DE666365C - Vorrichtung zur Einstellung der Belichtung an einer photographischen oder kinematographischen Kamera mit Sucherobjektiv - Google Patents
Vorrichtung zur Einstellung der Belichtung an einer photographischen oder kinematographischen Kamera mit SucherobjektivInfo
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- DE666365C DE666365C DEB173564D DEB0173564D DE666365C DE 666365 C DE666365 C DE 666365C DE B173564 D DEB173564 D DE B173564D DE B0173564 D DEB0173564 D DE B0173564D DE 666365 C DE666365 C DE 666365C
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/42—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
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Description
- Vorrichtung zur Einstellung der Belichtung an einer photographischen oder kinematographischen Kamera mit Sucherobjektiv Es ist bekannt, vier konzentrische, ebene Skalenringe für Blende, Belichtungszeit, Materialempfindlichkeit und Lichtwert, die zum Teil miteinander kuppelbar sind, um das Aufnahmeobjektiv einer photographischen oder kinematographischen Kamera herumzulegen. Dieser Anordnung haftet der Nachteil an, daß die Skalen nicht oder nur umständlich abgelesen werden, können, wenn sich die Kamera in Aufnahmestellung befindet.
- Ferner sind bereits Kameras mit Sucherobjektiv bekannt, bei welchen konzentrisch um das- Sucherobjektiv in axialer Richtung nebeneinander ein Skalenring für Belichtungszeiten iund ein Skalenring für Blendeneinstellung angeordnet sind. Diese Anordnung gibt die Möglichkeit, die Skalen auch in Aufnahmestellung der Kamera ohne Schwierigkeit abzulesen. Es liegt daher nahe und gehört nicht zur Erfindung, die Zahl der Ringe durch solche mit Skalen für Materialempfindlichkeit und Lichtwerte zu vervollständigen.
- DieErfindung besteht darin, bei einer solchen Anordnung die einstellbaren Teile' durch besonders ausgebildete Kupplungsmittel zu verbinden.
- Um das Sucherobjektiv sind nicht nur in an sich bekannter Weise der Skalenring für die Blende und ein mit Innenverzahnung versehener Skalenring für die Belichtungszeiten, sondern auch noch ebenfalls mit Innenverzahnung versehene Skalenringe für die Materialempfindlichkeit und für die Lichtwerte axial nebeneinander angeordnet, und der Skalenring für die Lichtwerte ist durch ein mit den Innenverzahnungen kämmendes axial verschiebbares Zahnrad wahlweise mit dem Skalenring für Belichtungszeit oder dem Skalenring für Empfindlichkeit kuppelbar, während der Skalenring für Belichtungszeit mit dem Verschlußeinstellorgan und dieses mit dem Blendeneinstellorgan kuppelbar sind. Die Kupplung des Verschlußeinstellorganes ist dabei nur im Bereiche der von dem Verschluß selbsttätig erfaßbaren Belichtungszeiten eingerückt, beim Verlassen dieses Bereiches hingegen wird sie ausgerückt.
- Vor jeder Einstellung der Skalen muß die Blende auf eine mittlere Normalstellung gebracht sein, was durch eine Feder selbsttätig erfolgt.
- Die Fig. x zeigt einen schematischen Axialschnitt, Fig: 2 -eine Ansicht von vorn zu Fig. z und Fig. 3 einen teilweisen Grundriß der Skalenringe in Abwicklung, Fig. q. einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. Z.
- Gemäß Fig. z sind um den Tubus a des Sucherobjektivs herum in axialer Richtung nebeneinander vier Skalenringe b, c, d und e angeordnet; b ist der Skalenring für die Schichtempfindlichkeit des Aufnahmematerials, c der Skalenring für die Lichtwerte, d der Skalenring für die Belichtungszeiten und e der Skalenring für die Blendenöffnung. Die Skalenringe sind nur auf etwa dem oberen Drittel ihres Umfanges mit den entsprechenden Tabellen versehen. Die Skalenringe d und e sind auf a/3 ihres Umfanges als Zahnräder ausgebildet. Die -Außenverzahnung des Skalenringes d kämmt mit einem Zahnrad f, welches drehbar auf dem Tubus g der Aufnahmeoptik sitzt. Die Skalenringe b, c und d sind außerdem mit Innenverzahnungen b', c' und d' versehen; diese Innenverzahnungen arbeiten in Wechselwirkung mit einem Zahnrad h, welches durch ein Röhr i auf dem Tubus a getragen wird. Das Rohr i und mit ihm das Zahnrad h sind, entgegen der Wirkung einer Feder k, aus der ausgezogen :gezeichneten Stellung in die gestrichelt angedeutete Stellung verschiebbar. In der durch die Feder hergestellten Normalstellung kuppelt das Zahnrad h über die Innenverzahnungen die beiden Skalenringe c und d für die Lichtwerte und die Belichtungszeiten; in der gestrichelt angedeuteten Stellung hingegen kuppelt das Zahnrad h über die Innenverzahnungen b' und c' die Skalenringe b und c für die Lichtwerte und die Schichtempfindlichkeit. Die Einstellung für Werte sowie deren Ablesen geschieht durch ein für alle vier Skalenringe gemeinsames Blickfenster l (Fig. 3). Der Skalenring e für die Blende kämmt mit einem Zahnrad m, welches auf dem Tubus g der Aufnahmeoptik drehbar sitzt und der Blendeneinstellung dient. Das bereits oben erwähnte Zahnrad f, welches mit dem Skalenring d für die Belichtungszeiten in Eingriff steht, ist mit dem Einstellring n des Verschlusses durch eine Klinke o gekuppelt,welcheunter demEinfluß einer Federe in eine Kerbeq des Einstellringesn eingreift, so daß der Einstellring n bei Drehung des Zahnrades f mitgenommen wird. Das überstehende Ende der Klinke o arbeitet außerdem zusammen mit Anlaufkurven r'; y2, welche eine Ausnehmung s einer feststehenden Scheibe t begrenzen; der Winkelabstand der Anlaufkurven A undy2 entspricht dem Bereiche von Belichtungszeiten, die der Verschluß selbsttätig hergibt. Sobald bei Drehung des Zahnrades f das Ende der Klinke o diesen Bereich verläßt, wird die Klinke durch Auflaufen auf eine der beiden Kurven oder 1,2 entgegen der Wirkung der Feder p aus der-Mitnehmerkerbe q gehoben, d. h. die Kupplung zwischen dem Verschluß-Einstelh-ing n. und dem Zahnrad f wird gelöst.
- Das Zahnrad f trägt außerdem eine von Hand zu bedienende Klinke u, welche normalerweise die in Fig: q. ausgezogen gezeichnete Stellung einnimmt und in dieser durch eine Feder (nicht gezeichnet) gehalten wird. Bei Überführung in die gestrichelt gezeichnete Stellung (entgegen der Wirkung der erwähnten Feder) greift der kürzere Hebelarm u' in. eine Verzahnung v des Blendeneinstellringes m ein, so daß letzterer mit dem Zahnrad f gekuppelt ist. Die Klinke u ist zweckmäßig an dem Handgriff w angelenkt, welcher der Einstellung des Zahnrades f dient. Ein Pendelscharnier y mit Feder dient dazu, die Blende selbsttätig in die Normalmittellage einzustellen, wenn normalerweise der Kupp- lungshebel u ausgerückt ist.
- Die Handhabung und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Zunächst steht die Blende auf ihrem Normalwert, dann wird zum Zwecke der Einstellung des Empfindlichkeitswerts des Aufnahmematej riäls das Rohr i aus der ausgezogen gezeichneten in die gestrichelt gezeichnete Stellung herausgezogen, wobei die Kupplung zwischen den Skalenringen b und c hergestellt wird. Das Rohri wird dann in dieser Stellung so lange gedreht, bis an dem Fenster l der neue Empfindlichkeitswert und mit ihm der zugehörige Lichtwert erscheinen. Der von einem Belichtungsmesser, welcher auch mit der Kamera vereinigt sein kann, angezeigte Lichtwert wird sodann dadurch eingestellt, daß man mittels des Griffes w das Zahnrad f dreht, welche Drehbewegung auf die beiden Skalenringe c und d übertragen wird, wobei sich die Klinken o und u in der ausgezogen gezeichneten Stellung befinden, in der die Kupplung zwischen n und f aufgehoben ist: Mit dem Lichtwert erscheint somit in dem Fenster l gleichzeitig die zugehörige Belichtungszeit und ferner wird, da das Zahnrad f über die Klinke o den Einstellring n mitgenommen hat, die Belichtungszeit am Verschluß eingestellt. Ergibt die Lichtmessung eine Belichtungszeit, die der Verschluß nicht automatisch wiederzugeben vermag, so läuft die Klinke o an einer der beiden Kurven y1 oder y2 auf, wodurch der Einstellring n von dem Zahnrad f abgekuppelt wird (Zeitaufnahme). Soll nun mit einer anderen Blende gearbeitet werden, so wird das Zahnrad f mit dem Blendeneinstellring m dadurch gekuppelt, daß man die Klinke u an dem Handgriff w entgegen der Wirkung ihrer Rückholfeder in die gestrichelt gezeichnete Stellung verschwenkt und in. dieser Stellung während der darauffolgenden Drehbewegung des Zahnrades f festhält. Die Drehbewegung des Zahnrades f wird daher in diesem Falle sowohl auf den Verschlußeinstellring n wie auch auf den Blendeneinstellring m übertragen. In dem Fenster L erscheinen infolge Kupplung des Einstellringesm mit dem Skalenring e die neue Blendenzahl und ferner die der neuen Blende zugehörige Belichtungszeit sowie eine andere Zahl für den Lichtwert, die nicht weiter beachtet wird. Der Blendeneinstellring m ist mit den Blendenlamellen über ein Kurvengestänge x gekuppelt, welches dafür sorgt, daß die ungleichförmige Bewegung der Blendenlamellen in eine gleichförmige Bewegung umgewandelt und als solche auf den Skalenring e übertragen wird.
- Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht vornehmlich darin, daß sie eine schnelle, sichere und einwandfreie, den gemessenen Lichtverhältnissen angepaßte Einstellung der Zeiten und Blenden mit einem Hebel in einer Blickrichtung ermöglicht.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Einstellung der Belichtung an einer photographischen oder kinematographischen Kamera mit Sucherobjektiv und mit vier zum Teil miteinander kuppelbaren konzentrischen Skalenringen (für Blende, Belichtungszeit, Materialempfindlichkeit und Lichtwert), dadurch gekennzeichnet, daß um das Sucherobjektiv (a) nicht nur in an sich bekannter Weise der Skalenring (e) für die Blende und ein mit Innenverzahnung versehener Skalenring (d) für die Belichtungszeiten, sondern auch noch die ebenfalls mit Innenverzahnung versehenen Skalenringe (b und c) für Materialempfindlichkeit und Lichtwerte axial nebeneinander angeordnet und der Skalenring (c) für Lichtwerte durch ein mit der Innenverzahnung kämmendes, axial verschiebliches Zahnrad (h) wahlweise mit dem Skalenring (d) für Belichtungszeit oder dem Skalenring (b) für Empfindlichkeit und außerdem der Skalenring (d) für Belichtungszeit mit dem Verschlußeinstellorgan (n) und dieses mit dem Blendeneinstellorgan (m) kuppelbar sind und daß die Blende durch eine Feder selbsttätig auf eine mittlere Ausgangsstellung eingestellt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Normalstellung des beweglichen Kupplungszahnrades (h) durch Federlast gesichert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenring für Belichtungszeiten (d) auf ein um den Tubus des Aufnahmeobjektives drehbares Zahnrad (f) arbeitet, welches seinerseits das Verschlußeinstellorgan (m) über eine ausiückbare Kupplung (o) mitnimmt und mit dem Blendeneinstellorgan (m) kuppelbar ist. q.
- Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Verschlußeinstellorganes (n) nur im Bereiche der von dem Verschluß erfaßbaren Belichtungszeiten eingerückt ist, bei Verlassen dieses Bereiches hingegen selbsttätig ausgerückt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das um den Tubus (g) der Aufnahmeoptik drehbare Zahnrad (f) eine federbelastete Sperrklinke (o) trägt, die einerseits mit einer Mitnehmerkerbe (q) des Verschlußeinstellorganes (m), andererseits mit Anlaufkurven (yi, y2), deren Abstand dem Bereiche der selbsttätig erfaßbaren Belichtungszeiten entspricht, in Wechselwirkung arbeitet, so daß die Klinke (o) bei Verlassen dieses Bereiches aus der Kerbe (q) gehoben wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das um den Tubus (g) der Aufnahmeoptik drehbare Zahnrad (f) eine weitere von Hand zu bedienende Klinke (u) zur Herstellung der Kupplung mit dem Blendeneinstellorgan (m) trägt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch ein allen Skalenringen (b, c, d, e) gemeinsames durchgehendes Blick- und Einstellfenster (l). . B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ungleichförmige Bewegung der Blendeneinstellung durch eine Kurvenübertragung in eine gleichförmige umgewandelt und auf den zugehörigen Skalenring übertragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB173564D DE666365C (de) | 1936-03-31 | 1936-03-31 | Vorrichtung zur Einstellung der Belichtung an einer photographischen oder kinematographischen Kamera mit Sucherobjektiv |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB173564D DE666365C (de) | 1936-03-31 | 1936-03-31 | Vorrichtung zur Einstellung der Belichtung an einer photographischen oder kinematographischen Kamera mit Sucherobjektiv |
Publications (1)
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DE666365C true DE666365C (de) | 1938-10-18 |
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ID=7007297
Family Applications (1)
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DEB173564D Expired DE666365C (de) | 1936-03-31 | 1936-03-31 | Vorrichtung zur Einstellung der Belichtung an einer photographischen oder kinematographischen Kamera mit Sucherobjektiv |
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DE (1) | DE666365C (de) |
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1936
- 1936-03-31 DE DEB173564D patent/DE666365C/de not_active Expired
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