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DE636365C - Zufuehrungsvorrichtung fuer Zuckerrohr-Erntemaschinen - Google Patents

Zufuehrungsvorrichtung fuer Zuckerrohr-Erntemaschinen

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Publication number
DE636365C
DE636365C DEF74210D DEF0074210D DE636365C DE 636365 C DE636365 C DE 636365C DE F74210 D DEF74210 D DE F74210D DE F0074210 D DEF0074210 D DE F0074210D DE 636365 C DE636365 C DE 636365C
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DE
Germany
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wheels
machine
feeding device
conveyor
pipe
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Expired
Application number
DEF74210D
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/10Harvesting of standing crops of sugar cane

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Bei Zuführungsvorrichtungen für Zuckerrohr-Erntemaschinen ist es von wesentlicher Bedeutung, daß das Rohr unmittelbar nach dem Abtrennen vom Boden sicher ergriffen und in gleichmäßiger Lage und geregelter Schnitthöhe und -breite der Schnitzelvorrichtung zugeführt wird. Es sind bereits Zuführungsvorrichtungen mit zwei oberhalb eines Schneidwerkes angeordneten zusammenarbeitenden Greifrädern bekannt, die in einer in der Fahrrichtung der Maschine abwärts gerichteten Ebene liegen. Bei diesen Vorrichtungen sind zwei gemeinsame, entgegengesetzt zur Fahrrichtung der Maschine fördernde endlose Förderer hinter den Greifrädern parallel übereinander angeordnet. Der obere Förderer ist in senkrechter Richtung beweglich. Die Greif räder sind bei: den bekannten Vorrichtungen jedoch verhältnis-
ao mäßig hoch angeordnet, und der obere endlose Förderer hat nur eine verhältnismäßig kurze Länge, so daß das Rohr zunächst nur auf den unteren Förderer abgelegt wird. Infolge dieser Anordnung und der starren Befestigung der Zinken an den umlaufenden Greifrädern wird keine genügend sichere Führung des abgeschnittenen Rohres erreicht. Durch den Umlauf der Greifräder fällt das Rohr nach dem Schneiden unregelmäßig nach verschiede^ nen Seiten und kommt in verwirrtem Zu^ stand auf das untere Förderband. Hier fehlt zunächst ebenfalls eine Führung für das Rohr, so daß dieses sich leicht staut. Die entstehende verhältnismäßig hohe Schicht des verwirrten Rohres kann dann häufig nicht in den engen Zwischenraum zwischen den beiden Förderern eindringen. Hieran ändert auch eine verhältnismäßig geringe'Beweglichkeit des kurzen oberen Förderers nichts.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß eine Zuführungsvorrichtung· für Rohrerntemäschinen der wechselnden Dichte des Bestandes eines abzuerntenden Feldes und dem häufig auftretenden verwirrten Wuchs des Rohres genügend anpassungsfähig sein muß, wenn das Rohr sich nicht in den beweglichen Teilen der Maschine verfangen soll und Verstopfungen vermieden werden sollen. Zwecks weitgehenden Ausschlusses von Betriebsstörungen soll das Rohr sogleich nach dem Schnitt erfaßt und sicher bis zu der Schnitzel vorrichtung geführt werden. Um dieses zu erzielen, werden gemäß der Erfindung die das Fördern bewirkenden Trümer der beiden endlosen .Förderer durch ein Leitmittel so geführt, daß ihre in der Fahrrichtung der Maschine vorn liegenden Teile einen offenen Winkel miteinander bilden, in welchen die Zinken der Greif räder eingreifen. Die Förder- und Zuführungsmittel bilden also zusammen eine maulartige Öffnung. Das geschnittene Rohr befindet sich
bereits zwischen den einen vorn offenen Winkel bildenden Teilen der Förderer, ehe es. von den Greifrädern freigegeben wird. Da der Abstand der. Fördertrümer jedoch an diener, Stelle noch verhältnismäßig groß ist, so wif<£ das Rohr von den Förderern nicht ruckartig ergriffen. Außerdem geben die Zinken der' Greif räder, die z. B. in bekannter Weise durch eine Kurve gesteuert werden können, das to Rohr frei. Letzteres kann deshalb nicht, wie bei bekannten Einrichtungen, von den Zinken aus der Bahn der endlosen Förderer herausgerissen werden.
Bei Zuführungsvorrichtungen anderer Art hat man schon endlose Förderer vorgeschlagen, die so geführt sind, daß die vorderen Teile einen Winkel miteinander bilden. Es handelte sich jedoch dort um eine Zuführungsvorrichtung, die das Rohr aufrechtstehend einer im oberen Teil der Maschine angeordneten Schnitzel vor richtung zuführt. Die Förderer liegen infolgedessen in einer waagerechten Ebene nebeneinander, und ihre Leitmittel sind starr angeordnet, so daß die *5 Förderer sich nicht Schwankungen in der Dichte oder in dem Wuchs des zugeführten Rohres anpassen können. Ferner fehlen bei den bekannten Vorrichtungen die den Förderern vorgeschalteten Greifräder. Die Auf-,30 gäbe der endlosen Förderer selbst entspricht bei der bekannten Anordnung etwa der der Greifräder beim Gegenstand der Erfindung.
Bei einer, besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird die Beweglichkeit des oberen endlosen Förderers dadurch erreicht, daß der Förderer in einer Gleitführung verschiebbar, sein vorderes Ende in bekannter Weise an dem Zugmittel eines Windwerks aufgehängt ist sowie eine feste Auflage für sein hinteres Ende und ein ausrückbarer Anschlag zum Begrenzen der Aufwärtsbewegung seines vorderen Endes vorgesehen sind. Während bei bekannten Einrichtungen die Beweglichkeit des oberen Förderers durch Aufhängung an- Schwinghebeln oder durch Federbelastung der Leitrollen erreicht wird, so daß der Förderer in einem Bogen schwingt, kann sich der Förderer nach der Erfindung genau senkrecht bewegen und wirkt auf das Rohr lediglich mittels seines Gewichtes ein, so daß der ausgeübte Druck auch bei einer Stauung des Rohrs nicht vergrößert wird. Wenn es bei schlecht gewachsenem Rohr bisweilen nötig sein sollte, eine verworrene Masse aus dem Raum zwischen den Förderbändern zu entfernen, so kann der obere Förderer durch Ausrücken des vorderen Anschlages mittels des Windwerks aufwärts gezogen werden, so daß beide Förderer zum Reinigen freigelegt sind. .
Die Achse der am Vorderende der Maschine liegenden Greifräder steht zweckmäßig etwa senkrecht zum vorderen Teil des Förder-"trums des unteren endlosen Förderers, und Alle an sich bekannte Steuerkurve für die Greifer der Räder ist so ausgebildet, daß die Greifer während einer Umdrehung um 900 vom vorderen Scheitel der Räder eine radiale Lage, während des übrigen Teils einer Umdrehung jedoch eine tangentiale Lage zu den Greifrädern einnehmen.
Zuführüngsräder mit gesteuerten Zinken sind an sich bekannt. Im vorliegenden Fall werden jedoch durch die Ausbildung der Greifräder in Verbindung mit den Förderern besonders vorteilhafte Wirkungen erzielt. Das Rohr wird nach dem Schnitt sogleich ergriffen und in den winkligen Raum zwischen den vorderen Trümern der Förderer eingeführt. In dem Zeitpunkt, in dem die Zinken sich wieder voneinander entfernen und das Rohr an die endlosen Förderer abgeben, schwenken die Zinken entgegen dem Drehsinn der Greifräder in die tangentiale Lage ein, so daß das Rohr leicht von ihnen abgestreift wird. Dadurch wird eine störungsfreie Übergabe des Rohrs von den Zinken an die Förderer erreicht.
• Auf der Zeichnung ist der vordere Teil einer Erntemaschine mit einer Ausführungsform der Erfindung in
Fig. ι im Aufriß und in
■ Fig. 2 in Vorderansicht dargestellt.
Fig. 3 zeigt die Zuführungsvorrichtung der Maschine in größerem Maßstab, und
Fig. 4 2eigt eines der Greif er räder mit den gesteuerten Zinken in Aufsicht.
Auf der Zeichnung ist nur der vordere Teil der Erntemaschine veranschaulicht, weil die Rohrzuführungsvorrichtung, auf die sich die Erfindung allein bezieht, vollständig an diesem Teil angebracht ist. Es sei jedoch bemerkt, daß die vollständige Maschine einen auf endlosen Fahrketten aufgebauten Rahmen aufweist und Einrichtungen hat, welche die Spreu von dem Rohr trennen, nachdem das Rohr durch eine vom Vorderteil zusammen mit den Fördereinrichtungen getragene Schnitzelvorrichtung zerkleinert ist. Ferner sind Mittel zum Auswerfen des spreufreien Rohres und ein Antriebmotor sowie ein Getriebe zum Antreiben der Maschine vorgesehen.
In Fig. I ist ein Teil des Maschinenhauptrahmens 2 mit der endlosen Fahrkette 1 ange- . deutet. Das Schneidwerk hat umlaufende Messerscheiben 3. Die Antriebwelle 8 der nicht dargestellten Kraftquelle der Maschine treibt die -umlaufenden Messer 3 des Schneidwerks und' die Schnitzelvorrichtung 4 sowie die nachstehend beschriebenen, an dem
Maschinenvorderteil angeordneten Greifräder durch ein Getriebe 9, ein Wechselgetriebe 10 und Ketten.
Da die auf den gegenüberliegenden Seiten der Maschine liegenden Messer 3 und die Greifräder in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden müssen, sind ihre Antriebe durch das Wechselgetriebe 10 verbunden.
Das Zuckerrohr wird durch das Schneidwerk 3 abgetrennt und von den Greif rädern erfaßt, die es zu den zwei Bandförderern und der Schnitzel vorrichtung leiten.
An dem Rahmen 2 ist ein mit Zinken besetztes endloses Förderband 42 in dreieckiger Bahn angeordnet, darüber befindet sich ein ähnliches Förderband 43, das in bekannter Weise senkrecht beweglich sein kann, wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Die Förderbänder sind durch Leitrollen in der Weise geführt, daß ihre fördernden Trümer 62, 63 im wesentlichen parallel verlaufen und ihre vorderen Teile 64 und 65 einen in Fahrrichtung der Maschine offenen Winkel bilden, so daß ein Maul entsteht, in dem das Rohr durch die Greifräder eingeführt wird. Das obere Förderband 43 ist an einem Rahmen, von dem die Seitenplatte 44 gezeichnet ist, angebracht. Das vordere Ende dieses Rahmens ist an eine radiale Strebe 46 angelenkt, und das hintere Ende wird frei durch ein Widerlager 45 getragen, das auf einer festen Auflage 66 liegt, die an dem Fahrgestellrahmen 2 vorgesehen ist. Der Rahmen ist so gelagert, daß das Förderband 43 durch das Zuckerrohr senkrecht angehoben werden kann. Das vordere Ende des Rahmens kann auf einer nicht dargestellten Stütze ruhen, während zum Anheben des Rahmens das vordere Ende der radialen Strebe 46 durch ein Seil 47 mit einem Windwerk mit Sperreinrichtung 48 und Handgriff 49 verbunden ist. Um ein übermäßiges Aufwärtsbewegen des hinteren Endes des Förderbandes beim Arbeiten zu verhindem, ist das Widerlager 45 so angeordnet, daß es sich nur bis an das Gehäuse des Getriebes 10. bewegen kann. Die Aufwärtsbewegung des vorderen Endes des Förderbandes 43 kann durch einen ausrückbaren Anschlag 50 begrenzt werden, der mit einem Haken in die Öse 67 der radialen Strebe 46 eingreifen kann. Bei dieser Ausführungsform kann also das Rohr jedes Ende des Förderbandes 43 anheben, so daß beliebige Rohrmengen bewältigt werden können, während das. Gewicht des Förderbandes auf das Rohr drückt. Die Rahmenanschläge bestimmen hierbei die tiefste Stellung.des Förderbandes.
Wird der Sperrhaken 50 zurückgezogen und das Windwerk gedreht, so kann das vordere Ende des Förderbandes angehoben werden, worauf sich infolge der Verbindung mit der radialen Strebe 46 das Widerlager 45 von seinem Sitz nach vorn bewegt, so daß das Förderband 43 aus seiner Arbeitsstellung heraus nach vorn geschwenkt wird. Das Widerlager 45 wird hierbei von seiner Auflage 66 entfernt, und das ganze Förderband hängt an dem Seil. Beide Förderbänder sind dann zum Reinigen zugänglich. Die Förderer 42, 43 werden durch die Ketten 52, 53, die mit dem Wechselgetriebe 10 verbunden sind, in entgegengesetzten Richtungen angetrieben.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, sind an jeder Seite der Maschine Sätze von Greiferrädern mit Mitnehmerzinken 15 angebracht, die genau vor den Messern 3 und im wesentlichen parallel zu dem Teil 64 des unteren Förderbandes 42 liegen. Die Zinken 15 auf jeder Maschinenseite können durch einander zugeordnete Kegelrädergetriebe 68 von dem Getriebe 10 mittels Ketten 69, 70 angetrieben werden.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist an jeder Seite der Maschine zum Erfassen des da- . zwischenliegenden Rohres jede Mitnehmerzinke 15 durch einen Bolzen 23 an dem Rad 22 angelenkt. Jede Zinke hat einen abgewinkelten Arm 24, der an seinem Ende eine Rolle 25 trägt, die in eine feststehende Steuerkurve 26 eingreift. Das Rad 22 ist auf der Welle 27 angebracht. An dem einen Ende der Steuerkurve 26 ist eine Rolle 28 befestigt, die auf die Rolle 25 des Zinkenarmes 24 einwirkt, um jede Zinke in die radiale Arbeitsstellung zu schwenken. Die Höhe der Zinken über dem Boden kann einstellbar sein. Zu diesem Zweck ist ein Knebel 29 vorgesehen, der auf einer mit Gewinde versehenen Stange 30 sitzt. Der untere Teil dieser Stange stützt sich mit einem Bolzen 31 an Vorsprüngen 32 an dem Rahmen 33 ab, der von dem Fahrgestellrahmen 2 getragen wird und seinerseits die Greifräder trägt.
Wenn das Greifrad in der Pfeilrichtung umläuft, so stoßen die Rollen der Zinkenarme nacheinander auf die Rolle 28, und die Zinken werden, sobald sie auf das Rohr treffen, in die radiale Stellung geschwenkt. In dieser Stellung wandern die Zinken einwärts und aufwärts, um das Rohr anzuheben. Die Zinken werden in dem Augenblick freigegeben, in dem ihre Rollen das Ende der Steuerkurve 26 erreichen. Darauf kehren die Zinken bei der weiteren Drehung des Rades 22 infolge ihres Eigengewichtes in die tangentiale Stellung zurück, was durch das Gewicht des Rohres noch unterstützt wird.
Die einzelnen Teile können so eingestellt und bemessen werden, daß das Rohr in dem jeweils erforderlichen Maß angehoben wird,
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worauf die Mitnehmerzinken freigegeben werden, um zurückzuweichen, so daß sie die Arbeit der anderen Maschinenteile nicht behindern oder den Fortlauf des Rohres hemmen, das in diesem Zeitpunkt von den endlosen Förderern erfaßt wird. Die Greiferräder bewegen sich mit ihren Zinken in einer Ebene oder in Ebenen, die schräg zu der Bewegungsrichtung der Maschine liegen. Die
ίο Neigung dieser Ebenen gegen die Senkrechte kann verschieden sein. Die in Fig. 4 dargestellte Bauform hat das auf der linken Seite der Maschine (von vorn betrachtet) liegende Zinkenrad, während das auf der anderen Seite liegende Zinkenrad symmetrisch mit entgegengesetzter Drehrichtung ausgeführt ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Zuführungsvorrichtung für Zuckerrohr-Erntemaschinen mit zwei oberhalb eines- Schneidwerks angeordneten, in einer in der Fahrrichtung der Maschine i5- abwärts gerichteten Ebene liegenden zusammenarbeitenden Greif rädern und zwei - hinter diesen parallel übereinander angeordneten, gemeinsam entgegengesetzt zur Fahrrichtung der Maschine fördernden endlosen Förderern, von denen der obere ■ in' senkrechter Richtung beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fördern bewirkenden Trümer der beiden endlosen Förderer (42, 43) durch ein Leitmittel so geführt sind, daß ihre in der Fahrrichtung der Maschine vorn liegenden Teile einen Winkel miteinander bilden, in welchen die gesteuerten Zinken (15) der Greif räder eingreifen.
  2. 2. Zuführungsvorrichtung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere endlose Förderer (43) in einer Gleitführung verschiebbar ist, sein vorderes Ende an dem Zugmittel (47) eines Windwerks (48, 49) aufgehängt ist sowie eine feste Auflage (66) für sein hinteres Ende und ein ausrückbarer Anschlag (50) zum Begrenzen der Aufwärtsbewegung seines vorderen Endes vorgesehen sind.
  3. 3. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (27) der Greifräder etwa senkrecht zum vorderen Teil (64) des Fördertrums des unteren endlosen Förderers (42) steht und eine an sich bekannte Steuerkurve (26) für die Zinken (15) der Räder so ausgebildet ist, daß die Zinken während einer Umdrehung um 90 ° vom vorderen Scheitel der Räder an eine radiale Lage, während des übrigen Teils einer Umdrehung jedoch eine tangentiale Lage zu den Greifrädern einnehmen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF74210D 1931-10-06 1932-10-07 Zufuehrungsvorrichtung fuer Zuckerrohr-Erntemaschinen Expired DE636365C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4151700A (en) * 1976-05-03 1979-05-01 Gardella Adriano A Mowing machine for harvesting long stem textile fiber plants
DE19627872A1 (de) * 1996-07-11 1998-01-15 Claas Ohg Einrichtung zum Häckseln von Pflanzen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4151700A (en) * 1976-05-03 1979-05-01 Gardella Adriano A Mowing machine for harvesting long stem textile fiber plants
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