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DE60223491T2 - Verfahren und System zur Steuerung der Papierformation - Google Patents

Verfahren und System zur Steuerung der Papierformation Download PDF

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DE60223491T2
DE60223491T2 DE60223491T DE60223491T DE60223491T2 DE 60223491 T2 DE60223491 T2 DE 60223491T2 DE 60223491 T DE60223491 T DE 60223491T DE 60223491 T DE60223491 T DE 60223491T DE 60223491 T2 DE60223491 T2 DE 60223491T2
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knives
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Hans Moser
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Voith Patent GmbH
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Voith Patent GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0009Paper-making control systems
    • D21G9/0027Paper-making control systems controlling the forming section
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Steuerung der Bahnformierung in der Formierpartie einer Papiermaschine. Ein Verfahren und ein System dieser Art sind in WO 99/64963 offenbart.
  • Die herkömmliche Vorgehensweise beim Messen der Entwässerung in der Formierpartie besteht in der Verwendung eines Rückstreuungs-Gammamessgerätes. Da dieses Instrument das Gewebegewicht, das Fasergewicht und das Wassergewicht misst, ist es notwendig, die Dünnstoffkonsistenzen zwischen den Messpunkten in Maschinenrichtung manuell zu bestimmen, um die Wassergewichtsdifferenz zu berechnen. Der Hauptnachteil einer solchen Vorrichtung ist die Tragbarkeit ihrer ionisierenden Gammastrahlungsquelle innerhalb der Fabriken und über Landesgrenzen. Oft kann dieser Sensor nicht in einem Flugzeug transportiert werden.
  • Es sind alternative Messtechniken eingesetzt worden, mit denen Wasser ohne eine Ionisierungsquelle gemessen werden kann. Insbesondere sind Ultraschallsensoren verwendet worden. Jedoch funktioniert eine solche Ultraschallmessung jenseits der Trocknungslinie möglicherweise nicht und kann in Situationen nicht funktionieren, wo der Stoff mehr als 0,75% Luft enthält. Infolgedessen wird diese Technik nicht als akzeptabel erachtet.
  • WO 99/64963 offenbart ein Verfahren und ein System zum Steuern der Bahnformierung in der Formierpartie einer Papiermaschine, wobei Wassergewichtssensoren verwendet werden und die Bahnformierungssteuerung auf der Grundlage der Wassergewichtsmessungen ausgeführt wird. Die Wassergewichtssensoren sprechen auf den Widerstand, die Dielektrizitätskonstante und die Nähe des Bahnmaterials zu den Sensoren an. Durch direkte Messung der Leitfähigkeit des Bahnmaterials wird ein Messwert erhalten, der zu dem Gesamtwassergewicht innerhalb des nassen Bahnmaterials direkt proportional ist. Die Bahnformierung wird letztendlich auf der Grundlage dieses Gesamtwassergewichts innerhalb des nassen Bahnmaterials gesteuert. Um verlässliche Messwerte zu erhalten, muss die Distanz zwischen der Bahn und den Sensoren kontinuierlich gemessen und konstant gehalten werden.
  • Die später veröffentlichte, zum Stand der Technik gehörende Anmeldung EP-A-1454012 offenbart ein Verfahren zum Justieren des Betriebes einer Formierpartie, das die Schritte des Bestimmens der Entwicklung der Stoffkonsistenz in der Formierpartie aufweist. Die Konsistenz wird unter Verwendung einer Rückwärtsrechnung bestimmt, wofür der Trockengehalt der Papierbahn, der nach der Pressenpartie gemessen wird, das Basisgewicht, das nach der Trocknungspartie gemessen wird, und die Wassermenge, die durch die Entwässerungselemente in der Formierpartie entwässert wird, benötigt werden. Die Bahnformierung wird gesteuert, indem die Auswirkung der Konsistenz auf die Bahnformierung bestimmt wird, indem die Formierung nach der Trocknungspartie gemessen wird und die Konsistenz, die sich in der Formierpartie entwickelt, anhand der gemessenen Formation justiert wird. Die elementspezifischen Entwässerungsmessungen werden zum Berechnen der Entwässerungsverteilung über die verschiedenen Elemente verwendet. Diese Entwässerungsverteilung wird justiert, bis der gemessene Formierwert einem eingestellten Formierwert entspricht. Folglich wird die Entwässerung der verschiedenen Elemente in der Formierpartie als eine auslösende Variable verwendet, während die Formierung als die justierte oder gesteuerte Variable verwendet wird. Oder anders ausgedrückt: Die gemessene Ist-Formierung wird mit einer eingestellten Formierung verglichen und an diese eingestellte Formierung angepasst, indem die Entwässerung entsprechend verändert wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und ein verbessertes System der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, womit die oben angesprochenen Probleme beseitigt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Bereitstellung eines Verfahrens zur Steuerung der Bahnformierung in der Formierpartie einer Papiermaschine gelöst, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
    • – Messen der Menge an Weißwasser, die während der Entwässerung in mindestens einer Entwässerungsregion der Formierpartie anfällt,
    • – Ausführen der Bahnformierungssteuerung auf der Grundlage der Weißwassermessung,
    • – Vergleichen von Daten, die aus der Weißwassermessung abgeleitet werden und mindestens eine Ist-Entwässerungskurve darstellen, mittels einer Steuerung mit Daten, die mindestens eine ideale Entwässerungskurve darstellen, und
    • – Ausführen der Bahnformierungssteuerung in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Menge an Weißwasser, die im Lauf der Zeit und/oder über mindestens einen zuvor festgelegten Entwässerungspfad anfällt, gemessen, und die Bahnformierungssteuerung wird auf der Grundlage der resultierenden Entwässerungsentwicklung ausgeführt.
  • Vorzugsweise erfolgt die Weißwassermessung an verschiedenen aufeinanderfolgenden Stellen des zuvor festgelegten Entwässerungspfades.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden mehrere verstellbare Siebmesser verwendet, und die Entwässerungsentwicklung wird über die Steuerung des Drucks gesteuert, der an die verstellbaren Siebmesser angelegt wird. Den verstellbaren Siebmessern können Druckröhren zugeordnet sein. Im letzteren Fall wird der Druck in den Druckröhren gesteuert.
  • Die verstellbaren Siebmesser werden vorzugsweise in Kombination mit Stützmessern oder Foilleisten verwendet, die gegenüber den verstellbaren Siebmessern angeordnet sind.
  • Eine Formierpartie mit solchen verstellbaren Siebmessern ist in EP-B-0 853 703 beschrieben. Allgemein kann die jeweilige Formierpartie so gestaltet sein, wie sie in dieser Schrift EP-B-0 853 703 beschrieben ist.
  • Somit kann die jeweilige Formierpartie insbesondere ein Mittel zum Erzeugen eines Pulsationsdruckeffekts auf der Bahn aufweisen, wobei das Pulsationsdruckeffekterzeugungsmittel ein Stützelement aufweist, das in einer der Siebschleifen angeordnet ist und Stützmesser enthält, die in einem Wirkeingriff mit dem Sieb stehen, und ein Entwässerungs- und Beschickungselement aufweist, das in der anderen der Siebschleifen angeordnet ist und verstellbare Beschickungsmesser enthält, die den Stützmessern gegenüberliegend angeordnet sind und in einem Wirkeingriff mit dem Sieb stehen. Abgesehen davon kann die jeweilige Formierpartie zum Beispiel eine Walze- und -Messer-Spaltformierpartie sein, die Folgendes aufweist: ein erstes und ein zweites Sieb, die jeweils in einer jeweiligen Schleife geführt sind und eine Doppelsiebformierzone bilden; ein Mittel zum Definieren eines Formierspalts, in dem das erste und das zweites Sieb vor der Doppelsiebzone konvergieren; einen Stoffauflaufkasten, der einen Stauvorrichtungskanal mit einer Stauvorrichtungsöffnung enthält, durch den ein Stoffsuspensionsstrahl in den Formierspalt eingespeist wird, um eine Bahn zwischen den Sieben zu bilden; eine erste Formierwalze, die teilweise den Formierspalt bildet; ein Mittel zum Führen einer Länge der Doppelsiebzone nach dem Formierspalt in einer Kurve über einen Umschlingungswinkelsektor der ersten Formierwalze und das Mittel zum Erzeugen eines Pulsationsdruckeffekts auf der Bahn nach der Kurvenlänge der Doppelsiebzone über den Umschlingungswinkelsektor der ersten Formierwalze.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf Spaltformierungs-Stoffauflaufkästen beschränkt, sondern könnte zum Beispiel ebenso auf Obersiebpartien angewendet werden, wenn sie ebenfalls mit Druckmessern ausgestattet wären.
  • Die Weißwassermessung und/oder die Bahnformierungssteuerung können sektional ausgeführt werden. Insbesondere können die Weißwassermessung und/oder die Bahnformierungssteuerung sektional, bevorzugt quer zur Maschinenrichtung, ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise wird wenigstens eine Ist-Entwässerungskurve, welche die Entwässerungsentwicklung darstellt, aus den Messwerten abgeleitet.
  • In einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform werden mehrere Stützrakeln oder Foilleisten verwendet, und eine jeweilige Ist-Entwässerungskurve wird durch Subtrahieren des Wassergewichts abgeleitet, das zwischen jedem Paar aufeinanderfolgender Stützrakeln oder Foilleisten gemessen wird.
  • Vorzugsweise enthält die Bahnformierungssteuerung den Schritt des Wiederherstellens der Daten, welche die Ist-Entwässerungskurve darstellen, zu den Daten, welche die ideale Entwässerungskurve darstellen.
  • Die Daten, welche die wenigstens eine ideale Entwässerungskurve darstellen, können zuvor in der Steuerung oder einem zugehörigen Speichermittel gespeichert werden.
  • Im Allgemeinen ist es möglich, verschiedene ideale Entwässerungskurven zu bereitzustellen, die verschiedenen Bahn- oder Papiersorten entsprechen.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird wenigstens ein Mikrowellensensor zum Ausführen der Entwässerungsmessung verwendet.
  • Ein solcher Mikrowellensensor ist zum Beispiel bei der Firma Falmouth, Cornwall, Großbritannien, zu beziehen. Der jeweilige Sensor hat einen Platzbedarf von etwa 15 cm × 10 cm (× 5 cm Tiefe). Der bei Falmouth erhältliche Sensor ist an einem Besenstiel montiert und an einen batteriebetriebenen tragbaren Analysator zur Verwendung an der Maschine angeschlossen. Es wird kein Netzstrom benötigt. Der jeweilige Sensor sollte jedoch in dem jeweiligen Steuerungssystem verkörpert sein.
  • Hinsichtlich des verfügbaren Sensors sind die folgenden Aspekte zu berücksichtigen:
    • – Der Sensor hat eine einzelne Mikrowellenresonanz zum Ableiten des Wassergewichts und benutzt keine Referenzkammer. Der verwendete Sensor sollte Genauigkeit und Stabilität auf lange Sicht bieten.
    • – Er enthält einen integralen Temperatursensor zum Korrigieren der Messung infolge von Reibungswärme zwischen sich und dem Formiersieb.
    • – Die Messung spricht sowohl auf die Faser als auch auf Wasser an, so dass es notwendig ist, mehrere optische Konsistenzsensoren zu integrieren, wenn mit einer eingebetteten Lösung gearbeitet wird, wobei diese eingebettete Lösung bevorzugt ist.
    • – Der Sensor ist erfolgreich über den pH-Bereich von 4,5–8,0 verwendet worden.
    • – Die Langzeitauswirkung einer Schmutzansammlung auf dem Messfenster wurde für eingebettete Lösungen nicht berücksichtigt. Bei Versuchen mit handgehaltenen Sensoren traten keinerlei Probleme auf.
    • – Da es sich hierbei um eine Kontaktmessung handelt, sollten die erforderlichen Schritte unternommen werden, um sie an eine Verwendung als eine eingebettete Messung anzupassen.
    • – Der Frequenzgang des verfügbaren Sensors ist unbekannt. Die jeweilige Messung sollte in Verbindung mit Maschinenüberwachungstechnik verwendet werden können, um Hochfrequenzstörungen in der Nasspartie zu bestimmen, die von rotierenden Elementen bis einschließlich der Formierpartie und konstruktiven Wellenformen zwischen den Foils herrühren.
  • Es sind Entwässerungsversuche über das komplette Handelssortiment mittels dieses Sensors unternommen worden. Er ist zum Beispiel an Spaltformierungs-Stoffauflaufkästen sowie an herkömmlichen Langsiebpapiermaschinen ohne Beschädigung des Formiersiebe verwendet worden.
  • Was die technischen Fragen anbelangt, bezieht sich eine der Hauptfragen auf die Langzeitgenauigkeit der vorgesehenen Messung in Anbetracht der Tatsache, dass keine Referenzkammer benutzt wird. Dies kann für handgehaltene Geräte akzeptabel sein, die vor jeder Messung überprüft werden können. Jedoch muss jede eingebettete Messung (die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung bevorzugt ist) bis zu einem Jahr wartungsfrei präzise und verlässlich funktionieren. Sensorverschleiß und Schmutzansammlung bei dem verfügbaren Sensor sind auch hier unbekannt und für die bevorzugten eingebetteten Lösungen wichtig. Für handgehaltene Geräte sind sie weniger ausschlaggebend. Es muss eine Messungsansprechfrequenz festgelegt werden, wenn sich die jeweilige Messung als eine eingebettete Lösung zur Problembehebung in der Formierpartie als nützlich erweisen soll. Eine wiederholbare, genaue und verlässliche Entwässerungsmessung ist erforderlich, um die Formierpartie hinsichtlich Formiersieben, Foils und Steuerungen zu beurteilen und zu optimieren.
  • Abgesehen von der Verwendung solcher Sensoren an einer Anzahl von Maschinen, die verschiedene Sorten herstellen oder Formierungstechniken verwenden (Beispiele: Zeitungspapier/Spaltformierpartie, Recycelt/Langsiebpapiermaschine, Fein/Langsiebpapiermaschine), wäre die Verwendung eines festen Sensors zweckmäßig.
  • Die Verwendung einer solchen Mikrowellentechnologie im Rahmen einer eingebetteten Lösung zur Entwässerungsmessung und -steuerung bei neuen Maschinen und für den Anschlussmarkt ist bevorzugt.
  • Im Allgemeinen können auch andere Arten von Sensoren verwendet werden (zum Beispiel: Gammamessgerät, usw.).
  • Alternativ könnte der Wasseraustrag oder die Entwässerung zum Beispiel auch mittels Durchflussmengenmessungen bestimmt werden, die an benachbarten Foilwannen ausgeführt werden, die in der Formierzone auf beiden Seiten der Formiersiebe angeordnet sind. Dies würde zu einer einfacheren, verlässlicheren Messung der Entwässerung führen und würde Kontaktsensoren in einer aggressiven Umgebung überflüssig machen.
  • Gemäß der Erfindung wird die oben angesprochene Aufgabe des Weiteren durch die Bereitstellung eines Systems zur Steuerung der Bahnformierung in der Formierpartie einer Papiermaschine erfüllt, wobei das System Folgendes aufweist: Mittel zum Messen der Menge an Weißwasser, die während der Entwässerung in mindestens einer Entwässerungsregion der Formierpartie anfällt; und eine Steuerung zum Ausführen der Bahnformierungssteuerung auf der Grundlage der Weißwassermessung, zum Vergleichen von Daten, die aus der Weißwassermessung abgeleitet werden und mindestens eine Ist-Entwässerungskurve darstellen, mit Daten, die mindestens eine ideale Entwässerungskurve darstellen, und zum Ausführen der Bahnformierungssteuerung in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bahnformierungssteuerungssystems sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die Entwässerungsmessung als Teil einer bevorzugt eingebetteten Steuerungslösung für alle Papiermaschinen. Die Entwässerungsmessung dient dem Optimieren der Formierung, der Festigkeit, der Entwässerungskurven und der Maschinengeschwindigkeit, einschließlich der Fähigkeit, Steuerungen bereitzustellen, die darauf abzielen, die Betriebseffizienz zu verbessern. Als eine eingebettete Lösung würde dies eine einzigartige Technologie für verschiedene Formierpartien darstellen.
  • Eine gemessene Entwässerungskurve kann abgeleitet werden, indem man das Wassergewicht subtrahiert, das zwischen jeder Foilleiste gemessen wird. Es kann eine Soll-Entwässerungs-"Anordnung" für jede Sorte eingegeben werden. Diese Anordnung würde die ideale Entwässerungskurve widerspiegeln, die zur besten Entwässerung und endgültigen Formierung führen würde. Es kann eine Steuerung vorgesehen werden, welche die Soll-Entwässerungsanordnung mit der Ist-Anordnung vergleicht und ein Steuersignal ausgibt, um den gemessenen Wert zur Soll-Anordnung wiederherzustellen. Das Anordnungsausgangssignal kann an die Stützfoil-Druckröhren gesendet werden, um die Entwässerung in der Formierpartie zu steuern.
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen des Verfahrens und des Systems der Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen Folgendes dargestellt ist:
  • 1 ist eine schematische teilweise Illustration einer Doppelsiebpartie, die verstellbare Siebmesser enthält,
  • 2 ist eine graphische Illustration, die eine beispielhafte gemessene Entwässerungsratenkurve und eine beispielhafte Soll- oder ideale Entwässerungsratenkurve zeigt,
  • 3 ist eine graphische Illustration, die beispielhafte Entwässerungskonturtrends für verschiedene Sorten zeigt, und
  • 4 ist eine schematische Illustration einer beispielhaften Ausführungsform eines Bahnformierungssteuerungssystems.
  • 1 zeigt eine schematische teilweise Illustration einer Doppelsiebpartie 10. Die Formierpartie 10 weist zwei Siebe 12, 14 auf, die eine Doppelsiebzone bilden.
  • Ein aus einem Stoffauflaufkasten 16 abgegebener Stoffsuspensionsstrahl wird in eine keilförmige Formierungsbahn 18 eingespeist, die zwischen den zwei konvergierenden Sieben 12, 14 gebildet wird.
  • Eine Formierwalze 20 ist im Inneren der Schleife des Siebes 14 angeordnet, und eine Brustwalze 22 ist im Inneren der Schleife des anderen Siebes 12 angeordnet.
  • Es sind Mittel 24 zum Messen der Menge an Weißwasser, die während der Entwässerung in der Doppelsiebpartie anfällt, vorhanden. Im vorliegenden Fall enthalten diese Messmittel 24 ein Wassergewichtsmessmittel.
  • Es sind mehrere verstellbare Siebmesser 26 im Inneren der Schleife des Siebes 14 angeordnet. Druckröhren 28 sind den verstellbaren Siebmessern 26 zugeordnet.
  • Die verstellbaren Siebmesser 26 werden in Kombination mit Stützmessern oder Foilleisten 30 verwendet, die im Inneren der Schleife des Siebes 12 gegenüber den verstellbaren Siebmessern 26 angeordnet sind.
  • In der graphischen Illustration von 2 sind eine beispielhafte gemessene Entwässerungsratenkurve 32 und eine beispielhafte Soll- oder ideale Entwässerungsratenkurve 34 gezeigt. In der graphischen Illustration ist das Wassergewicht (lbs/Ries) über die Entfernung in Maschinenrichtung (MR) (Inch) vom Stoffauflaufkasten 16 dargestellt.
  • 3 ist eine graphische Illustration, die beispielhafte Entwässerungskonturtrends für verschiedene Bahn- oder Papiersorten zeigt.
  • 4 zeigt eine schematische Illustration einer beispielhaften Ausführungsform eines Bahnformierungssteuerungssystems 36. Die Formierpartie 10, wie in dieser 4 gezeigt, ist von der gleichen Art wie die von 1. Gleichen Merkmalen sind die gleichen Bezugzahlen zugeordnet.
  • Es ist eine Steuerung 38 zum Ausführen einer Bahnformierungssteuerung auf der Grundlage der Weißwassermessung bereitgestellt.
  • Die Messmittel 24 weisen zum Beispiel wenigstens einen Mikrowellensensor auf.
  • Die Steuerung 38 steuert den Druck, der auf die verstellbaren Siebmesser 26 zur Steuerung der Entwässerungsentwicklung ausgeübt wird. Der Druck in den Druckröhren 28, die den verstellbaren Siebmessern 26 zugeordnet sind, wird durch die Steuerung 38 gesteuert.
  • Die Messmittel 24 dienen zum Messen der Menge an Weißwasser, die im Lauf der Zeit und/oder über die Doppelsiebpartie hinweg, die einen zuvor festgelegten Entwässerungspfad 40 definiert, anfällt.
  • Eine Bahnformierungssteuerung wird mittels der Steuerung 38 auf der Grundlage der resultierenden Entwässerungsentwicklung ausgeführt.
  • Wie aus 4 zu ersehen ist, wird die Weißwassermessung an verschiedenen aufeinanderfolgenden Stellen des zuvor festgelegten Entwässerungspfades 40 ausgeführt. Die Entwässerungsentwicklung wird über die Steuerung des Drucks gesteuert, der auf die verstellbaren Siebmesser 20 ausgeübt wird.
  • Die Weißwassermessung und/oder die Bahnformierungssteuerung können sektional, insbesondere quer zur Maschinenrichtung, ausgeführt werden.
  • Wenigstens eine Ist-Entwässerungskurve 32, welche die Entwässerungsentwicklung darstellt, wird aus den Werten abgeleitet, die durch die Messmittel 24 gemessen wurden. Eine jeweilige Ist-Entwässerungskurve 32 kann zum Beispiel durch Subtrahieren des Wassergewichts abgeleitet werden, das zwischen jedem Paar aufeinanderfolgender Stützmesser oder Foilleisten 30 gemessen wird.
  • Daten, die aus der Weißwassermessung abgeleitet wurden und wenigstens eine Ist-Entwässerungskurve 32 darstellen, werden mittels der Steuerung 38 mit Daten verglichen, welche die Soll- oder ideale Entwässerungskurve 34 darstellen. Die Bahnformierungssteuerung erfolgt mittels der Steuerung 38 in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs.
  • Die Kurvendarstellung in 4, welche die Entwässerungsratenkurve zeigt, ist identisch mit der Kurvendarstellung von 2.
  • Die Bahnformierungssteuerung, wie sie durch die Steuerung 38 ausgeführt wird, enthält den Schritt des Wiederherstellens der Daten, welche die Ist-Entwässerungskurve 32 darstellen, zu den Daten, welche die ideale Entwässerungskurve 34 darstellen.
  • Die Daten, welche die wenigstens eine ideale Entwässerungskurve darstellen, können zuvor in der Steuerung 38 oder einem zugehörigen Speichermittel gespeichert werden. Es können verschiedene ideale Entwässerungskurven, die verschiedenen Bahn- oder Papiermessern entsprechen, bereitgestellt werden.
  • Wie oben angesprochen, können die Messmittel 24 zum Beispiel wenigstens einen Mikrowellensensor aufweisen.
  • 10
    Formierpartie
    12
    Sieb
    14
    Sieb
    16
    Stoffauflaufkasten
    18
    Spalt
    20
    Formierwalze
    22
    Brustwalze
    24
    Messmittel
    26
    Verstellbare Siebmesser
    28
    Druckröhre
    30
    Stützmesser oder Foilleiste
    32
    Gemessene Entwässerungsratenkurve
    34
    Ideale Entwässerungsratenkurve
    36
    Bahnformierungssteuerungssystem
    38
    Steuerung
    40
    Entwässerungspfad, Doppelsiebpartie

Claims (19)

  1. Verfahren zum Steuern der Bahnformierung in der Formierpartie einer Papiermaschine, mit folgenden Schritten: – Messen der Menge an Weißwasser, die während der Entwässerung in mindestens einer Entwässerungsregion der Formierpartie anfällt, – Ausführen der Bahnformierungssteuerung auf der Grundlage der Weißwassermessung, – Vergleichen von Daten, die aus der Weißwassermessung abgeleitet werden und mindestens eine Ist-Entwässerungskurve darstellen, mittels einer Steuerung mit Daten, die mindestens eine ideale Entwässerungskurve darstellen, und – Ausführen der Bahnformierungssteuerung in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an Weißwasser, die im Lauf der Zeit und/oder über mindestens einen zuvor festgelegten Entwässerungspfad anfällt, gemessen wird und dass die Bahnformierungssteuerung auf der Grundlage der resultierenden Entwässerungsentwicklung ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weißwassermessung an verschiedenen aufeinanderfolgenden Orten des zuvor festgelegten Entwässerungspfades ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere verstellbare Siebmesser verwendet werden und dass die Entwässerungsentwicklung über die Steuerung des Drucks gesteuert wird, der auf die verstellbaren Siebmesser ausgeübt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Siebmesser in Kombination mit Stützmessern oder Foilleisten verwendet werden, die gegenüber den verstellbaren Siebmessern angeordnet sind.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Weißwassermessung und/oder die Bahnformierungssteuerung sektional ausgeführt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Weißwassermessung und/oder die Bahnformierungssteuerung sektional quer zur Maschinenrichtung ausgeführt werden.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ist-Entwässerungskurve, welche die Entwässerungsentwicklung darstellt, von den Messwerten abgeleitet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stützmesser oder Foilleisten verwendet werden und dass eine jeweilige Ist-Entwässerungskurve abgeleitet wird, indem das Wassergewicht subtrahiert wird, das zwischen jedem Paar aufeinanderfolgender Stützmesser oder Foilleisten gemessen wird.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnformierungssteuerung den Schritt aufweist, die Daten, welche die Ist-Entwässerungskurve darstellen, zu den Daten, welche die ideale Entwässerungskurve darstellen, wiederherzustellen.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten, welche die mindestens eine ideale Entwässerungskurve darstellen, zuvor in der Steuerung oder einem zugehörigen Speichermittel gespeichert werden.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene ideale Entwässerungskurven, die verschiedenen Bahn- oder Papiersorten entsprechen, bereitgestellt werden.
  13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Mikrowellensensor zum Ausführen der Entwässerungsmessung verwendet wird.
  14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Durchflussmessungen verwendet werden, die von benachbarten Foilwannen genommen werden, die in der Formierzone auf beiden Seiten der Formiersiebe angeordnet sind.
  15. System (36) zum Steuern der Bahnformierung in der Formierpartie einer Papiermaschine, wobei das System Folgendes aufweist: ein Mittel (24) zum Messen der Menge an Weißwasser, die während der Entwässerung in mindestens einer Entwässerungsregion (40) der Formierpartie anfällt, und eine Steuerung (38) zum Ausführen der Bahnformierungssteuerung auf der Grundlage der Weißwassermessung, zum Vergleichen von Daten, die aus der Weißwassermessung abgeleitet werden und mindestens eine Ist-Entwässerungskurve darstellen, mit Daten, die mindestens eine ideale Entwässerungskurve darstellen, und zum Ausführen der Bahnformierungssteuerung in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs.
  16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Messmittel (24) mindestens einen Mikrowellensensor aufweist.
  17. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Messmittel (24) ein Durchflussmessmittel aufweist, um Durchflussmessungen von benachbarten Foilwannen zu nehmen, die in der Formierzone auf beiden Seiten der Formiersiebe angeordnet sind.
  18. System nach einem der vorangehenden Ansprüche 15–17, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere verstellbare Siebmesser (26) vorhanden sind und dass die Steuerung (38) den Druck steuert, der auf die verstellbaren Siebmesser (26) ausgeübt wird, um die Entwässerungsentwicklung zu steuern.
  19. System nach einem der vorangehenden Ansprüche 15–18, dadurch gekennzeichnet, dass den verstellbaren Siebmessern (26) Druckröhren (28) zugeordnet sind und dass der Druck in den Druckröhren (28) durch die Steuerung (38) gesteuert wird.
DE60223491T 2002-03-01 2002-03-01 Verfahren und System zur Steuerung der Papierformation Expired - Lifetime DE60223491T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP02004784A EP1342843B1 (de) 2002-03-01 2002-03-01 Verfahren und System zur Steuerung der Papierformation

Publications (2)

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DE60223491D1 DE60223491D1 (de) 2007-12-27
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EP (1) EP1342843B1 (de)
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