DE653642C

DE653642C - Loading device for drifting

Info

Publication number: DE653642C
Application number: DEI51741D
Authority: DE
Original assignee: ALBERT ILBERG
Current assignee: ALBERT ILBERG
Priority date: 1935-02-26
Filing date: 1935-02-26
Publication date: 1937-11-30

Description

Ladeeinrichtung für den Streckenvortfieb Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung für den Streckenvortrieb in Bergwerken, bei welcher ein zum Abbefördern des herein-Cf - gesprengten Haufwerks dienendes Förder mittel auf der Streckensohle verdeckt in einem Kanal gelagert ist und mit einem verfahrbaren Hochförderer zusammenwirkt. Bisher verwendet man als Fördermittel für diesen Zweck eine Schüttelrutsche. Die Rutsche muß hierbei abschnittweise an ihrem der Ortsbrust zugekehrten Ende bis auf die betrieb#stechnisch größtmögliche Länge verlängert und dann an ihrem dem Hochförderer zugekehrten Ende abgebaut und wieder ortsseitig stückweise verlängert werden usf., und es muß hierbei wie auch zwischendurch der Antrieb#smotor vorgezogen und erneut festgestempelt werden, was insbesondere in Strecken von größerer Bauhöhe schwierig und zeitraubend ist. Auch ist der Motor der Gefahr einer Beschädigung bei den Sprengungen ausgesetzt. Da die Schüttelrutschen eine gewisse Mindestbauhöhe nicht unterschreiten können, muß der sie aufnehmende Kanal in einer entsprechend großen Tiefe zusätzlich in der Sohle ausgesprengt werden, was einen entsprechend großen Arbeitsmehraufwand für die Vortriebsarbeiten bedingt. Das Gestein wird in diesem Fall auf Platten hereingeschossen, welche die Rutsche vor der jeweiligen Ortsbrust in entsprechender Länge abdecken. Da indessen dVese Platten nicht auf der hin und her gehenden Rutsche, sondern auf den Rändern des die Rutsche aufnehmenden Kanals gelagert werden müssen, so bleibt zwischen Rutsche und Kanal ein Zwischenraum, in welchen das Hau fwerk bei dem Anheben der einzelnen Platten fällt und dorrt das Rutschenlaufwerk behindert.The invention relates to a loading device for tunneling in mines, in which a conveying means serving to convey the in-Cf - blasted debris is stored concealed in a channel on the bottom of the route and interacts with a movable elevator. So far, a vibrating slide has been used as a means of conveyance for this purpose. The chute must be lengthened in sections at its end facing the face to the technically greatest possible length and then dismantled at its end facing the elevator and then lengthened again on site, etc. and be re-stamped, which is difficult and time-consuming, especially in routes of greater overall height. The engine is also exposed to the risk of damage during the blasting. Since the shaking chutes cannot fall below a certain minimum construction height, the channel receiving them must also be blasted out at a correspondingly large depth in the base, which requires a correspondingly large amount of additional work for the tunneling work. In this case, the rock is shot in on slabs that cover the chute in front of the respective face in the appropriate length. Since, however, these panels do not have to be stored on the back and forth chute, but on the edges of the channel that accommodates the chute, there remains a space between the chute and the channel, into which the woodwork falls when the individual panels are lifted, and it dries up Slide drive obstructed.

Die Ladeeinrichtung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich derngegenüber dadurch, daß als Fördermittel ein in dem Kanal verfahrbares oder schlittenartig verschiebbares endloses Fördermittel (endloses Förderband oder Kratzerband# dient, das gemeinsam mit dem Hochförderer oder unabhängig- von ihm entsprechend dem Fortschreiten des Streckenvortriebs verschiebbar ist und das von ihm aufgenommene Haufwerk an den Hochförderer abgibt. Die Abdeckung des den Streckenförderer aufnehmenden Kanals kann beispielsweise durch Bleche erfolgen, die zu beiden Seiten des Kanals angeordnet sind und zwischen sich die den Kanal abdeckenden Platten aufnehmen. Es kann aber auch das Traggestell des endlosen Fördermittels selbst als Lager für die das hereingescho#ssene Haufwerk aufnehmenden Abdeckplatten verwendet werden und dies insbesondere derart, daß eine mittlere Reihe von Abdeckplatten auf dem Traggestell und zu beiden Seiten anschließende Abdeckplatten teils auf dem Traggestell und teils auf der Streckensohle ruhen. Eine derartige Anordnung ermöglicht sogar, von dem Ausschießen eines Kanals zur Aufnahme des Fördermittels völlig Abstand zu nehmen und das Fördermittel, durch jene Ab#deckplatten geschützt, auf der Streckensohle selbst zu lagern. In allen Fällen ist das endlose Fördern-littel durch jene Abdeckplatten und sein Traggestell gegen das hereinbrechende Haufwerk wirksam geschützt.The charging device according to the invention is characterized by contrast in that as a conveyor a movable or slide-like in the channel movable endless conveyor (endless conveyor belt or scraper belt # serves, that together with the elevator or independently of him according to the progress of the tunneling is displaceable and the debris it has picked up returns the elevator. The cover of the channel receiving the conveyor belt can be done, for example, by metal sheets, which are arranged on both sides of the channel and take up the plates covering the channel between them. But it can also the support frame of the endless conveyor itself as a store for the things that have been thrown in Debris-absorbing cover plates are used and this in particular in such a way that that a middle row of cover plates on the support frame and on both sides Subsequent cover plates partly on the support frame and partly on the track sole rest. Such an arrangement even enables the imposition of a channel to completely refrain from taking up the funding and the funding through those cover plates protected, on the track sole even too to store. In all cases the endless conveying means is through those cover plates and its support frame is effectively protected against the falling debris.

Man verwendet Förderbänder bereits in Schrärnschlitzen sowie längs des Abbaustoges derart, daß man die hereingesprengte Kohle auf das Förderband fallen läßt. Durch die in großer Menge auf das Förderband hereinbrechende Koble wird das Band und dessen Antrieb in diesen Fällen jedoch äußerst stark belastet und überansprucht, so. daß bei einer derartigen Verwendungsweise die Lebensdauer der Förderbänder sehr beschränkt ist. Im Gegensatz hierzu nimmt im vorliegenden -Fall das endlose Fördermittel das Haufwerk nur allmählich nach Maßgabe des Entfernens der über dem Band befindlichen Abdeckung bzw. seines Vorrückens in das Haufwerk auf, so daß seine Beanspruchung im vorliegenden Fall wesentlich geringer ist und den Festigkeitseigenschaften eines Förderbandes entspricht. Man hat auch schon vorgeschlagen, den Förderbändern das Haufwerk mit Hilfe einer Rumpe zuzuführen. Demgegenüber handelt es sich im vorliegenden Fall jedoch darum, das -Haufwerk auf eine Abdeckunghereinzusprengen, welche alsdann schußweise entfernt wird und wobei das Traggestell des Fördermittels der Abdeckung als Lager dienen soll.Conveyor belts are already being used in Schrärnschlitzen as well as lengthways of the mining gas in such a way that the blasted coal can fall onto the conveyor belt leaves. This is due to the coble falling on the conveyor belt in large quantities However, the belt and its drive are extremely heavily loaded and overstrained in these cases, so. that with such a use the life of the conveyor belts is very high is limited. In contrast, in the present case, the endless funding increases the pile only gradually in proportion to the removal of those above the belt Cover or its advancement into the pile, so that its stress in the present case is much lower and the strength properties of a Conveyor belt corresponds. It has also been suggested that the conveyor belts To feed the pile with the help of a hull. In contrast, it is in the present However, the case is to blast the heap onto a cover, which then is removed shot by shot and wherein the support frame of the conveyor of the cover to serve as a warehouse.

Das Nachziehen des mit dem endlosen Fördermittel zusammenwirkenden Ladewagens erfordert nun entweder eine besondere Ausbildung des den Ladewagen aufnehmenden Gleises, damit dieses in den bisher üblichen Ab#schnittlängen verlegt werden kann, oder es ist eine besondere Art der Vereinigung des auf der Streckensohle befindlichen eridlosen Fördermittels mit demjenigen des Verladewägens notwendig. Diese hier auftretende Aufgabe ist gemäß der Erfindung im ersteren Fall derart gelöst, daß auf dem jeweiligen Ende des Ladewagengleises ein aus Profileisen bestehendes Hilfsgleis nach Art der Auflaufgleise gelagert wird, welches eine et#vas größere Länge als ein Gleisabschnitt besitzt und entsprechend dem Vorschub des Förderers mit vorgeschoben wird, bis es selbst in seiner ganzen Länge vorgeschoben ist,; darauf muß es zurückgeschoben und durch ein normales Gleisstück ersetzt werden, auf welchem alsdann das 5ilfsgleis verlagert und #-orgeschob - en wird, usf. Dieses Hilfsgleis kann gleichzeitig mit einer Aufgleisweichenzunge für das zweite zum Zubringen bzw. Abrollen der Förderwagen_dienende Strdkkengleis ausgerüstet sein. Oder es wird statt .dessen ein einheitliches endloses Fördermittel für den Förderer auf der Strecke und für den Verladewagen verwendet, und dieses Fördermittel wird entsprechend den einzelnen Vor, triebsabschnitten so chft verlängert, daß der Verladewagen an dem jeweiligen Gleisende beJassen werden kann, bis das Fördermittel -auf der Streckensohle um die Länge eines Gleisabschnittes vorgerückt ist, alsdann wird das Fördermittel um diese Länge an seinem dem Hochförderer zugekehrten Ende wieder ,rerkürzt und auf dem hierdurch freigegebenen Teil der Strecke vor dem Ladewagen ein neuer Gleisabschnitt eingebaut. Der Ladewagen wird alsdann um die Länge dieses Ab- schnittes vorgezogen und wieder mit dem endlosen Streckenfördermittel vereint und das Fördermittel wieder äbschnittweise bis zur Länge eines Gleisabschnittes verlängert usf. Außerdem kann in allen Fällen de-r Streckenförderer und der Hochförderer jeweilig ein Wegstück gemeinsam vorgeschoben werden.The pulling of the loading wagon cooperating with the endless conveyor means either requires a special design of the track accommodating the loading wagon so that it can be laid in the previously customary cut lengths, or it is a special type of unification of the unidirectional conveyor located on the track sole that of the loading wagon is necessary. This object occurring here is achieved according to the invention in the first case in such a way that an auxiliary track consisting of profile iron is stored on the respective end of the loading wagon track in the manner of the approach tracks, which has a somewhat greater length than a track section and according to the advance of the conveyor is advanced with it until it is itself advanced in its entire length; it must pushed back and replaced with a normal track section, on which then the 5ilfsgleis displaced and # -orgeschob - is s, etc. This auxiliary track can be provided simultaneously with a Aufgleisweichenzunge for the second for feeding and rolling of the Förderwagen_dienende Strdkkengleis.. Or instead, a uniform, endless conveyor is used for the conveyor on the line and for the loading wagon, and this conveying means is lengthened according to the individual drive sections so that the loading wagon can be moved to the end of the respective track until the conveyor is available - is advanced on the track bottom by the length of a track section, then the conveyor is again shortened by this length at its end facing the elevator and a new track section is installed on the part of the track released in front of the loading wagon. The trailer is then advanced by the length of this waste section and reunited with the endless path conveyor and the conveying means and so again äbschnittweise extended to the length of a track section. In addition, the track conveyor and the vertical conveyor, a span can be advanced in common in all cases respectively .

Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. i eine Ausführungsform einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Verladeeinrichtung mit zugehörigem Verladewagen in Seitenansicht; die Abb. 2- bis 5 veranschaulichen je eine Ausführungsform der Verladeeinrichtung im Ouerschnitt als Ausführungsbeispiele; die Äbb. 6 bis 9 zeigen eine Hilfsgleisausbildung für den Verladewagen, und die Abb. io und i i veranschaulichen eine weitere Ausführungsform des Fördermittels im Verein mit dem Verladewagen in Seitenansicht und Draufsicht.The drawing illustrates in Fig. I an embodiment of a loading device designed according to the invention with an associated loading carriage in a side view; a Fig. 2 to 5 each illustrate an embodiment of the loading device in Ouerschnitt as embodiments; the fig. 6 to 9 show an auxiliary track formation for the loading wagon, and FIGS. Io and ii illustrate a further embodiment of the conveying means in conjunction with the loading wagon in side view and top view.

Der Förderer auf der vorzutreibenden Strecke s besteht aus einem endlosen Fördermittel a, einem endlosen Förderband, auch Plattenbarid oder Mattenband, oder auch aus einem' endlosen Kratzerband, welches mit Laufrädern b oder statt dessen auch mit Schlittenkufen ausgestattet ist, so. daß es auf der Streckensohle entweder in einem dort angeordneten Kanal k (Abb. i bis 3) oder auf der Streckensöhle, sei es auf Schienen -x- oder unmittelbar auf dem Liegenden, den Streckenabschlägen entsprechend vor-geschoben werden kann. Um eine geringe Bauhöhe für das Fördermittel zu erzielen, ist vorzugsweise vorgesehen, als Laufbahn des Fördermittels nicht Rollen, sondern für das obere wie für das untere Trum in an sich bekannter Weise Blechbahnen c zu verwenden, welche einen Bestandteil des Traggestelles des Förderers bilden. Das Fördermittel a ist an seinem der jeweiligen Ortsbrust zugekehrten Ende auf eine solche Länge mit Abdeckplatten p zu bedecken, daß das hereingeschossene Gestein nicht unmittelbar auf das Förderband, sondern insgesamt auf diese Abdeckplatten fällt. Die Abdeckplatten p können, wie Abb. -, verangchaulicht, auf den Rändern des den FÖrderer aufnehmenden Kanals k verlagert sein, oder die Platten p können, wie Abb. 3 veranschaulicht, statt dessen aber auch auf dem Traggestell c des Förderers a gelagert sein. Die Platten p beerden, nachdem das Gestein auf sie hereingeschossen ist, nacheinander abgehoben, und hierbei fällt das auf ihnen be- findliche Gut nacheinander auf das Förderband und wird so von diesem absatzweise abbefördert. Damit das seitlich der Platten p befindliche Ladegut bequem, d. h. tunlichst unter Vermeidung von Schaufelarbeit, auf das 1#örderband üeb:racht werden kann, empfiehlt es sich, seitlich det Platten p auch noch Platten pl auf der Sohle zu lagern, so (laß, nachdem eine mittlere Platte p entfernt worden ist, das auf den beiden seitlichen Platten pl befindliche Haufwerk durch Kippen der Platte pl auf das Förderband geschüttet werden kann. Die Platten pl können hierbei, wie Abb.. 2 veranschaulicht, auf der Sohle und die Platten p auf den Platten pl verlagert werden, wobei an den letzteren angeordnete kleine Zapfen r ihnen Halt zu geben vermögen, oder es können in demjenigen Fall, daß die Platten p auf dem Traggestell e gelagert sind (Abb. 3), die Platten pl teils auf dem Traggestell und teils auf der Streckensohle verlakert werden, und es können in diesem Fall die Platten durch Zapfen rl an dem Gestell e befestigt werden. Wird, wie Abb. 4 veranschaulicht, das endlose Fördertnittel a nicht in einem in der Streckensohle angeordneten Kanal untergebracht, sondern auf der Strekkensohle selbst gelagert, so können die Platten P schräg an das Gestell e angehangeri sein, wobei gleichfalls Zapfen rl zum Halten der Platten p wie der Platten pl dienen.The conveyor on the distance s to be driven consists of an endless conveyor a, an endless conveyor belt, also plate barid or mat belt, or also of an 'endless scraper belt, which is equipped with running wheels b or, instead, with sled runners, see above. that it can be pushed forward on the track bottom either in a channel k arranged there (Fig. i to 3) or on the track bottom, be it on rails -x- or directly on the lying surface, according to the tee-offs. In order to achieve a low overall height for the conveying means, it is preferably provided not to use rollers as the running track of the conveying means, but to use sheet metal tracks c for the upper and lower run in a known manner, which form part of the support frame of the conveyor. The conveyor a is to be covered at its end facing the respective face to such a length with cover plates p that the rock that is shot in does not fall directly onto the conveyor belt, but rather falls on these cover plates as a whole. The cover plates p can, as illustrated in Fig. -, be displaced on the edges of the conveyor receiving channel k , or the plates p can, as Fig. 3 illustrates, but instead be supported on the support frame c of the conveyor a. The plates Beerden p after the rock is in shot her, lifted one by one, and in this case the loading on them-sensitive material falls successively on the conveyor belt and is abbefördert so from this batch. So that the side of the plates p conveniently loaded, d. H. as far as possible while avoiding shovel work, the 1 # örderband ÜEB: can be racht, it is recommended that the side det plates p also to store still plates pl on the sole, so (leave after a middle plate P has been removed, the on the two lateral plates debris pl located can be poured by tilting the plate pl onto the conveyor belt. the plates pl can in this case, as in Fig .. 2 illustrates, on the sole, and the plates P are shifted pl on the plates, wherein the latter to the arranged small pegs r are able to give them support, or in the case that the plates p are stored on the support frame e (Fig. 3), the plates pl are sold partly on the support frame and partly on the bottom of the road, and it In this case, the plates can be fastened to the frame e by pins rl. If, as illustrated in Fig. 4, the endless conveyor means a is not accommodated in a channel arranged in the track sole, probe rn mounted on the floor of the track itself, the panels P can be attached to the frame e at an angle, with pins rl also serving to hold the panels p and the panels pl.

Anstatt das Haufwerk auf eine über dein Förderer angeordnete Abdeckung hereinbrechen zu lassen, kann man aber auch, wie die Abb. 5 veranschaulicht, deraxt vorgehen, daß man den Kanal k von der jeweiligen Ortsbrust an auf derjenigen Länge, auf welcher das hereingeschossene Gestein in die Strecke stürzt, also etwa 8 m, mit einer lockeren feinkörnigen Masse m, wie z. B. aus dein hereingebrochenen Gestein ausgesondertem Kleinschlag, anfüllt, so daß das jeweilig hereingesprengte Gestein auf dem Füllmaterialm des Kanals k sich lagert; in diesem Fall läßt man den Förderer a jeweilig an dem einwärtigen Ende die-ses Fülltnaterials beginnen, so daß er bei seinem Vorrücken das Füllmateria,1 mit dem darauf lagernden Haufwerk nach und nach abbefördert.Rather than let the debris befall a disposed over your conveyor cover, but it may also, as fig. 5 illustrates deraxt proceed by k the channel of the respective local waiting on that length over which the incoming shot rock in the Track falls, so about 8 m, with a loose fine-grained mass m, such as. B. from your broken-in rock singled out small strike, fills, so that the respective in-blasted rock is stored on the Füllmaterialm of the channel k; in this case the conveyor a is allowed to begin at the inward end of this filling material, so that as it advances it gradually conveys the filling material 1 with the debris resting on it.

Ein aus einem endlosen Fördermittel be-' stehender Förderer auf der Streckensohle ermöglicht mithin Verwendungsweisen verschiedener Art, von denen jede bestimmte Vorteile in sich birgt.A conveyor consisting of an endless conveyor means on the Track sole thus allows for uses of various kinds, each of which has certain advantages.

Entsprechend dem Vorrücken des Förderers a muß nun der mit dem Förderer zusammenwirkende Ladewagen 1, welcher das von dem Förderer kommende Haufwerk an die Fördeiwagen g weiterleitet, mit vorrücken. Um dies zu ermöglichen, ist in der durch die Abb. 6 bis 9 veranschaulichten Weise ein aus Profileisen h gebildetes Hilfsgleis vorgesehen, welches nach Art der Auflaufgleise auf dem Streckengleis i gelagert wird und welches eine etwas größere Länge als die üblichen Ab- schnitte des Streckengleises i besitzt. Das Hilfsgleis h wird in dem Vorrücken des Fö#rderers a entsprechenden Längen mit vorgeschoben, nachdem zuvor der Ladewagen f auf das Streckengleis i zurückgeholt worden ist; alsdann wird der Ladewagen f auf dem inzwischen vorgeschobenen Hilfsgleis h jeweilig bis zum Förderer a wieder vorgeschoben usf., bis das Hilfsgleis lt um seine ganze Länge und damit um die Länge eines Gleisab#schnitts vorgeschoben ist. Alsdann wird das Hilfsgleis durch einen Gleisabschnitt i ersetzt und nunmehr auf diesem gelagert und wiederum abschnittweise vorgeschoben usf. Mit dem Hilfsgleis h kann, wie Abb. 7 strichpunktiert veranschaulicht, eine Aufgleisweiche zu vereint sein, durch welche eine Verbindung mit dem zweiten Streckengleis i hergestellt und das Rangieren der Förderwagen vor den Verladewagen ermöglicht wird.Corresponding to the advancement of the conveyor a, the loading wagon 1 which interacts with the conveyor and which forwards the debris coming from the conveyor to the conveying wagons g must also advance. To make this possible, is represented by the Fig. 6 to 9 illustrated, a formed auxiliary track h from profile bar is provided, which is supported i on the type of the run rails on the track rail and which cuts a somewhat greater length than the normal gap of the distance track i owns. The auxiliary track h is advanced with the corresponding lengths as the conveyor a advances, after the loading wagon f has previously been brought back onto the main track i; then the loading wagon f is pushed forward again on the auxiliary track h, which has been advanced in the meantime, to the conveyor a, and so on, until the auxiliary track lt is advanced by its entire length and thus by the length of a track section. Then, the auxiliary track i replaced by a section of track, and now stored in this and in turn partially advanced so on. With the auxiliary track h, as Fig. 7 illustrates dot-dash lines, a Aufgleisweiche be united to, by means of which a connection with the second path track i and the maneuvering of the trolleys in front of the loading wagons is made possible.

St-att dessen kann man aber auch, wie die A'bb. io und ii veranschaulichen, dem Förderera. auf der Streckensohle und dem Förderer auf dem Ladewagen f ein gemeinsames endloses Fördermittel al zuordnen, wobei der Übergang des Fördermittels von der Strecke auf den Ladewagen durch Leitrollen j (Ab,b. io) unterstützt werden kann. In diesem Fall muß das Fördermittel al bei einem jedesmaligen Vorrücken des Förderers a getrennt und ein der Länge des Vorschubs entsprechendes Einsatzstück in das Fördermittel eingefügt werden; der Ladewagen f verbleibt hierbei an dem jeweiligen Ende des Streckengleises i, bis unter entsprechender Einfügung weiterer Einsatzstücke in das Fördermittel al der Förderer a auf der Streckensohle um die Länge eines Gleisabschnittes vorgerückt ist; alsdann wird ein weiterer Gleisabschnitt an das Streckengleis i angesetzt und der Ladewagen f bis an das vordere Ende dieses Abschnitts vorgeschoben und das Fördermittel al um diese Länge verkürzt usf.Instead of this, however, one can also, like the A'bb. io and ii illustrate the Förderera. Assign a common endless conveying means al on the track sole and the conveyor on the loading wagon f , whereby the transition of the conveying means from the route to the loading wagon can be supported by guide rollers j (Ab, b. io). In this case, the conveying means al must be separated each time the conveyor a is advanced and an insert piece corresponding to the length of the advance must be inserted into the conveying means; the loading wagon f remains at the respective end of the track i until, with the appropriate insertion of further inserts into the conveyor a1, the conveyor a on the track floor has advanced by the length of a track section; then another track section is attached to the main track i and the loading wagon f is pushed forward to the front end of this section and the conveying means al is shortened by this length and so on.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Charging device for the drifting, at which is a means of conveyance serving to convey away the blown-in heap is stored hidden in a channel on the track sole and with a movable high conveyor, characterized by an endless, mobile or sled-like displaceable conveyor (belt or scraper) that together with the elevator or independently of him according to the progress of the tunneling is displaceable.

2. Loading device according to claim i, characterized in that metal sheets (pl) are arranged on both sides of the channel, which 'receive the cover plates (p) between them. 3. Loading device according to claim 2, characterized in that the metal sheets (pl) lying next to the channel are directed obliquely upwards from the track bottom and the endless conveyor angecrrdnete between them is mounted on the track bottom. 4. Arrangement for Schtitze of the loading device according to claim i, characterized in that to accommodate the respective blasted in debris instead of a cover of the conveyor feinkörnig'es material is filled into the channel in each case to the appropriate length in front of the face, which the conveyor at his Advance along with the bulk material stored on that filling plant is carried away. 5. Loading device according to claim i and the following, characterized in that for receiving a cooperating with the endless conveyor and with this advancing loading wagon to be stored on the tracks in the manner of the approach tracks, formed from profile iron pushable auxiliary track (h) is present. 6. Loading device according to claim 5, characterized in that the auxiliary track has a switch connecting it to the siding. 7. Loading device according to claim i to 6, characterized in that the conveyor located on the bottom of the route and the elevated conveyor connected to it have a common endless conveyor belt.