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[Ausführliche Beschreibung der Erfindung]
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[Gebiet der Endung]
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Antenne, die eine bidirektionale Abstrahlungscharakteristik besitzt.
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[Stand der Technik ]
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Eine herkömmliche Technik wird anhand
der 21 bis 24 besprochen.
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21 zeigt
ein Beispiel einer Antenne, die eine bidirektionale Abstrahlungscharakteristik
in einer horizontalen Oberfläche
hat, und 22 zeigt ein Beispiel
einer Prototypantenne. Weiter zeigt 23 Eingangsimpedanzeigenschaften
der Prototypantenne, und 24 zeigt
die Abstrahlungscharakteristik der Prototypantenne.
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In 21 bezeichnet
Bezugszeichen 111 einen Speisepunkt, bezeichnet Bezugszeichen 112 ein Antennenelement,
bezeichnet Bezugszeichen 113 einen Hohlraum, bezeichnet
Bezugszeichen 114 einen linearen Leiter, und bezeichnen
Bezugszeichen 115 und 116 Öffnungen. Der Speisepunkt 111 ist
in der Mitte der Unterseite des Hohlraums 113 vorgesehen,
wobei eines der Enden des Antennenelements 112 mit dem
Speisepunkt 111 verbunden ist und das andere Ende elektrisch
mit dem linearen Leiter 114 verbunden ist.
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Die folgende Konfiguration ist als
Beispiel gezeigt: der Hohlraum 113 bildet ein rechtwinkliges Parallelepiped,
das in Bezug auf die ZY Ebene und die ZX Ebene symmetrisch ist,
die zwei rechteckigen Öffnungen 115 und 116,
die in der Form mit dem linearen Leiter 114 identisch sind,
der dazwischen eingebettet ist, sind auf der oberen Oberfläche des
Hohlraums 113 so vorgesehen, dass sie in Bezug auf die ZY
Ebene symmetrisch sind, der Speisepunkt 111 ist im Ursprung
der XY Ebene vorgesehen, das Antennen element 112 besteht
aus einem Leiter senkrecht zur XY Ebene, und der lineare Leiter 114 und
das Antennenelement 112 sind miteinander mechanisch und
elektrisch durch Verlöten
und dergleichen verbunden.
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Hier wird ein Raum, der durch den
Hohlraum 113 umgeben ist, als das Innere der Antenne bezeichnet,
und ein Raum, der dem Inneren der Antenne bezüglich des Hohlraums 113 gegenüberliegt,
als das Äußere der
Antenne bezeichnet.
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22 zeigt
die Prototypantenne. als Beispiel ist die Unterseite des Hohlraums 113 ein
Quadrat, das eine Seitenlänge
von 0,835 × λ0 hat (λ0: Vakuumwellenlänge) und
eine Höhe
von 0,0835 × λ0 bezüglich einer
Vakuumwellenlänge λ0 mit einer
Mittelfrequenz f0. Der lineare Leiter 114 ist mit einer
Länge von
0,835 × λ0 auf der
ZY Ebene parallel zur Y Achse vorgesehen, und beide Enden des linearen Leiters 114 sind
elektrisch mit den Seiten des Hohlraums 113 verbunden.
Und die zwei Öffnungen 115 und 116 sind
rechteckig, wobei jede eine Seitenlänge von 0,209 × λ0 parallel
zur X Achse und eine Seitenlänge
von 0,835 × λ0 parallel
zur Y Achse hat. Die zwei Öffnungen 115 und 116 sind
so vorgesehen, dass sie nebeneinander liegen, wobei der lineare
Leiter 114 in der Mitte der Decke der Antenne dazwischen
eingebettet ist. Die oben erwähnte
Antenne hat eine symmetrische Struktur in Bezug auf die ZX Ebene
und die ZY Ebene. Dabei besteht das Antennenelement 112 aus
einer Leiterleitung und ist 0,0835 × λ0 lang. Das hervorstehende Ende
des Antennenelements 112 ist elektrisch mit dem linearen Leiter 114 auf
der Decke der Antenne verbunden.
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23 zeigt
die VSWR (Voltage Standing Wave Ratio) – Charakteristik bezüglich einer
50-Ohm Einspeisungsleitung hinsichtlich der Eingangsimpedanzeigenschaften
der Prototypantenne. Die laterale Achse ist bei einer Mittelfrequenz
von f0 standardisiert. f1 in 23 ist
eine minimale Frequenz, bei der VSWR kleiner oder gleich 2 ist.
f2 ist eine maximale Frequenz, bei der VSWR kleiner oder gleich
2 ist. Wie in 23 gezeigt
ist, trägt
ein Band, in dem VSWR kleiner oder gleich 2 ist, zu 18,2% der relativen
Bandbreite ((f2 – f1)/f0)
bei. Es stellte sich heraus, dass eine ausgezeichnete Impedanzcharakteristik über eine
große
Bandbreite mit kleinem Reflexionsverlust vorliegt.
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24 zeigt
als Beispiel die Abstrahlungsrichtcharakteristik bei einer Mittelfrequenz
f0 bezüglich
der Antenne, welche die oben beschriebene Konfiguration hat. Die
Abstrah lungsrichtcharakteristik ist in 10 dB Stufen angegeben, und
die Einheit ist dBi, welche auf der Abstrahlungsleistung einer Punktquelle
basiert. Wie in 24 gezeigt
ist, unterdrückt die
oben erwähnte
Antenne die Abstrahlung der Radiowellen in Y Richtung und führt zu bidirektionalen Abstrahlungscharakteristiken
in der X Richtung. Folglich zeigt das oben genannte Beispiel ausgezeichnete
Eigenschaften in einem schmalen Innenraum wie z. B. einem Korridor.
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Außerdem hat das Antennenelement 112 eine
Höhe 0,0835 × λ0 und ist
kürzer
als ein typisches Viertel-Wellenlänge-Antennenelement. Wie oben
beschrieben, kann das Antennenelement 112 entsprechend
der Konfiguration der Antenne eine geringere Höhe aufweisen. Wenn die Antenne
nicht in die Decke eines Raumes eingebettet werden kann, so ist
es möglich,
eine Antenne zu realisieren, die vorzugsweise eine Ausbildung mit
einem kleinen hervorstehenden Teil hat, das außerhalb des Blickfelds einer
Person an der Decke ist.
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Zusätzlich ist die Antenne gemäß der obenerwähnten herkömmlichen
Technik in Bezug auf die ZY Ebene und ZX die Oberfläche symmetrisch.
In diesem Fall ist die Richtcharakteristik der von der Antenne abgestrahlten
Radiowellen in Bezug auf die ZY Ebene und die ZX Ebene symmetrisch.
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Wie oben beschrieben, ist es möglich, mit
einer einfachen Konfiguration eine kleine und ausgezeichnete Antenne
zu verwirklichen, die erwünschte bidirektionale
Abstrahlungscharakteristiken besitzt.
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Jedoch treten beim herkömmlichen
Beispiel von 21 folgende
Nachteile auf: obgleich die oben beschriebene Konfiguration Breitbandimpedanzeigenschaften
erzielen kann, ist es nicht möglich,
ausgezeichnete Impedanzcharakteristik und bidirektionale Abstrahlungscharakteristiken
auf einer größeren Bandbreite
zu erreichen. Aus diesem Grund ist eine Vielzahl von Antennen notwendig,
wenn ein Frequenzband, das durch eine Vielzahl von Anwendungen verwendet
wird, ein breites Band ist.
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Jedoch ist ein größerer Raum für das Aufstellen
einer Vielzahl von Antennen notwendig, und weiter ist eine Vielzahl
von Signalübertragungsleitungen
erforderlich, was auffallend ist und ein wenig wünschenswertes Aussehen ergibt.
Auch erhöhen sich
die Kosten.
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Um daher ein vorzuziehendes Aussehen
bei niedrigen Kosten zu erzielen, wenn eine Frequenzbandbreite,
die durch eine Vielzahl von Anwendungen verwendet wird, ein breites
Band ist, ist die Konfiguration des herkömmlichen Beispiels unausweichlich
unpassend, weil sie keine bidirektionale Abstrahlungscharakteristik über ein
breites Band erreicht.
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Wenn ein Frequenzband, das durch
eine Vielzahl von Anwendungen verwendet wird, ein breites Band ist,
ist es notwendig, ausgezeichnete Impedanzcharakteristik und bidirektionale
Abstrahlungscharakteristiken bei Frequenzen über ein Band zu erhalten, das
breiter ist, als bei der herkömmlichen
Antenne.
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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Folglich ist es angesichts des obenerwähnten Problems
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antenne bereitzustellen,
die besonders auf der oberen Seite sehr klein ist und bidirektionale Abstrahlungscharakteristiken über eine
breites Band erreicht, wie in den angefügten Ansprüchen dargelegt ist.
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[Kurze Beschreibung der
Zeichnungen]
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1 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration einer Antenne entsprechend
Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2(A) ist
ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip des Konfigurationsbeispiels
der Antenne entsprechend Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung und Richtungen der elektrischen Felder zeigt,
die durch ein Antennenelement 12 bewirkt werden, das zwischen
einem Deckenleiter 13 und dem Boden des Hohlraums 15 vorgesehen
ist.
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2(B) ist
ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip des Konfigurationsbeispiels
der Antenne entsprechend Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die elektrischen Felder
von 2(A) durch magnetische
Ströme
ersetzt sind.
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3(A) ist
ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip des Konfigurationsbeispiels
der Antenne entsprechend Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt, sowie eine M-Typ Antenne, die
aus dem Antennenelement 12, dem Deckenleiter 13,
Seitenleitern 14 und dem Boden des Hohlraums 15 besteht.
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3(B) ist
ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip des Konfigurationsbeispiels
der Antenne entsprechend Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt, sowie eine Antenne, die aus
dem Hohlraum 15 besteht.
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4(A) ist
ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip des Konfigurationsbeispiels
der Antenne entsprechend Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt, sowie den an der M-Typ Antenne
angelegten Strom.
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4(B) ist
ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip des Konfigurationsbeispiels
der Antenne entsprechend Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt, sowie den Strom, der am Hohlraum
angelegt ist.
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4(C) ist
ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip des Konfigurationsbeispiels
der Antenne entsprechend Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt, sowie den Strom, der am Hohlraum
angelegt ist.
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5(A) ist
ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip des Konfigurationsbeispiels
der Antenne entsprechend Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt, sowie eine resonante Mode der
M-Typ Antenne.
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5(B) ist
ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip des Konfigurationsbeispiels
der Antenne entsprechend Ausführungsform
1 der vorliegenden Endung zeigt, sowie eine resonante Mode des Hohlraums.
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5(C) ist
ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip des Konfigurationsbeispiels
der Antenne entsprechend Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt, sowie eine resonante Mode des
Hohlraums.
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6(A) ist
ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip des Konfigurationsbeispiels
der Antenne entsprechend Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt, sowie die Frequenzcharakteristik
der Reflexionsverlustes der M-Typ Antenne (Schleife).
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6(B) ist
ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip des Konfigurationsbeispiels
der Antenne entsprechend Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt, sowie die Frequenzcharakteristik
des Reflexionsverlustes des Hohlraums (Dipol).
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6(C) ist
ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip des Konfigurationsbeispiels
der Antenne entsprechend Ausführungsform
1 der vorliegenden Endung zeigt, sowie die Frequenzcharakteristik
des Reflexionsverlustes des Hohlraums (Dipol).
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6(D) ist
ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip des Konfigurationsbeispiels
der Antenne entsprechend Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt, sowie die Frequenzcharakteristik
des Reflexionsverlustes der Antenne entsprechend der vorliegenden
Ausführungsform.
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7 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Prototyps der Antenne entsprechend
Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8(A) ist
ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip des Konfigurationsbeispiels
der Prototypantenne entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt, sowie die Frequenzcharakteristik des Reflexionsverlustes
bezüglich
der M-Typ Antenne im Prototyp.
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8(B) ist
ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip des Konfigurationsbeispiels
der Prototypantenne entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt, sowie die Frequenzcharakteristik des Reflexionsverlustes
bezüglich
des Hohlraums im Prototyp.
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8(C) ist
ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip des Konfigurationsbeispiels
der Prototypantenne entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt, sowie VSWR Eigenschaften der M-Typ Antenne im Prototyp.
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9(A) ist
ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip des Konfigurationsbeispiels
der Prototypantenne entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt, sowie eine resonante Mode der M-Typ Antenne im
Prototyp.
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9(B) ist
ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip des Konfigurationsbeispiels
der Prototypantenne entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt, sowie eine resonante Mode des Hohlraums im Prototyp.
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10 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Impedanzcharakteristik der Prototypantenne
entsprechend Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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11(A) ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Abstrahlungsrichtcharakteristik
des Antennenprototyps entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung und der Abstrahlungscharakteristik bei f1 zeigt.
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11(B) ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Abstrahlungsrichtcharakteristik
des Antennenprototyps entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung und der Abstrahlungscharakteristik bei f2 zeigt.
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12 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration einer Antenne entsprechend
den Ausführungsformen 1, 2 und 3 der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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13 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration einer Öffnungssteuerung
in der Antenne entsprechend den Ausführungsformen 1, 2 und 3 der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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14 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration einer Deckenleitersteuerung
in der Antenne entsprechend den Ausführungsformen 1, 2 und 3 der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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15 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration der Antenne entsprechend
den Ausführungsformen 1, 2 und 3 zeigt.
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16 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration einer Antenne entsprechend
Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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17 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration einer Antenne entsprechend
Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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18 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration einer Antenne entsprechend
Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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19 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration einer Antenne entsprechend
Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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20 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration einer Antenne entsprechend
Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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21 ist
ein Diagramm, welches die Konfiguration einer herkömmlichen
Antenne zeigt.
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22 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Prototyps der herkömmlichen
Antenne zeigt.
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23 ist
ein Diagramm, das die Impedanzcharakteristik des Prototyps der herkömmlichen
Antenne zeigt.
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24 ist
ein Diagramm, das Abstrahlungscharakteristiken des Prototyps der
herkömmlichen Antenne
darstellt.
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25(A) ist
ein Diagramm, das ein Beispiel einer Antenne zeigt, in der der Deckenleiter 13 und die
Seitenleiter 14 entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung in Form einer Klammer oder des Buchstabens U gebildet
sind.
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25(B) ist
ein Diagramm, das den Deckenleiter 13 und die Seitenleiter 14 von 25(A) entlang der X Richtung
zeigt.
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25(C) ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Antenne zeigt, in der der Deckenleiter 13 und
die Seitenleiter 14 entsprechend der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung in Form einer Klammer oder eines Bogen
gebildet sind.
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25(D) ist
ein Diagramm, das den Deckenleiter 13 und die Seitenleiter 14 von 25(C) entlang der X Richtung
zeigt.
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26 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration einer Antenne entsprechend
Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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27 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration einer Antenne entsprechend
Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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28 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration einer Antenne entsprechend
Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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[Legende für Bezugszeichen]
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- 11
- Speisepunkt
- 12
- Antennenelement
- 13
- Deckenleiter
- 14
- Seitenleiter
(Seitenleiter)
- 15
- Hohlraum
- 16
- Öffnung
- 17
- Öffnungssteuerung
- 18,
19
- Deckenleitersteuerung
- 21,
22
- Abstimmungsleiter
- 31
- Dielektrikum
- 32
- Durchgang
- 111
- Speisepunkt
- 112
- Antennenelement
- 113
- Hohlraum
- 114
- Linearer
Leiter
- 115,
116
- Öffnung
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[Ausführungsformen]
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Die folgende Beschreibungsseiten
diskutieren die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung anhand von den beigefügten Figuren.
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(Ausführungsform 1)
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Auf 1 bezugnehmend
wird zuerst die Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung besprochen.
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1 zeigt
die Konfiguration einer Antenne entsprechend Ausführungsform
1 der vorliegenden Endung.
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In 1 bezeichnet
Bezugszeichen 11 einen Speisepunkt, bezeichnet Bezugszeichen 12 ein
Antennenelement, bezeichnet Bezugszeichen 13 einen Deckenleiter,
bezeichnet Bezugszeichen 14 Seitenleiter, bezeichnet Bezugszeichen 15 einen
Hohlraum und bezeichnet Bezugszeichen 16 eine Öffnung.
Der Boden des Hohlraums 15 liegt in der XY Ebene, der Speisepunkt 11 liegt
auf einer Oberfläche
des Hohlraums 15, und das Antennenelement 12 ist
mit dem Speisepunkt 11 verbunden. Die Seitenleiter 14 und der
Deckenleiter 13 sind elektrisch miteinander verbunden,
und die Seitenleiter 14 sind elektrisch mit dem Hohlraum 15 verbunden.
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Als Beispiel ist die folgende Konfiguration
gezeigt: der Hohlraum 15 bildet ein rechtwinkliges Parallelepiped,
das in Bezug auf die ZY Ebene und die ZX Ebene symmetrisch ist,
der Speisepunkt 11 ist im Ursprung der XY Ebene vorgesehen,
der Deckenleiter 13 und die Seitenleiter 14 sind
rechteckig und so vorgesehen, dass sie symmetrisch in Bezug auf
die ZY Ebene und ZX Ebene sind, und das Antennenelement 12 besteht
aus einer Leiterleitung senkrecht zur XY Ebene. Hier ist eine Abstrahlungsrichtung
entlang der X Achse.
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Zunächst wird ein Betriebsprinzip
der Abstrahlung anhand von 2 besprochen.
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Bei der Antenne der vorliegenden
Ausführungsform,
wird die Anregung der Radiowellen durch das Antennenelement 12 durchgeführt. Ein "⊐"-förmiger
Leiter ("⊐"ist einer der japanischen
Katakanabuchstaben), der aus dem Deckenleiter 13 und den Seitenleitern 14 besteht,
erzielt bidirektionale Abstrahlungscharakteristiken.
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Die folgende Beschreibung diskutiert
ein Betriebsprinzip für
das Erzielen der bidirektionalen Abstrahlungscharakteristiken anhand
von 2. Wie in 2(A) gezeigt, bewirkt das
Antennenelement 12, dass die Richtungen der elektrischen
Felder zwischen dem Deckenleiter 13 und dem Boden des Hohlraums 15 bezüglich der
ZY Ebene einander gegenüber
liegen.
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Wenn die elektrischen Felder gemäß der obigen
Erklärung
durch magnetische Ströme
ersetzt werden, wie in 2(B) gezeigt,
können
die elektrischen Felder durch zwei lineare magnetische Stromquellen
ersetzt werden, die parallel zur Y Achse und bei gleicher Amplitude
einander entgegengerichtet sind. Es wird nämlich die Abstrahlung von Radiowellen
als Abstrahlung einer Anordnung der oben genannten zwei magnetischen
Stromquellen angesehen.
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Im allgemeinen hängt bei einer Antennengruppe
eine Richtung von verstärkt
ausgestrahlten Radiowellen von einem Anordnungsfaktor ab, der durch
eine Phasendifferenz des Stromes, der von einem Antennenelement
geliefert wird, und von einem Abstand zwischen Antennenelementen
bestimmt wird. Abgestrahlte Radiowellen der gesamten Antennengruppe
werden durch das Produkt aus dem oben genannten Anordnungsfaktor
und der Abstrahlungscharakteristik eines einzelnen Antennenelements dargestellt.
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Indem man die Abstrahlungscharakteristik eines
einzelnen Antennenelements durch eine Abstrahlungscharakteristik
einer einzelnen linearen magnetischen Stromquelle ersetzt, kann
man die Abstrahlungscharakteristik der Antenne der vorliegenden
Ausführungsform
ungefähr
erhalten.
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Genauer: was die Radiowellen anbelangt, die
von den oben genannten zwei magnetischen Stromquellen ausgestrahlt
werden, so sind die magnetischen Stromquellen so vorgesehen, dass
sie symmetrisch in Bezug auf die ZY Ebene sind. So werden die Radiowellen
ausgelöscht,
weil sie in der ZY Ebene entgegengesetzte Phase und gleiche Amplitude
aufweisen. Das heißt,
es wird keine Radiowelle zur ZY Ebene ausgestrahlt.
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Weiter hat die ZX Ebene eine Richtung
mit gleichen Phasen der von zwei magnetischen Stromquellen ausgestrahlten
Radiowellen, und Radiowellen sind in dieser Richtung verstärkt. Wenn
z. B. ein Abstand zwischen magnetischen Stromquellen eine halbe
Wellenlänge
im Vakuum beträgt,
so sind Phasen in einer Richtung der X Achse gleich. Dadurch werden
abgestrahlte Radiowellen in der +X Richtung und –X Richtung verstärkt.
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Um der Antenne bidirektionale Abstrahlungscharakteristiken
zu verleihen, muss der Deckenleiter 13 entlang der Y Achse
kürzer
als eine Wellenlänge der
oberen Grenzfrequenz eines Frequenzbandes sein, das bessere Eigenschaften
als vorbestimmte Eigenschaften hat. Um bessere bidirektionale Abstrahlungscharakteristiken
zu erhalten, ist es wünschenswert,
das der Deckenleiter 13 entlang der Y Achse eine Länge aufweist,
die im wesentlichen der Hälfte
der oben genannten Wellenlänge
entspricht. Z. B. muss für
ein Frequenzband, das in einem Fall, bei dem ein Betriebsband einem
Frequenzband mit einem VSWR von kleiner oder gleich 2 angehört, bessere
Eigenschaften als vorbestimmte Eigenschaften hat, der Deckenleiter 13 entlang
der Y Achse kürzer als
eine Wellenlänge
der oberen Grenzfrequenz des Frequenzbandes sein, das ein VSWR von
kleiner oder gleich 2 hat. Um bessere bidirektionale Abstrahlungscharakteristiken
zu erzielen, ist es wünschenswert
dass der Deckenleiter 13 entlang der Y Achse eine Länge aufweist,
die im wesentlichen gleich der Hälfte
der oben genannten Wellenlänge
ist.
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So kann nämlich entsprechend der Konfiguration
der vorliegenden Ausführungsform
ein einzelnes Antennenelement den Effekt einer Antennengruppe bewirken,
wodurch bidirektionale Abstrahlungscharakteristiken erzielt werden.
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Bezugnehmend auf die 3 bis 6 werden Impedanzcharakteristiken
bei einer größeren Bandbreite
besprochen.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform
ist Resonanz der Antenne die Summe von zwei Resonanzen einer M-Typ
Antenne, die aus dem Antennenelement 12, dem Deckenleiter
13, dem Seitenleiter 14 und dem Boden des Hohlraums 15 von 3(A) und des Hohlraums 15 von 3(B) besteht.
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Die 4(A), 4(B) bzw. 4(C) zeigen Ströme, die an die M-Typ Antenne
und den Hohlraum 15 angelegt sind. Entsprechend 4, kann die resonante Mode
der M-Typ Antenne durch zwei Schleifen dargestellt werden, wie in 5(A) gezeigt ist. Die resonante
Mode des Hohlraums kann durch zwei sich überschneidende Dipole dargestellt
werden, wie in den 5(B) und 5(C) gezeigt wird. Die resonante Mode
von 5(B) ist nämlich eine
resonante Mode des Hohlraums 15 in einer Ebene, die zum
Deckenleiter 13 und zum Boden des Hohlraums 15 senkrecht
ist. 5(C) ist eine resonante
Mode des Hohlraums 15 in einer Ebene, die parallel zum
Deckenleiter 13 ist und senkrecht zum Boden des Hohlraums 15 ist.
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Im Fall einer Schleife ist die Bedingung
für Resonanz,
dass Phasen nach einem Zyklus gleich sind. Die Schleife hat eine
Länge von
n Wellenlängen (n:
positive ganze Zahl). Unterdessen ist beim Fall eines Dipols die
Bedingung für
Resonanz, dass der Strom, der am Dipol angelegt ist, 0 am Ende ist,
und eine stehende Welle an einem Speiseabschnitt maximal ist. Der
Dipol ist 0.5 n Wellenlängen
(n: positive Ganzzahl) lang.
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Da dabei ein Unterschied zwischen
der Resonanzfrequenz der M-Typ Antenne und des Hohlraums auftritt,
kann die Antenne der vorliegenden Ausführungsform Breitbandimpedanzeigenschaften erreichen.
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Der oben genannte Zustand wird unter
Verwendung der Frequenzcharakteristik des Reflexionsverlustes beschrieben,
die in 6 gezeigt sind. 6(A) zeigt Resonanzeigenschaften
der M-Typ Antenne (Schleife). Es wurde festgestellt, dass Resonanz
bei einer Frequenz fm auftritt. 6(B) zeigt Resonanzeigenschaften
in einer resonante Mode des Hohlraums 15 in einer Ebene,
die zum Deckenleiter 13 des Hohlraums (Dipol) senkrecht
ist und zum Boden des Hohlraums 15 senkrecht ist. Es wurde festgestellt,
dass Resonanz bei einer Frequenz fcx auftritt. 6(C) zeigt Resonanzeigenschaften in einer
resonante Mode des Hohlraums 15 in einer Ebene, die parallel
zum Deckenlei ter 13 des Hohlraums (Dipol) ist und senkrecht
zum Boden des Hohlraums 15 ist. Es wurde festgestellt,
dass Resonanz bei einer Frequenz fcy auftritt.
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Es erfolgt nun eine Beschreibung
anhand des beispielhaft angegebenen folgenden Zustands: eine Resonanzfrequenz
fm der M-Typ Antenne ist ein wenig niedriger als fcx der Resonanzfrequenzen
des Hohlraums, und fcx der Resonanzfrequenzen des Hohlraums ist
ein wenig niedriger als fcy. Die Antennenresonanzeigenschaften der
vorliegenden Ausführungsform
ergeben sich als eine Überlagerung
der Resonanz der M-Typ Antenne und der Resonanz des Hohlraums. Somit
werden Breitbandresonanzeigenschaften erreicht, wie durch die durchgezogenen
Linien von 6(D) gezeigt
ist. Wie oben beschrieben, ist die Antenne der vorliegenden Ausführungsform eine
Antenne, die geringe Reflexionsverluste bei gleichzeitig ausgezeichneter
Impedanzcharakteristik über
eine große
Bandbreite aufweist.
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Wie oben erwähnt, ist die Antenne der vorliegenden
Ausführungsform
eine ausgezeichnete Antenne, die unterschiedliche Ausbildungen der
M-Typ Antenne und des Hohlraums, eine erhöhte Freiheit bei der Ausbildung
und eine größere Antennenbandbreite
erzielt.
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Nebenbei bemerkt: die vorliegende
Ausführungsform
wurde so beschrieben, dass eine Resonanzfrequenz fm der M-Typ Antenne
ein wenig niedriger als fcx der Resonanzfrequenzen des Hohlraums ist
und fcx der Resonanzfrequenzen des Hohlraums ein wenig niedriger
als fcy ist. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf den oben
genannten Fall eingeschränkt,
solange wenigstens zwei oder mehr der Größen Resonanzfrequenz fm der
M-Typ Antenne, Resonanzfrequenz fcx des Hohlraums und Resonanzfrequenz
fcy des Hohlraum voneinander verschieden sind.
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Weiterhin zeigt 7 einen tatsächlichen Prototyp der Antenne.
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Es wird angenommen, dass λ0 eine Vakuumwellenlänge ist,
wenn eine Mittelfrequenz bei f0 liegt. Als Beispiel sind Charakteristiken
gezeigt, wenn der Hohlraum 15 ein Quadrat mit 0,847 × λ0 und einer Höhe von 0,0706 × λ0 ist, der
Deckenleiter 13 ein Rechteck mit einer Seite parallel zur
X Achse und einer Länge
von 0,14 × λ0 und einer
Seite parallel zur Y Achse und einer Länge von 0,62 × λ0 ist, der
Seitenleiter 14 eine Länge
von 0,14 × λ0 in entlang
der X Achse und eine Höhe
von 0,0706 × λ0 aufweist, was
identisch zum Hohlraum 15 ist, und die Antenne der vorliegenden
Ausführungsform
eine symmetrische Struktur in Bezug auf die ZX Ebene und die ZY Ebene
besitzt. In diesem Fall ist das Antennenelement 12 eine
Leiterleitung, die einen Durchmesser von 0,013 × λ0 mit einer Elementlänge von
0,0706 × λ0 hat. Das
Antennenelement 12 ist mit dem Speisepunkt 11 verbunden,
der in der Mitte des Bodens des Hohlraums 15 vorgesehen
ist.
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Die 8(A) bzw. 8(B) zeigen Resonanzeigenschaften
der M-Typ Antenne und des Hohlraum beim Prototyp der vorliegenden
Ausführungsform. Zusätzlich zeigt 8(C) VSWR (Voltage Standing Wave
Ratio) Eigenschaften der M-Typ Antenne. Dabei zeigt 8(C), dass, was die M-Typ Antenne anbelangt,
eine Bandbreite mit einem VSWR von kleiner oder gleich 2 für 12,2%
einer relativen Bandbreite aufkommt. In allen Zeichnungen von 8 sind seitliche Achsen
durch eine Frequenz ausgedrückt,
die durch eine Mittelfrequenz der Prototypantenne der vorliegenden
Ausführungsform
standardisiert ist.
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Wie in den 8(A) und 8(B) gezeigt
ist, hat der Hohlraum eine höhere
Resonanzfrequenz als die M-Typ Antenne. Dabei kann, wenn ein Ausdruck
die resonante Mode von 5 aufweist,
die M-Typ Antenne durch zwei 1-λm
Schleifen dargestellt werden und der Hohlraum durch einen 1,5-λc Dipol dargestellt
werden, auf Grundlage der Resonanzfrequenzen und der Konfiguration.
Dabei sind λm
bzw. λc
Vakuumwellenlängen
bei den Frequenzen fm bzw. fc. Die 9(A) und 9(B) zeigen die Resonanzmoden der
M-Typ Antenne und des Hohlraum.
-
10 zeigt
die VSWR Eigenschaften bezüglich
sind einer 50-Ohm Einspeisleitung einer Eingangsimpedanz der Antenne
entsprechend der vorliegenden Ausführungsform. In 10 bezeichnet f1 eine minimale Frequenz
für das
Erreichen eines VSWR von kleiner oder gleich 2, bezeichnet f2 eine maximale
Frequenz für
das Erreichen eines VSWR von kleiner oder gleich 2, und bezeichnet
f0 eine Mittelfrequenz.
-
In 10 trägt eine
Bandbreite mit einem VSWR von kleiner oder gleich 2 zu 27,1 der
relative Bandbreite((f2 – f1)/f0)
bei. Es wurde festgestellt, dass eine Antenne mit niedrigem Verlust über eine ziemlich
große
Bandbreite realisiert worden ist. Eine Bandbreite der Antenne nimmt
proportional mit einem Volumen der Antenne zu. Bei einem Ver gleich des
Volumen mit einer herkömmlichen
Antenne kann daher die folgende Gleichung 1 aufgestellt werden.
-
[Gleichung 1]
-
(Prototypantenne der vorliegenden
Ausführungsform)/(herkömmliche
Antenne) = 0,87
-
Wie in Gleichung 1 gezeigt ist, beträgt das Ergebnis
0,87, was einer Verringerung des Volumen um 13% gleichkommt. Dabei
nimmt eine relative Bandbreite gemäß der folgenden Gleichung 2
zu.
-
[Gleichung 2]
-
(Prototypantenne der vorliegenden
Ausführungsform)/(herkömmliche
Antenne) = 1,49
-
Wie nämlich Gleichung 2 zeigt, nimmt
eine relative Bandbreite um einen Faktor 1,49 zu, d. h. erhöht sich
um 49%. Folglich erreicht der Prototyp der vorliegenden Ausführungsform
angesichts der oben genannten Verringerung des Volumens eine Erhöhung der
relativen Bandbreite um 56%.
-
Wie oben beschrieben, kann die Prototypantenne
der vorliegenden Ausführungsform
eine verglichen mit der herkömmlichen
Antenne um 56% größere Bandbreite
der Impedanzcharakteristik erreichen.
-
11(A) zeigt
eine Abstrahlungscharakteristik bei f1. Weiter zeigt 11(B) eine Abstrahlungscharakteristik
bei f2. Die 11(A) und 11(B) zeigen, dass bidirektionale
Abstrahlungscharakteristiken bei Frequenzen f1 und f2 im wesentlichen
identisch zu einer horizontalen Ebene sein können. Damit wird verständlich,
dass die Antenne der vorliegenden Ausführungsform über eine große Bandbreite
verlustarm ist und, was die Abstrahlungscharakteristik anbelangt, über eine
große
Bandbreite eine bidirektionale Abstrahlungscharakteristik besitzt.
-
Was weiter die Prototypantenne der
vorliegenden Ausführungsform
anbelangt, so hat das Antennenelement eine Höhe von 0.0706 × λ0, was weniger
als bei einem typischen Viertel-Wellenlängen-Antennenelement ist. Dieser
Zustand entspricht einem Zustand, bei dem kapazitive Kombination
zwischen dem Deckenleiter 13 und dem Hohlraum 15 der
Antenne auftritt und ein hervorstehendes Ende des Antennenelements 12 eine
kapazitive Last hat. Das Antennenelement 12 hat eine geringere
Höhe. Die
Höhe der
Prototypantenne ist auf 84.6% der Höhe der herkömmlichen Antenne verringert,
wodurch eine ungefähr
15% dünnere
Antenne erzielt wird.
-
Auf diese Weise wird ohne Verschlechterung der
Eigenschaften der herkömmlichen
Antenne eine Impedanzcharakteristik mit niedrigem Verlust und größerer Bandbreite
erzielt.
-
Als der obenerwähnte Prototyp wurde eine Antenne
gezeigt, die eine Impedanzcharakteristik und eine bidirektionale
Abstrahlungscharakteristik über
eine große
Bandbreite besitzt, dabei gleichzeitig klein und dünn ist.
Wenn z. B. eine Anwendung extrem kleine Reflexionsverluste erfordert,
ist es auch möglich,
sie so auszubilden, dass sich in einem gewünschten Frequenzband ein ziemlich
kleiner Reflexionsverlust ergibt, indem man Zugeständnisse
bei einer Frequenzbandbreite der Impedanz macht.
-
Im Fall einer solchen Ausbildung,
ist es zum Erreichen der Aufgabe notwendig, die geeignetste Kombination
der verschiedenen strukturellen Parameter, wie Größe und Höhe des Hohlraums 15,
Größe der Öffnung 16,
Größe des Deckenleiters 13 und Höhe des Seitenleiters 14,
zu finden.
-
Außerdem ist bei der oben genannten
Ausführungsform
und beim Prototyp die Antenne gemäß der vorliegenden Ausführungsform
symmetrisch in Bezug auf die ZY Ebene und die ZX Ebene. In diesem
Fall ist die Richtcharakteristik der von der Antenne ausgestrahlten
Radiowellen in Bezug auf die ZY Ebene und die ZX Ebene symmetrisch.
-
Wenn die Mitte des Deckenleiters 13 aus dem
Ursprung verschoben wird, oder wenn der Deckenleiter 13 und
die Seitenleiter 14 in Bezug auf ZX Ebene und die ZY Ebene
nicht symmetrisch sind, ist eine Richtung, die die stärkste Richtcharakteristik hat,
dementsprechend von der X Achse zur Y Achse verschoben. Solch eine
Antenne ist in einigen Räumen
für das
Einstellung der Antenne verwendbar.
-
Wie oben entsprechend der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben wurde, ist es möglich, eine
kleine Antenne zu erzielen, die bei einer einfachen Konfiguration über eine große Bandbreite
verlustarme Eigenschaften hat und, was Abstrahlungscharakteristik
anbelangt, über
eine große
Bandbreite eine bidirektionale Abstrahlungscharakteristik besitzt.
-
Weiterhin beschrieb die vorliegende
Ausführungsform
beispielhaft die Antenne so, dass sie symmetrisch in Bezug auf die
ZY Ebene und die ZX Ebene ist. Die vorliegende Erfindung ist nicht
immer auf die so konfigurierte Antenne eingeschränkt. Z. B. kann die Antenne
nur in Bezug auf die ZY Ebene symmetrisch sein oder muss nicht symmetrisch
in Bezug auf die ZY Ebene und ZX Ebene sein, um die erwünschte Abstrahlungscharakteristik
oder die erwünschte
Eingangsimpedanzcharakteristik zu erreichen. Weiter kann auch nur
die Öffnung 16 symmetrisch
in Bezug auf die ZY Ebene oder die ZY Ebene und die ZX Ebene sein.
Auch kann nur der Hohlraum 15 symmetrisch in Bezug auf
die ZY Ebene oder die ZY Ebene und die ZX Ebene sein. Außerdem kann nur
der Deckenleiter 13 symmetrisch in Bezug auf die ZY Ebene
oder die ZY Ebene und die ZX Ebene sein. Weiter können nur
die Seitenleiter 14 symmetrisch in Bezug auf die ZY Ebene
oder die ZY Ebene und die ZX Ebene sein. Auch können die oben genannten Elemente
kombiniert werden. Eine solche Konfiguration kann zu eine Antenne
führen,
die für
einen bestrahlten Raum die geeignetste Abstrahlrichtcharakteristik
hat.
-
Weiterhin hat die als Beispiel besprochene vorliegende
Ausführungsform
der Antenne nur eine einzige Öffnung 16.
Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die Antenne eingeschränkt, die solchermaßen konfiguriert
ist. Z. B. können
für das Erreichen
einer erwünschten
Abstrahlungscharakteristik oder Eingangsimpedanzcharakteristik zwei oder
mehr Öffnungen 16 vorgesehen
werden.
-
Weiterhin hat die als Beispiel besprochene vorliegende
Ausführungsform
der Antenne eine rechteckige Öffnung 16.
Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte Antenne
eingeschränkt.
Z. B. kann für
das Erreichen einer erwünschten
Abstrahlungscharakteristik oder Eingangsimpedanzcharakteristik die Öffnung 16 die Form
eines Kreises, eines Quadrats, eines Polygons, eines Halbkreise,
daraus kombinierter Formen, eines Rings, oder eine andere Form aufweisen.
Wenn die Öffnung 16 ein
Kreis, eine Ellipse oder eine gekrümmte Oberfläche ist, so ist, was die Abstrahlungscharakteristik
anbelangt, der Beugungseffekt an den Ecken verringert, weit der Antennenleiter
weniger Ecken hat, wodurch Kreuzpolarisationsumwandlungsverluste
der Radiowellen der Antenne verringert werden.
-
Die vorliegende Ausführungsform
betraf eine Antenne, bei der die Öffnung 16 auf der
Decke des Hohlraums 15 vorgesehen ist. Die vorliegende
Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte Antenne eingeschränkt. Z.
B. kann, um eine erwünschte
Abstrahlungscharakteristik oder erwünschte Eingangsimpedanzeigenschaften
zu erreichen, zusätzlich
zur Öffnung 16,
die auf der Decke des Hohlraums 15 vorgesehen ist, eine Öffnung auf der
Seite des Hohlraums 15 vorgesehen werden.
-
Die vorliegende Ausführungsform
betraf eine Antenne, bei der die Öffnung 16 auf einem
Teil der Decke des Hohlraums 15 vorgesehen ist. Die vorliegende
Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte Antenne eingeschränkt. Z.
B. kann die Decke des Hohlraums 15 völlig offen sein und als Ganzes
als eine Öffnung 15 verwendet
werden.
-
Die vorliegende Ausführungsform
betraf eine Antenne, bei der der Boden des Hohlraums 15 ein Quadrat
ist. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte
Antenne eingeschränkt.
Z. B. kann der Boden des Hohlraums 15 in der Form eines
anderen Polygons, eines Halbkreises, daraus kombinierter Formen,
oder in anderer Form ausgebildet sein, um eine erwünschte Abstrahlungscharakteristik
oder Eingangsimpedanzcharakteristik zu erreichen. Außerdem kann
der Boden des Hohlraums 15 ein Kreis, ein Ellipse, eine
gekrümmte Fläche sein,
oder eine andere Form aufweisen. Was die Abstrahlungscharakteristik
anbelangt, ist der Beugungseffekt an den Ecken verringert, weil
der Antennenleiter wenige Ecken hat, wodurch Kreuzpolarisationsumwandlungsverluste
der Radiowellen der Antenne verringert werden. Weiter ist es erwünscht, wenn
die Antenne an einer Decke und dergleichen vorgesehen ist, dass
die Form der Antenne an das Deckenquadrat der Decke oder die Form
eines Raums angepasst ist, so dass die Antenne nicht auffällt. Wenn
jedoch die Antenne in Form eines Rechtecks oder eines anderen Polygons
ausgebildet ist, so ist eine Einstellungsrichtung der Antenne eingeschränkt, weil
das Deckenquadrate und die Form des Raums nicht geändert werden
können.
Folglich kann im Fall, in dem der Hohlraum 15 einen kreisförmigen Boden
hat, insbesondere wenn die Antenne einen kreisförmigen Boden hat, wenn die
Antenne an der Decke vorgesehen ist, die Antenne eingestellt werden,
ohne dass die Deckenquadrate oder die Form des Raumes berücksichtigt
wer den müssten.
Beispielsweise zeigt 12 eine
Konfiguration, in der der Hohlraum 15 zylinderförmig ist.
Weiter kann die Antenne, wenn sie einen kreisförmigen Boden hat, gedreht werden,
um eine Einstellungsrichtung zu ändern.
Folglich kann eine Richtung der Radiowellenabstrahlung angepasst
werden, wodurch die für
die Einstellposition der Antenne geeignetste Abstrahlcharakteristik
erzielt werden kann.
-
Weiterhin betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, bei der der Deckenleiter 13 rechteckig ist.
Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte
Antenne beschränkt.
Z. B. kann der Deckenleiter 13 in der Form eines anderen
Polygons, eines Halbkreises, daraus kombinierter Formen, oder in
linearer Form ausgebildet sein, um eine erwünschte Richtcharakteristik
oder Eingangsimpedanzcharakteristik zu erreichen. Außerdem kann
der Deckenleiter 13 ein Kreis, ein Ellipse, eine gekrümmte Fläche sein,
oder eine andere Form aufweisen. Was die Abstrahlungscharakteristik
anbelangt, ist der Beugungseffekt an den Ecken verringert, weil
der Antennenleiter wenige Ecken hat, wodurch Kreuzpolarisationsumwandlungsverluste
der Radiowellen der Antenne verringert werden.
-
Weiterhin betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, bei der die Seitenleiter 14 und der Deckenleiter 13 wie ein
Buchstabe "]" geformt sind. Die
vorliegende Endung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte
Antenne beschränkt.
Z. B. können
die Seitenleiter 14 und der Deckenleiter 13 die
Form des Buchstabes U, einer Klammer oder eines Bogen aufweisen.
Was daher die Abstrahlungscharakteristik anbelangt, ist der Beugungseffekt
an den Ecken verringert, weil der Antennenleiter wenige Ecken hat, wodurch
Kreuzpolarisationsumwandlungsverluste der Radiowellen der Antenne
verringert werden. Als Beispiel zeigt 25 die
Konfiguration solch einer Antenne. 25(A) zeigt
ein Beispiel der Antenne, bei der der Deckenleiter 13 und
die Seitenleiter 14 wie ein Buchstabe U oder eine Klammer
geformt sind. Außerdem
zeigt 25(B) den Deckenleiter 13 und
die Seitenleiter 14 der Antenne, die in 25(A) dargestellt ist, entlang der X
Richtung. 25(C) zeigt
ein Beispiel der Antenne, bei der der Deckenleiter 13 und
die Seitenleiter 14 in Form eines Bogens oder einer Klammer
ausgebildet sind. Zusätzlich zeigt 25(D) den Deckenleiter 13 und
die Seitenleiter 14 der Antenne, die in 25(C) dargestellt ist, entlang der X
Richtung.
-
Weiterhin betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, bei der die Seitenleiter 14 rechteckig sind
und genau so breit wie der Deckenleiter 13 sind. Die vorliegende Erfindung
ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte Antenne beschränkt. Z.
B. kann der Seitenleiter 14 in der Form eines anderen Polygons,
eines Halbkreises, daraus kombinierter Formen, oder in linearer
Form ausgebildet sein, um eine erwünschte Richtcharakteristik
oder Eingangsimpedanzcharakteristik zu erreichen. Weiter können die
Seitenleiter 14 eine kleinere oder größere Breite als der Deckenleiter 13 aufweisen.
Solche Konfigurationen können
die Abstimmung von Parametern verbessern und eine zufriedenstellende
Abstimmung zwischen der Impedanz der Antenne und der Impedanz der Einspeisungsleitung
erzielen.
-
Weiterhin betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, bei der die Größe der Öffnung 16 festgelegt
ist. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte
Antenne beschränkt.
Z. B. kann die Öffnung 16 eine Öffnungssteuerung 17 zum Ändern der
Größe der Öffnung 16 umfassen,
wie in 13 gezeigt ist.
Z. B. wird eine Vorrichtung usw. für das Verschieben einer Leitplatte
und der dergleichen an der Öffnung 16 bereit
gestellt, um die Größe der Öffnung 16 beliebig
zu ändern
und die Abstrahlrichtcharakteristik der Antenne zu ändem, um
dadurch die erwünschte
Abstrahlrichtcharakteristik zu erreichen.
-
Weiterhin betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, bei der die Größe des Deckenleiters 13 festgelegt
ist. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte
Antenne beschränkt.
Z. B. kann der Deckenleiter 13, wie in 14 gezeigt ist, Deckenleitersteuerungen 18 und 19 zum Ändern der
Größe des Deckenleiters 13 umfassen.
Speziell wird eine Vorrichtung usw. für das Verschieben einer Leitplatte
und der dergleichen an dem Deckenleiter 13 bereit gestellt,
wodurch die Größe des Deckenleiters 13 beliebig
geändert
werden kann und somit die Abstrahlrichtcharakteristik der Antenne
geändert werden
kann, um dadurch die erwünschte
Abstrahlrichtcharakteristik zu erreichen.
-
Weiterhin betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine M-Typ Antenne, deren Resonanzfrequenz ein wenig niedriger als die
des Hohlraums ist. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf
die oben genannte Konfiguration beschränkt. Selbst wenn die M-Typ
Antenne eine Resonanzfrequenz aufweist, die ein wenig höher als
die des Hohlraums ist, ist es möglich,
die gleichen Effekte wie bei vorliegenden Ausführungsform zu erzielen.
-
Außerdem besteht das Antennenelement 12 bei
der vorliegenden Ausführungsform
aus einem linearen Leiter. Das Antennenelement 12 kann
aber auch aus anderen Antennenelementen bestehen. Z. B. kann das
Antennenelement 12 ein schraubenartiges Antennenelement
sein, das aus einem Leiter in Spiralform besteht. So kann das Antennenelement 12 klein
sein und eine geringere Höhe
aufweisen, wodurch eine kleine und flache Antenne erzielt wird.
Zusätzlich
kann das Antennenelement 12 durch einen Teil des Deckenleiters 13 und
der Lücke
elektrisch geöffnet
werden, wie in 15 gezeigt
ist. Folglich kann die Impedanz geändert werden und eine Resonanzfrequenz
eingestellt werden.
-
Weiter kann die Antenne der vorliegenden Ausführungsform
in einer Gruppe (Array) vorgesehen sein, um eine kombinierte Antennengruppe
und eine anpassungsfähige
Antennengruppe zu bilden. Folglich kann die Richtcharakteristik
der ausgestrahlten Radiowellen weiter gesteuert werden.
-
(Ausführungsform 2)
-
Als Nächstes wird Ausführungsform
2 besprochen.
-
Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung wird anhand von 16 besprochen.
-
16 zeigt
die Konfiguration einer Antenne entsprechend Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung. In 16 bezeichnet
Bezugszeichen 11 einen Speisepunkt, bezeichnet Bezugszeichen 12 ein
Antennenelement, bezeichnet Bezugszeichen 13 einen Deckenleiter,
bezeichnet Bezugszeichen 14 Seitenleiter, bezeichnet Bezugszeichen 15 einen Hohlraum
und bezeichnet Bezugszeichen 16 eine Öffnung, und bezeichnen Bezugszeichen 21 und 22 Abstimmungsleiter.
Der Boden des Hohlraums 15 liegt in der XY Ebene, der Speisepunkt 11 liegt
auf einer Oberfläche
des Hohlraums 15, und das Antennenelement 12 ist
mit dem Speisepunkt 11 verbunden. Die Seitenleiter 14 und
der Deckenleiter 13 sind elektrisch miteinander verbunden,
und die Seitenleiter 14 sind e lektrisch mit dem Hohlraum 15 verbunden.
Die Abstimmungsleiter 21 und 22 sind elektrisch mit
dem Hohlraum 15 verbunden.
-
Als Beispiel ist die folgende Konfiguration
gezeigt: der Hohlraum 15 bildet ein rechtwinkliges Parallelepiped,
das in Bezug auf die ZY Ebene und die ZX Ebene symmetrisch ist,
der Speisepunkt 11 ist im Ursprung der XY Ebene vorgesehen,
der Deckenleiter 13 und die Seitenleiter 14 sind
rechteckig und symmetrisch in Bezug auf die ZY Ebene und ZX Ebene,
das Antennenelement 12 besteht aus einer Leiterleitung
senkrecht zur XY Ebene, und die Abstimmungsleiter 21 und 22 sind
auf der Y Achse so vorgesehen, dass sie symmetrisch in Bezug auf
zwei Ursprungspunkte sind.
-
Die Antenne der vorliegenden Ausführungsform
führt die
gleichen Betriebsweisen wie die Antenne von Ausführungsform 1 durch.
-
Bei der Antenne von Ausführungsform
1 kann sich in einigen Konfigurationen die Abstimmung an den Speisepunkt 11 verschlechtern.
Weiter verringert eine solche Verschlechterung des Abstimmung mit
einem Einspeisungsabschnitt die Energie, die an das Antennenelement 12 geliefert
wird, was zu einem niedrigeren Abstrahlungswirkungsgrad der Antenne führt.
-
Da die Abstimmungsleiter 21 und 22 nahe bei
dem Antennenelement 12, aber vom Antennenelement 12 beabstandet,
vorgesehen sind, ist es möglich,
die Impedanz der Antenne zu ändern
und eine ausgezeichnete Abstimmung mit dem Einspeisungsabschnitt
zu erzielen, und dadurch eine Verbesserung der Eigenschaften der
Antenne. Wenn weiter die Abstimmungsleiter 21 und 22 so
konfiguriert sind, dass kein Einfluss auf die Form eines Leiters,
der wie ein Buchstabe "⊐" gebildet ist und
aus dem Deckenleiter 13 und den Seitenleitern 14 besteht,
und die Form der Öffnung 16 ausgeübt wird,
so ändert
sich die Richtcharakteristik der Antenne der vorliegenden Ausführungsform
kaum im Vergleich mit dem Fall ohne Abstimmungsleiter. Dies liegt
daran, weil, wie in Ausführungsform
1 beschrieben, tatsächliche
Strahlenquellen sich hauptsächlich
auf den "⊐" förmigen Leiter
und die Öffnung
in der Antenne der vorliegenden Ausführungsform konzentrieren. Es
ist nämlich möglich, eine
ausgezeichnete Abstimmung der Impedanz bei nahezu keiner Änderung
der erwünschten Abstrahlungscharakteristik
zu erreichen.
-
Weiterhin beschrieb die vorliegende
Ausführungsform
beispielhaft die Antenne so, dass sie symmetrisch in Bezug auf die
ZY Ebene und die ZX Ebene ist. In diesem Fall ist Richtcharakteristik
der von der Antenne ausgestrahlten Radiowellen in Bezug auf die
ZY Ebene und ZX Ebene symmetrisch.
-
Wie oben entsprechend der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben wurde, ist es möglich, eine
kleine Antenne zu erzielen, die bei einer einfachen Konfiguration
eine ausgezeichnete Abstimmung der Impedanz und über eine große Bandbreite verlustarme
ist und eine bidirektionale Abstrahlungscharakteristik besitzt.
-
Weiterhin beschrieb die vorliegende
Ausführungsform
beispielhaft die Antenne so, dass sie symmetrisch in Bezug auf die
ZY Ebene und die ZX Ebene ist. Die vorliegende Erfindung ist nicht
immer auf die so konfigurierte Antenne eingeschränkt. Z. B. kann die Antenne
nur in Bezug auf die ZY Ebene symmetrisch sein oder muss nicht symmetrisch
in Bezug auf die ZY Ebene und ZX Ebene sein, um die erwünschte Abstrahlungscharakteristik
oder die erwünschte
Eingangsimpedanzcharakteristik zu erreichen. Weiter kann auch nur
die Öffnung 16 symmetrisch
in Bezug auf die ZY Ebene oder die ZY Ebene und die ZX Ebene sein.
Auch kann nur der Hohlraum 15 symmetrisch in Bezug auf
die ZY Ebene oder die ZY Ebene und die ZX Ebene sein. Außerdem kann nur
der Deckenleiter 13 symmetrisch in Bezug auf die ZY Ebene
oder die ZY Ebene und die ZX Ebene sein. Weiter können nur
die Seitenleiter 14 symmetrisch in Bezug auf die ZY Ebene
oder die ZY Ebene und die ZX Ebene sein. Außerdem ist auch eine Kombination daraus
verwendbar. Eine solche Konfiguration kann zu eine Antenne führen, die
für einen
bestrahlten Raum die geeignetste Abstrahlrichtcharakteristik hat.
-
Weiterhin hat die als Beispiel besprochene vorliegende
Ausführungsform
der Antenne eine einzige Öffnung 16.
Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die Antenne eingeschränkt, die
solchermaßen
konfiguriert ist. Z. B. können
für das
Erreichen einer erwünschten
Abstrahlungscharakteristik oder Eingangsimpedanzcharakteristik zwei
oder mehr Öffnungen 16 vorgesehen
werden.
-
Weiterhin hat die als Beispiel besprochene vorliegende
Ausführungsform
der Antenne eine rechteckige Öffnung 16.
Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte Antenne
eingeschränkt.
Z. B. kann für
das Erreichen einer er wünschten
Abstrahlungscharakteristik oder Eingangsimpedanzcharakteristik die Öffnung 16 die Form
eines Kreises, eines Quadrats, eines Polygons, eines Halbkreise,
daraus kombinierter Formen, eines Rings, oder eine andere Form aufweisen.
Wenn die Öffnung 16 ein
Kreis, eine Ellipse oder eine gekrümmte Oberfläche ist, so ist, was die Abstrahlungscharakteristik
anbelangt, der Beugungseffekt an den Ecken verringert, weil der
Antennenleiter weniger Ecken hat, wodurch Kreuzpolarisationsumwandlungsverluste
der Radiowellen der Antenne verringert werden.
-
Die vorliegende Ausführungsform
betraf eine Antenne, bei der die Öffnung 16 auf der
Decke des Hohlraums 15 vorgesehen ist. Die vorliegende
Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte Antenne eingeschränkt. Z.
B. kann, um eine erwünschte
Abstrahlungscharakteristik oder erwünschte Eingangsimpedanzeigenschaften
zu erreichen, zusätzlich
zur Öffnung 16,
die auf der Decke des Hohlraums 15 vorgesehen ist, eine Öffnung auf der
Seite des Hohlraums 15 vorgesehen werden.
-
Die vorliegende Ausführungsform
betraf eine Antenne, bei der die Öffnung 16 auf einem
Teil der Decke des Hohlraums 15 vorgesehen ist. Die vorliegende
Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte Antenne eingeschränkt. Z.
B. kann die Decke des Hohlraums 15 völlig offen sein und als Ganzes
als eine Öffnung 15 verwendet
werden.
-
Die vorliegende Ausführungsform
betraf eine Antenne, bei der der Boden des Hohlraums 15 ein Quadrat
ist. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte
Antenne eingeschränkt.
Z. B. kann der Boden des Hohlraums 15 in der Form eines
anderen Polygons, eines Halbkreises, daraus kombinierter Formen,
oder in anderer Form ausgebildet sein, um eine erwünschte Abstrahlungscharakteristik
oder Eingangsimpedanzcharakteristik zu erreichen. Außerdem kann
der Boden des Hohlraums 15 ein Kreis, ein Ellipse, eine
gekrümmte Fläche sein,
oder eine andere Form aufweisen. Was die Abstrahlungscharakteristik
anbelangt, ist der Beugungseffekt an den Ecken verringert, weil
der Antennenleiter wenige Ecken hat, wodurch Kreuzpolarisationsumwandlungsverluste
der Radiowellen der Antenne verringert werden.
-
Weiter ist es erwünscht, wenn die Antenne an
einer Decke und dergleichen vorgesehen ist, dass die Form der Antenne
an das Deckenquadrat der Decke oder die Form eines Raums angepasst
ist, so dass die Antenne nicht auffällt. Wenn jedoch die Antenne
in Form eines Rechtecks oder eines anderen Polygons ausgebildet
ist, so ist eine Einstellungsrichtung der Antenne eingeschränkt, weil
das Deckenquadrate und die Form des Raums nicht geändert werden
können.
Folglich kann im Fall, in dem der Hohlraum 15 einen kreisförmigen Boden
hat, insbesondere wenn die Antenne einen kreisförmigen Boden hat, wenn die
Antenne an der Decke vorgesehen ist, die Antenne eingestellt werden,
ohne dass die Deckenquadrate oder die Form des Raumes berücksichtigt
werden müssten.
-
Beispielsweise zeigt 12 eine Konfiguration, in der der Hohlraum 15 zylinderförmig ist.
Weiter kann die Antenne, wenn sie einen kreisförmigen Boden hat, gedreht werden,
um eine Einstellungsrichtung zu ändern.
Folglich kann eine Richtung der Radiowellenabstrahlung angepasst
werden, wodurch die für
die Einstellposition der Antenne geeignetste Abstrahlcharakteristik
erzielt werden kann.
-
Weiterhin betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, bei der der Deckenleiter 13 rechteckig ist.
Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte
Antenne beschränkt.
Z. B. kann der Deckenleiter 13 in der Form eines anderen
Polygons, eines Halbkreises, daraus kombinierter Formen, oder in
linearer Form ausgebildet sein, um eine erwünschte Richtcharakteristik
oder Eingangsimpedanzcharakteristik zu erreichen. Außerdem kann
der Deckenleiter 13 ein Kreis, ein Ellipse, eine gekrümmte Fläche sein,
oder eine andere Form aufweisen. Was die Abstrahlungscharakteristik
anbelangt, ist der Beugungseffekt an den Ecken verringert, weil
der Antennenleiter wenige Ecken hat, wodurch Kreuzpolarisationsumwandlungsverluste
der Radiowellen der Antenne verringert werden.
-
Weiterhin betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, bei der die Seitenleiter 14 und der Deckenleiter 13 wie ein
Buchstabe "⊐" geformt sind. Die
vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte
Antenne beschränkt.
Z. B. können
die Seitenleiter 14 und der Deckenleiter 13 die
Form des Buchstabes U, einer Klammer oder eines Bogen aufweisen.
Was daher die Abstrahlungscharakteristik anbelangt, ist der Beugungseffekt
an den Ecken verringert, weil der Antennenleiter wenige Ecken hat, wodurch
Kreuzpolarisationsumwandlungsverluste der Radiowellen der Antenne
verringert werden. Als Beispiel zeigt 25 die
Konfiguration solch einer Antenne. 25(A) und 25(B) zeigen ein Beispiel
der Antenne, bei der der Deckenleiter 13 und die Seitenleiter 14 wie
ein Buchstabe U oder eine Klammer geformt sind. 25(C) und 25(D) zeigen
ein Beispiel der Antenne; bei der der Deckenleiter 13 und
die Seitenleiter 14 in Form eines Bogens oder einer Klammer
ausgebildet sind.
-
Weiterhin betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, bei der die Seitenleiter 14 rechteckig sind
und genau so breit wie der Deckenleiter 13 sind. Die vorliegende Erfindung
ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte Antenne beschränkt. Z.
B. kann der Seitenleiter 14 in der Form eines anderen Polygons,
eines Halbkreises, daraus kombinierter Formen, oder in linearer
Form ausgebildet sein, um eine erwünschte Richtcharakteristik
oder Eingangsimpedanzcharakteristik zu erreichen. Weiter können die
Seitenleiter 14 eine kleinere oder größere Breite als der Deckenleiter 13 aufweisen.
Solche Konfigurationen können
die Abstimmung von Parametern verbessern und eine zufriedenstellende
Abstimmung zwischen der Impedanz der Antenne und der Impedanz der Einspeisungsleitung
erzielen.
-
Weiterhin betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, in der die Größe der Öffnung 16 festgelegt
ist. Die vorliegende Endung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte
Antenne beschränkt.
Z. B. kann die Öffnung 16 eine Öffnungssteuerung
17 zum Ändern
der Größe der Öffnung 16 umfassen,
wie in 13 gezeigt ist.
Z. B. wird eine Vorrichtung usw. für das Verschieben einer Leitplatte
und der dergleichen an der Öffnung 16 bereit
gestellt, um die Größe der Öffnung 16 beliebig
zu ändern
und die Abstrahlrichtcharakteristik der Antenne zu ändern, um
dadurch die erwünschte
Abstrahlrichtcharakteristik zu erreichen.
-
Weiterhin betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, bei der die Größe des Deckenleiters 13 festgelegt
ist. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte
Antenne beschränkt.
Z. B. kann der Deckenleiter 13, wie in 14 gezeigt ist, Deckenleitersteuerungen 18 und
19 zum Ändern der
Größe des Deckenleiters 13 umfassen.
Speziell wird eine Vorrichtung usw. für das Verschieben einer Leitplatte
und der dergleichen an dem Deckenleiter 13 bereit gestellt,
wodurch die Größe des Deckenleiters 13 beliebig
geändert
werden kann und so mit die Abstrahlrichtcharakteristik der Antenne
geändert werden
kann, um dadurch die erwünschte
Abstrahlrichtcharakteristik zu erreichen.
-
Außerdem besteht das Antennenelement 12 bei
der vorliegenden Ausführungsform
aus einem linearen Leiter. Das Antennenelement 12 kann
aber auch aus anderen Antennenelementen bestehen. Z. B. kann das
Antennenelement 12 ein schraubenartiges Antennenelement
sein, das aus einem Leiter in Spiralform besteht. So kann das Antennenelement 12 klein
sein und eine geringere Höhe
aufweisen, wodurch eine kleine und flache Antenne erzielt wird.
Zusätzlich
kann das Antennenelement 12 durch einen Teil des Deckenleiters 13 und
der Lücke
elektrisch geöffnet
werden, wie in 15 gezeigt
ist. Folglich kann die Impedanz geändert werden und eine Resonanzfrequenz
eingestellt werden.
-
Weiterhin betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, welche zwei Abstimmungsleiter 21 und 22 hat.
Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte
Antenne beschränkt.
Z. B. können
ein einzelner Abstimmungsleiter oder drei oder mehr Abstimmungsleiter
vorgesehen werden. Solch eine Konfiguration kann einen Freiheitsgrad bei
der Konfiguration erhöhen
und die Abstimmung mit dem Einspeisungsabschnitt weiter verbessern.
-
Außerdem betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, bei der die Abstimmungsleiter 21 und 22 auf
der Y Achse vorgesehen sind, um vom Antennenelement beabstandet
zu sein. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die
solchermaßen
konfigurierte Antenne beschränkt.
Z. B. können
die Abstimmungsleiter 21 und 22 in jeder möglichen
Position an einem Endungsleiter in der XY Ebene vorgesehen sein. Solch
eine Konfiguration kann einen Freiheitsgrad bei der Konfiguration
erhöhen
und die Abstimmung mit dem Einspeisungsabschnitt weiter verbessern.
-
Weiter bestehen die Abstimmungsleiter 21 und 22 bei
der vorliegenden Ausführungsform
aus linearen Leitern. Die Abstimmungsleiter 21 und 22 können aber
auch aus Leitern bestehen, die andere Formen aufweisen. Z. B. können die
Leiter 21 und 22 aus einem schraubenartigen Abstimmungsleiter
bestehen, der durch einen Leiter in Spiralform gebildet wird, oder
einer Leiterleitung bestehen, die L förmig gebogen ist. So können die Abstimmungsleiter 21 und 22 klein
und niedrig sein, wodurch eine kleine und flache Antenne erreicht
wird.
-
Außerdem betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, bei der die Abstimmungsleiter 21 und 22 in
einem Abstand vom Antennenelement 12 vorgesehen sind. Die
vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte
Antenne beschränkt.
Z. B. können
die Enden der Teile oder die Abstimmungsleiter 21 und 22 als
Ganzes mit einem Mittelpunkt des Antennenelements elektrisch verbunden sein,
wie in 17 gezeigt ist.
Solch eine Konfiguration kann die Impedanz der Antenne erhöhen und eine
ausgezeichnete Abstimmung mit dem Einspeisungsabschnitt erzielen,
besonders wenn die Antenne eine niedrige Impedanz besitzt.
-
Außerdem betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, bei der die Abstimmungsleiter 21 und 22 nicht
mit dem Deckenleiter 13 verbunden sind. Die vorliegende
Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte Antenne beschränkt. Z.
B. können
die Enden der Teile oder die Abstimmungsleiter 21 und 22 als
Ganzes mit dem Deckenleiter 13 elektrisch verbunden sein,
wie in 18 gezeigt ist.
Solch eine Konfiguration kann die Impedanz der Antenne erhöhen und
eine ausgezeichnete Abstimmung mit dem Einspeisungsabschnitt erzielen,
besonders wenn die Antenne eine niedrige Impedanz besitzt.
-
Weiter kann die Antenne der vorliegenden Ausführungsform
in einer Gruppe (Array) vorgesehen sein, um eine kombinierte Antennengruppe
und eine anpassungsfähige
Antennengruppe zu bilden. Folglich kann die Richtcharakteristik
der ausgestrahlten Radiowellen weiter gesteuert werden.
-
(Ausführungsform 3)
-
Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung wird anhand von 19 besprochen.
-
19 zeigt
die Konfiguration einer Antenne entsprechend Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung.
-
Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung wird anhand von 16 besprochen.
-
In 19 bezeichnet
Bezugszeichen 11 einen Speisepunkt, bezeichnet Bezugszeichen 12 ein Antennenelement,
bezeichnet Bezugszeichen 13 einen Deckenleiter, bezeichnet
Bezugszeichen 14 Seitenleiter, bezeichnet Bezugszeichen 15 einen
Hohlraum und bezeichnet Bezugszeichen 16 eine Öffnung,
und bezeichnet Bezugszeichen 31 bezeichnet ein Dielektrikum.
Der Boden des Hohlraums 15 ist auf XY Ebene, ist der Speisepunkt 11 auf
eine Oberfläche
des Hohlraums 15 in Position gebracht, und das Antennenelement 12 ist
an den Speisepunkt 11 verbunden. Die Seitenleiter 14 und
der Deckenleiter 13 sind elektrisch miteinander verbunden,
und die Seitenleiter 14 sind elektrisch mit dem Hohlraum
verbunden. Die Abstimmungsleiter 21 und 22 sind
elektrisch mit dem Hohlraum 15 verbunden.
-
Als Beispiel ist die folgende Konfiguration
gezeigt: der Hohlraum 15 bildet ein rechtwinkliges Parallelepiped,
das in Bezug auf die ZY Ebene und die ZX Ebene symmetrisch ist,
der Speisepunkt 11 ist im Ursprung der XY Ebene vorgesehen,
der Deckenleiter 13 und die Seitenleiter 14 sind
rechteckig und symmetrisch in Bezug auf die ZY Ebene und ZX Ebene,
das Antennenelement 12 besteht aus einer Leiterleitung
senkrecht zur XY Ebene, und die Abstimmungsleiter 21 und 22 sind
auf der Y Achse so vorgesehen, dass sie symmetrisch um in Bezug
auf zwei Ursprungspunkte sind.
-
Hier ist ein Raum, der durch den
Hohlraum 15 umgeben ist, als das Innere der Antenne bezeichnet,
und ein Raum, der dem Inneren der Antenne bezüglich des Hohlraums 15 gegenüberliegt,
als das Äußere der
Antenne bezeichnet.
-
Die Antenne der vorliegenden Ausführungsform
führt die
gleichen Betriebsweisen wie die Antenne von Ausführungsform 1 durch.
-
Bei der vorliegenden Ausführungsform
ist das Dielektrikum 31 in die Antenne eingesetzt. Wenn ein
Verhältnis
der Dielektrizitätskonstante
des Dielektrikums 31 zur Dielektrizitätskonstante des Vakuums, ε0, durch εr (relative
Dielektrizitätskonstante)
gegeben ist, so ist eine Wellenlänge
im Dielektrikum 31 1/(εr)1/2 mal so groß wie die Wellenlänge im Vakuum. Die
Wellenlänge
ist im Dielektrikum 31 kurz, weil εr größer oder gleich 1 ist.
-
Aus diesem Grund kann die Antenne
durch Einsetzen des Dielektrikums 31 in die Antenne kleiner
und dünner
ausgebildet sein.
-
Außerdem ist der Antenne der
vorliegenden Ausführungsform
so konfiguriert, dass ein dielektrisches Substrat in die Antenne
eingesetzt ist. So kann die Antenne durch Verwendung eines dielektrisches Substrat,
das eine leitende Folie auf beiden Oberflächen hat, gebildet werden.
-
Z. B. ist das dielektrische Substrat
geschnitten und leitende Folie auf einer der Oberflächen ist durch Ätzen, mechanisches
Bearbeiten und dergleichen entfernt, um den Leiter auf der Decke
des Hohlraums 15, dem Deckenleiter 13 und der Öffnung 16 zu
bilden. Dabei dient leitende Folie auf der anderen Seite des Substrates
als der Boden des Hohlraums.
-
Weiter ist eine geeignete Bohrung
im Boden des Hohlraums gebildet, um einen koaxialen Einspeisungsabschnitt 11 zu
bilden. Eine Bohrung ist im dielektrischen Substrat gebildet, um
ein hervorstehendes Ende einer Leiterleitung vom Deckenleiter 13 zur Außenseite
des Substrates hervorstehen zu lassen. Die Leiterleitung steht vom
Leiter des koaxialen Einspeisungsabschnitts 11 hervor.
Der Deckenleiter 13 und das hervorstehende Ende der Leiterleitung
sind elektrisch mittels Verlöten
usw. mit dem Deckenleiter verbunden.
-
Und dann werden die Seiten des Substrates mit
einer Durchgangsleitung oder einem Leiter bedeckt, um Seitenleiter
des Hohlraums 15 zu bilden. Weiter werden die Seitenleiter 14 durch
eine Durchgangsleitung gebildet.
-
20 zeigt,
dass eine Durchgangsleitung die Seiten eines Hohlraums 15 und
Seitenleiter 14 bildet. In 20,
bezeichnet Bezugszeichen 11 einen Speisepunkt, bezeichnet
Bezugszeichen 12 ein Antennenelement, bezeichnet Bezugszeichen 13 einen
Deckenleiter, bezeichnet Bezugszeichen 14 Seitenleiter,
bezeichnet Bezugszeichen 15 einen Hohlraum, bezeichnet
Bezugszeichen 16 eine Öffnung, bezeichnet
Bezugszeichen 31 ein Dielektrikum, und bezeichnet Bezugszeichen 32 eine
Durchgangsleitung.
-
Da die Substratbearbeitet, z. B.
mittels Ätzen,
mit Arbeitsgenauigkeit durchgeführt
wird, ist es möglich,
Produktionsgenauigkeit der Antenne zu verbessern und die Kosten
durch Massenproduktion zu verringern.
-
Da außerdem herkömmliche Antennen Öffnungen
haben, dringt an manchen Standorten der Antenne Luft, die viel Staub
und Feuchtigkeit enthält, in
das Innere der Antenne über
die Öffnung
ein. So können
die Eigenschaften der Antenne verschlechtert werden. Wenn jedoch
das Dielektrikum 31 in die Antenne gefüllt wird, so ist es möglich, die
Verschlechterung der Eigenschaften zu verhindern, die durch das
Eindringen der Luft mit viel Staub und Feuchtigkeit verursacht wird.
-
Wie voranstehend entsprechend der
vorliegenden Ausführungsform
beschrieben wurde, ist es möglich,
eine kleine und dünne
Antenne zu erzielen, die mit einer einfachen Konfiguration eine
hohe Arbeitsgenauigkeit und eine geringe Verschlechterung in den
Antenneneigenschaften erreicht und die verlustarme Eigenschaften über eine
große
Bandbreite und, was die Abstrahlungscharakteristik anbelangt, eine
bidirektionale Abstrahlungscharakteristik über eine große Bandbreite
besitzt.
-
Weiterhin betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, bei der das Innere der Antenne, das durch den Leiter
umgeben ist, völlig
mit dem Dielektrikum 31 gefüllt ist. Die vorliegende Erfindung
ist aber nicht immer auf die dermaßen konfigurierte Antenne beschränkt. Das
Dielektrikum 31 kann das Innere der Antenne auch nur teilweise
auffüllen.
Z. B. kann die Antenne durch Kombination der folgenden Elemente
gebildet sein: ein Teil des Hohlraums 15 oder der gesamte
Hohlraum 15, der Deckenleiter 13, der Seitenleiter 14 oder
die Öffnung 16,
die gebildet werden, indem man leitende Folie durch das Ätzen oder
mechanisches Bearbeiten entfernt, wobei ein dielektrisches Substrat
verwendet wird, das leitende Folie auf einer der Oberflächen aufweist.
Da der Leiter mit der Öffnung 16 hergestellt
wird, indem man das dielektrische Substrat verwendet, ist es auf
diese Weise möglich,
eine Verschlechterung der Eigenschaften zu verhindern, die durch
das Eindringen von Luft viel Staub und Feuchtigkeit in das Innere
der Antenne verursacht wird.
-
(Ausführungsform 4)
-
Die folgende Beschreibung bespricht
Ausführungsform
4.
-
Ausführungsform 4 der vorliegenden
Erfindung wird anhand von 26 besprochen.
-
26 zeigt
die Konfiguration einer Antenne entsprechend Ausführungsform
4 der vorliegenden Ausführungsform.
In 26, bezeichnet Bezugszeichen 11 einen
Speisepunkt, bezeichnet Bezugszeichen 12 ein Antennenelement,
bezeichnet Bezugszeichen 13 einen Deckenleiter, bezeichnet
Bezugszeichen 14 Seitenleiter, bezeichnet Bezugszeichen 15 einen
Hohlraum, bezeichnet Bezugszeichen 16 eine Öffnung,
und bezeichnen die Bezugszeichen 41 und 42 Richtungssteuerleiter.
Der Boden des Hohlraums 15 liegt in der XY Ebene, der Speisepunkt 11 liegt
auf einer Oberfläche
des Hohlraums 15, und das Antennenelement 12 ist
mit dem Speisepunkt 11 verbunden. Die Seitenleiter 14 und
der Deckenleiter 13 sind elektrisch miteinander verbunden,
und die Seitenleiter 14 sind elektrisch mit dem Hohlraum 15 verbunden.
Die Richtungssteuerleiter 41 und 42 sind elektrisch
mit dem Boden des Hohlraums 15 verbunden und in gleichen
Abständen
vom Ursprung auf der X Achse vorgesehen.
-
Als Beispiel wird die folgende Konfiguration diskutiert:
der Hohlraum 15 bildet ein rechtwinkliges Parallelepiped,
das in Bezug auf die ZY Ebene und die ZX Ebene symmetrisch ist,
der Speisepunkt 11 ist im Ursprung der XY Ebene vorgesehen,
der Deckenleiter 13 und die Seitenleiter 14 sind
rechteckig und symmetrisch in Bezug auf die ZY Ebene und ZX Ebene,
das Antennenelement 12 besteht aus einer Leiterleitung
senkrecht zur XY Ebene.
-
Die Betriebsweisen der Antenne der
vorliegenden Ausführungsform
sind im Allgemeinen dieselben wie die der Antenne von Ausführungsform
1.
-
Der Unterschied zur Ausführungsform
1 ist, dass die Richtcharakteristik der Antenne durch die Richtungssteuerleiter 41 und 42 gesteuert
werden kann. Da nämlich
die Richtungssteuerleiter 41 und 42 in gleichen
Abständen
vom Ursprung auf der X Achse vorgesehen sind, kann die Richtcharakteristik
in der X Richtung größer als
bei der Antenne der Ausführungsform
1 sein, wobei die Bidirektionalität beibehalten wird. Auf diese
Weise kann die Antenne der vorliegenden Ausführungsform die Richtcharakteristik
auf einer vertikalen Oberfläche
steuern.
-
Wenn z. B. eine Antenne in einem
Raum, wie einem Korridor aufgestellt ist, der in einer horizontalen
Richtung lang ist und eine geringe Höhe aufweist, so ist es notwendig,
Radiowellen stark in einer horizontalen Richtung abzustrahlen. Folglich
ist die Antenne der vorliegenden Ausführungsform für einen Hohlraum
wie einen Korridor geeignet, der in einer horizontalen Richtung
lang ist und eine geringe Höhe aufweist.
-
Wie oben beschrieben, sind die Richtungssteuerleiter 41 und 42 so
vorgesehen, dass sie in Bezug auf die ZY Ebene oder die ZX Ebene
symmetrisch sind. Damit ist es möglich,
die Richtcharakteristik in der X Richtung zu erhöhen, wobei die bidirektionale
Abstrahlungscharakteristik beibehalten wird.
-
Weiterhin beschrieb die vorliegenden
Ausführungsform,
dass die Richtungssteuerleiter 41 und 42 auf der
X Achse vorgesehen sind. Die vorliegende Endung ist aber nicht auf
die oben genannte Konfiguration beschränkt. Wenn die Richtungssteuerleiter 41 und 42 in
Y Richtung verschoben werden, ist die Richtcharakteristik der Antenne
dementsprechend in die Verschiebungsrichtung verschoben. Wenn daher die
Antenne an einem Standort für
die Einstellung der Antenne aufgestellt ist, kann der Antenne geeignet justiert
werden, so dass die am besten geeignete Richtcharakteristik einfach
durch Justieren der Positionen der Richtungssteuerleiter 41 und 42 erreicht werden
kann.
-
(Ausführungsform 5)
-
Die folgende Beschreibung diskutiert
Ausführungsform
5.
-
Die folgende Beschreibung diskutiert
Ausführungsform
5 der vorliegenden Ausführungsform anhand
von 27.
-
27 zeigt
die Konfiguration einer Antenne entsprechend Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung. In 27,
bezeichnet Bezugszeichen 11 einen Speisepunkt, Bezugszeichen 12 bezeichnet ein
Antennenelement, Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Deckenleiter,
Bezugszeichen 14 bezeichnet Seitenleiter, Bezugszeichen 15 bezeichnet
einen Hohlraum, Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Öffnung.
Der Boden des Hohlraums 15 liegt in der XY Ebene, der Speisepunkt 11 ist
an einer Oberfläche des
Hohl raums 15 positioniert und das Antennenelement 12 ist
mit dem Speisepunkt 11 verbunden. Die Seitenleiter 14 und
der Deckenleiter 13 sind elektrisch miteinander verbunden,
und Kondensatoren 43 und 44 sind zwischen den
Seitenleitern 14 und dem Hohlraum 15 eingesetzt.
-
Als Beispiel wird die folgende Konfiguration besprochen:
der Hohlraum 15 bildet ein rechtwinkliges Parallelepiped,
das in Bezug auf die ZY Ebene und die ZX Ebene symmetrisch ist,
der Speisepunkt 11 ist im Ursprung der XY Ebene vorgesehen,
der Deckenleiter 13 und die Seitenleiter 14 sind
rechteckig und sind in Bezug auf die ZY Ebene und die ZX Ebene symmetrisch,
und das Antennenelement 12 besteht aus einer Leiterleitung
senkrecht zur XY Ebene.
-
Die Betriebsweisen der Antenne der
vorliegenden Ausführungsform
sind im Allgemeinen dieselben wie die der Antenne von Ausführungsform
1.
-
Der Unterschied zur Ausführungsform
1 ist, dass eine Höhe
zwischen dem Boden des Hohlraums 15 und dem Deckenleiter 13 durch
das Einsetzen der Kondensatoren 43 und 44 zwischen
den Seitenleitern 14 und dem Hohlraum 15 verringert
sein kann. Folglich kann die Höhe
der Antenne durch das Verwenden der Kondensatoren 43 und 44,
verringert werden, wenn die Antenne zu hoch usw. ist.
-
Außerdem zeigt 28, dass die Kondensatoren 43 und 44 der
Antenne von 27 durch
Spulen 45 und 46 ersetzt sind. Durch das Verwenden
der Spulen 45 und 46 kann die Höhe der Antenne
vergrößert werden,
wenn die Höhe
der Antenne zu niedrig usw. ist.
-
Außerdem betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, die in Bezug auf die ZY Ebene und ZX Ebene symmetrisch ist.
Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte
Antenne beschränkt. Z.
B. kann die Antenne nur in Bezug auf die ZY Ebene symmetrisch sein
oder muss nicht symmetrisch in Bezug auf die ZY Ebene und ZX Ebene
sein, um die erwünschte
Abstrahlungscharakteristik oder die erwünschte Eingangsimpedanzcharakteristik
zu erreichen. Weiter kann auch nur die Öffnung 16 symmetrisch
in Bezug auf die ZY Ebene oder die ZY Ebene und die ZX Ebene sein.
Auch kann nur der Hohlraum 15 symmet risch in Bezug auf
die ZY Ebene oder die ZY Ebene und die ZX Ebene sein. Außerdem kann nur
der Deckenleiter 13 symmetrisch in Bezug auf die ZY Ebene
oder die ZY Ebene und die ZX Ebene sein. Weiter können nur
die Seitenleiter 14 symmetrisch in Bezug auf die ZY Ebene
oder die ZY Ebene und die ZX Ebene sein. Auch können die oben genannten Elemente
kombiniert werden. Eine solche Konfiguration kann zu eine Antenne
führen,
die für
einen bestrahlten Raum die geeignetste Abstrahlrichtcharakteristik
hat.
-
Weiterhin hat die als Beispiel besprochene vorliegende
Ausführungsform
der Antenne nur eine einzige Öffnung 16.
Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die Antenne eingeschränkt, die solchermaßen konfiguriert
ist. Z. B. können
für das Erreichen
einer erwünschten
Abstrahlungscharakteristik oder Eingangsimpedanzcharakteristik zwei oder
mehr Öffnungen 16 vorgesehen
werden.
-
Weiterhin hat die als Beispiel besprochene vorliegende
Ausführungsform
der Antenne eine rechteckige Öffnung 16.
Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte Antenne
eingeschränkt.
Z. B. kann für
das Erreichen einer erwünschten
Abstrahlungscharakteristik oder Eingangsimpedanzcharakteristik die Öffnung 16 die Form
eines Kreises, eines Quadrats, eines Polygons, eines Halbkreise,
daraus kombinierter Formen, eines Rings, oder eine andere Form aufweisen.
Wenn die Öffnung 16 ein
Kreis, eine Ellipse oder eine gekrümmte Oberfläche ist, so ist, was die Abstrahlungscharakteristik
anbelangt, der Beugungseffekt an den Ecken verringert, weil der
Antennenleiter weniger Ecken hat, wodurch Kreuzpolarisationsumwandlungsverluste
der Radiowellen der Antenne verringert werden.
-
Weiterhin betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, bei der die Seitenleiter 14 und der Deckenleiter 13 wie ein
Buchstabe "⊐" geformt sind. Die
vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte
Antenne beschränkt.
Z. B. können
die Seitenleiter 14 und der Deckenleiter 13 die
Form des Buchstabes U, einer Klammer oder eines Bogen aufweisen.
Was daher die Abstrahlungscharakteristik anbelangt, ist der Beugungseffekt
an den Ecken verringert, weil der Antennenleiter wenige Ecken hat, wodurch
Kreuzpolarisationsumwandlungsverluste der Radiowellen der Antenne
verringert werden. Als Beispiel zeigt 25 die
Konfiguration solch einer Antenne. 25(A) und 25(B) zeigen ein Beispiel
der Antenne, bei der der Deckenleiter 13 und die Seitenleiter 14 wie
ein Buchstabe U oder eine Klammer ge formt sind. 25(C) und 25(D) zeigen
ein Beispiel der Antenne, bei der der Deckenleiter 13 und
die Seitenleiter 14 in Form eines Bogens oder einer Klammer
ausgebildet sind.
-
Die vorliegende Ausführungsform
diskutierte als Beispiel eine Antenne, bei der die Öffnung 16 auf der
Decke des Hohlraums 15 vorgesehen ist. Die vorliegende
Endung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte Antenne eingeschränkt. Z.
B. kann, um eine erwünschte
Abstrahlungscharakteristik oder erwünschte Eingangsimpedanzeigenschaften
zu erreichen, zusätzlich
zur Öffnung 16,
die auf der Decke des Hohlraums 15 vorgesehen ist, eine Öffnung auf
der Seite des Hohlraums 15 vorgesehen werden.
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Die vorliegende Ausführungsform
betraf eine Antenne, bei der die Öffnung 16 auf einem
Teil der Decke des Hohlraums 15 vorgesehen ist. Die vorliegende
Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte Antenne eingeschränkt. Z.
B. kann die Decke des Hohlraums 15 völlig offen sein und als Ganzes
als eine Öffnung 15 verwendet
werden.
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Die vorliegende Ausführungsform
betraf eine Antenne, bei der der Boden des Hohlraums 15 ein Quadrat
ist. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte
Antenne eingeschränkt.
Z. B. kann der Boden des Hohlraums 15 in der Form eines
anderen Polygons, eines Halbkreises, daraus kombinierter Formen,
oder in anderer Form ausgebildet sein, um eine erwünschte Abstrahlungscharakteristik
oder Eingangsimpedanzcharakteristik zu erreichen. Außerdem kann
der Boden des Hohlraums 15 ein Kreis, ein Ellipse, eine
gekrümmte Fläche sein,
oder eine andere Form aufweisen. Was die Abstrahlungscharakteristik
anbelangt, ist der Beugungseffekt an den Ecken verringert, weil
der Antennenleiter wenige Ecken hat, wodurch Kreuzpolarisationsumwandlungsverluste
der Radiowellen der Antenne verringert werden.
-
Weiter ist es erwünscht, wenn die Antenne an
einer Decke und dergleichen vorgesehen ist, dass die Form der Antenne
an das Deckenquadrat der Decke oder die Form eines Raums angepasst
ist, so dass die Antenne nicht auffällt. Wenn jedoch die Antenne
in Form eines Rechtecks oder eines anderen Polygons ausgebildet
ist, so ist eine Einstellungsrichtung der Antenne eingeschränkt, weil
das Deckenquadrate und die Form des Raums nicht geändert werden
können.
Folglich kann im Fall, in dem der Hohlraum 15 einen kreisförmigen Boden
hat, insbesondere wenn die Antenne einen kreisförmigen Boden hat, wenn die
Antenne an der Decke vorgesehen ist, die Antenne vorteilhaft eingestellt
werden, ohne dass die Deckenquadrate oder die Form des Raumes berücksichtigt
werden müssten.
-
Beispielsweise zeigt 12 eine Konfiguration, in der der Hohlraum 15 zylinderförmig ist.
Weiter kann die Antenne, wenn sie einen kreisförmigen Boden hat, gedreht werden,
um eine Einstellungsrichtung zu ändern.
Folglich kann eine Richtung der Radiowellenabstrahlung angepasst
werden, wodurch die für
die Einstellposition der Antenne geeignetste Abstrahlcharakteristik
erzielt werden kann.
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Weiterhin betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, bei der der Deckenleiter 13 rechteckig ist.
Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte
Antenne beschränkt.
Z. B. kann der Deckenleiter 13 in der Form eines anderen
Polygons, eines Halbkreises, daraus kombinierter Formen, oder in
linearer Form ausgebildet sein, um eine erwünschte Richtcharakteristik
oder Eingangsimpedanzcharakteristik zu erreichen. Außerdem kann
der Deckenleiter 13 ein Kreis, ein Ellipse, eine gekrümmte Fläche sein,
oder eine andere Form aufweisen. Was die Abstrahlungscharakteristik
anbelangt, ist der Beugungseffekt an den Ecken verringert, weil
der Antennenleiter wenige Ecken hat, wodurch Kreuzpolarisationsumwandlungsverluste
der Radiowellen der Antenne verringert werden.
-
Weiterhin betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, bei der die Seitenleiter 14 rechteckig sind
und genau so breit wie der Deckenleiter 13 sind. Die vorliegende Erfindung
ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte Antenne beschränkt. Z.
B. kann der Seitenleiter 14 in der Form eines anderen Polygons,
eines Halbkreises, daraus kombinierter Formen, oder in linearer
Form ausgebildet sein, um eine erwünschte Richtcharakteristik
oder Eingangsimpedanzcharakteristik zu erreichen. Weiter können die
Seitenleiter 14 eine kleinere oder größere Breite als der Deckenleiter 13 aufweisen.
Solche Konfigurationen können
die Abstimmung von Parametern verbessern und eine zufriedenstellende
Abstimmung zwischen der Impedanz der Antenne und der Impedanz der Einspeisungsleitung
erzielen.
-
Weiterhin betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, bei der die Größe der Öffnung 16 festgelegt
ist. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte
Antenne beschränkt.
Z. B. kann die Öffnung 16 eine Öffnungssteuerung
17 zum Ändern
der Größe der Öffnung 16 umfassen,
wie in 13 gezeigt ist.
Z. B. wird eine Vorrichtung usw. für das Verschieben einer Leitplatte
und der dergleichen an der Öffnung 16 bereit
gestellt, um die Größe der Öffnung 16 beliebig
zu ändern
und die Abstrahlrichtcharakteristik der Antenne zu ändern, um
dadurch die erwünschte
Abstrahlrichtcharakteristik zu erreichen.
-
Weiterhin betraf die als Beispiel
besprochene vorliegende Ausführungsform
eine Antenne, bei der die Größe des Deckenleiters 13 festgelegt
ist. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht immer auf die solchermaßen konfigurierte
Antenne beschränkt.
Z. B. kann der Deckenleiter 13, wie in 14 gezeigt ist, Deckenleitersteuerungen 18 und 19 zum Ändern der
Größe des Deckenleiters 13 umfassen.
Speziell wird eine Vorrichtung usw. für das Verschieben einer Leitplatte
und der dergleichen an dem Deckenleiter 13 bereit gestellt,
wodurch die Größe des Deckenleiters 13 beliebig
geändert
werden kann und somit die Abstrahlrichtcharakteristik der Antenne
geändert werden
kann, um dadurch die erwünschte
Abstrahlrichtcharakteristik zu erreichen.
-
Außerdem besteht das Antennenelement 12 bei
der vorliegenden Ausführungsform
aus einem linearen Leiter. Das Antennenelement 12 kann
aber auch aus anderen Antennenelementen bestehen. Z. B. kann das
Antennenelement 12 ein schraubenartiges Antennenelement
sein, das aus einem Leiter in Spiralform besteht. So kann das Antennenelement 12 klein
sein und eine geringere Höhe
aufweisen, wodurch eine kleine und flache Antenne erzielt wird.
Zusätzlich
kann das Antennenelement 12 durch einen Teil des Deckenleiters 13 und
der Lücke
elektrisch geöffnet
werden, wie in 15 gezeigt
ist. Folglich kann die Impedanz geändert werden und eine Resonanzfrequenz
eingestellt werden.
-
Weiter kann die Antenne der vorliegenden Ausführungsform
in einer Gruppe (Array) vorgesehen sein, um eine kombinierte Antennengruppe
und eine anpassungsfähige
Antennengruppe zu bilden. Folglich kann die Richtcharakteristik
der ausgestrahlten Radiowellen weiter gesteuert werden.
-
Außerdem ist der Hohlraum 15 der
vorliegenden Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Beispiel eines leitenden Gehäuses. Die
Seitenleiter 14 und der Deckenleiter 13 der vorliegenden
Ausführungsform
sind Beispiele für
interne Leiter gemäß der vorliegenden
Erfindung. Das Antennenelement 12 der vorliegenden Ausführungsform
ist ein Beispiel eines Speiseelements der gemäß vorliegenden Erfindung. Die
Verbindung des Antennenelements 12 mit dem Deckenleiter 13 der
vorliegenden Ausführungsform
ist ein Beispiel für
einen Speisepunkt gemäß der vorliegenden
Erfindung. Wenn eine Lücke
zwischen dem Antennenelement 12 und dem Deckenleiter 13 der
vorliegenden Ausführungsform
vorgesehen ist, sind die Deckenleitersteuerungen 18 und 19 der
vorliegenden Ausführungsform
Beispiele für
Deckenleiterabstimmungseinrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung,
und die Öffnungssteuerung 17 der vorliegenden
Ausführungsform
ist ein Beispiel für eine Öffnungssteuereinrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Wie oben beschrieben, ist es entsprechend der
vorliegenden Ausführungsform
mit einer einfachen Konfiguration möglich, eine Antenne zu erzielen,
die niedrige Verluste über
eine große
Bandbreite und eine bidirektionale Abstrahlungscharakteristik aufweist,
da das Antennenelement 12, das von den Seitenleitern 14 und
vom Deckenleiter 13 umgeben ist, innerhalb des Hohlraums 15 vorgesehen
ist.
-
Wie oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung
eine Antenne bereit stellen, die insbesondere auf an ihrer Oberseite
klein ist und über
eine große
Bandbreite eine bidirektionale Abstrahlungscharakteristik erreicht.