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DE60212553T2 - Multistandard Multiband intelligentes Antennensystem für zellulare Kommunikation in einem Multi-Operator-Umfeld - Google Patents

Multistandard Multiband intelligentes Antennensystem für zellulare Kommunikation in einem Multi-Operator-Umfeld Download PDF

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DE60212553T2
DE60212553T2 DE60212553T DE60212553T DE60212553T2 DE 60212553 T2 DE60212553 T2 DE 60212553T2 DE 60212553 T DE60212553 T DE 60212553T DE 60212553 T DE60212553 T DE 60212553T DE 60212553 T2 DE60212553 T2 DE 60212553T2
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DE
Germany
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digital
antenna
antenna system
subsystem
standard
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DE60212553T
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Manuel Sierra Perez
Miguel Calvo Ramon
Jose Luis Fernandez Jambrina
Leandro De Haro Ariet
Maria Belen Galocha Iraguen
Manuel Sierra Castaner
Ramon Martinez Rodriguez Osorio
Luis Enrique Garcia Munoz
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Sociedad Iberica de Construcciones Electricas SA
Original Assignee
Sociedad Iberica de Construcciones Electricas SA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/26Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Radio Transmission System (AREA)
  • Transceivers (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft drahtlose Kommunikationssysteme und insbesondere digitale Mobilfunkkommunikationsnetzwerke, wobei besonders auf eine Antennensystemarchitektur Bezug genommen wird, die intelligent, modular und kompatibel ist, d.h. mit jeder Node-B oder Basisstation verbindbar ist, da die Antenne von mehreren Betreibern gemeinsam genutzt werden kann, so dass die verschiedenen Basisstationen der Letztgenannten mit dieser Antenne verbindbar sind. Darüber hinaus impliziert die Kompatibilität, dass die Antennensystemarchitektur ungeachtet des Herstellers an das Funkinterface (RF) (1a), b) &c)), das zusammen mit dem Rest des Basisstationsgeräts verwendet wird, anschließbar ist, was bedeutet, dass es nicht erforderlich ist, die Basisstation zu verändern oder zu modifizieren, wenn die herkömmliche Antenne durch die erfindungsgemäße Antenne ersetzt werden soll.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Verwendung intelligenter Antennen ist eine sehr vielversprechende Lösung für Mobilfunkkommunikationssysteme, da sie eine erhebliche Steigerung der Kapazität des Systems ermöglichen. Diese Antennen sind jedoch in die Basisstation integriert und lassen weder eine vollständige Modularisierung, das heißt, eine der steigenden Nachfrage entsprechende Erhöhung der Anzahl der betriebenen Kanäle durch Einsetzen neuer Module, noch das Installieren der intelligenten Antenne unabhängig vom Rest der Basisstation zu. Infolgedessen müssen Betreiber eines Mobilfunksystemnetzwerks die Anzahl der in Betrieb zu nehmenden Kanäle vorhersehen und festlegen, ob sie eine intelligente Antenne vorsehen oder nicht, da sie, falls sie sich nach dem Installieren entscheiden, eine Antenne dieses Typs vorzusehen, gezwungen wären, die gesamte Basisstation durch eine andere auszutauschen, welche eine Antenne mit diesen Merkmalen und der geeigneten Anzahl von Kanälen aufweist.
  • Ein weiterer ernster Nachteil besteht darin, dass diese Netzwerkinfrastruktur nicht von mehreren Betreibern gemeinsam genutzt werden kann. Diese müssen jeweils ihre eigene intelligente Antenne installieren, woraus sich als Folge erhebliche Auswirkungen auf Städte und die Umwelt ergeben.
  • Ein weiteres Problem, das sich stellt, ist, dass lediglich einen Standard von Mobilfunkkommunikation unterstützen können und eine intelligente Antenne nicht von Betreibern verschiedener Systeme gemeinsam genutzt werden kann, wie beispielsweise dem Global System for Mobile Telecommunicatiions System (GSM) Standard, dem Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) Standard, dem Multichannel Multipoint Distribution System (MMDS) Standard, dem Local Multipoint Distribution Service (LMDS) Standard, und anderen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Der Stand der Technik, wie er in den Dokumenten (D1): "P. B. Kennington: Emerging technologies for software radio. ELECTRONICS & COMMUNICATIONS ENGINEERING JOURNAL, vol. 11, no. 2, April 1999 (1999-04), Seiten 69-83" und (D2): USB-6,317,586 B1 (HAARDT MARTIN), 13. November 2001 (200111-13) beschrieben ist, offenbart im ersten Fall (D1) Software-Funkarchitekturen für Empfänger und Sender, die für Handgeräte und auch für Basisstationen geeignet sind, und im zweiten Fall (D2) drahtlose Datenübertragungsverfahren für Basisstationen. In beiden Fällen wird, wie erwähnt, der Stand der Technik für Basisstationen angewandt und ist daher nicht auf eine intelligente, modulare und kompatible Antennensystemeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung anwendbar. Ferner ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, obwohl einige Ideen des Standes der Technik verwendet werden, dieses intelligente, modulare und kompatible Antennen system zu schaffen, das durch Demodulieren, Formen des Signals nach einem gewählten Diagrammanpassungskriterium, und erneutem Modulieren erreicht wird, wobei das Verfahren für das Senden und das Empfangen gleich ist (DEREM-Konzept), so dass es sich um ein eigenständiges Gerät handelt, das nicht in der Basisstation oder dem Node-B integriert werden muss.
  • Die zuvor beschriebenen Probleme werden durch die Anwendung der vorliegenden Erfindung gelöst. Sie besteht aus der Bildung einer modularen, intelligenten und kompatiblen Antennensystemarchitektur, die mit dem Rest der Basisstation kompatibel ist, das heißt an das RF-Interface eines beliebigen Node-B oder einer beliebigen Basisstation anschließbar ist.
  • Die Intelligenz bezieht sich auf die Möglichkeit der Antenne, ein variables Strahlungsdiagramm aufzuweisen, das in der Lage ist, auf den erforderlichen Benutzer fokussierte gerichtete Strahlen zu erzeugen oder auszuwählen.
  • Sie ist dahingehend modular, dass sie eine allmähliche Zunahme der betriebenen Kanäle und der benutzten Frequenzbänder ermöglicht, indem sie neue Funkfrequenzmodule einschließt. Sie ist dahingehend modular, dass sie die Verwendung dieser intelligenten Antenne durch eine zunehmende Anzahl neuer Betreiber ermöglicht. Ferner ist sie unabhängig von und kompatibel mit dem Rest der Basisstation, da der Betreiber eine Basisstation (ohne intelligente Antenne), die zunächst eine herkömmliche Bereichsantenne verwendet, errichten und diese bei erforderlicher Kapazitätssteigerung später durch die erfindungsgemäße intelligente Antenne ersetzen kann. Das Modularisationskonzept basiert auf der Verwendung von Kombinatoren (beim Senden) und Teilern (beim Empfangen) vor und nach dem Senden und Empfange auf einem jeweiligen Kanal. Das Senden und Empfangen werden durch Duplexer getrennt. Das Hinzufügen neuer Kanäle oder das Verwenden neuer Bänder kann durch Hinzufügen neuer Funkfrequenzmodule sowohl für das Senden, als auch für das Empfangen erfolgen.
  • Ferner ermöglicht sie das gemeinsame Nutzen der Antenne durch mehrere Betreiber, derart dass deren unterschiedliche Basisstationen mit dieser verbunden sind. Die Funk-Softwareverfahren ermöglichen ebenfalls die gemeinsame Nutzung der intelligenten Antenne durch unterschiedliche Kommunikationsstandards, wie GSM, UMTS, MMDS, LMDS und andere, einschließlich der erforderlichen Verarbeitungsmodule.
  • Die Kompatibilität bezieht sich auf die Möglichkeit der Verwendung dieser Antenne zusammen mit dem Rest der Geräte der Basisstation ungeachtet des Herstellers, wodurch es möglich ist, sie mit Basisstationen zu verwenden, die nicht ausdrücklich zur Verwendung mit dieser ausgebildet sind. Anders ausgedrückt: es ist nicht erforderlich, die Basisstation zu wechseln, wenn die herkömmliche Antenne durch eine erfindungsgemäße Antenne ausgetauscht werden soll, da diese ein direktes Anschließen an das Funkinterface ermöglicht, sowohl an den Senderleistungsverstärkerausgang, als auch an den Eingang des rauscharmen Verstärkers des Empfängers des Node-B oder der Basisstation, ohne dass eine Veränderung oder Modifizierung der Hardware oder der Software derselben erforderlich ist. Das intelligente, modulare und kompatible Multistandard-Antennensystem ermöglicht somit den direkten Austausch der herkömmlichen Antennen der Node-B oder Basisstationen durch Lösen der Verbindung ihrer Koaxialverbinder von diesen und durch Anschließen der Verbinder der erfindungsgemäßen Antenne. Diese Eigenschaft wird erreicht durch Demodulieren, Formen des Strahls mit dem gewählten Diagrammanpassungskriterium und erneutes Modulieren, wobei der Vorgang für das Senden und das Empfangen gleich ist (DEREM-Konzept). Auf diese Weise wird die Qualität des Signals durch eine Verarbeitung verbessert, die für den Rest der Geräte der Basisstation (beispielsweise Node-B in UMTS-Terminologie) transparent ist.
  • Die Architektur der kompatiblen, modularen und intelligenten Antenne für Mobilfunkkommunikation in Umgebungen mit mehreren Betreibern und mehreren Standards besteht erfindungsgemäß grundsätzlich aus: einem Antennen-Subsystem, das die Gruppe der Strahlungselemente, Duplexer, rauscharme Verstärker für den Empfang, kombinierende Netzwerke für das Senden und teilende Netzwerke für das Empfangen, und passive Steuerelemente des Antennendiagramms aufweist; einem RF/IF-Subsystem, das sämtliche analogen Komponenten, die mit dem Sender und dem Empfänger ein- hergehen, Verstärker, Frequenzwandler, Filter, Leistungsverstärker und A/D-sowie D/A-Wandler einschließt; ein Funk-Software-Subsystem, das sämtliche Kanalteilungsvorgänge, das Modulieren, Demodulieren, Filtern, Codieren und Decodieren, einschließt, die mit den digitalen Sende- und Empfangsvorgängen einhergehen; einem adaptiven Algorithmus-Subsystem, das die digitalen Vorgänge einschließt, die mit der Signalsteuerung der gesamten Antenne sowohl beim Senden, als auch beim Empfangen einhergehen. Dieses Subsystem hängt eng mit dem vorgenannten zusammen.
  • Diese und andere Merkmale, die im Verlaufe der Beschreibung erläutert werden, ermöglichen ein konfigurierbares und sehr flexibles System, das an die Anforderungen eines jeden Benutzers anpassbar ist. Somit kann es in den folgenden Konfigurationen verwendet werden:
    • 1. Ein Betreiber – ein Standard. Durch Verwenden dieser Konfiguration kann das variable Strahlungsdiagramm, welches die intelligenten Antennen bieten, am besten genutzt werden.
    • 2. Ein Betreiber – mehrere Standards. Bei einem Betreiber, der Lizenzen in verschiedenen Bändern besitzt und die intelligente Antenne an der selben Stelle für die Systeme der verschiedenen Standards nutzen möchte.
    • 3. Mehrere Betreiber – ein Standard. Dies ermöglicht mehreren Betreibern, die den selben Kommunikationsstandard verwenden, die selbe intelligente Antenne gemeinsam zu nutzen.
    • 4. Mehrere Betreiber – mehrere Standards. Dies ermöglicht es mehreren Betreibern, die selbe intelligente Antenne gemeinsam zu nutzen, egal ob sie einen gemeinsamen oder unterschiedliche Kommunikationsstandards verwenden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Zur Vervollständigung der nachfolgenden Beschreibung und zum besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung, geht mit dieser Beschreibung ein Satz Zeichnungen einher, der ein fester Bestandteil derselben ist und welcher als Beispiel und nicht einschränkend zeigt:
  • 1a) ein Diagramm einer herkömmlichen Basisstation, die einen beliebigen Mobilfunkkommunikationsstandard (GSM, UMTS, MMDS, LMDS und andere) aufweisen kann,
  • 1b) ein Diagramm der herkömmlichen Antenne im von dem RF-Interface des Node-B oder der Basisstation getrennten Zustand,
  • 1c) eine erfindungsgemäße Antenne, angeschlossen an das Rf-Interface des Node-B oder der Basisstation,
  • 2 ein Diagramm eines kompatiblen, einsteckbaren, modularen, intelligenten Multistandard-Antennensystems für die Mobilfunkkommunikation in Umgebungen mit mehreren Betreibern und mehreren Standards entsprechend der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ein Diagramm der modularen Architektur eines kompatiblen, einsteckbaren, modularen, intelligenten erfindungsgemäßen Multistandard-Antennensystems, das für die Unterstützung mehrerer Betreiber mit einem Standard ausgebildet ist,
  • 4 ein Diagramm des Funk-Subsystems,
  • 5 ein Diagramm der für den digitalen Empfänger erforderlichen Hardware,
  • 6 ein Diagramm der Konfiguration des Strahlformungs-Subsystems, wobei das Uplink für den UMTS-Standard als Beispiel dient.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Vor der Beschreibung der erfindungsgemäßen Antenne ist es erforderlich, das Diagramm in 1 zu beschreiben, das einer herkömmlichen Basisstation entspricht, welche ein System (1) (nicht intelligenter) herkömmlicher Antennen, eine Verbindung (2), über welche ein Signal von der Antenne zu den Geräten (3) der Basisstation geleitet wird (beispielsweise Node-B in UMTS-Terminologie). Schließlich ist die herkömmliche Basisstation über eine Verbindung (4) mit dem Rest des Netzwerks (5) verbunden.
  • Üblicherweise muss jedoch in dem gleichen Erfassungsbereich die typische Basisstationsstruktur normalerweise an verschiedenen Stellen so oft wiederholt werden, wie unterschiedliche Systeme und Betreiber vorliegen. Ist beispielsweise beabsichtigt, einen bestimmten Bereich zu erfassen, in dem der GSM-Betreiber, weitere drei UMTS-Betreiber und weitere drei MMDS-Betreiber arbeiten, wären neun verschiedene Funkstruktursysteme erforderlich. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf Städte und die Umwelt.
  • Dieses Problem zu lösen ist der Grund für die Entwicklung des erfindungsgemäßen mit mehreren Standards kompatiblen, das heißt mit dem RF-Interface jedes Node-B oder jeder Basisstation verbindbaren, modularen intelligenten Antennensystems für Mobilfunkkommunikation in Umgebungen mit mehreren Betreibern und mehreren Standards, wobei der Block (6) dem allgemeinen Diagramm des Systems in 2 entspricht, wobei das Bezugszeichen (7) das Antennen-Array bezeichnet, welches mit einem Diplexer (8) verbunden ist, der das Signal in die verschiedenen verwendeten Bänder aufteilt (9), wobei der Block (10) das UMTS-Modul, der Block (11) das GSM-A1800-Modul und (12) das Modul bezeichnet, welches dem nten Standard entspricht. Jedes dieser Module weist in einem ähnlichen Aufbau auf: einen RF-Block (13), einen Funk-Software-Block (14), und einen Strahlformungsblock (15). Die Ausgangssignale der Blöcke (10), (11), (12) laufen zu den übrigen Geräten (16) jeder der Basisstationen der verschiedenen Betreiber der verschiedenen Standards (Node-B bei UMTS, BTS bei GSM, etc.).
  • Wie aus der 2 ersichtlich, ermöglicht die dargestellte Architektur dier gemeinsame Verwendung eines erfindungsgemäßen mit mehreren Standards kompatiblen, das heißt mit dem RF-Interface jedes Node-B oder jeder Basisstation verbindbaren, modularen intelligenten Antennensystems durch verschiedene Betreiber, die unterschiedliche Standards haben, so dass es die Modularität der Architektur erlaubt, die Zahl der Betreiber zu erhöhen, und diesen aufgrund der durch die Funk-Software gegebene Flexibilität möglich ist, die verschiedenen Kommunikationsstandards zu unterstützen. Bei einem bestimmten Standard wird das Kompatibilitätskonzept durch Demodulieren, Formen des Strahls mit dem gewählten Diagrammanpassungskriterium und erneutes Modulieren (DEREM-Konzept) verwirklicht.
  • 3 zeigt die modulare Architektur eines für mehrere Standards kompatiblen, das heißt mit dem RF-Interface jedes Node-B oder jeder Basisstation verbindbaren, modularen intelligenten Antennensystems, das zum Unterstützen verschiedener Betreiber in einem bestimmten Standard ausgebildet ist, wobei eine Gruppe von Antennen (17) für jede der orthogonalen Polarisationen, die in den Blöcken (18) und (19) zusammengefasst sind, erkennbar ist, so dass jede Antenne (17) von einem Duplexer/Combiner/Teiler (20) gesteuert wird, der die Kanäle trennt. Das Verfahren verläuft jeweils wie folgt: eine Funkfrequenzwandlung (RF) in eine Zwischenfrequenz (IF) mittels der Konverter (21); Analog/Digital-Umwandlung (A/D) durch einen Analog/Digital- und Digital/Analog-Konverterblock (22); digitale Demodulation durch einen digitalen Sender-/Empfängerblock (23) und eine optimale Kombination der Signale der Verschiedenen Antennen entsprechend des Formungs kriteriums für jeden Kanal durch einen Strahlformer (24). Der Vorgang ist anschließend für jeden Kanal ähnlich, das heißt es erfolgt eine digitale Modulation (23), eine Digital/Analog-Umwandlung (22) und eine Umwandlung von der Zwischenfrequenz in die Funkfrequenz (21). Danach werden die Kanäle mittels eines Duplexer/Combiner/Teilers (20) kombiniert, um die Nodes (25) der verschiedenen Betreiber mit dem Service zu versorgen. Der Sendevorgang ist zu dem zuvor erläuterten Empfangsvorgang analog, jedoch laufen die Signale in umgekehrter Richtung, d.h. von den Nodes der verschiedenen Betreiber (25) zu den Antennen (17), oder anders ausgedrückt: das Signal eines bestimmten Nodes wird in die verschiedenen Kanäle (20) aufgeteilt, wobei sich der Ablauf für jeden Kanal wie folgt darstellt: RF/IF-Umwandlung (21), A/D-Umwandlung (22), digitale Demodulation (23), Strahlformung (24), digitale Remodulation (23), D/A-Umwandlung (22), IF/RF-Umwandlung (21). Anschließend werden die Kanäle (20) kombiniert und an die Antennen übertragen.
  • Der in der 3 mit dem Bezugszeichen (26) gekennzeichnete Bereich steht der Modularität nicht entgegen, da ein Implementieren durch Funk-Software-Technologie möglich ist, und es sich daher um eine Software handelt, die in bezug auf sie gesamte Hardware aufdatiert werden kann.
  • 4 zeigt die entsprechenden Elemente des RF-Systems, bei denen es sich um die folgenden handelt:
    • 27. Antennen-Array mit Kreuzpolarisierung.
    • 28. Duplexer: Die Funktion dieser Komponente besteht darin, die Sende- und die Empfangssignale, welche die Antenne erreichen, zu trennen.
    • 29. Low-noise-Verstärker (LNA): Dies ist ein Low-Noise-Verstärker für den Empfang, der so eng wie möglich an dem Antennen-Konnektor angeordnet wird.
    • 30. Leistungsverstärker: Zum Senden verstärken diese, und zwar bei RF-Frequenzen, ein Maximum von zwei Trägerwellen auf das erforderliche Energieniveau. Es ist eine sehr hohe Linearität erforderlich, um Intermodulationsprobeleme zwischen den verschiedenen Trägerwellen zu vermeiden.
    • 31. Teiler: Diese handhaben das Teilen des Signals und dessen Verstärkung, damit das Signal mit der erforderlichen Energie in die RF/IF-Stufe eintritt.
    • 32. Passive Kombinationsvorrichtung: Dies ist die Komponente, die das Kombinieren der Signale aus den RF-Sendern durchführt, um die Signale dann zu verstärken.
    • 33. RF/IF-Stufe: Dies ist die Stufe, die das Konvertieren von RF auf IF durchführt. Sie weist die erforderlichen Filter, Verstärker, Mischvorrichtungen und Oszillatoren auf. Für den Fall des Moduls gemäß der UMTS-Norm beträgt die Bandbreite dieser Schaltungen 5 MHz (außer bei dem RF-Filter). Auf dieser Stufe wird für die Zeitteilungsduplex-(TDD-)Anwendung und für die Frequenzteilungsduplex-(FDD-)Anwendung eine unterschiedliche Konzeption durchgeführt.
    • 34. A/D- und D/A-Konverter.
    • 35. Digitalverarbeitungsmodul: Dieses weist einen Gleichphasen-/Quadratur(I/Q-)Demodulator auf, und die Verarbeitung wird in Funk-Software durchgeführt. An diesem Punkt bestehen zwei Optionen zur Implementierung. Gemäß der ersten Option wird ein Kombinationsvorgang der beiden Ketten durchgeführt (Hauptkette und Diversitäts-Kette), um dann den Strahlformer zu erreichen. Gemäß der zweiten Option werden beide Operationen gleichzeitig durchgeführt, wobei die Signale derart behandelt werden, als ob sie von zwei unabhängigen Antennen kämen (Vorgang in Diversität: der Vorgang wählt die optimale Kombination der beiden Eingangssignale, um das beste Signal/Rausch- plus -Interferenz-Verhältnis (S/N+I) zu erhalten).
    • 36. Modulator, Generator von Diversitäts-Signalen.
  • 5 zeigt das Schaubild der Hardware, die für den Digitalempfänger erforderlich ist, zu dem das Digitalverarbeitungssignal gehört. Die Figur zeigt den A/D-Konverter (37), den numerischen Oszillator (38) der fo-Frequenz (39). Das Ausgangssignal des Oszillators und seine 90°-Phasenverschiebung durch den Block (40) multiplizieren das Digitalsignal, welches, nachdem es durch den Block (41) dezimiert worden ist, phasengleiche (42) und Quadratursignale (43) bewirkt.
  • 6 zeigt die Konfiguration des Strahlenformungs-Subsystems, wobei der Fall des Uplinks für die UMTS-Norm als Beispiel verwendet wird. Das für den adaptiven Vorgang vorgesehene Subsystem ist verantwortlich für das Aktualisieren des Array-Faktors, wobei es für das Formen das Synchronisations-Pilot-Referenzsignal verwendet, das über den speziell zugeordneten physischen Steuerkanal (Dedicated Physical Control Channel DPCCH) für jeden der User gesendet wird. Die Elemente in dieser Figur sind:
    • – (44), (45) und (46) repräsentieren den ersten (DPCCH_1), zweiten (DPCCH_2) und nten (DPCCH_N) DPCCH-Kanal.
    • – (47) Lang-Code-CDMA- (Code-Teilungs-Mehrfachzugriffs- (Code Division Multiple Access)) Dekodierer. Dieser besteht einfach aus einer Multiplikation durch den Kanalisierungscode, der einen bestimmten User innerhalb einer Zelle identifiziert.
    • – (48) Kurz-Code-CDMA-Dekodierer. Dieser besteht aus einer Multiplikation mit dem Misch- oder Zufalls-Code, der jede Zelle identifiziert.
    • – (49) Tiefpassfiler.
    • – (50), (51) und (52) zeigen die Multiplikatoren mittels des Formungsgewichts des ersten (W_1) bzw: zweiten (W_2) bzw. nten (W_N) Array-Faktors.
    • – Das Eingangssignal, multipliziert mit dem Array-Faktor, wird subtrahiert von dem Pilot-Referenzsignal, Referenz DPCCH (53).
    • – Das Resultat der vorstehenden Operation ist das Eingangssignal des Blocks (54), der den Minimierungs-Algorithmus enthält. Das Ausgangssignal dieses Blocks ist der aktualisierte Gewichtsvektor (55).
  • Es folgt eine detaillierte Erläuterung des mehrfachstandard-kompatiblen, in das RF-Interface jeder Node-B- oder Basisstation einsteckbaren modularen intelligenten Antennensystems, das hier beschrieben worden ist, jedoch bei Anwendung zur Verwendung mit der UMTS-Norm:
  • Es wird ein adaptives Array als intelligente Antenne verwendet. In dieser Antenne existieren vier Subsysteme, die eng verbunden sind, in manchen Fällen sogar in Bezug auf die Hardware. 3 zeigt das Schaubild der Systemblöcke. In der Figur sind vier Subsysteme ersichtlich:
    • 1. Antennen-Subsystem. Dieses enthält den Satz von Ausstrahlungselementen, Duplexer, rauscharmem Verstärker auf Empfang, Kombinations-Netzwerke auf Sendung und Teiler auf Empfang, und passive Steuerelemente des Antenne-Schaubilds.
    • 2. RF/IF-Subsystem. Dieses enthält sämtliche Analog-Komponenten, die dem Sender und dem Empfänger zugeordnet sind. Verstärker, Frequenz-Konverter, Filter, Leistungsverstärker und A/D und D/A.
    • 3. Funk-Software-Subsystem. Dieses enthält sämtliche Kanaltrennungsvorgänge, Modulation, Demodulation, Filterung und Breitband-CDMA-Kodierung und Dekodierung, die mit den digitalen Sende- und Empfangsvorgängen zusammenhängen.
    • 4. Adaptives Alogorithmus-Subsystem. Dieses enthält die digitalen Vorgänge, die mit der Signalsteuerung der gesamten Antenne sowohl beim Empfang als auch bei der Sendung zusammenhängen. Dieses Subsystem steht in engem Zusammenhang mit dem vorherigen.
  • Das Antennen-Subsystem zur Anwendung für das UMTS-adaptive Array weist eine Gruppe vertikaler linearer Arrays auf, die durch übereinstimmend oder alternierend doppelt polarisierte Antennen gebildet sind. Im Prinzip bestehen die Basisstationen aus drei Sektoren, so dass jede der flachen Gruppen eine derjenigen mit einer 120°-Abdeckung ersetzt. Bei den Basiselementen jeder Gruppe handelt es sich um eine vertikale Platte doppelter linearer Polarisation (±45° oder V/H) mit vertikalen Strahlbreiten von ungefähr 7,5° und Strahlbreiten in der horizontalen Ebene von 65° oder 90°. Im Fall der 65°-Strahlbreite beträgt der typische Verstärkungsfaktor 17 dBi.
  • Das RF-Subsystem ist in dem Schaubild gemäß 4 detaillierter unterteilt gezeigt, obwohl es selbstverständlich insgesamt in dem gleichen Modul angeordnet werden kann. Die Komponenten dieses Systems sind diejenigen, die in der Beschreibung der Figuren erwähnt sind.
  • Das IF ist im High-Zustand gewählt, um eine bessere Beseitigung des Bildbands zu ermöglichen, wodurch mögliche Interferenzen vermieden werden. Die digitale Konvertierung wird in IF durchgeführt, so dass Filter- und Analogphasen-Rauschen vermieden werden.
  • Das Funk-Software-Subsystem weist einen A/D-Konverter mit hoher Kapazität auf (z.B. 75 MHz, 12/14 Bits), gefolgt von einem digitalen I/Q-Konverter, der durch ein NCO wie z.B. das in 5 gezeigte gesteuert wird und bei dem kein Phasenrauschen erzeugt wird und die Merkmale verbessert sind. Das Abtasten wird mit der gewünschten Frequenz (fs) in Abhängigkeit von dem Wert des IF durchgeführt, um das Nyquist-Theorem zu erfüllen. Das NCO erzeugt Sinus- und Cosinus-Signale entsprechend der fs-Frequenz, die aus dem A/D-Konverter gewählt ist. Die Frequenzveränderung besteht nur aus dem Schreiben eines numerischen Werts in das Register. Das erzeugte Signale modifiziert seine Frequenz nicht, und somit wird kein Phasenrauschen eingeführt. Als nächstes wird zum Reduzieren der Abtastfrequenz auf die für die Bandbreite des Signals erforderliche Frequenz der M-Raten-Dezimator eingeführt. In unserem Fall sollte M gleich 16 sein (IF = 70 MHz, fs = 80 MHz und Bandbreite = 5 MHz). Als nächstes werden die Signalverarbeitungskarten platziert, wobei die Spreading-/Unspreading-Vorgänge durch Software ausgeführt werden, um jeden der Kanäle zu separieren, und das Spreading-/Unspreading zum erneuten Erzeugen des CDMA-Signals (FDD-Modus) erfolgt. Ferner werden die durch Code separierten Signale mit den Array-Faktor-Gewichten [w] für das Strahlformen bei jedem der Kanäle multipliziert.
  • Das für den adaptiven Vorgang vorgesehene Subsystem ist verantwortlich für das Berechnen dieser Gewichte, wobei für die Formung das Synchronisations-Pilot-Referenzsignal verwendet wird, das von dem speziell zugeordneten physischen Steuerkanal für jeden der User gesendet wird. Bei dem hier vorgeschlagenen Formungs-Algorithmus handelt es sich um eine temporäre Referenz Eins. Ein Konfigurationsbeispiel dieses Formers für das Uplink ist in 6 gezeigt. Nicht einbezogen ist das RAKE (eine Empfänger-Struktur, die sich wie ein an das empfangene Mehrfachweg-Signal angepasster Filter verhält, so dass ihre nachteilige Wirkung beseitigt werden kann), und somit wird das System vereinfacht, indem die intelligente Antenne, die nur zu dem Hauptweg gerichtet ist, für die Beseitigung verantwortlich gemacht wird.
  • Die Implementierung des Downlink wird in der gleichen Weise durchgeführt, wobei zu beachten ist, dass die Kanäle gleichzeitig moduliert werden, teilweise real und teilweise imaginär.
  • Eine erste Version der intelligenten Antenne wurde zur Verwendung mit der UMTS-Norm geplant. Diese Implementation ist modular, da sie eine Vergrößerung der Anzahl der verwendeten Kanäle erlaubt. Die Modularität macht es möglich, verschiedene Betreiber mit einem Servicevorgang zu bedienen, und diese Tatsache bedeutet, dass diese Netzwerk-Infrastruktur gemeinsam benutzt werden kann. Dies resultiert in einer besseren Nutzung der Infrastrukturen sowie in einer geringeren visuellen oder umweltmäßigen Beeinflussung. Ferner bietet das implementierte System die Möglichkeit, mit jedem System von Basisstationen verwendet zu werden; anders ausgedrückt ist das System mit jedem Hersteller von B-Knotenpunkten kompatibel.

Claims (6)

  1. Antennensystem für Mobilfunkkommunikation in einer Multistandard-Multioperator-Umgebung, wobei das Antennensystem ein variables Strahlungsmuster aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Array (7) von Antennen (17) und einen Diplexer (8) zum Aufteilen der Signale an dem Array (7) in unterschiedliche Bänder entsprechend unterschiedlichen Kommunikationsstandards aufweist, wobei das System ferner ein Kommunikationsmodul (10, 11, 12) für jeden der Standards aufweist, wobei jedes der Kommunikationsmodule (10, 11, 12) ein RF-Subsystem (13), ein Funk-Software-Subsystem (14) und ein Strahlformungs-Subsystem (15) aufweist, wobei jedes der Kommunikationsmodule (10, 11, 12) mit einer Basisstation (16) von die Standards benutzenden Operators verbunden ist, und wobei jede der Antennen (17) über einen Duplexer/Combiner/Teiler (20) zum Aufteilen der Kanäle verbunden ist und jeder Kanal einen Funkfrequenz/Zwischenfrequenz-Konverter (21), einen ersten Analog/Digital-Konverter (22) und einen digitalen Demodulator (23) aufweist, wobei das System ferner einen den jeweiligen digitalen Demodulatoren (23) gemeinsamen Strahlformer (24) zum Zusammenfassen der von den Antennen (17) kommenden Signale gemäß einem Formungs-Kriterium für jeden Kanal aufweist, wobei zweite Digital/Analog-Konverter (22') und Zwischenfrequenz/Funkfrequenz-Konverter (21') für jeden Kanal in einem zweiten Combiner (20') zusammengefasst sind, von dem aus unterschiedliche Knotenpunkte (25) der unterschiedlichen Operators bedient werden.
  2. Antennensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkfrequenz-Subsystem aufweist: Duplexer (28) als Einrichtungen zum Aufteilen der die Antenne erreichenden Sende- und Empfangssignale; zum Empfangen vorgesehene rauscharme Verstärker (29); Leistungsverstärker (30); Teiler (31) zum Aufteilen des Signals und Verstärken des Signals zwecks Eintretens mit der erforderlichen Leistung in die Funkfrequenz/Zwischenfrequenz-Stufe; passive Combiners (32) zum Zusammenfassen der von den Funkfrequenz/Zwischenfrequenz-Konvertern (33) kommenden Signale zwecks späterer Verstärkung; Analog/Digital- und Digital/Analog-Konverter (34); ein digitales Verarbeitungsmodul (35) mit phasengleichem und Quadratur-Demodulator, und einen Modulator (36), Generator von Diversity-Signalen.
  3. Antennensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Funk-Software-Subsystem für den Digitalempfänger aufweist: einen Analog/Digital-Konverter (37), einen numerischen Oszillator (38) mit einer fo-Frequenz (39), dessen Ausgangssignal und ein mittels eines Phasenschiebers (40) um 90-Grad verschobenes Signal das digitalisierte Ausgangssignal multiplizieren, wobei die Signale dann von (41) dezimiert werden, was zu phasengleichen (42) und Quadratur- (43) Signalen führt.
  4. Antennensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es für den UMTS-Standard ausgelegt ist und dass das Strahlformungs-Subsystem (15) aufweist: Codemultiplex-Vielfachzugriffs-Dekodierer (47) mit langem Code; Codemultiplex-Vielfachzugriffs-Dekodierer (48) mit kurzem Code; Tiefpassfilter (49) und Multiplizierer (50, 51, 52) zum Multiplizieren mit der Formungs-Gewichtung des Array-Faktors und einen Block (54), in dem sich der Minimierungs-Algorithmus befindet, dessen Eingangssignal das Signal von den Multiplizierern (50, 51, 52) ist, die auf geeignete Weise zusammengefasst und von der Referenz (53) subtrahiert werden und deren Ausgangssignal (55) der aktualisierte Gewichtungsvektor ist.
  5. Antennensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Kommunikationsmodule (10, 11, 12) zum Senden und Empfangen im UMTS-Standard oder im GSM-Standard vorgesehen ist.
  6. Betriebsverfahren für ein Antennensystem für Mobilfunkkommunikation in einer Multistandard-Multioperator-Umgebung, bei dem auf den erforderlichen User fokussierte Richtstrahlen erzeugt oder ausgewählt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfangsprozess für jeden Standard folgende Schritte umfasst: Aufteilen des Signals an einem Array von Antennen in unterschiedliche Bänder entsprechend unterschiedlichen Kommunikationsstandards, Demodulieren des Strahls, Zusammenfassen der von den unterschiedlichen Antennen (17) kommenden Signale und gemeinsames Formen des Strahls, Modulieren des Strahls und Zusammenfassen der Kanäle, um die Knotenpunkte der unterschiedlichen Operators (25) zu bedienen.
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