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DE602006000247T2 - Selbstausrichtender Verbinder - Google Patents

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DE602006000247T2
DE602006000247T2 DE602006000247T DE602006000247T DE602006000247T2 DE 602006000247 T2 DE602006000247 T2 DE 602006000247T2 DE 602006000247 T DE602006000247 T DE 602006000247T DE 602006000247 T DE602006000247 T DE 602006000247T DE 602006000247 T2 DE602006000247 T2 DE 602006000247T2
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen selbstausrichtenden Verbinder, der beim Zusammenbauen von Teilen einer modularen Struktur eines Fahrzeugs oder dergleichen verwendet werden kann, und welcher eine Selbstausrichtungsfunktion aufweist.
  • Stand der Technik
  • Ein Beispiel für einen herkömmlichen Verbinder mit Selbstausrichtungsfunktion ist in 7 gezeigt, die angewandt wird, wenn eine Buchse 100 und ein Stecker 101 ineinander eingepasst werden. Ein Fahrzeug, z. B. ein Kraftfahrzeug, ist mit einem Armaturenbrett bereitgestellt, das eine Trennwand mit einer Öffnung aufweist, in welche die Buchse 100 eingepasst wird. Die Buchse weist vier in dieser ausgebildete Federstücke 102 auf. Ein hervorstehender Führungsabschnitt 103, der mit diesen Federstücken 102 der Buchse 100 verriegelt ist, wird in eine Führungsvertiefung 104 des Steckers 101 eingeführt. Ein Audio-Antennenstecker 105 wird beispielsweise in den hervorstehenden Führungsabschnitt 103 eingeführt. Der Stecker 105 wird in eine im Inneren der Führungsvertiefung 104 angeordnete Antennenbuchse eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt können Fehlausrichtungen aufgrund der elastischen Verformung der Federstücke 102 korrigiert werden, auch wenn die Mittelpunkte des Steckers 105 und der Antennenbuchse gegeneinander versetzt sind, und zwar kann eine Selbstausrichtung eingebaut werden (siehe z. B. japanische Patentanmeldung, erste Veröffentlichung mit der Nr. 2000-215944 (S. 6, 3)).
  • Bei einem herkömmlichen selbstausrichtenden Verbinder ist es erforderlich, solche Federstücke an vier Abschnitten als Zentrierungsmittel bereitzustellen, sodass die zum Zeitpunkt der Verbindung in Bezug auf das Gegenstück auftretende Abweichung durch solche sich verformende Federstücke absorbiert werden kann. Eine solche Struktur oder solche Federstücke können jedoch nur eine relativ geringe Abweichung absorbieren. Anders gesagt, um eine deutliche oder starke Abweichung auf zunehmen, ist es erforderlich, das Ausmaß der Verformung solcher Federstücke größer einzustellen. In einem solchen Fall ist es unvermeidbar, dass die Dimensionen eines Befestigungsabschnitts (oder der Öffnung der Trennwand), an welchem die Buchse befestigt ist, größer gemacht werden müssen. Demnach ist es schwierig oder unmöglich, eine solche Verbindungsstruktur einzubauen oder bereitzustellen, wenn nicht ausreichend Platz vorhanden ist.
  • Weitere Beispiele für selbstausrichtende Verbinder sind in der EP-A-1.096.617 , US-A-6.159.030 und US-A-5.893.768 beschrieben.
  • In der EP-A-1.036.617 ist eine Verbinderbefestigungskonstruktion detaillierter beschrieben, die verhindert, das ein Gehäuse, das in einem beweglichen Zustand auf einer Halterung angebracht ist, zu stark gedreht wird. Der Verbinder weist ein Buchsen- und ein Steckergehäuse auf. Ein Basisabschnitt des Verbinders weist einen Schaft auf, der zwischen vier elastischen Rippen angeordnet ist, sodass das Steckergehäuse in einer spezifizierten geeigneten Position vorgespannt ist.
  • In der US-A-6.159.030 ist ein Verbindungssystem offenbart, das einen Verbinder mit einer Basis umfasst, die eine Halterung mittels gebogenen Metallfedern beweglich hält.
  • In der US-A-5.893.768 ist ein selbstausrichtendes Verbindungssystem mit elektrischen Verbindern offenbart, bei dem es möglich ist, dass die Verbinder während des Zusammenbaus frei beweglich sind. Das System umfasst einen Träger und eine Basis, die eine Platte mit zumindest einer Stütze zum Einführen innerhalb eines Lochs in dem Träger umfasst. Der Durchmesser der Stütze ist kleiner als der Durchmesser des Lochs, um eine relative Bewegung zu ermöglichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Umstände entwickelt. Ein bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung ei nes selbstausrichtenden Verbinders (einer Struktur), der eine relativ große Abweichung während des Zusammenbaus aufnehmen kann und dessen Zentrierungsfunktion gegenüber jener der bekannten Verbinder verbessert ist, und der verkleinert aufgebaut werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein selbstausrichtender Verbinder wie in Anspruch 1 dargelegt bereitgestellt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind in dem selbstausrichtenden Verbinder des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung die Verbinderabdeckung und die Gleitplatte an zumindest einer Position zwischen dem einen Befestigungsabschnitt und der Buchse und zwischen dem weiteren Befestigungsabschnitt und dem Stecker angeordnet.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind in dem selbstausrichtenden Verbinder des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung die Verbinderabdeckung und die Gleitplatte zwischen dem weiteren Befestigungsabschnitt und dem Stecker bereitgestellt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem selbstausrichtenden Verbinder des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung die Verbinderabdeckung am Stecker befestigt und die Gleitplatte an dem weiteren Befestigungsabschnitt angebracht.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfidung umfasst in dem selbstausrichtenden Verbinder des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung der Aufnahmeabschnitt eine Öffnung und einen Schlitz.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst in dem selbstausrichtenden Verbinder des fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung die Verbinderabdeckung einen Rahmenkörper, der an einer wesentlichen Mitte der Verbinderabdeckung angeordnet ist, und wobei der Rahmenkörper mit drei Federklinken aus gebildet ist, die in die Öffnung der Gleitplatte eingeführt und mit dieser in Eingriff sind.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem selbstausrichtenden Verbinder des sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung die Größe der elastischen Deformationen der drei Federklinken mithilfe des Abstands zwischen dem Rahmenkörper und jeder der drei Federklinken einstellbar.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ergeben sich für Fachleute auf dem Gebiet der Erfindung aus der Beschreibung der als Beispiel dienenden Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist sowie aus den beigefügten Ansprüchen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische allgemeine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform eines selbstausrichtenden Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Teilquerschnittsansicht, die den zusammengebauten Zustand der Ausführungsform darstellt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Verbinderabdeckung und eine Gleitplatte vor dem Zusammenbau von der Rückseite aus gesehen darstellt.
  • 4 ist eine ähnliche Ansicht wie 3 von der Vorderseite aus gesehen.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die Verbinderabdeckung und die Gleitplatte nach dem Zusammenbau von der Rückseite aus gesehen darstellt.
  • 6 ist eine ähnliche Ansicht wie 5 von der Vorderseite aus gesehen.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer herkömmlichen Verbinderstruktur.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im weiteren Verlauf sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezugnehmend auf die Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer selbstausrichtenden Verbinderanordnung für Teile einer modularen Struktur eines Fahrzeugs, wie z. B. eines Kraftfahrzeugs, jedoch nicht darauf beschränkt, gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Befestigungsklammer 20 (ein Befestigungsabschnitt) wird beispielsweise an einen Fahrzeugkörper 10 eines Kraftfahrzeugs befestigt. Eine Buchse 30 wird an der Befestigungsklammer 20 befestigt. Ein Stecker 40 passt in die Buchse 30. Eine Verbinderabdeckung 1 bedeckt den Stecker 40. Eine Gleitplatte 2 ist an der Verbinderabdeckung 1 befestigt.
  • Die Gleitplatte 2 ist beispielsweise an einer Mittelkonsolenplatte 50 (einem weiteren Befestigungsabschnitt) des Kraftfahrzeugs (siehe 2) befestigt. Die Gleitplatte 2 weist eine obere Platte 2A auf, in welcher eine U-förmige Öffnung 3 so ausgebildet ist, dass ein in der Mitte angeordnetes verlängertes Stück 4 bereitgestellt ist. Eine untere Platte 2B ist an der oberen Platte 2A festgelegt, wobei ein Abstand zu dieser beibehalten wird. Die untere Platte 2B ist mit einem (offenseitigen) Schlitz 5 ausgebildet.
  • Die Verbinderabdeckung 1 ist mit vier Federklinken 6 bis 9 (Federklinke 9 ist nicht in 1 dargestellt) bereitgestellt. Von diesen vier Federklinken sind die Federklinken 6, 7 und 8 innerhalb der U-förmigen Öffnung 3 angeordnet, wobei deren distale Enden an die jeweiligen drei Seitenoberflächen des in der Mitte angeordneten verlängerten Stücks 4 der Gleitplatte 2 anstoßen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist in der Ebene der Verbinderabdeckung 1 eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung durch einen Pfeil X dargestellt, und eine Links-Rechts-Richtung ist mittels Pfeil Y dargestellt. Zwei der Federklinken 6 und 7 sind voneinander getrennt und entlang der X-Richtung angeordnet, während die anderen zwei Federklinken 8 und 9 voneinander getrennt und entlang der Y-Richtung angeordnet sind. Die distalen Enden der Federklinken 6, 7 und 8 befinden sich in der Nähe eines Mittelabschnitts der Verbinderabdeckung 1.
  • 2 zeigt eine Teilquerschnittsansicht des selbstausrichtenden Verbinderzusammenbaus nach dem Zusammenbau. Ein Hauptkörper 11 der Buchse 30 wird in einer Halterung 12 des Verbinders 40 aufgenommen. In dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform erstreckt sich eine Vielzahl an Drähten 13 von einem Anschlussende eines nicht dargestellten Kabelbaums und ist mit Verbindungsanschlüssen 14 vom Steckertyp und Verbindungsanschlüssen 15 vom Steckdosentyp verbunden.
  • Die Verbindungsanschlüsse 15 vom Steckdosentyp sind in einem Anschluss untergebracht, der Kammern 16 der Buchse 30 aufnimmt. Flansche 17 der Halterung 12 des Steckers 40 werden in Einklinkabschnitte 18 der Verbinderabdeckung 1 eingebracht, sodass die Verbinderabdeckung 1 an dem Stecker 40 festgelegt wird.
  • Die 3 und 4 sind perspektivische Ansichten, die die Verbinderabdeckung 1 und die Seitenplatte 2 vor dem Zusammenbau von der Rückseite bzw. der Vorderseite davon aus gesehen zeigt. Die Verbinderabdeckung 1 ist rechteckig und weist die Einklinkabschnitte 18 an den kurzen Seiten der rechteckigen Verbinderabdeckung 1 auf.
  • Wie oben beschrieben werden die Flansche 17 der (vorgenannten) Halterung 12 in die Einklinkabschnitte 18 eingeführt und in diese eingehakt. Die Federklinke 9 wird so durch Schneiden ausgebildet, dass das distale Ende davon in der Nähe der Mitte der Verbinderabdeckung 1 angeordnet ist. Ein kugelförmiger Abschnitt des distalen Endes der Federklinke 9 wird in den Schlitz 5 eingepasst, der in der unteren Platte 2B der Gleitplatte 2 ausgebildet ist.
  • Die drei Federklinken 6, 7 und 8 sind so ausgebildet, dass proximale Enden der Klinken 6 bis 8 mit einer inneren Seite des Rahmenkörpers 19 verbunden sind, wobei der Rahmenkörper 19 so ausgebildet ist, dass er von einem Mittelabschnitt einer oberen Oberfläche der Verbinderabdeckung 1 aufrecht wegsteht. Jede der Federklinken 6, 7 und 8 erstreckt sich parallel zum Rahmenkörper 19 von einem Kreuzungspunkt aus relativ zum Rahmenkörper 19 und weist einen kugelförmigen Abschnitt am distalen Ende derselben auf.
  • Wenn eine verlängerte Länge jeder der Federklinken 6, 7 und 8 länger gemacht wird oder wenn der Abstand zwischen jeder der Federklinken 6, 7 und 8 und der inneren Seite des Rahmenkörpers 19 verlängert wird, kann das Ausmaß der Durchbiegung jeder der Federklinken (6 bis 8) länger sein. Daher kann eine relativ starke Größenabweichung aufgenommen werden. Da jede der Federklinken 6 bis 9 darüber hinaus nicht zur Außenseite der Verbinderabdeckung 1, sondern zur Innenseite oder zu einem wesentlichen Mittelpunkt der Verbinderabdeckung 1 hin verlängert ist, ist es nicht erforderlich, die Gleitplatte 2 größer zu machen. Daher ist die Ausweitung einer Befestigungsoberfläche der Gleitplatte 2 nicht erforderlich.
  • Wie oben beschrieben ist die U-förmige Öffnung 3 an einer oberen Oberflächenseite der Gleitplatte 2 so ausgebildet, dass das verlängerte Stück 4 mittig angeordnet und ausgebildet ist. Die (zuvor angeführten) Federklinken 6, 7 und 8 sind innerhalb der Öffnung 3 so eingestellt, dass die distalen Enden derselben die drei Seitenoberflächen des verlängerten Stücks 4 berühren.
  • Die 5 und 6 sind Vorder- bzw. Rückseitenansichten, die die Verbinderabdeckung 1 und die Gleitplatte 2 nach dem Zusammenbau zeigen. Wie in 6 gezeigt, ist es möglich, die Anschlüsse 14 und 15 auszurichten oder zu zentrieren, da die Verbinderabdeckung 1 in X- und Y-Richtung (Vorwärts-Rückwärts-Richtung und Links-Rechts-Richtung) in Bezug auf den anderen Befestigungsabschnitt (oder die Mittelkonsolenplatte 50) beweglich ist. Zu diesem Zeitpunkt kann eine Bewegung in X- und Y-Richtung aufgrund der Durchbiegung der Federklinken 6 bis 9 erzielt werden. Es ist wichtig, dass die vier Federklinken 6 bis 9 so bereitgestellt sind, dass in der Ebene der Verbinderabdeckung 1 die distalen Enden der Federklinken 6 bis 9 in der Nähe der Mitte der Verbinderabdeckung 1 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung und Links-Rechts-Richtung (oder in X- bzw. Y-Richtung) angeordnet sind. Da die Federklinken 6 bis 9 strukturiert sind, um sich innerhalb der vorbestimmten Mittelfläche des Verbinders durchzubiegen, können solche Mittel zum Ausrichten oder Zentrieren maßstabsverkleinert werden, wodurch eine Kompaktheit im Gesamtdesign erzielt werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der spezifischen Ausführungsform beschrieben wurde, soll diese Erfindung nicht der Einschränkung dienen. Es versteht sich, dass Fachleute auf dem Gebiet der Erfindung verschiedene Modifikationen der geoffenbarten Ausführungsform sowie alternative Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Beschreibung der Erfindung vornehmen können. Es wird daher davon ausgegangen, dass solche Modifikationen durchgeführt werden, ohne dabei von dem in den beigefügten Ansprüchen definierten Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform beispielsweise so strukturiert ist, dass die Verbinderabdeckung 1 und die Gleitplatte 2 zwischen dem anderen Befestigungsabschnitt (Mittelkonsolenplatte 50) und dem Stecker 40 bereitgestellt sind, ist eine weitere als Beispiel dienende Struktur möglich, bei der die Verbinderabdeckung 1 und die Gleitplatte 2 zwischen der einen Befestigungsklammer/Abschnitt 20 und der Buchse 30 vorgesehen sind. Eine weitere beispielhafte Struktur ist auch möglich, in der die Verbinderabdeckung 1 und die Gleitplatte 2 sowohl zwischen der/m eine(n) Befestigungsklammer/Abschnitt 20 und der Buchse 30 als auch zwischen dem anderen Befestigungsabschnitt (Mittelkonsolenplatte 50) und dem Stecker 40 bereitgestellt sind.
  • Darüber hinaus ist die oben beschriebene Ausführungsform so strukturiert, dass die Verbinderabdeckung 1 an dem Stecker 40 festgelegt ist und die Gleitplatte 2 an einem weiteren Befestigungsabschnitt (Mittelkonsolenplatte 50) festgelegt ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Eine umgekehrte Struktur ist möglich. Die Verbinderabdeckung 1 kann nämlich an dem anderen Befestigungsabschnitt (Mittelkonsolenplatte 50) festgelegt und die Gleitplatte 2 an dem Stecker 40 festgelegt sein.
  • Es gilt anzumerken, dass das Ausmaß an Deformationen der vier als Beispiel dienenden Federklinken 6, 7, 8 und 9 mit einem Abstand zwischen dem Rahmenkörper 19 und jeder der vier Federklinken 6, 7, 8 und 9 einstellbar ist.

Claims (16)

  1. Selbstausrichtender Verbinder, umfassend: eine Buchse (30), die ausgebildet ist, um eine Vielzahl an elektrischen Bauteilen zu umfassen, welche an einem Befestigungsabschnitt (20) befestigt ist, einen Stecker (40), der mit der Buchse (30) verbindbar ist, wobei der Stecker (40) ausgebildet ist, um eine Vielzahl an elektrischen Bauteilen zu umfassen, der an einem weiteren Befestigungsabschnitt (50) befestigt ist, eine Verbinderabdeckung (1) und eine Gleitplatte (2), die zwischen dem einen Befestigungsabschnitt (20) und dem weiteren Befestigungsabschnitt (50) angeordnet sind, worin die Verbinderabdeckung (1) eine Vielzahl an Federklinken (6, 7, 8, 9) umfasst, die distale Enden aufweist, die in der Nähe eines Mittelabschnitts der Verbinderabdeckung (1) in Vorwärts-Rückwärts-Richtungen und in Links-Rechts-Richtungen in der Ebene der Verbinderabdeckung (1) angeordnet sind, und worin die Federklinken (6, 7, 8, 9) Abweichungen in den Vorwärts-Rückwärts-Richtungen und in den Links-Rechts-Richtungen, die zum Zeitpunkt des Verbindens des Steckers mit der Buchse (30, 40) auftreten, aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte (2) einen Aufnahmeabschnitt umfasst, in dem die Federklinken (6, 7, 8, 9) eingeführt und in Eingriff befindlich sind.
  2. Selbstausrichtender Verbinder nach Anspruch 1, worin die Verbinderabdeckung (1) und die Gleitplatte (2) an zumindest einer Position zwischen dem einen Befestigungsabschnitt (20) und der Buchse (30) und zwischen dem weiteren Befestigungsabschnitt (50) und dem Stecker (40) angeordnet sind.
  3. Selbstausrichtender Verbinder nach Anspruch 2, worin die Verbinderabdeckung (1) und die Gleitplatte (2) zwischen dem weiteren Befestigungsabschnitt (50) und dem Stecker (40) bereitgestellt sind.
  4. Selbstausrichtender Verbinder nach Anspruch 2, worin die Verbinderabdeckung (1) am Stecker (40) befestigt ist und die Gleitplatte (2) an dem weiteren Befestigungsabschnitt (50) angebracht ist.
  5. Selbstausrichtender Verbinder nach Anspruch 1, worin der Aufnahmeabschnitt eine Öffnung (3) und einen Schlitz (5) umfasst.
  6. Selbstausrichtender Verbinder nach Anspruch 5, worin die Verbinderabdeckung (1) einen Rahmenkörper (19) umfasst, der an einer wesentlichen Mitte der Verbinderabdeckung (1) angeordnet ist, und wobei der Rahmenkörper mit drei Federklinken (6, 7, 8) ausgebildet ist, die in die Öffnung der Gleitplatte (2) eingeführt und mit dieser in Eingriff sind.
  7. Selbstausrichtender Verbinder nach Anspruch 6, worin die Größe der elastischen Deformationen der drei Federklinken (6, 7, 8) mithilfe des Abstands zwischen dem Rahmenkörper (19) und jeder der drei Federklinken (6, 7, 8) einstellbar ist.
  8. Selbstausrichtender Verbinder nach Anspruch 1, worin die Verbinderabdeckung und die Gleitplatte an einer Position zwischen dem einen Befestigungsabschnitt und der Buchse (30) angeordnet sind und worin die Verbinderabdeckung und eine weitere Gleitplatte an einer zweiten Position zwischen dem weiteren Befestigungsabschnitt und dem Stecker (40) angeordnet sind.
  9. Selbstausrichtender Verbinder nach Anspruch 1, worin die Vielzahl an Federklinken drei Klinken (6, 7, 8) auf einer Seite der Verbinderabdeckung und eine Klinke (9) auf der anderen Seite der Verbinderabdeckung (1) umfasst.
  10. Selbstausrichtender Verbinder nach Anspruch 1, worin die Vielzahl an Federklinken drei Klinken (6, 7, 8) umfasst, die innerhalb einer U-förmigen Öffnung (3) der Gleitplatte (2) angeordnet sind, und worin die distalen Enden der drei Klinken (6, 7, 8) an jeweils drei Seitenoberflächen eines mittig positionierten, länglichen Stücks (4) der Gleitplatte (2) anschlagen.
  11. Selbstausrichtender Verbinder nach Anspruch 10, worin zwei der drei Klinken, die innerhalb der U-förmigen Öffnung (3) der Gleitplatte (2) positioniert sind, voneinander beabstandet sind und entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in der Ebene der Verbinderabdeckung (1) angeordnet sind, während die dritte Klinke entlang einer Links-Rechts-Richtung in der Ebene der Verbinderabdeckung (1) angeordnet ist.
  12. Selbstausrichtender Verbinder nach Anspruch 1, worin die Steckerverbindung (40) zumindest einen Flansch (17) aufweist, der in zumindest einen Einklinkabschnitt (18) der Verbinderabdeckung (1) eingeführt wird und in diesen eingehakt ist, um die Verbinderabdeckung (1) an dem Stecker (40) zu befestigen, wo der zumindest eine Einklinkabschnitt (18) an zumindest einer kurzen Seite der Verbinderabdeckung (1) angeordnet ist, welche eine rechteckige Form aufweist.
  13. Selbstausrichtender Verbinder nach Anspruch 1, worin die Verbinderabdeckung (1) mit der Vielzahl an Federklinken eine Klinke mit einem kugelförmigen Abschnitt eines distalen Endes umfasst, an dem die eine Klinke in der Nähe der Mitte der Verbinderabdeckung angeordnet ist, so dass der kugelförmige Abschnitt des distalen Endes der einen Klinke (9) in einen Schlitz (5), der in einer unteren Platte (2B) der Gleitplatte (2) ausgebildet ist, eingepasst ist.
  14. Selbstausrichtender Verbinder nach Anspruch 1, worin die Vielzahl an Federklinken so ausgebildet ist, dass die proximalen Enden jeder aus der Vielzahl an Federklinken mit einer Innenseite eines Rahmenkörpers (19) verbunden sind, wo der Rahmenkörper (19) ausgebildet ist, um aufrecht von einem Mittelabschnitt einer oberen Oberfläche der Verbinderabdeckung (1) wegzustehen, und jede aus der Vielzahl an Federklinken sich parallel zum Rahmenkörper (19) von einem Kreuzungspunkt aus relativ zum Rahmenkörper (19) erstreckt und einen kugelförmigen Abschnitt am distalen Ende derselben aufweist.
  15. Selbstausrichtender Verbinder nach Anspruch 1, worin die Gleitplatte (2) eine U-förmige Öffnung (3) aufweist, die an einer oberen Oberflächenseite der Gleitplatte (2) ausgebildet ist, so dass das längliche Stück mittig positioniert und ausgebildet ist, wo die Vielzahl an Federklinken innerhalb der Öffnung (3) so eingestellt sind, dass die distalen Enden derselben die drei Seitenoberflächen des länglichen Stücks (4) der Gleitplatte (2) berühren.
  16. Selbstausrichtender Verbinder nach Anspruch 1, worin jede aus der Vielzahl an Federklinken (6, 7, 8, 9) eine Größe an elastischer Deformation aufweist, die mithilfe eines Abstands zwischen einem Rahmenkörper (19) der Verbinderabdeckung (1) und jeder aus der Vielzahl an Federklinken einstellbar ist.
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