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DE671503C - Zur Einstellung beliebiger Gegenstaende dienende elektrische Fernwaehlerschaltung mit kongruent unterteilten Spannungsteilern am Geber und am Empfaenger - Google Patents

Zur Einstellung beliebiger Gegenstaende dienende elektrische Fernwaehlerschaltung mit kongruent unterteilten Spannungsteilern am Geber und am Empfaenger

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Publication number
DE671503C
DE671503C DEM123769D DEM0123769D DE671503C DE 671503 C DE671503 C DE 671503C DE M123769 D DEM123769 D DE M123769D DE M0123769 D DEM0123769 D DE M0123769D DE 671503 C DE671503 C DE 671503C
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DE
Germany
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receiver
drive motor
relay
armature
contact
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Expired
Application number
DEM123769D
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English (en)
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LOUIS EUGENE WIDOLT MONTROSE O
Original Assignee
LOUIS EUGENE WIDOLT MONTROSE O
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/02Details of stopping control
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/06Calling by using amplitude or polarity of DC

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Zur Einstellung beliebiger Gegenstände dienende elektrische Fernwählerschaltung mit kongruent unterteilten Spannungsteilern am Geber und am Empfänger Die Erfindung betrifft eine elektrische Fernwählerschaltung mit kongruent unterteilten Spannungsteilern am Geber und am Empfänger, deren Anzapfungen zu Kontaktbahnen mit vorzugsweise springender Kontaktanordnung geführt sind, und einer zwischen den Anzapfungen angeordneten Ausgleichsleitung, welche Schaltmittel für eine Steuervorrichtung des Antriebsmotors am Empfänger enthält, mit Vorrichtungen zur Verzehrung der lebendigen Kraft der bewegten Teile des Empfängers, die wirksam werden, sobald die Empfängerteile eine der auf ihrer Kontaktbahn vorgeschriebenen und vom Geber je- weils angesteuerten Stellungen erreicht haben, unter Benutzung einer Mehrzahl von verschiedenen Relais zur Steuerung des Antriebsmotors des Empfängers.
  • Bei ähnlichen Fernwählerschaltungen ist bereits vorgeschlagen worden, Motoren in Sonderausführung zu benutzen. Von der angezapften Erregerwicklung eines solchen Motors wird ein Teil dauernd vom Strom durchflossen, so daß das ständig vorhandene Feld beim Kurzschließen des Ankers den Motor fast augenblicklich anhält.
  • Ferner ist schon vorgeschlagen worden, einen Motor in einem Fernsteuersystem mit Mehrphasenstrom undMehrphasenspannungsteilern und Synchronmotoren durch Kurzschließen des Ankers zum Stillstand zu bringen, jedoch bei konstant vom Netz erregtem Feld.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß bei den bekannten Einrichtungen eine genügend große Genauigkeit der Einstellung nicht zu erreichen ist. Der Steuermotor schaltet z. B. öfters eine Stufe zu weit und gerät beim Zurückgehen auf die richtige Stellung ins Pendeln.
  • Die Erfindung gestattet eine genaue Einhaltung der Einstellungen am Empfänger, indem sie eine neuartige Relaisschaltung vorsieht, welche den Steuermotor zum augenblicklichen Stillstand bringt, sobald der bewegliche Kontakt des Empfängers eine Stelle erreicht hat, die der Stellung des beweglichen Kontaktes des Gebers entspricht.
  • Dies erfolgt gemäß der Erfindung durch eine elektromagnetische Abstimmung der Relais, derart, daß beim Abschalten der Schaltmittel in der Ausgleichsleitung diejenigen Relais, die den Strom zu dem an einem Bruchteil der Netzspannung liegenden Antriebsmotor schalten, erst dann öffnen, wenn das Kurzschließrelais angezogen und den Anker des Antriebsmotors kurzgeschlossen h at.
  • Der Antriebsmotor erhält zweckmäßig nur eine nicht unterteilte Feldwicklung, und das Feld wird gleichzeitig mit dem Kurzschluß des Ankers verstärkt. Die Zeichnung veranschaulicht als Ausführungsbeispiel ein Schema dieser neuen Schaltung für den Sonderfall der Speisung mit Gleichstrom: Es ist ausführlich gehalten, um die Erfindung besonders deutlich zu machen.
  • i und i' bedeuten zwei gleichartige Spannungsteiler, von denen der eine am Ort des Gebers A, der andere am Ort des Empfängers B aufgestellt ist. Jeder Spannungsteiler ist in eine Anzahl von Stufen a bis i bzw. ä bis i unterteilt, die mit je- einer in A und B untergebrachten Kontaktbahn 2 bzw. 2' verbunden sind. Auf diesen Kontaktbahnen kann in A1 der Hebel 3, in B der Hebel 3' gleiten. Durch diese Hebel wird die abgenommene Spannung auf den Innenring .4 bzw. q.' übertragen. Die Anordnung i bis q. stellt also den Wähler, die Anordnung i' bis q.' den Läufer dar.
  • Während der Hebel 3 z. B. von Hand beliebig auf einen der Kontakte a bis i der Bahn 2 eingestellt werden kann, wird der Kontakt-Nebel 3' der Kontaktbahn 2' über z. B. ein Schneckenrad 5 und eine Schnecke 6 von einem Elektromotor aus bewegt, dessenAnker mit 7 und dessen Feldwicklung mit 8 bezeichnet ist: Für das Beispiel ist ein Hauptschlußmotor gewählt worden.
  • Dieser Motor liegt in Reihe mit einem Vorschaltwiderstand 9 am Netz. Die Zuleitungen zum positiven und negativen Pol sind über verschiedene Relais geführt, die der Reihe nach mit io, 11, 12, 13, 14. und 15 bezeichnet sind: In der Ausgleichsleitung 16 zwischen der Kontaktbahn 4 des beweglichen Kontaktes 3 des Gebers und der Kontaktbahn q.' des beweglichen Kontaktes 3' des Empfängers ist ein polarisiertes Umschaltungsrelais 17 bekannterArt vorgesehen, welches j e nach der Richtung des in der Ausgleichs.leilung 16 fließenden Stromes mit seiner beweglichen Kontaktzunge 17' entweder bei 18 oder bei i9 I@.öntäkt gibt. Die Schaltung der sechs Relais io bis 15 ist im vorliegenden Fall z. B. in Sternform vorgesehen, und zwar so, daß der Strom, der von der positiven Leitung durch die Leitung 2o die Spule des Relais io und die Spule des Relais i i durchfließt, sich dann -am Punkt 2i verteilt und zur Hälfte über den Vorschaltwiderstand 22, die Spule des Relais 12 und die Spule des Relais 15, den Verbindungspunkt 23, die Leitung :24 zum negativen Leiter fließt, zur anderen Hälfte über den gleich großen V orschaltwiderstand 25 und die Spulen der korrespondierenden Relais 1q., 13 sowie den Verbindungspunkt 23 und die Leitung 2.4 zum negativen Leiter fließt. Die Bemessung der Relaisspulen erfolgt so, daß dieselben zwar dauernd an der Netzspannung liegen können, der Ruhestrom dagegen nur den Anker des Relais z i anzuziehen vermag, durch den der Anker 7 des Hauptstrommotors kurzgeschlossen wird. Bei den anderen fünf Relais io, 12, 13, i4., 15 ist der Ruhestrom nicht imstande, die Anker anzuziehen.
  • Im gezeichneten Zustand (Ruhezustand ) hat also nur das Relais i i seinen Anker angezogen, wodurch der Anker 7 des Steuermotors kurzgeschlossen ist. In der Verbindungsleitung 16 zwischen Beleg 4 und Beleg q.' fließt kein Strom, da die Belege q: und q.' durch die Kontakthebel 3 und 3' mit den Äquipotentialpunkten g und g' der Spannungsteiler 1 und r' verbunden sind.
  • Wenn der Hebel 3 z. B. auf den Kontakt c verschoben wird, so entsteht sofort ein Potentialgefälle von g' nach c, d. h. an den Klemmen des polarisierten Relais 17 tritt eine Spannung auf, welche bewirkt, daß dieses Relais z. B. bei 18 Kontakt gibt. Hierdurch wird einerseits die Spule des Relais i r, andererseits der Vorschaltwiderstand 22 kurzgeschlossen, so daß die Netzspannung nun von der positiven Leitung über die Zuleitung 2o, die Spule des Relais io, den Kontakt 18, die Spule des Relais i2 und die Spule des Relais 15 sowie den Verbindungspunkt 23 über die Leitung 24 zur negativen Leitung fließt. Nunmehr ist der Strom so weit angewachsen, däß die Relais io, i2 und 15 ihre Anker anziehen. Im Augenblick also, wo das polarisierte Relais den Kontakt bei 18 hergestellt hat; ist erst die Kurzschließung des Ankers j des Steuermotors durch Abfallen des Ankers des Kürzschließrelais i i aufgehoben worden, während andererseits die Relais io, 12 und 15 den Steuermotor selbst eingeschaltet liab,-n. Es fließt nämlich nunmehr ein Strom vom positiven Leiter durch die Leitung 2o, den Vorschaltwiderstand 9, den Anker des Relais io, den Anker 7 des Steuermotors, den Anker des Relais 12, durch das Feld S in der Richtung von links nach rechts, durch den Anker des Relais 15, über die Leitung 24. zum negativen Leiter. Der Motor läuft z. B. in der Pfeilrichtung an. Hierbei verschiebt er über die mit 5 und 6 bezeichnete Übersetzung den Hebel 3' nach unten, und zwar so lange, bis dieser den Kontakt c' erreicht hat. In diesem Augenblick bleibt der Motor momentan stehen. c und c' stellen bekanntlich Äquipotentialpunkte dar, d. h. derAusgleichsstrorn in der Leitung 16 hört auf zu fließen, das polarisierte Relais 17 unterbricht den Kontakt bei 18, und ehe die Relais io, 12 und 15 abfallen konnten, hat das anders abgestimmte Relais i i bereits seinen Anker angezogen und den Anker 7 des Motors kurzgeschlossen. Hierdurch bleibt derselbe momentan stehen, zumal dieser Kurzschl,.uß nicht nur bei normal erregtem Feld, sondern sogar bei übererregtem Feld stattgefunden hat. Durch der Kurzschluß des Ankers 7 ist nämlich dei Widerstand des Motorstromkreises verkleinert worden, was eine entsprechend größere Stromstärke im Motorstromkreis und damit in der Feldwicklung 8 zur Folge hat.
  • Versuche haben ergeben, daß der Steuermotor bei dieser Schaltung auf einen Bruchteil einer Umdrehung stehenbleibt, selbst wenn seine normale Drehzahl Tiber iooo liegt.
  • Umgekehrt folgt der Hebel 3' auch dem Hebel 3 in derselben Weise, wenn dieser nach oben verschoben wird. In diesem Falle fließt der Strom in der Verbindungsleitung 16 von .1 nach .4', das polarisierte Relais 17 spricht so an, daß der Kontakt bei i9 hergestellt wird. Hierdurch öffnet das Kurzschließrelais i i wie vorher die Überbrückung des Steuerinotorankers 7. Auch das Relais io zieht seinen Anker an. Da jedoch diesmal der Vorschaltwiderstand 25 überbrückt ist, sprechen die Relais 14 und 13 an, d. h. die Stromrichtung im Feld 8 ist diesmal von rechts nach links, so daß der Steuermotor 7 seinen Anker umgekehrt wie vorher, also entgegen der Pfeilrichtung, laufen läßt, wodurch der Kontakthebel 3' nach oben bewegt wird. Es ist also möglich, von der StelleA aus den Schalthebel 3' an der Stelle B nach Belieben eine erhebliche Anzahl von verschiedenen Stellungen einnehmen zu lassen, unter der Voraussetzung, daß eine entsprechende gleiche Anzahl von Stellungen und demgemäß Anzapfungen des Spannungsteilers auch bei A vorhanden sind. Wenn die Steuerrelais in der angegebenen Art ausgebildet sind, findet nicht nur eine fast gleichzeitige Bewegung der Hebel 3 und 3' statt, sondern es besteht auch eine sichere Gewähr dafür, daß der Empfängerhebel3' mit fast mathematischer Genauigkeit auf der vorgeschriebenen Stellung stehenbleibt. Die Ungenauigkeit in der Einstellung des Kontakthebels 3' ,auf der Empfängerseite sowie das bisher beobachtete störende Pendeln sind ,also vollkommen behoben.
  • Falls z. B. mehrere Reklamebilder auf der gleichen Reklametafel einer großstädtischen Dachreklame ferngesteuert werden sollen, lassen sich mittels einer derartigen Wähler-und Läuferanordnung die verschiedenen Bilder wunschgemäß einordnen, sofern nur der Hebel 3" durch eine geeignete Vorrichtung die betreffenden Schaltvorgänge auslösen kann. An Stelle des Wählerhebels 3 kann auch irgendeine andere bekannte Wähleranordnung, beispielsweise mit Kontaktknöpfen oder -stöpseln, Gleitschienen, Walzen, Trommeln oder ähnlichem, verwendet werden; vorausgesetzt ist nur, daß bei Wähler und Läufer die Spannungsteilung einander entspricht.
  • Die Zeichnung stellt zum besseren Verständnis nur die einfachste Ausführung der Spannungsteiler und Kontaktbahnen dar. Es empfiehlt sich selbstverständlich, Kontaktbahnen mit springenden Kontaktbewegungen zu wählen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zur Einstellung beliebiger Gegenstände dienende elektrische Fernwählerschaltung mit kongruent unterteilten Spannungsteilern am Geber und am Empfänger, deren Anzapfungen zu Kontaktbahnen mit vorzugsweise springender Kontaktanordnung geführt sind, und einer zwischen den Anzapfungen angeordneten Ausgleichsleitung, welche Schaltmittel für eine Steuervorrichtung des Antriebsmotors am Empfänger enthält, mit Vorrichtungen zur Verzehrung der lebendigen Kraft der bewegten Teile des Empfängers, die wirksam werden, sobald die Empfängerteile eine der auf ihrer Kontaktbahn vorgeschriebenen und vom Geber jeweils angesteuerten Stellungen erreicht haben, unter Benutzung einer Mehrzahl von verschiedenen Relais zur Steuerung des Antriebsmotors des Empfängers, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische AbstÜnmung der Relais, derart, daß beim Abschalten der Schaltmittel (17, 17', 18, i9) in der Ausgleichsleitung diejenigen Relais (1o, 12, 13, 1q., 15), die den Strom zu dem an einem Bruchteil der Netzspannung liegenden Antriebsmotor (7, 8) schalten, erst dann öffnen, wenn das Kurzschließrelais (i i) angezogen und den Anker des Antriebsmotors kurzgeschlossen hat.
  2. 2. Elektrische Fernwählerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lebendige Kraft .der bewegten Teile des Empfängers durch den vor Öffnen des Stromkreises des Antriebsmotors erfolgenden Kurzschluß dessen Anker (7) unter gleichzeitiger Verstärkung des Feldes des .mit nur einer nicht unterteilten Feldwicklung (8) versehenen Antriebsmotors vernichtet wird.
DEM123769D 1933-05-07 1933-05-07 Zur Einstellung beliebiger Gegenstaende dienende elektrische Fernwaehlerschaltung mit kongruent unterteilten Spannungsteilern am Geber und am Empfaenger Expired DE671503C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109765B (de) * 1953-10-02 1961-06-29 Bendix Corp Anordnung zur selbsttaetigen Einsteuerung eines beweglichen Gliedes in digital vorgegebene Stellungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1109765B (de) * 1953-10-02 1961-06-29 Bendix Corp Anordnung zur selbsttaetigen Einsteuerung eines beweglichen Gliedes in digital vorgegebene Stellungen

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