DE60212268T2 - Schrank zum Befördern von Medizin - Google Patents
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schrank zum Befördern von Medizin, der beim Transportieren von Medizin verwendet wird.
- Beim Transportieren von Medizin beispielsweise von einer Ausgabestelle in jeweilige Krankenzimmer in einer Krankenhausstation ist es üblich, die Medizin in einen Behälter zu geben, der sodann in einem mit Rollen versehenen Schrank gelagert wird, und den Schrank mit den mehreren übereinander angeordneten Medizinbehältern zu verfahren.
- Da der zuvor beschriebene Schrank jedoch an sich einen großen Platzbedarf hat, muss für die Schränke ein Abstellplatz bereitgehalten werden, falls keine Medizin zu befördern ist. Je größer die Zahl der Schränke, desto größer muss der Abstellraum für die Schränke sein.
- Wenn sämtliche Medizinbehälter durchgehend die gleiche Größe haben, besteht der Nachteil, dass bei einer hohen Zahl an für einen Patienten verschriebenen Medikamenten nicht alle Medikamente in den Medizinbehälter gegebne werden können, und wenn umgekehrt die Anzahl der Medikamente klein ist, nimmt der ungenutzte Raum in dem Medizinbehälter zu. Daher wurden üblicherweise mehrere verschiedene Größen von Medizinbehältern bereitgestellt, wodurch die Konstruktion des Schranks zum Aufnehmen derartiger Medizinbehälter kompliziert ist.
- Ein Schrank zum Befördern von Medizin ist in
US 5 125 520 beschrieben. Bei diesem Schrank handelt es sich um ein Ablagefachgestell mit mehreren annähernd Z-förmigen Fachstützen zum Stützen von Ablagefächern. Die Fachstützen sind durch vertikale Abstandhalterrohre beabstandet. Die Ablagefachgestelle können, wenn sie nicht in Gebrauch sind, zur kompakten Lagerung in Querrichtung ineinander geschachtelt werden. -
US 5 685 442 beschreibt einen Packungsbehältergestellrahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Lagern relativ leichter Packungen. Der Gestellrahmen besteht aus zwei seitlichen Rahmen und mehreren Stützbasisteilen, die von den seitlichen Rahmen abnehmbar sind. Die Stützbasisteile greifen in Buchsen an den seitlichen Rahmen ein. Die seitlichen Rahmen weisen Klappelemente zum Verändern des Abstands zwischen den seitlichen Rahmen auf. - Überblick über die Erfindung
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schrank zum Befördern von Medizin zu schaffen, der bei Nichtbenutzung einen geringen Platzbedarf hat und die verschiedenen Größen von Medizinbehältern trotz einfacher Konstruktion aufnehmen kann.
- Der erfindungsgemäße Schrank ist durch Anspruch 1 definiert.
- Die vorliegende Erfindung schafft zur Lösung der vorgenannten Aufgabe einen Schrank zum Befördern von Medizin, bei dem mehrere übereinander angeordnete Medizinbehälterstützelemente zum Stützen von Medizin enthaltenden Medizinbehältern auf einem mit Rollen versehenen bewegbaren Basisteil vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass
die mehreren Medizinbehälterstützelemente auf dem Basisteil mit einem vorbestimmen gegenseitigen Abstand nebeneinander angeordnet sind;
einander gegenüberliegende Seiten der mehreren Medizinbehälterstützelemente mit Stützteilen zum Stützen beider Seitenränder der Medizinbehälter versehen sind;
die mehreren Medizinbehälterstützelemente derart positioniert sind, dass, wenn die mehreren Schränke nach Entnahme sämtlicher Medizinbehälter nebeneinander angeordnet sind, die mehreren Medizinbehälterstützelemente das Basisteil des benachbarten Schranks nicht beeinträchtigen; und
wobei die Medizinbehälterstützelemente jedes Schranks aneinander anliegend angeordnet werden können. - Gemäß dem oben genannten Aufbau können, wenn sämtliche Medizinbehälter entnommen sind, die mehreren Schränke aufeinander ausgerichtet werden, so dass die Medizinbehälterstützelemente jedes Schranks aneinander anstoßend angeordnet werden können. Selbst wenn die Zahl der Schränke zunimmt, steigt der Platzbedarf derselben nicht.
- Vorzugsweise kann die Vielzahl der Medizinbehälterstützelemente derart angeordnet sein, dass der gegenseitige Abstand verstellbar ist. Somit können selbst Medizinbehälter mit unterschiedlichen Breiten gestützt werden.
- Vorzugsweise können die mehreren Medizinbehälterstützelemente in bezug auf das Basiselement schwenkbar sein. Wenn die mehreren Schränke aufeinander derart ausgerichtet sind, dass die Medizinbehälterstützelemente jedes Schranks in Anlage aneinander angeordnet werden können, können somit die Medizinbehälterstützelemente verschwenkt werden, wodurch der von den Schränken eingenommene Platz weiter verringert werden kann.
- Vorzugsweise kann ein Eingreifmechanismus vorgesehen sein, der das Entnehmen der auf den Stützbereichen der mehreren Medizinbehälterstützelemente gestützten Medizinbehälter verhindert, und der Eingreifmechanismus kann derart angeordnet sein, dass er von einer bestimmten Position aus intensiv betätigbar ist, wodurch eine leichte Handhabung möglich ist.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen, welche zeigen:
-
1 eine Vorderansicht eines Schranks zum Befördern von Medizin nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; -
2 eine Draufsicht auf1 ; -
3 eine teilweise perspektivische Ansicht gemäß1 ; -
4 eine Draufsicht auf einen Lagerzustand der Schränke zum Befördern von Medizin nach1 ; -
5 eine Draufsicht auf einen Lagerzustand eines anderen Beispiels der Schränke zum Befördern von Medizin; -
6 eine Draufsicht auf einen Lagerzustand eines weiteren Beispiels der Schränke zum Befördern von Medizin; -
7 eine Schnittdarstellung eines Beispiels für das Verriegeln eines Medizinbehälters in dem Schrank zum Befördern von Medizin; und -
8 eine teilweise perspektivische Darstellung eines anderen Beispiels für gleitend verschiebbare Medizinbehälterstützelemente. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
-
1 ist eine Vorderansicht eines Schranks zum Befördern von Medizin gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und2 ist eine Draufsicht auf diesen. Der Schrank1 besteht aus Edelstahl, Stahl und Aluminiumlegierung oder dergleichen und weist ein Basisteil2 und mehrere Medizinbehälterstützelemente3 auf, die auf dem Basisteil2 nebeneinander gestellt sind. - Das Basisteil
2 weist einen Basisträger2a und Querträger2b ,2c auf, die mit den Unterseiten beider Enden des Basisträgers2a im wesentlichen zu einer H-Form verbunden sind, und ist mit Rollen4 an beiden Enden der Querträger2b ,2c versehen, so dass das Basisteil2 auf dem Boden verfahrbar ist. - Jedes der Medizinbehälterstützelemente
3 ist wie eine Gitterplatte mit rechteckiger Form ausgebildet. An jeder Leiste5 (3 ) des Elements3 ist eine Stützkante6 ausgebildet, die seitlich absteht. Die an gegenüberliegenden Bereichen benachbarter Medizinbehälterstützelemente3 angeordneten Stützkanten6 bilden einen Stützbereich8 zum Stützen eines Medizinbehälters7 . - Jedes der Medizinbehälterstützelemente
3a , die an beiden Endbereichen und in zwei Mittelbereichen des Basisteils2 angeordnet sind, ist mit Vorsprüngen9a ,9b in den Mittelbereichen der oberen und unteren Leisten5a versehen. Die oberen Vorsprünge9a sind miteinander durch einen Hilfsträger10 verbunden und die unteren Vorsprünge9b sind an dem Basisträger2a des Basisteils2 derart befestigt, dass die Medizinbehälterstützelemente3a in vorbestimmtem gegenseitigem Abstand nebeneinander angeordnet sind. Die Vorsprünge9a ,9b ermöglichen das Anordnen der Medizinbehälterstützelemente3a getrennt von dem Basisteil2 und dem Hilfsträger10 . Der Abstand zwischen den Medizinbehälterstützelementen3a kann mit einer geeigneten Größe entsprechend der Größe des zu verwendenden Medizinbehälters7 gewählt werden. - Jedes der Medizinbehälterstützelemente
3b , die in zwei anderen Mittelbereichen des Basisteils2 angeordnet sind, ist gleitend verschiebbar auf Gleitschäften11 angebracht, die an dem Basisträger2a des Basisteils2 und dem Hilfsträger10 durch Gleitlager12 (von denen in3 nur die Oberseite dargestellt ist) angebracht sind. Zum Positionieren der Medizinbehälterstützelemente3b können beispielsweise Quick Set Collar® (Handelsbezeichnung) oder Ball Catch®, die nicht dargestellt sind, verwendet werden. - An einem Ende des Hilfsträgers
10 ist, wie in den1 bis3 dargestellt, ein drehbarer Verriegelungsgriff13 vorgesehen. Mit dem Verriegelungsgriff13 ist eine Antriebswelle14 verbunden, die über Zahnräder mit einer Abtriebswelle15 verbunden ist. Die Antriebswelle14 , die Abtriebswelle15 und die Zahnräder sind in dem Hilfsträger10 angeordnet. Die Abtriebswelle15 ist über Zahnstangenmechanismen mit vertikalen Stangen16 verbunden. Jede der vertikalen Standen16 ist in den Medizinbehälterstützelementen3a vorgesehen, mit Ausnahme einer Stange, die hinter dem Verriegelungsgriff13 angeordnet ist und durch eine Feder16a nach oben gedrückt wird. Wenn die vertikale Stange16 in den Medizinbehälterstützelementen3b vorgesehen ist, ist es erforderlich, den Zahnstangenmechanismus so auszubilden, dass er sich mit der Gleitbewegung des Elements3b bewegt. Die vertikale Stange16 ist mit Armen16 entsprechend den Stützkanten6 ausgebildet. An beiden Enden jedes der Arme16 sind Angreifvorsprünge18 ausgebildet, welche an Stufenbereichen7c angreifen und von diesen gelöst werden, die an Flanschbereichen7a des im folgenden beschriebenen Medizinbehälters7 ausgebildet sind. Somit ist es nur durch intensives Betätigen des an einer bestimmten Stelle vorgesehenen Verriegelungsgriffs13 möglich, die in dem Schrank1 gestützten mehreren Medizinbehälter7 zu verriegeln oder zu entriegeln. Es ist ferner möglich, einen Verriegelungsmechanismus mit dem Verriegelungsgriff13 derart vorzusehen, dass nach dem Platzieren des Medizinbehälters7 die in den Medizinbehälter7 gegebene Medizin nicht entnommen werden kann, es sei denn, der Verriegelungsmechanismus wird entriegelt. Die verhindert sicher, dass eine dritte Person einen Blick auf die beförderte Medizin werfen kann oder die Medizin ungehindert entnehmen kann. Der oberste Medizinbehälter7 ist erforderlich, um einen Deckel oder dergleichen vorzusehen und diesen zu verriegeln. - Die Medizinbehälter
7 haben die Form einer nach oben offenen Schachtel und bestehen aus Kunstharz wie beispielsweise Vinylchlorid, Polycarbonat, ABS-Harz und dergleichen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden vier Arten von Medizinbehältern7 verwendet, die jeweils unterschiedliche Breiten- und Höhenabmessungen haben, so dass ein Transfusionsbeutel (3 ) und ein Medizincontainer20 darin aufgenommen werden können. In dem breiten Medizinbehälter7 können drei Transfusionsbeutel19 unter Belassung eines Entnahmeraums horizontal nebeneinander angeordnet werden, während der schmale Typ des Medizinbehälters7 einen Transfusionsbeutel19 aufnehmen kann. Der hohe Medizinbehälter7 kann zwei vertikal gestapelte Transfusionsbeutel19 aufnehmen, während der niedrige Medizinbehälter7 einen Transfusionsbeutel19 aufnehmen kann. Durch Vorsehen eines vertikalen (in Längsrichtung verlaufenden) seitlichen Flanschbereichs7a unterhalb eines horizontalen (in Querrichtung verlaufenden) seitlichen Flanschbereichs7b , wie in3 gezeigt, ist der obere Öffnungsrand des Medizinbehälters7 mit einem Stufenbereich7c ausgebildet, an dem die mit dem Verriegelungsgriff13 verbundenen Angreifvorsprünge18 angreifen oder von dem sie gelöst werden. An den Seitenwänden des Medizinbehälters7 sind mehrere rechteckige Öffnungen21 ausgebildet. Die rechteckigen Öffnungen21 dienen dem Einsetzen einer (nicht dargestellten) Trennplatte in dem Medizinbehälter7 oder dem Befestigen eines Medizincontainers20 . - Sobald das Einsetzen der Medizinbehälter
7 beendet ist, wird der Verriegelungsgriff13 so gedreht, dass die Angreifbereiche18 an den Stufenbereichen7c des Medizinbehälters7 angreifen, wodurch die Medizinbehälter7 verriegelt sind. Dies eliminiert den Nachteil, dass Medizinbehälter7 aus dem Schrank1 fallen oder die Medikamente aus dem Medizinbehälter7 fallen, wenn der Schrank1 beispielsweise in eine Krankenhausstation gefahren wird. - Bei Nichtgebrauch werden die Schränke
1 zum Lagern derselben nach Entfernen sämtlicher Medizinbehälter7 derart angeordnet, dass sie aneinander anliegen, wie in4 dargestellt. Da die Medizinbehälterstützelemente3 durch die Vorsprünge9a und9b zwischen dem Basisträger2a des Basisteils2 und dem Hilfsträger10 positioniert sind, behindern sie einander nicht. Daher kann der Platzbedarf der Schränke1 , selbst wenn eine große Zahl derselben abgestellt wird, verringert werden. - Die Medizinbehälterstützelemente
3 können in bezug auf den Basisträger2a , das Basisteil2 und den Hilfsträger10 schwenkbar sein, so dass sämtliche Elemente3 wie in5 dargestellt in die gleiche Richtung schwenkbar sind, oder Elemente3 in der Mitte sind derart verschwenkbar, dass sie zur Vorderseite hin aufgeweitet werden, und zwei Elemente3 an den beiden Enden sind derart verschwenkbar, dass sie zu den beiden benachbarten Mittelelementen3 parallel sind. Somit kann der von den Schränken1 eingenommene Platz weiter verringert werden. - Das Positionieren des Medizinbehälters
7 in dem Schrank1 kann mit Hilfe einer Anordnung gemäß7 erfolgen. Von einer vertikalen Stange16 erstreckt sich ein Arm32 , an dessen Ende ein Eingreifvorsprung33 ausgebildet ist. Der Eingreifvorsprung33 greift in ein im Flanschbereich7a des Medizinbehälters7 angebrachtes Eingreifloch34 ein. - Sämtliche Medizinbehälterstützelemente
3 können an dem Basisteil2 und dem Hilfsträger10 befestigt werden. Der Gleitmechanismus kann wie in8 dargestellt ausgebildet sein. Der obere und der untere Vorsprung9a ,9b des Medizinbehälterstützelemente3b kann durch Führungsnuten36 geführt sein, die an dem Basisteil2 und dem Hilfsträger10 ausgebildet sind, und kann mehrere Rollen paare35 aufweisen, so dass das Medizinbehälterstützelemente3 gleitend entlang den Führungsnuten36 verschiebbar ist.
Claims (4)
- Schrank mit Rollen zum Befördern von Medizin, mit mehreren übereinander angeordneten Medizinbehälterstützelementen (
3a ,3b ) zum Stützen von mehreren Medizin enthaltenden Medizinbehältern (7 ), wobei einander gegenüberliegende Seiten der mehreren Medizinbehälterstützelemente (3a ,3b ) mit Stützteilen (8 ) zum Stützen beider Seitenränder jedes der Medizinbehälter (7 ) versehen sind; dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Medizinbehälterstützelemente (3a ,3b ) auf einem bewegbaren Basisteil (2 ) vorgesehen sind, das bewegbare Basisteil (2 ) einen Basisträger (2a ) und Querträger (2b ,2c ), die mit der Unterseite der beiden Enden des Basisträgers (2a ) zu einer H-Form verbunden sind, aufweist, jedes der mehreren Medizinbehälterstützelemente (3a ,3b ) Vorsprünge (9a ,9b ) in der Mitte der oberen und der unteren Leiste (5a ) derselben aufweist, wobei mehr als zwei der Medizinbehälterstützelemente (3a ,3b ) mit einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand nebeneinander auf dem Basisträger (2a ) angeordnet sind; eine untere Leiste (5a ) jedes der mehreren Medizinbehälterstützelemente (3a ,3b ) durch den Vorsprung (9b ) mit dem Basisträger (2a ) verbunden ist; und eine obere Leiste (5a ) jedes der mehreren Medizinbehälterstützelemente (3a ,3b ) durch den Vorsprung (9a ) mit einem Hilfsträger (10 ) verbunden ist; wodurch, wenn mehrere Schränke (1 ), aus denen sämtliche Medizinbehälter (7 ) entnommen sind, nebeneinander angeordnet sind, die Medizinbehälterstützelemente (3a ,3b ) jedes Schranks (1 ) in Anlage aneinander angeordnet werden können, ohne Beeinträchtigung durch das Basisteil (2 ) und den Hilfsträger (10 ) eines benachbarten Schranks (1 ). - Schrank nach Anspruch 1, bei dem das obere und das untere Ende mindestens eines der Medizinbehälterstützelemente (
3a ,3b ), das im Mittelbereich des Basisteils (2 ) positioniert ist, mit Gleitschäften (11 ) verbunden sind, welche an dem Basisträger (2a ) des Basisteils (2 ) und dem Hilfsträger (10 ) angebracht sind, wodurch die mehreren Medizinbehälterstützelemente (3a ,3b ) derart angeordnet sind, dass der Abstand zwischen ihnen einstellbar ist. - Schrank nach Anspruch 1, bei dem die mehreren Medizinbehälterstützelemente (
3a ,3b ) in bezug auf das Basisteil (2 ) schwenkbar sind. - Schrank nach Anspruch 1, bei dem ein Eingreifmechanismus (
13 ) vorgesehen ist, um das Entnehmen der auf den Stützteilen (6 ) der mehreren Medizinbehälterstützelemente ruhenden Medizinbehälter (7 ) zu sperren, und wobei der Eingreifmechanismus derart angeordnet ist, dass er von einer bestimmten Position aus intensiv betätigbar ist.
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