haltering 17, der entlang einem Radius geschnitten ist, damit ein Schlitz 29 gebildet wird, und dessen Innenseite teilweise in die Nut 13 vorsteht.
  • Der Haltering 17 wird mit Hilfe eines Sprengringes 18 in seiner Lage gehalten, welcher Sprengring in einer Umfangs- Ausnehmung 19 in der Wand untergebracht ist, die nach außen hin die Nut 16 begrenzt.
  • Auf diese Weise ist das Kopplungselement 15 beweglich aus seiner zurückgezogenen Stellung (wie in Fig. 1 durch volle Linien gezeigt), in der sein Ende innerhalb der Nut 13 nahe am Boden dieser letzteren liegt, in eine teilweise herausgezogene Stellung (die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien gezeigt ist), in der das innere Ende des Kopplungselements mit Hilfe einer Anschlagleiste 20, die an diesem Element vorgesehen ist, an der vorstehenden Randkante des Ringes 17 anliegt.
  • Der vom Kopf 11 vorstehende Endabschnitt 21 des Kopplungselementes 15 ist (wie klar aus Fig. 2 zu erkennen ist) außen in Gestalt eines Prismas mit sechseckiger Basis ausgebildet, innen ist er mit Gewinde versehen.
  • Um die Abdichtung zwischen der Außenwand des rohrförmigen Endes 14 und der entsprechenden inneren Wand des Kopplungselementes 15 sicherzustellen, ist dieses letztere mit einem O-Ring 22 versehen, der in einer geeigneten Ausnehmung 23 untergebracht ist.
  • Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist der Kopf 11 zwischen den einander gegeniiberliegenden Wänden von einer Bohrung durchdrungen, wie bei 28 allgemein gezeigt ist, damit eine Verlängerung der in den offenen Enden 26, 27 des Ringes 17 vorgesehenen Bohrungen gebildet wird. Diese Bohrungen werden von einer Schraube durchdrungen, deren Achse auf diese Weise im wesentlichen tangential zum mittleren Umfang des Ringes 17 verläuft. Diese Schraube ist lediglich an einem Endabschnitt 25 mit Gewinde versehen, so daß sie lediglich mit der passenden Gewindebohrung am Ende 26 des Ringes eingreift an einer dem Kopf der Schraube 24 gegenüberliegenden Stelle. Die Durchbohrungen 28 im Körper 11 und die Bohrung am Ende 25 haben einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Gewindeabschnittes 25 ist, so daß dieser letztere durch sie hindurchgeführt werden kann, ohne daß er mit diesem eingreift.
  • Das oben beschriebene Verbindungsstück wirkt wie folgt: Der mit Gewinde versehene Endabschnitt des Kopplungselementes 15 wird mit dem entsprechenden, mit Gewinde versehenen Ende einer Leitung, die an der Vorrichtung angebracht ist, von der das Verbindungsstück 10 einen integralen Teil bildet, verschraubt. Das Verschrauben der Leitung und der Vorrichtung ohne Verdrehung wird ermöglicht durch die Freiheit des Kopplungselementes 15 gegenüber der Nut 13, sich zu verdrehen, und wird durch die sechseckförmige Gestalt des Kopplungselementes erleichtert, wodurch man es mit einem geeigneten Schlüssel drehen kann.
  • Dank der Erfindung kann man hinsichtlich der Länge der Leitung mit Vorteil eine gewisse Toleranz verwenden: Es reicht aus, sicherzustellen, daß das anzubringende Ende sich in einer Stellung befindet, die zwischen der unmittelbaren Nachbarschaft des freien Endes des Kopplungselementes 15, wenn dieses sich in der zurückgezogenen Stellung befindet, und der Stellung liegt, die von diesem freien Ende des Kopplungselementes eingenommen wird, wenn dieses sich in der herausgezogenen Stellung abzüglich der Länge des Gewindes befindet, das erforderlich ist, um die Verbindung sicherzustellen.
  • Während des Verschraubens bewegt sich das Kopplungselement 15 axial nach außerhalb der Nut 13, wobei diese relativen Axialbewegungen infolge der Schraubaktion ausgeglichen werden, so daß es möglich ist, weder die Vorrichtung, von der der Kopf 11 Teil ist, noch die Leitung zu bewegen.
  • Nach Beendigung des Verschraubens ist es, um jede mögliche Relativbewegung zwischen der Leitung und der Vorrichtung zu verhindern, ausreichend, die Schraube 24 anzuziehen, so daß sie den Haltering oder Klemmring 17 an die Außenwand des Kopplungselementes 15 andrückt, wobei dieses festgehalten und -gelegt bzw. blockiert wird und jede mögliche Dreh- oder Translationsbewegung infolge der Reibung verhindert wird.
  • Der Kopf 11, der in Form eines Parallelpipeds dargestellt ist, kann jede andere Form haben (z. B. zylindrisch gemäß einer Achse, die parallel zur Erstreckung der Leitung 12 ist). Vorteilhafterweise kann das System zum Verhindern einer Bewegung, sobald eine Leitung auf das Verbindungsstück aufgeschraubt worden ist, gegenüber dem in der Zeichnung gezeigten System geändert werden, indem man Oberflächen einführt, die die Drehung des Ringes verhindern, um jedes mögliche ungewünschte Gleiten des letzteren auf der Sicherheitsschraube zu verhindern oder indem man andere bekannte Techniken zum Feststellen des Ringes auf dem Kopplungselement verwendet.
  • Letztlich kann die Kopplung, wenn notwendig, mit Außengewinde statt mit Innengewinde versehen werden, und darüber hinaus kann die Oberfläche, die erfaßt wird, um sie festzuschrauben, statt hexagonal oder allgemein polygonal jede andere Gestalt haben, die für den Zweck geeignet ist, z.B. kann sie gerändelt sein.

Claims (7)

1. Verbindungsstück für mit Rohrleitungen eines Druckmittelsystems zu verbindende Vorrichtungen, das ein an ein zusätzliches Leitungsmundstück anschraubbares Kopplungselement (15) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgenannte Kopplungselement (15) einen mit Gewinde versehenen ersten Endabschnitt (21), der mit dem zusätzlichen Leitungsstück zu verschrauben ist, und einen zweiten entgegengesetzten zylindrischen Endabschnitt, der unter Abdichtung in axialer Richtung beweglich und verdrehbar in einer zusätzlichen Aufnahme (13) angebracht ist, enthält, und daß am Körper der Vorrichtung ein Klemmorgan (17) vorgesehen ist, welches das Kopplungselement (15) festklemmt, um es daran zu hindern, sich zu bewegen, sobald es an dem Leitungsmundstück angebracht worden ist.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan (17) einen Haltering (17) enthält, der am Kopplungselement (15) radial klemmend festgelegt werden kann.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (17) entlang einem Radius geschlitzt ist und daß die durch den Schlitz gebildeten, beiden einander gegenüberliegenden Randkanten (26,27) mit Hilfe einer Schraube (24) zusammengepreßt werden, um so den Haltering durch Klemmen festzulegen.
4. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zylindrischen Teil des Kopplungselementes (15) und der zusätzlichen Aufnahme (13) ein O- Ring (22) vorgesehen ist.
5. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (17) mit einer am Kopplungselement (15) vorgesehenen, radial nach außen vorspringenden Anschlagleiste (20) eingreifen kann, um das Kopplungselement (15) daran zu hindern, vollständig aus der zusätzlichen Aufnahme (13) herauszugleiten.
6. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (17) an der Vorrichtung dadurch befestigt ist, daß er in eine Ausnehmung (16) der letzteren eingesetzt und gegen Herausgleiten aus ihr durch einen Sprengring (18) gesichert ist, dessen Außenrandpartie teilweise in eine an der Mündung der Ausnehmung (16) vorgesehene Ringnut (19) einsitzt.
7. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement (15) außen einen vielkant - oder polygonförmigen, als Griffstück ausgebildeten Abschnitt (21) besitzt.
DE89202909T 1988-12-02 1989-11-17 Verbindungsstück für Vorrichtungen, die mit Rohrleitungen eines Druckmittelsystems verbunden werden. Expired - Fee Related DE68909014T2 (de)

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Also Published As

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ES2044071T3 (es) 1994-01-01
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ATE94270T1 (de) 1993-09-15
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IT217543Z2 (it) 1991-12-19
HK1004011A1 (en) 1998-11-13
EP0372604A2 (de) 1990-06-13

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