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DE60303526T2 - Verfahren zur Softwareaufrüstung einer Vermittlungsanlage in einer zweischichtigen Netzumgebung - Google Patents

Verfahren zur Softwareaufrüstung einer Vermittlungsanlage in einer zweischichtigen Netzumgebung Download PDF

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DE60303526T2
DE60303526T2 DE2003603526 DE60303526T DE60303526T2 DE 60303526 T2 DE60303526 T2 DE 60303526T2 DE 2003603526 DE2003603526 DE 2003603526 DE 60303526 T DE60303526 T DE 60303526T DE 60303526 T2 DE60303526 T2 DE 60303526T2
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DE
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DE2003603526
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Huawei Service Centre Building Guiquan Shenzhen City Mao
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Huawei Technologies Co Ltd
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Huawei Technologies Co Ltd
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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Datenaufrüstung einer Netzeinrichtung, und insbesondere auf ein Verfahren zur Datenaufrüstung einer Vermittlungsanlage in einer zweischichtigen Netzumgebung.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Mit der schnellen Entwicklung von LAN werden immer mehr Netzvermittlungsanlagen (wie z. B. Ethernet-Vermittlungen) verwendet. Da die Netzvermittlungsanlagen auf verschiedene Orte verteilt sind, müssen Datenaufrüstungsvorgänge für Netzvermittlungsanlagen jeweils vor Ort durchgeführt werden, was zu hohen Wartungskosten führt. Um dieses Problem zu lösen, werden in aktuellen LAN-Umgebungen Datenaufrüstungsvorgänge (wie z. B. eine Softwareaufrüstung) für Netzvermittlungsanlagen typischerweise über das Dateitransferprotokoll (FTP = File Transfer Protocol) durchgeführt. FTP enthält zwei Teile: Client-FTP und Server-FTP. Vermittlungsanlagen dienen als Clients, während Managementeinrichtungen als Server dienen. Vermittlungsanlagen nehmen Daten von verbundenen Managementeinrichtungen an und speichern die Daten in sich selbst, um eine Datenaufrüstung zu implementieren.
  • FTP ist auf der Basis des Transfer Control Protocol oder des Internet Protocol (TCP/IP) implementiert und verwendet zwei TCP Verbindungen, um eine Datei zu übertragen. Gewöhnlich wird eine Steuerverbindung im Client/Server-Verfahren geöffnet. Eine Datenverbindung wird immer dann erzeugt, wenn eine Datei zu übertragen ist, woraufhin die Aufrüstungsdaten von der Managementeinrichtung zur Vermittlungsanlage mittels Befehl/Antwort-Zyklen zwischen den beiden Anlagen heruntergeladen werden. Da das FTP auf der Basis von TCP/IP arbeitet, welches auf der dritten Schicht eines Netzes arbeitet, sollten IP-Adressen für die Vermittlungsanlagen konfiguriert sein, um eine Datenaufrüstung für die Vermittlungsanlagen über FTP zu implementieren. Wenn somit eine IP-Adresse für jede Vermittlungsanlage konfiguriert wird, wird die IP-Adressenreserve im großen Maße verschwendet.
  • US 6 074 434 offenbart einen Server-Computer, der Codeaufrüstungen auswählt, um sie zu einem Client-Computer herunterzuladen. Der Server-Computer identifiziert Codeaufrüstungen, die mit den Basissystemeigenschaften des Client-Computers konsistent sind. Anschließend sendet der Server-Computer an den Client-Computer ein oder mehrere "Erkenner"-Programme, die im Client-Computer ausgeführt werden, um zu bestimmen, ob der Client-Computer eine andere Version als eine aktuelle Version der konsistenten Codeaufrüstungen aufweist. Der Client sendet die Ergebnisse zum Server-Computer, der eine Liste derjenigen Codeaufrüstungen erzeugt, die mit den Basissystemeigenschaften konsistent sind, und Programme repräsentieren, die auf dem Client-Computer existieren und für die eine Aufrüstung angemessen wäre. Der Server-Computer identifiziert ferner neue Daten, die mit Attributen eines Benutzers des Client-Computers konsistent sind. Anschließend sendet der Server-Computer an den Client-Computer ein oder mehrere Erkennerprogramme, die im Client-Computer ausgeführt werden, um zu bestimmen, ob der Client-Computer bereits die konsistenten neuen Daten aufweist. Der Client sendet die Ergebnisse zum Server-Computer, der eine Liste dieser neuen Daten erzeugt, die mit den Benutzerattributen konsistent sind und derzeit nicht im Client-Computer resident sind. Der Server-Computer sendet ein Auswahlformular zum Client-Computer. Der Client-Computer zeigt das Auswahlformular an. Der Benutzer wählt Aufrüstungen aus Server-Kategorien oder einer Liste aus, wobei der Client-Computer die Auswahl zum Server sendet. Der Server gibt anschießend FTP-Adressen für ausgewählte Aufrüstungen zurück, und der Client-Computer erhält die ausgewählten Aufrüstungen von einem Inhaltsserver.
  • US 202 002604 offenbart ein Verfahren, um während der Installation eines Programms in einem Endgerät über das Internet zu bestimmen, ob das Programm betreibbar ist, oder nicht, und um das Ergebnis der Bestimmung an das Endgerät zu melden. In einem System der vorliegenden Erfindung wird die Betriebsumgebung einer bildgebenden Vorrichtung bestimmt, wobei eine Programmliste, die Programme zeigt, die in der Betriebsumgebung betreibbar sind, bei einem Server erzeugt wird, und wobei die Programmliste an die bildgebende Vorrichtung geliefert wird. Ein aus der Programmliste ausgewähltes Programm wird vom Server angefordert, woraufhin das Programm vom Server zur bildgebenden Vorrichtung geliefert wird. Das heißt, es wird ein Programm aus einer Liste von Programmen ausgewählt, die in der Betriebsumgebung der bildgebenden Vorrichtung als betreibbar bestimmt worden sind, und wird an die bildgebende Vorrichtung geliefert.
  • EP 0 811 942 offenbart ein System und ein Verfahren zum Aufrüsten von Client-Computern verschiedener Endbenutzer mit Softwareaufrüstungen für Softwareprodukte, die auf den Client-Computern installiert sind, wobei die Softwareprodukte von verschiedenen, unverbundenen Softwarelieferanten hergestellt worden sind. Das System enthält ein Dienstanbieter-Computersystem, eine Anzahl von Client-Computern und Softwarelieferanten-Computersysteme, die über ein gemeinsames Netz kommunizieren. Das Dienstanbieter-Computersystem speichert in einer Aufrüstungsdatenbank Informationen über die Softwareaufrüstungen der verschiedenen Softwarelieferanten, identifiziert die Softwareprodukte, für die Softwareaufrüstungen verfügbar sind, deren Ort im Netz bei den verschiedenen Softwarelieferanten-Computersystemen, Informationen zum Identifizieren der auf den Client-Computern gespeicherten Softwareprodukte, und Informationen zum Bestimmen solcher Produkte, für die Softwareaufrüstungen verfügbar sind. Die Benutzer der Client-Computer verbinden sich mit dem Dienstanbieter-Computer und erhalten eine aktuelle Version von Teilen der Datenbank. Der Client-Computer ermittelt die Softwareprodukte, die darauf gespeichert sind, und verwendet diese Informationen, um anhand der Datenbank zu bestimmen, für welche Produkte Aufrüstungen verfügbar sind, auf der Grundlage von Produktnamen und Versionsinformationen für die installierten Produkte. Der Benutzer wählt anschließend Aufrüstungen für die Installation aus. Die ausgewählten Aufrüstungen werden von den Softwarelieferanten-Computersystemen heruntergeladen und auf dem Client-Computer installiert. Die Bezahlung für die Softwareaufrüstung und die Dienstleistung wird vom Dienstanbieter-Computer vermittelt. Eine Authentisierung des Benutzers stellt sicher, dass nur registrierte Benutzer Softwareaufrüstungen erhalten. Eine Authentisierung der Softwareaufrüstungen stellt sicher, dass die Softwareaufrüstungen virusfrei und unverdorben sind. Änderun gen am Client-Computer während der Installation werden überwacht und archiviert, was erlaubt, die Aufrüstungen später durch den Benutzer zu entfernen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Datenaufrüstungsverfahren für eine Vermittlungsanlage in einer zweischichtigen Netzumgebung zu schaffen, wobei gleichzeitig die IP-Adressenreserve geschont wird.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, umfasst das Verfahren zur Datenaufrüstung einer Vermittlungsanlage in einer zweischichtigen Netzumgebung der vorliegenden Erfindung:
    • i) die Vermittlungsanlage sendet eine Registeranforderungsmeldung an eine Managementeinrichtung, die Managementeinrichtung führt bei Empfang der Registeranforderungsmeldung eine Registeroperation durch. Nachdem die Registeroperation erfolgreich beendet ist, tritt die Vermittlungsanlage in Signalaustausch mit der Managementeinrichtung entsprechend einer regulären Handshakemeldung, die von der Vermittlungsanlage zur Managementeinrichtung gesendet wird, und einer Handshakeantwortmeldung, die entsprechend der Handshakemeldung von der Managementeinrichtung zur Vermittlungsanlage gesendet wird;
    • ii) die Managementeinrichtung schickt einen Datenbeschreibungsrahmen der aufzurüstenden Daten zur Vermittlungsanlage und die Vermittlungsanlage bestimmt, ob nach dem Empfang des Datenbeschreibungsrahmens eine Softwareaufrüstung durchgeführt werden soll, falls nicht, antwortet die Vermittlungsanlage der Managementeinrichtung mit einer Antwortmeldung auf den Datenbeschreibungsrahmen, mit der die Aufrüstung verweigert wird; andernfalls sendet die Vermittlungsanlage jedoch eine Datenbeschreibungsrahmenantwortmeldung, die die Datenaufrüstung erlaubt;
    • iii) die Managementeinrichtung empfängt die Datenbeschreibungsrahmenantwortmeldung und bestimmt, ob die Vermittlungsanlage eine Aufrüstung zulässt; falls ja, werden die aufzurüstenden Daten zur Vermittlungsanlage übertragen, wobei besagter Herunterladeprozess die folgenden Schritte umfasst:
    • iv) die Managementeinrichtung sendet eine Datenrahmenmeldung zu der Vermittlungsanlage; die Vermittlungsanlage empfängt und speichert die Datenrahmenmeldung und antwortet mit einer Datenrahmenantwortmeldung, die Vermittlungsanlage fügt in die Datenrahmenantwortmeldung einen Zeitwert ein, um der Managementeinrichtung die Anweisung zu geben, mit der Übermittlung der folgenden Datenrahmenmeldungen nach Erhalt eines Datenblocks zu pausieren, dann schreibt die Vermittlungsanlage die empfangenen Daten in einen Datenladebereich und sendet an die Managementeinrichtung eine Blockendeantwortmeldung;
    • v) nach dem Empfang der Blockendeantwortmeldung fährt die Managementeinrichtung mit dem Versenden der nächsten Datenrahmenmeldung fort, nachdem der Empfang des letzten Rahmens vom letzten Datenblock beendet ist, schreibt die Vermittlungsanlage die empfangenen Daten in den Datenladebereich und antwortet der Managementeinrichtung mit einer Ladeendemeldung; die Managementeinrichtung empfängt die Ladeendemeldung und antwortet der Vermittlungsanlage mit einer Ladeendeantwortmeldung, um den Datenaufrüstungsprozess zu beenden.
  • In diesem Verfahren können die Managementeinrichtung und die Vermittlungsanlage Informationen über Nachrichten mit einem spezifischen Format (Internet Group Management Protocol, IGMP) austauschen; die Nachricht umfasst einen Ethernet-Kopf mit 802.1 Q-Etikett, einen öffentlichen Nachrichtenkopf und einen Nachrichtenkörper.
  • Der Datenbeschreibungsrahmen des Schritts ii) enthält vorzugsweise die Länge der zu ladenden Daten und die Seriennummer des aktuellen Datenblocks.
  • Im Schritt ii) kann die Vermittlungsanlage dann, wenn sie entscheidet, eine Datenaufrüstung zu erlauben, die Größe des in jedem Aufrüstungszyklus zu ladenden Datenblocks bestimmen und anschließend den Parameter, der dem Datenblock in der Größe gleicht, in die Datenbeschreibungsrahmen-Antwortnachricht einsetzen, bevor sie die Datenbeschreibungsrahmenantwort zur Managementeinrichtung sendet.
  • Der öffentliche Nachrichtenkopf umfasst die folgenden Felder:
    Versionsnummer, wird verwendet, um die Version des gegenwärtigen Managementprotokolls anzuzeigen,
    C, wird verwendet, um anzuzeigen, ob die gegenwärtige Nachricht eine Antwort- oder eine Anfragenachricht ist;
    Typ, wird verwendet, um integriertes Management von einer zweischichtigen Multicast-Gruppenkontrollnachricht zu unterschieden;
    F, wird verwendet, um anzuzeigen, ob die Rahmenseriennummer wirksam ist,
    R, wird verwendet, um anzuzeigen, ob die Kontrollzahl wirksam ist;
    B, wird verwendet, um anzuzeigen, ob das Feedbackwort wirksam ist;
    die Rahmenseriennummer, wird verwendet, um die Seriennummer der Nachricht gemäß jeder Vermittlungsanlage des Netzwerks anzuzeigen;
    Kontrollsumme, wird verwendet, um die Nachrichtendaten zu kontrollieren,
    Nachrichtenlänge, wird verwendet, um die Länge der Nachricht anzuzeigen;
    ein Feedbackwort, wird verwendet, um die unberührten Daten anzuzeigen, die von der Antwortmeldung zurückgeführt werden;
    Medien-Zugriffssteuerung (MAC) für Vermittlungsanlage (LAN-Schalter), wird verwendet, um die Verwaltungs-MAC-Adressen der Vermittlungsanlage anzuzeigen;
    die erste Übertragungs-Portnummer, die zweite Übertragungs-Portnummer, die dritte Übertragungs-Portnummer, die vierte Übertragungs-Portnummer, werden jeweils verwendet, um die Eingangsportnummer aufzuzeichnen, nachdem Nachrichten von der Vermittlungsanlage übertragen sind;
    der Nachrichtenkörper umfasst:
    Home-Kommandowort, das als Home-Kommandowort des Nachrichtenkörpers verwendet wird;
    Sub-Kommandowort, das als Sub-Kommandowort des Nachrichtenkörpers verwendet wird;
    Inhaltslänge, die die Länge des Inhalts des Nachrichtenkörpers aufzeichnet,
    Inhalt der Managementnachricht, die verwendet wird, um die Parameter und Daten aufzuzeichnen, die im Nachrichtenkörper übertragen werden.
  • Wie aus der Beschreibung deutlich wird, wird in der zweischichtigen Netzumgebung gemäß der vorliegenden Erfindung zuerst die Vermittlungsanlage vorzugsweise in der Managementeinrichtung registriert, wobei nach erfolgreichem Abschluss der Registeroperation die Vermittlungsanlage mit der Managementeinrichtung einen Handshakevorgang ausführt, entsprechend der regulieren Handshake-Nachricht, die von der Vermittlungsanlage zur Managementeinrichtung gesendet wird, und der Handshake-Antwortnachricht, die von der Managementeinrichtung zur Vermittlung entsprechend der Handshake-Nachricht während der Handshake-Operation gesendet wird, wobei die Datenaufrüstung von der Managementeinrichtung zur Vermittlungsanlage implementiert wird. Im Vergleich zu herkömmlichen Datenaufrüstungsverfahren für eine Netzvermittlungsanlage besteht daher der Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, dass nicht unbedingt IP-Adressen für die Vermittlungsanlagen konfiguriert werden müssen, so dass die Datenaufrüstung für Netzvermittlungsanlagen unter Schonung wertvoller IP-Adressenreserven im Netz verwirklicht wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • GENAUBE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die in der Zeichnung gezeigte beispielhafte Ausführungsform genauer beschrieben.
  • 1 ist das Flussdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung. Gemäß der Ausführungsform der 1 wird eine Datenaufrüstung für Vermittlungsanlagen in zweischichtigen Netzumgebungen fertiggestellt. Die Ausführungsform der 1 arbeitet im Client/Server-Modus, d. h. die Managementeinrichtung dient als Server, während die Vermittlungsanlage als Client dient. Somit läuft die Server-Software für die Datenaufrüstung auf der Managementeinrichtung, während die Client-Software auf der Vermittlungsanlage (wie z. B. einer Netzvermittlung) läuft. Um die Datenaufrüstung von der Managementeinrichtung zur Vermittlungsanlage durch den Austausch von Nachrichten zu erleichtern, bietet die vorliegende Erfindung ein spezifisches Nachrichtenformat, das drei Teile umfasst: einen Ethernet-Kopf mit 802.1 Q-Etikett, einen öffentlichen Nachrichtenkopf und einen Nachrichtenkörper. Das Format des Ethernet-Kopfes ist bekannt, wobei im Folgenden der Inhalt des öffentlichen Nachrichtenkopfes und des Nachrichtenkörpers beschrieben werden:
    Die öffentliche Nachricht kann hinter dem Ethernet-Kopf ausgeführt sein, entsprechend der folgenden Tabelle:
    Figure 00080001
    wobei:
    Versionsnummer, 4 Bits, verwendet, um die Version des aktuellen Managementprotokolls anzuzeigen;
    C-Feld, das eine Antwortidentifikation ist, 1 Bit, verwendet, um anzuzeigen, ob die aktuelle Nachricht eine Antwortnachricht oder eine Kommandonachricht ist; z. B. gilt 0 – repräsentiert Kommando (oder Anforderung), 1 – repräsentiert Antwort (oder Beantwortung);
    Typ-Feld, 3 Bits, verwendet, um zwischen integrierten Management und zweischichtiger Multicast-Gruppenkontrollnachricht zu unterscheiden; z. B. gilt: 000 repräsentiert integriertes Management der Vermittlungsanlagen, 001 repräsentiert Multicast für die Vermittlungsanlagen;
    F-Feld, effektive Identifikation der Rahmenseriennummer, 1 Bit, z. B. wird die Rahmenseriennummer verwendet, wenn F = 1;
    R-Feld, effektive Identifikation der Prüfsumme, 1 Bit, z. B. wird die Prüfsumme nicht verwendet, wenn R = 0, und die Prüfsumme wird verwendet, wenn R=1;
    B-Feld, effektive Identifikation des Rückgabewortes, 1 Bit, z. B. wird das Rückgabewort nicht verwendet, wenn B = 0; und das Rückgabewort wird verwendet, wenn B = 1;
    das Rahmenseriennummerfeld, 16 Bits, verwendet, um die Nachrichtenseriennummer gemäß jeder Netzvermittlungsanlage zu identifizieren;
    Länge der Prüfsumme, verwendet, um die Nachrichtendaten zu prüfen, 16 Bits, Berechnungsverfahren kann ähnlich IP und UDP sein, das R-Feld bestimmt, ob dies effektiv ist;
    Länge des Nachrichtenfeldes, 16 Bits, verwendet, um die Länge der Nachricht zu identifizieren;
    Rückgabewortfeld (Feedbackwortfeld), verwendet, um die Antwort der unangetasteten Rückgabedaten mittels Nachricht anzuzeigen, 16 Bits, unangetastete Rückgabedaten, wenn Nachrichten beantwortet werden;
    Medienzugangssteuerung (MAC) für Vermittlungsanlage, verwendet, um die Management-MAC-Adresse der Vermittlungsanlage zu identifizieren;
    die erste Übertragungsportnummer, die zweite Übertragungsportnummer, die dritte Übertragungsportnummer, die vierte Übertragungsportnummer, werden jeweils verwendet, um die Eingangsportnummer aufzuzeichnen, nachdem die Nachrichten von den Vermittlungsanlagen gesendet worden sind; physikalische Positionen der Vermittlungsanlagen können mittels der Felder bestimmt werden. Der effektive Bereich der Portnummer bezieht sich auf die Portmenge einer bestimmten Vermittlungsanlage, wenn die Portmenge einer Vermittlungsanlage gleich PORT_NUM ist, während die Vermittlungsanlage die HGMP-Nachricht der Vermittlungsanlage der nächsten Schicht sendet, wobei der Bereich der Übertragungsportnummer zwischen 0 PORT_NUM-1 liegt;
    Reservierungsfeld: 4 Bytes wird verwendet, um die Funktion der Nachrichten zu erweitern, wie z. B. kaskadierende Verbindungsschicht der Vermittlungsanlage auf mehr als 5, wobei das Feld verwendet werden kann, um die Übertragungsportnummer zu definieren.
  • Der Nachrichtenkörper umfasst folgendes, was unter der öffentlichen Nachricht in der praktischen Anwendung aufgerufen wird, entsprechend der folgenden Tabelle:
    Figure 00100001
    wobei:
    Home-Kommandowort: 1 Byte, verwendet, um als Home-Kommandowort des Nachrichtenkörpers zu dienen;
    Sub-Kommandowort: 1 Byte, verwendet, um als Sub-Kommandowort des Nachrichtenkörpers zu dienen;
    Länge des Inhalts: 2 Byte, verwendet, um die Länge des Inhalts des Nachrichtenkörpers aufzuzeichnen;
    Inhalt des Nachrichtenkörpers: verwendet, um Parameter und Daten aufzuzeichnen, die im Nachrichtenkörper befördert werden, wobei das konkrete Format und die Größe sich entsprechend der Anwendung ändern, und wobei die Länge durch das Inhaltslängenfeld bestimmt werden kann. Gewöhnlich umfasst das Feld mit der Beschränkung der Länge des Ethernet nicht mehr als 1468 Bytes: von 0 bis 1468 Bytes.
  • Aus dem Vorangehenden wird deutlich, dass die Implementierung der vorliegenden Erfindung gemäß der Figur zwei Prozesse umfasst, wobei der erste die Registrierung und der Handshake-Vorgang der Vermittlungsanlage ist, über die der Datenaufrüstungskanal zwischen der Managementeinrichtung der Vermittlungsanlage gefunden wird; der zweite ist der Prozess der Datenaufrüstung, der mittels Handshake-Vorgang zwischen der Managementeinrichtung der Vermittlungsanlage abgeschlossen wird. Es gibt folgende Schritte:
    Zuerst sendet im Schritt 1 die Vermittlungsanlage eine Registeranforderungsnachricht, die eine Adressenidentifikation der aktuellen Vermittlungsanlage enthält, auf dem Port, der mit der Managementeinrichtung verbunden ist, wobei sich die Managementeinrichtung nach Empfang der Nachricht der Operation der Registrierung zuwendet und eine Registerantwortnachricht an die Vermittlungsanlage sendet, die die Registeranforderungsnachricht gesendet hat. Die Vermittlungsanlage sendet reguläre Handshake-Nachrichten zur Managementeinrichtung im Schritt 2 nach Empfang der Antwortnachricht, die eine erfolgreiche Registrierung anzeigt, wobei die Managementeinrichtung Handshake-Antwortnachrichten an die Vermittlungseinrichtung sendet, nachdem sie die Handshake-Nachrichten empfangen hat, wobei die Vermittlungsanlage einen normalen Handshake-Vorgang ausführt, nachdem sie die Handshake-Antwortnachrichten empfangen hat. Während der Handshake-Operation sendet die Managementeinrichtung eine Datenbeschreibungsrahmennachricht der Aufrüstungsdaten an die Vermittlungsanlage im Schritt 3, wobei diese Datenbeschreibungsrahmennachricht die Länge der Daten enthält, die von der Vermittlungsanlage zu laden sind, sowie die Seriennummerlänge des aktuellen zu ladenden Datenblocks; die Vermittlungsanlage empfängt die Datenbeschreibungsrahmennachricht und bestimmt im Schritt 4, ob sie die Datenaufrüstung erlaubt, wobei sie, falls nicht, eine Datenrahmenantwortnachricht, die die Aufrüstung verweigert, an die Managementeinrichtung im Schritt 5 zurücksendet; ansonsten bestimmt sie die Größe jedes im Aufrüstungszyklus zu ladenden Blocks im Schritt 6 und fügt anschließend den Größenparameter in die Datenbeschreibungsrahmenantwortnachricht ein, und sendet die Datenbeschreibungsrahmenantwortnachricht an die Managementeinrichtung, um die Datenaufrüstung zu bestätigen; die Managementeinrichtung empfängt die Datenbeschreibungsrahmennachricht und bestimmt, ob die Vermittlungsanlage die Datenaufrüstung erlaubt, im Schritt 7. Falls ja, führt die Managementeinrichtung die Datenaufrüstungsoperation im Schritt 8 durch, d. h. sie lädt die Aufrüstungsdaten zur Vermittlungsanlage herunter; ansonsten beendet sie den Vorgang.
  • Das Herunterladen von Aufrüstungsdaten zur Vermittlungsanlage im Schritt 8 kann mit den folgenden Schritten implementiert werden:
    • iv) die Managementeinrichtung sendet eine Datenrahmennachricht an die Vermittlungsanlage; die Vermittlungsanlage empfängt und speichert die Da tenrahmennachricht und sendet eine Datenrahmenantwortnachricht zurück, wobei die Vermittlungsanlage einen Zeitwert in die Datenrahmenantwortnachricht einsetzen kann, um die Managementeinrichtung anzuweisen, das Senden der nachfolgenden Datenrahmen nach dem Empfang eines Datenblocks zu unterbrechen; anschließend schreibt die Vermittlungsanlage die empfangenen Daten in den Anlagenladebereich und sendet eine Blockende-Antwortnachricht an die Managementeinrichtung;
    • v) die Managementeinrichtung fährt nach dem Empfangen der Blockendeantwortnachricht mit dem Senden der nächsten Datenrahmennachricht fort, wobei nach Abschluss des Empfangs des letzten Rahmens des letzten Datenblocks die Vermittlungsanlage die empfangenen Daten in den Anlagenladebereich schreibt und eine Ladeendenachricht an die Managementeinrichtung zurückgibt; die Managementeinrichtung empfängt die Ladeendenachricht und sendet eine Ladeendenantwortnachricht an die Vermittlungsanlage zurück, um den Datenaufrüstungsprozess zu beenden.
  • Die Datenaufrüstungsoperation umfasst die Datenaufrüstungsverarbeitungsprozedur in der Managementeinrichtung und die Aufrüstungsdatenverarbeitungsprozedur in der Vermittlungsanlage, wobei die zwei Prozeduren miteinander kooperieren. Unter der Annahme, dass die wirklichen Softwareaufrüstungsprozesse keine hohe Anforderung an eine Aufrüstungsgeschwindigkeit, sondern an die Zuverlässigkeit stellen, wird bevorzugt, die Softwareaufrüstung in einem wechselseitigen Steuermodus auszuführen, d. h. jedes Mal dann, wenn die Managementeinrichtung einen Datenrahmen sendet, aktiviert sie einen Zeitgeber, um auf die Antwort von der Vermittlungsanlage zu warten, wobei dann, wenn die Managementeinrichtung eine Antwort von der Vermittlungsanlage für den vorangehenden Rahmen in der spezifizierten Zeit empfängt, die Managementeinrichtung beginnt, den nächsten Rahmen zu senden; wenn die Managementeinrichtung keine Antwort empfängt oder eine Prüffehlerantwort empfängt, sendet sie den vorangehenden Rahmen erneut; wenn die Anzahl der Wiederholungen eines spezifische Anzahl überschreitet, wird ein Alarm an den Hintergrund gesendet.
  • Da in der Praxis die Speichergröße in verschiedenen Vermittlungsanlagen variiert und das annehmbare Datenvolumen gleichzeitig von den verschiedenen Vermittlungsanlagen abhängt, sollte die Vermittlungsanlage zuerst die System speichergröße ermitteln, wenn sie die Datenbeschreibungsrahmennachricht von der Managementeinrichtung empfängt, und die Zuweisung eines angemessenen Ladespeichers in dem Fall anfordern, dass die normale Operation des Systems nicht beeinträchtigt ist, und anschließend die Größe des jeweiligen Datenblocks, die der Speichergröße entspricht, an die Managementeinrichtung mittels der Datenbeschreibungsantwortrahmennachricht senden.
  • In wirklichen Datenaufrüstungsfällen kann die Aufrüstungsnachricht von der Managementeinrichtung oder von der Vermittlungsanlage initiiert werden. Um die Zuverlässigkeit der Datenaufrüstung sicherzustellen, sollte der Initiator einen Zeitgeber starten. Wenn der Initiator keine Antwort von der Gegenpartei erhält, sendet er die vorangehende Nachricht erneut. Wenn der Initiator mit einer spezifischen Häufigkeit, wie z. B. 3, keine Antwort empfängt, verlässt er den Ladeprozess. Um den Aufrüstungsprozess besser zu steuern, werden in dieser Ausführungsform daher fünf Zeitgeber (T0 – T4) konfiguriert, wobei T0 auf drei Sekunden, T1 auf drei Sekunden, T2 auf sechs Sekunden, T3 auf sechs Sekunden, T3 auf sechs Sekunden und T4 auf drei Sekunden eingestellt sind.
  • Gemäß den Zeitgebern sendet die Managementeinrichtung zuerst einen Datenbeschreibungsrahmen zur Vermittlungsanlage und aktiviert den Zeitgeber T0, und wartet anschließend auf die Antwort von der Vermittlungsanlage, wobei sie dann, wenn sie eine Antwort von der Vermittlungsanlage innerhalb von drei Sekunden empfängt, die Datenblockgrößeninformation aus der Antwortnachricht entnimmt und die Anzahl der Rahmen in jedem Datenblock und die Gesamtzahl der Datenblöcke berechnet, woraufhin die Managementeinrichtung den Datenladeprozess startet, um Daten zur Vermittlungsanlage zu übertragen. Wenn die Managementeinrichtung von der Vermittlungsanlage keine Datenbeschreibungsrahmenantwortnachricht innerhalb von drei Sekunden empfängt, sendet sich den Datenbeschreibungsrahmen erneut. Wenn dies zweimal wiederholt worden ist, verlässt die Managementeinrichtung den Ladeprozess und sendet einen Alarm an den Hintergrund.
  • Um das Datenzusammenspiel während der Übertragung der Datenrahmen zu erleichtern, befördert jeder Datenrahmen die Nummer des aktuellen Datenblocks und die Seriennummer des aktuellen Datenrahmens. Die Datenübertragung umfasst die folgenden Fälle:
    • 1. Für einen gewöhnlichen Datenrahmen aktiviert die Managementeinrichtung einen Drei-Sekunden-Zeitgeber T1 nach dem Senden eines Rahmens. Wenn die Managementeinrichtung eine korrekte Antwort von der Vermittlungsanlage innerhalb von drei Sekunden empfängt, fährt sie mit dem Senden des nächsten Rahmens fort. Wenn die Managementeinrichtung keine Antwort empfängt oder eine "Prüffehler"-Antwort empfängt, sendet sie den vorherigen Rahmen erneut. Wenn mehr als zwei Wiederholungen erforderlich sind, verlässt die Managementeinrichtung den Ladeprozess und sendet einen Alarm an den Hintergrund.
    • 2. Für den letzten Rahmen eines Datenblocks aktiviert die Managementeinrichtung einen Drei-Sekunden-Zeitgeber T1 nach dem Senden des Rahmens und wartet auf die Antwort vom letzten Rahmen. Wenn die Managementeinrichtung keine Antwort empfängt oder eine Prüffehlernachricht für den vorangehenden Rahmen innerhalb von drei Sekunden empfängt, sendet sie den vorangehenden Rahmen erneut. Wenn mehr als zwei Wiederholungen erforderlich sind, verlässt die Managementeinrichtung den Ladeprozess und sendet einen Alarm an den Hintergrund. Wenn die Managementeinrichtung eine Antwort empfängt, entnimmt sie die Wartezeit T2 aus der Antwortnachricht und aktiviert den Zeitgeber T2, um auf die Blockendenachricht zu warten. Wenn die Managementeinrichtung die Blockendenachricht nicht innerhalb der Wartezeit empfängt, verlässt sie den Ladeprozess und sendet einen Alarm an den Hintergrund; wenn sie eine Blockendenachricht innerhalb der Wartezeit empfängt, fährt sie mit dem Senden des nächsten Datenblocks fort.
    • 3. Für den letzten Rahmen des letzten Blocks aktiviert die Managementeinrichtung einen Drei-Sekunden-Zeitgeber T1 nach dem Senden des Rahmens und wartet auf die Antwort vom letzten Rahmen. Wenn die Managementeinrichtung innerhalb von drei Sekunden keine Antwort empfängt oder eine Prüffehlernachricht vom letzten Rahmen empfängt, sendet sie den letzten Rahmen erneut. Wenn mehr als zwei Wiederholungen erforderlich sind, verlässt die Managementeinrichtung den Ladeprozess und sendet einen Alarm an den Hintergrund. Wenn die Managementeinrichtung eine Antwort empfängt, entnimmt sie die Wartezeit T2 aus der Antwortnachricht und aktiviert den Zeitgeber T2, um auf die Ladeendenachricht zu warten. Wenn die Managementeinrichtung die Ladeendenachricht nicht innerhalb der Wartzeit empfängt, verlässt sie den Ladeprozess und sendet einen Alarm an den Hintergrund; wenn sie jedoch eine Ladeendenachricht innerhalb der Wartezeit empfängt, antwortet sie der Vermittlungsanlage mit einer Ladeendeantwortnachricht, zeigt das Ladeergebnis an und beendet den Ladeprozess.
  • Auf der Seite der Vermittlungsanlage empfängt die Vermittlungsanlage den Datenbeschreibungsrahmen von der Managementeinrichtung, entnimmt die Daten und überprüft deren Gültigkeit. Wenn die Daten ungültig sind, antwortet die Vermittlungsanlage der Managementeinrichtung sofort mit einer Fehlernachricht und verlässt den Ladeprozess. Wenn die Daten gültig sind, ermittelt die Vermittlungsanlage die Systemspeichergröße, fordert eine angemessene Ladespeichergröße an, fügt die Ladespeichergrößeninformation als Größe für den jeweiligen Datenblock im Datenbeschreibungsantwortnamen ein, und sendet den Rahmen zurück zur Managementeinrichtung und aktiviert den Zeitgeber T3. Wenn die Vermittlungsanlage keine Dateninformationen von der Managementeinrichtung innerhalb von T3 empfängt, verlässt sie den Ladeprozess.
  • Wenn die Vermittlungsanlage einen gewöhnlichen Datenrahmen empfängt, stoppt sie den Zeitgeber T3 und ermittelt, ob die Blocknummer und die Seriennummer des Datenrahmens der Erwartung entsprechen. Wenn die Blocknummer korrekt ist, jedoch die Rahmennummer mit der vorangehenden identisch ist, zeigt dies an, dass die Managementeinrichtung die vorherige Antwort nicht empfangen hat und somit den vorherigen Rahmen erneut gesendet hat. In diesem Fall muss die Vermittlungsanlage nur die vorherige Datenrahmenantwortnachricht erneut senden und den Zeitgeber T3 aktivieren, während die Vermittlungsanlage dann, wenn entweder die Blocknummer oder die Rahmennummer nicht korrekt ist, eine Rahmenfehlerantwortnachricht sendet und den Zeitgeber T3 aktiviert; wenn sowohl die Blocknummer als auch die Rahmennummer korrekt sind, kann die Vermittlungsanlage Folgendes tun:
    • 1. Wenn der empfangene Datenrahmen der letzte Rahmen des letzten Blocks ist, prüft die Vermittlungsanlage die Korrektheit der Daten entsprechend der Prüfsumme. Wenn ein Fehler vorliegt, gibt sie eine Fehlerdatenrahmennachricht direkt zurück und aktiviert den Zeitgeber T3; wenn kein Fehler vorliegt, gibt sie eine Daten-Korrekt-Antwort zurück und setzt die Wartezeit in die Antwortnachricht ein. Ferner werden die Daten in den Ladezwischenspeicher kopiert, wobei der letzte Datenblock in den Ladebereich der Anlage geschrieben wird. Wenn die Schreiboperation fehlschlägt, sendet die Vermittlungsanlage eine Ladeendenachricht mit einem Fehlerkennzeichen (Fehler-Flag), und verlässt den Ladeprozess. Wenn die Schreiboperation erfolgreich ist, sendet die Vermittlungsanlage eine Ladeendenachricht mit einem Erfolgskennzeichen an die Managementeinrichtung und aktiviert den Zeitgeber T4; wenn sie eine Ladeendeantwortnachricht innerhalb von T4 empfängt, stoppt sie T4 und verlässt den Ladeprozess; wenn sie die Antwortnachricht nicht innerhalb von T4 empfängt, sendet sie die Ladeendenachricht erneut. Wenn mehr als zwei Wiederholungen erforderlich sind, verlässt die Vermittlungsanlage den Ladeprozess.
    • 2. Wenn die Vermittlungsanlage den letzten Datenrahmen eines Datenblocks mit Ausnahme des letzten Datenblocks empfängt, prüft die Vermittlungsanlage zuerst die Korrektheit der Daten entsprechend der Prüfsumme, wobei sie dann, wenn ein Fehler auftritt, eine Fehlerdatenrahmenantwort direkt zurücksendet und den Zeitgeber T3 aktiviert; wenn kein Fehler auftritt, setzt sie die Wartezeit ein und sendet eine Daten-Korrekt-Rahmenantwortnachricht zurück, kopiert die Daten in den Zwischenspeicher und den Datenblock in den Datenladebereich. Wenn die Schreiboperation fehlschlägt, sendet die Vermittlungsanlage eine Datenblockendenachricht mit einem Fehlerkennzeichen und verlässt den Ladeprozess; wenn die Schreiboperation erfolgreich ist, sendet die Vermittlungsanlage eine Datenblockendenachricht mit Erfolgskennzeichen und aktiviert den Zeitgeber T4. Wenn die Vermittlungsanlage innerhalb von T4 einen von der Managementeinrichtung gesendeten neuen Datenrahmen empfängt, stoppt sie den Zeitgeber T4 und verarbeitet den nächsten Datenblock; ansonsten sendet sie erneut die Datenblockendenachricht und aktiviert den Zeitgeber T4; wenn mehr als zwei Wiederholungen erforderlich sind, verlässt die Vermittlungsanlage den Ladeprozess.
    • 3. Wenn die Vermittlungsanlage einen gewöhnlichen Datenrahmen empfängt, prüft sie die Korrektheit der Daten entsprechend der Prüfsumme. Falls kein Fehler auftritt, lädt sie die Daten in den Zwischenspeicher und antwortet der Managementeinrichtung mit einer Daten-Korrekt-Rahmenantwort und aktiviert den Zeitgeber T3; wenn ein Fehler auftritt, sendet sie eine Fehlerdatenrahmenantwort zurück und aktiviert den Zeitgeber T3; wenn die Vermittlungseinrichtung innerhalb von T3 keine Daten von der Managementeinrichtung empfängt, zeigt sie an, dass die Kommunikation unterbrochen ist, verlässt den Ladeprozess, und führt die Registrierung erneut aus.
  • In der Ausführungsform der 1 sind die Datenbeschreibungsrahmennachricht, die Datenbeschreibungsrahmenantwortnachricht, die Datenrahmennachricht, die Datenrahmenantwortnachricht, die Endeantwortnachrichten, die Ladeendenachricht und die Ladeendenantwortnachricht für den Datenaufrüstungsprozess in den Nachrichtenkörpern von HGMP-Nachrichten gekapselt. Die genaue Struktur der Nachrichten umfasst:
  • 1. Datenbeschreibungsrahmennachricht:
    • Datenlänge (ulDataLen): beschreibt die Gesamtlänge der Aufrüstungsdaten;
    • Anzahl der Rahmen (usFrameNum): beschreibt die Gesamtzahl der Rahmen der Aufrüstungsdaten;
    • Ladeseriennummer (usLoadSerial): beschreibt die Seriennummer des Ladeprozesses;
    • Ladekommandowort (ucLoadCmd): beschreibt das Home-Kommandowort, z. B. gilt 0 – Aufrüstungsanwendungsprogramm; 1 – Aufrüstungs-Startprogramm;
    • Ladeparameter (ucParam[50]): beschreibt die angefügten Parameter; außerdem wird in der Ausführungsform ein rahmenweiser Modus für die CRC-Prüfung der Daten verwendet, wobei jeder Datenrahmen eine 16-Byte-CRC-Prüfsumme trägt.
  • Die Ladeparameter können verschiedene Parameter tragen, entsprechend den verschiedenen Home-Kommandowörtern. Zum Beispiel kann das Kommandowort des Aufrüstungsprogramms den Namen des Programms und den Typ und dergleichen tragen.
  • 2. Datenbeschreibungsrahmenantwortnachricht für die Datenaufrüstung:
    • Datenbeschreibungsergebnis (ucDataDescResult: beschreibt das Rahmenergebnis, z. B. 0 – Laden freigeben; 1 – Laden sperren;
    • Blockgröße (usBlockSize): beschreibt die Größe des zu ladenden Datenblocks;
    • Ladeseriennummer (usLoadSerial): beschreibt die Seriennummer des Ladeprozesses.
  • 3. Datenrahmennachricht für die Datenaufrüstung:
    • Ladeseriennummer (usLoadSerial): beschreibt die Seriennummer des Ladeprozesses;
    • Blocknummer (ucBlockNo): beschreibt die Anzahl des Ladedatenblocks;
    • Rahmennummer (ucFrameNo): beschreibt die Nummer des Datenrahmens;
    • CRC (usCRC): beschreibt die CRC für den aktuellen Datenrahmen, wobei ein rahmenweiser Modus verwendet wird, um nur die Ladedaten zu prüfen;
    • Rahmenlänge (usLen): beschreibt die Länge des aktuellen Datenrahmens;
    • Daten (ucData[1024]): beschreibt den Ladedateninhalt.
  • 4. Datenrahmenantwortnachricht für die Datenaufrüstung:
    • Ladeseriennummer (usLoadSerial): beschreibt die Seriennummer des Ladeprozesses;
    • Blocknummer (ucBlockNo): beschreibt die Anzahl des Ladedatenblocks;
    • Rahmennummer (ucFrameNo): beschreibt die Nummer des Datenrahmens;
    • Ladeergebnis (ucLoadResult): beschreibt das Datenrahmenladeergebnis für die Aufrüstungsdaten, z. B. 0 – Korrekt; 1 – Fehler, und dergleichen;
    • Wartezeit (ucWaitTime): beschreibt das Zeitintervall zwischen Datenrahmen, z. B. zwischen gewöhnlichen Datenrahmen ucWaitTime = 0, wobei die Managementeinrichtung den nächsten Datenrahmen sofort sendet; wenn der Block endet, muss die Wartezeit aufgrund der Verzögerungszeit, die aus dem Schreiben der Blockdaten in den Anlagenladebereich resultiert, länger sein. Während der Wartezeit sendet die Managementeinrichtung dann, wenn sie eine Blockendenachricht empfängt, den nächsten Datenblock; ansonsten verlässt sie den Ladeprozess und sendet einen Alarm.
  • 5. Blockendenachricht für die Datenaufrüstung:
    • Ladeseriennummer (usLoadSerial): beschreibt die Seriennummer des Ladeprozesses;
    • Blocknummer (ucBlockNo): beschreibt die Datenblocknummer;
    • Ladeergebnis (ucLoadResult): beschreibt das Datenrahmenladeergebnis, z. B. 0 – Korrekt; 1 – Fehler.
  • 6. Ladeendenachricht für die Datenaufrüstung:
    • Ladeseriennummer (usLoadSerial): beschreibt die Seriennummer des Ladeprozesses;
    • Ladeergebnis (ucLoadResult): beschreibt das Ladeergebnis des Datenblocks, z. B. 0 – Korrekt; 1 – Fehler, und dergleichen.
  • 7. Ladeendeantwortnachricht für die Datenaufrüstung:
    • Ladeseriennummer (usLoadSerial): beschreibt die Seriennummer des Ladeprozesses.

Claims (6)

  1. Ein Verfahren zur Datenaufrüstung einer Vermittlungsanlage in einer zweischichtigen Netzumgebung, die Folgendes umfasst: i) die Vermittlungsanlage sendet (1) eine Registeranforderungsmeldung an eine Managementeinrichtung, die Managementeinrichtung führt bei Empfang der Registeranforderungsmeldung eine Registeroperation durch, nachdem die Registeroperation erfolgreich beendet ist, tritt die Vermittlungsanlage in Signalaustausch (2) mit der Managementeinrichtung entsprechend einer Handshakemeldung, die von der Vermittlungsanlage zur Managementeinrichtung gesendet wird, und eine Handshakeantwortmeldung wird entsprechend der Handshakemeldung von der Managementeinrichtung zur Vermittlungsanlage gesendet; ii) die Managementeinrichtung schickt (3) einen Datenbeschreibungsrahmen der aufzurüstenden Daten zur Vermittlungsanlage und die Vermittlungsanlage entscheidet (4), ob nach dem Empfang des Datenbeschreibungsrahmens eine Softwareaufrüstung durchgeführt werden soll, falls nicht, antwortet (5) die Vermittlungsanlage der Managementeinrichtung mit einer Antwortmeldung auf den Datenbeschreibungsrahmen, mit dem die Aufrüstung verweigert wird; andernfalls sendet (6) die Vermittlungsanlage eine Antwortmeldung, die das Datenupgrade erlaubt; iii) die Managementeinrichtung empfängt die Antwortmeldung auf den Datenbeschreibungsrahmen und entscheidet (7), ob die Vermittlungsanlage eine Aufrüstung zulässt; falls ja, werden die aufzurüstenden Daten zur Vermittlungsanlage übertragen, wobei besagter Übertragungsvorgang der Daten von Schritt ii) weiterhin die folgenden Schritte umfasst: iv) die Managementeinrichtung sendet eine Datenrahmenmeldung zu der Vermittlungsanlage; die Vermittlungsanlage empfängt und speichert die Datenrahmenmeldung und antwortet mit einer Datenrahmen-Antwortmeldung, die Vermittlungsanlage fügt in die Datenrahmen-Antwortmeldung einen Zeitwert ein, um der Managementeinrichtung die Anweisung zu geben, mit der Übermittlung der folgenden Datenrahmenmeldungen nach Erhalt eines Datenblocks zu pausieren; dann schreibt die Vermittlungsanlage die empfangenen Daten in einen dafür reservierten Speicherbereich und sendet an die Managementeinrichtung eine Blockendemeldung; v) nach dem Empfang der Blockendemeldung fährt die Managementeinrichtung mit dem Versenden des nächsten Datenrahmens fort, nachdem der Empfang des letzten Datenrahmens von dem letzten Datenblock beendet ist, schreibt die Vermittlungsanlage die empfangenen Daten in den dafür reservierten Speicherbereich und antwortet der Managementeinrichtung mit einer Ladeendemeldung; die Managementeinrichtung empfängt die Ladeendemeldung und antwortet der Vermittlungsanlage mit einer Ladeende-Antwortmeldung, um die Datenaufrüstung zu beenden.
  2. Ein Verfahren zum Softwareupgrade einer Vermittlungsanlage in einer zweischichtigen Netzumgebung nach Anspruch 1, wobei besagter Datenbeschreibungsrahmen von Schritt ii) die zu übertragende Datenlänge und die Seriennummer des aktuellen Datenblocks enthält.
  3. Ein Verfahren zur Datenaufrüstung einer Vermittlungsanlage in einer zweischichtigen Netzumgebung nach Anspruch 2, wobei in Schritt ii), wenn die Vermittlungsanlage entscheidet, die Daten aufzurüsten, die Größe der Datenblöcke bestimmt wird, die in jedem Aufrüstungszyklus geladen werden sollen, und anschließend den Parameter, der der Datenblockgröße gleichkommt, in den Datenbeschreibungsantwortrahmen einfügt, bevor der Datenbeschreibungsantwortrahmen zu der Managementeinrichtung gesendet wird.
  4. Ein Verfahren zur Datenaufrüstung einer Vermittlungsanlage in einer zweischichtigen Netzumgebung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei besagter Vorgang der Datenaufrüstung der Managementeinrichtung Folgendes umfasst: vi) die Managementeinrichtung sendet den Datenbeschreibungsrahmen zu der Vermittlungsanlage, falls die Managementeinrichtung den Datenbeschreibungsantwortrahmen von der Vermittlungsanlage innerhalb einer festgelegten Zeit empfängt, beginnt die Bearbeitung nach Schritt vii), anderenfalls wiederholtes Versenden des Datenbeschreibungsrahmens, falls die Wiederholung festgelegte Zeiten überschreitet, wird das Aufrüsten beendet; vii) die Managementeinrichtung berechnet für jeden Datenblock die Anzahl der Datenrahmen und die Gesamtzahl der Datenblöcke entsprechend der Datenblockgröße, die jeweils gesendet wird, und aktiviert die Datenaufrüstung; viii) nach dem Senden eines Datenrahmens, falls die Managementeinrichtung den korrekten Datenantwortrahmen von der Vermittlungsanlage in der festgelegten Zeit empfängt, wird mit dem Versenden des nächsten Datenmeldungsrahmens fortgefahren, anderenfalls erneutes Senden des Datenmeldungsrahmens, falls die Wiederholung festgelegte Zeiten überschreitet, beendet die Managementeinrichtung den Aufrüstungsvorgang; ix) jedes Mal nach dem Senden des letzten Datenrahmens eines Datenblocks, falls die Managementeinrichtung von der Vermittlungsanlage in festgelegter Zeit die korrekte Datenrahmenantwort und diejenige für den Datenblock empfängt, setzt die Managementeinrichtung das Versenden des nächsten Datenblocks fort; andernfalls erneutes Versenden des Datenmeldungsrahmens, falls die Wiederholung festgesetzte Zeiten überschreitet, beendet die Managementeinrichtung die Datenaufrüstung; x) nachdem der letzte Datenmeldungsrahmen für den letzten Datenblock gesendet wurde, falls die Managementeinrichtung den korrekten Datenantwortrahmen und die Ladeendemeldung empfängt, benachrichtigt die Managementeinrichtung die Vermittlungsanlage über das Ende des Datendownloads und beendet den Aufrüstungsvorgang; andernfalls sendet die Managementeinrichtung den Datenmeldungsrahmen erneut, falls die Wiederholung festgesetzte Zeiten überschreitet, beendet die Managementeinrichtung den Aufrüstungsvorgang, falls die Managementeinrichtung keine Ladeendemeldung empfängt, beendet die Managementeinrichtung den Aufrüstungsvorgang; besagter Datenaufrüstungsprozess an der Vermittlungsanlage umfasst ferner: xi) nachdem die Vermittlungsanlage den Datenbeschreibungsrahmen von der Managementeinrichtung empfangen hat, falls die Daten gültig sind, ordnet die Vermittlungsanlage einen Speicherplatz zu und antwortet mit der Größe des Speicherplatzes als der Größe der zur Managementeinrichtung zu übertragenen Datenblöcke; xii) wenn ein allgemeiner Datenrahmen empfangen wird, falls die Daten fehlerhaft sind, antwortet die Vermittlungsanlage der Managementeinrichtung mit einem Datenfehlerrahmen; falls die Daten gültig sind, kopiert die Vermittlungsanlage die Daten in einen Cache und antwortet die Managementeinrichtung mit einem Datenkorrektrahmen; falls die Vermittlungsanlage innerhalb eines festgesetzten Zeitraums keinerlei Daten von der Managementeinrichtung empfängt, bedeutet dies, dass der Kommunikationsprozess unterbrochen ist, und der Ladeprozess wird verlassen, und dann beginnt der Registerprozess; xiii) wenn der letzte Datenrahmen für den letzten Datenblock empfangen wird, verifiziert die Vermittlungsanlage die Kontrollsumme der Daten, falls die Daten fehlerhaft sind, antwortet die Vermittlungsanlage der Managementeinrichtung mit einem Datenfehlerrahmen, falls die Daten korrekt sind, antwortet die Vermittlungsanlage der Managementeinrichtung mit einem Datenkorrektrahmen und kopiert dann die Daten in den Cache und schreibt die Daten des letzten Blocks in den dafür reservierten Speicherbereich, der so genannten "load area", falls die Schreiboperation missglückt, sendet die Vermittlungsanlage zu der Managementeinrichtung eine Ladeendemeldung mit einem Fehlerflag und verlässt den Downloadprozess; wenn die Schreiboperation erfolgreich ist, antwortet die Vermittlungsanlage der Managementeinrichtung mit einer Ladeendemeldung mit einem Erfolgflag, falls eine Ladeendeantwort in festgesetzter Zeit empfangen wird, verlässt die Vermittlungsanlage den Downloadprozess; andernfalls sendet die Vermittlungsanlage die Ladeendemeldung erneut, falls die Zeit der erneuten Sendung der Ladeendemeldung einen festgesetzten Wert überschreitet, verlässt die Vermittlungsanlage den Ladeprozess; xiv) wenn die Vermittlungsanlage den letzten Datenrahmen eines Datenblocks empfängt mit Ausnahme des letzten Datenblocks, falls die Daten fehlerhaft sind, antwortet die Vermittlungsanlage der Managementeinrichtung mit einem Datenfehlerrahmen, andernfalls antwortet die Vermittlungsanlage der Managementeinrichtung mit einem Datenkorrektrahmen und kopiert dann die Daten in den dafür reservierten Speicherbereich (load area), falls die Schreiboperation missglückt, sendet die Vermittlungsanlage eine Blockendemeldung mit einem Fehlerflag und verlässt den Ladeprozess, falls die Schreiboperation erfolgreich ist, antwortet die Vermittlungsanlage der Managementeinrichtung auf eine Blockendemeldung mit einem Erfolgflag, falls ein neuer Datenrahmen empfangen wird, der von der Managementeinrichtung in festgesetzter Zeit gesendet wird, verarbeitet die Vermittlungsanlage den nächsten Datenblock; andernfalls sendet die Vermittlungsanlage die Blockendemeldung erneut, falls die Anzahl der erneut gesendeten Blockendemeldungen einen festgesetzten Wert überschreitet, verlässt die Vermittlungsanlage den Ladeprozess.
  5. Ein Verfahren zur Datenaufrüstung Softwareupgrade einer Vermittlungsanlage in einer zweischichtigen Netzumgebung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die Managementeinrichtung und die Vermittlungsanlage durch Meldungen in einem bestimmten Format Informationen austauschen, die Meldung umfasst drei Teile, wobei der erste Teil ein gekennzeichneter Ethernetkopf ist, der zweite Teil ein öffentlicher Nachrichtenkopf ist, und der dritte Teil ein Nachrichtenkörper ist; besagter öffentliche Nachrichtenkopf umfasst die folgenden Felder: Versionsnummer, zeigt die Version des gegenwärtigen Managementprotokolls an; C, zeigt an, ob die gegenwärtige Nachricht eine Antwort- oder eine Anfragenachricht ist; Typ, unterscheidet integriertes Management von einer zweischichtigen Multicast-Gruppenkontrollnachricht; F, zeigt an, ob die Rahmenseriennummer wirksam ist; R, zeigt an, ob die Kontrollzahl wirksam ist; B, zeigt an, ob das Feedbackwort wirksam ist; die Rahmenseriennummer, zeigt die Seriennummer der Nachricht gemäß jeder Vermittlungsanlage des Netzwerks an; Kontrollsumme, kontrolliert die Nachrichtendaten; Nachrichtenlänge, zeigt die Länge der Nachricht an; ein Feedbackwort, zeigt die unberührten Daten an, die von der Antwortmeldung zurückgeführt werden; Medien-Zugriffssteuerung, MAC, für Vermittlungsanlage, LAN-Schalter: zeigt die Verwaltungs-MAC-Adressen der Vermittlungsanlage an; die erste Übertragungs-Portnummer, die zweite Übertragungs-Portnummer, die dritte Übertragungs-Portnummer, die vierte Übertragungs-Portnummer, zeichnen jeweils die Nummern der Eingänge auf, nachdem Nachrichten von der Vermittlungsanlage übertragen sind; besagter Nachrichtenkörper umfasst: Home-Kommandowort, wird verwendet als Ausgangs-Befehlwort der Nachricht; Sub-Kommandowort, wird verwendet als Unterbefehlwort der Nachricht; Inhaltslänge, zeichnet die Gesamtlänge der Nachricht auf; Inhalt des Nachrichtenteils, zeichnet die Parameter und Daten auf, die in die Nachricht übertragen werden.
  6. Ein Verfahren zur Datenaufrüstung einer Vermittlungsanlage in einer zweischichtigen Netzumgebung nach Anspruch 5, wobei der Datenbeschreibungsrahmen, Datenbeschreibungsantwortrahmen, Datenrahmen, Datenantwortrahmen, Endemeldung, Ladeendemeldung und Ladeendeantwortmeldung für das Softwareupgrade in die Nachricht für IGMP-Nachrichten eingeschlossen sind.
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