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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Leiterplatte nach dem Oberbegriffabschnitt
von Anspruch 1.
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Ein
Instrument mit einem Drehzahlmesser, einem Tachometer, einer Kraftstoffanzeige,
einer Wassertemperaturanzeige und dergleichen ist in einem Fahrzeug,
zum Beispiel einem Automobil, verbunden.
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Solch
ein Instrument hat einen Aufbau, wie in der 4 gezeigt.
Eine Ziffernscheibe 3, in der ein Buchstaben-/Skalenabschnitt
entlang einer Fläche gebildet
ist, wo jeder der Zeiger 2 pendelt, ist mit einer Oberfläche eines
Montageteils 1, zum Beispiel einem Gehäuse, verbunden. Eine Leiterplatte 5 mit Schaltkreisbauelementen,
zum Beispiel der Antriebseinrichtungen 4 zum Schwingen
der Zeiger 2 ist mit der Rückseite des Montageteils 1,
zum Beispiel einem Gehäuse,
verbunden.
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Eingriffsabschnitte 7,
zum Beispiel Eingriffsbohrungen 6 oder Eingriffskerben,
sind in der Leiterplatte 5 gebildet. Eingriffsklauen 8 springen
von dem Montageteil 1 vor. Wie in den 5A bis 5C gezeigt,
sind die Eingriffsklauen 8 mit den Eingriffsabschnitten 7 jeweils
im Eingriff, um die Leiterplatte 5 mit dem Montageteil 1 zu
verbinden.
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In
der 4 bezeichnet das Bezugszeichen 9 eine
Lichtführungsplatte,
die emittiertes Licht von der Lichtquelle (nicht gezeigt) zu den
Buchstaben-/Skalenabschnitten der Anzeigeplatte 3, den
Basisabschnitten der Zeiger 2 und dergleichen führt.
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Die
Bezugszahl 10 bezeichnet elektrische Verbindungsstifte,
die sich von den Antriebseinrichtungen 4 erstrecken. Die
Bezugsziffer 11 bezeichnet ein Weichlot für das elektrische
Verbinden der elektrischen Verbindungsstifte 10 mit der
Leiterplatte 5.
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In
dem Aufbau für
die Leiterplatte, die den Abschnitt entsprechend der zugehörigen Technik verbindet,
werden üblicherweise
die Eingriffsabschnitte 7 der Leiterplatte 5 durch
einen Stanzvorgang beim Pressbearbeiten gebildet und daher haben
die Kantenabschnitte spitze Winkel. Überdies ist das Montageteil 1,
zum Beispiel ein weiches Gehäuse,
das zum Beispiel hergestellt wird durch Einspritzgießen eines
PP Zusammensetzungsmaterials, in der Härte von der Leiterplatte 5 verschieden,
die durch Übereinanderstapeln
eines Epoxid- Kunststoffes, eines Papierphenol-Kkunststoffes und
dergleichen gebildet wird. Aus diesen Gründen tritt, wenn die Eingriffsklauen 8 mit
den Eingriffsabschnitten 7 im Eingriff sind, ein Angreifen
in Folge zum Beispiel eines Kneifen zwischen den Kantenabschnitten
des Eingriffsabschnittes 7 und einer geneigten Führungsoberflä che auf,
die in einem spitzen Ende der Eingriffsklauen 8 gebildet
ist, wie in der 6 gezeigt ist, auf. Dies beeinträchtigt die
Effektivität
der Verbindungsarbeit. Es tritt die Möglichkeit auf, dass während der
Verbindungsarbeit dieses Angreifen die herzustellende härtere Leiterplatte 5 veranlasst,
zu brechen oder eingeritzt zu werden.
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Aus
der
US 6,260,265 ist
ein Versteifer für eine
Leiterplatte bekannt, wobei der Versteifer an einer Seitenoberfläche der
Leiterplatte durch mehrere Befestiger befestigt ist, die durch Bohrungen,
die in der Leiterplatte vorgesehen sind, hindurch dringen.
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Außerdem zeigt
die
US 3,324,226 Montagen für elektronische
Bauteile auf gedruckten Leiterplatten oder auf Chassis.
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Es
ist ein Ziel der Erfindung, eine Leiterplatte, wie zuvor angezeigt,
mit einem Aufbau für
einen Leiterplattenverbindungsabschnitt zu schaffen, in dem das
zuvor diskutierte Problem gelöst
werden kann, die Effektivität
der Verbindungsarbeit verbessert werden kann und die Leiterplatte 5 am
Zerbrechen gehindert werden kann.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Leiterplatte mit einem Eingriffsabschnitt
zum Verbinden mit einem Montageteil durch Eingreifen einer Eingriffsklaue
des Montageteils mit dem Eingriffsabschnitt der Leiterplatte gelöst, wobei
ein Aufbauabschnitt als ein Angriffsverhinderungsabschnitt an dem
Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes auf der Seite der Leiterplatte
vorgesehen ist, die dem Montageteil zugewandt ist.
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Demzufolge
ist eine Leiterplatte vorgesehen, die einen Verbindungsabschnitt
hat, auf dem ein Eingreifsabschnitt gebildet ist, und ein Montageteil
in dem eine Eingriffsklaue gebildet ist. Die Leiterplatte wird mit
dem Montageteil durch Eingreifen der Eingriffsklaue mit dem Eingriffsabschnitt
verbunden. Ein Angriffsverhinderungsabschnitt, der die Eingriffsklaue
am Erfasst werden hindert, ist auf der Seite einer Montageteilverbindungsfläche des
Eingriffsabschnittes gebildet.
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Überdies
ist der Angriffsverhinderungsabschnitt auf der Seite einer Montageteilverbindungsfläche des
Eingriffsabschnittes gebildet. Selbst wenn ein Kantenabschnitt des
Eingriffabschnittes einen spitzen Winkel hat oder selbst wenn es
eine Differenz in der Härte
zwischen der Leiterplatte und dem Montageteil gibt, verhindert der
Angriffsverhinderungsabschnitt wirksam ein Angreifen zwischen dem
Eingriffsabschnittes und der Eingriffsklaue. Demzufolge kann die
Effektivität
der Verbindungsarbeit verbessert werden und die Leiterplatte kann
am Zerbrechen gehindert werden.
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Gleichfalls
ist der Angriffsverhinderungsabschnitt ein Aufbauabschnitt, der
an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes gebildet ist.
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Da
der Aufbauabschnitt als der Angriffsverhinderungsabschnitt an dem
Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes gebildet ist, kann der
Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes stumpf gemacht werden,
so dass ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt und der Eingriffsklaue
effektiver am Auftreten gehindert werden kann. Vorzugsweise ist der
Aufbauabschnitt ein Weichlot.
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Da
der Aufbauabschnitt ein Weichlot ist, kann der Eingriffsabschnitt
leicht abgestumpft werden, so dass ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt
und der Eingriffsklaue am Auftreten effektiv verhindert werden kann.
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Außerdem ist
vorzugsweise das Weichlot an einem Bereich angeordnet, der an dem
Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes gebildet ist.
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Da
das Weichlot an einem Bereich angeordnet ist, der an dem Kantenabschnitt
des Eingriffsabschnittes gebildet ist, kann das Weichlot effektiv
angeordnet werden. Noch weiter bevorzugt wird das Weichlot gleichzeitig
mit dem Löten
eines Schaltkreisbauteiles auf die Leiterplatte gebildet.
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Da
das Weichlot des Aufbauabschnittes gleichzeitig mit dem Löten eines
Schaltkreisbauteils auf die Leiterplatte gebildet wird, ist es nicht
erforderlich, besonders einen Angriffsverhinderungsabschnitt zu
bilden und daher können
zusätzliche
Produktionskosten vermieden werden.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei
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1 eine
Seitenschnittdarstellung des Ausführungsbeispieles ist,
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2 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen Verbindungszustand eines
Montageteils und einer Leiterplatte zeigt,
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3 eine
vergrößerte Seitenansicht
ist, die Hauptabschnitte des Verbindungszustandes des Montageteils
und der Leiterplatte in dem Ausführungsbeispiel
zeigt,
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4 eine
Seitenansicht des zugehörigen Standes
der Technik zeigt,
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5A bis 5C vergrößerte Seitenansichten
sind, die einen Verbindungsschritt der Leiterplatte mit dem Montageteil
zeigen, und
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6 eine
vergrößerte Seiteansicht
ist, die Hauptabschnitte eines Verbindungszustandes eines Montageteils
und einer Leiterplatte in der zugehörigen Technik zeigt.
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Nachstehend
wird ein besonderes Ausführungsbeispiel
in Bezug auf ein dargestelltes Beispiel beschrieben.
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Die 1 bis 3 zeigen
einen Aufbau mit einer Leiterplatte 5 und einem Montageteil 1 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung.
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Teile,
die identisch oder äquivalent
zu denen der zugehörigen
Technik sind, werden durch dieselben Bezugszahlen bezeichnet.
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Eine
Konfiguration des ersten Ausführungsbeispieles
wird beschrieben. Ein Instrument das einen Drehzahlmesser, einen
Tachometer, eine Kraftstoffanzeige, eine Wassertemperaturanzeige
und dergleichen hat, ist in einem Fahrzeug, zum Beispiel einem Automobil,
verbunden.
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Solch
ein Instrument hat einen, wie in 1 gezeigten,
Aufbau. Eine Anzeigeplatte 3, in der ein Buchstaben-/Skalenabschnitt
entlang einer Fläche gebildet
ist, wo jeder der Zeiger 2 pendelt, ist mit der Oberfläche eines
Montageteils 1, zum Beispiel einem Gehäuse, verbunden. Eine Leiterplatte 5 mit
Antriebseinrichtungen 4 zum Ausschlagen der Zeiger 2 und
elektronische Schaltkreisbauteile sind mit der Rückseite des Montageteils 1,
zum Beispiel eines Gehäuses,
verbunden.
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Eingriffsabschnitte 7,
zum Beispiel Eingriffsbohrungen 6 oder Eingriffskerben,
sind in der Leiterplatte 5 gebildet. Eingriffsklauen 8 springen
von dem Montageteil 1 vor. Wie in der 2 gezeigt,
sind die Eingriffsklauen 8 mit den Eingriffsabschnitten 7 jeweils
im Eingriff, um die Leiterplatte 5 mit dem Montageteil 1 zu
verbinden.
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In
der 1 bezeichnet das Bezugszeichen 9 eine
Lichtführungsplatte,
die emittiertes Licht von einer Lichtquelle (nicht gezeigt) zu den
Buchstaben-/Skalenabschnitten den Basisabschnitten der Zeiger 2 und
dergleichen führt.
Die Bezugszahl 10 bezeichnet elektrische Verbindungsstifte,
die sich von den Bewegungseinrichtungen 4 lang strecken. Die
Bezugszahl 11 bezeichnet ein Weichlot für das elektrische Verbinden
der elektrischen Verbindungsstifte 10 mit der Leiterplatte 5.
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Wie
in der 3 gezeigt, ist ein Angriffsverhinderungsabschnitt 21,
der die Eingriffsklauen 8 am Erfasst werden hindert, auf
der Seite der Leiterplatte 5 gebildet, die dem Montageteil
zugewandt ist.
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Aus
dem Ausführungsbeispiel
ist der Angriffsverhinderungsabschnitt 21 ein Kantenabstumpfungsabschnitt 22,
der an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes 7 gebildet
ist.
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Der
Kantenabstumpfungsabschnitt 22 kann auf verschiedene Weise
konfiguriert werden, so zum Beispiel durch Abschrägen des
Kantenabschnittes des Eingriffsabschnittes 7. In der vorliegenden
Erfindung ist der Angriffsverhinderungsabschnitt 21 durch Bilden
eines Aufbauabschnittes 23 an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes 7 gebildet.
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Der
Aufbauabschnitt 23 kann auf verschiedene Weisen gebildet
werden und, so zum Beispiel durch Anhäufen eines Klebemittels, eines Überzugsmaterials
oder eines lichtempfindlichen Materials, das auf der Oberfläche der
Leiterplatte 5 gebildet ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist der Aufbauabschnitt 23 ein Weichlot 24.
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Eine
Zunge 25 ist an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes 7 gebildet
und das Weichlot wird dann auf der Zunge 25 abgelagert.
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Das
Weichlot 24 wird gleichzeitig mit dem Löten der Schaltkreisbauteile
auf die Leiterplatte 5 gebildet.
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Als
nächstes
wird eine Wirkung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Selbst
wenn der Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes 7 einen
spitzen Winkel hat oder selbst wenn es eine Differenz in der Härte zwischen der
Leiterplatte 5 und dem Montageteil 1 gibt, verhindert
die Ausbildung des Angriffsverhinderungsabschnittes 21,
auf der Seite des Montageteils verbundenen Fläche des Eingriffsabschnittes 7,
die geneigte Führungsfläche der
Eingriffsklaue 8 am direkten in Kontakt kommen mit der
spitzen Kante der Eingriffsabschnitte 7 und verhindert
wirksam ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt 7 und
der Eingriffsklaue 8 am Auftreten. Demzufolge kann die
Effektivität
der Verbindungsarbeit verbessert werden und die Leiterplatte 5 kann
am Zerbrechen gehindert werden.
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Da
der Kantenabstumpfungsabschnitt 22 als der Angriffsverhinderungsabschnitt 21 an
dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes 7 gebildet
ist, ist es möglich,
effektiver ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt 7 und
der Eingriffsklaue 8 am Auftreten zu hindern.
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Während des
Verbindungsvorgangs wird überdies
die geneigte Fläche
der Eingriffsklaue 8 nicht durch den Kantenabschnitt des
Eingriffsabschnittes 7 eingeritzt. Demzufolge ist es möglich zu verhindern,
dass ein Einritzen erzeugt wird.
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Da
der Aufbauabschnitt 23 als der Kantenabstumpfungsabschnitt 22 an
dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes 7 gebildet
ist, kann der Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes 7 abgeschrägt werden.
Demzufolge kann ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt 7 und
der Eingriffsklaue 8 effektiver am Auftreten gehindert
werden.
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Da
der Aufbauabschnitt 23 ein Weichlot 24 ist, kann
der Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes 7 leicht abgeschrägt werden.
Demzufolge kann ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt 7 und der
Eingriffsklaue 8 effektiver am Auftreten gehindert werden.
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Wenn
das Weichlot 24 auf der Zunge 25 angeordnet ist,
die an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes 7 gebildet
ist, kann das Weichlot 24 effektiv angeordnet werden.
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Da
das Weichlot 24 des Aufbauabschnittes 23 gleichzeitig
mit dem Löten
der Schaltkreisbauteile auf der Leiterplatte 5 gebildet
wird, ist es nicht erforderlich einen speziellen Vorgang, zum Beispiel
den Vorgang des Abschrägens
der Kanten des Eingriffsabschnittes 7, auszuführen oder
hinzuzufügen. Demzufolge
können
zusätzliche
Produktionskosten in Folge dieser speziellen Vorgänge vermieden
werden.
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In
dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind die Eingriffsbohrungen 6 oder die Eingriffskerben
als die Eingriffsabschnitte 7 gebildet. Es ist selbstverständlich,
dass die äußere Umfangskante
der Leiterplatte 5 als die Eingriffsabschnitte 7 verwendet
werden können.
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Wie
zuvor beschrieben ist, entsprechend der vorliegenden Erfindung,
der Angriffsverhinderungsabschnitt auf der Seite des Montageteils,
der der Verbindungsfläche
des Eingriffsabschnittes zugewandt ist, gebildet. Selbst wenn der
Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes einen spitzen Winkel hat
oder selbst wenn es eine Differenz in der Härte zwischen der Leiterplatte
und dem Montageteil gibt, hindert der Angriffsverhinderungsabschnitt
ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt und der Eingriffsklaue wirksam
am Auftreten. Demzufolge kann die Effektivität der Verbindungsarbeit verbessert
werden und die Leiterplatte kann am Zerbrechen gehindert werden.
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Außerdem ist,
wie zuvor beschrieben entsprechend eines weiteren Beispiels, da
der Kantenabstumpfungsabschnitt als der Angriffsveihinderungsabschnitt
an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes gebildet ist, es
möglich,
effektiver ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt und der
Eingriffsklaue am Auftreten zu verhindern. Außerdem kann noch, wie zuvor
beschrieben entsprechend des vorliegenden Ausführungsbeispieles, da der Aufbauabschnitt
als der Angriffsverhinderungsabschnitt an dem Kantenabschnitt des
Eingriffsabschnittes gebildet ist, der Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes
abgestumpft werden, so dass ein Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt
und der Eingriffsklaue effektiver am Auftreten verhindert werden
kann.
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Jetzt
noch kann, wie zuvor entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispieles
beschrieben, da der Aufbauabschnitt ein Weichlot ist, der Kantenabschnitt
des Eingriffsabschnittes leicht abgestumpft werden, so dass ein
Angreifen zwischen dem Eingriffsabschnitt und der Eingriffsklaue
wirksam am Auftreten verhindert werden kann.
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Überdies
kann, entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispieles, da das Weichlot
auf einer Zunge angeordnet ist, die an dem Kantenabschnitt des Eingriffsabschnittes
gebildet ist, das Weichlot effektiv angeordnet werden.
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Ebenso
ist es, entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispieles, da das Weichlot
des Aufbauabschnittes gleichzeitig mit dem Löten des Leiterplattenbauteils
auf der Leiterplatte gebildet wird, nicht erforderlich einen besonderen
Angriffsverhinderungsabschnitt auszubilden. Demzufolge ist es möglich eine
praktische, nützliche
Wirkung auszuüben,
so dass zusätzliche
Produktionskosten unterdrückt
werden können.