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DE602005005148T2 - Kühlvorrichtung für eine Antriebsmaschine eines Fahrzeugs - Google Patents

Kühlvorrichtung für eine Antriebsmaschine eines Fahrzeugs Download PDF

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DE602005005148T2
DE602005005148T2 DE602005005148T DE602005005148T DE602005005148T2 DE 602005005148 T2 DE602005005148 T2 DE 602005005148T2 DE 602005005148 T DE602005005148 T DE 602005005148T DE 602005005148 T DE602005005148 T DE 602005005148T DE 602005005148 T2 DE602005005148 T2 DE 602005005148T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für ein motorgetriebenes Fahrzeug und insbesondere eine Kühlvorrichtung für ein motorgetriebenes Fahrzeug zur Verwendung in gewerblichen Fahrzeugen, die einen Kühler sowie einen Ladeluftkühler mit einem erhöhten Wirkungsgrad kühlen kann.
  • Gewerbliche Fahrzeuge, zu denen z. B. Gabelstapler, Bagger und Minibagger gehören, sind mit einer Kühlvorrichtung zum Kühlen eines Motors versehen. Wie in 1 dargestellt ist, umfasst eine typische Kühlvorrichtung einen Kühler 5, der in einem Motorraum 3 einer Fahrzeugkarosserie 1 vorgesehen ist, und einen Lüfter 7, der Luft zum Kühler 5 bläst. Der Lüfter 7 ist so entworfen, dass er die im Motorraum 3 vorhandene Luft ansaugt und dann zum Kühler 5 lenkt, um dadurch das Kühlwasser, das durch den Kühler 5 zirkuliert, zu kühlen. Nachdem sich die Luft durch den Kühler 5 bewegt hat, wird sie durch eine hintere Öffnung des Motorraums 3 in die Umgebung der Fahrzeugkarosserie 1 entladen.
  • Die Kühlvorrichtung dient außerdem zum Kühlen eines Ladeluftkühlers 9, der seinerseits wirkt, um Saugluft vor ihrem Eintritt in eine Verbrennungskammer eines Motors 8 zu kühlen. Insbesondere moderne Gabelstapler sind mit dem Ladeluftkühler 9 ausgestattet, der die Ansaugluft, die mit Druck beaufschlagt und in den Motor 8 eingeleitet wird, kühlt, um den Verbrennungswirkungsgrad eines Kraftstoff-Luft-Gemisches zu verbessern. Der Ladeluftkühler 9 wird durch den Luftstrom gekühlt, der vom Lüfter 7 der Kühlvorrichtung zugeführt wird. Wie in 1 erkannt werden kann, sind die Abmessungen des Ladeluftkühlers 9 geringer als jene des Kühlers 5 und er ist typischerweise vor dem Kühler 5 in einer zueinander parallelen Beziehung angeordnet.
  • Bei der Kühlvorrichtung nach dem Stand der Technik, die oben angegeben ist, ist eine Verringerung des Kühlwirkungsgrads für den Ladeluftkühler 9 infolge der Tatsache unvermeidlich, da die Luft mit einer erhöhten Temperatur aus dem Motorraum 3 angesaugt und zu dem Ladeluftkühler 9 gelenkt wird. Mit anderen Worten, obwohl die Luft in dem Motorraum 3 auf eine Temperatur von 70 bis 80°C aufgewärmt bleibt, besitzt der Ladeluftkühler 9 die maximale Kühlleistung bei einer Temperatur von 50°C oder darunter. Das bedeutet, dass die Luft, deren Temperatur 70 bis 80°C beträgt, den Kühlwirkungsgrad des Ladeluftkühlers 9 nicht verbessert, sondern verringert.
  • Aus dem Dokument EP-A-0 799 979 ist eine Kühlvorrichtung für ein motorgetriebenes Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Kühlvorrichtung für ein motorgetriebenes Fahrzeug zu schaffen, die von dem Typ ist, der einen Ladeluftkühler mit kalter Außenluft kühlen kann, um dadurch den Kühlwirkungsgrad für den Ladeluftkühler zu verbessern.
  • Die Erfindung schafft eine Kühlvorrichtung für ein motorgetriebenes Fahrzeug, die umfasst: einen Motorraum für die Aufnahme eines Motors; einen Kühler, der in dem Motorraum vorgesehen ist, um das durch den Motor zirkulierende Kühlwasser zu kühlen; einen Lüfter, der zwischen dem Motor und dem Kühler positioniert ist, um Innenluft, die in dem Motorraum vorhanden ist, zum Kühler zu blasen; und einen Ladeluftkühler, dessen Abmessungen geringer als jene des Kühlers sind und der zwischen dem Kühler und dem Lüfter in einer zu dem Kühler parallelen Beziehung angeordnet ist; eine Abschirmung, die an einer Saugseite des Lüfters im Motorraum vorgesehen ist, um einen Strom der Innenluft, die sich zu dem Ladeluftkühler bewegt, zu blockieren; und ein Außenluft-Einleitungsmittel, das zwischen der Abschirmung und dem Lüfter vorgesehen ist, um zu ermöglichen, dass außerhalb des Motorraums vorhandene Außenluft dem Ladeluftkühler zugeführt wird, wenn der Lüfter zum Drehen veranlasst wird.
  • Es wird bevorzugt, dass das Außenluft-Einleitungsmittel eine Einlassöffnung, die durch eine Wand des Motorraums zwischen dem Lüfter und der Abschirmung ausgebildet ist, aufweist, um eine Verbindung zwischen dem Motorraum und der äußeren Umgebung herzustellen.
  • Es wird ferner bevorzugt, dass sich die Abschirmung von einer motorseitigen Kante der Einlassöffnung in den Motorraum erstreckt, um einen Teil des Lüfters vor dem Strom der Innenluft abzuschirmen.
  • Es wird außerdem bevorzugt, dass die Abschirmung um einen vorgegebenen Winkel in Bezug auf den Lüfter geneigt ist, um so einen Strom der Außenluft zu dem Lüfter zu lenken.
  • Es wird zusätzlich bevorzugt, dass die Abschirmung mit gegenüberliegenden Seitenplattenabschnitten versehen ist, die so gekrümmt sind, dass sie Schaufelenden des Lüfters wenigstens teilweise umschließen.
  • Es wird bevorzugt, dass die Einlassöffnung eine Bodenöffnung, die durch eine Bodenwand des Motorraums ausgebildet ist, und seitliche Öffnungen, die durch Seitenwände des Motorraums zwischen dem Lüfter und der Abschirmung ausgebildet sind, umfasst.
  • Es wird bevorzugt, dass die Abschirmung Umfangsplattenabschnitte, die sich jeweils von motorseitigen Kanten der Bodenöffnung und von den Seitenöffnungen zur Mitte des Motorraums erstrecken, und einen Mittelplattenabschnitt, der in der Mitte des Motorraums angeordnet und mit den Umfangsplattenabschnitten verbunden ist, umfasst.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass jeder der Umfangsplattenabschnitte unter einem vorgegebenen Winkel zu dem Lüfter geneigt ist, um so einen Strom der Außenluft zu dem Lüfter zu lenken.
  • Die obigen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen deutlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erfolgt, worin:
  • 1 eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht ist, die eine Kühlvorrichtung für ein motorgetriebenes Fahrzeug nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht ist, die eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung für ein motorgetriebenes Fahrzeug zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III von 2 ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Außenluft-Einleitungsmittel und eine Abschirmung darstellt, die bei einer Kühlvorrichtung für ein motorgetriebenes Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, die in 2 gezeigt ist, verwendet werden;
  • 5 eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht ist, die eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung für ein motorgetriebenes Fahrzeug zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI von 5 ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Außenluft-Einleitungsmittel und eine Abschirmung darstellt, die bei einer Kühlvorrichtung für ein motorgetriebenes Fahrzeug gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung von 5 verwendet werden;
  • 8 eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht ist, die eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung für ein motorgetriebenes Fahrzeug zeigt; und
  • 9 eine perspektivische Unteransicht ist, die ein Außenluft-Einleitungsmittel und eine Abschirmung darstellt, die bei einer Kühlvorrichtung für ein motorgetriebenes Fahrzeug gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung von 8 verwendet werden.
  • In den 2 bis 4 ist eine Kühlvorrichtung für ein motorgetriebenes Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Kühlvorrichtung der ersten Ausführungsform enthält einen Kühler 5, der an der Rückseite eines Motors 8 in einer beabstandeten Beziehung hierzu montiert ist. Der Kühler 5 schafft einen Durchgang, durch den Kühlwasser zirkuliert.
  • Die Kühlvorrichtung enthält ferner einen Lüfter 7, der durch einen Elektromotor 7a rotatorisch angetrieben wird, um Kühlluft zu dem Kühler 5 zu blasen. Der Lüfter 7 dient insbesondere dazu, Innenluft, die in einem Motorraum 3 vorhanden ist, anzusaugen und anschließend zu dem Kühler 5 zu lenken, um Kühlwasser zu kühlen, das durch den Kühler 5 zirkuliert. Nachdem sich die Innenluft durch den Kühler 5 bewegt hat, wird sie durch eine hintere Öffnung des Motorraums 3 in die Umgebung der Fahrzeugkarosserie 1 entladen.
  • Ein Ladeluftkühler 9 ist zwischen dem Kühler 5 und dem Lüfter 7 im Allgemeinen parallel zu dem Kühler 5 angeordnet. Der Ladeluftkühler 9 hat Abmessungen, die geringer als jene des Kühlers 5 sind, und ist an der Bodenwand des Motorraums 3 montiert.
  • Die Kühlvorrichtung enthält ferner ein Außenluft-Einleitungsmittel, das zwischen dem Motor 8 und dem Lüfter 7 vorgesehen ist, um zu ermöglichen, dass außerhalb des Motorraums 3 vorhandene Außenluft dem Ladeluftkühler 9 zugeführt wird, wenn der Lüfter 7 zum Drehen veranlasst wird.
  • Das Außenluft-Einleitungsmittel umfasst eine Einlassöffnung 10, die durch die Bodenwand 3a des Motorraums 3 an der Rückseite des Lüfters 7 ausgebildet ist, um eine Verbindung zwischen dem Motorraum 3 und der äußeren Umgebung herzustellen.
  • Die Einlassöffnung 10 ist so angeordnet und bemessen, dass der Lüfter 7, wenn er sich dreht, eine möglichst große Menge kalte Außenluft durch die Einlassöffnung 10 ansaugt. Die auf diese Weise eingeleitete Außenluft wird zu dem Ladeluftkühler 9 gelenkt, um den Ladeluftkühler 9 auf eine Temperatur von z. B. unter 50°C zu kühlen, wodurch ermöglicht wird, dass der Ladeluftkühler 9 mit Druck beaufschlagte Einlassluft für eine Verbrennung mit einem erhöhten Wirkungsgrad im Motor 8 kühlt.
  • Der Lüfter 7 saugt an seinem oberen Abschnitt die im Motorraum 3 vorhandene Innenluft an und lenkt die Innenluft zum Kühler 5.
  • In den 2 bis 4 enthält die Kühlvorrichtung ferner eine Abschirmung 20, die in dem Motorraum 3 an einer Saugseite des Lüfters 7 vorgesehen ist, um einen Strom der Innenluft, die sich zu dem Ladeluftkühler 9 bewegt, zu blockieren.
  • Die Abschirmung 20 erstreckt sich von einer motorseitigen Kante der Einlassöffnung 10 in den Motorraum 3, um einen Teil des Lüfters 7 vor dem Strom der Innenluft abzuschirmen. Die Abschirmung 20 ist um einen vorgegebenen Winkel in Bezug auf den Lüfter 7 geneigt, um so einen Strom der Außenluft zu dem Lüfter 7 zu lenken.
  • Die Abschirmung 20 ist insbesondere mit einem Mittelplattenabschnitt 22, der sich von der motorseitigen Kante der Einlassöffnung 10 bis unmittelbar oberhalb einer Drehachse des Lüfters 7 nach oben erstreckt, und gegenüberliegenden Seitenplattenabschnitten 24 versehen, die so gekrümmt sind, dass sie die Schaufelenden des Lüfters 7 wenigstens teilweise umschließen.
  • Der Mittelplattenabschnitt 22 der Abschirmung 20 dient dazu, einen unteren Abschnitt des Lüfters 7 vor dem Strom der Innenluft, der durch die Drehung des Lüfters 7 erzeugt wird, abzuschirmen. Außerdem hilft der Mittelplattenabschnitt 22 dabei, einen Strom der Außenluft, die durch die Einlassöffnung 10 eingeleitet wird, zu dem unteren Abschnitt des Lüfters 7 zu lenken. Das stellt sicher, dass die Außenluft durch die Einlassöffnung 10 durch den Unterdruck, der durch die Drehung des Lüfters 7 entwickelt wird, mit vergrößertem Wirkungsgrad angesaugt wird, wodurch ermöglicht wird, dass dem Ladeluftkühler 9 eine vergrößerte Menge Außenluft zugeführt wird.
  • Die gegenüberliegenden Seitenplattenabschnitte 24 der Abschirmung 20 helfen zu verhindern, dass der Strom der Innenluft mit dem Strom der durch die Einlassöffnung 10 eingeleiteten Außenluft gemischt wird. Das ermöglicht, dass die kalte Außenluft dem Ladeluftkühler 9 zugeführt wird, wobei eine geringe oder keine Möglichkeit besteht, dass sie sich mit der heißen Innenluft vermischt.
  • Der Mittelplattenabschnitt 22 der Abschirmung 20 ist in Bezug auf den Lüfter 7 geneigt, derart, dass der Abstand zwischen dem Mittelplattenabschnitt 22 und dem Lüfter 7 an der Unterseite des Mittelplattenabschnitts 22 am größten und an der Oberseite des Mittelplattenabschnitts 22 am kleinsten wird. Das unterstützt die Führung des Stroms der Außenluft zu dem Lüfter 7, während ermöglicht wird, dass der Strom der Innenluft gleichmäßig über den Mittelplattenabschnitt 22 strömt.
  • Es ist erwünscht, dass der Mittelplattenabschnitt 22 der Abschirmung 20 eine Höhe besitzt, die größer als jene des Ladeluftkühlers 9 ist. Das dient zum Verhindern oder zum Ausschließen der Wahrscheinlichkeit, das sich der Strom der Innenluft unbeabsichtigt zu dem Ladeluftkühler 9 bewegt.
  • Die Kühlvorrichtung für ein motorgetriebenes Fahrzeug der ersten Ausführungsform, die oben dargestellt wurde, arbeitet in der folgenden Weise. Wenn der Lüfter 7 sich zu drehen beginnt, um den Motor 8 zu kühlen, wird die Innenluft des Motorraums 3 durch den oberen Abschnitt des Lüfters 7 angesaugt und anschließend zu dem Kühler 5 gelenkt, um dadurch das Kühlwasser zu kühlen, das durch den Kühler 5 zirkuliert.
  • Gleichzeitig saugt der Lüfter 7 an seinem unteren Abschnitt die kalte Außenluft durch die Einlassöffnung 10 an und lenkt anschließend die Außenluft zu dem Ladeluftkühler 9. Das stellt sicher, dass der Ladeluftkühler 9 mit der kalten Außenluft wirksam gekühlt wird, was wiederum ermöglicht, dass der Ladeluftkühler 9 die mit Druck beaufschlagte Saugluft vor dem Eintritt in die Verbrennungskammern des Motors mit höherem Wirkungsgrad kühlt.
  • In den 5 bis 7 ist eine Kühlvorrichtung für ein motorgetriebenes Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Die Kühlvorrichtung der zweiten Ausführungsform umfasst ein Außenluft-Einleitungsmittel, das eine Bodeneinlassöffnung 30, die durch eine Bodenwand 3a des Motorraums 3 ausgebildet ist, und seitliche Einlassöffnungen 32, 34, die durch die gegenüberliegenden Seitenwände 3b des Motorraums 3 ausgebildet sind, enthält.
  • Die Boden- und Seiteneinlassöffnungen 30, 32, 34, die an den drei Wänden des Motorraums 3 um einen Lüfter 7 vorgesehen sind, ermöglichen, dass eine größere Menge der Außenluft durch den Lüfter 7 in den Motorraum 3 gesaugt und anschließend zu einem Ladeluftkühler 9 gelenkt werden kann.
  • Die Kühlvorrichtung der zweiten Ausführungsform enthält ferner eine Abschirmung 40, die an einer Saugseite des Lüfters 7 in dem Motorraum 3 vorgesehen ist, um einen Strom der Innenluft, die sich zu einem Ladeluftkühler 9 bewegt, zu blockieren.
  • Die Abschirmung 40 enthält erste bis dritte Umfangsplattenabschnitte 42, 44, 46, die sich jeweils von motorseitigen Kanten der Bodeneinlassöffnung 30 und der Seitenöffnungen 32, 34 zur Mitte des Motorraums 3 erstrecken, und einen Mittelplattenabschnitt 48, der in der Mitte des Motorraums 3 angeordnet und mit den Umfangsplattenabschnitten 42, 44, 46 verbunden ist.
  • Wie in der oben angegebenen Ausführungsform dient die Abschirmung 40 dazu, den unteren Abschnitt des Lüfters 7 vor einem Strom der Innenluft abzuschirmen, um dadurch zu verhindern, dass sich der Innenluftstrom zu dem Ladeluftkühler 9 bewegt. Außerdem hilft die Abschirmung 40 dabei, den Strom der Außenluft, der durch die Einlassöffnungen 30, 32, 34 eingeleitet wird, zu dem unteren Abschnitt des Lüfters 7 zu lenken. Die Verwendung der Abschirmung 40 dieser Konfiguration ermöglicht, dass der Lüfter 7 die Einlassöffnungen 30, 32, 34 direkt mit einem Unterdruck beaufschlagen kann.
  • Die Umfangsplattenabschnitte 42, 44, 46 sind unter einem vorgegebenen Winkel zu dem Lüfter 7 geneigt, um so den Strom der Außenluft zu dem Lüfter 7 zu lenken. Das ermöglicht, dass der Strom der Außenluft an den Oberflächen der Umfangsplattenabschnitte 42, 44, 46 entlang zur Saugseite des Lüfters 7 strömt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Kühlvorrichtung der zweiten Ausführungsform ist es möglich, eine vergrößerte Menge der kalten Außenluft durch eine größere Anzahl von Einlassöffnungen einzuleiten und dem Ladeluftkühler zuzuführen, was dabei hilft, den Kühlwirkungsgrad des Ladeluftkühlers bis auf einen maximal möglichen Betrag zu steigern.
  • In den 8 und 9 ist eine Kühlvorrichtung für ein motorgetriebenes Fahrzeug gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Kühlvorrichtung der dritten Ausführungsform enthält einen Ladeluftkühler 9, der angrenzend an die Decke eines Motorraums 3 vor einem Kühler 5 montiert ist.
  • Die Kühlvorrichtung der dritten Ausführungsform umfasst ein Außenluft-Einleitungsmittel, das eine obere Einlassöffnung 50, die durch eine Deckenwand 3c des Motorraums 3 ausgebildet ist, und seitliche Einlassöffnungen 52, 54, die durch die gegenüberliegenden Seitenwände 3b des Motorraums 3 ausgebildet sind, enthält. Die obere und die seitlichen Einlassöffnungen 50, 52, 54 ermöglichen, dass Außenluft durch sie in den Motorraum 3 eingeleitet wird, wenn der Lüfter 7 zum Drehen veranlasst wird.
  • Die Kühlvorrichtung der dritten Ausführungsform enthält ferner eine Abschirmung 60, die an einer Saugseite des Lüfters 7 im Motorraum 3 vorgesehen ist, um einen Strom der Innenluft, die sich zu einem Ladeluftkühler 9 bewegt, zu blockieren.
  • Die Abschirmung 60 ist aus ersten bis dritten Umfangsplattenabschnitten 62, 64, 66, die sich jeweils von motorseitigen Kanten der Bodeneinlassöffnung 50 und der Seitenöffnungen 52, 54 zur Mitte des Motorraums 3 erstrecken, und einem Mittelplattenabschnitt 68, der in der Mitte des Motorraums 3 angeordnet und mit den Umfangsplattenabschnitten 62, 64, 66 verbunden ist, aufgebaut.
  • Ähnlich wie in der oben angegebenen zweiten Ausführungsform dient die Abschirmung 60 zum Abschirmen des oberen Abschnitts des Lüfters 7 vor einem Strom von Innenluft, wodurch verhindert wird, dass sich der Innenluftstrom zu dem Ladeluftkühler 9 bewegt. Außerdem hilft die Abschirmung 60, den Strom der Außenluft, die durch die Einlassöffnungen 50, 52, 54 eingeleitet wird, zum oberen Abschnitt des Lüfters 7 zu führen. Die Verwendung der Abschirmung 60 dieser Konfiguration ermöglicht, dass der Lüfter 7 die Einlassöffnungen 50, 52, 54 direkt mit einem Unterdruck beaufschlagt.
  • Die Umfangsplattenabschnitte 62, 64, 66 sind unter einem vorgegebenen Winkel zum Lüfter 7 geneigt, um so den Strom der Außenluft wirkungsvoll zum Lüfter 7 zu lenken. Das ermöglicht, dass der Strom der Außenluft an den Oberflächen der Umfangsplattenabschnitte 62, 64, 66 entlang zur Saugseite des Lüfters 7 strömt.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben wurde, kann die Kühlvorrichtung für ein motorgetriebenes Fahrzeug der vorliegenden Erfindung einen Ladeluftkühler mit kalter Außenluft auf etwa 50°C oder darunter kühlen, um dadurch den Kühlwirkungsgrad für den Ladeluftkühler zu verbessern. Das ermöglicht, dass der Ladeluftkühler mit Druck beaufschlagte Saugluft, bevor sie in Verbrennungskammern des Motors eintritt, kühlen kann, um dadurch die Leistung eines Motors zu verbessern.

Claims (8)

  1. Kühlvorrichtung für motorgetriebenes Fahrzeug, die umfasst: einen Motorraum (3) für die Aufnahme eines Motors (8); einen Kühler (5), der in dem Motorraum (3) vorgesehen ist, um das durch den Motor (8) zirkulierende Kühlwasser zu kühlen; einen Lüfter (7), der zwischen dem Motor (8) und dem Kühler (5) positioniert ist, um Innenluft, die in dem Motorraum (3) vorhanden ist, zum Kühler (5) zu blasen; und einen Ladeluftkühler (9), dessen Abmessungen geringer als jene des Kühlers (5) sind und der zwischen dem Kühler (5) und dem Lüfter (7) in einer zu dem Kühler (5) parallelen Beziehung angeordnet ist; gekennzeichnet durch eine Abschirmung (20; 40; 60), die an einer Saugseite des Lüfters (7) im Motorraum (3) vorgesehen ist, um einen Strom der Innenluft, die sich zu dem Ladeluftkühler (9) bewegt, zu blockieren; und ein Außenluft-Einleitungsmittel, das zwischen der Abschirmung (20, 40, 60) und dem Lüfter (7) vorgesehen ist, um zu ermöglichen, dass außerhalb des Motorraums (3) vorhandene Außenluft dem Ladeluftkühler (9) zugeführt wird, wenn der Lüfter (7) zum Drehen veranlasst wird.
  2. Kühlvorrichtung für motorgetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Außenluft-Einleitungsmittel eine Einlassöffnung (10; 30; 50), die durch eine Wand des Motorraums (3) zwischen dem Lüfter (7) und der Abschirmung (20, 40, 60) ausgebildet ist, aufweist, um eine Verbindung zwischen dem Motorraum (3) und der äußeren Umgebung herzustellen.
  3. Kühlungsvorrichtung für motorgetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei sich die Abschirmung (20; 40; 60) von einer motorseitigen Kante der Einlassöffnung (10; 30; 50) in den Motorraum (3) erstreckt, um einen Teil des Lüfters (7) vor dem Strom der Innenluft abzuschirmen.
  4. Kühlungsvorrichtung für motorgetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Abschirmung (20; 40; 60) um einen vorgegebenen Winkel in Bezug auf den Lüfter (7) geneigt ist, um so einen Strom der Außenluft zu dem Lüfter (7) zu lenken.
  5. Kühlungsvorrichtung für motorgetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Abschirmung (20; 40; 60) mit gegenüberliegenden Seitenplattenabschnitten (24) versehen ist, die so gekrümmt sind, dass sie Schaufelenden des Lüfters (7) wenigstens teilweise umschließen.
  6. Kühlungsvorrichtung für motorgetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Einlassöffnung (10; 30; 50) eine Bodenöffnung (30), die durch eine Bodenwand (3a) des Motorraums (3) ausgebildet ist, und seitliche Öffnungen (32, 34; 52, 54), die durch Seitenwände des Motorraums (3) zwischen dem Lüfter (7) und der Abschirmung (20; 40; 60) ausgebildet sind, umfasst.
  7. Kühlungsvorrichtung für motorgetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei die Abschirmung (20; 40; 60) Umfangsplattenabschnitte (42, 44, 46; 62, 64, 66), die sich jeweils von motorseitigen Kanten der Bodenöffnung (30; 50) und von den Seitenöffnungen (32, 34; 52, 54) zur Mitte des Motorraums (3) erstrecken, und einen Mittelplattenabschnitt (48), der in der Mitte des Motorraums (3) angeordnet und mit den Umfangsplattenabschnitten (42, 44, 46; 62, 64, 66) verbunden ist, umfasst.
  8. Kühlungsvorrichtung für motorgetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei jeder der Umfangsplattenabschnitte (42, 44, 46; 62, 64, 66) unter einem vorgegebenen Winkel zu dem Lüfter (7) geneigt ist, um so einen Strom der Außenluft zu dem Lüfter (7) zu lenken.
DE602005005148T 2004-12-29 2005-12-22 Kühlvorrichtung für eine Antriebsmaschine eines Fahrzeugs Active DE602005005148T2 (de)

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