DE641210C - Grip sleeve for handle tools - Google Patents
Grip sleeve for handle toolsInfo
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- DE641210C DE641210C DEB162147D DEB0162147D DE641210C DE 641210 C DE641210 C DE 641210C DE B162147 D DEB162147 D DE B162147D DE B0162147 D DEB0162147 D DE B0162147D DE 641210 C DE641210 C DE 641210C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Beim Arbeiten mit der Schaufel und sonstigen groben Stielwerkzeugen muß der Werkzeugstiel von der Hand mit annähernd dem gleich großen Kraftaufwand festgehalten werden, wie solcher von den Arm-, Bein- und Oberkörpermuskelgruppen geleistet werden muß, damit die Übertragung der aufgewende-When working with the shovel and other coarse handle tools, the Tool handle held by hand with approximately the same amount of force as performed by the arm, leg, and upper body muscle groups must, so that the transfer of the expended
* ten Kraftmenge über das Werkzeug auf das Material stattfinden kann. Mit. diesen Arbeitsvorgängen, die sich bei schweren Körperarbeiten täglich viel hundert- und tausendfach wiederholen, ist ein sehr hoher Kraftverbrauch verbunden, der eine vorzeitige Ermüdung herbeiführt und bei nicht abgehärteter* th amount of force via the tool on the material can take place. With. these operations, which is repeated hundreds and thousands of times a day during heavy physical work, is a very high expenditure of energy connected, which leads to premature fatigue and if it is not hardened
ig Hand unabwendbar Blasen, Wundreiben und Schwielen verursacht.ig hand inevitably causes blisters, chafing and calluses.
Zur Vermeidung dieses Übelstandes suchte man bereits am Werkzeugstiel durch Aufbringen einer Gummihülse eine Grifffläche zu schaffen. Die Erfindung bezweckt, derartige Hülsen leicht und. rasch anbringbar, verstellbar und abnehmbar sowie für die Handflächen weich, griffig, luftdurchlässig und feuchtigkeitsregulierend zu gestalten.To avoid this inconvenience sought a grip surface can already be attached to the tool handle by attaching a rubber sleeve create. The invention aims to make such sleeves easily and. quickly attachable, adjustable and removable as well as soft, non-slip, air-permeable and moisture-regulating for the palms of the hands to design.
Die bekannten Griffhülsen aus vorwiegend dehnbaren Baustoffen, z. B- für die Lenkstangen von Eahrr und Motorrädern sowie auch für einige Arten von Werkzeugen, bieten entweder durch eine festsitzende Endwulst eine .Handauflage, oder sie sind durch eineri Längsschlitz in zwei Hälften aufgetrennt und durch feste Spannringe, welche in einer Ringnut lagern, zusammengehalten. Diese bekannten Griff hülsen sind jedoch nur zum einmaligen festen Anbringen geeignet, dagegen nicht für wiederholtes Abnehmen.The known grip sleeves from predominantly stretchable building materials, e.g. B- for the handlebars of Eahrr and motorcycles as well For some types of tools, either provide a fixed end bead .Hand rest, or they are divided into two halves by a longitudinal slit and through fixed clamping rings, which are stored in an annular groove, held together. These well-known Grip sleeves are only suitable for one-time permanent attachment, but not for repeated weight loss.
Die den Erfindungsgegenstand bildende Griffhülse kann momentschnell angebracht, festgemacht sowie in ihrer Lage verändert und wieder vom Werkzeugstiel entfernt werden. Zu diesem Zwecke mußThe grip sleeve forming the subject of the invention can be attached in a moment, fixed and changed in their position and removed again from the tool handle. For this purpose must
ι. die^an einem Ende ungeteilte Hülse zum größten Teil ihrer Länge beidseitig längs geschlitzt sein, damit die beiden Hälften ab7 biegbar sind;ι. the sleeve, which is undivided at one end, is slit longitudinally on both sides for the greater part of its length so that the two halves can be bent from 7 onwards;
2. die Hülse muß am ungeschlitzten Ende zwar dehnbar, aber trotzdem gut spannend sein, was durch Gewebeeinlagen erzielt wird;2. The sleeve must be stretchable at the unslit end, but still tension well his what is achieved through fabric inserts;
3. der ungeschlitzte Teil der Hülse muß mit den aufgeschlitzten Teilen, die abbiegbare Klappen bilden, durch eine kräftige Versteifung, verbunden sein, damit die Hülse bei harter Beanspruchung starr bleibt, d. h. keine Verwindung eintritt;3. The unslit part of the sleeve must match the slit parts, the bendable ones Flaps form, be connected by a strong stiffener, so that the sleeve at remains rigid under heavy use, d. H. no twisting occurs;
4. die Griff hülse muß vor allem durch einen Momentverschluß rasch und sicher festsitzend anbringbar,, verstellbar und abnehmbar sein;4. The grip sleeve must be quickly and securely fastened, especially by means of a momentary lock attachable, adjustable and detachable;
S- am vorderen Teil der Hülse muß sich als ausgiebiges Widerlager ein stark auftragender, elastischer Wulstring befinden.S- on the front part of the sleeve, a heavily bulky, elastic bead ring.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt The subject of the invention is shown in the drawing, namely shows
Fig. ι eine Schaufel mit je einer Griffhülse für Stielende und Stielmitte,Fig. Ι a shovel, each with a handle sleeve for end and middle of handle,
Fig.. 2 die Ansicht einer .beidendig offenen Hülse,Fig. 2 is a view of a sleeve open at both ends.
Fig. 3 einen Querschnitt - derselben nach Linie A-B der Fig. 2,Fig. 3 is a cross section - the same along line AB of Fig. 2,
Fig. 4 den Längsschnitt derselben Hülse, durch die Mitte, ' ;4 shows the longitudinal section of the same sleeve, through the middle, ';
Fig. 5 den Längsschnitt einer langen Hülse für Stielmitte; ·;5 shows the longitudinal section of a long sleeve for the center of the handle; ·;
Fig. 6 zeigt die Schnittform der ineinandergreifenden Textilgewebeeinlagen,Fig. 6 shows the sectional shape of the interlocking textile fabric inserts,
Fig. 7 die Ausführung einer zweifach längs geschlitzten Griffhülse mit Wulstringverschlußwiderlager, 7 shows the design of a grip sleeve with double longitudinal slits with a bead ring locking abutment,
Fig. 8 eine Ausführungsmöglichkeit betr. der Verschlußart " solcher Hülsen durch schraubenförmig gewundene Schnurbindung, Fig. 9 die Ouerschnittsform eines Hülsenmantels einer Hülse nach Fig. 7, deren Mantelhälften sichelförmig verstärkt und mit in den Holzstiel eindringenden Stahlstiften versehen sind.8 shows a possible embodiment regarding the type of closure "of such sleeves helically wound cord binding, FIG. 9 shows the cross-sectional shape of a sleeve jacket a sleeve according to FIG. 7, the jacket halves of which are reinforced in a sickle shape and provided with steel pins penetrating into the wooden handle are.
Die Griffhülse besteht aus einer konisch geformten, an beiden Enden offenen Hülse a, die an den Enden mit Verstärkungswülsten b versehen ist, die nach innen abgerundet sind. Die aus vorwiegend elastischem Baustoff, vorzugsweise vulkanisiertem Weichgummi bestehenden Hülsen, müssen möglichst dehnbar, dabei aber dennoch zäh elastisch sein, damit sie nach dem Überstreifen straff und fest auf dem Werkzeugstiel sitzen. Zum Zwecke der Mantelverstärkung und Versteifung sind in die Mantelwandungen Gewebeinlagen c eingebettet. Wie in Fig. 6 gezeigt, greifen die zu zweien oder in mehreren Paaren vorgesehenen Einlageteile mit ihren Schnittkanten so ineinander, daß sie zwischen sich Fugen d frei lassen, an welchen Stellen nur reiner Gummi liegt, wodurch erzielt wird, daß die Wandungen der Hülsen in sich widerstandsfähig sind und trotzdem die nötige Spannung und Dehnbarkeit aufweisen. Um bei sehr starker Beanspruchung in der Längsrichtung sowie auch axial zum Stiele einen absolut festen Sitz der Hülsen zu sichern, ist ein elastischer Verschlußring e vorgesehen, welcher, über die Hülse gewälzt, in einer Ringnut f lagert, die in die Hülsenwandung eingearbeitet ist. Zugleich bildet dieser Verschlußring aus weichem, elastischem Material das Widerlager für die Hand. Zur Befestigung des entgegengesetzten Endes der Hülse sind Löcher g in der Wandung vorgesehen, zwecks Einknüpfung einer Schnurschlinge zur Umwicklung des Hülsenendes oder zur Befestigung durch einen Drahtstift bzw. eine Schraube. Zur Erzielung einer weichen, griffigen und luftdurchlässigen Handauflage ist die Hülsenober-, fläche geriffelt bzw. nach Fig. 2 und 3 durch längs laufende Leisten h und Rinnen i profiliert, wodurch erzielt wird, daß auch bei Drehbewegungen um die Längsachse des Werkzeugstiels eine ausgiebige Angriffswirkung stattfinden kann. Bei der besonders für die Stielmitte eines Werkzeuges' geeigneten Ausführungsform nach Fig. 5 befindet sich · ; der Widerlagerwulstring e annähernd in der 6s - Mitte der Hülsenlänge. LTm ganz allgemein die Griffhülse mühelos und rasch auf einen Werkzeugstiel überstreifen und ebenso rasch und leicht in ihrer Lage verändern zu können, empfiehlt sich besonders eine zweifach längs geschlitzte Hülse nach Fig. 7. Diese ist auf etwa drei Viertel ihrer Länge durch zwei Längsschlitze η in zwei Hälften geteilt und nur auf der restlichen Länge zusammenhängend. In diesem zusammenhängenden Teil der Hülse ist die Versteifungseinlage nach Fig. 6 versetzt eingelagert, damit auf dieser Strecke die Hülse besonders fest und doch dehnbar ist. Die zweiteilig geschlitzte Ausführung erfordert eine besonders gute Versteifung, die in einer Einlage ο von Drahtgewebe, perforiertem Preßspan, Hartpappe o. dgl. besteht. Für Werkzeuge mit vor- und rückstoßender Arbeitsbewegung und zum Anfassen mit beiden Händen ist die Hülse nach Fig. 8 vorgesehen, die an beiden Enden mit einem festen Widerlagerwulstring k versehen ist. Diese Hülse ist ebenfalls zweiteilig; ihre Befestigung auf dem Werkzeugstiel erfolgt durch einen Schnürsenkel p, der in Gewindegangen q gelagert ist, welche im Mantelumfang vertieft eingelassen sind.The grip sleeve consists of a conically shaped sleeve a which is open at both ends and which is provided at the ends with reinforcing beads b which are rounded inwards. The sleeves, which are mainly made of elastic building material, preferably vulcanized soft rubber, must be as stretchable as possible, but still tough and elastic so that they sit tightly and firmly on the tool handle after being slipped on. For the purpose of jacket reinforcement and stiffening, fabric inserts c are embedded in the jacket walls. As shown in Fig. 6, the two or more pairs provided insert parts with their cut edges so that they leave free joints d between them, at which points only pure rubber is achieved, whereby it is achieved that the walls of the sleeves in are resistant and still have the necessary tension and elasticity. In order to ensure an absolutely tight fit of the sleeves in the longitudinal direction as well as axially to the handles, an elastic locking ring e is provided, which, rolled over the sleeve, is supported in an annular groove f which is incorporated into the sleeve wall. At the same time, this locking ring made of soft, elastic material forms the abutment for the hand. To fasten the opposite end of the sleeve, holes g are provided in the wall, for the purpose of tying in a cord loop to wrap around the sleeve end or for fastening with a wire pin or a screw. To achieve a soft, non-slip and air-permeable hand rest, the sleeve surface is corrugated or profiled according to FIGS. 2 and 3 by longitudinal strips h and grooves i , whereby it is achieved that an extensive attack effect even with rotary movements about the longitudinal axis of the tool handle can take place. In the embodiment according to FIG. 5, which is particularly suitable for the center of the handle of a tool, ·; the abutment bead ring e approximately in the 6s - middle of the sleeve length. In general, a double longitudinally slotted sleeve according to FIG. 7 is recommended for about three quarters of its length through two longitudinal slots η in divided into two halves and only connected over the remaining length. In this coherent part of the sleeve, the stiffening insert according to FIG. 6 is embedded offset, so that the sleeve is particularly strong and yet stretchable over this distance. The two-part slotted design requires particularly good stiffening, which consists of an insert ο of wire mesh, perforated pressboard, hard cardboard or the like. The sleeve according to FIG. 8, which is provided with a fixed abutment bead ring k at both ends, is provided for tools with forwards and backwards working movement and for gripping with both hands. This sleeve is also in two parts; it is attached to the tool handle by a shoelace p which is mounted in threads q which are recessed in the circumference of the jacket.
Für solche Werkzeuge, die außer einer vor- und rückstoßenden Arbeitsbewegung noch eine Drehung um die Längsachse des Werkzeugstiels bedingen, eignet sich ganz besonders ein mondsichelförmiges Querschnittsprofil der Hülsenwandung, wie in Fig. 9 dargestellt. Ein gedrehter, runder Stiel r erhält durch diese Hülsenform die Vorteile eines ovalen Stiels. Eine besonders sichere Art der Befestigung solcher längs geschlitzter Hülsen ergibt sich nach Fig. 9 durch in die Mantelwandung eingelagerte Stahlstifte s, deren Spitzen nach innen ragen und beim Andrücken der Hülsenteile in den Holzstiel eindringen. A crescent-shaped cross-sectional profile of the sleeve wall, as shown in FIG. 9, is particularly suitable for tools that, in addition to a forward and backward working movement, also require a rotation about the longitudinal axis of the tool handle. A twisted, round handle r has the advantages of an oval handle due to this sleeve shape. A particularly secure type of attachment of such longitudinally slotted sleeves is obtained according to FIG. 9 by steel pins s embedded in the jacket wall, the tips of which protrude inward and penetrate the wooden handle when the sleeve parts are pressed on.
Claims (3)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB162147D DE641210C (en) | 1933-08-26 | 1933-08-26 | Grip sleeve for handle tools |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB162147D DE641210C (en) | 1933-08-26 | 1933-08-26 | Grip sleeve for handle tools |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641210C true DE641210C (en) | 1937-01-25 |
Family
ID=7004701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB162147D Expired DE641210C (en) | 1933-08-26 | 1933-08-26 | Grip sleeve for handle tools |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641210C (en) |
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1933
- 1933-08-26 DE DEB162147D patent/DE641210C/en not_active Expired
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