DE646984C - Schaltung fuer an ein Wechselstromnetz angeschlossene Kommutatormaschinen - Google Patents
Schaltung fuer an ein Wechselstromnetz angeschlossene KommutatormaschinenInfo
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- DE646984C DE646984C DES105848D DES0105848D DE646984C DE 646984 C DE646984 C DE 646984C DE S105848 D DES105848 D DE S105848D DE S0105848 D DES0105848 D DE S0105848D DE 646984 C DE646984 C DE 646984C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K27/00—AC commutator motors or generators having mechanical commutator
- H02K27/12—AC commutator motors or generators having mechanical commutator having multi-phase operation
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Description
Zur Herstellung eines konstanten Stromes in Wechselstromverbraucherkreisen, ist bereits
eine Anordnung bekannt, bei der der Mittelpunkt einer Transformatorprimärwicklung
oder der Verbindungspunkt zweier hintereinandergeschalteter gleicher Transformatorprimärwicklungen
an den einen Pol des Netzes unmittelbar angeschlossen ist, während der andere Pol des Netzes über einen
kapazitiven Blindwiderstand mit dem einen Ende und über einen der Kapazität an Widerstandswert
gleichen induktiven Blindwiderstand mit dem anderen Ende der Transformatorprimärwicklung
bzw. der Transformatorprimärwicklungen verbunden ist. Die Sekundärwicklung
dieses Transformators ist an den Wechselstromverbraucher angeschlossen.
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer derartigen Konstantstromanordnung
für an ein Wechselstromnetz angeschlossene Kommutatormaschinen. Erfindungsgemäß wird dem Ankerstromkreis einer oder mehrerer
Kommutatormaschinen mittels einer Konstantstromanordnung ein Strom zugeführt, der die einmal eingestellte Größe und Phasenlage
bei allen Drehzahlen im wesentlichen beibehalt, während das Feld der Kommutatormaschine
entweder konstant oder in irgendeiner Abhängigkeit von der Drehzahl oder der Spannung im Ankerstromkreis gehalten
wird. Gegenüber der geschilderten bekannten Anordnung, die ausschließlich dazu dient, veränderliche Verbrauchswiderstände,
wie Bogenlampen, Schmelzöfen, mit einem konstanten Strom zu speisen, offenbart
die Erfindung ein neues Prinzip zum Betrieb von Kommutatormaschinen. Dadurch, daß man dem Anker einen Strom
vorgeschriebener Größe und Phasenlage zuführt, während das Feld beispielsweise konstant
gehalten wird, bekommt man eine Maschine, an der Drehzahl und Drehmoment ·
voneinander unabhängig sind. Derartige Maschinen sind zwar als Asynchronmaschinen
mit Kommutatorhintermaschine bereits bekannt. Die dabei verwendeten Schaltungen zur Erreichung der Unabhängigkeit von
Drehzahl und Drehmoment sind aber sehr kompliziert und nicht zuverlässig. Demgegenüber
beruht die Unabhängigkeit des Drehmomentes von der Drehzahl bei der Erfindung darauf, daß man den Ankerstrom
durch die vorgeschaltete Konstantstromanordnung gleichbleibend erhält. Der Widerstandswert
dieser Konstantstromanordnung ist gegenüber dem Widerstand des Anker- *
Stromkreises derart groß, daß etwaige Änderungen des Widerstandes im Anker, die durch
Drehzahländerungen herbeigeführt werden,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Hermann Harz in Berlin-Siemensstadt.
auf die Größe des Stromes ohne wesentlichen Einfluß sind, so daß sich im Gegensatz zu
bekannten Anordnungen Störungen infolge des Einflusses von Ohmschen oder induktiven
Spannungsabfällen bezüglich der Koiistanz des Ankerstromes nicht auswirken
können. Die Erfindung ermöglicht ferner, das Drehmoment in bestimmte gewollte Abhängigkeit
zu bringen, und zwar in Abhängigkeiten, die an sich mit den gewöhnlichen Kommutatormotoren nicht oder nur schwer
zu erzielen sind. Es ist dazu bloß erforderlich, das Feld der Kommutatormaschine in
eine bestimmte Abhängigkeit von der Drehzahl oder der Spannung im Ankerstromkreis
zu bringen.
Einige Ausführungsbeispiele sollen den Erfindungsgedanken näher erläutern.
In Fig. ι bezeichnet 1 die Drosselspule, 2
den Kondensator und 3 den Stromtransformator der Konstantstromanordnung. 4 und 5 stellen zwei ständergespeiste Drehstromkommutatormotoren,
sog. Winter-Eichberg-Motoren, dar mit Ständerkompensationswicklung
6 bzw. 7 und Ständererregerwicklung 8 bzw. 9. Die Kommutatorwicklungen sind über Zwischentransformatoren 10 bzw. 11
mit den Kompensationswicklungen in Reihe geschaltet. Die Erregerwicklungen 8 und 9
sollen an der konstanten Netzspannung liegen, so daß das Feld in den Maschinen konstant ist. Der Stromtransformator 3 treibt
nun durch den Ankerstromkreis beider Maschinen einen konstanten Strom. Infolge des
konstanten Feldes entwickeln beide ein konstantes Drehmoment, unter dessen Einwirkung,
wenn sie motorisch arbeiten, sie sich in Bewegung setzen. Sie beschleunigen sich
so lange, bis ihr Moment gleich dem Lastmoment ist. Die mit wachsender Drehzahl zunehmende Klemmenspannung (gleiche
Summe der Spannungen an Anker und Kompensationswicklung) wird vom Stromtransformator
3 selbsttätig geliefert, weil er infolge der vorgeschalteten Stromverbraucher 1
und 2 seinen Strom aufrechtzuerhalten bestrebt ist. Man erhält auf diese Weise Motoren,
die ein reihenschlußähnliches Verhalten aufweisen. Sie gehen ebenfalls bei Entlastung
durch, weisen jedoch im Gegensatz zu Reihenschlußmotoren bei allen Drehzahlen das gleiche Moment auf. Es gibt eine Reihe
von Arbeitsmaschinen, wie Umroller, Spinnmaschinen, Papiermaschinen usw., die ein
solches Moment erfordern, z. B. zur Einstellung eines konstanten Zuges, der sich mit den
normalen Maschinen nur mit Hilfe besonderer Regler herstellen läßt.
Es läßt sich auf diese Weise ein Mehrmotorenantrieb herstellen, dessen Motoren
chne besondere Regelorgane auf das Arbeitswut stets den gleichen Zug ausüben und ohne
Leitwellen, Differentiale usw. selbsttätig der Geschwindigkeit eines Leitmotors folgen.
An Stelle . des Winter-Eichberg-Motors
kann auch der normale Drehstromreihenschlußmotor verwendet werden, wie in Fig. 2
dargestellt ist. 1, 2, 3 bezeichnet wieder dasselbe wie in Fig. 1. 12 und 13 sind jedoch
zwei Drehstromreihenschlußmotoren normaler Bauart mit Zwischentransformatoren 14 und 15. Die Maschinen liegen in Reihe
an der Sekundärwicklung des Stromtransformators. Bei Verwendung von Reihenschlußmotoren
ergibt sich der Vorteil, daß das Feld in einfacher Weise durch Bürstenverschiebung
geregelt werden kann. Bei konstantem Strom in Ständer und Läufer, wie er durch die vorliegende Schaltung bewirkt
wird, ist der für die Feldbildung maßgebende Erregerstrombelag und damit das Drehmoment
lediglich vom Bürstenwinkel abhängig. Das Anfahren vollzieht sich sowohl in dieser Schaltung als auch in der nach Fig. 1
vollkommen stetig und stoßfrei ohne besondere Anlaßgeräte und ohne daß Leistungssprünge
im Netz auftreten.
Iu Fig. 3 ist der Erfmdungsgedanke auf
Gleichstrommotoren angewendet. Der vom Stromtransformator 3 gelieferte konstante
Wechselstrom wird im Gleichrichter 16 erst in Gleichstrom umgeformt und dem Ankerstromkreis
der beiden Motoren 17 und 18 zugeführt. Die Erregerwicklung der Motoren
kann ebenfalls unmittelbar in Reihe mit dem Anker geschaltet sein. Zweckmäßiger ist es
jedoch, sie in geeigneter Weise fremd zu erregen, z. B. mit einer Hilfsspannung, die dem .
Transformator 19 entnommen und ebenfalls im Gleichrichter 16 gleichgerichtet wird. Man
kann dann das Drehmoment der Motoren regeln. Man kann auch die Motoren mit einer
zweiten Erregerwicklung versehen, die man parallel an den Anker legt. Je nachdem man
diese Wicklung gleichsinnig oder gegensinnig mit der ersten Wicklung schaltet, kann
man das Drehmoment mit der Drehzahl zunehmen oder abnehmen lassen. Dies ist auch
mit nur einer Wicklung möglich.
In Fig. 4 bezeichnet 17 den Motor der An-Ordnung nach Fig. 3, der von der Sekundärwicklung
des Stromtransformators 3 über den Gleichrichter 16 mit konstantem Strom
gespeist wird. Der Erregerkreis liegt parallel zum Anker. Jedoch ist in den Erregerkreis
eine geeignete Gleichstromquelle 20 eingeschaltet, die, allein vorhanden, dem Motor
ein konstantes Moment geben würde. Unter der Einwirkung der am Anker auftretenden
Spannung kommt die obengenannte Beein- iao flussung des Drehmomentes zustande. Man
kann diese zusätzliche Beeinflussung des
Drehmomentes auch auf die Motoren der Anordnung nach Fig. ι anwenden.
Fig. 5 zeigt dies an einem Motor, i, 2, 3
haben wieder die gleiche Bedeutung wie in den vorhergehenden Figuren. Der Motor 21
besitzt eine Kompensationswicklung 22 und eine besondere Erregerwicklung 23. Diese
ist in der gezeichneten Weise an die Klemmen 25 der Maschine angeschlossen. Bei Stillstand liegt lediglich die Netzspannung
an der Erregerwicklung und bestimmt das Feld in der Maschine. Mit zunehmender Drehzahl fügt sich die Klemmenspannung
im einen oder anderen Sinne hinzu und ver-
' 15 ändert das Feld in der Maschine. Man kann auch die Erregerwicklung statt an die Klemmen
25 nur an den Anker legen._ Die Ankerspannung wirkt dann untersynchron! im gleichen
Sinne wie die Netzspannung auf die Erregerwicklung entgegengesetzt oder umgekehrt
wirkt. Um von dem Sekundärstrom des Stromtransformators nicht zu viel nach der Erregerwicklung abzuzweigen, ist es zweckmäßig,
den Erregerstrom durch Kondensatoren 24 parallel zur Erregerwicklung zu kompensieren.
An Stelle des einen Stromtransformatorskönnen natürlich auch zwei Stromtransformatoren
treten.
Der Vorteil der Anordnung liegt außer in der Möglichkeit, Motoren mit konstantem
Moment bei allen Drehzahlen zu betreiben, vor allem darin, daß eine Regelung im Ankerstromkreis
nicht erfolgt. Eine gegebenenfalls erforderliche Regelung beschränkt sich lediglich auf den Erregerkreis, die sich im
allgemeinen leicht bewerkstelligen läßt, weil es sich hierbei um kleine Leistungen handelt.
Spannungsabfälle Ohmscher oder induktiver Art, die sonst das Verhalten von Motoren,
die mit konstanten Spannungen gespeist werden, so ungünstig beeinflussen, spielen hier
keine Rolle, weil sie vom Stromtransformator jeweils selbsttätig gedeckt werden. Es
ist dies ein grundsätzlicher Unterschied gegenüber der üblichen Speisung mit konstanter
Spannung.
Statt motorisch können die Maschinen auch 'generatorisch betrieben werden, wodurch sie
sich in besonderem Maße für alle Kraftmaschinen eignen, die mit schwankender Drehzahl
(Wasserturbinen) oder schwankendem Moment (Kolbenmaschinen) betrieben werden. In letzterem Falle verhindert man z. B.,
daß Leistungsschwankungen entsprechend der Änderung des Tangentialdruckdiagrammes
ins Netz gelangen. Da die Kommutatormaschine nur ein konstantes Moment aufnehmen
kann, muß das Überschußmoment der Antriebsmaschine in die Schwungmassen gehen, die es wieder abgeben, wenn das Antriebsmoment
kleiner ist als das Moment der Kommutatormaschine. Die Drehzahl bleibt
hierbei, von den kleinen Änderungen zur Ladung und Entladung der Schwungmassen
abgesehen, praktisch konstant, so daß auch die ins Netz gelieferte -Leistung konstant
bleibt, ohne daß dafür ein besonderes Regelorgan erforderlich ist. Ist die Kommutatormaschine
hierbei eine Gleichstrommaschine wie in Fig. 3 beispielsweise, so muß der Gleichrichter natürlich mit Gittern gesteuert
werden, wenn 'nicht ein umlaufender Einankerumformer an seine Stelle tritt. Selbstverständlich
kann man zur Konstanthaltung des Stromes an Stelle einer aus Drosselspule, Kondensator und Stromtransformator bestehenden
Einrichtung auch gleichwertige andere Einrichtungen vorsehen, beispielsweise eine solche, bei der der konstante
Strom allein durch eine Drosselspule vorgeschrieben wird.
Claims (8)
1. Schaltung für an ein Wechselstromnetz angeschlossene Kommutatormaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Ankerstromkreis einer oder mehrerer Kommutatormaschinen
mittels einer an sich bekannten Konstantstromanordnung ein Strom zugeführt wird, der die einmal
eingestellte Größe und Phasenlage bei allen Drehzahlen im wesentlichen beibehält,
während das Feld der Kommutatormaschine entweder konstant oder in irgendeiner Abhängigkeit von der Drehzahl
oder der Spannung im Ankerstromkreis gehalten wird.
2. Schaltung für Gleichstrommaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor den Anker der Gleichstrommaschine ein LTmformer (Gleichrichter,
Einankerumformer) geschaltet ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutatormaschine
ein Gleichstromreihenschlußmotor oder ein Mehrphasenreihenschlußmotor ist, dessen Feld durch Bürstenverschiebung
geregelt wird.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutatormaschine
ein ständergespeister Winter-Eichberg-Motor ist, dessen Erregerwicklung von der gegebenenfalls regelbaren Netzspannung
gespeist wird.
5. Schaltung für Gleichstrommaschinen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erregerwicklung parallel zum Anker liegt oder fremderregt ist.
6. Schaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erreger-
wicklung außer von einer fremden Spannung, z. B. der Netzspannung, noch von
einer in Reihe geschalteten Spannung im Ankerstromkreis (Klemmenspannung oder
Ankerspannung) gespeist wird, wobei der Erregerwicklung bei Wechselstrommaschinen
Kondensatoren parallel geschaltet sein können.
7. Schaltung für Gleichstrommaschine
nach Anspruch 1, die generatorisch arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß hinter die
Gleichstrommaschinen regelbare gittergesteuerte Umrichter geschaltet sind, die den Gleichstrom in Wechselstrom umformen.
8. Die Anwendung von gemäß Anspruch ι oder folgenden geschalteten
Kommutatormaschinen in Generatoranlagen, in denen die Generatoren von Kraftmaschinen mit pulsierendem Dreh- ao
moment oder pulsierender Drehzahl angetrieben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES105848D DE646984C (de) | 1932-08-14 | 1932-08-14 | Schaltung fuer an ein Wechselstromnetz angeschlossene Kommutatormaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES105848D DE646984C (de) | 1932-08-14 | 1932-08-14 | Schaltung fuer an ein Wechselstromnetz angeschlossene Kommutatormaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE646984C true DE646984C (de) | 1937-06-24 |
Family
ID=7526910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES105848D Expired DE646984C (de) | 1932-08-14 | 1932-08-14 | Schaltung fuer an ein Wechselstromnetz angeschlossene Kommutatormaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE646984C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE976982C (de) * | 1939-10-28 | 1964-11-19 | Aeg | Elektromotorischer Antrieb von Wickelvorrichtungen, insbesondere fuer Haspelantriebe bei Walzwerken |
-
1932
- 1932-08-14 DE DES105848D patent/DE646984C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE976982C (de) * | 1939-10-28 | 1964-11-19 | Aeg | Elektromotorischer Antrieb von Wickelvorrichtungen, insbesondere fuer Haspelantriebe bei Walzwerken |
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