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DE60218258T2 - Aufbau beim Montieren einer Schaltungsplatte - Google Patents

Aufbau beim Montieren einer Schaltungsplatte Download PDF

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DE60218258T2
DE60218258T2 DE60218258T DE60218258T DE60218258T2 DE 60218258 T2 DE60218258 T2 DE 60218258T2 DE 60218258 T DE60218258 T DE 60218258T DE 60218258 T DE60218258 T DE 60218258T DE 60218258 T2 DE60218258 T2 DE 60218258T2
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DE
Germany
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circuit board
engagement
mounting part
engaging
printed circuit
Prior art date
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Hitoshi Nakano-ku Koike
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Marelli Corp
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Calsonic Kansei Corp
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leiterplatte nach dem Oberbegriffabschnitt von Anspruch 1.
  • Ein Instrument mit einem Drehzahlmesser, einem Tachometer, einer Kraftstoffanzeige, einer Wassertemperaturanzeige und dergleichen ist in einem Fahrzeug, zum Beispiel einem Automobil, verbunden.
  • Solch ein Instrument hat einen Aufbau, wie in der 4 gezeigt. Eine Ziffernscheibe 3, in der ein Buchstaben-/Skalenabschnitt entlang einer Fläche gebildet ist, wo jeder der Zeiger 2 pendelt, ist mit einer Oberfläche eines Montageteils 1, zum Beispiel einem Gehäuse, verbunden. Eine Leiterplatte 5 mit Schaltkreisbauelementen, zum Beispiel der Antriebseinrichtungen 4 zum Schwingen der Zeiger 2 ist mit der Rückseite des Montageteils 1, zum Beispiel einem Gehäuse, verbunden.
  • Eingriffsabschnitte 7, zum Beispiel Eingriffsbohrungen 6 oder Eingriffskerben, sind in der Leiterplatte 5 gebildet. Eingriffsklauen 8 springen von dem Montageteil 1 vor. Wie in den 5A bis 5C gezeigt, sind die Eingriffsklauen 8 mit den Eingriffsabschnitten 7 jeweils im Eingriff, um die Leiterplatte 5 mit dem Montageteil 1 zu verbinden.
  • In der 4 bezeichnet das Bezugszeichen 9 eine Lichtführungsplatte, die emittiertes Licht von der Lichtquelle (nicht gezeigt) zu den Buchstaben-/Skalenabschnitten der Anzeigeplatte 3, den Basisabschnitten der Zeiger 2 und dergleichen führt.
  • Die Bezugszahl 10 bezeichnet elektrische Verbindungsstifte, die sich von den Antriebseinrichtungen 4 erstrecken. Die Bezugsziffer 11 bezeichnet ein Weichlot für das elektrische Verbinden der elektrischen Verbindungsstifte 10 mit der Leiterplatte 5.
  • In dem Aufbau für die Leiterplatte, die den Abschnitt entsprechend der zugehörigen Technik verbindet, werden üblicherweise die Eingriffsabschnitte 7 der Leiterplatte 5 durch einen Stanzvorgang beim Pressbearbeiten gebildet und daher haben die Kantenabschnitte spitze Winkel. Überdies ist das Montageteil 1, zum Beispiel ein weiches Gehäuse, das zum Beispiel hergestellt wird durch Einspritzgießen eines PP Zusammensetzungsmaterials, in der Härte von der Leiterplatte 5 verschieden, die durch Übereinanderstapeln eines Epoxid- Kunststoffes, eines Papierphenol-Kkunststoffes und dergleichen gebildet wird. Aus diesen Gründen tritt, wenn die Eingriffsklauen 8 mit den Eingriffsabschnitten 7 im Eingriff sind, ein Angreifen in Folge zum Beispiel eines Kneifen zwischen den Kantenabschnitten des Eingriffsabschnittes 7 und einer geneigten Führungsoberflä che auf, die in einem spitzen Ende der Eingriffsklauen 8 gebildet ist, wie in der 6 gezeigt ist, auf. Dies beeinträchtigt die Effektivität der Verbindungsarbeit. Es tritt die Möglichkeit auf, dass während der Verbindungsarbeit dieses Angreifen die herzustellende härtere Leiterplatte 5 veranlasst, zu brechen oder eingeritzt zu werden.
  • Aus der US 6,260,265 ist ein Versteifer für eine Leiterplatte bekannt, wobei der Versteifer an einer Seitenoberfläche der Leiterplatte durch mehrere Befestiger befestigt ist, die durch Bohrungen, die in der Leiterplatte vorgesehen sind, hindurch dringen.
  • Außerdem zeigt die US 3,324,226 Montagen für elektronische Bauteile auf gedruckten Leiterplatten oder auf Chassis.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Leiterplatte, wie zuvor angezeigt, mit einem Aufbau für einen Leiterplattenverbindungsabschnitt zu schaffen, in dem das zuvor diskutierte Problem gelöst werden kann, die Effektivität der Verbindungsarbeit verbessert werden kann und die Leiterplatte 5 am Zerbrechen gehindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Leiterplatte mit einem Eingriffsabschnitt zum Verbinden mit einem Montageteil durch Eingreifen einer Eingriffsklaue des Montageteils mit dem Eingriffsabschnitt der Leiterplatte gelöst, wobei ein Aufbauabschnitt als ein Angriffsverhinderungsabschnitt an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes auf der Seite der Leiterplatte vorgesehen ist, die dem Montageteil zugewandt ist.
  • Demzufolge ist eine Leiterplatte vorgesehen, die einen Verbindungsabschnitt hat, auf dem ein Eingreifsabschnitt gebildet ist, und ein Montageteil in dem eine Eingriffsklaue gebildet ist. Die Leiterplatte wird mit dem Montageteil durch Eingreifen der Eingriffsklaue mit dem Eingriffsabschnitt verbunden. Ein Angriffsverhinderungsabschnitt, der die Eingriffsklaue am Erfasst werden hindert, ist auf der Seite einer Montageteilverbindungsfläche des Eingriffsabschnittes gebildet.
  • Überdies ist der Angriffsverhinderungsabschnitt auf der Seite einer Montageteilverbindungsfläche des Eingriffsabschnittes gebildet. Selbst wenn ein Kantenabschnitt des Eingriffabschnittes einen spitzen Winkel hat oder selbst wenn es eine Differenz in der Härte zwischen der Leiterplatte und dem Montageteil gibt, verhindert der Angriffsverhinderungsabschnitt wirksam ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnittes und der Eingriffsklaue. Demzufolge kann die Effektivität der Verbindungsarbeit verbessert werden und die Leiterplatte kann am Zerbrechen gehindert werden.
  • Gleichfalls ist der Angriffsverhinderungsabschnitt ein Aufbauabschnitt, der an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes gebildet ist.
  • Da der Aufbauabschnitt als der Angriffsverhinderungsabschnitt an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes gebildet ist, kann der Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes stumpf gemacht werden, so dass ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt und der Eingriffsklaue effektiver am Auftreten gehindert werden kann. Vorzugsweise ist der Aufbauabschnitt ein Weichlot.
  • Da der Aufbauabschnitt ein Weichlot ist, kann der Eingriffsabschnitt leicht abgestumpft werden, so dass ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt und der Eingriffsklaue am Auftreten effektiv verhindert werden kann.
  • Außerdem ist vorzugsweise das Weichlot an einem Bereich angeordnet, der an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes gebildet ist.
  • Da das Weichlot an einem Bereich angeordnet ist, der an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes gebildet ist, kann das Weichlot effektiv angeordnet werden. Noch weiter bevorzugt wird das Weichlot gleichzeitig mit dem Löten eines Schaltkreisbauteiles auf die Leiterplatte gebildet.
  • Da das Weichlot des Aufbauabschnittes gleichzeitig mit dem Löten eines Schaltkreisbauteils auf die Leiterplatte gebildet wird, ist es nicht erforderlich, besonders einen Angriffsverhinderungsabschnitt zu bilden und daher können zusätzliche Produktionskosten vermieden werden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei
  • 1 eine Seitenschnittdarstellung des Ausführungsbeispieles ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Verbindungszustand eines Montageteils und einer Leiterplatte zeigt,
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht ist, die Hauptabschnitte des Verbindungszustandes des Montageteils und der Leiterplatte in dem Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 4 eine Seitenansicht des zugehörigen Standes der Technik zeigt,
  • 5A bis 5C vergrößerte Seitenansichten sind, die einen Verbindungsschritt der Leiterplatte mit dem Montageteil zeigen, und
  • 6 eine vergrößerte Seiteansicht ist, die Hauptabschnitte eines Verbindungszustandes eines Montageteils und einer Leiterplatte in der zugehörigen Technik zeigt.
  • Nachstehend wird ein besonderes Ausführungsbeispiel in Bezug auf ein dargestelltes Beispiel beschrieben.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Aufbau mit einer Leiterplatte 5 und einem Montageteil 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Teile, die identisch oder äquivalent zu denen der zugehörigen Technik sind, werden durch dieselben Bezugszahlen bezeichnet.
  • Eine Konfiguration des ersten Ausführungsbeispieles wird beschrieben. Ein Instrument das einen Drehzahlmesser, einen Tachometer, eine Kraftstoffanzeige, eine Wassertemperaturanzeige und dergleichen hat, ist in einem Fahrzeug, zum Beispiel einem Automobil, verbunden.
  • Solch ein Instrument hat einen, wie in 1 gezeigten, Aufbau. Eine Anzeigeplatte 3, in der ein Buchstaben-/Skalenabschnitt entlang einer Fläche gebildet ist, wo jeder der Zeiger 2 pendelt, ist mit der Oberfläche eines Montageteils 1, zum Beispiel einem Gehäuse, verbunden. Eine Leiterplatte 5 mit Antriebseinrichtungen 4 zum Ausschlagen der Zeiger 2 und elektronische Schaltkreisbauteile sind mit der Rückseite des Montageteils 1, zum Beispiel eines Gehäuses, verbunden.
  • Eingriffsabschnitte 7, zum Beispiel Eingriffsbohrungen 6 oder Eingriffskerben, sind in der Leiterplatte 5 gebildet. Eingriffsklauen 8 springen von dem Montageteil 1 vor. Wie in der 2 gezeigt, sind die Eingriffsklauen 8 mit den Eingriffsabschnitten 7 jeweils im Eingriff, um die Leiterplatte 5 mit dem Montageteil 1 zu verbinden.
  • In der 1 bezeichnet das Bezugszeichen 9 eine Lichtführungsplatte, die emittiertes Licht von einer Lichtquelle (nicht gezeigt) zu den Buchstaben-/Skalenabschnitten den Basisabschnitten der Zeiger 2 und dergleichen führt. Die Bezugszahl 10 bezeichnet elektrische Verbindungsstifte, die sich von den Bewegungseinrichtungen 4 lang strecken. Die Bezugszahl 11 bezeichnet ein Weichlot für das elektrische Verbinden der elektrischen Verbindungsstifte 10 mit der Leiterplatte 5.
  • Wie in der 3 gezeigt, ist ein Angriffsverhinderungsabschnitt 21, der die Eingriffsklauen 8 am Erfasst werden hindert, auf der Seite der Leiterplatte 5 gebildet, die dem Montageteil zugewandt ist.
  • Aus dem Ausführungsbeispiel ist der Angriffsverhinderungsabschnitt 21 ein Kantenabstumpfungsabschnitt 22, der an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes 7 gebildet ist.
  • Der Kantenabstumpfungsabschnitt 22 kann auf verschiedene Weise konfiguriert werden, so zum Beispiel durch Abschrägen des Kantenabschnittes des Eingriffsabschnittes 7. In der vorliegenden Erfindung ist der Angriffsverhinderungsabschnitt 21 durch Bilden eines Aufbauabschnittes 23 an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes 7 gebildet.
  • Der Aufbauabschnitt 23 kann auf verschiedene Weisen gebildet werden und, so zum Beispiel durch Anhäufen eines Klebemittels, eines Überzugsmaterials oder eines lichtempfindlichen Materials, das auf der Oberfläche der Leiterplatte 5 gebildet ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Aufbauabschnitt 23 ein Weichlot 24.
  • Eine Zunge 25 ist an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes 7 gebildet und das Weichlot wird dann auf der Zunge 25 abgelagert.
  • Das Weichlot 24 wird gleichzeitig mit dem Löten der Schaltkreisbauteile auf die Leiterplatte 5 gebildet.
  • Als nächstes wird eine Wirkung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Selbst wenn der Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes 7 einen spitzen Winkel hat oder selbst wenn es eine Differenz in der Härte zwischen der Leiterplatte 5 und dem Montageteil 1 gibt, verhindert die Ausbildung des Angriffsverhinderungsabschnittes 21, auf der Seite des Montageteils verbundenen Fläche des Eingriffsabschnittes 7, die geneigte Führungsfläche der Eingriffsklaue 8 am direkten in Kontakt kommen mit der spitzen Kante der Eingriffsabschnitte 7 und verhindert wirksam ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt 7 und der Eingriffsklaue 8 am Auftreten. Demzufolge kann die Effektivität der Verbindungsarbeit verbessert werden und die Leiterplatte 5 kann am Zerbrechen gehindert werden.
  • Da der Kantenabstumpfungsabschnitt 22 als der Angriffsverhinderungsabschnitt 21 an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes 7 gebildet ist, ist es möglich, effektiver ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt 7 und der Eingriffsklaue 8 am Auftreten zu hindern.
  • Während des Verbindungsvorgangs wird überdies die geneigte Fläche der Eingriffsklaue 8 nicht durch den Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes 7 eingeritzt. Demzufolge ist es möglich zu verhindern, dass ein Einritzen erzeugt wird.
  • Da der Aufbauabschnitt 23 als der Kantenabstumpfungsabschnitt 22 an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes 7 gebildet ist, kann der Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes 7 abgeschrägt werden. Demzufolge kann ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt 7 und der Eingriffsklaue 8 effektiver am Auftreten gehindert werden.
  • Da der Aufbauabschnitt 23 ein Weichlot 24 ist, kann der Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes 7 leicht abgeschrägt werden. Demzufolge kann ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt 7 und der Eingriffsklaue 8 effektiver am Auftreten gehindert werden.
  • Wenn das Weichlot 24 auf der Zunge 25 angeordnet ist, die an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes 7 gebildet ist, kann das Weichlot 24 effektiv angeordnet werden.
  • Da das Weichlot 24 des Aufbauabschnittes 23 gleichzeitig mit dem Löten der Schaltkreisbauteile auf der Leiterplatte 5 gebildet wird, ist es nicht erforderlich einen speziellen Vorgang, zum Beispiel den Vorgang des Abschrägens der Kanten des Eingriffsabschnittes 7, auszuführen oder hinzuzufügen. Demzufolge können zusätzliche Produktionskosten in Folge dieser speziellen Vorgänge vermieden werden.
  • In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Eingriffsbohrungen 6 oder die Eingriffskerben als die Eingriffsabschnitte 7 gebildet. Es ist selbstverständlich, dass die äußere Umfangskante der Leiterplatte 5 als die Eingriffsabschnitte 7 verwendet werden können.
  • Wie zuvor beschrieben ist, entsprechend der vorliegenden Erfindung, der Angriffsverhinderungsabschnitt auf der Seite des Montageteils, der der Verbindungsfläche des Eingriffsabschnittes zugewandt ist, gebildet. Selbst wenn der Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes einen spitzen Winkel hat oder selbst wenn es eine Differenz in der Härte zwischen der Leiterplatte und dem Montageteil gibt, hindert der Angriffsverhinderungsabschnitt ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt und der Eingriffsklaue wirksam am Auftreten. Demzufolge kann die Effektivität der Verbindungsarbeit verbessert werden und die Leiterplatte kann am Zerbrechen gehindert werden.
  • Außerdem ist, wie zuvor beschrieben entsprechend eines weiteren Beispiels, da der Kantenabstumpfungsabschnitt als der Angriffsveihinderungsabschnitt an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes gebildet ist, es möglich, effektiver ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt und der Eingriffsklaue am Auftreten zu verhindern. Außerdem kann noch, wie zuvor beschrieben entsprechend des vorliegenden Ausführungsbeispieles, da der Aufbauabschnitt als der Angriffsverhinderungsabschnitt an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes gebildet ist, der Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes abgestumpft werden, so dass ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt und der Eingriffsklaue effektiver am Auftreten verhindert werden kann.
  • Jetzt noch kann, wie zuvor entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispieles beschrieben, da der Aufbauabschnitt ein Weichlot ist, der Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes leicht abgestumpft werden, so dass ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt und der Eingriffsklaue wirksam am Auftreten verhindert werden kann.
  • Überdies kann, entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispieles, da das Weichlot auf einer Zunge angeordnet ist, die an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes gebildet ist, das Weichlot effektiv angeordnet werden.
  • Ebenso ist es, entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispieles, da das Weichlot des Aufbauabschnittes gleichzeitig mit dem Löten des Leiterplattenbauteils auf der Leiterplatte gebildet wird, nicht erforderlich einen besonderen Angriffsverhinderungsabschnitt auszubilden. Demzufolge ist es möglich eine praktische, nützliche Wirkung auszuüben, so dass zusätzliche Produktionskosten unterdrückt werden können.

Claims (4)

  1. Leiterplatte (5), die einen Eingriffsabschnitt (6, 7) zur Verbindung mit einem Montageteil (1) durch Eingriff einer Eingriffsklaue (8) des Montageteiles (1) mit dem Eingriffsabschnitt (6, 7) der Leiterplatte (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufbauabschnitt (23) als ein Angriffs-Veränderungsabschnitt (21) an einem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes (6, 7) auf der Seite der Leiterplatte (5), der dem Montageteil (1) zugewandt ist.
  2. Leiterplatte (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbauabschnitt (23) ein Weichlot (24) ist.
  3. Leiterplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichlot (24) auf einer Zunge (25) angeordnet ist, die an einem Kantenabschnitt des Eingriffsäbschnittes (6, 7) ausgebildet ist.
  4. Leiterplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichlot (24) gleichzeitig mit dem Verlöten einer Leiterplattenkomponente auf der Leiterplatte (5) ausgebildet wird.
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