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DE60315128T2 - Verstellbares Scharnier für Fenster oder Türen - Google Patents

Verstellbares Scharnier für Fenster oder Türen Download PDF

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DE60315128T2
DE60315128T2 DE60315128T DE60315128T DE60315128T2 DE 60315128 T2 DE60315128 T2 DE 60315128T2 DE 60315128 T DE60315128 T DE 60315128T DE 60315128 T DE60315128 T DE 60315128T DE 60315128 T2 DE60315128 T2 DE 60315128T2
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bolt
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier zur Verwendung mit schweren Fenster- oder Türrahmen (insbesondere Türen) mit der Möglichkeit, diese in drei Achsen einzustellen.
  • Üblicherweise werden diese Art von Fenster- oder Türrahmen unter Verwendung von im Vergleich zu Standardprofilen strukturell stärkeren Profilen hergestellt, wodurch es ermöglicht wird, Produkte mit größeren Abmessungen und entsprechend höherem Gewicht herzustellen.
  • Aufgrund des höheren Gewichts des Fernster- oder Türrahmens ermöglichen die oben genannten Einstellungen eine bessere Anpassung der Position des mobilen Rahmens bzgl. eines festen Rahmens (dessen Gewicht üblicherweise 80 kg überschreitet), was sowohl die Arbeit in einer Werkstatt, als auch während der Installation erleichtert.
  • Die Einstellungen umfassen im wesentlichen eine Einstellung des Schließdrucks, eine seitliche Einstellung und eine Höheneinstellung.
  • Üblicherweise bestehen derartige Scharniere aus:
    • – zwei Körpern, die an dem Rahmen bzw. dem Flügel befestigt sind;
    • – einem aus Stahl bestehenden Scharnierbolzen; und
    • – zwei Einstellbuchsen.
  • Die beiden Körper weisen weiterhin auf:
    • – eine longitudinal zu dem Bolzen angeordnete Öse, die die Buchsen aufnimmt;
    • – einen Flügel zur jeweiligen Befestigung am den ortsfesten Rahmen oder dem beweglichen Rahmen (Flügel); und
    • – Aufnahmelöcher für Befestigungsschrauben, Rahmenscharniere sowie Aufnahmen für Schraubenabdeckungen, wobei diese jeweils auf den Flügeln vorhanden sind.
  • Die Buchsen bestehen im Allgemeinen aus einem zylindrischen Körper, der an einem Ende verschlossen ist, wobei sich am anderen Ende ein Kragen befindet und die innere Bohrung bzgl. des Körpers exzentrisch angeordnet ist.
  • Diese Buchsenkonstruktion ermöglicht es, aufgrund einer Rotation in dem zugehörigen Ösenkörper die Achse des Bolzens zu bewegen, wodurch die Flügelstellungen bzgl. des Rahmens eingestellt werden.
  • Manchmal haben der Scharnierkörper und die Buchsen jeweils Nuten und Keilverbindungszähne. Folglich ist es notwendig, den Flügel anzuheben, die Buchse von dem Scharnierkörper zu entfernen, sie in der neuen Position wieder einzusetzen und schließlich den Rahmen wieder abzusetzen, um die Buchse rotieren zu lassen.
  • Dieser Vorgang ist sowohl aufgrund des Gewichts des Flügels und der sich ergebenden Notwendigkeit eines Einsatzes wenigstens zweier Personen, als auch der Tatsache, dass diese es nicht immer im ersten Versuch schaffen, eine geeignete Einstellung durchzuführen, sehr unbequem.
  • Ein weiterer negativer Aspekt dieses Verfahrens besteht darin, dass die Druck- und Seiteneinstellungen voneinander abhängen und es demzufolge beim Betrieb notwendig ist, den richtigen Kompromiss zwischen den beiden verfügbaren Buchsen (obere und untere Buchse) aufzufinden, um das optimale Resultat zu erhalten.
  • Hinsichtlich der Höheneinstellung besteht die klassische Lösung darin, zwischen die beiden Buchsen mehrere Passscheiben einzulegen. Diese Lösung ist in ihrer Anwendung sehr unbequem, da die Flügel, die bereits das Problem ihres Gewichts aufweisen, entfernt werden müssen, ein Abstandshalter eingelegt werden muss und die Flügel dann wieder eingesetzt werden müssen.
  • In der Vergangenheit wurde bereits versucht, das Verfahren für die genannten Einstellungen zu verbessern.
  • Es wurde eine Lösung aufgefunden, bei der die Seiteneinstellung mittels eines longitudinalen Nockens erreicht wurde, der integral mit dem Bolzen ausgebildet ist. Auf diese Weise ist es ausreichend, den Nocken zu rotieren, um eine Verlagerung zu erhalten.
  • Eine weitere Lösung bestand darin, quer zu dem Bolzen eine mit Gewinde versehene Einrichtung einzusetzen, so dass bei einer Rotation der mit Gewinde versehenen Einrichtung der Bolzen bewegt wird.
  • Obwohl eine derartige Lösung funktioniert, weist sie einige Nachteile auf: tatsächlich ist es zur Durchführung derartiger Einstellungen notwendig, die Schraubenabdeckungen zu entfernen, um die entsprechenden Schlitze freizulegen, auf die eingewirkt wird, um die Stellung des Flügels einzustellen und zu sichern.
  • In diesen Fällen kommt es vor, dass der mit dem Zusammenbau vor Ort beauftragte Arbeiter das Scharnier zusammengesetzt zu dem Fenster bzw. Türrahmen bringt, jedoch mit losen Steckern und Abdeckungen, wobei das Risiko besteht, diese zu verlieren und weiterhin ein enormer Zeitverlust vorliegt, um wieder alles zusammenzusetzen.
  • EP-0460620 offenbart ein Scharnier gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, derartige Einstellungen einfacher zu machen und auf diese einwirken zu können, ohne notwendigerweise die Abdeckungen zu entfernen.
  • Auf diese Weise wird dem Benutzer vor Ort geholfen, da er lediglich die Abdeckungen entfernen muss, die Einstellung vornehmen und die Abdeckungen wieder anbringen muss.
  • Die oben genannte sowie weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung, wie sie sich aus der folgenden Beschreibung ergeben, löst bzw. erhält man durch ein einstellbares Scharnier für Fenster- und Türrahmen, wie es in Anspruch 1 offenbart ist. Bevorzugte Ausführungsformen und nicht triviale Variationen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Rahmen einiger bevorzugter Ausführungsformen derselben, die als nicht beschränkende Beispiele bereitgestellt werden, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren besser beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Scharniers;
  • 2: eine perspektivische Explosionsansicht des Scharniers aus 1;
  • 3: eine perspektivische Ansicht des Scharniers aus 1, wobei eine operative Verbindung mit einem seiner Bestandteile dargestellt ist;
  • 3A: ist eine Detailansicht eines Teiles von 3;
  • 3B: ist eine Detailansicht der Abstandshalter-Passscheibe 1;
  • 4: ist eine Detailansicht der Buchse des Scharniers aus 1;
  • 5: ist eine Schnittansicht entlang der Bolzenachse des Scharniers aus 1;
  • 6: ist eine detaillierte Ansicht der metallischen Buchse; und
  • 6A6B6C6D6E: sind Schnittansichten des Scharniers aus 1, die die Erfindung in einer Betriebsstellung darstellen.
  • Bezugnehmend auf die Figuren wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scharniers dargestellt und beschrieben. Es ist sofort offensichtlich, dass zahlreiche Variationen auf Modifikationen (beispielsweise bzgl. Formen, Größen, verschiedener Farben und Teile mit äquivalenten Funktionalitäten) hinsichtlich des Beschriebenen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie sich aus den beiliegenden Ansprüchen ergibt, abzuweichen.
  • Gemäß dem Dargestellten verwendet die Höheneinstellung bzgl. der Y-Achse im Wesentlichen ein Verfahren unter Verwendung von Passscheiben, jedoch mit zwei wesentlichen Modifikationen bzgl. dessen, was heutzutage realisiert wird:
    • – es ist nicht notwendig, den Flügel zu entfernen, um die Abstandshalter-Passscheiben einzusetzen;
    • – der Benutzer muss keinerlei Anstrengungen unternehmen, den Flügel manuell anzuheben.
  • Die Passscheibe 2 (s. 3B) weist auf einer Seite eine Öffnung 2A auf, deren Größe geringfügig kleiner als der Durchmesser des Bolzens 3 (3A) ist, und funktioniert derart, dass sie während der Einstellung eingesetzt werden kann, ohne dass der Flügel entfernt werden muss. Tatsächlich ist es ausreichend, den Flügel um ungefähr 2 mm anzuheben und die Passscheibe aufgrund der oben genannten Öffnung 2A einzusetzen. Tatsächlich schnappt die Passscheibe ein und nimmt eine stabile Position auf dem Bolzen 3 ein, sobald die Öffnung 2A der Passscheibe 2 den Durchmesser des Bolzens 3 (3A) überschritten hat, da die Größe der Öffnung kleiner ist als der Durchmesser des Bolzens 3.
  • Um dem Benutzer die Arbeit zu erleichtern, ist in dem Kopf des Bolzens 3 eine Schraube 4 (s. 2) eingesetzt und in den Bolzen 3 selbst eingeschraubt, um den Flügel anzuheben.
  • Demnach muss der Benutzer nichts weiter tun, als die Schraube 4 (2) bei an dem Fenster- und Türrahmen befestigten Scharnier im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Die Schraube 4 drückt gegen den Boden 5a der gegenüberliegenden Buchse 5. Letztere wird wiederum den auf ihr lastenden Druck über ihren Kragen (6) auf den Hülsenkörper 7, der integral an dem Flügel befestigt ist, abgeben.
  • Nun wird der Flügel angehoben, was dem Benutzer ermöglicht in aller Ruhe die Abstandshalter-Passscheiben 2 ohne jegliche Anstrengung einzusetzen und der Benutzer kann den Rahmen absenken, indem er einfach die Schraube 4 im Uhrzeigersinn dreht.
  • Um zu vermeiden, dass die Abstandsscheibe 1 im eingesetzten Zustand aufgrund von Kompressions- und Rotationsvorgängen, denen sie unterzogen wird, entfernt wird, ist auf einer Seite derselben ein vorstehender Zahn 8 (3b) um ihren inneren Durchmesser angeordnet, wobei auf der anderen Seite eine Aussparung 9 (s. 3b) angeordnet ist und wobei das vorstehende Teil 8 in eine Hinterschneidung 10 (4) eingesetzt ist, die geeigneterweise in der Buchse 5 (s. 4) angeordnet ist
  • Die Aussparung 9 (3B) wird auch dazu verwendet, auf gleiche Weise mehrere Passscheiben 1 miteinander zu koppeln, um einen variierenden Einstellungsbereich zu erhalten.
  • Um zu vermeiden, dass die zusammengesetzte Passscheibe 1 sich verdrehen kann und die Öffnung 2 (s. 3B) sichtbar wird, ist weiterhin ein zusätzlicher Vorsprung 11 vorgesehen, der in eine weitere Aussparung 12 der Buchse 5 eingreift, um eine Rotation desselben zu vermeiden.
  • Zum Einstellen des Drucks Z wird das herkömmliche Verfahren mit einer Buchse aus einem selbstschmierenden Kunststoffmaterial mit einer exzentrischen Bohrung verwendet, wobei einige Verbesserungen vorgenommen wurden.
  • Wie zuvor beschrieben, setzt sich die Buchse 5 (4) aus einem Zylinderkörper 13, der an einem Ende 14 verschlossen ist und der an dem gegenüberliegenden Ende einen Kragen 6 aufweist, sowie der internen Bohrung 15 zusammen, die bzgl. des Körpers 13 exzentrisch angeordnet ist.
  • Am gegenüberliegenden Ende des Kragens 6 ist eine hexagonale Aussparung 16 angeordnet, die sich aus der exzentrischen Bohrung 15 aus erstreckt und dazu verwendet wird, die Rotation der Buchse 5 zur folgenden Druckeinstellung zu bewirken.
  • Um die Position der Buchse 5 auf den Scharnierkörpern 7 und 17 (2) und genau in den jeweiligen Ösen 18 und 19, in die die Buchse 5 eingesetzt wird, zu definieren, sind zwei halbkreisförmige Nuten 20 vorhanden und stehen den Nuten 21 (immer halbkreisförmig) gegenüber, die auf der Buchse 5 (4) vorhanden sind.
  • Insbesondere weist die Buchse 5 über einen Bereich von 360° Nuten 21 im Abstand von 30° auf.
  • Auf diese Weise wird nach einer Rotation der Buchse 5 zur Durchführung der Einstellung alles durch die Abdeckung 22 (2) ortsfest gehalten, die an derjenigen Seite der Scharnierkörper 7 und 17 anliegt, die der Seite, in die die Buchse 5 eingesetzt wird, gegenüberliegt, wobei dies mittels zweier kleiner Buchsen 23 (2) erfolgt, die in die kreisförmigen Aufnahmen eingesetzt werden, welche man aus den halbkreisförmigen Nuten 20 der Scharnierkörper 7 und 17, die den halbkreisförmigen Nuten 21 der Buchse 5 gegenüberliegen, erhält.
  • Um eine korrekte Positionierung der Buchse 5 bei einer Rotation zu erleichtern, sind auf dem Kragen 6 der Buchse 5 im Abstand von 30° verschiedene Bezugskerben 25 und 24 (s. 4) angeordnet, so dass der Benutzer bei einer Rotation der Buchse 5 (zur Durchführung der Einstellung) über eine unmittelbare visuelle Referenz sowohl bzgl. der Position der Buchse 5, als auch bezüglich der von ihm durchgeführten Einstellung verfügt.
  • Um eine einfache und schnelle Ablesemöglichkeit der Einstellposition zu haben, sind die Kerben 24 (4) anfangend von der einzelnen Kerbe 25 (4) mit einer mittleren Länge, die die Position "0" bezeichnet mit einer unterschiedlichen und zunehmenden Höhe ausgebildet,
  • Bei einer Rotation der Buchse 5 (4) in der Richtung, in der die Kerbenhöhe zunimmt, erfolgt eine Zunahme des Drucks auf die Dichtung, während demgegenüber in der Richtung, in der die Höhe der Kerben abnimmt, der Druck auf die Dichtung abnimmt. Darüber hinaus verändert sich auch die Anzahl der Kerben in den unterschiedlichen Positionen nämlich 1: Kerbe in Position 0, 2: Kerben in mittlerer Stellung, 3: Kerbe in maximaler Einstellposition.
  • Die Seiteneinstellung des Bolzens 3 (6) bzgl. der X-Achse wird erreicht, indem der Bolzen in einer Metallbuchse 26 (6) eingesetzt wird, die zwei Langlöcher 27 und 28 (6) aufweist, in denen der Bolzen 3 verschiebbar ist, und die in der Praxis dessen Einstellbereich festlegen. Auf diese Weise wurde der Bolzen 3 bzgl. der Z-Achse mittels Druck blockiert und seine Bewegung ist nur entlang der X-Achse senkrecht zu der vorherigen Achse und nur innerhalb des oben dargestellten Bereichs möglich.
  • Auf diese Weise kann der Bolzen 3 (6) über den gesamten Einstellbereich, der durch die Langlöcher 27 und 28 (6) festgelegt ist, gleiten. Um seine Position entlang der X-Achse zu definieren und später zu verriegeln, wird eine kleine Buchse 29 (6) eingesetzt, die an einem Ende in einer Nut (26A) auf der Metallbuchse 26 in einer Schwenkbewegung gemäß einer vorbestimmten Achse geführt ist. Im Inneren nimmt diese den oben genannten Bolzen 3 auf. Auf diese Weise kann die kleine Buchse 29 (6B) frei verschwenken, wobei sie an einem Ende der oben genannten Achse zentriert ist, und zieht durch dieses Verschwenken den Bolzen 3 zur Festlegung seiner Position mit.
  • Die oben erwähnte Metallbuchse 26 (6) wurde zur Aufnahme des Bolzens 3 und der kleinen Buchse 29 entsprechend derart geräumt, dass sie die oben erwähnte Rotationsachse für die kleine Buchse 29 wiedergibt. Dies führt auch zu den Endanschlägen 26B hinsichtlich ihres Verschwenkens. Schließlich wurde auf der Unterseite eines der beiden oben erwähnten Langlöcher 28 erzeugt.
  • Das andere Langloch 27 ist in der Metallabdeckung 30 angeordnet, die die oben erwähnte Metallbuchse 26 verschließt.
  • Um die kleine Buchse 29 (6A) zu verschwenken und folglich den Bolzen 3 zu bewegen, sind auf dem Bolzen 3 entsprechende Angriffsflächen 31 (6C) angeordnet, da es nicht möglich ist, direkt auf die oben erwähnte kleine Buchse 29 einzuwirken. Diese Flächen 31 stehen den inneren Oberflächen 32 (6B) der kleinen Buchse 29 gegenüber, wobei auf derselben Seite auf dem Kopfteil eine hexagonale Aussparung 33 (6) angeordnet ist.
  • Tatsächlich wird die kleine Buchse 29 bei einem Einwirken mit einem hexagonalen Schraubwerkzeug auf den Bolzen 3 aufgrund der oben erwähnten Angriffsflächen 31 und 32 zu einer Rotation veranlasst.
  • Die Einstellung wird mittels eines Zylinderstiftes 34 (6) verriegelt, der auf derselben Seite angeordnet wird, in der die hexagonale Aussparung 33 des Bolzens 3 angeordnet ist, die direkt die kleine Buchse 29 verklemmt. Indem letzterer blockiert wird, wird letztendlich der Bolzen 3 blockiert.
  • Die Metallbuchse 26 weist schließlich zwei kleine Zylinder 35 (6) auf, die in die oben erwähnten halbkreisförmigen Nuten 20 (2), die auf dem Scharniergehäuse 17 (2) angeordnet sind, eingreifen, um die Metallbuchse 26 in eine Beziehung zum Scharnierkörper 17 zu setzen.

Claims (20)

  1. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1), umfassend: – wenigstens zwei Körper (7, 17), die dazu geeignet sind, eine Befestigung des Scharniers (1) an dem Fenster- oder Türrahmen sowie an einem ortsfesten Rahmen zu ermöglichen; – einen Gelenkbolzen (3); – eine erste und eine zweite Einstellbuchse (5, 26), die in entsprechenden Ösen (18, 19) des ersten bzw. zweiten Körpers (7, 17) angeordnet sind, wobei die Ösen (18, 19) hinsichtlich des Bolzens (3) longitudinal ausgerichtet sind; – wenigstens eine Stellschraube (4) zur Höheneinstellung; – mehrere Abstandshalter-Passscheiben (2); – zwei Endabdeckungen (22), dadurch gekennzeichnet, dass – die Stellschraube (4) in den Kopf des Bolzens (3) eingesetzt ist, wobei die Stellschraube (4) auf dem Bolzen (3) verschraubt wird, um ein Anheben und ein Absenken des Flügels zu vereinfachen; – das einstellbare Scharnier weiterhin eine kleine Schwenkbuchse (29) zur seitlichen Einstellung aufweist, die dazu ausgelegt ist, den Gelenkbolzen (3) mit der wenigstens einen Stellschraube (4) darin eingeschraubt aufzunehmen; – die Körper (7, 17) Nuten (20) aufweisen, die mit entsprechenden Nuten (21) in der ersten Buchse (5) zusammenpassen; – die zweite Buchse (26) ein Langloch (28) aufweist, in dem der Bolzen (3) entlang der lateralen Achse gleiten kann; und – die kleine Buchse (29) in der zweiten Stellbuchse (26) untergebracht ist, wobei die kleine Buchse (29) an einem Ende in einer Nut (26A), die innerhalb der zweiten Einstellbuchse (26) angeordnet ist, in einer Schwenkbewegung geführt wird, wobei in der kleinen Buchse (29) Angriffsflächen (32) vorhanden sind, die analogen Angriffsflächen (31) auf der Außenfläche des Bolzens (3) gegenüberstehen und es der kleinen Buchse (29) ermöglichen, den Bolzen (3) mitzunehmen, wenn die kleine Buchse (29) in der zweiten Buchse (26) verschwenkt.
  2. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (20) der Körper (7, 17) halbkreisförmig oder in einer beliebigen anderen Form, die zur korrekten Positionierung der ersten Buchse (5) geeignet ist, ausgebildet sind.
  3. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Buchse (5) aus einem Zylinderkörper (13), der an einem Ende (14) verschlossen ist und am gegenüberliegenden Ende einen Kragen (6) aufweist, sowie einer inneren Bohrung (15) zusammensetzt.
  4. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (15) als Lager für den Bolzen (3) dient und bzgl. des Körpers (13) exzentrisch angeordnet ist.
  5. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Buchse (5) an dem gegenüberliegenden Ende des Kragens (6) mit einer hexagonalen Aussparung (16) ausgestattet ist, die von der exzentrisch angeordneten Bohrung (15) hervorragt und einen Zugang zur Schraube (4) ermöglicht.
  6. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (6) mit sichtbaren Referenzkerben (24, 25), ausgestattet ist, um eine korrekte Anordnung bzgl. der ersten Buchse (5) zu vereinfachen.
  7. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugskerben (24, 25) eine variable und zunehmende Höhe aufweisen.
  8. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (5) über 360° mit Nuten (21) im regelmäßigen Abstand ausgestattet ist, die an Nuten (20) auf dem Scharnierkörper (7) gekoppelt werden können.
  9. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabdeckungen (22) mit wenigstens einem kleinen Finger (23) ausgestattet sind.
  10. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabdeckungen (22) an den Scharnierkörpern (7, 17) an einer Seite, die derjenigen Seite, in der die erste Buchse (5) und die zweite Buchse (26) eingesetzt werden, gegenüberliegt, mittels kleiner Finger (23), die in die kreisförmigen Lager, die man durch die Nuten (20) der Scharnierkörper (7, 17), die den Nuten (21) der ersten und zweiten Buchse (5, 26) gegenüberstehen, erhält, eingesetzt werden, anliegen.
  11. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (3) teilweise innerhalb der zweiten Buchse (26) untergebracht ist.
  12. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Buchse (26) mit einem Metallverschluss (30) verschlossen ist, der ein Langloch (27) aufweist, in dem der Bolzen (3) entlang der lateralen Achse gleiten kann.
  13. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Buchse (26) zwei kleine Zylinder (35) aufweist, die in die Nuten (20) auf dem Scharnierkörper eingreifen.
  14. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (3) an seinem Kopf auf der Buchsenseite (29) eine hexagonale Ausnehmung (33) aufweist.
  15. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1) gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Buchse (26) eine mit Gewinde versehene Bohrung aufweist, die es einem Zylinderstift (34), der auf derselben Seite angeordnet ist, in der sich die hexagonale Aussparung (33) des Bolzens (3) befindet, ermöglicht, direkt an der kleinen Buchse (29) anzugreifen.
  16. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1) gemäß Anspruch 11 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Buchse (26) zur Aufnahme des Bolzens (23) und der kleinen Buchse (29) derart geräumt wurde, dass die Rotationsachse für die kleine Buchse (29) reproduziert wird und die Endanschläge (26b) bezüglich des Verschwenkens der kleinen Buchse (29) festgelegt werden.
  17. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Passscheiben (2) eine Öffnung (2A) aufweisen, deren Größe geringfügig kleiner als der Durchmesser des Bolzens (3) ist.
  18. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Passscheiben (2) auf dem Umfang des kleineren Durchmessers eine Aussparung (9) und auf der gegenüberliegenden Seite einen vorstehenden Vorsprung (8) aufweisen, der dazu ausgelegt ist, entweder in die Aussparung (9) der benachbarten Passscheibe (2) oder in eine Aussparung (10) in der ersten Buchse (5) einzugreifen, um zu vermeiden, dass unter Kompressions- oder Rotationsvorgängen, denen die Passscheiben (2) unterliegen, diese aus ihrer Aufnahme entfernt werden.
  19. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Boden (5A) der ersten Buchse (5) anliegende Schraube (4) im Fall einer entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Rotation bzgl. des Bolzens (3) einen Druck auf die erste Buchse (5) ausübt, der wiederum durch dessen Kragen (6) auf den Scharnierkörper (7), der an dem Flügel fest befestigt ist, übertragen wird, um ein Anheben des Flügels zum Ermöglichen des Einsetzens der Passscheiben (2) zu bewirken.
  20. Einstellbares Scharnier für Fenster- oder Türrahmen (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Passscheiben (2) mit einer Aussparung (11A) und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Vorsprung (11) ausgestattet sind, der dazu ausgelegt ist, entweder in die Aussparung (11A) der benachbarten Passscheibe (2) oder einer Zahnaussparung (12) in der ersten Buchse (5) eingreift, um eine Rotation der eingesetzten Passscheiben (2), die dazu führen würde, dass eine Öffnung (2A) sichtbar wird, zu verhindern.
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