DE641323C - Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtenmetallen aus mehreren, vornehmlich zwei Metallen von sehr verschiedener Streckfaehigkeit oder Bearbeitungsfaehigkeit und Haerte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtenmetallen aus mehreren, vornehmlich zwei Metallen von sehr verschiedener Streckfaehigkeit oder Bearbeitungsfaehigkeit und HaerteInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
t MÄRZ 1937
t MÄRZ 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 641323 KLASSE 491 GRUPPE
Fr. Kammerer A.-G. in Pforzheim*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Mai 1934 ab
Es sind Mehrschichtenmetalle bekannt, bei denen zwischen zwei für das Wesen des
Mehrschichtenmetalls wesentlichen Schichten eine Zwischenschicht angebracht ist. Bei den
"5 bekannten derartigen Metallen haben diese Zwischenschichten metallurgische, chemische
oder elektrochemische Aufgaben zu erfüllen. So hat man Zwischenschichten verwendet, um
die Diffusion der beiden Metalle ineinander oder eine schmelzflüssige Legierungsbildung
aus den beiden Metallen während des Schweißvorganges zu verhindern. Weiter hat man
solche Zwischenschichten von dem Gesichtspunkte aus gewählt, daß sich das Metall der
Zwischenschicht mit jedem der beiden Hauptmetalle leicht und gut verschweißen läßt, was
dann von Vorteil ist, -wenn sich die beiden Hauptmetalle selbst nur schlecht schweißen
lassen. Auch zur Verstärkung der Schutzwirkung einer nur dünnen Edelmetallauflage
auf einer unedlen Unterlage hat man eine Zwischenschicht aus einem widerstandsfähigeren
Metall als die Unterlage ist angebracht, z. B. Nickel unter einer sehr dünnen Goldauflage.
Dann hat man auch Zwischenschichten so ausgewählt, daß durch sie das elektrochemische
Spannungsgefälle zwischen den beiden Hauptmetallen unterteilt ist und so die Korrosionsneigung herabgesetzt wird. Aus
Gründen der Metallfärbung hat man auch Zwischenschichten angewendet, um-bei Verletzung
der oberen Schicht kein anders gefärbtes Unterlagsmetall zutage treten zu lassen. Schließlich hat man auch schon zwischen
zwei Schichten aus harten Metallen eine Zwischenschicht aus einem weichen Metall
eingeschaltet, die als eine Art Gleitschicht beim Herüberziehen des einen Metalls über
die Kante des anderen dienen soll.
Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein Mehrschichtenmetall mit einer Zwischenschicht zwischen zwei Hauptmetallschichten.
Es unterscheidet sich von den bekannten Mehrschichtenmetallen grundsätzlich durch
den Zweck, dem die Zwischenschicht dienen soll, und demgemäß auch 'durch die Gesichtspunkte,
nach denen die Zwischenschicht ausgewählt ist. In vielen Fällen besteht das Bedürfnis
nach Zweischichtenmetallen, die aus zwei Metallen von sehr verschiedenen mechanischen
Eigenschaften zusammengesetzt sind, ■welche für -die Möglichkeit der Herstellung
und der Bearbeitungsfähigkeit entscheidend sind. Es sind dies die Festigkeit, die Streckfähigkeit
und die Härte, kurz alle jene Eigenschäften, die bei der Verschweißung der beiden
Metalle und der nachfolgenden Bearbeitung durch Walzen u. dgl. eine Rolle spielen.
Sie sollen im folgenden unter dem Begriff der Bearbeitungsfähigkeit zusammengefaßt werden.
Dem Auswalzen zweier derartig verschiedener, miteinander verschweißter Me-
*) Von detn Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Difl.-Ing. Georg Durst in Pforzheim.
641B23
taue haben sich bisher nahezu unüberwindliche Schwierigkeiten entgegengesetzt, so daß
solche Zweischichtenmetalle überhaupt nicht oder mit einem durchaus unwirtschaftlichen
Aufwand an Herstellungskosten und mit außerordentlich großem Ausschuß hergestellt
werden konnten. So kann man z. B. Bimetalle, bestehend aus einem Nickelstahl mit einer Festigkeit von 65 kg/mm2
und aus einer Aluminiumlegierung mit einer Festigkeit von 12 kg/mm2 wegen der großen
Festigkeitsunterschiede nicht fabrikmäßig herstellen.
Denn beim Walzen löst sich wegen der verschiedenen Streckfähigkeit der beiden Metalle die Schweißverbindung zwischen
ihnen. Diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung behoben, die darin besteht, daß
das Mehrschichtenmetall aus zwei Hauptschichten von Metallen mit sehr verschiedener Bearbeitungsf
ähigkeit und einer Zwischenschicht mit einer mittleren Bearbeitungsfähigkeit zusammengesetzt
ist. Es kann unter Umständen wünschenswert sein, die Unterschiede in der Bearbeitungsfähigkeit der beiden Hauptschichten
nicht durch eine, sondern mehrere Zwischenschichten aufnehmen zu lassen. Zu diesem Zweck kann man die Zwischenschicht
in mehrere Schichten unterteilen, deren Bearbeitungsfähigkeit schrittweise zunimmt und
die den Unterschied zweckmäßig annähernd gleichmäßig aufteilen.
Die Erfindung ist sowohl auf platten-, blech- und bandförmige Mehrschichtenmetalle
als auch auf Drähte oder Rohre aus mehreren Schichten anwendbar, ebenso sinngemäß auf
Mehrschichtenmetalle aus beliebig vielen Schichten zum Ausgleich von Härte- usw.
Unterschieden der einzelnen Schichten. Ein besonders wichtiges Anwendungsgebiet ergibt
sich für solche Zweischichtenmetalle, bei denen das eine Hauptmetall streifenförmige
oder ähnliche Einlagen im anderen Hauptmetall bildet. Derartige Bimetalle werden
z. B. für elektrische Kontakte verwendet. Bei derartigen Zweischichtenmetallen, bei denen
die schmale, im wesentlichen rechteckige Einlage auf drei Seiten von dem Unterlagsmetall
umgeben ist, genügt es nicht, nur auf der Unterseite der Einlage eine Zwischenschicht
anzuordnen, denn auch durch eine solche werden die Schwierigkeiten der Verbindung
zwischen Einlage und Unterlage an den Seiten nicht beseitigt. Vielmehr hat es sich
als zweckmäßig erwiesen, die streifenförmige Einlage auf allen Seiten von der Unterlage
durch eine Zwischenschicht zu trennen.
Auch bei dieser Anordnung haben sich noch Nachteile in solchen Fällen herausgestellt,
in denen die ausgeschnittenen Kontakte noch Biegungen quer zur Längsrichtung des Einlagestreifens unterworfen werden.
Dann können sich leicht Risse an den seitlichen Schweißfugen bilden. Dieser Übelstand
kann erfindungsgemäß dadurch behoben . werden, daß die Einlage mit ihrer Unterlage
in einer gewölbten Fläche zusammenstößt. An die Stelle der im allgemeinen rechteckigen
Einlage tritt also jetzt eine Einlage mit einem Querschnitt etwa von der Form eines Kreisabschnittes.
Selbstverständlich muß dabei die gebogene Begrenzungslinie des Querschnittes kein Kreisbogen sein, sondern kann
auch durch einen ellipsenförmigen oder ähnlichen Bogen gebildet werden.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt:
Fig. ι den Schnitt durch ein Mehrschichtenmetall
mit zwei Hauptschichten und einer Zwischenschicht,
Fig. 2 den Schnitt durch ein -solches Metall mit mehreren Zwischenschichten,
Fig. 3 den Querschnitt durch einen Draht, Fig. 4 den Schnitt durch ein Mehrschichtenmetall,
bei dem das Auflagemetall eine Einlage im Unterlagsmetall bildet, mit Zwischenschicht
und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform davon. Das Mehrschichtenmetall nach Fig. 1 besteht
aus einer Metallschicht 1 von sehr hoher Festigkeit und einer Metallschicht 2 von sehr
geringer Festigkeit. Zwischen beiden sitzt die Zwischenschicht 3, deren Metall so ausgewählt
ist, daß die Festigkeit in der Nähe des Mittelwertes der beiden Hauptschichten liegt. Beispielsweise könnten die beiden
Hauptschichten durch einen Nickelstahl und eine Aluminiumlegierung, die Zwischenschicht
durch Kupfernickel mit einer Festigkeit von etwa 35 kg/mma gebildet werden. Dadurch
ergibt sich eine Walzausbeute, welche der von Bimetallen mit annähernd gleichharten Teilschichten
nicht nachsteht.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform gezeichnet, bei der zwischen die beiden Hauptschichten
1 und 2 drei Zwischenschichten 4, 5 und '6 eingeschaltet sind. Hat das Metall der
Schicht ι die größte und das Metall der Schicht 2 die kleinste Festigkeit, dann sinken
die Festigkeitszahlen der Metalle der Schich- no ten 4, 5 und 6 stufenweise um annähernd
gleiche Beträge, so daß die Differenz der beiden Festigkeiten durch sie unterteilt wird.
Die Gesamtdicke der Zwischenschichten hängt vom Einzelfall ab. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Zwischenschichtdicke
im Rahmen der an das Bimetall gestellten Anforderungen möglichst groß zu wählen.
In Fig. 3 ist der Querschnitt eines in gleicher Weise hergestellten Mehrschichtenoder
Manteldrahtes gezeichnet, bei dem 1 den
Kern, 2 die Mantelschicht und .3 die Zwischenschicht
darstellt, für deren Festigkeit das gleiche gilt, das zu Fig. 1 gesagt wurde.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt durch ein Kontaktband mit einer streifenförmigen Einlage,
wobei die Banddicke zehnfach übertrieben gezeichnet ist. Die Unterlage 2 besteht
aus einem Metall von verhältnismäßig geringer Härte, z. B. Messing, die Einlage 1 aus
einem sehr harten Metall, z. B. 20°/Oigem Platiniridium. Die harte Einlage von rechteckigem
Querschnitt. ist auf drei Seiten von der Zwischenschicht 3 aus einem Werkstoff
mittlerer Härte, z. B. Nickelstahl, Monelmetall "o. dgl., umgeben.
In Fig. 5 ist gezeigt, wie die Unterseite der Einlage zweckmäßig gewölbt gestaltet wird.
Dadurch wird der.Gefahr des Einreißens vorgebeugt, die sich bei der Ausführungsform
nach der Fig. 4 an den seitlichen Schweiß-'
nähten 7, 8, 9 und 10 bei Querbiegungen zeigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 tritt an den Stellen 7, 8, 9 und 10 kein derartiges
Reißen mehr ein.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtenmetallen aus mehreren vornehmlich zwei Metallen von sehr verschiedener Streckfähigkeit oder Bearbeitungsfähigkeit und Härte durch Walzen oder Ziehen eines durch. Preßschweißung gebildeten Blockes, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Schichten des Blockes unter Zwischenlegen je .einer.Schicht eines Me- · tails von mittlerer Streckfähigkeit und Härte zusammengeschweißt werden und der Block dann in der üblichen Weise ausgewalzt oder gezogen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Unterteilung der Zwischenschicht in mehrere Schichten, die den Unterschied der Streckfähigkeit oder Härte der Hauptschichten, zweckmäßig annähernd gleichmäßig, aμfteilen.
- 3. Verfahren nach, Anspruch 1 oder 2 für Mehrschichtenmetalle, bei denen das eine Hauptmetall streifenförmige oder ähnliche Einlagen im anderen Hauptmetall bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmige Einlage auf allen mit der Unterlage in Berührung stehenden Seiten mit einer Zwischenschicht umgeben wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfläche zwischen Einlage und Unterlage gewölbt gestaltet wird.Hierzu r Blatt ZeichnungenBerlin. GEbttuCttr in öek rfichsdruckerei
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK134256D DE641323C (de) | 1934-05-30 | 1934-05-30 | Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtenmetallen aus mehreren, vornehmlich zwei Metallen von sehr verschiedener Streckfaehigkeit oder Bearbeitungsfaehigkeit und Haerte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK134256D DE641323C (de) | 1934-05-30 | 1934-05-30 | Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtenmetallen aus mehreren, vornehmlich zwei Metallen von sehr verschiedener Streckfaehigkeit oder Bearbeitungsfaehigkeit und Haerte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641323C true DE641323C (de) | 1937-03-01 |
Family
ID=7248075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK134256D Expired DE641323C (de) | 1934-05-30 | 1934-05-30 | Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtenmetallen aus mehreren, vornehmlich zwei Metallen von sehr verschiedener Streckfaehigkeit oder Bearbeitungsfaehigkeit und Haerte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641323C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE902661C (de) * | 1941-10-07 | 1954-01-25 | Rau Fa G | Verfahren zur Herstellung von Kontaktbimetall und Gewinnung von zur elektrischen Kontaktgebung dienenden Gegenstaenden hieraus |
DE3304740A1 (de) * | 1983-02-11 | 1984-08-16 | Glyco-Metall-Werke Daelen & Loos Gmbh, 6200 Wiesbaden | Mehrschichten-gleitlager |
-
1934
- 1934-05-30 DE DEK134256D patent/DE641323C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE902661C (de) * | 1941-10-07 | 1954-01-25 | Rau Fa G | Verfahren zur Herstellung von Kontaktbimetall und Gewinnung von zur elektrischen Kontaktgebung dienenden Gegenstaenden hieraus |
DE3304740A1 (de) * | 1983-02-11 | 1984-08-16 | Glyco-Metall-Werke Daelen & Loos Gmbh, 6200 Wiesbaden | Mehrschichten-gleitlager |
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