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DE60304367T2 - Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung von rändern eines vliesstoffes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung von rändern eines vliesstoffes Download PDF

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DE60304367T2
DE60304367T2 DE60304367T DE60304367T DE60304367T2 DE 60304367 T2 DE60304367 T2 DE 60304367T2 DE 60304367 T DE60304367 T DE 60304367T DE 60304367 T DE60304367 T DE 60304367T DE 60304367 T2 DE60304367 T2 DE 60304367T2
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Germany
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fabric
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short fibers
fibers
support surface
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Giancarlo Appiani
Bruno Cometa
Nicola Maglia
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Tenotex SpA
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H5/00Non woven fabrics formed of mixtures of relatively short fibres and yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H5/02Non woven fabrics formed of mixtures of relatively short fibres and yarns or like filamentary material of substantial length strengthened or consolidated by mechanical methods, e.g. needling
    • DTEXTILES; PAPER
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung von Rändern eines Vliesstoffs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und den Vliesstoff, der erhalten wird gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung.
  • Herstellverfahren für Vliesstoff und Anlagen sind bekannt, die mindestens einen Schritt des Zubereitens eines Trägerstoffs umfassen, der gebildet ist aus einer Schicht mit langen Fasern oder Matte, mindestens einen Schritt des Legens kurz gestapelter Fasern oder Holzmasse darauf und mindestens einen Schritt des Verbindens der kurzen Fasern und auf das vorgeformte Gewebe, auf das sie gelegt werden, um den geschaffenen Vliesstoff zu erhalten mit der gewünschten Konsistenz.
  • Die vorgeformte Matte oder Gewebe ist zusammen gesetzt aus langen Fasern und kann erhalten werden durch Entwirren, das heißt durch Verwenden von Entwirrmaschinen oder durch ständiges Spinnen, das heißt durch Verwenden so genannter Spinnmaschinen.
  • Die Holzmasse oder die kurzen Fasern werden normalerweise gefördert und abgelegt auf dem vorgeformte Gewebe aus langen Fasern durch die Belüftung aus Maschinen, die bekannt sind in der Technik als „Luftablege-Maschinen".
  • Faserverbindung kann erfolgen durch einen hermischen Vorgang, das heißt durch teilweises Schmelzen und Verschweißen an Punkten, an denen die Fasern anliegen, oder durch einen chemischen Vorgang, das heißt durch teilweises Schmelzen und Verschweißen mittels einer Lösung, die später verdampft oder noch durch einen mechanischen Vorgang, das heißt durch Weben der Fasern durch Verwenden von Flüssigkeitsstrahlen mit hohem Druck.
  • Typischerweise wird Wasser verwendet für den zuletzt genannten Vorgang, der im allgemeinen bekannt ist als für die Fachleute auf dem Gebiet als „Hydro-Verstrickung".
  • Bei einem bekannten Verfahren und Anlage wird ein Gewebe, das aus langen Fasern zubereitet wird durch Entwirren oder Spinnen, erst überdeckt mit einer Schicht aus kurzen Fasern und dann mit einem anderen aus langen Fasern durch Entwirren oder Spinnen. Das Ganze wird später verbunden durch eine thermische Behandlung oder durch Hydro-Verstrickung.
  • Gemäß anderen Verfahren wird die Schicht aus kurzen Fasern über eine bereits verbundene Schicht aus langen Fasern gesprüht und wird weiter verbunden durch einen weiteren Vorgang der Hydro-Verstrickung.
  • Abhängig von der gewünschten Art des Vliesstoffs können solche Vorgänge kombiniert und/oder wiederholt werden.
  • Ein Nachteil dieser Verfahren des Standes der Technik besteht in der Schwierigkeit der Kontrolle der Gewebekanten wenn kurze Fasern verlegt werden auf Grund der aerodynamischen Turbulenzen, die nahe den Rändern des Förderiemens erzeugt werden von der pneumatischen Ablageeinheit, wobei die Turbulenzen dazu führen, dass das Gewebe sich faltet und verwirft und dabei irreguläre Kanten und Fehler in dem Endprodukt entstehen.
  • Dieser Nachteil wird größer mit der Zufuhrgeschwindigkeit des Gewebes und reduziert entsprechend die Produktivität der Anlage.
  • Ein weiterer Nachteil liegt in dem Vorhandensein von Holzmasse an den Geweberändern, wobei das Holz entfernt werden muss vor dem Verbinden, zum Beispiel durch örtliches Saugen. Derartiges Saugen ist nicht leicht zu kontrollieren, da die langen Fasern des vorgeformten Gewebes oder Matte dazu neigen auch eingesaugt zu werden.
  • Solche Fasern, die sich in der Art und Länge unterscheiden von dem darauf abgelegten Holz, neigen dazu zu klumpen und verunreinigen das Förder- und Ablagesystem für die kurzen Fasern, zu dem die angesaugten Fasern zugeführt werden und dies beeinflusst negativ den ordentlichen Betrieb eines solchen Systems.
  • Die Holzmasse an den Geweberändern führt auch zu schnellerer Verunreinigung der Hydro-Verstrickung-Maschine und anschließenden Fehlern in dem Endprodukt wie auch zu der Erfordernis häufigeren Reinigens und Wartungsarbeiten an der Maschine.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu vermeiden, indem ein Verfahren zur Herstellung von Vliesstoff vorgesehen wird, das es erlaubt einen gleichförmigen Vliesstoff zu erhalten, wie vorher beschrieben, auf eine verlässliche und kostengünstige Weise selbst bei hohen Zufuhr- und Herstellungsgeschwindigkeiten.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein Verfahren zur Ablage von kurzen Fasern vorzusehen, das Fehler an Vliesstoffen reduziert, insbesondere an deren Rändern.
  • Noch eine weitere Aufgabe ist es, ein Verfahren zur Ablage von kurzen Fasern vorzusehen, das es ermöglicht, leicht das Saugen anzupassen von überzähligen kurzen Fasern, die an den Geweberändern abgelegt sind.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein Verfahren zur Ablage von kurzen Fasern vorzusehen, das es ermöglicht, die kurzen Fasern oder die Holzmasse wieder zu gewinnen, die eingesaugt wurde ohne das Vorhandensein langer Fasern von der vorgeformten Matte oder Gewebe.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Vliesstoff vorzusehen, das ständig betrieben werden kann und mit einer hohen Produktivität.
  • Diese und weitere Aufgaben, die im folgenden besser verstanden werden, werden gelöst mit einem Verfahren zur Stabilisierung von Rändern eines Vliesstoffs gemäß Anspruch 1, wobei der Stoff erhalten wird durch Entwirren oder ständiges Spinnen langer Fasern und Legen dieser langen Fasern über eine bewegliche Tragfläche mit einer vorbestimmten Fördergeschwindigkeit zur Bildung eines Gewebes mit im wesentlichen geraden Seitenlinien, anschließendem Legen einer kurzfasrigen Lage auf das Gewebe, Verbinden dieser kurzen Lage mit dem Gewebe zur Bildung des Vliesstoffs, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Legen der kurzen Fasern die Seitenränder des Gewebes zumindest teilweise abgeschirmt und gedrückt werden gegen die bewegliche Tragfläche.
  • Dank eines solchen Verfahrens ist es möglich, kurze Fasern daran zu hindern entlang diesen Geweberändern abgelegt zu sein und jegliche aerodynamische Turbulenz zu beseitigen und auch die Stabilität zu erhöhen und Knitter oder Falten in dem Stoff entlang den Rändern zu verhindern unabhängig von der Zuführgeschwindigkeit und von der Länge der langen Fasern, die gelegt wurden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Stabilisierung von Rändern eines Vliesstoffs zur Durchführung des vorhergehenden Verfahrens vorgesehen, die anbringbar ist auf eine Einheit zum Legen kurzer Fasern, die stromabwärts einer Station zum ständigen Spinnen eines Gewebes aus langen Fasern angeordnet ist, wobei das Gewebe zugeführt ist über eine bewegliche Tragfläche, wobei diese Vorrichtung gemäß Anspruch 9 gekennzeichnet ist durch Einrichtungen zum Abschirmen und Drücken der länglichen Ränder des Gewebes im Bereich der kurzen Fasern, um diese zu hindern, entlang dieser Ränder gelegt zu werden und die Stabilität des Gewebes zu erhöhen und um so Knitter oder Falten darauf zu verhindern.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es, Holzmasse oder kurze Fasern daran zu hindern auf diesen Geweberändern abgelegt zu sein, so dass die Nachteile der Verschmutzung und von Anhäufung von Holzmasse oder kurze Fasern an der stromabwärts gelegenen Maschine zum mechanischen Verbinden des Gewebes durch Wasserstrahlen mit hohem Druck.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Eigenschaften und Vorzüge werden klar aus der genauen Beschreibung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Stabilisierung von Rändern eines Vliesstoffs, die beschrieben sind anhand eines nicht beschränkenden Beispiels mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen, von denen:
  • 1 ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt,
  • 2 eine seitliche schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist,
  • 3 eine schematische Ansicht von vorn der Vorrichtung von 2 ist,
  • 4 eine schematische Ansicht von oben der Vorrichtung von 2 ist,
  • 4a eine Schnittansicht eines isolierten und vergrößerten Details von 4 ist, aufgenommen entlang einer Achse IV-IV,
  • 5 eine seitliche schematische Ansicht eines Details der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist,
  • 6 eine schematische Ansicht von vorn der Vorrichtung von 5 ist.
  • Genaue Beschreibung mehrerer Ausgestaltungen
  • Mit Bezug auf die oben genannten Figuren weist ein Verfahren zur Herstellung eines Vliesstoffs im allgemeinen auf Schritt A, bei dem lange Fasern Fl entwirrt oder ständig gesponnen werden, einen Schritt B, bei dem diese Fasern zur Bildung einer Matte oder eines Gewebes V gleichmäßig gelegt werden mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Dicke und im wesentlichen gerade länglichen Seitenlinien B, B'.
  • Dieser Schritt ist gefolgt von Schritt D, bei dem eine kurzfasrige Lage Fc möglichst mit Holzmasse auf das Gewebe V gelegt wird.
  • Schließlich wird Schritt E ausgeführt, bei dem die kurzen Fasern Fc mit den langen Fasern Fl des Gewebes V verbunden werden zur Bildung des Vliesstoffs T.
  • vor dem Legen (C) der kurzen Fasern die Seitenränder (B, B') des Gewebes zumindest teilweise abgeschirmt und gedrückt werden gegen die bewegliche Tragfläche (3) um kurze Fasern daran zu hindern in diesen Bereichen abgelegt zu sein und um jegliche aerodynamische Turbulenz zu beseitigen und auch die Stabilität zu erhöhen und um Knitter oder Falten in dem Stoff entlang den Rändern (B, B') zu verhindern unabhängig von der Zuführgeschwindigkeit und von der Länge der langen Fasern, die gelegt wurden.
  • Besonders kurze Fasern Fc können abgelegt werden durch Verwendung von Luft gemäß einem Verfahren, das an sich bekannt ist in der Technik als „Luftablege-Verfahren", wohingegen der Verbindungsschritt E ausgeführt werden kann durch Verwenden von Hochdruck-Strahlen aus Wasser gemäß der Hydro-Verstrickung-Technik.
  • Geeigneterweise können die langen Fasern Fl, die das entwirrte Gewebe V bilden, über eine bewegliche Tragfläche gelegt werden, zum Beispiel einen Förderriemen, der mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit S angetrieben ist.
  • Gemäß der Erfindung werden vor dem Schritt D des Legens der kurzen Fasern Fc die länglichen Ränder B, B' des Gewebes V dem Schritt C unterzogen, bei dem die langen Fasern Fl abgeschirmt und gedrückt werden entlang der Oberfläche des Förderriemens 3, um die Stabilität und Verbundenheit dieser Gewebeabschnitte zu erhöhen und um Knitter oder Falten in diesen zu verhindern.
  • Geeigneterweise erfolgt das Abschirmen und Drücken C auf die langen Ränder B, B' des Gewebes V über eine Länge, die mindestens dem Bereich entspricht, in dem die kurzen Fasern liegen, und über eine vorbestimmte Breite W.
  • Die Ränder des Gewebes V wurden ordentlich stabilisiert, wie experimentell heraus gefunden wurde, mit einer Breite W der Abschirm- und Drückbereiche, die von 10 bis 100 mm geht.
  • Vorzugsweise kann der auf die Ränder B, B' ausgeübte Druck eingestellt werden entsprechend der Art des Gewebes W auf eine solche Weise, dass eine freie Zufuhr davon möglich wird.
  • Zudem werden die überschüssigen kurzen Fasern Fc auf dem Förderband gesaugt nach dem Ablegen auf dem Gewebe mit einem vorbestimmten Abstand von den Geweberändern B, B', ausserhalb des Rand abschirmenden und Druckbereichs (10, 10'), um die langen Fasern Fi des Gewebes V zu hindern auch eingesaugt zu werden und zurück gefördert auf die Ablegeeinheit für die Fasern.
  • Dies hindert das Einziehen von kurzen Fasern und die Ablegeeinheit selbst zu verschmutzen und zu verstopfen.
  • Mit Bezug jetzt auf die beigefügten Figuren ist eine Vorrichtung zum Entwirren oder Spinnen und Legen langer Fasern Fl zur Bildung eines Gewebes V stromaufwärts angeordnet von einer Einheit 2, die kurze Fasern Fc ablegt durch Verwenden von Luft zur Bildung eines Vliesstoffs T.
  • Die Vorrichtung zum Behandeln langer Fasern Fl umfasst eine Einheit zum Entwirren oder Spinnen (nicht dargestellt) und eine Einheit zum Legen langer Fasern Fl auf eine bewegliche Tragfläche. Die letztere ist zum Beispiel ein Förderband 3, das sich zwischen Endrollen 4, 5 erstreckt.
  • Die Einheit 2 zum Legen kurzer Fasern Fc ist stromabwärts angeordnet von der Vorrichtung 1 und kann das selbe Förderband 3 verwenden.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Vorrichtung 2 zum Legen Einrichtungen zum Abschirmen und Drücken der länglichen Ränder des Gewebes, die insgesamt mit 6, 6' bezeichnet sind, angeordnet sind im Bereich der kurzen Fasern Fc, um die kurzen Fasern zu hindern, entlang der Ränder B, B' gelegt zu werden und die Stabilität des Gewebes V zu erhöhen, um so Knitter oder Falten in diesen Bereichen zu verhindern.
  • Insbesondere sind die Einrichtungen 6, 6' zum Abschirmen und Drücken über dem Band 3 entlang der Einheit 2 der kurzen Fasern angeordnet, um die Ränder des Gewebes gegen die Fläche von Band 3 abzuschirmen und zu drücken.
  • Vorzugsweise sind die Einrichtungen 6, 6' zum Abschirmen und Drücken entfernbar gesichert an der Einheit 2 der kurzen Fasern mittels geeigneter Verbindungseinrichtungen 7, die eingestellt sein können auf einen variablen Querabstand, um sich der Breite des Gewebes V anzupassen.
  • Insbesondere enthalten die Verbindungseinrichtungen 7 Einstelleinrichtungen 8, 9, um den auf die Ränder ausgeübten Druck zu steuern.
  • In der in den Figuren dargestellten Ausgestaltung umfassen die Einrichtungen 6, 6' zum Abschirmen und Drücken ein Paar länglichen Platten 10, 10' mit gekrümmten Endabschnitten 11, 12, 11', 12', die Torsionsfedern bilden, die an die Einstelleinrichtungen 8, 9 gesichert sind.
  • Die Einstelleinrichtungen 8, 9 können Stifte 14, 14', 15, 15' enthalten zum Drehen der Endabschnitte 11, 12, 11', 12' der Platten 10, 10'. Die Stifte 14, 14', 15, 15' können von aussen gedreht werden mittels beliebiger, nicht dargestellter Einrichtungen, um Biegemomente auszuüben, die auf im wesentlichen senkrechte Ebenen zu diesen Endabschnitten 11, 12, 11', 12' der Platten 10, 10' wirken.
  • Geeigneterweise sind die Blätter 10, 10' aus einem federnden metallischen Material, insbesondere Stahl, gefertigt oder aus einem verstärkten oder zusammen gesetzten Kunststoff.
  • Die Vorrichtung umfasst auch Einrichtungen 16, 16' zum Absaugen überschüssiger kurzer Fasern auf der beweglichen Tragfläche 3, wobei diese Einrichtungen zum Absaugen aus Einlässen 16 bestehen kann, die an gegenüber liegenden Seiten der beweglichen Tragfläche 3 angeordnet sind ausserhalb des Abschirm- und Druckbereichs für den Rand B, B'.
  • Saugeinrichtungen 16, 16' können mit geeigneten Leitungen verbunden sein, in den Figuren nicht dargestellt, mit der Einheit 2 zum Legen der kurzen Fasern, um in diesem Bereich das überschüssige Holz oder die kurzen Fasern Fc rückzuführen.
  • Vorzugsweise haben die Platten 10, 10' eine solche Breite, um die Ränder B, B' mit einer minimalen Querbreite W von 10 bis 100 mm abzuschirmen, so dass kurze Fasern gehindert sind, darauf abgelegt zu werden.
  • Geeignet haben die Blätter eine Querbreite (H) von mehr als mindestens 10 mm. Dies ermöglicht es, Einlässe 16, 16' zu verwenden auf eine solche Weise, um das Risiko zu vermeiden, entwirrte Fasern ein zu nehmen oder kontinuierliche Fäden zusammen mit kurzen Fasern, wobei Fasern und Fäden auch zu der Einheit 2 zum Legen der kurzen Fasern gesendet sein könnten und bei einer solchen Einheit und bei der Mühle zum mahlen der Holzmasse Verstopfung verursachen, so dass ernsthafte mechanische Probleme erzeugt werden und Schließung der Anlage für die Wartung.
  • Geeigneterweise umfasst gemäß der Erfindung die Maschine zum Herstellen des Vliesstoffs T mit stabilisierten Rändern eine Station 1 zum ständigen Spinnen langer Fasern, die gefolgt ist von einer Einheit 2 zum Legen kurzer Fasern mit einer Vorrichtung zur Stabilisierung des Geweberands.
  • Dies sorgt für erhöhte Gewebestabilität, verhindert Knittern und Falten an den Rändern und geht entgegen jeder Bewegung, die von der Verwirbelung erzeugt wird, die von der Lufteinheit verursacht ist.
  • Diese Anlage schafft eine hohe Herstellgeschwindigkeit bei einer hohen Qualität des hergestellten Gewebes.
  • Als ein Ergebnis umfasst der Vliesstoff T mit stabilisierten Rändern, der erhalten wird mit einer wie oben beschriebenen Vorrichtung, ein Gewebe V entwirrter oder gesponnener langer Fasern Fl, die überdeckt ist mit einer Lage kurzer Fasern Fc, die verwoben sind mit den langen Fasern des Gewebes V, dessen Ränder B, B' gereinigt sind von kurzen Fasern Fc, und sind kontinuierlich, gerade, haben keine Falten und Knitter und keine Verfahrenskratzer.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung wird klar, dass das Verfahren zur Stabilisierung von Rändern eines Vliesstoffs und die Vorrichtung gemäß der Erfindung und wie beansprucht in den beigefügten Ansprüchen es ermöglichen, die gewünschten Gegenstände zu erreichen und insbesondere einen gleichmäßigen Vliesstoff auf kostengünstige and verlässliche Weise zu erhalten, selbst bei hohen Zufuhrgeschwindigkeiten und hohen Herstellgeschwindigkeiten, so dass die Fehler des Endprodukts minimiert sind, insbesondere an deren Rändern.
  • Überdies ermöglicht es dieses Verfahren und die Vorrichtung, es zu verhindern, dass kurze Fasern auf die Geweberänder abgelegt werden und verhindern verstopfen der Einheiten zu deren Rückführung.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung dieser Erfindung sind offen für viele Änderungen und Wechsel, die allein das erfinderische Konzept fallen, das in den Ansprüchen offenbart ist. All deren Einzelheiten können ersetzt werden durch andere technische Äquivalente und die Materialien können variieren in Abhängigkeit von unterschiedlichen Bedürfnissen, ohne aus dem Schutzbereich der Erfindung zu gelangen.
  • Während die Aufgabe der Erfindung beschrieben wurde mit besonderem Bezug auf die beigefügten Figuren, werden die Bezugszeichen, die in Bezug genommen sind in der Offenbarung und den Ansprüchen nur verwendet für bessere Verständlichkeit der Erfindung und sind nicht in der Absicht verwendet, den beanspruchten Schutzbereich in irgendeiner Weise zu begrenzen.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Stabilisierung von Rändern eines Vliesstoffs, wobei der Stoff erhalten wird (A) durch ständiges Entwirren oder Spinnen langer Fasern (Fl), Legen (B) dieser langen Fasern (Fl), über eine bewegliche Tragfläche (3) mit einer vorbestimmten Fördergeschwindigkeit (S) zur Bildung eines Gewebes (V) mit im wesentlichen gerade Seitenlinien (B, B'), Legen (C) einer kurzfasrigen Lage (Fc) auf das Gewebe (V), Verbinden (E) dieser kurzen Lage (Fc) mit dem Gewebe (V) zur Bildung des Vliesstoffs, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Legen (C) der kurzen Fasern die Seitenränder (B, B') des Gewebes zumindest teilweise abgeschirmt und gedrückt werden gegen die bewegliche Tragfläche (3) um kurze Fasern daran zu hindern in diesen Bereichen abgelegt zu sein und um jegliche aerodynamische Turbulenz zu beseitigen und auch die Stabilität zu erhöhen und um Knitter oder Falten in dem Stoff entlang den Rändern (B, B') zu verhindern unabhängig von der Zuführgeschwindigkeit und von der Länge der langen Fasern, die gelegt wurden.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmen und Drücken entlang der langen Ränder (B, B') des Gewebes (V) erfolgt über eine Länge, die mindestens dem Bereich entspricht, in dem die kurzen Fasern liegen.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmen und Drücken entlang der langen Ränder (B, B') des Gewebes erfolgt über eine vorbestimmte Mindestbreite (W).
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmen und Drücken auf die Ränder (B, B') ausgeübt wird von einem Paar länglicher Platten (10, 10'), die über den Seitenrändern (B, B') liegen in Anlage an dem Förderband ohne die freie Zufuhr des Gewebes (V) zu behindern.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte minimale Abschirm- und Drückbreite (W) von 10 bis 100 mm ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck der Platten (10, 10') gegen die bewegliche Tragfläche (3) eingestellt werden kann durch Ändern des Drucks, der entlang den Rändern ausgeübt wird, entsprechend der Gewebeart.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die überschüssigen kurzen Fasern auf der beweglichen Tragfläche (3) beseitigt werden durch Saugen, stromabwärts von dem Bereich, in dem die kurzen Fasern liegen, außerhalb der Geweberänder (B, B'), im wesentlichen in Reihe mit den Abschirm- und Drückplatten (10, 10'), um die langen Fasern des Gewebes (V) zu hindern auch eingenommen zu werden.
  8. Verfahren gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzen Fasern Holzanteile enthalten.
  9. Vorrichtung zur Stabilisierung von Rändern (B, B') eines Vliesstoffs zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, wobei diese Vorrichtung anwendbar ist auf eine Einheit (2) zum Legen kurzer Fasern, die stromabwärts einer Station zum ständigen Spinnen eines Gewebes (V) aus langen Fasern angeordnet ist, angetrieben ist auf einer beweglichen Tragfläche (3), und diese Vorrichtung gekennzeichnet ist durch Einrichtungen (6, 6') zum Abschirmen und Drücken der länglichen Ränder des Gewebes im Bereich der kurzen Fasern, um diese zu hindern, entlang dieser Ränder gelegt zu werden und die Stabilität des Gewebes zu erhöhen und um so Knitter oder Falten darauf zu verhindern.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (6, 6') zum Abschirmen und Drücken über dem Band entlang der Einheit angeordnet sind, um die Fasern des Gewebes gegen die bewegliche Tragfläche (3) zu drücken.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (6, 6') zum Abschirmen und Drücken lösbar gesichert sind an der Einheit (2) zum Legen kurzer Fasern durch geeignete Verbindungseinrichtungen (7).
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (7) angeordnet sind in einem einstellbaren transversalen Abstand um mit der Breite des Gewebes (V) überein zu stimmen.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (7) Einstelleinrichtungen enthalten, um den auf die Ränder ausgeübten Druck zu steuern.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (6, 6') zum Abschirmen und Drücken mindestens ein Paar länglichen Platten (10, 10') mit gekrümmten Endabschnitten umfassen, die Torsionsfedern bilden mit einem Endbereich, der an die Einstelleinrichtungen gesichert ist.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass diese Platten eine Breite (H) von mehr als mindestens 10 mm aufweisen.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtungen Stifte (8, 9) umfassen zum Drehen der Endabschnitte (11, 12) der Platten (10, 10'), wobei die Stifte (8, 9) ausgebildet sind, um Biegemomente auszuüben, die auf im wesentlichen senkrechte Ebenen dieser Abschnitte wirken.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter (10, 10') aus einem federnden metallischen Material, wie zum Beispiel Stahl, gefertigt sind oder aus einem elastischen synthetischen Material, wie zum Beispiel verstärkter Kunststoff.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (16) vorgesehen sind zum Absaugen überschüssiger kurzer Fasern auf der beweglichen Tragfläche (3), wobei diese Einrichtungen zum Absaugen aus mindestens einem Paar Einlässe (16) besteht, die an gegenüber liegenden Seiten mit Bezug zu der beweglichen Tragfläche (3) angeordnet sind mit einem vorbestimmten Abstand von den Rändern (B, B') im wesentlichen in Reihe mit den Blättern (6, 6') zum Abschirmen und Drücken, um die langen Fasern des Gewebes daran zu hindern auch eingesaugt zu werden und die Einlässe zu verstopfen.
  19. Maschine zum Herstellen von Vliesstoff mit stabilisierten Rändern, mit einer Station zum ständigen Spinnen langer Fasern, einer Einheit zum Legen kurzer Fasern auf das Gewebe, einer Station zum Verbinden der kurzen Fasern mit dem Gewebe zur Bildung des Vliesstoffs, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Stabilisierung des geweberands vorgesehen ist gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 18.
  20. Vliesstoff mit einem Gewebe aus Carded oder gesponnen langen Fasern, die von einer Lage kurzer Fasern üpberdeckt ist, die mit dem Gewebe aus langen Fasern verwoben sind, dadurch gekennzeichnet, dass längliche Seitenränder (B, B') vorgesehen sind, die nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18 stabilisiert sind und durch Verwendung einer Maschine gemäß Anspruch 19.
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