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DE60200270T2 - Zwischensohle und Schuh mit dieser Sohle - Google Patents

Zwischensohle und Schuh mit dieser Sohle Download PDF

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/181Resiliency achieved by the structure of the sole
    • A43B13/184Resiliency achieved by the structure of the sole the structure protruding from the outsole
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/12Soles with several layers of different materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • In zahlreichen Sportarten werden der menschliche Körper und insbesondere die unteren Gliedmaßen erheblichen Belastungen unterworfen. Ein typisches Beispiel von erheblichen Belastungen, welchen die unteren Gliedmaßen unterworfen sind, tritt beim Abfangen von Sprüngen auf. Sobald der Sportler wieder in Kontakt mit dem Boden kommt, sind seine Füße einer Reaktion des Bodens unterworfen, welche umso erheblicher ist, je höher der Sprung war. Der menschliche Fuß verfügt unter der Ferse über einen fleischigen Bereich, dessen Rolle es ist, die Stöße abzudämpfen, welche die Ferse erleidet. Diese natürliche Abdämpfung ist sehr unzureichend und es ist bekannt, die Schuhe, insbesondere Sportschuhe, mit dämpfenden Vorrichtungen auszustatten.
  • In bestimmten Sportarten, wie dem Skateboardett, haben die Sprünge mitunter Höhen von mehreren Metern und das Abfangen geschieht im Allgemeinen auf einem haben und flachen Boden. Außerdem steht außer Frage, eine erhebliche Abdämpfung bei dem Brett oder den Rollen vorzusehen, da allein dank der Starrheit derselben bestimmten Figuren möglich sind. Infolgedessen hat das Problem abdämpfender Sohlen für Skateboardschuhe eine andere Bedeutung als dasjenige, das sich für Schuhe für mehr traditionelle Sportarten stellt. Dennoch ähneln in einem Sport wie dem Skateboarden bestimmte Figuren der Akrobatik und es ist notwendig, dass der Sportler immer in Kontakt mit seiner Umgebung bleibt. Insbesondere seine Füße, welche die meiste Zeit auf seinem Brett aufliegen, müssen ihn mit Präzision über seine Position im Verhältnis zu dem Brett und im Raum informieren. Dies ist der Grund, warum die Sohle für einen Sport, wie das Skateboarden, nicht nur Stöße abdämpfen muss, sondern auch dem Sportler eine be stimmte Anzahl von Informationen wie seine Position im Raum, z.B., seine Position auf seinem Brett übermitteln muss.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere Skateboardschuhe und sie hat unter anderem zur Aufgabe, eine fortschreitende und kanalisierte Abdämpfung zu erlauben, beim Abfangen von großen und von kleinen Sprüngen. Andererseits hat die Erfindung gleichfalls zur Aufgabe, mehr Empfindung in der Zone der Beugung des Mittelfußes zu bringen, während die Funktionen des Dämpfens eines klassischen Produkts bewahrt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch erreicht, dass die Zwischensohle destrukturiert ist und Dämpfungsmittel umfasst, welche lediglich teilweise untereinander verbunden sind, derart, dass eine relative Bewegung in vertikaler Richtung dieser Dämpfungsmittel, im Verhältnis zu der Zwischensohle einerseits und andererseits untereinander, möglich ist.
  • In einem der Ausführungsbeispiele der Erfindung sind die Dämpfungsmittel Blöcke von zylindrischer Form, welche im Stande sind, sich im Verhältnis zueinander vertikal zu bewegen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Dämpfungsmittel zylindrische Blöcke, deren Achse vertikal ist. Diese Blöcke sind nicht vollkommen unabhängig voneinander, jedoch teilweise verbunden, auf der Höhe eines Bereichs lediglich ihrer seitlichen Oberfläche, mit der Zwischensohle. Diese Blöcke werden dann gebildet durch eine obere Ausstülpung, eine untere Ausstülpung und einen zentralen Bereich, welcher einerseits die obere und untere Ausstülpung untereinander verbindet und andererseits die Blöcke untereinander. Der Bereich der Zwischensohle, welcher die Blöcke untereinander über ihren zentralen Bereich verbindet, wird Seele (âme) genannt und besitzt eine schwache Dicke, um die Bewegung der Blöcke im Verhältnis zueinander zu ermöglichen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Zwischensohle destrukturiert und umfasst zwei Halbsohlen: die untere Zwischenhalbsohle, welcher der geläufige Name Fersen-Mulde (cuvette) gegeben wird und die obere Zwischenhalbsohle, auch Insert (Einsatz) genannt. In dieser Ausführungsform umfassen die Dämpfungsmittel der Zwischensohle Blöcke von zylindrischer Form, von denen jeder durch eine obere Ausstülpung gebildet wird, welche über ihre Basis mit der oberen Oberfläche des Inserts verbunden ist und durch eine untere Ausstülpung, welche über ihre Basis mit der unteren Fläche der Fersen-Mulde verbunden ist. Derartige Blöcke sind in der gesamten Zone vor oder insbesondere in der Zone der Beugung des Mittelfußes angebracht, diese Blöcke haben eine bestimmte Bewegungsfreiheit im Verhältnis zueinander und im Verhältnis zu dem Rest der Zwischensohle. Die obere Halbsohle, oder Fersen-Mulde, umfasst daher in der Meta-Zone einen oberen Halbsteg, aus dem obere Ausstülpungen herausragen, während die untere Halbsohle einen unteren Halbsteg umfasst, aus dem untere Ausstülpungen nach unten hervorragen. Wenn die Halbsohlen hergestellt werden, wird jede obere Ausstülpung mit einer unteren Ausstülpung ausgerichtet, so dass gegenüberliegende Blöcke definiert werden und die einen im Verhältnis zu den anderen eine bestimmte vertikale und drehende Bewegungsfreiheit besitzen. So werden präzisere und zahlreichere Empfindungen an den Sportler von der Oberfläche, auf welcher er fortschreitet, übermittelt. Außerdem ist das Material der oberen Zwischenhalbsohle weniger dicht, wie das Material der unteren Zwischenhalbsohle, damit die Dämpfung fortschreitend ist und dass einerseits die Bequemlichkeit während des Gehens gewährleistet wird und bei Gelegenheit kleinere Sprünge und andererseits das Abfangen von Sprüngen von mehreren Metern.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gleichfalls dadurch erreicht, dass die Zwischensohle zwei Bereiche aufweist, von denen jeder aus einem verschiedenen Material gemacht ist. Vorzugsweise ist eines der Materialien weniger dicht als das andere. Die obere Zwischensohle umfasst ferner eine konische Form, deren Apex nach unten gerichtet ist. Diese Form fügt sich in die untere Zwischenhalbsohle ein, welche eine komplementäre konkave Form besitzt. Außerdem verlängert sich die se konkave Form durch einen vertikalen Schacht. So wird unter der Wirkung eines Stoßes das weniger harte Material der oberen Zwischenhalbsohle durch die Wände der konkaven Form kanalisiert, bis es aus dieser Form durch den vertikalen Schacht herausfließen kann, welcher mit dem Boden derselben verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist der Unterschied in der Dichte zwischen dem Material der oberen Zwischenhalbsohle und demjenigen der unteren Zwischenhalbsohle derart, dass bei Abfangen eines erheblichen Sprungs die Kompression der unteren Zwischenhalbsohle sich zu vollziehen beginnt, bevor diejenige der oberen Zwischenhalbsohle die Rückgrenze erreicht hat. Die Dichte der oberen Zwischenhalbsohle wird derart gewählt, dass der Schuh bei einer normalen Benutzung bequem ist und dass eine Dämpfung bei dem Gehen und kleineren Sprüngen gewährleistet wird, dieses Material ist relativ geschmeidig. Das Material der unteren Zwischenhalbsohle ist starrer, um eine Dämpfung sicherzustellen, selbst bei Abfangen eines Sprungs von mehreren Metern.
  • Die Erfindung wird besser unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und auf die anliegenden Zeichnungen verstanden werden, in denen,
  • 1 einen Sportschuh gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 in Perspektive eine teilweise und auseinander gezogene Ansicht des Schuhs aus 1 zeigt.
  • 3 im Längsschnitt die Sohle des in 1 beschribenen Schuhs zeigt.
  • 3a eine teilweise Vergrößerung der 3 ist.
  • 4 einen transversalen Schnitt der Sohle des in 1 beschriebenen Schuhs zeigt.
  • 5 und 6 das Verhalten der zwei dämpfenden Sohlen gemäß dem Stand der Technik zeigen.
  • 7 schematisch das Verhalten der Sohle gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 8a, 8b, 8c das Verhalten einer dämpfenden Sohle gemäß dem Stand der Technik darstellen, im Ruhezustand und wenn sie einen mehr oder weniger starken Stößen unterworfen wird.
  • 9a, 9b, 9c jeweils unter den gleichen Bedingungen wie die vorhergehenden Figuren das Verhalten der Sohle gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellen.
  • 10a, 10b, 10c schematisch das Verhalten des Bereichs der Sohle gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellen.
  • 11 eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 12 eine dritte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 13 eine vierte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 13a eine teilweise Vergrößerung der 13 ist.
  • 1 zeigt, in Seitenansicht, einen Sportschuh 1, der insbesondere an die Ausübung des Skateboardens angepasst ist. Er umfasst ein Oberteil 3, unter welchem eine Sohle 2 befestigt ist. Die Sohle 2 umfasst eine Zwischensohle 5, deren Funktion es ist, die Bequemlichkeit des Schuhs zu gewährleisten und eine Laufsohle 4, welche aus einem Material gemacht ist, welches eine gute Adhäsionseigenschaft und eine sehr guten Widerstand gegen Abrieb besitzt. Der Schaft wird auf eine geschmeidige Sohle genäht, welche erste Strobelsohle genannt wird, die Gesamtheit, welche durch den Schaft 3 und diese erste Strobelsohle gebildet wird, wird auf diese Sohle 2 geklebt, so den Schuh 1 bildend.
  • 2 zeigt eine Ansicht in auseinandergezogener Perspektive der Sohle 2. Die Zwischensohle 5 umfasst eine untere Zwischenhalbsohle 6 und eine obere Zwischenhalbsohle 7.
  • Die untere Halbsohle oder Mulde 6 umfasst eine niedrige Fläche 10, welche in Kontakt mit der Laufsohle kommt und eine obere Fläche 11, welche in Kontakt mit der oberen Zwischenhalbsohle 7 kommt. Der Rand der Mulde 6 wird durch deutlich vertikale Randleisten 8 gebildet. In ihrem Vorderbereich besitzt die niedere Oberfläche 10 der Mulde 6 eine Vielzahl von unteren Ausstülpungen 9. Die unteren Ausstülpungen 9 sind von zylindrischer Form und ragen nach unten aus der Mulde 6 heraus. Sie sind regelmäßig auf dem gesamten Bereich vor der unteren Fläche 10 der Mulde 6 angebracht. Die Anbringung der unteren Ausstülpungen 9 vollzieht sich in einem Rahmen, dessen erste Richtung deutlich entlang der longitudinalen Achse des Schuhs orientiert ist. Die zweite Richtung des Rahmens bildet mit der ersten einen zwischen 60° und 80° liegenden Winkel. Die unteren Ausstülpungen 9 haben eine zylindrische Form mit einem Durchmesser, der zwischen 4 und 6 mm liegt und ragen einen Abstand heraus, der zwischen 1,5 und 3 mm liegt. Der Abstand zweier benachbarter unterer Ausstülpungen 9 untereinander liegt zwischen 1 mm und 5 mm. Vorzugsweise ist dieser Abstand ungefähr gleich 2 mm.
  • Seitlich eines Randstreifens angelegt sind die unteren Ausstülpungen 9 über den gesamten Bereich vor der unteren Fläche 10 der Mulde 6 vorhanden.
  • Die obere Fläche 11 der Mulde 6 ist an ihrem Rand durch die Randleiste 8 gesäumt. Sie umfasst eine Vertiefung 12 in der gesamten vorderen Zone, wobei diese Vertiefung 12 der Zone vor der unteren Fläche 10 der Mulde 6 entspricht, wo die unteren Ausstülpungen 9 angebracht sind. So hat auf Höhe dieser Vertiefung 12 die Mulde 6 bis auf die Höhe der Ausstülpungen, ihre geringste Dicke.
  • Auf Höhe der Ferse umfasst die obere Fläche einen Hohlraum 13, welcher deutlich die Form eines umgedrehten Kegels besitzt, an dessen Grund eine Öffnung 14 offengehalten ist, welche die Mulde 6 durchquert. Während die Mulde 6 in ihrem Fersenbereich eine deutlich größere Dicke als in dem Vorderbereich besitzt, umfasst die obere Fläche derselben gleichfalls einen geneigten Bereich 15, der die Vertiefung 12 mit Hohlraum 13 verbindet.
  • Die Randleiste 8 umfasst einen unteren Bund 16, welcher durch einen oberen Bund 17 erhöht wird. Der unteren Bund 16 erlaubt die obere Zwischenhalbsohle 7 einzupassen, während der obere Bund 17 bei der Herstellung des Schuhs an den Schaft angeklebt wird.
  • Die obere Zwischenhalbsohle umfasst eine untere Fläche 18 und eine obere Fläche 19. Die untere Fläche 18 ist komplementär zu der oberen Fläche der Mulde. So ist im vorderen Bereich ein hervorstehender Belag 20 angebracht, welcher die Form der Vertiefung 12 annimmt.
  • Der Fersenbereich umfasst eine nach unten gerichtete Kuppel 21, welche sich an ihrem Ende durch einen Ansatz oder Zapfen 23 fortsetzt. Die obere Fläche 19 umfasst in ihrem Vorderbereich eine zurückgezogene Zone, deren Randprofil dem hervorstehenden Belag 20 entspricht, der auf der unteren Oberfläche 18 vorhanden ist.
  • Ausgehend von dem Boden dieser zurückgezogenen Zone ragen eine Vielzahl von oberen Ausstülpungen 22 nach oben heraus. Die Anbringung dieser oberen Ausstülpungen 22 vollzieht sich in einem Raster, dessen Einrichtung deutlich der Längsachse des Schuhs entspricht, während die andere mit letzterem einen zwischen 60° und 80° liegenden Winkel bildet. Die oberen Ausstülpungen 22 haben eine zylindrische Form, deren Durchmesser zwischen 4 und 6 mm liegt. Ihre Höhe ist nicht einheitlich über die gesamte Oberfläche der oberen Flächen 19. In der zentralen Zone, d.h. in einer Zone, die sich in Nähe der longitudinalen Achse befindet, besitzen die Ausstülpungen eine zwischen 2 und 4 mm liegende Höhe. Umgekehrt liegt in den Randzonen, die Höhe der Ausstülpungen zwischen 4 und 6 mm.
  • Es ist nun passend zu sehen, wie die verschiedenen Elemente, welche die Sohle bilden, untereinander zusammenpassen und wie sie zusammenwirken. In bekannter Weise sind die drei Elemente, Laufsohle 4, Mulde 6 und obere Zwischenhalb sohle in Position gebracht, dann geklebt. Die Komplementarität der Formen der oberen Fläche 11 und der unteren Fläche 18 erleichtert die Anpassung und gewährleistet eine bessere Wirksamkeit des Klebens.
  • 3 zeigt einen longitudinalen Schnitt der hergestellten Sohle und die 3a ist eine teilweise Vergrößerung der 3. Jede untere Ausstülpung 9 liegt in vertikaler Ausrichtung mit einer oberen Ausstülpung 22. So werden durch diese Überlagerung eine Vielzahl von Blöcken 36 definiert, welche durch eine obere Ausstülpung 22, eine untere Ausstülpung 9 gebildet werden. Diese sind untereinander nicht verbunden, außer über ihren zentralen Bereich 37, welcher selbstverständlich einen von der oberen Halbsohle ausgehenden Bereich und einen weiteren von der unteren Halbsohle ausgehenden umfasst. Die globale Dämpfung des vorderen Bereichs der Sohle wird durch die Gegenüberstellung dieser Blöcke 36 von zylindrischer Form hergestellt. Bei dem Abfangen eines Sprungs wird der durch den Fuß auf die Sohle ausgeübte Druck im Wesentlichen einheitlich verteilt und sämtliche zylindrischen Blöcke haben ein ähnliches Verhalten, d.h., dass sie alle ein Zusammendrücken proportional zu dem Druck erleiden werden.
  • Umgekehrt, wenn die Sohle einer Kraft unterworfen wird, welche nicht in einheitlicher Weise über die gesamte Oberfläche verteilt wird, wird das Verhalten nicht an sämtlichen Stellen ähnlich sein. Die Antwort der Sohle auf die Belastung wird präzise auf die Stellen begrenzt sein, wo die Kraft ausgeübt wird.
  • 5, 6 und 7 zeigen im Vergleich das Verhalten der Sohle gemäß der Erfindung im Verhältnis zu dem Verhalten der zwei Sohlen gemäß dem Stand der Technik.
  • 5 zeigt schematisch das Verhalten einer Sohle eines Sportschuhs, welche auf dem Brett eines Skateboards 30 aufliegt, welches eine Befestigungsschraube 32 besitzt, Rollen 31, deren Kopf aus dem Brett herausragt. Die Zwischensohle 5, welche aus einem sehr weichen Material gemacht ist, um eine gute Dämpfung sicherzustellen, komprimiert sich auf der Höhe des Schraubenkopfs, ohne dass sich die obere Fläche derselben ebenfalls verformt. Mit einer derartigen Sohle, wird keine Information an den Sportler von der Fläche übermittelt, mit der er in Kontakt ist.
  • 6 zeigt in gleicher Weise das schematische Verhalten einer Sohle gemäß dem Stand der Technik in der gleichen Situation. Das Material der Zwischensohle ist starrer und das Herausragen des Schraubenkopfs erzeugt eine Beule der Gesamtheit der Sohle. In diesem Fall ist die von dem Brett zu dem Sportler übertragene Information sehr unpräzise und der Benutzer kann mit Hilfe dieser einzigen Empfindung nicht wissen, was seine exakte Position auf dem Brett ist. Diese An von Sohle bewirkt in gewisser Weise ein Glätten von Information.
  • 7 zeigt das Verhalten der Sohle gemäß der Erfindung. Auf Grund der relativen Unabhängigkeit der Blöcke und im Verhältnis untereinander deformiert sich die Sohle nicht, außer an der Stelle, wo sich der Schraubenkopf befindet. So kann der Sportler mit Präzision wissen, wo er sich im Verhältnis zu der in Frage stehenden Schraube positioniert. Gleichermaßen kann er, wenn er den Fuß auf dem Rand des Bretts abgestellt hat, präzise die Umrisslinie desselben spüren.
  • Die 8a, 8b und 8c zeigen das Verhalten einer Zwischensohle, deren Fersenbereich einen Insert 33 aus Schaum oder Gel umfasst, der einen höheren Absorptionskoeffizienten als der Rest der Sohle besitzt.
  • Die 8a zeigt die Situation im Ruhezustand. Der Fuß 34 ist leicht in den Insert 33 eingedrückt.
  • 8b zeigt die Situation der Sohle bei dem Abfangen von Sprüngen von kleiner Spannweite. Der Insert 33 erfüllt vollkommen seine Funktion und der Stoß wird gedämpft.
  • In dem Fall von Sprüngen mit viel größerer Spannweite, 8c, fließt das Material des Inserts unter der Gewalt des Stoßes seitlich und es gibt eine brüske Variation der Dämpfung des Stoßes. Zu einem ersten Zeitpunkt wird die Dämpfung durch den Insert 33 sichergestellt. Zu einem zweiten Zeitpunkt wird dieser durch die Zwischensohle realisiert. Schließlich tritt das Talonnage genannte Phänomen auf, während dem die Ferse von keiner Dämpfung profitiert.
  • Die 9a, 9b und 9c zeigen unter gleichen Bedingungen das Verhalten einer Sohle gemäß der Erfindung. Im Ruhezustand (9a) sowie bei einem kleinen Stoß (9b) ist das Verhalten der Sohle fast ähnlich zu demjenigen der Sohle mit Insert gemäß dem Stand der Technik. Währenddessen, bei sehr starken Stößen (9c), vollzieht sich das Fließen nicht allein seitlich, jedoch teilweise durch die Öffnung 14. So, selbst bei der stärksten Dämpfung, profitiert der Unterbereich der Ferse von der Dämpfung der oberen Halbsohle. In dieser Hinsicht spielt die Öffnung 14 eine herausragende Rolle. Wenn sie nicht da wäre, würde das Material der oberen Halbsohle sich bis zum Maximum komprimieren und das Phänomen der Talonnage würde viel früher erreicht. Eine Talonnage findet statt, wenn unter der Wirkung eines sehr starken Stoßes, die Zwischensohle ihren maximalen Kompressionsgrad erreicht hat, und wenn, für die Ferse, alles abläuft, als gäbe es keine Dämpfung.
  • Die 10a, 10b und 10c zeigen das Funktionieren der fortschreitenden Dämpfung des vorderen Bereichs der Sohle.
  • In 10a ist die Sohle im Ruhezustand, die oberen und unteren Ausstülpungen sind wenig oder überhaupt nicht komprimiert. Bei dem Abfangen von kleinen Sprüngen (10b), werden nur obere Ausstülpungen, welche aus einem weichen Material gemacht werden, komprimiert. Wenn der Sprung erheblich ist (10c), werden auch untere Ausstülpungen, welche aus einem starren Material gefertigt sind, komprimiert.
  • 11 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, in welcher die Zwischensohle 5 ein Monoblock ist. In dem Vorderbereich derselben, insbesondere unter der Zone der Beugung des Mittelfußes liegen sich zwei ausgesparte Zonen gegenüber, die eine auf der Oberseite, die andere auf der Unterseite. Die ausgesparte Zone der Oberseite ist ausgestattet mit oberen Ausstülpungen 22, während diejenige der Unterseite mit unteren Ausstülpungen 9 ausgestattet ist. Unter der Annahme, dass jede der unteren Ausstülpungen vertikal mit einer oberen Ausstülpung ausgerichtet ist, werden so die Blöcke gebildet, welche an der Dämpfungsfunktion der Zwischensohle beteiligt sind, während sie über eine bestimmte Bewegungsfreiheit verfügen, insbesondere vertikal, im Verhältnis zueinander.
  • 12 zeigt schematisch eine Schuhsohle gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Die Zwischensohle 5 umfasst Löcher 35, in welchen die Blöcke 36 eingeführt sind. Wie in den zwei zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind die Blöcke auf einem Hauptteil des vorderen Bereichs der Sohle angebracht, insbesondere demjenigen, der dem Bereich der Beugung des Mittelfußes entspricht.
  • 13 stellt eine vierte Ausführungsform der Erfindung dar, deren vordere Partie ähnlich zu der bei 11 beschriebenen Ausführungsform ist. So ist der gesamte Vorderbereich der Zwischensohle ein Monoblock, während die obere Zwischenhalbsohle sich auf einen Insert 7 reduziert, welcher die Ferse unterstützt. Übereinstimmend mit der Erfindung und in 13a sichtbar, werden die Blöcke 36 durch eine obere Ausstülpung 22, eine untere Ausstülpung 9 und einen zentralen Bereich 37 gebildet, welche die Verbindung der Blöcke untereinander sicherstellt. Der hintere Bereich der unteren Zwischenhalbsohle umfasst eine Aussparung 13, welche eine konische Form besitzt, komplementär zu derjenigen des Inserts 7. Wie zuvor angedeutet, erlaubt diese konische Form, welche mit dem Vorhandensein einer Öffnung 14 verbunden ist, dem Material des Inserts 7 in die Aussparung 13 und den Schacht 14 zu fließen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf einige Ausführungsformen beschränkt, welche im Wege von Beispielen beschrieben wurden und auch andere Ausführungsformen sind vorstellbar, ohne hierdurch den Rahmen der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, zu verlassen. Man kann so vorsehen, dass die Löcher 35, die in 12 beschrieben sind, blind sind und nicht die Sohle von einer Seite zur anderen durchqueren. Parallel kann der Kompromiss Dämpfung/Sensibilität gleichfalls ausgehend von einer klassischen Zwischensohle erhalten werden, d.h. Monoblock und ohne Ausstülpungen, in welche nichtdurchquerende Einschnitte gemacht wurden.
  • 1
    Schuh
    2
    Sohle
    3
    Schaft
    4
    Laufsohle
    5
    Zwischensohle
    6
    untere Zwischenhalbsohle oder niedrige Mulde
    7
    obere Zwischenhalbsohle oder Insert
    8
    Randleiste
    9
    untere Ausstülpung
    10
    niedrigere Oberfläche
    11
    hohe Oberfläche
    12
    Vertiefung
    13
    Hohlraum
    14
    Schacht
    15
    geneigter Bereich
    16
    unterer Gürtel
    17
    oberer Gürtel
    18
    untere Fläche
    19
    obere Fläche
    20
    herausstehender Belag
    21
    Kuppelabsatz
    22
    obere Ausstülpungen
    23
    Ansatz
    30
    Skateboardbrett
    31
    Truck
    32
    Befestigungsschraube
    33
    Insert
    34
    Ferse
    35
    Loch
    36
    Klotz
    37
    zentraler Bereich

Claims (7)

  1. Schuh umfassend ein Oberteil und eine Sohle (2), wobei die Sohle (2) eine Laufsohle und eine Zwischensohle umfasst. Die Zwischensohle umfasst: – eine obere Fläche und eine untere Fläche, – eine hintere Zone, die zum Unterstützen der Fersenzone des Benutzers vorgesehen ist, – eine vordere Zone, die zum Unterstützen der Vorderfuß-Zone des Benutzers vorgesehen ist, wobei die obere Fläche in der Vorderzone eine Vielzahl von oberen Ausstülpungen und die untere Fläche eine Vielzahl von niederen Ausstülpungen aufweist, wobei jede obere Ausstülpung von mindestens einem Teil der Vielzahl der oberen Ausstülpungen vertikal mit einer niederen Ausstülpung in einer Weise ausgerichtet ist, um zylindrische Dämpfungsansätze zu bilden, die untereinander nicht verbunden sind, außer durch ihren zentralen Teil.
  2. Schuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischensohle eine obere Zwischen-Halb-Sohle (7) umfasst, welche die obere Fläche (19) und eine untere Fläche (18) umfasst und auf welcher die oberen Ausstülpungen (22) angeordnet sind und eine untere Zwischen-Halb-Sohle (6), welche die unteren Flächen (10) und eine hohe Fläche (11) umfasst und unter welcher die unteren Ausstülpungen (9) angeordnet sind und dadurch, dass die niedere Fläche und die hohe Fläche miteinander in Kontakt sind.
  3. Schuh (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Zwischen-Halb-Sohle (7) nachgiebiger ist als die untere Zwischen-Halb-Sohle (6).
  4. Schuh (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Ausdehnung der oberen Ausstülpungen (22) beträchtlicher ist als die vertikale Ausdehnung der unteren Ausstülpungen (9).
  5. Schuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischensohle eine obere Halb-Sohle umfasst, die auf einen Einsatz (7) beschränkt ist, der in dem hinteren Teil der Zwischensohle positioniert ist, wobei der Vorderteil der Zwischensohle aus einem Stück gearbeitet ist.
  6. Schuh gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Halb-Sohle in ihrem hinteren Teil eine Vertiefung (13) aufweist, die sich in einem Schacht (14) fortsetzt und dadurch, dass die obere Zwischen-Halb-Sohle eine Wölbung (21) von komplementärer Form zu derjenigen der Vertiefung (13) aufweist.
  7. Schuh gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen der Vertiefung (13) und der Wölbung (21), die komplementär sind, von kegelstumpfartigem Typ sind.
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