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DE60319651T2 - Anfangssynchronisationssuche in einem Mobilfunksystem - Google Patents

Anfangssynchronisationssuche in einem Mobilfunksystem Download PDF

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DE60319651T2
DE60319651T2 DE2003619651 DE60319651T DE60319651T2 DE 60319651 T2 DE60319651 T2 DE 60319651T2 DE 2003619651 DE2003619651 DE 2003619651 DE 60319651 T DE60319651 T DE 60319651T DE 60319651 T2 DE60319651 T2 DE 60319651T2
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synchronization
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communication system
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mobilkommunikationssystem und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Anfangssynchronisationssuche in einem TD-SCDMA-(Time Division-Synchronous Code Division Multiple Access)System.
  • 2. Hintergrund und Stand der Technik
  • Ein TD-SCDMA-Kommunikationssystem ist allgemein ein Kommunikationssystem, welches ein CDMA-Kommunikationssystem mit Schmalband-Zeitduplex (NB-TDD) und ein Globales Mobilkommunikations- bzw. GSM-System miteinander vereinigt. Bei einem solchen TD-SCDMA-Kommunikationssystem ist die Funkschnittstelle, d. h. die erste Schicht (Lager 1), zwischen einem Endgerät und einer Basisstation die gleiche wie beim NB-TDD-CDMA-Kommunikatiossystem, während die anderen, oberen Schichten die gleiche Struktur wie im GSM-System haben.
  • Üblicherweise unterteilt sich der anfängliche Zellsuchprozess bei einem TD-SCDMA-Kommunikationssystem in vier Schritte. Der erste Schritt besteht darin, Basisstationsinformationen einer Zelle zu erhalten, in dem sich das Endgerät aktuell befindet. Im zweiten Schritt werden der verwendete Scrambling-Code und Basis-Midamble-Code identifiziert. Der dritte Schritt dient dazu, die Lage eines Broadcast-Steuerkanals BCCH zu überprüfen. Der vierte Schritt besteht im Zugriff auf Informationen über einen gemeinsamen Kanal einschließlich Informationen, nämlich Systeminformationen, die über den BCCH übertragen werden.
  • Bei dem Schritt des Empfangs der Basisstationsinformationen sucht das Endgerät einen Pilotzeitschlitz der Abwärtsstrecke DwPTS (Downlink Pilot Time Slot) und erreicht eine Abwärts-Synchronisierung mit der Basisstation. Zu diesem Zweck wählt das Endgerät aus 32 in Standards definierten Synchroncodes (Pilotsignalen) einen Synchroncode aus und korreliert den gewählten Synchroncode mit einem Basisbandeingangssignal (nachfolgend nur als "Eingangssignal" bezeichnet). Auf diese Weise korreliert das Endgerät nacheinander 32 Synchroncodes mit einem Eingangssignal, um den zu dem von der Basisstation übertragenen DwPTS ähnlichs ten Synchroncode zu finden und so eine Anfangssynchronisation mit der Basisstation herzustellen.
  • Für die Anfangssynchronisation mit der Basisstation kann das Endgerät wenigstens ein oder auch mehrere Anpassfilter benutzen. Für die Erzielung der Anfangssynchronisation führt das Endgerät dazu eine Korrelation mit Hilfe eines der DwPTS-Länge entsprechenden FIR-Filters mit 64 Abgriffen aus.
  • Dabei weiß aber Endgerät, wenn die Basisstation eines der 32 Pilotsignale (DwPTS) auswählt und es an das Endgerät überträgt, nicht, welchen DwPTS die Basisstation übermittelt hat. Der schnellste Weg für das Endgerät, die Anfangssynchronisation zu suchen, kann dann der sein, mit 64 FIR-Filtern mit je 64 Abgriffen eine Korrelation durchzuführen. Die Hardware des Endgeräts stellt sich in diesem Fall freilich als eine sehr komplizierte Konstruktion dar.
  • Ferner gilt, dass bei einer Anfangssynchronisationssuche mittels eines einzigen FIR-Filters, auch wenn dann die Hardwarekonstruktion einfach sein kann, 32 mal eine Korrelation für die Anfangssynchronisation durchgeführt werden muss, was zu dem Problem führt, dass die Suche eine lange Zeit in Anspruch nimmt. Der Umstand des langen Filterabgriffs bei der Durchführung der Korrelation für die Anfangssynchronisierungssuche im Endgerät bedeutet, dass das Endgerät wiederholt vielfache Multiplikationen und Additionen ausführen muss.
  • Mit anderen Worten, um die Anfangssynchronisation zu erzielen, muss ein Korrelator 64 mal Multiplikationen und Additionen ausführen und dies muss 32 mal für jedes Eingangssignal (I, Q) ausgeführt werden. Sofern nicht die Rechengeschwindigkeit größer als die Geschwindigkeit des Eingangssignals ist, muss demnach ein Signal von mehr als einem Subrahmen in einem Speicher gehalten werden, wobei dann der Rechenvorgang 32 mal wiederholt werden muss. Dies führt zu einem sehr hohen Stromverbrauch des Systems.
  • EP 372 759 A2 offenbart ein TDMA-Kommunikationssystem, bei dem die Synchronisation durch Übertragung eines Zugangssignals von einem mobilen Endgerät und durch Korrelieren des Zugangssignals mit einer bekannten Synchronisationsfolge in einer Basisstation erzielt wird. Das mobile Endgerät überträgt das Zugangssignal mit einem nominellen Teilnehmerzeitversatz relativ zum Zeittakt der Basisstation. Die Basisstation erkennt den Beginn des Zugangssignals aus dem Anstieg der empfangenen Signalleistung über einen vorgegebenen Schwellenwert. Eine vorbestimm te Zeit nach dem erkannten Beginn des Signals empfangene Informationen werden sodann isoliert und als eigentlich interessierende Informationen behandelt.
  • WO 03/039043 A1 , die ein nachveröffentlichtes Dokument darstellt, schlägt für ein mobiles Endgerät vor, Spitzen in der Empfangsleistung auf einem Synchronisationskanal in einem TDMA-Kommunikationssystem mit gegenseitig synchronisierten Basisstationen zu erkennen. Jede Basisstation hat ihren eigenen Sendezeitversatz des Synchronisationskanals innerhalb eines Synchronisationszeitschlitzes. Über die Position der Signalstärkespitzen in dem Synchronisationszeitschlitz kann das Endgerät den richtigen Zeittakt des Synchronisationskanals erkennen und die Synchronisationscodesuche zu einem optimalen Zeitpunkt beginnen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Anfangssynchronisationssuche in einem Mobilkommunikationssystem zu beschleunigen und gleichzeitig eine verminderte Komplexität und einen geringeren Stromverbrauch einer Vorrichtung zu ermöglichen, die eine solche Anfangssynchronisationssuche ausführt.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung ein Synchronisationssuchverfahren gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung und schafft ferner eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 7. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren zur Anfangssynchronisierungssuche eines Mobilkommunikationssystems, in dem eine Anfangssynchronisierung zwischen einem Endgerät und einer Basisstation ausgeführt wird, das Wählen eines Bereichs für eine Anfangssynchronisierung aus einem Eingangssignal und das Erzielen einer Anfangssynchronisation durch Korrelieren des gewählten Bereichs und eines Synchroncodes. Vorzugsweise wird der Aufaddierschritt mit Hilfe eines Umlaufpuffers vorgenommen.
  • Bei der obigen Ausführungsform umfasst das Wählen eines Bereiches: das Aufaddieren von Eingangssignalen eines I-Kanals und eines Q-Kanals und das Erzeugen je eines Absolutwerts, das Addieren der beiden Absolutwerte und das Schätzen eines Bereichs, der eine ungewöhnliche Leistungsverteilung in einer Leistungsverteilung des addierten Absolutwerts eines Rahmens zeigt, als Kandidatenbereich. In diesem Fall umfasst der Schätzschritt für den Kandidatenbereich: Suchen eines Bereichs mit einer ungewöhnlichen Leistungsverteilung anhand des Absolutwerts des Eingangssignals, Prüfen, ob die Länge des entsprechenden Bereichs mit einem Suchbereich korrespondiert, und Schätzen des entsprechenden Bereichs als Kandidatenbereich, wenn die Länge des die ungewöhnliche Leistungsverteilung zeigenden Bereichs mit dem Suchbereich übereinstimmt. Der Suchbereich beträgt vorzugsweise 64 Chips.
  • Bei der obigen Ausführungsform umfasst der Schritt zur Gewinnung der Anfangssynchronisierung: Gewinnen eines Korrelationswerts für jeden Kandidatenbereich und Beurteilen, ob die Synchronisierung in einem korrespondierenden Kandidatenbereich erreicht wurde, wenn ein bestimmter Korrelationswert größer als ein festgelegter Schwellenwert ist.
  • Eine Anfangssynchronisierungsvorrichtung eines Mobilkommunikationssystems kann umfassen: erste und zweite Akkumulations- bzw. Aufaddierpuffer zum jeweiligen Aufaddieren eines I-Signals und eines Q-Signals, einen ersten und einen zweiten Absolutwertrechner zur Gewinnung eines Absolutwerts aus dem Ausgangssignal des ersten bzw. zweiten Aufaddierpuffers, einen Addierer zum Addieren der Ausgangssignale des ersten und des zweiten Absolutwertrechners, eine Schätzeinrichtung zum Abschätzen eines Kandidatenbereichs für die Anfangssynchronisierung aus den addierten Absolutwerten und eine Synchronisierungssucheinheit zur Gewinnung einer Anfangssynchronisierung eines Endgeräts durch Korrelieren des geschätzten Kandidatenbereichs mit einem Synchroncode. Der Aufaddier-Puffer ist vorzugsweise ein Umlaufpuffer.
  • Am besten sucht die Abschätzeinrichtung einen Bereich mit einer ungewöhnlichen Leistungsverteilung anhand eines Absolutwerts eines einzelnen Rahmens und schätzt einen Bereich mit einer dem Suchbereich entsprechenden Länge der Leistungsverteilung als einen Kandidatenbereich. Vorzugsweise beträgt der Suchbereich 64 Chips.
  • Die Synchronisierungssuchvorrichtung gewinnt einen Korrelationswert vorzugsweise durch Korrelieren des Kandidatenbereichs mit einem Synchroncode. Wenn ein bestimmter Korrelationswert größer als ein festgelegter Schwellenwert ist, bestimmt die Synchronisierungssuchvorrichtung, dass eine Synchronisierung in der entsprechenden Kandidatenregion erzielt wurde.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 die physikalische Kanalstruktur eines allgemeinen TD-SCDMA- oder eines UMTS-TDD-Systems darstellt,
  • 2 eine Anfangssynchronisierungssuchvorrichtung eines Mobilkommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 3 ein Flussdiagramm eines Anfangssynchronisierungssuchverfahrens eines Mobilkommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist und
  • 4A und 4B ein Verfahren zum Abschätzen eines Kandidatenbereichs aus der Leistungsverteilung eines Eingangssignals darstellen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Allgemein gilt, dass bei der TD-SCDMA-Betriebsart oder bei einer UMTS-TDD-Betriebsart (UMTS-TDD: Universal Mobile Telecommunications System-Time Division Duplexing) ein Pilotsignal die Eigenschaft hat, dass es sich an einer speziellen Position jedes Subrahmens wiederholt. Im Gegensatz hierzu stellen sich andere Signale als Zufallssignale dar. Dies ist für CDMA ein Erfordernis. Folglich kann das Pilotsignal als Synchronisierungscode (Sync-DL) für eine Anfangssynchronisierung zwischen einem Endgerät und einer Basisstation genutzt werden.
  • 32 Synchroncodes (Sync-DL) mit einer Länge von 64 Bits sind in 3GPP TS 25.223 dargestellt. Die Basisstation wählt einen der 32 Synchroncodes aus und fügt den ausgewählten Synchroncode wiederholt an einer speziellen Position jedes Subrahmens ein, nämlich im DwPTS (Abwärts-Pilotzeitschlitz), so dass das Endgerät diesen für die Anfangssynchronisierungsoperation verwenden kann.
  • 1 stellt die physikalische Kanalstruktur bei TD-SCDMA oder UMTS-TDD dar. Wie in 1 dargestellt, umfasst der physikalische Kanal bei TD-SCDMA eine Vielzahl von Subrahmen. Die schattierten Bereiche zeigen die Positionen des DwPTS, die übrigen Bereiche geben verschiedene Daten und einen Steuerkanal wider. Diese übrigen Bereiche können einen Aufwärts-Pilotzeitschlitz UpPTS (Uplink Pilot Time Slot), von einem benachbarten Endgerät übertragenes Rauschen und Signale umfassen, die einen Fadingkanal durchlaufen haben.
  • In der TD-SCDMA- oder UMTS-TDD-Betriebsart korreliert das Endgerät ein Eingangssignal und einen Synchroncode für eine Anfangssynchronisierung mit einer Basisstation. Dabei werden, um nochmals auf den Stand der Technik zurückzukommen, 32 in dem Endgerät vorhandene Synchroncodes nacheinander mit dem vollständigen Eingangssignal korrigiert, um den Synchroncode zu suchen, der dem von der Basisstation übermittelten DwPTS am besten entspricht, um auf diese Weise eine Anfangssynchronisierung zu erzielen.
  • Im Gegensatz hierzu schlägt die vorliegende Erfindung ein Verfahren vor, bei dem die Korrelation nicht mit dem gesamten Eingangssignal durchgeführt wird, sondern mit einem speziellen Bereich eines Eingangssignals, so dass die Anfangssynchronisierung bei TD-SCDMA einfach und schnell ablaufen kann. Zu diesem Zweck sind gemäß der vorliegenden Erfindung Puffer vorgesehen, um darin I- und Q-Eingangssignale eines Subrahmens zu speichern, wobei die Eingangssignale über mehrere Rahmen akkumuliert bzw. aufaddiert werden. Hierbei ist lediglich eine Addition für einen Abtastwert nötig. Wenn nach einer bestimmten Zeit Absolutwerte der in den Puffern gespeicherten akkumulierten Werte der Eingangssignale erhalten werden, zeigt sich die mittlere Leistung der Eingangssignale als periodisch. Nimmt man folglich an, dass die Puffer Umlaufpuffer sind, wird ein Signalbereich mit einer signifikanten mittleren Leistung, der eine bestimmte Länge überschreitet (z. B. etwa 60 Chips), gesucht und als ein Kandidatenbereich gewählt. Mit dem so ausgewählten Kandidatenbereich wird dann eine Korrelation durchgeführt. Für einen Fachmann ist es klar, dass der Signalbereich mit der signifikanten Leistung ein Bereich relativ hoher Leistung im Vergleich zu anderen Bereichen sein kann oder einen Schwellenwert oder einen Differenzialschwellwert oder dgl. übersteigen kann.
  • Weil an den Eingangssignalen nur Additionen ausgeführt werden, ist die Gesamtberechnung sehr einfach. Da außerdem der Kandidatenbereich sehr präzise abgeschätzt werden kann, gibt es üblicherweise nicht viele Nachberechnungen. Da fernerhin die Abarbeitung nicht parallel erfolgt, ist die Software- und Hardwareimplementierung dieses Verfahrens nicht kompliziert.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung zur Anfangssynchronisierungssuche gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung umfasst: Akkumulationspuffer 10 und 20 zur Aufaddierung eines I- bzw. eines Q-Eingangssignals, Absolutwertrechner 30 und 40 zur Berechnung von Absolutwerten der Ausgangswerte des Akkumulationspuffers 10 bzw. 20, einen Addierer 50 zum Addieren der Absolutwerte der Absolutwertrechner 30 und 40, eine Schätzeinrichtung 60, um anhand des Additionswerts (Summe) des Addierers 50 einen Kandidatenbereich für die Suche der Position des Abwärts-Pilotsignals (DwPTS) abzuschätzen, und eine Synchronisierungssucheinheit 70 zur Durchführung einer Korrelation mit dem durch die Abschätzeinrichtung 60 geschätzten Kandidatenbereich und zur Erzielung einer Anfangssynchronisierung.
  • Die I- und Q-Eingangssignale sind abgetastete Basisbandsignale; jeder der Akkumulationspuffer 10, 20 hat üblicherweise eine Größe von 6400 Chips. Wenn das Eingangssignal ein Signal ist, das um den Faktor "m" mal der Chiprate des Basisbandsignals überabgetastet ist, würde die Größe der Akkumulationspuffer 10, 20 in diesem Beispiel 6400 Chips x m betragen.
  • Die von der Basisstation übermittelten I- und Q-Eingangssignale werden in einem jeweiligen der Akkumulationspuffer 10 und 20 akkumuliert (Schritt S10). Da die Akkumulationspuffer 10 und 20 Umlaufpuffer sind, werden die I- und Q-Eingangssignale, nachdem sie im letzten Speicherbereich gespeichert wurden, durch Aufaddieren zu den zuvor gespeicherten Werten des ersten Speicherbereichs gespeichert. Dies kann durch die folgende Gleichung (1) beschrieben werden: ΣI(t%L); ΣQ(t%L) (1),worin
  • t
    eine Eingangsfolgenummer ist,
    L
    die Größe des Akkumulationspuffers ist, nämlich 6400 Chips oder 6400 Chips x m (im Falle der Überabtastung),
    %
    gibt einen Resteoperator an. 't' ist dabei eine ganze Zahl zwischen 1 und n und t%L hat einen Wert zwischen 0 und 6400. Das heißt, ΣI(t%L) kann ausgedrückt werden durch I(1%6400) + I(2%6400) + I(3%6400) + ... + I(n%6400).
  • Gemäß dem Ergebnis der Resteberechnung wird somit ein Wert I(1) an einer Adresse 1 des Akkumulationspuffers 10 gespeichert, während ein Wert I(2) an einer Adresse 2 gespeichert wird. Ein resultierender Wert von I(0) wird somit an der Adresse 6400 gespeichert, und der nächste eingegebene Wert I(1) wird akkumulierend an der Adresse 1 gespeichert.
  • Die Absolutwertrechner 30, 40 erhalten die Akkumulationswerte der Akkumulationspuffer 10, 20 und errechnen absolute Werte (Schritt S11). Der Addierer 50 addiert die von den Absolutwertrechnern 30, 40 ausgegeben Absolutwerte (Schritt S12). Das Addierergebnis kann durch die nachfolgende Gleichung (2) beschrieben werden: |ΣI(t%L)| + |Σ0(t%L)| (2)
  • Wenn die Additionsoperation, wie sie zuvor beschrieben wurde, ausgeführt wird, ist der Additionswert angenähert ein Zufallsrauschen mit einem Mittelwert von Null, und zwar unter der Annahme, dass das Rauschen ein Signal mit der Eigenschaft ist, dass es im Mittel Null ist, und unter der Annahme, dass die UpPTSs zwischen den Zeitschlitzen (TS0–TS6) und verschiedenen Endgeräten in dem physischen TD-SCDMA-Kanal unkorreliert sind. Dann erscheinen in einem Subrahmen periodisch Bereiche mit einer vergleichsweise hohen Leistungsverteilung. In diesem Falle hilft der Anschluss eines Tiefpassfilters (TPF) an den Ausgangsanschluss des Addierers 50, eine klarere Leistungsverteilung zu erhalten.
  • Die Schätzeinrichtung 60 empfängt folglich vom Addierer 50 oder vom TPF (sofern ein Tiefpassfilter angeschlossen ist) einen 1 Subrahmen (6400 Chips) entsprechenden Ausgangswert und schätzt einen Bereich mit relativ hoher Leistungsverteilung als einen Kandidatenbereich für DwPTS (Schritt S13). Ein Bereich (W) für die Abschätzung des Kandidatenbereichs beträgt dabei vorzugsweise 64 Chips.
  • Die 4A und 4B zeigen ein Verfahren zum Abschätzen eines Kandidatenbereichs in der Leistungsverteilung eines vom Addierer 50 oder vom Tiefpassfilter TPF abgegebenen Signals. Ein lediglich den DwPTS der Basisstation enthaltendes Eingangssignal ist in 4A gezeigt. Ein einer Länge von 64 Chips ähnelnder Leistungsblock in der Leistungsverteilung kann als DwPTS-Position angesehen werden. Folglich schätzt die Schätzeinrichtung 60 diesen 64 Chips entsprechenden Bereich als einen Kandidatenbereich für DwPTS.
  • 4B zeigt ein Beispiel mit einem Eingangssignal, das sowohl den DwPTS der Basisstation als auch den UpDTS eines benachbarten Endgeräts enthält, wobei der UpPTS eine höhere Leistungsverteilung als der DwPTS zeigt. Wie in 4B gezeigt, beträgt die Länge der Leistungsverteilung des UpPTS jedoch 128 Chips, was den geeigneten Suchbereich (W=64 Chips) übersteigt. Folglich ist der UpPTS kein Kandidatenbereich für den DwPTS. Das bedeutet, dass die Schätzeinrichtung 60 nur einen im Eingangssignal auftretenden Bereich mit einer vergleichsweise hohen Leistungsverteilung und einer Größe von etwa 64 Chips als einen Kandidatenbereich betrachtet.
  • Die Synchronisierungssucheinheit 70 sucht nach einer Position des DwPTS aus dem/den Kandidatenbereich(en), die von der Schätzeinrichtung 60 geschätzt wurden (Schritt S14). Folglich korreliert die Synchronisierungssucheinheit 70 die geschätzten Regionen und den Synchroncode und erzeugt die Synchronisierung des DwPTS. Insbesondere führt die Synchronisierungssucheinheit 70 die Korrelation mit dem/den Kandidatenbereich(en) und wenn der Korrelationswert größer als ein im Stand der Technik bekannter bestimmter Schwellenwert ist, aus. Die Synchronisierungssucheinheit 70 betrachtet den korrespondierenden Kandidatenbereich als Position eines DwPTS- und erzielt dadurch eine Anfangssynchronisierung.
  • Da die Korrelation nicht mit dem ganzen Eingangssignal sondern nur mit einem speziellen Bereich des Eingangssignals vorgenommen wird, werden komplizierte Berechnungen, die sonst für die Anfangssynchronisierung eines TD-SCDMA- oder UMTS-TDD-Endgeräts erforderlich wären, in erheblichen Maße verringert. Als Folge hiervon reduziert sich der Gesamtsuchbereich von 6400 oder 6400 x m auf W, so dass die Suchzeit stark verkürzt wird.
  • Damit das Endgerät mit der Basisstation synchronisiert wird, werden ferner nur Additionen anstelle von Multiplikationen und Additionen, wie im bekannten Stand der Technik, ausgeführt. Folglich ist die Anzahl der insgesamt durchzuführenden Berechnungen zur Erzielung einer Synchronisierung vermindert. Das hat zur Folge, dass die Komplexität und der Energieverbrauch im Kommunikationssystem verringert werden kann.

Claims (14)

  1. Synchronisationssuchverfahren zur Verwendung in einem Mobilkommunikationssystem, umfassend die Schritte: – Ermitteln (S10–S12) einer zeitlichen Leistungsverteilung für ein Eingangssignal durch: – Aufaddieren zeitlich entsprechender, jeweils in einer Subrahmenperiode erhaltener Abtastwerte eines I-Kanalsignals über mehrere Subrahmen des Eingangssignals, – Aufaddieren zeitlich entsprechender, jeweils in einer Subrahmenperiode erhaltener Abtastwerte eines Q-Kanalsignals über die mehreren Subrahmen, – Gewinnen eines Absolutwerts für jeden aufaddierten Abtastwert des I-Kanalsignals, – Gewinnen eines Absolutwerts für jeden aufaddierten Abtastwert des Q-Kanalsignals und – Addieren zeitlich entsprechender Absolutwerte des I- und des Q-Kanalsignals, – Wählen (S13) eines als Kandidat dienenden Signalbereichs hoher Leistung aus der ermittelten Leistungsverteilung – Erzielen (S14) einer Anfangssynchronisierung durch Korrelieren (S14) des gewählten Kandidatensignalbereichs mit einem Synchroncode.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Wählschritt (S13) das Suchen nach einem im Vergleich zu anderen Bereichen relativ leistungsstarken Bereich in der ermittelten Leistungsverteilung umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Wählschritt (S13) das Wählen des relativ leistungsstarken Bereichs als Kandidatensignalbereich umfasst, falls der relativ leistungsstarke Bereich annährend eine gegebene Größe besitzt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die gegebene Größe 64 Chips ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend den Schritt der Verwendung von Umlaufpuffern (10, 20) für das I- bzw. Q-Kanalsignal zur Durchführung der Aufaddierung.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Erzielens (S14) das Feststellen umfasst, dass eine Synchronisierung für den gewählten Kandidatensignalbereich erhalten wurde, sofern ein Ergebniswert der Korrelation größer als ein Schwellenwert ist.
  7. Vorrichtung zur Verwendung in einem Mobilkommunikationssystem, umfassend: – Ermittlungsmittel (10, 20, 30, 40, 50), welche dazu eingerichtet sind, eine zeitliche Leistungsverteilung für ein Eingangssignal zu ermitteln durch – Aufaddieren zeitlich entsprechender, jeweils in einer Subrahmenperiode erhaltener Abtastwerte eines I-Kanalsignals über mehrere Subrahmen des Eingangssignals, – Aufaddieren zeitlich entsprechender, jeweils in einer Subrahmenperiode erhaltener Abtastwerte eines Q-Kanalsignals über die mehreren Subrahmen, – Gewinnen eines Absolutwerts für jeden aufaddierten Abtastwert des I-Kanalsignals, – Gewinnen eines Absolutwerts für jeden aufaddierten Abtastwert des Q-Kanalsignals und – Addieren zeitlich entsprechender Absolutwerte des I- und des Q-Kanalsignals, – Wählmittel (60), welche dazu eingerichtet sind, einen als Kandidat dienenden Signalbereich hoher Leistung aus der ermittelten Leistungsverteilung zu wählen, und – Synchronisationserzielungsmittel (70) zur Erzielung einer Anfangssynchronisierung durch Korrelieren (S14) des gewählten Kandidatensignalbereichs mit einem Synchroncode.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Wählmittel (60) dazu eingerichtet sind, in der ermittelten Leistungsverteilung nach einem im Vergleich zu anderen Bereichen relativ leistungsstarken Bereich zu suchen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Wählmittel (60) dazu eingerichtet sind, den relativ leistungsstarken Bereich als Kandidatensignalbereich zu wählen, falls der relativ leistungsstarke Bereich annährend eine gegebene Größe besitzt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die gegebene Größe 64 Chips beträgt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Synchronisationserzielungsmittel (70) dazu eingerichtet sind, die Feststellung zu treffen, dass eine Syn chronisierung für den gewählten Kandidatensignalbereich erhalten wurde, falls ein Ergebniswert der Korrelation größer als ein Schwellenwert ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die Vorrichtung eine Basisstation ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die Vorrichtung ein mobiles Endgerät ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, wobei das Kommunikationssystem ein TD-SCDMA-(Time Division-Synchronous Code Division Multiple Access)Kommunikationssystem oder/und ein UMTS-TDD-(Universal Mobile Telecommunications System-Time Division Duplexing)Kommunikationssystem ist.
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