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DE60202914T2 - Vorrichtung zur Phasenkorrektur in einem CDMA System mittels sowohl eines kontinuierlichen als auch eines intermittierenden Piloten mit jeweils unterschiedlichen Spreizkodes - Google Patents

Vorrichtung zur Phasenkorrektur in einem CDMA System mittels sowohl eines kontinuierlichen als auch eines intermittierenden Piloten mit jeweils unterschiedlichen Spreizkodes Download PDF

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DE60202914T2
DE60202914T2 DE2002602914 DE60202914T DE60202914T2 DE 60202914 T2 DE60202914 T2 DE 60202914T2 DE 2002602914 DE2002602914 DE 2002602914 DE 60202914 T DE60202914 T DE 60202914T DE 60202914 T2 DE60202914 T2 DE 60202914T2
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pilot signal
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correction amount
signal
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Tetsuya Kawasaki-shi Kikuchi
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Fujitsu Ltd
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Fujitsu Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Mobilkommunikationsterminal und zum Beispiel ein Mobilkommunikationsterminal, das sich das sich das CDMA-(Codeteilungsmehrfachzugriff-)Kommunikationssystem zu eigen macht und zwei verschiedene Systeme von Pilotsignalen nutzt, um eine Verbesserung der Kanalbewertungsgenauigkeit zu erzielen.
  • In einem Mobilkommunikationssystem, das sich das CDMA-Kommunikationssystem zu Eigen macht, wobei berücksichtigt wird, dass die Systemkapazität zunimmt, ist es erforderlich, die Zunahme der Gesamttransmissionsniveaus von einer Funkbasisstation zu unterdrücken. Daher wird eine synchrone Detektion, die bei der Empfangscharakteristik überragend ist, angenommen, und eine Funkbasisstation überträgt ein Pilotsignal (bekanntes Signal).
  • Das Pilotsignal, das von der Funkbasisstation übertragen wurde, wird von einem Mobilkommunikationsterminal empfangen. Das Mobilkommunikationsterminal bewertet (Kanalbewertung) den Phasenrotationsbetrag, um welchen das empfangene Signal mit dem Pilotsignal zu korrigieren ist, und führt eine Phasenkorrektur des empfangenen Signals aus, um eine synchrone Detektion zu realisieren. Als das Pilotsignal, das hier verwendet wird, sind üblicherweise ein individueller Kommunikationskanal, der jedem Mobilkommunikationsterminal zugewiesen ist, und ein Interpolationspilotsignal, das mit demselben Code verbreitet wird, verfügbar.
  • Zwischenzeitlich wurde in jüngsten Jahren eine neue Technik vorgeschlagen. Gemäß dieser Technik überträgt eine Funkbasisstation zusätzlich zu einem solchen Interpolationspilotsignal, wie es oben beschrieben wurde, ein Extrapolationspilotsignal, in welchem ein festes Datenmuster (zum Beispiel alles "0en") mit einem Code verbreitet wird, der von jenem eines Kommunikationskanals verschieden ist (aber dieselbe Frequenz hat), unter Verwendung eines Kanals, der für zwei verschiedene Mobilkommunikationsterminals gemeinsam ist, wohingegen ein Mobilkommunikationsterminal auf der Empfangsseite das Extrapolationspilotsignal verwendet, um einen solchen Phasenrotationsbetrag zu bewerten, wie er oben beschrieben wurde.
  • Es ist bekannt, dass die Bewertungsgenauigkeit des Phasenrotationsbetrages dort höher ist, wo ein Mobilkommunikationsterminal der Empfangsseite ein Extrapolationspilotsignal verwendet, das sukzessive übertragen wird, statt wo das Mobilkommunikationsterminal ein Interpolationspilotsignal verwendet, das periodisch in eine Datenspalte eingebettet ist. Somit wurde erkannt, nur das Extrapolationspilotsignal zu verwenden, ohne das Interpolationspilotsignal zu verwenden.
  • Jedoch ist es in einem Mobilkommunikationssystem, das sich das CDMA-Kommunikationssystem zu eigen macht, erforderlich, ein Nah-Weit-Problem zu berücksichtigen. Insbesondere wird eine TPC-Steuerung (Übertragungsleistungssteuerung) für einen Vorwärtslinkkommunikationskanal von einer Funkbasisstation zu einem Mobilkommunikationsterminal ausgeführt, und, wie sich der Abstand des Mobilkommunikationsterminals von der Funkbasisstation erhöht, nimmt die Übertragungsleistung zu.
  • Entsprechend wird, wenn ein Interpolationspilotsignal, das in jedem individuellen Kommunikationskanal interpoliert ist, durch die TPC-Steuerung übertragen wird, mit einer höheren Transmissionsleistung, als der Abstand des Mobilkommunikationsterminals von der Funkbasisstation zunimmt, ein Extrapolationspilotsignal gemeinsam für verschiedene Mobilkommunikationen verwendet und kann nicht durch TPC für ein spezielles der Mobilkommunikationsterminals gesteuert werden. Auf diese Weise haben sowohl die Interpolations- als auch Extrapolationspilotsignale Vorzüge und Nachteile, und welches gewählt werden sollte, kann nicht leicht entschieden werden.
  • Die EP-A-1 028 541 offenbart ein Mobilkommunikationsterminal gemäß dem Oberbegriff des begleitenden Anspruchs 1. Gemäß diesem Dokument verwendet ein herkömmliches CDMA-Zellularfunkübertragungssystem einen Pilotkanal (ein Extrapolationspilotsignal), um eine Phaseninformation zu detektieren und das detektierte Ergebnis in einer Detektionsschaltung eines Kommunikationssignals einzusetzen. Die EP-A-1 028 541 schlägt vor, diese Anordnung durch Einsetzen von Pilotsymbolen (ein Interpolationspilotsignal) in den Kommunikationskanal zu modifizieren; eine Chipsynchronisation wird mit einer Kombination des Pilotkanals und Kommunikationskanals erhalten, und eine kohärente Detektion wird durch Verwendung der in den Kommunikationskanal eingesetzten Pilotsymbole ausgeführt.
  • Die EP-A-0 854 588 offenbart ein anderes CDMA-Kommunikationssystem, das Pilotsymbole einsetzt, die in ein empfangenes Signal eingesetzt sind. Eine Zweitstufenträgerbewertung wird für das empfangene Signal unter Verwendung eines detektierten Datensymbolzuges und der Pilotsymbole ausgeführt.
  • HIGASHI A ET AL: 'Performance of Coherent detection and RAKE for DS-CDMA uplink channels' PERSONAL, INDOOR AND MOBILE RADIO COMMUNICATIONS, 1995. PIMRC '95. WIRELESS: MERGING ONTO THE INFORMATION SUPERHIGHWAY, SIXTH IEEE INTERNATIONAL SYMPOSIUM ON TORONTO, 27–29 SEPT. 1995, NEW YORK, NY, USA, IEEE, US, 27 September 1995 (1995-09-37), Seiten 436–440, XP010150924 ISBN: 0-7803-3002-1 stellt einen Vergleich von zwei kohärenten Detektionsschemata bereit, wobei eines Pilotsymbole verwendet, die durch einen anderen Kanal übertragen wurden, und das andere Pilotsymbole verwendet, die periodisch in denselben Kanal wie die Datensymbole eingebettet sind.
  • CORAZZA G E ET AL: 'DS-CDMA coherent uplink for mobile satellite communications' SPREAD SPECTRUM TECHNIQUES AND APPLICATIONS, 1998, PROCEEDINGS., 1998 IEEE 5TH INTERNATIONAL SYMPOSIUM ON SUN CITY, SOUTH AFRICA 2–4 SEPT. 1998, NY, USA, IEEE, US, 2 September 1998 (1998-09-02), Seiten 719–723, XP010307676 ISBN: 0-7803-4281-X betrifft die Durchführbarkeit des Bereitstellens eines kohärenten Uplinks für mobile Satellitenkommunikationen, worin Phasenkohärenz durch Multiplexen eines Niedrigleistungseinbettungspilots für jeden Verkehrskanal erzielt wird.
  • JONGRAY NA: 'Error performance analysis of data based fast channel estimation for CDMA uplink with staggered burst pilot' VEHICULAR TECHNOLOGY CONFERENCE, 1997, IEEE 47TH PHOENIX, AZ, USA 4–7 MAY 1997, NEW YORK, NY, USA, IEEE, US, 4 May 1997 (1997-05-04), Seiten 2177–2181 XP010229184 ISBN: 0-7803-3659-3 erforscht ein kohärentes Detektionsschema mit einer datenbasierenden Kanalbewertung, wobei die Kanalbewertung durch einen periodischen Pilotburst getriggert wird.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können ein Mobilkommunikationsterminal bereitstellen, das sowohl ein Extrapolationspilotsignal als auch ein Interpolationspilotsignal verwendet, wobei Charakteristika von ihnen berücksichtigt werden, um eine Verbesserung der Kanalbewertungsgenauigkeit und auch der synchronen Detektionskapazität zu erzielen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Mobilkommunikationsterminal für ein Mobilkommunikationssystem geschaffen, in welchem eine Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsterminal und einem bestimmten einer Mehrzahl von anderen Mobilkommunikationsterminals stattfindet, welches Mobilkommunikationsterminal eine Radioempfangssektion zum Empfangen eines Übertragungssignals und Konvertieren des empfangenen Übertragungssignals in ein elektrisches Signal als ein Empfangssignal und eine Kanalbewertungssektion zum Ausführen einer Kanalbewertung des Empfangssignals enthält; welche Kanalbewertungssektion ferner enthält:
    eine erste Pilotsignalerlangungssektion, um von dem Empfangssignal ein Extrapolationspilotsignal auf einem Kommunikationskanal zu erlangen, der von der Mehrzahl von Mobilkommunikationsterminals gemeinsam verwendet wird;
    eine zweite Pilotsignalerlangungssektion, um von dem Empfangssignal ein Interpolationspilotsignal zu erlangen, das periodisch in Daten auf einem Kommunikationskanal eingesetzt wird, der von dem bestimmten Mobilkommunikationsterminal verwendet wird;
    eine zweite Phasenkorrekturbetragberechnungssektion zum Berechnen eines Phasenkorrekturbetrags für das Empfangssignal unter Verwendung des Interpolationspilotsignals und Ausgeben des Phasenkorrekturbetrags als einen zweiten Korrekturbetrag; und
    eine Ausgabesektion zum Ausgeben eines Kanalbewertungsergebnisses;
    gekennzeichnet durch:
    eine erste Phasenkorrekturbetragberechnungssektion zum Berechnen eines Phasenkorrekturbetrages für das Empfangssignal unter Verwendung des Extrapolationspilotsignals und Ausgeben des Phasenkorrekturbetrages als einen ersten Korrekturbetrag; und
    dadurch, dass die Ausgabesektion Einrichtungen zum Berechnen der Kanalbewertungsergebnisse durch Addieren des ersten Korrekturbetrages, gewichtet auf der Basis der Empfangsqualität des Extrapolationspilotsignals und der Empfangsqualität des Interpolationspilotsignals, und des zweiten Korrekturbetrages, gewichtet auf der Basis der Empfangsqualität des Extrapolationspilotsignals und der Empfangsqualität des Interpolationspilotsignals, enthält.
  • Vorzugsweise enthält die Korrekturbetragausgabesektion eine erste Empfangsqualitätsmesssektion zum Messen eines ersten Empfangsqualitätsindexwertes durch das Extrapolationspilotsignal, eine zweite Empfangsqualitätsmesssektion zum Messen eines zweiten Empfangsqualitätsindexwertes durch das Interpolationspilotsignal und eine Verteilungsverhältniseinstellsektion zum Einstellen von Verteilungsverhältnisparametern für den ersten Korrekturbetrag und den zweiten Korrekturbetrag basierend auf dem ersten Empfangsqualitätsindexwert und dem zweiten Empfangsqualitätsindexwert, wobei die Ausgabesektion Werte berechnet, mit welchen der erste Korrekturbetrag und der zweite Korrekturbetrag basierend auf den Verteilungsverhältnisparametern von der Verteilungsverhältniseinstellsektion verteilt werden, und die Werte als das Kanalbewertungsergebnis ausgeben.
  • Die Verteilungsverhältniseinstellsektion kann die Verteilungsverhältnisparameter so einstellen, dass, so wie sich der erste Empfangsqualitätsindexwert relativ zu dem zweiten Empfangsqualitätsindexwert verschlechtert, das Verteilungsverhältnis des zweiten Korrekturbetrages relativ zu dem Verteilungsverhältnis des ersten Korrekturbetrages zunimmt.
  • Andernfalls kann die Verteilungsverhältniseinstellsektion die Verteilungsverhältnisparameter so einstellen, dass, wo der erste Empfangsqualitätsindexwert höher als der zweite Empfangsqualitätsindexwert ist, der erste Korrekturbetrag von der ersten Phasenkorrekturbetragberechnungssektion als der Phasenkorrekturbetrag ausgegeben wird, aber wo der erste Empfangsqualitätsindexwert niedriger als der zweite Empfangsqualitätsindexwert ist, der zweite Korrekturbetrag von der zweiten Phasenkorrekturbetragberechnungssektion als der Phasenkorrekturbetrag ausgegeben wird.
  • Ferner kann die Verteilungsverhältniseinstellsektion die Verteilungsverhältnisparameter so einstellen, dass, wo der erste Empfangsqualitätsindexwert um einen vorgegebenen Vergleichsgrenzwert höher als der zweite Empfangsqualitätsindexwert ist, der erste Korrekturbetrag von der ersten Phasenkorrekturbetragberechnungssektion als der Phasenkorrekturbetrag ausgegeben wird, aber wo der erste Empfangsqualitätsindexwert um eine vorgegebene Vergleichsgrenze niedriger als der zweite Empfangsqualitätsindexwert ist, der zweite Korrekturbetrag von der zweiten Phasenkorrekturbetragberechnungssektion als der Phasenkorrekturbetrag ausgegeben wird.
  • Vorzugsweise bewertet ferner, wenn das Extrapolationspilotsignal intermittierend mit individuellen Kommunikationskanälen außerhalb einer Datensignalübertragungsperiode empfangen wird und das Interpolationspilotsignal mit einem Kommunikationskanal ebenfalls innerhalb der Datensignalübertragungsperiode empfangen wird, die Bewertungsergebnisausgabesektion den Phasenkorrekturbetrag so, dass, wie sich die Empfangsqualität des zweiten Pilotsignals verschlechtert, der Einflussgrad des ersten Pilotsignals im Vergleich zum Einflussgrad des zweiten Pilotsignals erhöht wird.
  • Bei dem Mobilkommunikationsterminal gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet die Korrekturbetragausgabesektion sowohl ein erstes Berechnungsverarbeitungsergebnis als auch ein zweites Berechnungsverarbeitungsergebnis und gibt einen Phasenrotationsbetrag zur Phasenkorrektur für ein Empfangssignal als ein Bewertungsergebnis aus. Folglich kann, da sowohl ein Extrapolationspilotsignal als auch ein Interpolationspilotsignal verwendet werden, nicht nur die Genauigkeit bei der Bewertung verbessert werden und kann die Stabilität sichergestellt werden, sondern kann auch eine gute Empfangsempfindlichkeit nach einer Phasenkorrektur sichergestellt werden. Als ein Ergebnis kann die Übertragungsleistungssteu erung optimiert werden und kann das Übertragungsniveau der Radiobasisstation verringert werden, wodurch die Systemkapazität erhöht wird.
  • Nun wird lediglich beispielsweise auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, in welchen gleiche Teile oder Elemente durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind, und worin:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das ein Empfangssystem eines Mobilkommunikationsterminals zeigt, wobei ein Mobilkommunikationsterminal gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewandt ist;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das ein Übertragungssystem einer Basisstation zeigt;
  • 3 eine diagrammartige Ansicht ist, die Timings eines Extrapolationspilotsignals und eines Interpolationspilotsignals darstellt;
  • 4 eine diagrammartige Ansicht ist, die ein Mobilkommunikationssystem zeigt und eine Weise einer TPC-Steuerung darstellt;
  • 5 eine Ansicht ist, die die weise der TPC-Steuerung darstellt;
  • 6(a) bis 6(d) diagrammartige Ansichten sind, die eine Verschlechterung der Empfangsempfindlichkeit durch Synchrondetektion darstellt, die durch Verwendung eines Phasenrotationsbetrages ausgeführt wird, der mit einem Extrapola tionspilotsignal bewertet wurde, dessen Empfangscharakteristik durch die TPC-Steuerung verschlechtert ist;
  • 7(a) und 7(b) diagrammartige Ansichten sind, die eine Weise eines Einstellens eines Verteilungsverhältnisparameters durch eine Steuerung gemäß der TPC-Steuerung darstellt; und
  • 8 ein Diagramm ist, das Empfangsniveaus eines demodulierten Extrapolationspilotsignals und Interpolationspilotsignals zeigt, die in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation variieren.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Empfangssystem eines Mobilkommunikationsterminals gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Die 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Übertragungssystem einer Basisstation zeigt. Das Übertragungssystem hat eine Funktion des Übertragens eines Interpolationspilotsignals (zweites Pilotsignal) und eines Extrapolationspilotsignals (erstes Pilotsignal).
  • Vor der Beschreibung einer Konfiguration des Mobilkommunikationsterminals, das ein charakteristischer Teil der vorliegenden Erfindung ist, wird das Transmissionssystem der Basisstation, die eine Vorraussetzung des Betriebs des Empfangssystems des Mobilkommunikationssystems des Mobilkommunikationsterminals ist, beschrieben, wobei Transmissionsme thoden eines Extrapolationspilotsignals und eines Interpolationspilotsignals und eine Weise einer Übertragungsleistungssteuerung beachtet werden.
  • Unter Bezugnahme zuerst auf die 2 enthält ein gezeigtes Übertragungssystem 18 einer Radiobasisstation (die nachfolgend als eine Basisstation bezeichnet werden kann) als Verbreitungscodes einen Kanalisierungscode 1 für ein Extrapolationspilotsignal, einen Verwürfelungscode 2, der für die Basisstation charakteristisch ist, und Kanalisierungscodes 3 (in der 2 ist nur jener für den Kommunikationskanal #1 gezeigt) für individuelle Kommunikationskanäle #1 bis #n.
  • Der Kanalisierungscode 1 für ein Extrapolationspilotsignal, das oben beschrieben wurde, und Kanalisierungscodes für die Kommunikationskanäle sind voneinander verschieden. Das heißt, dass das Extrapolationspilotsignal als ein Kanal separat von den Kanälen #1 bis #n übertragen wird.
  • Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 5 einen Addierer, der den Kanalisierungscode 1 und den Verwürfelungscode 2 addiert. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Verbreitungs-I/Q-Wertbildungssektion, die einen Verbreitungsprozess für feste Daten 4 für ein Extrapolationspilotsignal unter Verwendung des Verbreitungscodes ausführt, der durch den Addierer 5 addiert wurde, und resultierende Daten als I/Q-Werte ausgibt. Es ist zu beachten, dass als die festen Daten 4 für ein Extrapolationspilotsignal Daten eines bekannten Musters (zum Beispiel Daten, wie lauter "0en") verwendet werden können.
  • Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Auswahlsektion, die selektiv jegliche von festen Daten 7 für ein Interpolationspilotsignal und Daten des Kommunikationskanals #1 (individuelle CH-Daten #1) 8 ausgibt. Die festen Daten 7 für ein Interpolationspilotsignal können eingesetzt werden in die und ausgegeben werden zusammen mit den Daten des Kommunikationskanals #1 (individuelle CH-Daten #1) von der Auswahlsektion 9.
  • Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Addierer, der den Kanalisierungscode 3 für den Kommunikationskanal #1 und den Verwürfelungscode 2 addiert, und das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Verbreitungs-I/Q-Wertbildungssektion, die einen Verbreitungsprozess für die Daten des Kommunikationskanals #1 ausführt und resultierende Daten als I/Q-Werte ausgibt. Insbesondere führt die Verbreitungs-I/Q-Wertbildungssektion 11 den Verbreitungsprozess für die Daten 8 aus, worin die festen Daten 7 für ein Interpolationspilotsignal eingesetzt sind, unter Verwendung des Verbreitungscodes, der durch den Addierer 10 addiert wurde, und gibt resultierende Daten als I/Q-Werte aus.
  • Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine TPC-Sektion, die einen Befehl zum Steuern der Übertragungsleistung an ein Mobilkommunikationsterminal ausgibt. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Vorwärtslinkleistungssteuerungssektion, die die Übertragungsleistung (Vorwärtslinkleistung) der verbreiteten Daten des Kanals #1 von der Verbreitungs-I/Q-Wertbildungssektion 11 basierend auf dem Befehl von der TPC-Sektion 12 steuert. Es ist zu beachten, dass, während die Funktionssektionen für die Daten des Kommunikationskanals #1 beschrieben werden, andere nicht dargestellte Funktionssektio nen entsprechend der Auswahlsektion 9, dem Addierer 10, der Verbreitungs-I/Q-Wertbildungssektion 11, der TPC-Sektion 12 und der Vorwärtslinkleistungssteuerungssektion 13 für die anderen Kommunikationskanäle #2 bis #N vorgesehen sein können.
  • Ferner bezeichnen die Bezugszeichen 14I und 14Q jeweils einen Addierer. Der Addierer 14I addiert die Daten (I-Wert), die von der Verbreitungs-I/Q-Wertbildungssektion 6 verbreitet wurden, und die Daten (I-Werte) der Kommunikationskanäle #1 bis #N, bei welchen eine Leistungssteuerung ausgeführt wird. Ähnlich addiert der Addierer 14Q die Daten (Q-Wert), die von der Verbreitungs-I/Q-Wertbildungssektion 6 verbreitet wurden, und die Daten (Q-Werte) der Kommunikationskanäle #1 bis #N, an welchen die Leistungssteuerung ausgeführt wird.
  • Das Bezugszeichen 15A bezeichnet eine Cosinusmultiplikationssektion, die Daten von dem Addierer 14I mit einer Cosinusfunktion (cos) multipliziert. Das Bezugszeichen 15B bezeichnet eine Sinusmultiplikationssektion, die Daten von dem Addierer 14Q mit einer Sinusfunktion (–sin) multipliziert. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Addierer, der arithmetische Operationsergebnisse von der Cosinusmultiplikationssektion 15A und der Sinusmultiplikationssektion 15B addiert. Somit können die Cosinusmultiplikationssektion 15A, die Sinusmultiplikationssektion 15B und der Addierer 16 Daten von I/Q-Werten zurück in die originalen Vektorinformationen konvertieren.
  • Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 17 eine Übertragungsverstärkungs-RF-Sektion. Die Übertragungsverstärkungs- RF-Sektion 17 führt eine Verstärkung und eine RF-(Radiofrequenz-)Signalverarbeitung für ein Übertragungssignal in der Form eines Vektors aus und führt eine Radioübertragung eines resultierenden Signals zu einem Mobilkommunikationsterminal aus.
  • Im übrigen werden die Daten der Kommunikationskanäle und die verbreiteten Daten des Extrapolationspilotsignals zum Beispiel mit einem solchen Timing übertragen, wie in der 3 dargestellt ist. Insbesondere werden ein Extrapolationspilotsignal 4' und effektive Symbole der Kommunikationskanäle mit demselben Timing (selber Ausbreitungspfad) übertragen. Somit können das Extrapolationspilotsignal in einer Einheit von 1 Rahmen und die Daten (TS1 bis TS15) des Kommunikationskanals in einer Einheit von 15 Spalten in Synchronisation miteinander übertragen werden.
  • Andererseits wird das Interpolationspilotsignal periodisch in Daten der Kommunikationskanäle 8A eingesetzt und wird genauer zeitteilungsgemultiplext in den Datenspalten der Kommunikationskanäle 8A. In anderen Worten wird in der Auswahlsektion 9, die in der oben beschriebenen 2 gezeigt ist, eine Datenspalte, die aus einem Paar aus einem Interpolationspilotsignal 7' und einem Datenteil 8' gebildet ist, durch selektives Ausgeben von Daten für ein Interpolationspilotsignal in einer Einheit von Daten einer vorgegebenen Länge gebildet.
  • Im übrigen ist, während das Signal, das von dem Übertragungssystem 18 der oben beschriebenen Basisstation übertragen wird, von einem Empfangssystem eines Mobilkommunikationsterminals empfangen wird, das Empfangssystem 30 des Mo bilkommunikationsterminals zum Beispiel in einer solchen Weise konfiguriert, wie in der 1 gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bezeichnet in dem gezeigten Empfangssystem 30 das Bezugszeichen 19 eine Radioempfangssektion (Rx), die ein Übertragungssignal von dem Übertragungssystem 18 der Basisstation über Funkt empfängt und es in ein elektrisches Signal konvertiert. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Pfaddetektionssektion, die einen Pfad eines Empfangssignals detektiert. Die Pfaddetektionssektion 20 enthält einen angepassten Filter (MF) 20a und einen Sucher 20c.
  • Das angepasste Filter 20a berechnet eine Korrelation zwischen Bitdaten des Empfangssignals von der Radioempfangssektion 19 und einem Verteilungscode 20B für ein Extrapolationspilotsignal. Der Sucher 20c extrahiert Empfangstimings (t1 bis t3) von Empfangssignalen, die durch eine Mehrzahl von Pfaden (in der 1 drei Pfade) empfangen wurden, basierend auf dem Korrelationswert, der von dem angepassten Filter 20a berechnet wurde.
  • Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen Verbreitungscodegenerator, der einen Verbreitungscode für ein Extrapolationspilotsignal erzeugt. Die Bezugszeichen 22-1 bis 22-3 bezeichnen jeweils eine Entbreitungssektion, die ein Entbreiten für das Empfangssignal von der Radioempfangssektion 19 unter Verwendung eines Entbreitungscodes für ein Extrapolationspilotsignal, das von dem Verbreitungscodegenerator 21 erzeugt wurde, basierend auf den Empfangstimings des Empfangssignals in dem Pfad ausführt, der von dem Sucher 20c extrahiert wurde.
  • Insbesondere führt die Entbreitungssektion 22-1 ein Entbreiten für das Empfangssignal von der Radioempfangssektion 19 unter Verwendung des Verbreitungscodes, der von dem Verbreitungscodegenerator 21 erzeugt wurde, basierend auf dem Empfangstiming t1 von der Pfaddetektionssektion 20 aus. Die Entbreitungssektion 22-2 führt das Entbreiten für das Empfangssignal aus, das bei dem Empfangstiming t2 empfangen wurde, mit dem schon beschriebenen Verbreitungscode. Die Entbreitungssektion 22-3 führt das Entbreiten für das Empfangssignal aus, das bei dem Empfangstiming t3 empfangen wurde, unter Verwendung des Verbreitungscodes, der schon beschrieben wurde.
  • In anderen Worten haben die Entbreitungssektionen 22-1 bis 22-3 eine Funktion als eine erste Pilotsignalentbreitungssektion, die ein Entbreiten für das erste Pilotsignal ausführt, das mit einem Verbreitungscode verbreitet wurde, der separat von einem Verbreitungscode eines Kommunikationssignals ist, der ein Datensignal enthält.
  • Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Kanalbewertungsvorrichtung. Die Kanalbewertungsvorrichtung 23 bewertet einen Phasenkorrekturbetrag (Phasenrotationsbetrag) für Phasenkorrektursektionen 27-1 bis 27-3, die nachfolgend beschrieben werden. Genauer verwendet die Kanalbewertungsvorrichtung 23 ein Extrapolationspilotsignal und ein Interpolationspilotsignal beide als Pilotsignale, die zur Kanalbewertung verwendet werden, die unten beschrieben ist.
  • Das Bezugszeichen 24 bezeichnet eine Offset-Einstellsektion, die ein Einstellen eines Offsettimings α für jeden Kommunikationskanal ausführt. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Verbreitungscodegenerator, der einen Verbreitungscode für einen Kommunikationskanal (ein Verbreitungscode für ein Interpolationspilotsignal und Daten) erzeugt. Die Bezugszeichen 26-1 bis 26-3 bezeichnen jeweils eine Entbreitungssektion, die ein Entbreiten für ein Empfangssignal von der Radioempfangssektion 19 mit einem Verbreitungscode von dem Verbreitungscodegenerator 25 basierend auf Empfangstimings ausführt, wozu das Offsettiming α durch die Offset-Einstellsektion 24 addiert wurde.
  • Genauer entbreitet die Entbreitungssektion 26-1 ein Empfangssignal mit einem Verbreitungscode des Kommunikationskanals basierend auf einem Empfangstiming t1 + α. Die Entbreitungssektion 26-1 entbreitet ein Empfangssignal mit einem Verbreitungscode des Kommunikationskanals basierend auf dem Empfangstiming t2 + α. Die Entbreitungssektion 26-3 entbreitet ein Empfangssignal mit einem Verbreitungscode des Kommunikationskanals basierend auf einem Empfangstiming t3 + α.
  • Somit haben die Entbreitungssektionen 26-1 bis 26-3, die oben beschrieben wurden, eine Funktion als eine zweite Pilotsignalentbreitungssektion, die ein zweites Pilotsignal entbreitet, das in ein Datensignal eingesetzt ist und mit einem Verbreitungscode verbreitet ist, der derselbe ist wie jener, der für das Datensignal verwendet wurde.
  • Die Phasenkorrektursektionen 27-1 bis 27-3 führen eine Phasenkorrektur für Empfangssignale aus, die von den entsprechenden Entbreitungssektionen 26-1 bis 26-3 entbreitet wurden, unter Verwendung von Phasenrotationsbeträgen der in dividuellen Empfangssignale in korrespondierenden Pfaden, bewertet durch die Kanalbewertungsvorrichtung 23.
  • Die Bezugszeichen 28-1 bis 28-3 bezeichnen jeweils eine Verzögerungseinstellsektion. Die Verzögerungseinstellsektionen 28-1 bis 28-3 führen eine Verzögerungseinstellung für Signale von den Phasenkorrektursektionen 27-1 bis 27-3 aus, so dass Daten der Empfangstimings basierend auf Routenunterschieden unter den Pfaden Daten bei demselben Timing sein können. Eine Rake-Kombinationssektion 29 führt eine Rake-Kombination für drei Empfangssignale aus, so dass die Empfangstimings durch die Verzögerungseinstellsektionen 28-1 bis 28-3 auf dasselbe Timing eingestellt werden.
  • In dem Empfangssystem 30 des Mobilkommunikationsterminals gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Ausbreitungspfade (Phasenrotationsbeträge) der Pfade durch die Kanalbewertungsvorrichtung 23 bewertet und wird eine Korrektur des Phasenrotationsbetrages für alle effektiven Pfade durch die Phasenkorrektursektionen 27-1 bis 27-3 ausgeführt. Folglich wird das S/N-Verhältnis des Empfangssignals, das durch die Rake-Kombination von der Rake-Kombinationssektion 29 erhalten wird, verbessert und wird die Empfangscharakteristik verbessert.
  • Ein erwünschter Signalabspielprozess (zum Beispiel Abspielen oder ähnliches als ein Tonsignal) wird für das Signal, das durch die Rake-Kombination erhalten wurde, ausgeführt, nachdem ein Dekodierprozess, ein Fehlerkorrekturprozess und so weiter ausgeführt wurden.
  • Im übrigen enthält die Kanalbewertungsvorrichtung 23, die oben beschrieben wurde, insbesondere Komplexberechnungssektionen 23a und 23b, Kanalbewertungssektionen 23c und 23d, RSCP/SIR-Messsektionen 23e und 23f, einen Steuerung 23g und eine Bewertungswertauswahllogiksektion 23h.
  • Die Komplexberechnungssektion (erste Komplexberechnungssektion) 23a demoduliert ein Extrapolationspilotsignal durch Ausführen eines Komplexberechnungsprozesses für die entbreiteten Extrapolationspilotsignale von den Entbreitungssektionen 22-1 bis 22-3. Die demodulierten Signale werden als ein erstes Komplexberechnungsprozessergebnis ausgegeben. Die Kanalbewertungssektion (erste Phasenkorrekturbetragsbewertungssektion) 23c verwendet das erste Komplexberechnungsprozessergebnis von der Komplexberechnungssektion 23a, um einen Phasenrotationsbetrag bezüglich einer bekannten Phase (einen Phasenkorrekturbetrag für das Empfangssignal) zu berechnen. Ein Ergebnis der Berechnung wird als ein erster Korrekturbetrag an die Bewertungswertauswahllogiksektion 23h in der folgenden Stufe ausgegeben.
  • Die Komplexberechnungssektion (zweite Komplexberechnungssektion) 23b demoduliert ein Interpolationspilotsignal durch Ausführen eines Komplexberechnungsprozesses für die entbreiteten Interpolationspilotsignale von den Entbreitungssektionen 26-1 bis 26-3. Das demodulierte Interpolationspilotsignal wird als ein zweites Komplexberechnungsprozessergebnis ausgegeben. Die Kanalbewertungssektion (zweite Phasenkorrekturbetragsbewertungssektion) 23d verwendet das zweite Komplexberechnungsprozessergebnis von der Komplexberechnungssektion 23b, um einen Phasenrotationsbetrag bezüglich einer bekannten Phase (ein Phasenkorrekturbetrag für das Empfangssignal) zu berechnen. Ein Ergebnis der Berechnung wird als ein zweiter Korrekturbetrag für die Bewertungswertauswahllogiksektion 23h in der folgenden Stufe ausgegeben.
  • Die zwei Komplexberechnungssektionen 23a und 23b, die oben beschrieben wurden, führen meist gewöhnlich eine parallele Operation für eine SIR-Messung und Übergabesteuerung während einer Kommunikation aus.
  • Die RSCP/SIR-Messsektionen 23e und 23f messen eine RSCP (Empfangssignalcodeleistung; Empfangsniveau (das auch als Codeleistung bezeichnet werden kann)) und ein SIR (Signal-zu-Interferenz-und-Rauschleistung-Verhältnis) für beide Pilotsignale.
  • In anderen Worten hat die RSCP/SIR-Messsektion 23e eine Funktion als eine erste Empfangsqualitätsmesssektion, die erste Empfangsqualitätsindexwerte (ein Empfangsniveau und ein SIR) eines Extrapolationspilotsignals als ein erstes Pilotsignal misst. Die RSCP/SIR-Messsektion 23f hat eine Funktion als eine zweite Empfangsqualitätsmesssektion, die zweite Empfangsqualitätsindexwerte (ein Empfangsniveau und ein SIR) eines Interpolationspilotsignals als ein zweites Pilotsignal misst.
  • Es ist zu beachten, dass die RSCP/SIR-Messsektion 23f Empfangsniveaus und SIRs als Empfangsqualitätsindexwertdaten mittelt, die in einem vorgegebenen Zyklus gemessen wurden, und die Mittelwerte als Messwerte eines Empfangsqualitätsindexwertes durch ein Interpolationspilotsignal verwendet. Folglich ist die Genauigkeit eines Empfangsqualitäts indexwertes durch ein Interpolationspilotsignal sichergestellt. Die Steuerung 23g empfängt Empfangsniveauwerte und SIR-Werte, die von den RSCP/SIR-Messsektionen 23e und 23f übertragen wurden, und bewertet eine externe Empfangsumgebung von den Werten, die schon beschrieben wurden, und setzt und steuert Verteilungsverhältnisparameter für die Bewertungswertauswahllogiksektion 23h, insbesondere Verteilungsverhältnisparameter für einen Phasenrotationsbetrag (siehe Vcp eines Ausdruckes (1), der unten angegeben ist) von der Kanalbewertungssektion 23c und ein anderer Phasenrotationswert (siehe Vdp desselben Ausdruckes) von der Kanalbewertungssektion 23d. In anderen Worten hat die Steuerung 23g eine Funktion als eine Verteilungsverhältniseinstellsektion zum Einstellen eines Verteilungsverhältnisparameters für den ersten Korrekturwert und den zweiten Korrekturwert, die oben basierend auf einem ersten Empfangsqualitätsindexwert und einem zweiten Empfangsqualitätsindexwert beschrieben wurden.
  • Ferner enthält die Steuerung 23g eine Referenztabelle 23i, die Verteilungsverhältnisparameter (siehe α und β in dem Ausdruck (1), der unten angegeben ist) und Interferenzkorrekturwerte (siehe A und B des Ausdruckes (1), der unten angegeben ist) zum Entfernen eines Einflusses einer bekannten festen Interferenzwelle gemäß den Empfangsniveauwerten und den SIR-Werten speichert, die von dem Interpolationspilotsignal und dem Extrapolationspilotsignal gemessen wurden, die oben beschrieben wurden.
  • Ferner kann die Steuerung 23g steuern, um einen Verteilungsverhältnisparameter und einen Phasenkorrekturwert, die oben beschrieben wurden, durch Bezugnahme auf die Referenztabelle 23i basierend auf den Empfangsniveauwerten und den SIR-Werten von den RSCP/SIR-Messsektionen 23e und 23f auszugeben. Folglich kann ein optimaler Steuerparameter, der bewertet wird, um in Abhängigkeit von der Konfiguration der Hardware und einer Operationsbedingung zu variieren, schnell durch einen Speicherzugriff extrahiert werden.
  • Die Referenztabelle 23i speichert optimale Verteilungsverhältnisparameter (α und β, die in dem Ausdruck (1) auftreten, der unten angegeben ist), die gemäß einer Kombination eines Bereichs des SIR-Wertes und eines Bereichs eines Empfangsniveaus jedes Pilotsignals eingestellt werden, und Interferenzkorrekturwerte (A und B, die in demselben Ausdruck auftreten). Ferner wird, wenn die Situation als ein Resultat einer Variation einer Empfangsmethode oder ähnlichem variiert (zum Beispiel Fluktuation des Intersymbolinterferenzwertes), die Tabelle geändert, um die Variation der Situation zu bewältigen.
  • Insbesondere, zum Beispiel, wie in der 7(a) gezeigt ist, stellt, wenn ein Empfangsqualitätsindexwert (Empfangsleistung oder SIR) 46 eines demodulierten Extrapolationspilotsignals wesentlich höher (um einen vorgegebenen Vergleichsgrenzwert oder mehr) als ein Empfangsqualitätsindexwert (Empfangsleistung oder SIR) 47 eines demodulierten Interpolationspilotsignals ist, die Steuerung 23g einen Verteilungsverhältnisindex so ein, dass ein Phasenrotationsbetrag bewertet werden kann unter Verwendung nur eines demodulierten Extrapolationspilotsignals (siehe ein Bereich P des Abstandes zwischen der Basisstation und einer Mobilstation in der 8).
  • Ferner stellt, wie in der 7(b) gezeigt ist, wenn der Abstand zwischen der Radiobasisstation 44 und der Mobilstation 45 zunimmt und die TPC der Radiobasisstation 44 arbeitet, bis ein Empfangsqualitätsindexwert (Empfangsleistung oder SIR) 48 des demodulierten Extrapolationspilotsignals ausreichend niedriger als ein Empfangsqualitätsindexwert (Empfangsleistung oder SIR) 49 des demodulierten Interpolationspilotsignals wird, die Steuerung 23g den Verteilungsverhältnisparameter so ein, dass der Phasenrotationsbetrag bewertet werden kann unter Verwendung nur des demodulierten Interpolationspilotsignals (siehe ein Bereich R des Abstandes zwischen der Basisstation und der Mobilstation in der 8).
  • Ferner bewertet, wenn der Abstand zwischen der Radiobasisstation 44 und der Mobilstation 45 einen Wert innerhalb eines Zwischenbereiches Q zwischen den Bereichen P und R, die oben beschrieben wurden, hat, dann die Bewertungswertauswahllogiksektion 23h einen Phasenrotationsbetrag unter Verwendung sowohl des demodulierten Extrapolationspilotsignals als auch des demodulierten Interpolationspilotsignals. Spezieller wird der Verteilungsverhältnisparameter durch die Steuerung 23g so eingestellt, dass das Verteilungsverhältnis des Kanalbewertungswertes (zweiter Korrekturwert) von der Kanalbewertungssektion 23d relativ zu dem Verteilungsverhältnis des Kanalbewertungswertes (erster Korrekturwert) von der Kanalbewertungssektion 23c zunimmt, wie der Empfangsqualitätsindexwert des demodulierten Extrapolationspilotsignals im Verhältnis zum Empfangsqualitätsindexwert des Interpolationspilotsignals abnimmt.
  • In anderen Worten wird ein Vergleichsgrenzenwert gemäß dem Typ des Empfangsqualitätsindexwertes zu dem Empfangsqualitätsindexwert gemäß dem Interpolationspilotsignal, das ein Vergleichsobjekt zur Größendiskriminierung ist, mit dem Empfangsqualitätsindexwert gemäß dem Extrapolationspilotsignal eingestellt und kann die Steuerung 23g einen Verteilungsverhältnisparameter gemäß den Größen dieser Werte einstellen.
  • Die Bewertungswertauswahllogiksektion 23h empfängt die Kanalbewertungswerte von der Kanalbewertungssektion 23c und der Kanalbewertungssektion 23d, die oben beschrieben wurden, und empfängt auch den Verteilungsverhältnisparameter oder den Interferenzkorrekturwert von der Steuerung 23g und berechnet einen Phasenrotationsbetrag des betroffenen Pfades durch Berechnung basierend auf einem Ausdruck zur Berechnung, der die Werte verwendet.
  • Spezieller berechnet die Bewertungswertauswahllogiksektion 23h einen abschließenden Phasenrotationsbetrag Vch gemäß einem Ausdruck (1), der unten angegeben ist. Insbesondere wird ein Phasenrotationsbetrag, der für jeden der Pfade gemäß dem Ausdruck (1) von der Bewertungswertauswahllogiksektion 23h berechnet wurde, an die Phasenkorrektursektionen 27-1 bis 27-3 ausgegeben, um eine Phasenkorrektur auszuführen: Vch = α × (Vcp – A) + β × (Vdp – B) (1)wobei Vcp den Phasenrotationsbetrag (Vektorbetrag, der von der Kanalbewertungssektion 23c von 1 ausgegeben wird) basierend auf dem Extrapolationspilotsignal repräsentiert, Vdp repräsentiert den Phasenrotationsbetrag (Vektorbetrag, der von der Kanalbewertungssektion 23d von 1 ausgegeben wird) basierend auf dem Interpolationspilotsig nal, α und β repräsentieren Verteilungsverhältnisparameter, die eine Verteilung von Extrapolation/Interpolation bestimmen, und A und B repräsentieren Korrekturwerte (Vektorbeträge) für eine bekannte feste Interferenz.
  • Die Bewertungswertauswahllogiksektion 23h berechnet einen Wert (Berechnungsergebnis des Ausdruckes (2)), der mit den Verteilungsverhältnisparametern verteilt ist, basierend auf den Berechnungsprozessergebnissen (Vcp – A) und (Vdp – B), korrigiert mit den Interferenzkorrekturwerten A bzw. B, und gibt ihn als einen Phasenrotationsbetrag (Bewertungsergebnis) für jeden Pfad aus.
  • Zum Beispiel werden, wenn der Bereich des Abstandes zwischen der Basisstation und der Mobilstation, wie in der 8 gezeigt ist, P ist, dann α auf "1" eingestellt und β auf "0" eingestellt, aber wenn der Bereich R ist, dann α auf "0" eingestellt und β auf "1" eingestellt. Wenn jedoch der Bereich Q ist, dann werden α und β so eingestellt, dass sich, wie der Empfangsqualitätsindexwert des Extrapolationspilotsignals relativ zum Empfangsqualitätsindexwert des Interpolationspilotsignals abnimmt, α von "1" zu "0" ändert und β von "0" zu "1" ändert, schrittweise oder kontinuierlich.
  • In anderen Worten hat die Bewertungswertauswahllogiksektion 23h eine Funktion als eine Ausgabesektion, die Werte berechnet, mit welchen das Berechnungsergebnis von der Kanalbewertungssektion 23c als ein erster Korrekturbetrag und das Berechnungsergebnis von dem Kanalbewertungsergebnis 23d als ein zweiter Korrekturbetrag basierend auf dem Verteilungsverhältnisparameter von der Steuerung 23g verteilt wer den, und gibt die resultierenden Werte als Phasenkorrekturwerte (bewertete Ergebnisse) aus.
  • Ferner haben die Kanalbewertungssektionen 23c und 23d, RSCP/SIR-Messsektionen 23e und 23f, Steuerung 23g und Bewertungswertauswahllogiksektion 23h eine Funktion als eine Korrekturwertausgabesektion, die einen Phasenkorrekturwert für ein Empfangssignal unter Verwendung eines Berechnungsergebnisses von der Komplexberechnungsprozesssektion 23a als ein erstes Berechnungsprozessergebnis und ein Berechnungsergebnis von der Komplexberechnungsprozesssektion 23b als ein zweites Berechnungsprozessergebnis ausgibt. Die Funktion als die Korrekturbetragausgabesektion kann implementiert sein unter Verwendung einer Arithmetikoperationsschaltung (DSP; Digitalsignalprozessor).
  • Im übrigen ist, wie oben unter Bezugnahme auf die 3 beschrieben wurde, das Interpolationspilotsignal 7' zeitteilungsgemultiplext in Datenspalten 8', die einen Kommunikationskanal 8A bilden. Entsprechend kann die Kanalbewertungsvorrichtung 23, die oben unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben wurde, nicht direkt einen Phasenfehler (Phasenfehler eines Intervalls, innerhalb dem Daten eingegeben werden) des Datenteils 8' nur mit dem Interpolationspilotsignal 7' direkt messen, sondern bloß durchschnittliche Phasenrotationsbeträge, die unter Verwendung des intermittierend eingesetzten Interpolationspilotsignals 7' berechnet wurden, und verwendet einen resultierenden Wert als den Phasenfehler.
  • Mit anderen Worten ist, wie unten genau beschrieben ist, mit Ausnahme, wenn eine Signalkomponente eines Kommuni kationskanals als ein Rauschen wirkt, nach Empfang eines Extrapolationspilotsignals ein Verfahren, bei dem ein Phasenfehler unter Verwendung eines Extrapolationspilotsignals 4' gemessen wird, mit welchem ein Phasenrotationsbetrag eines Intervalls, innerhalb dem Daten eingegeben werden, direkt gemessen werden kann, charakteristischerweise vorteilhaft im Vergleich zu einem anderen Verfahren, bei dem ein Phasenfehler gemessen wird unter Verwendung nur eines Interpolationspilotsignals. In dem gerade beschriebenen Fall wird das Verhältnis einer Komponente eines Extrapolationspilotsignals höher gemacht als das Verhältnis einer Komponente eines Interpolationspilotsignals gemäß den Verteilungsverhältnisparametern, um einen Phasenrotationsbetrag zu messen.
  • Wie unten beschrieben ist, wirkt jedoch eine Signalkomponente eines Kommunikationskanals manchmal als Rauschen nach Empfang eines Extrapolationspilotsignals, weil die TPC-Steuerung arbeitet. In dem gerade beschriebenen Fall ist es manchmal geeigneter, nicht nur ein Extrapolationspilotsignal, sondern auch ein Interpolationspilotsignal zum Bewerten eines Phasenrotationsbetrages zu verwenden, statt nur ein Extrapolationspilotsignal zu verwenden.
  • Es wird hier angenommen, dass in solch einem mobilen Kommunikationssystem 43, wie es in der 4 gezeigt ist, das Radiobasisstationen 31 bis 36, Netzwerk-(NW-)Steuerstationen 37 und 38, eine Gateway-Station 39 zur Verbindung mit einem anderen Netzwerk 42 und Mobilstationen 40 und 41 als Mobilkommunikationsanschlüsse enthält, die Mobilstationen 40 und 41 in einem Kommunikationszustand mit der Radiobasisstation 31 sind.
  • Ferner wird angenommen, dass die Mobilstation 40 in der Nachbarschaft der Radiobasisstation 31 ist, während die Mobilstation 41 in der Nachbarschaft der Radiobasisstation 32 liegt. Die Mobilstationen 40 und 41 empfangen ein Extrapolationspilotsignal, das von der Radiobasisstation 31 übertragen wurde, und empfangen Daten, die von der Radiobasisstation 1 übertragen wurden, unter Verwendung des Extrapolationspilotsignals. In dem eben beschriebenen Fall wird auch ein Kommunikationskanal zwischen der Radiobasisstation 32 und der Mobilstation 40 oder 41 selbst als Rauschen zu dem Extrapolationspilotsignal der Radiobasisstation 31 erkannt.
  • Wenn die zwei Mobilstationen 40 und 41 denselben Dienst (zum Beispiel Sprachkommunikation, unbeschränkte Digitalkommunikation, Paketkommunikation oder ähnliches) empfangen, dann ist es erforderlich, dass eine konstante Fehlerrate sichergestellt wird. Wenn die Fehlerrate ein Niveau dafür übersteigt, tritt eine wesentliche Verschlechterung der Tonqualität, Überfüllung eines Paketkommunikationssystems oder ähnliches auf.
  • Wenn das CDMA-System angewandt wird, ist es möglich, jedem Kanal ein außerordentlich hohes Niveau zuzuweisen, um die Fehlerrate sicherzustellen, um eine Systemkapazität sicherzustellen, zum Beispiel wie ein Verfahren von TDMA (Zeitteilungsmehrfachzugriff) oder ähnliches. Daher ist in einem Kommunikationskanal eine Optimierung des Niveaus durch Übertragungsleistungssteuerung wesentlich. Jedoch ist ein Extrapolationspilotsignal kein Gegenstand einer Übertragungsleistungssteuerung für jedes individuelle Mobilkommunikationsterminal, und eine Unausgewogenheit im Niveau zwi schen dem Kommunikationskanal und dem Extrapolationspilotsignal tritt auf, wie unten beschrieben ist.
  • Die 5 ist eine diagrammartige Ansicht, die eine Interferenz mit einem Extrapolationspilotsignal, wie oben beschrieben, darstellt. In der 5 überträgt die Radiobasisstation 31 ein Extrapolationspilotsignal mit dem 10 dBm-Niveau. Es wird angenommen, dass die Ausbreitungsverluste des Extrapolationspilotsignals zu der Mobilstation 40 und der Mobilstation 41 –70 dB bzw. –90 dB sind. In anderen Worten ist die Mobilstation 41 in einer weiteren Entfernung positioniert, entsprechend 20 dB, als die Mobilstation 40 von der Radiobasisstation 31. Es wird angenommen, dass in dem gerade beschriebenen Fall der Einfluss der Interferenz-(Andere-Station-Interferenz-)Welle von der Radiobasisstation 32 äquivalent zu –10 dB bei der Mobilstation 40 ist, und äquivalent zu –20 dB bei der Mobilstation 41 ist. In anderen Worten ist die Mobilstation 41 in einem näheren Abstand entsprechend 10 dB als die Mobilstation 40 von der Radiobasisstation 32.
  • Wenn hier angenommen wird, dass das Empfangsniveau, das zum Aufrechterhalten einer Fehlerrate für Dienste der Mobilstationen 40 und 41 –90 dBm ist, dann ist das Übertragungsniveau Tx_DCH1 des Kommunikationskanals (DCH1) von der Radiobasisstation 31 zu der Mobilstation 40 –10 dBm und ist das Übertragungsniveau Tx_DCH2 des Kommunikationskanals (DCH2) von der Radiobasisstation 31 zu der Mobilstation 41 +20 dBm. In anderen Worten werden die Übertragungsniveaus der Kommunikationskanäle DCH1 und DCH2 in der Radiobasisstation 31 durch die TPC auf –10 dBm und +20 dBm gesteuert.
  • Die Differenz von 30 dB zwischen den zwei Übertragungsniveaus Tx_DCH1 und Tx_DCH2 ist die Gesamtheit der Ausbreitungsverluste und Interferenz. Inzwischen sind die Empfangsniveaus Rx_CPICH1 und Rx_CPICH2 des Extrapolationspilotsignals, das von den Radiobasisstationen 31 und 32 empfangen wird, Rx_CPICH1 = –60 dBm bzw. Rx_CPICH2 = –80 dBm durch einen Einfluss der Ausbreitungsverluste.
  • In diesem Fall sind die Niveauverhältnisse zwischen den Extrapolationspilotsignalen, die von der Mobilstation 40 empfangen werden, und individuellen Interferenzwellen so, wie es durch die folgenden Gleichungen (2) bis (4) gegeben ist:
    Extrapolationspilotsignal/Kommunikationskanal: Rx_CPICH1/Rx_DCH1 = +20 dBm (2)Extrapolationspilotsignal/Andere-Station-Interferenz: Rx_CPICH1/Andere-Station-Interferenz = –70 dBm (3)Interpolationspilotsignal/Andere-Station-Interferenz: Rx_DCH1/Andere-Station-Interferenz = –90 dBm (unter TPC-Steuerung) (4)
  • Andererseits sind die Niveauverhältnisse zwischen den Extrapolationspilotsignalen, die von der Mobilstation 41 empfangen werden, und individuellen Interferenzwellen so, wie es durch die folgenden Gleichungen (5) bis (7) gegeben ist.
    Extrapolationspilotsignal/Kommunikationskanal: Rx_CPICH2/Rx_DCH2 = –10 dBm (5)Extrapolationspilotsignal/Andere-Station-Interferenz: Rx_CPICH2/Andere-Station-Interferenz = –100 dBm (6) Interpolationspilotsignal/Andere-Station-Interferenz: Rx_DCH2/Andere-Station-Interferenz = –90 dBm (unter TPC-Steuerung) (7)
  • Wo die Steuerung durch die TPC von der Radiobasisstation 31 ausgeführt wird, wie es in dem oben beschriebenen Fall ist, zeigt die Empfangscharakteristik des Extrapolationspilotsignals von der Radiobasisstation 31 an die Mobilstation 41 klar eine Verschlechterung, und auch die Fehlerrate des Kommunikationssignals zeigt eine Verschlechterung.
  • Nachfolgend wird die Verschlechterung der Empfangsempfindlichkeit, wo eine Phasenkorrektur ausgeführt wird unter Verwendung eines Phasenrotationsbetrages, der unter Verwendung eines Extrapolationspilotsignals bewertet wird, dessen Empfangscharakteristik durch die TPC verschlechtert ist, wie oben beschrieben wurde, unter Bezugnahme auf die 6(a) bis 6(d) beschrieben.
  • Zuerst ist, da ein Entbreitungstiming durch den Sucher 20c (siehe 1) detektiert wird, ein Entbreiten möglich, selbst wenn kein Pilotsignal erkannt wird. Die Empfangssignale sind in einem Zustand, der mit I/Q verbreitet ist, und wenn sie demoduliert (Entbreiten + Integration in eine Einheit eines Symbols) werden und dann in einer imaginären I/Q-Ebene erfasst werden, dann können sie als solche Rotationsvektoren wiedergegeben werden, wie in der 6(a) dargestellt ist. Es ist zu beachten, dass dies auf der Vorgabe basiert, dass die Niveaus der Empfangssignale nach AD-Konversion durch AGC (automatische Verstärkungssteuerung) fest gehalten werden.
  • Wie aus der 6(a) zu ersehen ist, können, da der Wert des Pilotsignals bekannt ist, wenn die Position des Pilotsignals in einem Rahmen diskriminiert ist, dann solche Pilotsignale zu einem Punkt gesammelt werden, wie in der 6(b) zu sehen ist, wenn eine Festrotationsverarbeitung (Polarkoordinatenberechnung) für sie ausgeführt wird. Tatsächlich werden jedoch die empfangenen Vektoren durch eine Trägerabweichung zwischen der Radiobasisstation und der Mobilstation und Fluktuation des Verzögerungsbetrages in dem Ausbreitungspfad gedreht.
  • Wenn die Position des Pilotsignals auf der I/Q-Ebene bekannt ist, dann, wenn der Rotationsbetrag Δθ (siehe 6(c) und Ausdruck (8) unten) des Vektors in einer Einheitszeit gemessen wird, dann gestattet dies, dass die Ausbreitungsverzögerung (einschließlich Trägerabweichung) jedes Pfades gemessen wird (Kanalbewertung). Wenn die Phase des tatsächlichen Signalvektors durch eine Polarkoordinatenmatrixberechnung korrigiert wird, die durch den folgenden Ausdruck (9) gegeben ist, unter Verwendung des gemessenen Rotationswertes Δθ, dann führt dies dazu, dass die Mobilstation einen Träger gemeinsam mit der Radiobasisstation verwendet, um eine synchrone Detektion zu realisieren.
    Figure 00320001
    Δθ = θ Bewegung + θ Fehler (9)wobei θ Bewegung die Phasenvariation durch die Temperatur/Fading/Multipfade und so weiter repräsentiert, θ Fehler die Phasenvariation durch die Trägerfrequenzabweichung zwischen der Radiobasisstation und der Mobilstation repräsen tiert, (Ri, Rq) den Empfangsvektor repräsentiert, und (Di, Dq) den tatsächlichen Signalvektor repräsentiert.
  • Im übrigen wird, wo nur das Extrapolationspilotsignal verwendet wird, um eine Kanalbewertung auszuführen, wenn die Empfangsleistung des Extrapolationspilotsignals sich verschlechtert, dann die Genauigkeit bei der Kanalbewertung verschlechtert, und dies unterbindet einen Korrektur des Rotationsbetrags eines Vektors auf der I/Q-Ebene und macht eine genaue Demodulation schwierig. Eine Variation eines Vektorsignals, wenn Interferenz auf einem Pilotsignal überlagert wird, ist in der 6(d) dargestellt. Wo die Interferenz zufällig ist, wird der Schnittpunkt innerhalb eines solchen Bereiches dispergiert, wie durch eine Mittelpunktslinie A von 6(d) dargestellt ist, und der Rotationsbetrag kann nicht genau gemessen werden.
  • Insbesondere verschlechtert sich der SIR-Wert, der von dem Verhältnis zwischen der gewünschten Wellenintensität B und einer Interferenzwellenintensität C, die innerhalb eines solchen Bereichs dispergiert ist, wie durch eine Mittelpunktslinie A angegeben ist, unausweichlich. Hier tritt, wenn die Phase des Kommunikationskanals korrigiert wird, wenn der Vektor aus einem Quadranten verschoben wird, für welchen er ursprünglich erfasst wurde, dann ein Fehler auf. Selbst wenn das Empfangsniveau hoch ist und die Interferenz klein ist, nehmen dann, wenn die Korrektur des Rotationsbetrages ungenau ist, Fehler zu.
  • Das Extrapolationspilotsignal ermöglicht eine Kanalbewertung mit demselben Timing wie jenes von empfangenen Daten und ist beachtlich vorteilhaft aus Sicht einer Schaltung.
  • Jedoch ist das SIR des Extrapolationspilotsignals durch den Kommunikationskanal selbst erhöht, der durch die TPC (Übertragungsleistungssteuerung) verschlechtert ist, wie vorher unter Bezugnahme auf die 5 beschrieben wurde. In anderen Worten verschlechtert eine Steuerung zum Erhöhen der Empfindlichkeit die Empfindlichkeit gegensinnig.
  • Im übrigen gestattet das Interpolationspilotsignal eine Kanalbewertung nur mit Timings bevor und nachdem ein Signal zu demodulieren ist. Um die Genauigkeit zu erhöhen, ist ein Mittelwertbildungsprozess erforderlich, und ist das Interpolationspilotsignal auch in der Charakteristik zum Extrapolationspilotsignal untergeordnet.
  • Jedoch tritt im Unterschied zum Extrapolationspilotsignal bei dem Interpolationspilotsignal eine Erhöhung der Interferenz durch den Kommunikationskanal selbst insgesamt nicht auf, weil das Empfangsniveau der Mobilstation mit der TPC-Operation verschachtelt ist. Das Interpolationspilotsignal zeigt eine Verschiebung auch hinsichtlich des Timings. Auch bezüglich einer Verschlechterung durch externe Interferenz von 4, während das Extrapolationspilotsignal eine Verschlechterung nur von SIR um einen Betrag entsprechend der Interferenz zeigt, wird hinsichtlich des Interpolationspilotsignals das Niveau durch die TPC-Steuerung erhöht, um die Verschlechterung davon zu korrigieren. Zum Beispiel wird, wenn die Empfangsempfindlichkeit durch ein Interferenzäquivalent auf –10 dB verschlechtert wird, dann eine Steuerung zum Erhöhen des Niveaus um +10 dB ausgeführt, so dass die SIR aufrechterhalten wird.
  • Daher werden bei der Kanalbewertungsvorrichtung 23 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sowohl das Extrapolationspilotsignal als auch das Interpolationspilotsignal als Pilotsignale zur Verwendung zur Bewertung eines Phasenrotationsbetrages verwendet. Insbesondere kann, da die Kanalbewertungsvorrichtung 23 den Phasenrotationsbetrag gemäß dem Ausdruck (1), der oben angegeben ist, bewertet, die Genauigkeit bei der Bewertung des Phasenrotationsbetrages verbessert werden und kann die Stabilität sichergestellt werden, ohne von Zuständen der TPC abzuhängen, und ist eine gute Empfangsempfindlichkeit als die Empfangsempfindlichkeit nach der Phasenkorrektur sichergestellt.
  • Bei dem Mobilkommunikationssystem gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das die Konfiguration hat, die oben beschrieben wurde, überträgt die Radiobasisstation Kommunikationskanäle #1 bis #N, die individuell mit Verbreitungscodes verbreitet sind, und ein Extrapolationspilotsignal. Zwischenzeitlich empfängt das Mobilkommunikationsterminal (Mobilstation) eine Signalkomponente eines Kommunikationskanals zusammen mit dem Extrapolationspilotsignal, das oben beschrieben wurde.
  • Insbesondere detektiert die Pfaddetektionssektion 20 Pfade zur Rake-Kombination des Kanals des Mobilkommunikationsterminals selbst und detektiert Empfangstimings t1 bis t3 von Signalkomponenten, die durch die Pfade empfangen wurden. Dann entbreiten die Entbreitungssektionen 22-1 bis 22-3 die Empfangssignale, die durch die Pfade empfangen wurden, mit dem Verbreitungscode für ein Extrapolationspilotsignal, und entbreiten die Entbreitungssektionen 26-1 bis 26-3 die Emp fangssignale mit einem Verbreitungscode für den Kommunikationskanal des Mobilkommunikationsterminals selbst.
  • Die Phasenkorrekturabschnitte 27-1 bis 27-3 führen eine Phasenkorrektur der Signale der Kommunikationskanäle aus, die entsprechend durch die Entbreitungssektionen 26-1 bis 26-3 entbreitet wurden, unter Verwendung von Phasenrotationsbeträgen, die durch die Kanalbewertungsvorrichtung 23 bewertet wurden, um eine Verzögerungseinstellung auszuführen, und führen dann eine Rake-Kombination der Signale aus.
  • In diesem Fall führt die Komplexberechnungssektion 23a der Kanalbewertungsvorrichtung 23 den Komplexberechnungsprozess aus, der durch den Ausdruck (9), der oben angegeben wurde, wiedergegeben ist, für die Entbreitungssignale von den Entbreitungssektionen 22-1 bis 22-3, um das Extrapolationspilotsignal zu demodulieren. Zwischenzeitlich führt die Komplexberechnungssektion 23b den Komplexberechnungsprozess aus, der durch den Ausdruck (9) wiedergegeben ist, für Signalkomponenten des Interpolationspilotsignals von innerhalb der Entbreitungssignale von den Entbreitungssektionen 26-1 bis 26-3, um das Interpolationspilotsignal zu demodulieren.
  • Ferner misst die RSCP/SIR-Messsektion 23e das Empfangsniveau und das SIR (Verhältnis zwischen der erwünschten Wellenintensität des Extrapolationspilotsignals und der Interferenzwellenintensität des demodulierten Extrapolationspilotsignals) unter Verwendung des Extrapolationspilotsignals, das durch die Komplexberechnungssektion 23a demoduliert wurde, die oben beschrieben wurde. Ähnlich misst die RSCP/SIR-Messsektion 23f das Empfangsniveau und das SIR unter Verwen dung des Interpolationspilotsignals, das durch die Komplexberechnungssektion 23b demoduliert wurde.
  • Die Bewertungswertauswahllogiksektion 23h empfängt die Kanalbewertungswerte, die unter Verwendung des Extrapolationspilotsignals und des Interpolationspilotsignals, die wie oben beschrieben wurde, demoduliert sind, als Eingaben dazu und führt eine Arithmetikoperationsverarbeitung aus, die die empfangenen Werte in Vcp und Vdp des Ausdrucks (1) substituiert, der oben angegeben ist, um Kanalbewertungswerte für die individuellen Pfade zu bestimmen, und gibt dann die Kanalbewertungswerte zu den Phasenkorrektursektionen 27-1 bis 27-3 aus. Es ist zu beachten, dass als die Parameter α, β, A und B in dem Ausdruck (1) die Steuerung 23g auf die Referenztabelle 23i basierend auf den Empfangsniveaus und den SIRs, die von den RSCP/SIR-Messsektionen 23e und 23f gemessen wurden, auf jene Werte Bezug nimmt, mit welchen eine optimale Empfangsempfindlichkeit erhalten werden kann, und die somit extrahierten Werte zu der Bewertungswertauswahllogiksektion 23h weitergibt.
  • Es ist zu beachten, dass in der tatsächlichen Umgebung das Niveau eines Kommunikationskanals normalerweise durch Übertragungsleistungssteuerung variiert wird und auch der Interferenzbetrag von dem Kommunikationskanal selbst des Mobilkommunikationsterminals selbst in Abhängigkeit von der Situation variiert. Auch in der Kanalbewertungsvorrichtung 23 werden die Parameter des Ausdrucks (1) gemäß den Situationen des demodulierten Extrapolationspilotsignals und Interpolationspilotsignals modifiziert, um die Charakteristik zu verbessern.
  • Ferner wird in jeder der Phasenkorrektursektionen 27-1 bis 27-3 der Phasenrotationsbetrag, der auf diese Weise bewertet wurde, verwendet, um eine Phasenkorrektur auszuführen, um die Empfangsempfindlichkeit in einen Optimalzustand zu versetzen.
  • Auf diese Weise werden bei dem Mobilkommunikationsterminal gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, da es die Komplexberechnungssektionen 23a und 23b, Kanalbewertungssektionen 23c und 23d, RSCP/SIR-Messsektionen 23e und 23f, Steuerung 23g und Bewertungswertauswahllogiksektion 23h enthält, sowohl ein Extrapolationspilotsignal als auch ein Interpolationspilotsignal als Pilotsignale zur Bewertung eines Phasenrotationsbetrages verwendet, um den Einfluss von Interferenz auf das Extrapolationspilotsignal zu verringern. Folglich kann nicht nur die Genauigkeit bei der Kanalbewertung (Bewertung eines Phasenrotationsbetrages) verbessert werden und kann die Stabilität sichergestellt werden, sondern kann auch eine gute Empfangsempfindlichkeit nach einer Phasenkorrektur sichergestellt werden. Als ein Ergebnis kann die Übertragungsleistungssteuerung optimiert werden und kann das Übertragungsniveau der Radiobasisstation verringert werden, wodurch die Systemkapazität zu erhöhen ist.
  • Das Mobilkommunikationsterminal der vorliegenden Erfindung kann nicht nur bei einem System gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel angewandt werden, sondern auch bei einem Basisbandempfangssystem des bekannten CDMA-Systems, das sowohl ein Extrapolationspilotsignal als auch ein Interpolationspilotsignal einsetzt.
  • Ferner ist, während die Kanalbewertungsvorrichtung 23 bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel den Ausdruck (1) verwendet, um den Phasenrotationsbetrag zu bewerten, gemäß der vorliegenden Erfindung, die Bewertung eines Phasenrotationsbetrages nicht darauf beschränkt, und ein Phasenrotationsbetrag kann anders bewertet werden durch bloßes Übergehen zwischen einem demodulierten Extrapolationspilotsignals und einem demodulierten Interpolationspilotsignals über eine Grenze einer SIR; eines Empfangsniveaus oder ähnlichem. Auch in diesem Fall können die zwei Pilotsignale miteinander verglichen werden, um das eine zu verwenden, das eine bessere Charakteristik hat, um eine synchrone Detektion auszuführen.
  • Ferner ist, während die Kanalbewertungsvorrichtung 23, die oben beschrieben wurde, eine Kombination eines Empfangsniveaus und einer SIR als Empfangsqualitätsindexwerte (einen ersten Empfangsqualitätsindexwert und einen zweiten Empfangsqualitätsindexwert) verwendet, gemäß der vorliegenden Erfindung, die Konfiguration der Kanalbewertungsvorrichtung 23 nicht darauf beschränkt, sondern kann die Steuerung 23g anders konfiguriert sein, so dass sie einen einzelnen Empfangsqualitätsindexwert verwendet, um einen Verteilungsverhältnisparameter einzustellen, der oben beschrieben wurde. Auch in diesem Fall können ähnliche Vorteile zu jenen des Ausführungsbeispiels, das oben beschrieben wurde erzielt werden.
  • In diesem Fall können die ersten und zweiten Empfangsqualitätsmesssektionen, die als Funktionssektionen durch Bezugszeichen 23e und 23f in der 1 bezeichnet sind, als eine Funktionssektion konfiguriert sein, die nur eine einzi ge Art von Empfangsqualitätsindexwert misst, und kann die Steuerung 23g eine Referenztabelle verwenden, die Verteilungsverhältnisparameter basierend auf der einzigen Art von Empfangsqualitätsindexwert speichert.
  • Als die einzige Art von Empfangsqualitätsindexwert, der oben beschrieben wurde, kann zusätzlich zu einem Empfangsniveau eines demodulierten Pilotsignals zum Beispiel ein SIR, ein Signal-zu-Rauschen-Verhältnis (Eb/Io) in einer Einheit von einem Bit, oder ein Berechnungswert der Anzahl von Fehlern von demodulierten Extrapolationspilotsignal und Interpolationspilotsignal verwendet werden. Natürlich kann jegliche willkürliche Kombination von solchen Indexwerten verwendet werden.
  • Ferner ist, während der Vergleichsgrenzenwert bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel als ein Absolutwert eingestellt werden kann (zum Beispiel ein Dezibelwert, bei dem das Empfangsniveau als der Empfangsqualitätsindexwert verwendet wird), auch eine alternative Konfiguration möglich, wobei im wesentlichen kein Grenzwert verwendet wird (0 dB). Dies gilt ähnlich auch, wo jeglicher andere Wert statt dem Empfangsniveau als der Empfangsqualitätsindexwert verwendet wird.
  • In diesem Fall stellt die Bewertungswertauswahllogiksektion 23h die Verteilungsverhältnisparameter so ein, dass, wenn der Empfangsqualitätsindexwert von der RSCP/SIR-Messsektion 23e höher als der Empfangsqualitätsindexwert von der RSCP/SIR-Messsektion 23f ist, der Kanalbewertungswert von der Kanalbewertungssektion 23c als ein Phasenkorrekturwert ausgegeben werden kann, aber, wenn der Empfangsqualitätsin dexwert von der RSCP/SIR-Messsektion 23e niedriger als der Empfangsqualitätsindexwert von der RSCP/SIR-Messsektion 23f ist, der Kanalbewertungswert von der Kanalbewertungssektion 23d als ein Phasenkorrekturwert ausgegeben werden kann.
  • Ferner kann, während die Steuerung bei dem Ausführungsbeispiel, das oben beschrieben wurde, auf eine Verringerung des Grades des Einflusses des Extrapolationspilotsignals als ein gemeinsames Pilotsignal ausgerichtet ist, wenn die Empfangsleistung des Extrapolationspilotsignals niedrig ist, gemäß der vorliegenden Erfindung, die TPC teilweise in einem Bereich nahe einer Radiobasisstation verwendet werden, so dass der Einfluss des Extrapolationspilotsignals groß sein kann im Vergleich zu einem individuellen Pilotsignal, das offensichtlich eine hohe Empfangsleistung hat.
  • Ferner kann die vorliegende Erfindung natürlich auch bei einem Mobilkommunikationsterminal angewandt werden, auf welches ein von dem CDMA-Kommunikationssystem verschiedenes Kommunikationssystem angewandt wird.
  • Ferner ist es möglich, die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gemäß den oben offenbarten Ausführungsbeispielen herzustellen.

Claims (13)

  1. Mobilkommunikationsterminal für ein Mobilkommunikationssystem, in welchem eine Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsterminal und einem bestimmten einer Mehrzahl von anderen Mobilkommunikationsterminals stattfindet, welches Mobilkommunikationsterminal eine Radioempfangssektion (19) zum Empfangen eines Übertragungssignals und Konvertieren des empfangenen Übertragungssignals in ein elektrisches Signal als ein Empfangssignal und eine Kanalbewertungssektion (23) zum Ausführen einer Kanalbewertung des Empfangssignals enthält; welche Kanalbewertungssektion ferner enthält: eine erste Pilotsignalerlangungssektion (23a), um von dem Empfangssignal ein Extrapolationspilotsignal (4') auf einem Kommunikationskanal zu erlangen, der von der Mehrzahl von Mobilkommunikationsterminals gemeinsam verwendet wird; eine zweite Pilotsignalerlangungssektion (23b), um von dem Empfangssignal ein Interpolationspilotsignal (7') zu erlangen, das periodisch in Daten auf einem Kommunikationskanal eingesetzt wird, der von dem bestimmten Mobilkommunikationsterminal verwendet wird; eine zweite Phasenkorrekturbetragberechnungssektion (23d) zum Berechnen eines Phasenkorrekturbetrags für das Empfangssignal unter Verwendung des Interpolationspilotsignals (7') und Ausgeben des Phasenkorrekturbetrags als einen zweiten Korrekturbetrag; und eine Ausgabesektion (23h) zum Ausgeben eines Kanalbewertungsergebnisses; gekennzeichnet durch: eine erste Phasenkorrekturbetragberechnungssektion (23c) zum Berechnen eines Phasenkorrekturbetrages für das Empfangssignal unter Verwendung des Extrapolationspilotsignals (4') und Ausgeben des Phasenkorrekturbetrages als einen ersten Korrekturbetrag; und dadurch, dass die Ausgabesektion (23h) Einrichtungen zum Berechnen der Kanalbewertungsergebnisse durch Addieren des ersten Korrekturbetrages, gewichtet auf der Basis der Empfangsqualität des Extrapolationspilotsignals (4') und der Empfangsqualität des Interpolationspilotsignals (7'), und des zweiten Korrekturbetrages, gewichtet auf der Basis der Empfangsqualität des Extrapolationspilotsignals (4') und der Empfangsqualität des Interpolationspilotsignals (7'), enthält.
  2. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 1, wobei: das Extrapolationspilotsignal (4') intermittierend mit individuellen Kommunikationskanälen außerhalb einer Datensignalübertragungsperiode empfangen wird; und das Interpolationspilotsignal (7') mit einem Kommunikationskanal ebenfalls innerhalb der Datensignalübertragungsperiode empfangen wird.
  3. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Mobilkommunikationsterminal ferner enthält: eine erste Entbreitungssektion (22-1 bis 22-3) zum Entbreiten des Empfangssignals, das mit einem Verbreitungscode verbreitet wurde, der sich von einem Verbreitungscode eines Kommunikationskanals unterscheidet, der ein Datensignal enthält; und eine zweite Entbreitungssektion (26-1 bis 26-3) zum Entbreiten des Empfangssignals, das in das Datensignal ein gesetzt ist und mit einem Verbreitungscode verbreitet wurde, der derselbe wie der Verbreitungscode für das Datensignal ist; wobei die erste Pilotsignalerlangungssektion (23a) eine erste Komplexberechnungssektion zum Ausführen einer Komplexberechnungsverarbeitung für das Signal, für welches die Entbreitungsverarbeitung durch die erste Entbreitungssektion ausgeführt wurde, und zum Ausgeben eines Ergebnisses der Komplexberechnungsverarbeitung als das Extrapolationspilotsignal (4') ist, und die zweite Pilotsignalerlangungssektion (23b) eine zweite Komplexberechnungssektion zum Ausführen einer Komplexberechnungsverarbeitung für das Signal, für welches die Entbreitungsverarbeitung von der zweiten Entbreitungssektion ausgeführt wurde, und zum Ausgeben eines Ergebnisses der Komplexberechnungsverarbeitung als das Interpolationspilotsignal (7') ist.
  4. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 3, wobei die Kanalbewertungssektion (23) ferner enthält: eine erste Empfangsqualitätsmesssektion (23e) zum Messen eines ersten Empfangsqualitätsindexwertes durch das Extrapolationspilotsignal (4'); eine zweite Empfangsqualitätsmesssektion (23f) zum Messen eines zweiten Empfangsqualitätsindexwertes durch das Interpolationspilotsignal (7'); und eine Verteilungsverhältniseinstellsektion (23g) zum Einstellen von Verteilungsverhältnisparametern für den ersten Korrekturbetrag und den zweiten Korrekturbetrag basierend auf dem ersten Empfangsqualitätsindexwert und dem zweiten Empfangsqualitätsindexwert; wobei in der Ausgabesektion (23h) die Einrichtungen zum Berechnen angeordnet sind, um Werte zu berechnen, mit welchen der erste Korrekturbetrag und der zweite Korrekturbetrag basierend auf den Verteilungsverhältnisparametern von der Verteilungsverhältniseinstellsektion (23g) verteilt werden, und um die Werte als das Kanalbewertungsergebnis auszugeben.
  5. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 4, wobei die Verteilungsverhältniseinstellsektion (23g) angeordnet ist, um die Verteilungsverhältnisparameter so einzustellen, dass, so wie sich der erste Empfangsqualitätsindexwert relativ zu dem zweiten Empfangsqualitätsindexwert verschlechtert, das Verteilungsverhältnis des zweiten Korrekturbetrages relativ zu dem Verteilungsverhältnis des ersten Korrekturbetrages zunimmt.
  6. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 4, wobei die Verteilungsverhältniseinstellsektion (23g) angeordnet ist, um die Verteilungsverhältnisparameter so einzustellen, dass, wo der erste Empfangsqualitätsindexwert höher als der zweite Empfangsqualitätsindexwert ist, der erste Korrekturbetrag von der ersten Phasenkorrekturbetragsberechnungssektion (23c) als der Phasenkorrekturbetrag ausgegeben wird, aber wo der erste Empfangsqualitätsindexwert niedriger als der zweite Empfangsqualitätsindexwert ist, der zweite Korrekturbetrag von der zweiten Phasenkorrekturbetragsberechnungssektion (23d) als der Phasenkorrekturbetrag ausgegeben wird.
  7. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 4, wobei die Verteilungsverhältniseinstellsektion (23g) angeordnet ist, um die Verteilungsverhältnisparameter so einzustellen, dass, wo der erste Empfangsqualitätsindexwert um einen vorgegebenen Vergleichsgrenzenwert höher als der zweite Empfangsqualitätsindexwert ist, der erste Korrekturbetrag von der ersten Phasenkorrekturbetragsberechnungssektion (23c) als der Phasenkorrekturbetrag ausgegeben wird, aber wo der erste Empfangsqualitätsindexwert um eine vorgegebene Vergleichsgrenze niedriger als der zweite Empfangsqualitätsindexwert ist, der zweite Korrekturbetrag von der zweiten Phasenkorrekturbetragsberechnungssektion (23d) als der Phasenkorrekturbetrag ausgegeben wird.
  8. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 4, wobei jede der ersten Empfangsqualitätsmesssektion und der zweiten Empfangsqualitätsmesssektion angeordnet ist, um ein Empfangsniveau als den Empfangsqualitätsindexwert für jedes der Pilotsignale zu messen.
  9. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 4, wobei jede der ersten Empfangsqualitätsmesssektion und der zweiten Empfangsqualitätsmesssektion angeordnet ist, um ein Signal-zu-Interferenz-und-Rauschleistung-Verhältnis oder ein Signal-zu-Rauschen-Verhältnis in einer Einheit eines Bits als den Empfangsqualitätsindexwert für jedes der Pilotsignale zu messen.
  10. Mobilkommunikationsterminal nach Anspruch 4, wobei jede der ersten Empfangsqualitätsmesssektion (23e) und der zweiten Empfangsqualitätsmesssektion (23f) Einrichtungen enthält, um ein Empfangsniveau und die Anzahl von Fehlern eines Musters des Pilotsignals als den Empfangsqualitätsin dexwert basierend auf dem Extrapolationspilotsignal oder dem Interpolationspilotsignal zu berechnen.
  11. Mobilkommunikationsterminal nach einem der Ansprüche 4–10, wobei die Verteilungsverhältniseinstellsektion (23g) eine Referenztabelle (23c) zum Speichern von Verteilungsverhältnisparametern entsprechend einer Beziehung zwischen dem ersten Empfangsqualitätsindexwert und dem zweiten Empfangsqualitätsindexwert enthält, welche Verteilungsverhältniseinstellsektion angeordnet ist, um auf die Referenztabelle basierend auf den Empfangsqualitätsindexwerten von der ersten Empfangsqualitätsmess- (23e) und der zweiten Empfangsqualitätsmesssektion (23f) Bezug zu nehmen, um die Verteilungsverhältnisparameter zu steuern und auszugeben.
  12. Mobilkommunikationsterminal nach einem der Ansprüche 4–11, wobei die zweite Empfangsqualitätsmesssektion (23f) angeordnet ist, um Empfangsqualitätsindexwertdaten zu mitteln, die innerhalb eines vorgegebenen Intervalls gemessen wurden, um den Empfangsqualitätsindexwert durch das Interpolationspilotsignal (7') zu messen.
  13. Mobilkommunikationsterminal nach einem der Ansprüche 4–12, wobei die Verteilungsverhältniseinstellsektion (23g) angeordnet ist, um Interferenzkorrekturwerte für das erste Korrekturbetragsergebnis und den zweiten Korrekturbetrag in Abhängigkeit von dem ersten Empfangsqualitätsindexwert und dem zweiten Empfangsqualitätsindexwert einzustellen, und die Berechnungseinrichtungen der Ausgabesektion (23h) angeordnet sind, um Werte zu berechnen; mit welchen die Korrekturbeträge, die mit den Interferenzkorrekturwerten korrigiert sind, verteilt werden, basierend auf den Vertei lungsverhältnisparametern verteilt werden, und um die Werte als das Kanalbewertungsergebnis auszugeben.
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