DE6602012U - Rueckschlagventil - Google Patents
RueckschlagventilInfo
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- DE6602012U DE6602012U DE6602012U DE6602012U DE6602012U DE 6602012 U DE6602012 U DE 6602012U DE 6602012 U DE6602012 U DE 6602012U DE 6602012 U DE6602012 U DE 6602012U DE 6602012 U DE6602012 U DE 6602012U
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- Germany
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- check valve
- cage
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- valve
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/04—Check valves with guided rigid valve members shaped as balls
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/04—Check valves with guided rigid valve members shaped as balls
- F16K15/044—Check valves with guided rigid valve members shaped as balls spring-loaded
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Check Valves (AREA)
Description
Josef Faser
87o3 Ochsenfurt
Lindhardstrasse 2
87o3 Ochsenfurt
Lindhardstrasse 2
Rückschlagventil
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rückschlagventil mit
Kugelabdichtung. Bekanntlich dienen Rückschlagventile dazu,
einen Mediumstrom, sei es Gas oder Flüssigkeit, nj}r in einer
Richtung fliessen zu lassen und in der entgegengesetzten Fliessrichtung möglichst hermetisch dicht abzuschliessen.
Fast alle bekannten Konstruktionen beruhen darauf, da^s sich
eine gewichtsbelastete Klappe oder ein gewichts- oder tederbelasteter
Ventilteller oder eine Kugel vom Ventilsitz durch den Druck des strömenden Mediums abheben und bei Umkehrung
der Fliessrichtung der Ventilabschluss durch Gewicht oder Feder und Druck des zurückströmenden Mediums auf den Ventilsitz
gepresst wird und abschliesst.
Problematisch bei den verschiedenen Konstruktionen ist jeweils die exakte Führung der Klappe bzw. des Ventilabschlusses
zum Ventilsitz selbst und ein möglichst grosser, freier, in der Fliessrichtung des Mediums verlaufender Durchgang,
so dass kein allzugrosser Widerstand für das fliessende Medium auftritt. Auch der bauliche Aufwand soll nicht allzugjrösa
Sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu
beseitigen. Dies geschieht erfindungsgemäss dadurch, dass die
-·- 5602012
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Kugel Jn einem Käfig geführt wird. Zweckmüsaigorwoiso wii*d
iiesor Käfig als separates Einzelteil (Fis. 3) ausgobildot
Und in das Rückschlagventil eingeführt. Die Innonbohrung des
fcüfigs verlauft zontrisch zum Ventilsitz, dadurch wird in |
t'hm die Kugel stets zentrisch zum Ventilsitz geführt und p,
grifft beim Schliessen immer auf der Mitte dos Ventilsitzes
Huf. Sobald die Kugel vom Ventilsitz abhebt, kann das Medium mn der Kugel vorbei durch die freien Schlitze des Käfigs in
fast ungebrochener Fliessrichtung dem Ausgaivg zufliessen. Dieser auswechselbare Käfig ist an der dem Ventilsitz zugekehrten
Seite geschlossen, um eine elastische Dichtscheibe zu fassen und auch um die einzelnen Stege des Käfigs zu halten.
Am anderen Ende ist dieser Käfig offen, um den Strom des Mediums
besser durchzulassen aber auch der einfacheren Herstellung halber.
Kn weiterer Ausbildung der Erfindung, nämlich insbesondere dann,
|»enn man auf eine elastische Ventilabdichtung verzichtet, kann
man diesen~Führungskäfig auch aus dem Vollen herausarbeiten.
Dann sind die Führungsstege fest im Rückschlagventil eingearbeitet .
In der Folge sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Fig. 1 bis 5 näher beschrieben
:
Fig.l Im Gehäuse (i) ist ein Bund (2) angedreht, gegen den eine elastische Dichtscheibe (3) anliegt, an welchem die Kugel (4) dicht abschliessen kann. Der Käfig (5) drückt mit seinem geschlossnen Ende (12) die elastische Dichtscheibe (3) gegen, den Bund (2) so dass die .Dichtscheibe
Fig.l Im Gehäuse (i) ist ein Bund (2) angedreht, gegen den eine elastische Dichtscheibe (3) anliegt, an welchem die Kugel (4) dicht abschliessen kann. Der Käfig (5) drückt mit seinem geschlossnen Ende (12) die elastische Dichtscheibe (3) gegen, den Bund (2) so dass die .Dichtscheibe
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- 3 in ihrer Lage gut und dicht gehalten ist. Die Feder (8)
drückt die Kugel (4) gegen den Ventilsitz. Damit bei stark strömendem Medium die Kugel nicht zu weit durch-,
gedrückt wird und den Durchfluss einengt, bsgrsnat eine Distanzscheibe (6) mit ihren aufgebogenen Lappen
den Kugelhub. Eine in der Mitte aufgebohrte Schraube (7;
hält die ganze Inneneinrichtung zusammen.
Fig.2 zeigt das Rückschlagventil im geöffnoten Zustand und
lässt erkennen, wie Ungehindert das Medium fliessen kann.
Fig.3 zeigt den Käfig (5) als Einzelteil. Der Käfig kann mit 3,
k oder mehreren Stegen (ll) versehen sein. An einem Ende
besitzt dor Käfig Bine geschlossene Stirnseite (12)
'Fig.Λ zeigt das Rückschlagventil mit einem aus dem vollen Material
herausgearbeiteten Käfig und seinen Führungsstegen (lo). Der Bund (2) wird dabei gleichzeitig als
metallischer Ventilsitz verwendet. Als Gegenlager für di"-0"'
Feder (8) dient hier ein Sprengring (9).
Wird dieses Rückschlagventil in senkrechter Lage eingebaut, so könnte auch auf die Feder (8) verzichtet werden. Ebenso
kann an Stelle der Kugel auch ein flacher Ventilteller verwendet werden, wenn dafür der Ventilsitz entsprechend ausgebildet wird.
Der Einbau dieses Rückschlagventiles ist natürlich nicht nur
auf Rückschlagventile mit geradem Durchgang beschränkt. So kann z.B. dieses Rückschlagventil in ein Mehrweggehäuse eingebaut
und als Rückschlagventil vor eine Piimpe und in weiterer Ver-
012
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Wendung nach einem Filter gesetzt werden.
Fig. 5 zeigt das Rückschlagventil eingebaut in ein Dreiweggehäuse
angeordnet nach einem Ölfilter. Das Öl wird dabei in Pfeilrichtung "A" von der Pumpe angesaugt
und fliesst in Richtung "B". Das vom Brenner nicht benötigte Öl fliesst in Richtung des Pfeiles
"C" durch das Rückschlagventil in den Ölkreislauf zurück.
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U I
Claims (8)
1. Rückschlagventil mit Kugelabdichtuag dadurch gekennzeichnet,
dass die Kugel in einem ΪΚ-äfig geführt wird.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1 da.druch gekennzeichnet, dass der Käfig auswechselbar ist.
3· Sückschlagverrtil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass der Käfig (5) mindestens an einer Seite eine glatte, geschlossene Stirnseite (12) aufweist-
4. Rückschlagventil nach Anspruch 1 deidurch gekennzeichnet,
vTass der Käfig aus dem vollen Material des Rückschlagventil
gehäuses herausgearbeitet ist.
5. Rückschlagventil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der Kugel ein Ventilteller verwendet wird.
6. Rückschlagventil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Distanzscheibe (6) mit aufgebogenen Lappen eingebaut
ist.
7. Rückschlagventil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es mit seinem Käfig auch in ein Gehäuse mit mehreren
Anschlüssen eingebaut werden kann.
8. Rückschlagventil nach den Ansprüchen 1 und 7 dadurch gekennzeichnet,
dass dieses Mehrwegerückschlagventil in den Kreislauf einer Ölpumpe gesetzt wird.
y. Rückschlagventil nach den Ansprüchen 1-7-8 dadursh gekennzeichnet,
dass dieses Mehrwegerückschlagventil nach einem Ölfilter angeordnet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6602012U DE6602012U (de) | 1967-04-11 | 1967-04-11 | Rueckschlagventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6602012U DE6602012U (de) | 1967-04-11 | 1967-04-11 | Rueckschlagventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6602012U true DE6602012U (de) | 1969-04-17 |
Family
ID=33459995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6602012U Expired DE6602012U (de) | 1967-04-11 | 1967-04-11 | Rueckschlagventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6602012U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941244A1 (de) * | 1979-10-11 | 1981-04-30 | Lechler Gmbh & Co Kg, 7012 Fellbach | Rueckschlagventil |
FR2583129A1 (fr) * | 1985-06-07 | 1986-12-12 | Teves Gmbh Alfred | Valve |
DE4426024A1 (de) * | 1994-07-22 | 1996-02-01 | Heinz Peter Kellner | Ventileinrichtung |
EP0728973A1 (de) * | 1994-12-16 | 1996-08-28 | Ford-Werke Aktiengesellschaft | Hülseneinsatz mit Drosselbohrung für ein eine Flüssigkeit enthaltendes Gehäuse |
-
1967
- 1967-04-11 DE DE6602012U patent/DE6602012U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941244A1 (de) * | 1979-10-11 | 1981-04-30 | Lechler Gmbh & Co Kg, 7012 Fellbach | Rueckschlagventil |
FR2583129A1 (fr) * | 1985-06-07 | 1986-12-12 | Teves Gmbh Alfred | Valve |
DE4426024A1 (de) * | 1994-07-22 | 1996-02-01 | Heinz Peter Kellner | Ventileinrichtung |
EP0728973A1 (de) * | 1994-12-16 | 1996-08-28 | Ford-Werke Aktiengesellschaft | Hülseneinsatz mit Drosselbohrung für ein eine Flüssigkeit enthaltendes Gehäuse |
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