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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Verpackungshülle für Papier-Tissues, wie beispielsweise Taschentücher, umfassend
eine verpackungsbildende Vorder-, Rück-, Seiten- und Endwand, die
den Inhalt der Hülle umgeben,
und mit einer verschließbaren Öffnung,
die durch einen Deckel bedeckt ist.
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Hintergrund
der Erfindung
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Papier-Tissues
für Taschentücher etc.
sind normalerweise gefaltet und einige, üblicherweise neun oder zehn,
sind in einer Kunststofffolienhülle gestapelt.
Diese kann in einer Tasche oder Handtasche getragen werden oder
auf einem Tisch oder in einem Regal abgelegt werden.
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Diese
Hüllen
sind heutzutage oftmals mit einer wiederverschließbaren Klappe
ausgestattet, die es dem Verwender gestattet, die Hülle zu öffnen, ein Taschentuch
herauszunehmen und die Hülle
wieder zu verschließen,
um die verbleibenden Taschentücher
gegenüber
Schmutz und Feuchtigkeit geschützt zu
halten.
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Die Öffnung kann
in vielen verschiedenen Arten ausgestaltet sein.
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Die
EP 0,392,224 zeigt eine
Hülle mit
einer Öffnung,
die sich genau an der Kante zwischen der Vorderwand und der Seiten- oder Endwand befindet, und
zwar mit einer Extraktionsöffnung
als Ausschnitt unter der wiederverschließbaren Klappe. Der Verwender
wird das Taschentuch über
den Ausschnitt in dieser schmalen Öffnung greifen müssen.
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Die
EP 0,401,621 zeigt eine
Hülle mit
einer Öffnung,
die durch einen Deckel gebildet ist, der von einer Seitenwand und
einem kleineren Teil der Vorderwand durch Schnitte und Perforationen
und einen Ausschnitt in einer Seitenwand getrennt ist. Ein Taschentuch
kann relativ leicht herausgenommen werden, aber der Verwender muss
es beim Greifen von dem nächsten
trennen. Um die Hülle
zu schließen, wird
der Deckel nach unten gebracht und mit einer wiederverschließbaren Lasche
befestigt, die um die Seitenwand reicht, um an der Rückwand angeklebt zu
werden.
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Die
EP 0,132,250 zeigt eine
Hülle,
bei der keine Notwendigkeit für
eine wiederverschließbare Lasche
besteht, weil eine Öffnung
in einer Seitenwand durch zwei überlappende
Kunststofffolienstücke
erzeugt wird, wobei die oberste davon eine konvexe Form aufweist,
um die Öffnung
besser abzudecken. Die überlappenden
Stücke
sind an ihren Enden verbunden. Der konvexe Teil kann von dem anderen Folienstück angehoben
werden, um eine Öffnung
zu bilden, aus der der Verwender ein Taschentuch entnehmen kann.
Dies wird eine eher schmale Öffnung bilden,
bei der der Verwender das gewünschte
Taschentuch vom nächsten
trennen muss.
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Das
deutsche Gebrauchsmuster G 91.06.555 zeigt eine Hülle mit
einer Öffnung
an der Endwand, aus der der Verwender ein Taschentuch entnehmen
kann. Die Taschentücher
sind in einer speziellen Art und Weise gefaltet, um ihr Entfalten nach
dem Entnehmen aus der Hülle
zu erleichtern; zuerst ein Z-Falten und dann Doppeln und Wiederdoppeln
in der anderen Richtung.
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Noch
immer besteht eine Notwendigkeit für eine Hülle, bei der das Entnehmen
eines Taschentuchs oder eines anderen Papier-Tissues für den Verwender erleichtert
ist und ihm gestattet, ein Taschentuch auf leichte und hygienische
Art und Weise zu entnehmen, ohne die benachbarten Taschentücher berühren zu
müssen.
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Es
besteht auch eine Notwendigkeit für eine Hülle, die es dem Verwender gestattet,
ein Taschentuch in einem einzigen Vorgang, vorzugsweise unter Verwendung
nur einer Hand, zu entnehmen und zu entfalten.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Papier-Tissue-Hülle mit
einer vereinfachten Handhabung des Öffnens und des Entnehmens des
Papier-Tissues zu entwerfen.
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Die
Erfindung betrifft eine Verpackungshülle für Taschentücher, Säuglingspflege, Haushalt oder andere
Hygiene-Papier-Tissues
als Packungsinhalt, umfassend eine Hülle, die die Papier-Tissues
umgibt und aus einem Zuschnitt gebildet ist, durch den eine Vorderwand,
eine Rückwand,
eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand und zwei Endwände ausgebildet
werden, wobei eine wiederverschließbare Öffnung im Bereich der Vorderwand
vorgesehen ist, einen Deckel, der hauptsächlich wenigstens einen Teil
der Vorderwand umfasst, und die wiederverschließbare Öffnung bedeckt, wobei der Deckel
eine Außenseite
und eine Innenseite aufweist.
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Diese
Aufgabe wird durch die Tatsache gelöst, dass der Deckel auf seiner
Innenseite mit einer Befestigungseinrichtung ausgestaltet ist, die
dazu geeignet ist, nacheinander das am weitesten oben liegende Papier-Tissues
zu greifen, wenn ein Papier-Tissue nach dem anderen aus der Hülle genommen
wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform wird
die Hülle,
nachdem sie zum erstenmal geöffnet wurde,
durch eine Verschlusslasche geschlossen gehalten, die vorgesehen
ist, wobei deren eines Ende fest mit der Außenseite des Deckels verbunden
ist, um an der ersten Seitenwand mittels der Wirkung eines Haftklebemittels,
das auf wenigstens einem Teil des freien Endes der Verschlusslasche
aufgebracht ist, lösbar
befestigt zu werden.
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Eine
bevorzugte Variante der Erfindung besteht darin, dass der Deckel
durch zwei Perforationen, die sich entlang wenigstens eines Teils
der Vorderwand in der Umgebung der Endwände erstrecken, und einem Überhang
zu dem Bereich der ersten Seitenwand aus der Vorderwand ausgebildet
ist.
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Eine
andere bevorzugte Variante der Erfindung besteht darin, dass die
verschließbare Öffnung eine
Länge von
wenigstens der Hälfte,
vorzugsweise wenigstens zwei Dritteln, und noch mehr bevorzugt vier
Fünfteln
der Länge
der Vorderwand in der Richtung beginnend von dem Überhang
aufweist.
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Eine
weitere bevorzugte Variante der Erfindung besteht darin, dass die
Hülle durch
Kantenteile stabilisiert ist, die sich von den Endwänden und
von der ersten Seitenwand in die wiederverschließbare Öffnung erstrecken.
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Vorzugsweise
wird die Befestigungseinrichtung aus der Gruppe einer Stelle aus
Haftklebemittel, einer Stelle aus Hakenmaterial, einem oder mehreren
Löchern,
die es dem Haftklebemittel, das verwendet wird, um die Verschlusslasche
an der Außenseite des
Deckels anzukleben, gestatten, auf der Innenseite des Deckels frei
zu liegen, ausgewählt.
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Eine
bevorzugte Variante der Erfindung besteht darin, dass die Befestigungseinrichtung
derart platziert ist, dass sie mit dem herauszuziehenden Papier-Tissue
in einem Bereich, in dem das Papier-Tissue vorzugsweise gestärkt wurde,
zusammenwirkt.
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Die
Papier-Tissues sind vorzugsweise derart in der Hülle gefaltet und verpackt,
dass sie sich beim Ziehen in einem Bereich, der einem Verwender
präsentiert
wird, öffnen
und wenigstens teilweise entfalten.
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Der
Deckel kann mit einer beliebigen Seite oder Endwand der Hülle verbunden
sein.
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Eine
bevorzugte Variante der Erfindung besteht darin, dass der Deckel
durch zwei Perforationen, die entlang wenigstens eines Teils der
Vorderwand in der Umgebung der Endwände oder Seitenwände verlaufen,
und einem Überhang
zu dem Bereich der ersten Seitenwand bzw. Endwand aus der Vorderwand
ausgebildet ist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Hülle zum Halten eines Taschentuchstapels
in einer geschlossenen Position
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2 ist
eine perspektivische Ansicht einer Hülle zum Halten eines Taschentuchstapels
in einer offenen Position, wobei die Befestigungseinrichtung auf
der Innenseite des Deckels dargestellt ist
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3 ist
eine Ansicht eines Taschentuchs in seinem vollständig geöffneten Zustand, wobei die Faltlinien
angedeutet sind, die verwendet werden, um es zum leichten Entfalten
vorzubereiten
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4 ist
eine Ansicht eines Taschentuchs, wenn es gefaltet ist, um in der
Hülle zu
liegen
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5 ist
eine perspektivische Ansicht einer Hülle zum Halten eines Taschentuchstapels
in einer Position, wenn sie durch einen Verwender, der den Deckel
der Hülle öffnet, geöffnet ist,
wobei das obere Taschentuchviertel offen ist
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6 ist
eine Ansicht eines Taschentuchs, wenn es durch Anheben in der freien
Ecke durch den Verwender weiter bis halb offen geöffnet wird
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7 ist
eine alternative Art und Weise des Faltens eines Taschentuchs
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8 ist
eine alternative Hülle,
wobei der Deckel an der Kante in Richtung der Endwand angelenkt
ist
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Genaue Beschreibung
der Erfindung
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Die
Verpackungshülle,
die in 1 in einem geschlossenen Zustand und in 2 in
einem offenen Zustand dargestellt ist, ist zum Beispiel aus einem
Zuschnitt einer dünnen
Kunststofffolie gebildet, die ausgeschnitten und gefaltet ist, um
eine Vorderwand 3, eine Rückwand 4, eine erste
längliche
Seitenwand 5 und eine zweite längliche Seitenwand 6 und
zwei Endwände 7, 8 auszubilden.
Zwei Verbindungswände
werden zwischen sich auch eine Kante definieren. Jede Endwand 7, 8 ist über überlappende Laschen,
die sich von den benachbarten Wänden
erstrecken, verschweißt
oder geklebt.
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Die
Vorderwand 3 wird sich als ein Deckel 10 öffnen, um
eine wiederverschließbare Öffnung 9 zu bilden,
aus der Papier-Tissues
aus der Hülle
entnommen werden können,
und ist mit einer Verschlusslasche 13 ausgestattet, um
den Deckel 10 unten zu halten, nachdem er zum erstenmal
geöffnet
wurde.
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Die
Vorderwand 3 ist entlang Perforationslinien 16 nahe
der Kanten zu den Endwänden 7, 8 perforiert.
Diese Perforationslinien 16 werden wenigstens teilweise
aufgerissen, wenn die Hülle 1 zum
erstenmal geöffnet
wird. Die Perforationslinien 16 verlaufen einige Millimeter
von den Kanten, um Kantenteile 18 zu belassen, die dabei
helfen, die Hülle
zu stabilisieren und sie davor schützen, dass Schmutz eintritt
und die Papier-Tissues verschmutzt.
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Auch
die erste längliche
Seitenwand 5 ist mit einer Verlängerung in der Form eines Kantenteils 18 ausgestattet,
um die Hülle
zu stabilisieren.
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Der
Deckel 10 weist einen geringen Überhang 17 auf, der
die erste längliche
Seitenwand 5 teilweise bedecken wird, wenn sich die Hülle 1 in
einer geschlossenen Position befindet. Dies wird auch den Deckel 10 stabilisieren.
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Bevor
die Hülle 1 zum
erstenmal geöffnet wird,
ist der Überhang 17 vorzugsweise
an der ersten länglichen
Seitenwand 5 mit einem schwachen Kleber oder Lack befestigt,
um die Hülle
gegenüber Schmutz
dicht zu gestalten.
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Die
Verschlusslasche 13 ist an einem Ende permanent an dem
Deckel 10 befestigt und an dem anderen Ende kann die Verschlusslasche 13 lösbar mit
der ersten länglichen
Seitenwand 5 verbunden werden. An dem äußersten Teil der Verschlusslasche 13 ist
ein klebemittelfreier Greifstreifen vorgesehen.
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Die
Kunststofffolie, die zum Ausbilden der Hülle 1 verwendet wird,
wird normalerweise bedruckt. Vorzugsweise sollten Bereiche der Kunststofffolie, die
miteinander zu verschweißen
oder zu verkleben sind, keinen Druck aufweisen, weil die Haftung
des Klebemittels oder der Schweißung auf gedruckten Bereichen
vermindert ist.
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Statt
der Verwendung einer Kunststofffolie als Hüllenzuschnittsmaterial können auch
Papier oder eine dünne
Alufolie verwendet werden.
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Der
Deckel 10 ist auf seiner inneren Seite 12 mit
einer Stelle einer Befestigungseinrichtung 15 versehen.
Die Befestigungseinrichtung 15 wird mit dem Papier-Tissue
in Eingriff kommen, das in der Packung gefalteter Tissues am weitesten
oben liegt, um wenigstens einen Teil davon anzuheben. Die Befestigungseinrichtung 15 sollte
vorzugsweise an dem freien Ende des Deckels 12 platziert
sein, um die Anhebewirkung groß genug
zu gestalten, um effektiv zu sein. Die Befestigungseinrichtung 15 ist
vorzugsweise aus einer Stelle eines Haftklebemittels gebildet, der
klebrig genug sein sollte, um in der Lage zu sein, dass Tissue zum
Anheben zu halten, aber nicht zu klebrig, da es leicht genug sein
sollte, das Papier-Tissue von der Befestigungseinrichtung 15 zu
entfernen, wenn das Papier-Tissue vollständig entfernt ist. Das Klebemittel
Technomelt Q 8407-24 der deutschen Firma Henkel ist ein Beispiel
eines Klebemittels, das geeignet ist. Die Befestigungseinrichtung 15 könnte alternativ
aus einem Hakenmaterial bestehen, wie dem, das für einen Klettverschluss verwendet
wird. Die geringfügig
unebene Oberfläche
des Papier-Tissues wird durch die Haken gegriffen werden, um das
Papier-Tissue anzuheben. Es könnte selbst
aus dem Klebemittel bestehen, das die Verschlusslasche 13 an
der Außenseite 11 des
Deckels 10 hält,
wobei dieses durch eine oder mehrere Öffnungen 19 in dem
Deckel 10 unter der Verschlusslasche 13 wirkt.
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Es
ist vorteilhaft, wenn die Stelle der Befestigungseinrichtung 15 mit
dem Papier-Tissue in einem Bereich des Papier-Tissues in Eingriff
kommt, der eine relativ höhere
Oberflächenfestigkeit
als andere Bereiche des Papier-Tissues aufweist, zum Beispiel an
Stellen, an denen es geprägt
oder geklebt ist. Dies wird das Risiko einer Beschädigung oder
selbst des Zerreißens
der Oberfläche
des Papier-Tissues vermindern.
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Ein
Papier-Tissue dieses Typs zur Verwendung als ein Taschentuch ist üblicherweise
aus mehr als einer Lage gebildet. Üblich sind zwei, drei oder vier
Lagen, die miteinander verklebt oder verprägt sind, meistens nur an den
Außenseiten,
um einen weichen und hautfreundlichen Innenbereich zu erzielen,
und einen nicht so weichen Außenbereich,
der stärker
ist und die Lagen zusammenhält.
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Um
einen wirklichen Vorteil des Anhebevorgangs, der durch die Befestigungseinrichtung 15 bewirkt
wird, zu erzielen, sollten die Papier-Tissues in der Lage sein,
sich automatisch zu entfalten, wenn der Deckel 10 angehoben
wird. Die Papier-Tissues sollten
vorzugsweise gemäß den Faltlinien,
die in 3 angedeutet sind, gefaltet sein. Zuerst wird
das im Wesentlichen quadratische Papier-Tissue Z-förmig gefaltet, und
zwar an den Faltlinien 101 und 102 in einer beliebigen
Reihenfolge, um ein "doppeltes" Papier-Tissue zu
erhalten. Danach wird das Tissue entlang der Faltlinie 103 gefaltet
und dann wird das vervierfachte Papier-Tissue gemäß den Faltlinien 104a und
b gefaltet, die zu diesem Moment eine Faltlinie bilden werden. Das
resultierende gefaltete Papier-Tissue
wird wie das Beispiel in 4 aussehen, bei dem das gefaltete
Papier-Tissue derart gedreht ist, dass die "Doppelkante" 21 auf dem Boden liegt und
eine freie Ecke 22 oben liegt.
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Ein
Stapel Papier-Tissues, die ähnlich
dem Papier-Tissue in 4 gefaltet sind, wird in der
Hülle platziert,
wobei die "Doppelkante" 21 am Boden
liegt. Wenn der Deckel 10 zum erstenmal geöffnet wird
und jedes nachfolgende Mal, wird die Befestigungseinrichtung 15 mit
der oberen Fläche
des am weitesten oben liegenden Papier-Tissues vorzugsweise an der freien
Ecke 22 in Eingriff kommen, um sie und einen Teil des Papier-Tissues
anzuheben. Wird der Deckel 10 weiter geöffnet, wie es in 5 dargestellt
ist, wird eine zweite freie Kante 23 sichtbar werden.
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Wird
an dieser zweiten freien Kante 23 gezogen, wird sich das
gefaltete Papier-Tissue teilweise in die Position, die in 6 dargestellt
ist, entfalten, und ein fortgesetztes Ziehen an der zweiten freien
Kante 23 wird das Papier-Tissue vollständig entfalten, so dass es ähnlich dem
in 3 aussieht, und wird dann die Befestigungseinrichtung 15 außer Eingriff mit
dem Papier-Tissue bringen.
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Somit
kann das Papier-Tissue leicht entfaltet werden, um für die Verwendung
bereit zu sein.
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Eine
andere Art des Stapelns des gefalteten Papier-Tissues ist gemäß 7,
bei dem die "Doppelkante" 21 oben
liegt. Wird das gefaltete Papier-Tissue durch die Wirkung der Befestigungseinrichtung 15 gezogen,
wird es sich teilweise öffnen und
eine Tissuekante präsentieren,
an der ein Verwender ziehen kann, um das Papier-Tissue zu extrahieren.
Dieses Ziehen wird nicht zu einem vollständig geöffneten Papier-Tissue führen, wie
wenn die "Doppelkante" 21 am Boden
liegt, wie es in 4 dargestellt ist, jedoch wird
dies noch immer zu einem Resultat eines teilweise geöffneten
Papier-Tissues führen,
das leicht aufgeschüttelt
werden kann, um sich vollständig
zu öffnen.
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Andere
Arten des Faltens und Stapelns der Papier-Tissues können selbstverständlich verwendet werden,
werden jedoch nicht den vollen Vorteil der Möglichkeiten der Erfindung nutzen.
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Eine
alternative Art und Weise des Anordnens der Hülle 1 ist in 8 kurz
dargestellt. Bei dieser Alternative ist der Deckel 10 mit
der zweiten Endwand 8 verbunden, so dass er sich von der
ersten Endwand 7 in Richtung der zweiten Endwand 8 öffnet. Die
Befestigungseinrichtung 15 wird dann das Papier-Tissue
einen merklichen Abstand in eine sehr weit offene Darstellung anheben.
Um zu dieser Alternative zu passen, sollte das Papier-Tissue anders
als in 4 gefaltet werden und stattdessen seine letzte Falte,
wie es in 8 angedeutet ist, aufweisen.
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Diese
Erfindung basiert somit auf der Befestigungseinrichtung 15.
Um den vollen Vorteil davon zu nutzen, sollte der Deckel 10 in
der Lage sein, sich mehr als einmal den gesamten Weg zurückfalten
zu lassen, wodurch eine wiederverschließbare Öffnung 9 über die
gesamte Länge
der Vorderwand 3 erzeugt wird, um das umgefaltete Papier-Tissue
flach umfallen zu lassen.
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Es
wird jedoch auch selbst ohne den vollständig geöffneten Deckel 10 leicht
möglich
sein, einen guten Griff an der zweiten freien Kante 23 zu
erzielen, um an dem Papier-Tissue zu ziehen, um es vollständig zu
entfalten, wie es aus 5 ersichtlich wird.
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Somit
wird es üblicherweise
befriedigend sein, wenn die wiederverschließbare Öffnung 9 die halbe
Länge der
Vorderwand 3 aufweist. Vorzugsweise werden es zwei Drittel
sein, und noch mehr bevorzugt werden es vier Fünftel der Länge der Vorderwand 3 sein.