DE622004C - Absperr- und Regulierschieber - Google Patents
Absperr- und RegulierschieberInfo
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- DE622004C DE622004C DES112353D DES0112353D DE622004C DE 622004 C DE622004 C DE 622004C DE S112353 D DES112353 D DE S112353D DE S0112353 D DES0112353 D DE S0112353D DE 622004 C DE622004 C DE 622004C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/12—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperr- und Regulierschieber, bei welchem ein
hohl ausgebildeter entlasteter Schieberkörper im Innern durch eine Wand in zwei Kammern
geteilt ist.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die eine Kammer in an sich bekannter
Weise ständig mit dem Austrittsstutzen in Verbindung steht, während die andere Kammer durch ein besonderes regelbares
Absperrorgan mit dem Austrittsstutzen und außerdem durch ein von außen steuerbares
Hilfsventil mit dem Eintrittsstutzen verbindbar ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Schieberkörper aus einem
an seinen beiden Enden abgeschlossenen Zylinder, welcher einerseits im Schiebergehäuse
und andererseits auf einem im Innern des Z)dinders angeordneten Kolben gleitet,
der den Zylinder in die beiden Kammern unterteilt und von einem im Schiebergehäuse
festsitzenden Rohr getragen wird, welches mit einem Ende in eine der beiden Kammern
und mit dem anderen Ende in das Schiebergehäuse hinter der Abschlußstelle mündet.
Bei bekannten Absperrschiebern ist die Verwendung eines hohlen Körpers vorgeschlagen
worden, in dessen Innern ein in zwei Teile geteilter Verschlußkörper gleiten kann,
von denen der eine Teil mit dem Austrittsstutzen durch Öffnungen in Verbindung steht,
die verschlossen werden können, wenn der Verschlußkörper auf seinem Sitz ruht und
den Wassfcrzutritt absperrt. Zum öffnen des Schiebers wird Wasser in diese Kammer eingelassen,
welches durch die Öffnungen zu dem Austrittsstutzen fließt und so durch Rückwirkung
auf den Sitz des Verschlußkörpers diesen abhebt. Es wird also die Schließung des Absperrventils vom Druckmittel zwangsläufig
gesteuert, während aber das Abheben des Ventils durch Rückwirkung hervorgerufen
wird.
Gemäß einer anderen bekannten Ausführungsform ist der Absperrschieber mit einem
gleitenden Verschlußkörper versehen, dessen Verstellung durch die Wirkung des durch
eine besondere Leitung strömenden Wassers erreicht wird, welches entweder vor oder
hinter dem Verschlußkörper einströmt. Der Verschlußkörper dieses Absperrschiebers ist
nicht ausgeglichen, und «s können die unvermeidlichen Undichtigkeiten nicht kompensiert
werden.
Gemäß der Erfindung erfolgt nun auch die Öffnung des Schiebers durch das Druckmittel
zwangsläufig. Denn der Druck in der Kammer, welche durch das besondere regelbare Absperrorgan
mit dem Austrittsstutzen ver-
bunden ist, kann vollkommen dem Druck, der oberhalb des Absperrschiebers am Eintrittsstutzen herrscht, angeglichen werden, indem
die öffnung der Kammer- zu dem Eintrittsstutzen
durch das steuerbare Hilfsventil größer als die von dem Absperrorgan freigelassene
öffnung gemacht wird. Eine mechanische Betätigung des Absperrkörpers
erfolgt lediglich bei leerer Leitung. Ferner ίο ist der erfindungsgemäße Absperrschieber so
ausgebildet, daß bei Auftreten von Undichtigkeiten der Absperrkörper stets wieder seine
Anfangsstellung einnimmt. Bei Veränderung der Lage des Absperrkörpers durch Undichtigkeiten
wird sogleich das Hilfsventil wirksam und zwingt den Körper in die Ausgangsstellung
zurück. Der Absperrschieber ist dadurch, vollkommen, stabil, und ier kann alle
zwischen der vollständigen Öffnung und der vollständigen Schließung gelegenen Lagen in
ausgeglichener Stellung einnehmen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen von Hand steuerbaren Ab-Sperrschieber
im Längsschnitt,
Fig. 2 einen selbsttätig absperrbaren Schieber, gleichfalls im Längsschnitt, und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform, der
selbsttätigen Absperranordnung. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ι weist der Absperrschieber, ein Außengehäuse
ι auf, welches bei 2 an die Züflußleitung
und bei 3 an die Abflußleitung angeschlossen ist. Der Strömungssinn des Wassers o. dgl. ist durch den Pfeil f angedeutet. Am
Außengehäuse ist mittels Rippen 6 ein Führungszylinder 5 befestigt, zwischen welchem
und dem Außengehäuse sich ein ringförmiger Durchgang 4 ergibt. In dem Zylinder 5 gleitet
der Verschlußkörper 7.
Dieser Verschlußkörper besteht aus einem hohlen Zylinder und zwei Böden 7' und 7",
die konisch sind. Am hinteren Boden 7" ist . eine Dichtung 8 vorgesehen, welche mit einem
in die Innenwand des Gehäuses 1 eingelassenen und den Verschlußsitz bildenden Ring 9
zusammenwirkt.
Das Ganze ist also so angeordnet, daß sich in jeder Offenlage des Schiebers ein regelmäßiger
Ausfluß der Flüssigkeit ergibt.
Der Verschlußkörper 7 ist nicht nur im. Gehäuse 1, sondern auch an zwei Stellen eines
Scheidekörpers 10, und zwar einesteils an einem hohlen Schaft 10' desselben und andernteils
aa einer das eigentliche Scheidungsorgan bildenden Wand 10" desselben geführt.
Der Schaft io' ist im Gehäuse 1 mittels einer
hohlen Achse 11 befestigt, in der sich ein
Drehschieber 12 oder ein anderes zur Regelung des Durchgangsquerschnittes zwischen dem
hohlen Schaft 10' und dem Hinterteil des Absperrschiebers geeignetes Organ verstellt.
Die Scheidewand 10"'teilt den Innenraum des Verschlußkörpers 7 in zwei Kammern 13,
14, deren eine, 13, durch im Boden 7" vorgesehene
Durchbrechungen 15 mit dem Hinterteil des Schiebers verbunden ist, während die
andere Kammer 14 mit dem Hohlraum des Schaftes 10' und, wie vorerwähnt, unter Vermittlung
des Drehschiebers 12 mit dem Hinterteil
des Schiebers in Verbindung steht.
Im Verschlußboden 7' ist eine Öffnung 16 vorgesehen, welche durch ein Ventil 17 o. dgl.
absperrbar ist. Bei dem dargestellten Beispiel wird dieses durch zwei Lenker i8,19
gesteuert, welche an Muttern 20, 21 ängelenkt sind, die nach entgegengesetzten Richtungen
durch eine Schraubenspindel 22 verstellbar sind; die letztere durchquert eine Stopfbüchse
23 und wird von außen durch ein Handrad 24 oder ein sonstiges entsprechendes Organ betätigt.
Die Wirkungsweise des Absperrschiebers ist folgende: Sobald der Verschlußkörper 7
von seinem Sitz 9 weggerückt ist, strömt das Wasser o. dgl. im Sinne des Pfeils /. Da der
Durchflußquerschnitt in der Nähe des Sitzes 9 kleiner als jener am Zuflußende 2 ist, so ist
bei 9 die Strömungsgeschwindigkeit größer und demnach der Druck kleiner.
Ist nun das Steuerventil 17 offen, so strömt die Flüssigkeit durch die öffnung 16, Kammer
14, Hohlschaft 10' und den Drehschieber 12,
welcher derart regelbar ist, daß der Druck in der Kammer 14 Werte erreichen kann, welche
dem im Vorderteil herrschenden Druck bei vollständig geöffnetem Steuerventil 17 gleichkommen.
Wird das Steuerventil 17 vollständig geschlossen, so ist der Druck in der
Kammer 14 dem im Hinterteil am Abflußende herrschenden Druck gleich. Die vier Flächen
des Verschlusses (zwei innere und zwei äußere) sind so bemessen, daß für jede Lage
des Verschlußkörpers 7 eine Lage des Steuerventils 17 vorhanden ist, in welcher in der t°5
Kammer 14 ein solcher Druck herrscht, daß der Verschlußkörper 7 sich im Gleichgewicht
befindet. Es entspricht also jeder Lage des Steuerventils 17 eine genau festgesetzte Lage
des Verschlußkörpers 7, der also den Bewegungen des Steuerventils folgt.
Bei dieser Sachlage ist die Arbeitsweise des beschriebenen Absperrschiebers folgende:
Es sei angenommen, daß der Schieber geschlossen ist, daß also· der Verschlußkörper 7
auf seinem Sitz 9 aufsitzt und daß das Steuerventil 17 die öffnung 16 vollständig absperrt.
In der Kammer 14 herrscht in diesem Falle der gleiche Druck wie im Hinterteil, so daß
eine Kraft auf den Verschlußkörper im Absperrsinne wirkt, die ihn an seinen Sitz andrückt,
wodurch die Abdichtung gesichert wird.
Soll nun der Schieber geöffnet werden, so wird das Handrad 24 in einer entsprechenden
Richtung gedreht, damit sich die beiden Muttern 20,21 voneinander entfernen, wodurch
das Steuerventil 17 von seinem Sitz abgehoben wird. Die Flüssigkeit strömt nunmehr
in die Kammer 14, so daß der Druck in derselben in dem Maße, wie das Steuerventil
abgehoben wird, steigt, bis das Gleichgewicht erreicht ist. Bei fortgesetzter Bewegung
des Steuerventils hebt sich der Verschlußkörper 7 von seinem Sitz 9 ab und
folgt hierauf der Bewegung des Steuerventils. Gelangt der Verschlußkörper 7 in seine Endstellung,
so setzt das Steuerventil seine Bewegung noch weiter fort, der Druck in der
Kammer 14 wächst also· weiter an und übt auf den Verschlußkörper eine Kraft aus, die ihn
in der Offenlage festhält.
Nach einem bestimmten Hub des Steuerventils 17 begegnet eine auf der Ventilspindel
17'' vorgesehene Mutter 1 Ja einem Ansatz 7°
des Verschlußkörpers 7, wodurch sich eine mechanische Verbindung zwischen diesem
und dem Steuergetriebe ergibt.
Durch diese mechanische Verbindung ist es möglich, den Absperrschieber im Falle, daß
kein Durchfluß erfolgt, zu steuern.
Die Zwischenanordnung der Schraubenspindel 22, die im oberen Teil mit rechtem
und im unteren Teil mit linkem Gewinde versehen ist, sowie der Lenker 20, 21 sichert eine
verlangsamte Bewegung des Steuerventils 17 und in der Folge des Verschlußkörpers 7.
Bei dem selbsttätigen, in Fig. 2 dargestellten Absperrschieber ist das Steuerventil 17
durch einen Lenker 25 mit einem Hebel 26 verbunden, welcher auf der Steuerwelle 27
befestigt ist, die durch eine Stopfbüchse 28 hindurch nach außen tritt und außen (vgl.
insbesondere Fig. 3) einen zweiarmigen Hebel 29', 29" trägt. Der Arm 29' erhält einen Anschlag
30, welcher mit einem an einem Hebel 32 vorgesehenen Anschlag 31 zusammenwirkt.
Der um einen festen Punkt 33 schwenkbare Hebel 32 trägt ein Gegengewicht 34. Der
Arm 29" des Hebels 29 ist mit einem Lenker 35 verbunden, welcher an seinem anderen
Ende ein Langloch 35' aufweist, in dem ein am Hebel 32 befestigter Zapfen 3ο1 gleitet.
Der Arm 29" ist überdies mit einer Öl- oder sonstigen Flüssigkeitsbremse 37 (Fig. 2) oder
mit einem durch eine Feder 38 beeinflußten Pendelwerk mit Sperrad 39 verbunden (Fig. 3).
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Ansatz 7° des Verschlußkörpers 7, derart
geformt, daß er gegen das Hubende des Verschlusses die Mündung des Hohlschaftes 10'
teilweise absperrt.
Beim selbsttätigen Absperren arbeitet dieser Schieber wie folgt: Es sind hierbei zwei Ar-
! beitsperioden zu unterscheiden, und zwar zuj nächst ein rascher Teilabschluß und hierauf
■ eine nachfolgende, sehr langsame Bewegung, j welche einen vollständigen Abschluß der Lei-
! tung unter Vermeidung jeglichen Stoßes bzw. ' Schlages sichert.
Es sei angenommen, daß der Absperrschieber offen ist. Wird der Drehschieber 12 ganz
oder beinahe ganz geöffnet, so erhält der Verschlußkörper 7 das Bestreben, in die Abschlußlage
zu gelangen, selbst wenn das Steuerventil 17 ganz offen ist. Dieser Absperrschieber
wird von außen durch das Gegengewicht 34 unter Vermittlung der Organe 17, 25, 26, 27, 29, 30, 31 und den Hebel
32 ausgeglichen. Der Zapfen 36 ist hierbei in dem Langloch 35' geführt. Das Gegengewicht
ist derart bestimmt, daß es bei normaler Durchflußleistung den Absperrschieber offen
hält. Steigt die Durchflußleistung in der Leitung über den zugelassenen Wert, so wird das
Gegengewicht gehoben, und der Anschlag 31
rückt vom Gegenanschlag 30 weg, so daß das Gegengewicht fällt, bis es von. dem unteren
Rand des Langloches aufgehalten wird. Inzwischen hat der "Verschlußkörper 7 eine
rasche Absperrbewegung vollführt, die durch die großen hydraulischen, durch die Steigerung
der Leistung hervorgerufenen Kräfte verursacht wird, und hält erst an, wenn der Ansatz 7° am Boden 7' des Verschlusses in die
Bohrung der Scheidewand 10 eindringt und so den Weg zwischen der Kammer 14 und
dem Hinterteil des Absperrschiebers teilweise absperrt. Da das Steuerventil 17 die öffnung
16 freigibt, so steigt der Druck in der Kammer 14, wodurch die Bewegung des Verschlußkörpers
7 auf halbem Wege aufgehalten wird. Die weitere Absperrbewegung wird durch das Gegengewicht 34 bewirkt, welches
durch den Lenker 35 auf den Arm 29" des Hebels 29 drückt und so das Steuerventil 17
seinem Sitz zu nähern sucht. Dieser zweite Teil der Absperrbewegung erfolgt in jeder
Beziehung, in gleicher Weise wie die oben beschriebene Absperrung des Schiebers nach
Fig. i. Hierbei wird die Absperrungsgeschwindigkeit beispielsweise durch die kleine,
mit öl oder einer anderen Flüssigkeit arbei- no
tende, in Fig. 2 gezeigte Bremse 37 geregelt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
setzt das fallende Gegengewicht das Pendelwerk 38 in Lauf, welches infolge seiner
Eigenfrequenz bloß eine genau bestimmte Bewegung des Sperradgetriebes 39 ermöglicht,
das unter Vermittlung eines Vorgeleges mit der Steuerwelle 27 verbunden ist.
Das einfache Heben des Gegengewichts bewirkt das Öffnen des Absperrschiebers und
die neuerliche Einstellung aller Organe in ihre ursprüngliche Arbeitslage.
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Absperr- und Regulierschieber mit hohl ausgebildetem, entlastetem Schieberkörper, der im Innern durch eine Wand in zwei Kammern geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kammer (13) in an sich bekannter Weise ständig mit den Austrittsstutzen (3) in Verbindung steht, während die andere Kammer (14) durch ein besonderes regelbares Absperrorgan (12) mit dem Austrittsstutzen und außerdem durch* ein von außen steuerbares Hilfsventil (17) mit dem Eintrittsstutzen (2) verbindbar ist.
- 2. Absperr- und ReguHerschiebef nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkörper (7) aus einem an seinen beiden Enden abgeschlossenen Zylinder besteht, welcher einerseits im Schiebergehäuse und andererseits auf einem im Innern des Zylinders angeordneten Kolben (10) gleitet, der den Zylinder in die beiden Kammern (13 und 14) unterteilt und von einem im Schiebergehäuse festsitzenden Rohr (10') getragen wird, welches mit einem Ende in eine der beiden Kammern und mit dem anderen Ende in das Schiebergehäuse hinter der Abschlußstelle mündet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR622004X | 1933-08-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE622004C true DE622004C (de) | 1935-11-18 |
Family
ID=8985518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES112353D Expired DE622004C (de) | 1933-08-10 | 1934-01-03 | Absperr- und Regulierschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE622004C (de) |
-
1934
- 1934-01-03 DE DES112353D patent/DE622004C/de not_active Expired
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