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DE602004001511T2 - Kabelversagensvorrichtung für garagentore und dergleichen sowie diese enthaltende tür - Google Patents

Kabelversagensvorrichtung für garagentore und dergleichen sowie diese enthaltende tür Download PDF

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DE602004001511T2
DE602004001511T2 DE602004001511T DE602004001511T DE602004001511T2 DE 602004001511 T2 DE602004001511 T2 DE 602004001511T2 DE 602004001511 T DE602004001511 T DE 602004001511T DE 602004001511 T DE602004001511 T DE 602004001511T DE 602004001511 T2 DE602004001511 T2 DE 602004001511T2
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DE
Germany
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cable
retaining clip
operated door
door
tensioned
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE602004001511T
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English (en)
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DE602004001511D1 (de
Inventor
Michel Drummondville BEAUDOIN
Erik Levis NADEAU
Pierre-Louis St-Lambert FOUCAULT
Jean-Francois St-Nicephore LEVESQUE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canimex Inc
Original Assignee
Canimex Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE602004001511T2 publication Critical patent/DE602004001511T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/003Anti-dropping devices
    • E05D13/006Anti-dropping devices fixed to the wing, i.e. safety catches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung und eine Tür, die selbige aufweist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Sicherheitsbremsvorrichtung zur Benutzung mit einer Kabel betriebenen Tür, wie Garagentüren und ähnlichen. Und zwar wird sie benutzt, um die Garagentür in Position zu halten, im Falle eines Zerreißens eines der Kabel oder im Falle einer Fehlfunktion eines der Elemente, die die Kabel halten, was sich durch einen Spannungsverlust in dem Kabel(n) bemerkbar macht. Die Vorrichtung stellt sicher, daß die Garagentür nicht den ganzen Weg runterfällt, und keine Schäden von Sachen oder sogar Personenverletzungen der Benutzer von solchen Türen verursacht. Weiterhin ist die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung so ausgedacht, daß sie nicht von der Tür entfernt werden kann, wenn noch eine Spannung in dem Kabel, mit dem sie zusammenarbeitet, vorhanden ist.
  • Hintergrund der Erfindung:
  • Kabelbetriebene Türen, wie Garagentüren, sind im Stand der Technik wohlbekannt. Eine Garagentür ist gewöhnlich mit einem obenliegenden Ausgleichsmechanismus verbunden, der eine Ausgleichskraft bereitstellt, um die Kraft zu verringern, die benötigt wird, um die Tür zu öffnen und sie ermöglicht ebenfalls ihre Schließung. Eine herkömmliche Garagentür ist typischerweise mit dem Ausgleichsmechanismus mittels zweier Kabel verbunden, eines rechts und eines links. Die Kabel werden gewöhnlicherweise aus Stahl hergestellt. Das untere freie Ende jedes Kabels ist gewöhnlicherweise an der unteren Seite der Tür befestigt.
  • Es ist ebenso im Stand der Technik bekannt, daß eine Garagentür ein geeignetes Ausgleichssystem benötigt, so daß sie leicht geöffnet und geschlossen werden kann. Die ausgleichende Kraft wird im allgemeinen durch den Verbrauch von entweder einem oder mehreren Torsionsfedern erreicht. Jede Torsionsfeder ist im allgemeinen mit zwei Zapfen verbunden, einem ersten, der der "Aufwickelzapfen" an einem Ende der Feder ist, und einem zweiten, der der "Feste Zapfen" an dem anderen Ende der Feder ist. Der Aufwickelzapfen wird im allgemeinen wiederum an dem Schaft befestigt, während der feste Zapfen im allgemeinen an einer festen Struktur befestigt wird, wie einer Trageplatte, die beispielsweise an einer Wand befestigt ist. Um die Kraft auf die Tür zu übertragen, sind im allgemeinen zwei Trommeln auf dem Schaft des Ausgleichssystems, auf dem Kabel installiert sind. Die Enden dieser Kabel sind im allgemeinen an unteren Halteklammern befestigt, eine auf jeder Seite (links und rechts) der Tür, typischerweise an dem letzten Paneel, zum Beispiel einer zusammengesetzten Tür.
  • Ebenso ist im Stand der Technik bekannt, daß gelegentlich, aus dem einen oder anderen Grund, eines der Kabel bricht oder eines der Elemente, das solche Kabel hält, eine Fehlfunktion aufweist, was dazu führt, daß die Garagentür den ganzen Weg nach unten fällt, was starke Schäden an Sachen verursacht, oder sogar ernste Personenverletzungen der Benutzer der Türen verursacht. Es wurden viele Versuche unternommen, Sicherheitsvorrichtungen hervorzubringen, die im Falle einer Fehlfunktion eines Kabels oder eines Elements, das selbiges hält, benutzt werden.
  • Im Stand der Technik sind folgende US-Patente und ausländische Patentanmeldungen, welche verschiedene Kabel-Fehlfunktionsvorrichtungen für Garagentüren und ähnliches beschreiben:
    US 6,279,268 B1 ; US 6,189,266 B1 ; US 6,042,158 ; US 5,704,166 ; US 5,291,686 ; US 4,956,938 ; US 4,604,828 ; US 4,385,471 ; US 2,185,828 ; EP 721 043 A1 ; EP 678 641 A1 ; EP 172 351 A1 ; EP 149 692 A1 ; DE 38 00 789 A1 ; DE 37 10 237 A1 ; und FR 2758157 A1 .
  • Eine Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs ist aus DE-A-2 735 123 bekannt.
  • Allerdings ist bekannt, daß einige der Vorrichtungen, die in den oben genannten Dokumenten gelehrt werden, ziemlich unhandlich sind; unzuverlässig; schwer zu installieren, zu benutzen und/oder zu unterhalten; teuer herzustellen und/oder zusammenzubauen; und im allgemeinen keine optimale Sicherheit bereitstellen und Effizienz des Anhaltens einer Abwärtsbewegung einer Kabel betriebenen Tür, wie einer Garagentür und ähnlichem, im Falle einer Fehlfunktion eines der Kabel, welche so eine kabelbetriebene Tür halten, oder Falle einer Fehlfunktion eines der Elemente, die die Kabel halten. Ferner sind die meisten Vorrichtungen, die in den oben genannten Dokumenten gelehrt werden, nicht mit zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen ausgerüstet, die ausgestaltet sind, einen Benutzer davon abzuhalten, mit der Vorrichtung herum zu hantieren oder von der Tür zu entfernen, solange eine Spannung in dem Kabel vorhanden ist, und folglich den Benutzer davon abzuhalten, ernsthaft verletzt zu werden als Folge einer wesentlichen Spannung, die noch in dem Kabel vorhanden ist.
  • Daher ist im Lichte des oben diskutierten, ein Bedarf an einer verbesserten Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung vorhanden, die in der Lage ist, einige der vorher genannten Probleme im Stand der Technik zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kabelfehlfunktionsvorrichtung bereitzustellen, welche aufgrund ihrer Ausgestaltung und Bestandteile einige der oben genannten Bedürfnisse erfüllt, und welche deshalb eine Verbesserung gegenüber anderen, im Stand der Technik bekannten, Kabel-Fehlfunktionsvorrichtungen darstellt.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird die oben genannte Aufgabe erfüllt mit einer Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung für eine kabelbetriebene Tür, die durch ein gespanntes Kabel betrieben wird, wobei die kabelbetriebene Tür eine entlang einer festen Struktur geführte Bewegung aufweist, die feste Struktur einen inneren Bereich und einen äußeren Bereich aufweist, die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung an die kabelbetriebene Tür anbringbar ist und für das Zusammenarbeiten mit dem gespannten Kabel eingerechnet ist, um die kabelbetriebene Tür bezüglich der festen Struktur für den Fall des Spannungsverlusts des Kabels festzuhalten, wobei die Kabelfehlfunktionsvorrichtung umfaßt:
    eine Haltekammer, die an einem unteren Bereich der kabelbetriebenen Tür anbringbar ist, wobei die Halteklammer umfaßt:
    wenigstens ein Loch zum jeweiligen Aufnehmen einer entsprechenden Befestigung zum sicheren Anbringen der Halteklammer an der kabelbetriebenen Tür;
    einen Verbindungspunkt, mit dem ein Ende des gespannten Kabels verbunden ist; und
    ersten und zweiten Haltearm;
    eine Führungsanordnung, die wirkend an der Halteklammer angebracht ist, um die Bewegung der kabelbetriebenen Tür entlang der festen Struktur zu führen, wobei die Führungsanordnung entlang des inneren Bereichs der festen Struktur entlang läuft und eine Rolle umfaßt, die an einer Achse angebracht ist, wobei die Achse an dem ersten und zweiten Haltearm der Halteklammer angebracht ist;
    eine Bremsanordnung, die wirkend an der Halteklammer angebracht ist, wobei die Bremsanordnung betreibbar zwischen einer Ruheposition ist, in der es der Führungsanordnung möglich ist, die kabelbetriebene Tür entlang der festen Struktur zu führen, und einer Betriebsposition, die durch einen vorgegebenen Spannungsverlust ausgelöst wird, der in dem gespannten Kabel ermittelt wird, in der die Bremsanordnung in einem Bereich der festen Struktur eingreift, um die Bewegung der kabelbetriebenen Tür bezüglich der festen Struktur zu bremsen; und
    einen Sicherheitsarm, der wirkend mit der Bremsanordnung verbunden ist und mit dem gespannten Kabel zusammenarbeitet, um den vorgegebenen Spannungsverlust zu ermitteln, wobei der Sicherheitsarm betreibbar zwischen einer Sicherheitskonfiguration ist, in der er über wenigstens einer Befestigung des wenigstens einen Loches der Halteklammer angeordnet ist, solange die vorgegebene Spannung in dem gespannten Kabel vorhanden ist, um einen Benutzer daran zu hindern, die Halteklammer von der kabelbetriebenen Tür zu entfernen, und einer zurückgezogenen Konfiguration, in der der Sicherheitsarm von der wenigstens einen Befestigung entfernt angeordnet ist, wenn die vorgegebene Spannung in dem Kabel nicht mehr vorhanden ist, wodurch es dem Benutzer ermöglicht wird, die wenigstens eine Befestigung zu erreichen;
    wobei die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bremsanordnung eine Bremsplatte umfaßt, die drehbar an der Achse zwischen dem zweiten Haltearm und der Rolle angebracht ist und starr mit dem Sicherheitsarm verbunden ist, wobei die Bremsplatte so geformt und dimensioniert ist, daß sie an dem inneren Bereich der festen Struktur entlang läuft, wenn die Bremsanordnung sich in der Ruheposition befindet, und daß sie in einen Bereich der festen Struktur eingreift, wenn die Bremsanordnung in eine Betriebsposition ausgelöst wurde, um die kabelbetriebene Tür bezüglich der festen Struktur festzuhalten.
  • Es wird ebenfalls eine kabelbetriebene Tür bereitgestellt, die durch ein gespanntes Kabel betrieben wird, wobei die kabelbetriebene Tür eine Bewegung aufweist, die entlang einer festen Struktur geführt wird, wobei die feste Struktur einen inneren Bereich und einen äußeren Bereich aufweist, wobei die kabelbetriebene Tür eine Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung aufweist, die mit dem gespannten Kabel zusammenarbeitet, um die kabelbetriebene Tür bezüglich der festen Struktur für den Fall des Spannungsverlustes des Kabels festzuhalten, wobei die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung umfaßt:
    eine Halteklammer, die an einem unteren Bereich der kabelbetriebenen Tür anbringbar ist, wobei die Halteklammer umfaßt:
    wenigstens ein Loch zum jeweiligen Aufnehmen einer entsprechenden Befestigung zum sicheren Anbringen der Halteklammer an der kabelbetriebenen Tür;
    einen Verbindungspunkt, mit dem ein Ende des gespannten Kabels verbunden ist; und
    ersten und zweiten Haltearm;
    eine Führungsanordnung, die wirkend an der Halteklammer angebracht ist, um die Bewegung der kabelbetriebenen Tür entlang der festen Struktur zu führen, wobei die Führungsanordnung entlang des inneren Bereichs der festen Struktur entlang läuft und eine Rolle umfaßt, die an einer Achse angebracht ist, wobei die Achse an dem ersten und zweiten Haltearm der Halteklammer angebracht ist;
    eine Bremsanordnung, die wirkend an der Halteklammer angebracht ist, wobei die Bremsanordnung betreibbar zwischen einer Ruheposition ist, in der es der Führungsanordnung möglich ist, die kabelbetriebene Tür entlang der festen Struktur zu führen, und einer Betriebsposition, die durch einen vorgegebenen Spannungsverlust ausgelöst wird, der in dem gespannten Kabel ermittelt wird, in der die Bremsanordnung in einem Bereich der festen Struktur eingreift, um die Bewegung der kabelbetriebenen Tür bezüglich der festen Struktur zu bremsen; und
    einen Sicherheitsarm, der wirkend mit der Bremsanordnung verbunden ist und mit dem gespannten Kabel zusammenarbeitet, um den vorgegebenen Spannungsverlust zu ermitteln, wobei der Sicherheitsarm betreibbar zwischen einer Sicherheitskonfiguration ist, in der er über wenigstens eine Befestigung des wenigstens einen Loches der Halteklammer angeordnet ist, solange die vorgege bene Spannung in dem gespannten Kabel vorhanden ist, um einen Benutzer daran zu hindern, die Halteklammer von der kabelbetriebenen Tür zu entfernen, und einer zurückgezogenen Konfiguration, in der der Sicherheitsarm von der wenigstens einen Befestigung entfernt angeordnet ist, wenn die vorgegebene Spannung in dem Kabel nicht mehr vorhanden ist, wodurch es dem Benutzer ermöglicht wird, die wenigstens eine Befestigung zu erreichen;
    wobei die kabelbetriebene Tür dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bremsanordnung eine Bremsplatte umfaßt, die drehbar an der Achse zwischen dem zweiten Haltearm und der Rolle angebracht und starr mit dem Sicherheitsarm verbunden ist, wobei die Bremsplatte so geformt und dimensioniert ist, daß sie an dem inneren Bereich der festen Struktur entlang läuft, wenn die Bremsanordnung sich in der Ruheposition befindet, und daß sie in einen Bereich der festen Struktur eingreift, wenn die Bremsanordnung in eine Betriebsposition ausgelöst wurde, um die kabelbetriebene Tür bezüglich der festen Struktur festzuhalten.
  • Die Aspekte, Vorteile und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher durch Lesen der folgenden, nicht-einschränkenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der selbigen, die zum Zwecke der Erläuterung nur unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung angegeben ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung:
  • 1 ist eine fragmentarische Ansicht einer kabelbetriebenen Tür, ausgestattet mit einer Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung zusammenarbeitend mit einem gespannten Kabel und einer festen Struktur gezeigt ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht dessen, was in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung, des gespannten Kabels und der festen Struktur, die in 2 gezeigt sind.
  • 4 ist eine untere Draufsicht dessen, was in 3 gezeigt ist.
  • 5 ist eine Seitenaufrißansicht dessen, was in 3 gezeigt ist.
  • 6 ist eine Vorderdraufansicht dessen, was in 5 gezeigt ist, wobei das Gehäuse der Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung im explosionsartigen Verhältnis dazu gezeigt ist.
  • 7 ist eine Explosionsansicht der in 3 gezeigten Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Kabelfehlfunktionsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung zusammenarbeitend mit einem gespannten Kabel gezeigt ist.
  • 9 ist eine untere Draufsicht dessen, was in 8 gezeigt ist.
  • 10 ist eine vordere Draufsicht dessen, was in 8 gezeigt ist, wobei das Gehäuse der Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung in einem explosionsartigen Verhältnis dazu gezeigt ist.
  • Ausführliche Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung:
  • In der folgenden Beschreibung, beziehen sich dieselben Bezugszeichen auf ähnliche Elemente. Die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele werden bevorzugt.
  • Ferner, obwohl die vorliegende Erfindung in erster Linie zur Benutzung mit einer kabelbetriebenen Tür ausgestaltet wurde, wie beispielsweise einer Garagentür, kann sie mit anderen Arten von Türen und Aufgaben und in anderen Gebieten benutzt werden, wie für den Fachmann ersichtlich.
  • Zudem werden im Kontext der vorliegenden Erfindung die Ausdrücke "Antriebsmechanismus", "Steuermechanismus", "Ausgleichsmechanismus", und jede beliebigen anderen äquivalenten Ausdrücke, die im Stand der Technik bekannt sind, austauschbar benutzt. Weiterhin gilt das gleiche für jede beliebige andere gegenseitig austauschbare Ausdrücke, wie zum Beispiel "kabelbetriebene Tür" und "Garagentür", "Sicherheitsarm" und "Hebelarm", genauso wie "Bremsen" und "Verlangsamen der Fallrate", wie ebenso offensichtlich für den Fachmann.
  • Allgemein beschrieben ist die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wie sie in der beigefügten Zeichnung gezeigt ist, eine Sicherheitsvorrichtung 1 zur Benutzung mit einer kabelbetriebenen Tür 3, wie einer Garagentür 3 und ähnlichem, und sie wird benutzt, um die Garagentür 3 in einer Position zu halten, für den Fall einer Fehlfunktion in dem Ausgleichsmechanismus der kabelbetriebenen Tür 3, wie z.B. eines Bruchs eines der Kabel 5 oder einer Fehlfunktion eines der Elemente, die die Kabel 5 halten, welche sich im allgemeinen durch einen Spannungsverlust in den Kabeln 5, die die kabelbetriebene Tür 3 betreiben, bemerkbar macht. Die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung soll sicherstellen, daß die Garagentür 3 nicht den ganzen Weg nach unten fällt und folglich keinen wesentlichen Schaden an Sachen oder sogar ernsthaften Personenschaden an Benutzern der Tür 3 verursacht.
  • Allerdings, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, ist die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 für eine kabelbetriebene Tür 3 gedacht, die durch ein gespanntes Kabel 5 betrieben wird, wobei die kabelbetriebene Tür 3 eine geführte Bewegung entlang einer festen Struktur 7 aufweist, wie beispielsweise eine Führungsschiene, die besser in den 1 bis 6 gezeigt ist, wobei die feste Struktur 7 einen inneren Bereich 7a und einen äußeren Bereich 7b aufweist. Die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 ist so gestaltet, daß sie an der kabelbetriebenen Tür 3 anbringbar ist, an einer darauf befindlichen geeigneten Stelle, und sie ist zur Zusammenarbeit mit einem gespannten Kabel 5 eingerichtet, um die kabelbetriebene Tür 3 bezüglich der festen Struktur 7 im Falle eines Spannunsverlustes in dem Kabel 5 festzuhalten, was einen typischen Fehler in dem Ausgleichsmechanismus (nicht gezeigt) der Tür 3 darstellt, wie, wie vorher erwähnt, ein Bruch eines der Kabel 5, eine Fehlfunktion eines der Elemente, die die Kabel 5 halten, des Ausgleichsmechanismus, und/oder andere ähnliche Situationen, wie sie für den Fachmann offensichtlich sind.
  • Wie besser in 7 gezeigt, umfaßt die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 eine Halteklammer 9, eine Führungsanordnung 11, eine Bremsanordnung 13, und einen Sicherheitsarm 15.
  • Wie leicht unter Bezugnahme auf die 1 und 2 verstanden werden kann, ist die Halteklammer 9 vorzugsweise an einem unteren Bereich der kabelbetriebenen Tür 3 anbringbar, und umfaßt wenigstens ein Loch 17 zur Aufnahme jeweils einer entsprechenden Befestigung 19 zum sicheren Anbringen der Halteklammer 9 an der kabelbetriebenen Tür 3, und einen Verbindungspunkt 21, an dem ein Ende des gespannten Kabels 5 angebracht ist.
  • Wie ebenfalls besser in den 6 bis 10 gezeigt ist, umfaßt die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 vorzugsweise ein Führungsmittel zum Führen des gespannten Kabels 5 um die Halte klammer 9 und zu dem Verbindungspunkt 21 der selbigen. Vorzugsweise umfaßt das Führungsmittel einen Block 23, der gleitend an dem Sicherheitsarm 15 angebracht ist, wie in 7 besser gezeigt ist, und der vorzugsweise mit wenigstens einem Einschnitt 25 ausgerüstet ist zur Aufnahme und Führung des gespannten Kabels 5 zu dem Verbindungspunkt 21 der Halteklammer 9, wie in den 6 bis 10 besser gezeigt ist.
  • Vorzugsweise umfaßt das Führungsmittel auch einen Führungskanal 27, der entlang eines Seitenbereiches der Halteklammer 9 angeordnet ist, wie besser in den 6 bis 10 gezeigt ist, um das gespannte Kabel 5 auf dem wenigstens einen Einschnitt 25 des Blocks 23, der an dem Sicherheitsarm 15 angebracht ist, zu führen. Vorzugsweise umfaßt die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 auch eine Seitenplatte 29, welche lösbar an dem Seitenbereich der Halteklammer 9 verbindbar ist, um darin den Führungskanal 27 zu definieren, wie leicht aus 7 verständlich.
  • Es ist erwähnenswert, daß das Führungsmittel eine einzelne Komponente sein kann oder verschiedene Komponenten (z.B. Teil 28 ebenfalls) und einzeln zu der Halteklammer 9 sein kann, wie in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, oder in der Halteklammer 9 integriert sein kann, wie für einen Fachmann offensichtlich ist.
  • Wie ebenfalls in 7 besser gezeigt ist, und leicht unter Bezugnahme auf 1 bis 6 verstanden werden kann, ist die Führungsanordnung 11 wirkend an der Halteklammer 9 angebracht, zur Führung der Bewegung der kabelbetriebenen Tür entlang der festen Struktur 7, wobei die Führungsanordnung 11 vorzugsweise entlang des inneren Bereiches 7a der festen Struktur 7 entlang läuft, wie in den 2 bis 4 besser veranschaulicht ist.
  • Wie gezeigt und wie leicht aus der beigefügten Zeichnung verständlich ist, ist die Bremsanordnung 13 der Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 an der Halteklammer 9 wirkend angebracht und kann zwischen einer Ruheposition und einer Betriebsposition (nicht gezeigt) betrieben werden. In der Ruheposition ist es der Führungsanordnung 11 möglich, die kabelbetriebene Tür 3 entlang der festen Struktur 7 zu führen, wie aus den 1 bis 6 leicht verständlich, wobei in der Betriebsposition, die ausgelöst wird durch einen vorgegebenen Spannungsverlust, der in dem gespannten Kabel 5 durch ein geeignetes Mittel erkannt wird, greift die Bremsanordnung 13 in einen Bereich der festen Struktur 7 ein, um die Bewegung der kabelbetriebenen Tür 3 bezüglich der festen Struktur 7 in einer geeigneten Art und Weise zu bremsen, wie im Stand der Technik bekannt ist und für den Fachmann offensichtlich ist.
  • Vorzugsweise umfaßt die Halteklammer 9 einen ersten und zweiten Haltearm 31, 33, wie besser in 7 gezeigt, und das Führungsmittel umfaßt vorzugsweise eine Rolle 35, die um eine Achse 37 angebracht ist, wobei die Achse 37 an dem ersten und zweiten Haltearm 31, 33 der Halteklammer 9 angebracht ist, wie ebenfalls besser in 7 veranschaulicht ist. Es ist erwähnenswert, daß die Rolle 35 drehbar um die Achse 37 angebracht werden kann, und daß die Achse 37 in die Halteklammer 9 integriert werden kann, aber vorzugsweise, daß die Achse 37 drehbar an dem Haltearm angebracht ist und die Rolle 35 sicher um die Achse 37 angebracht ist (z.B. durch Preßeinbau), so daß, wenn die Achse 37 rotiert, dies auch die Rolle 35 tut. Allerdings, wie für den Fachmann offensichtlich, können andere Anordnungen zwischen der Achse 37, der Rolle 35, und der Halteklammer 9, neben anderen Bestandteilen, hergestellt werden, um der Rolle 35 zu ermöglichen, die kabelbetriebene Tür 3 entlang der festen Struktur 7 geeignet zu führen, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Wie besser in 7 gezeigt, umfaßt die Bremsanordnung 13 vorzugsweise eine Bremsplatte 39, welche vorzugsweise drehbar um die Achse 37 angebracht ist, zwischen dem zweiten Haltearm 33 und der Rolle 35, und vorzugsweise starr mit dem Sicherheitsarm 15 verbunden ist, wie ebenfalls besser in 7 ge zeigt ist. Die Bremsplatte 39 ist vorzugsweise zum Entlang-Laufen entlang des inneren Bereiches 7a der festen Struktur 7 geformt und dimensioniert, wenn die Bremsanordnung 13 in der Ruheposition ist und ist weiterhin zum Eingreifen in einen Bereich der festen Struktur 7 geformt und dimensioniert, wenn die Bremsanordnung 13 in eine Betriebsposition ausgelöst ist, um die kabelbetriebene Tür bezüglich der festen Struktur 7 festzuhalten, nämlich der Führungsschiene, in einer geeigneten Art und Weise, wie sie im Stand der Technik bekannt ist und wie sie dem Fachmann offensichtlich ist.
  • Die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 umfaßt einen Sicherheitsarm 15, der wirkend mit der Bremsanordnung 13 verbunden ist und mit dem gespannten Kabel 5 zusammenarbeitet, um den gegebenen Spannungsverlust zu ermitteln, welcher eine entsprechende Fehlfunktion des Ausgleichsmechanismus der Tür 3 darstellen würde, wie weiter oben ausgeführt. Der Sicherheitsarm 15 kann zwischen einer Sicherheitskonfiguration (in den Figuren gezeigt) betrieben werden, in der er wenigstens über einer Befestigung 19 des wenigstens einen Loches 17 der Halteklammer 9 angeordnet ist, solange eine vorgegebene Spannung in dem gespannten Kabel 5 herrscht, um einen Benutzer daran zu hindern, die Halteklammer 9 von der kabelbetriebenen Tür 3 zu entfernen. Weiterhin kann der Sicherheitsarm 15 in einer zurückgezogenen Konfiguration betrieben werden, in der der Sicherheitsarm 15 von der wenigstens einen Befestigung 19 entfernt angeordnet ist, wenn die vorgegebene Spannung in dem Kabel 5 nicht mehr vorhanden ist (entweder wegen einer Fehlfunktion des Ausgleichsmechanismus oder nachdem die Spannung sicher von dem Ausgleichsmechanismus entfernt wurde), um dem Benutzer zu ermöglichen, an der Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 nur dann zu arbeiten, wenn keine Spannung mehr vorhanden ist, und folglich den Benutzer vor einer Verletzung zu bewahren, als Folge einer noch vorhandenen Spannung in dem Kabel 5. Auf diese Weise, wie jetzt eher gewürdigt werden kann, hält die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, aufgrund ihrer Ausgestaltung und ihrer Bestandteile, nämlich ihren Sicherheits arm 15, einen Benutzer davon ab, sich an der Vorrichtung 1 zu schaffen zu machen und/oder die Vorrichtung 1 von der Tür 3 zu entfernen, solange in dem Kabel 5 eine Spannung vorhanden ist, und verhindert folglich, daß ein Benutzer ernsthaft verletzt wird infolge einer wesentlichen, noch in den Kabeln 5 vorhandenen Spannung. Darüber hinaus, wie nachfolgend kurz erklärt wird, dient der Sicherheitsarm 15 auch als Hebelarm 15, wenn die Bremsanordnung 13 in eine Betriebsposition ausgelöst wird.
  • Wie besser in 7 gezeigt, umfaßt die Bremsanordnung 13 vorzugsweise ein Vorspannmittel zur Vorspannung der Bremsanordnung 13 in einer Betriebsposition, wenn der vorgegebene Spannungsverlust durch den Sicherheitsarm 15 ermittelt wird, wie aus den 6 und 10 verständlich ist.
  • Vorzugsweise umfaßt das Vorspannungsmittel eine Feder 41, deren eines Ende wirkend mit der Halteklammer 9 verbunden ist und ein anderes Ende wirkend mit der Bremsplatte 39 über den Sicherheitsarm 15 verbunden ist, um die Bremsplatte 39 dazu zu zwingen, in die feste Struktur 7 einzugreifen, wenn der vorgegebene Spannungsverlust durch den Sicherheitsarm 15 ermittelt wird, d.h., wenn, die Bremsanordnung 13 in eine Betriebsposition ausgelöst wurde. In Übereinstimmung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das andere Ende der Feder 41 vorzugsweise mit dem Block 23 verbunden, der an dem Sicherheitsarm 15 angebracht ist, wie in den 7, 8 und 10 besser gezeigt ist.
  • Es ist jedoch erwähnenswert, daß einige Abänderungen an der vorliegenden Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen. Allerdings, obwohl das Vorspannungsmittel vorzugsweise ein belastete Feder 41 umfaßt, die geeignet ist, potentielle Energie über Deformation zu speichern, um eine potentielle Kraft bereitzustellen, die den Sicherheitsarm 15, und folglich die Bremsplatte 39, in einen Bremsmodus zwingt, im Falle eines Spannungsverlustes in dem Kabel 5, ist es allerdings erwähnenswert, daß andere geeignete Vorspannungsmittel, welche eine potentielle Energie zur Bereitstellung einer Spannungskraft benutzen, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung benutzt werden können, solange diese Spannungsmittel geeignet sind, den Sicherheitsarm 15 zu spannen und die zugehörige Bremsplatte 39 auf eine geeignete Art und Weise, in der Art, wie oben ausgeführt, und wie für den Fachmann offensichtlich.
  • Darüber hinaus ist es erwähnenswert, daß das Spannungsmittel andere geeignete Anordnungen an der Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 einnehmen kann, um eine entsprechende Spannungskraft auf die Bremsplatte 39 zu gewährleisten, über den Sicherheitsarm 15. Ebenso ist es erwähnenswert, daß das Federteil nicht unbedingt notwendig für einen geeigneten Betrieb der Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 ist. In der Tat, in einem alternativen Ausführungsbeispiel, kann das Spannungsmittel schließlich aus dem Effekt der Gravitation bestehen, die auf die Bremsplatte 39 einwirkt, zum Beispiel, im Falle des Spannungsverlusts in dem Spannungskabel 5, wobei in diesem Falle die Bremsplatte 39 und der zugehörige Sicherheitsarm 15, der damit fest verbunden ist, angeordnet, geformt und dimensioniert auf der Achse 37 der Führungsanordnung 11 wäre, so daß aufgrund des Gravitationseffekts, der darauf wirkt, wie für einen Fachmann ersichtlich, die Bremsplatte 39 veranlassen würde, in die feste Struktur 7 einzugreifen, in dem Fall eines Spannungsverlustes in dem gespannten Kabel 5, wie es oben beschrieben wurde und auch für den Fachmann offensichtlich ist.
  • Es ist ebenfalls erwähnenswert, daß die verschiedenen Bestandteile der Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung auf andere Art und Weise an der Halteklammer 9 angeordnet sein können, wie ebenfalls für den Fachmann ersichtlich.
  • Bezugnehmend auf 7, ist dort gezeigt, wie die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 vorzugsweise mit einem Gehäuse 43 ausgerüstet ist, welches lösbar an der Halteklammer 9 angebracht ist, um im wesentlichen die Halteklammer 9 und andere Bestandteile, die damit wirkend verbunden sind, abzudecken, wie die Haltearme 31, 33, die Feder 41, den Block 23, den Sicherheitsarm 15, den Verbindungspunkt 21, usw. Das Gehäuse 43 kann mit einer geeigneten sichtbaren Information beispielsweise ausgestattet werden, wie z.B. der Ausdruck "WARNING", wie in den Figuren veranschaulicht, oder andere Ausdrücke und/oder Symbole, die Information tragen.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Tür 3 bereitgestellt, die mit einer Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1, wie die hierin beschriebene, ausgerüstet ist.
  • Wie aus der beigefügten Zeichnung leicht verständlich, wird die Rolle 35 der Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1, wenn die Bremsplatte 39 in der Ruheposition ist, die Tür 3 entlang der Schiene führen und die Bremsplatte 39 kann frei daran entlang innerhalb der Schiene entlang laufen. Wenn die Bremsplatte 39 in die Betriebsposition ausgelöst wurde, durch einen Spannungsverlust in dem Kabel 5, entsprechend einer Fehlfunktion in dem Ausgleichsmechanismus z.B., wird der Spannungsverlust durch den Sicherheitsarm 15 ermittelt, welcher wiederum als Hebelarm 15 dient. Die Kraft der betätigenden Feder 41 wird nämlich größer als die Kraft, die durch das gespannte Kabel 5 gegen den Sicherheitsarm 15 darauf ausgeübt wurde, wodurch der betätigende Hebelarm 15 (d.h. Sicherheitsarm 15), welcher vorzugsweise fest mit der Bremsplatte 39 verbunden ist, veranlaßt die selbige zu rotieren und folglich sie innerhalb der Schiene eingreifen zu lassen, wodurch die Bremsplatte 39 gegen die Schiene gezwungen wird und folglich dadurch eine Abwärtsbewegung der Garagentür verhindert und/oder wesentlich verlangsamt wird, wie für den Fachmann offensichtlich ist. Wie leicht verstanden werden kann, bremst diese kombinierte Aktion die Bewegung der kabelbetriebenen Tür 3 und verhindert folglich ihren freien Fall auf den Boden, wodurch ernste Schäden und/oder Personenverletzungen verhindert werden.
  • Wie jetzt besser verstanden werden kann, umfaßt die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 vorzugsweise verschiedene Sicherheitsmerkmale. Zum Beispiel, wie in den 1 bis 10 besser gezeigt, umfaßt die Kabel-Fehlfunktions-Sicherheitsvorrichtung 1 vorzugsweise ein Schutzgehäuse 43, das lösbar durch geeignetes Befestigungsmittel an der Halteklammer 9 angebracht ist, zum Schutz des Mechanismus der Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 und zum Abhalten eines nicht-fachmännischen Benutzers vorm zu Schaffen-Machen an dem Mechanismus. Darüber hinaus, wie aus der beigefügten Zeichnung leicht verständlich, ist der Sicherheitsarm/Hebelarm 15, der mit dem Spannungsmittel der Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 benutzt wird, vorzugsweise so geformt, dimensioniert und angeordnet, daß er wenigstens eine der Befestigungen 19 verbirgt, die benutzt werden, um die Kabelfehlfunktionsvorrichtung 1 an der Garagentür 3 anzubringen, wenn darauf durch das gespannte Kabel 5 eingewirkt wird, wie besser in den 1 bis 6 gezeigt ist, um einen nicht-fachmännischen Benutzer daran zu hindern, die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 von der Garagentür 3 zu lösen, solange noch eine wesentliche Spannung in dem Kabel 5 vorhanden ist, und folglich um das Auftreten von Unfällen zu vermeiden. In der Tat muß die Spannung von dem Kabel 5 entfernt werden, so daß der Hebelarm 15 leicht angehoben werden kann, und man folglich Zugriff auf die wenigstens eine Befestigung 19 hat.
  • Weiterhin ist die Vorrichtung 1, die in den beigefügten Figuren gezeigt ist, eine "rechte" Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1, die an der Unterseite der Garagentür 3 angeordnet werden soll, insbesondere an der rechten Seite der selbigen, betrachtet von der Innenseite der Garage. Eine "linke" Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1, das heißt, eine linksseitige Version der gezeigten Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1, wäre einfach ein Spiegelbild dessen, was in den beigefügten Figuren gezeigt ist. Jede Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1, ob rechts oder links, ist vorzugsweise ausgestaltet, wenigstens die Hälfte der Last der Garagentür 3 zu halten und ist fest an ihre zugehörigen gespannten Kabel 5 angebracht.
  • Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung eine wesentliche Verbesserung des Standes der Technik, in dem, aufgrund ihrer Ausgestaltung und ihrer Bestandteile, die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1 sehr einfach und leicht zu handhaben ist, und ebenso einfach und leicht herzustellen und/oder zusammenzubauen, ohne die Zuverlässigkeit ihrer Funktionen zu beeinträchtigen. Infolgedessen kann jetzt verstanden werden, daß die vorliegende Erfindung wichtige Vorteile gegenüber anderen Kabel-Fehlfunktionsvorrichtungen, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, darstellt hinsichtlich der Leistung und hinsichtlich der Kosten.
  • Die vorliegende Erfindung ist ebenfalls eine Verbesserung und stellt verschiedene Vorteile gegenüber anderen Kabel-Fehlfunktionsbremsen, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, dar, in dem sie in der Garagentürindustrie verwendet werden kann, mit neuen Garagentüren 3 oder vorhandenen Garagentüren 3, egal ob gewerblich oder privat. In der Tat stoppt die vorliegende Erfindung, im Falle einer Kabel-Fehlfunktion, sofort das Fallen der Garagentür 3 und hält sie sicher fest, wo sie ist, bis die notwendigen Inspektionen und Reparaturen gemacht wurden. Wie aus dem Lesen der obigen Beschreibung evident ist, ist die vorliegende Erfindung eine Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung 1, die benutzt wird zum Festhalten einer kabelbetriebenen Tür 3, wie zum Beispiel Garagentüren 3 und ähnliches, im Falle einer Fehlfunktion eines der Kabel 5, die so eine kabelbetriebene Tür betreiben, oder im Falle einer Fehlfunktion eines der Elemente, die die Kabel 5 halten. In solchen Fällen verhindert die vorliegende Erfindung den freien Fall der kabelbetriebenen Tür 3 und verhindert Schäden und Verletzungen. Die vorliegende Erfindung ist kompakter, zuverlässiger, leichter in der Benutzung, leichter zu unterhalten, sicherer und eine kosteneffizientere Sicherheitsvorrichtung 1, als die, die im Stand der Technik verfügbar sind. Zusätz lich kann die vorliegende Erfindung mit anderen Arten von Türen bzw. Toren 3 verwendet werden, wie beispielsweise leitende Lastkraftwagentüren 3, oder mit jeden beliebigen anderen Gegenständen, die an einem Kabel 5 aufgehängt sind, wie für den Fachmann offensichtlich.
  • Natürlich können verschiedene Veränderungen an den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den angehängten Ansprüchen beschrieben ist, zu verlassen, wie für den Fachmann offensichtlich.

Claims (16)

  1. Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung (1) für eine kabelbetriebene Tür (3), die durch ein gespanntes Kabel (5) betrieben wird, wobei die kabelbetriebene Tür (3) eine entlang einer festen Struktur (7) geführte Bewegung aufweist, die feste Struktur (7) einen innere Bereich (7a) und einen äußeren Bereich (7b) aufweist, die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung (1) an die kabelbetriebene Tür (3) anbringbar ist und für das Zusammenarbeiten mit dem gespannten Kabel (5) eingerichtet ist, um die kabelbetriebene Tür (3) bezüglich der festen Struktur (7) für den Fall des des Spannungsverlusts des Kabels (5) festzuhalten, wobei die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung (1) umfasst: eine Halteklammer (9), die an einem unteren Bereich der kabelbetriebenen Tür (3) anbringbar ist, wobei die Halteklammer (9) umfasst: wenigsten ein Loch (17) zum jeweiligen Aufnehmen einer entsprechenden Befestigung (19) zum sicheren Anbringen der Halteklammer (9) an der kabelbetriebenen Tür (3); einen Verbindungspunkt (21) mit dem ein Ende des gespannten Kabels (5) verbunden ist; und ersten und zweiten Haltearm (31, 33); eine Führungsanordnung (11), die wirkend an der Halteklammer (9) angebracht ist, um die Bewegung der kabelbetriebenen Tür (3) entlang der festen Struktur (7) zu führen, wobei die Führungsanordnung (11) entlang des inneren Bereichs (7a) der festen Struktur (7a) entlangläuft und eine Rolle (35) umfasst, die an einer Achse (37) angebracht ist, wobei die Achse (37) an dem ersten und zweiten Haltearm (31, 33) der Halteklammer (9) angebracht ist; eine Bremsanordnung (13), die wirkend an der Halteklammer (9) angebracht ist, wobei die Bremsanordnung (13) betreibbar zwischen einer Ruheposition ist, in der es der Führungsanordnung (11) möglich ist die kabelbetriebene Tür (3) entlang der festen Struktur (7) zu führen, und einer Betriebsposition, die durch einen vorgegebenen Spannungsverlust ausgelöst wird, der in dem gespannten Kabel (5) ermittelt wird, in der die Bremsanordnung (13) in einen Bereich der festen Struktur (7) eingreift, um die Bewegung der kabelbetriebenen Tür (3) bezüglich der festen Struktur (7) zu bremsen; und einen Sicherheitsarm (15), der wirkend mit der Bremsanordnung (13) verbunden ist und mit dem gespannten Kabel (5) zusammenarbeitet, um den vorgegebenen Spannungsverlust zu ermitteln, wobei der Sicherheitsarm (15) betreibbar zwischen einer Sicherheitskonfiguration ist, in der er über wenigstens einer Befestigung (19) des wenigstens einen Loches (17) der Halteklammer (9) angeordnet ist, solange die vorgegebene Spannung in dem gespannten Kabel (5) vorhanden ist, um einen Benutzer daran zu hindern die Halteklammer (9) von der kabelbetriebenen Tür (3) zu entfernen, und einer zurückgezogenen Konfiguration, in der der Sicherheitsarm (15) von der wenigstens einen Befestigung (1) entfernt angeordnet ist, wenn die vorgegeben Spannung in dem Kabel (5) nicht mehr vorhanden ist, wodurch es dem Benutzer ermöglicht wird die wenigstens eine Befestigung (19) zu erreichen; wobei die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Bremsanordnung (13) eine Bremsplatte (39) umfasst, die drehbar an der Achse (37) zwischen dem zweiten Haltearm (33) und der Rolle (35) angebracht ist und starr mit dem Sicherheitsarm (15) verbunden ist, wobei die Bremsplatte (39) so geformt und dimensioniert ist, dass sie an dem inneren Bereich (7a) der festen Struktur (7) entlangläuft, wenn die Bremsanordnung (13) sich in der Ruheposition befindet, und dass sie in einen Bereich der festen Struktur (7) eingreift, wenn die Bremsanordnung (13) in eine Betriebsposition ausgelöst wurde, um die kabelbetriebene Tür (3) bezüglich der festen Struktur (7) festzuhalten.
  2. Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung (1) ein Führungsmittel zur Führung des gespannten Kabels (5) um die Halteklammer (9) und zu dem Verbindungspunkt (21) derselbigen umfasst.
  3. Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel einen Block (23) umfasst, der gleitfähig an dem Sicherheitsarm (15) angebracht ist, wobei der Block (23) mit wenigstens einem Einschnitt (25) ausgestattet ist, um das gespannte Kabel (3) an dem Verbindungspunkt (21) der Halteklammer aufzunehmen und zu führen.
  4. Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel einen Führungskanal (27) umfasst, der entlang eines Seitenbereiches der Halteklammer (9) angebracht ist, um das gespannte Kabel (5) an dem wenigstens einen Einschnitt (25) des an dem Sicherheitsarm (15) angebrachten Blocks (23) zu führen.
  5. Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung (1) eine Seitenplatte (29) umfasst, die bewegbar an dem Seitenbereich der Halteklammer (9) angeordnet ist, um den Bewegungskanal (27) zu definieren.
  6. Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsanordnung (13) ein Vorspannungsmittel umfasst, um die Bremsanordnung (13) in einer Betriebsposition vorzuspannen, wenn der vorgegebene Spannungsverlust durch den Sicherheitsarm (15) ermittelt wird.
  7. Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannungsmittel eine Feder (41) umfasst, wobei ein Ende wirkend mit der Halteklammer (9) und ein anderes Ende wirkend mit der Bremsplatte (39) über den Sicherheitsarm (15) verbunden ist, um die Bremsplatte (39) zu zwingen in die feste Struktur (7) einzugreifen, wenn der vorgegebene Spannungsverlust durch den Sicherheitsarm (15) ermittelt wird.
  8. Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende der Feder (41) mit dem an dem Sicherheitsarm (15) angebrachten Block (23) verbunden ist.
  9. Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung (1) ein Gehäuse (43) umfasst, das bewegbar an der Halteklammer (9) angebracht ist, um im wesentlichen die Halteklammer (9) und andere Komponenten, die wirkend damit verbunden sind, abzudecken.
  10. Kabelbetriebene Tür (3), die durch ein gespanntes Kabel (5) betrieben wird, wobei die kabelbetriebene Tür (3) eine Bewegung aufweist, die entlang einer festen Struktur (7) geführt wird, wobei die feste Struktur (7) einen inneren Bereich (7a) und einen äußeren Bereich (7b) aufweist, wobei die kabelbetriebene Tür (3) eine Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 aufweist, die eingerichtet ist um mit dem gespannten Kabel (5) zusammenzuarbeiten, um die kabelbetriebene Tür (3), in dem Fall eines Spannungsverlusts des Kabels (5), bezüglich der festen Struktur (7) festzuhalten.
  11. Kabelbetriebene Tür (3) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung (1) ein Führungsmittel zur Führung des gespannten Kabels (5) um die Halteklammer (9) und zu dem Verbindungspunkt (21) derselbigen umfasst.
  12. Kabelbetriebene Tür (3) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel einen Block (23) umfasst, der gleitfähig an dem Sicherheitsarm (15) angebracht ist, wobei der Block (23) mit wenigstens einem Einschnitt (25) ausgestattet ist, um das gespannte Kabel (3) an dem Verbindungspunkt (21) der Halteklammer aufzunehmen und zu führen und bei welcher das Führungsmittel weiterhin einen Führungskanal (27) umfasst, der entlang eines Seitenbereiches der Halteklammer (9) angebracht ist, um das gespannte Kabel (5) an dem wenigstens einen Einschnitt (25) des an dem Sicherheitsarm (15) angebrachten Blocks (23) zu führen.
  13. Kabelbetriebene Tür (3) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung (1) eine Seitenplatte (29) umfasst, die beweglich an dem Seitenbereich der Halteklammer (9) angeordnet ist, um den Bewegungskanal (27) zu definieren.
  14. Kabelbetriebene Tür (3) nach einem der Ansprüche 10–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsanordnung (13) ein Vorspannungsmittel umfasst, um die Bremsanordnung (13) in einer Betriebsposition vorzuspannen, wenn der vorgegebene Spannungsverlust durch den Sicherheitsarm (15) ermittelt wird.
  15. Kabelbetriebene Tür (3) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannungsmittel eine Feder (41) umfasst, wobei ein Ende wirkend mit der Halteklammer (9) und ein anderes Ende wirkend mit der Bremsplatte (39) über den Sicherheitsarm (15) verbunden ist, um die Bremsplatte (39) zu zwingen in die feste Struktur (7) einzugreifen, wenn der vorgegebene Spannungsverlust durch den Sicherheitsarm (15) ermittelt wird.
  16. Kabelbetriebene Tür (3) nach einem der Ansprüche 10–15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel-Fehlfunktionsvorrichtung (1) ein Gehäuse (43) umfasst, das bewegbar an der Halteklammer (9) angebracht ist, um im wesentlichen die Halteklammer (9) und andere Komponenten, die wirkend damit verbunden sind, abzudecken.
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