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DE602004000242T2 - Zierleiste für eine Kraftfahrzeugtür und sein Herstellungsverfahren - Google Patents

Zierleiste für eine Kraftfahrzeugtür und sein Herstellungsverfahren Download PDF

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DE602004000242T2
DE602004000242T2 DE602004000242T DE602004000242T DE602004000242T2 DE 602004000242 T2 DE602004000242 T2 DE 602004000242T2 DE 602004000242 T DE602004000242 T DE 602004000242T DE 602004000242 T DE602004000242 T DE 602004000242T DE 602004000242 T2 DE602004000242 T2 DE 602004000242T2
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DE
Germany
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chassis
door
trim strip
trim
edge
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Expired - Lifetime
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DE602004000242T
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English (en)
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DE602004000242D1 (de
Inventor
Gregor Hewak
Pierre Vivier
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Renault SAS
Original Assignee
Renault SAS
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Publication date
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Publication of DE602004000242T2 publication Critical patent/DE602004000242T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zierleiste für eine Tür eines Kraftfahrzeugs. Sie betrifft noch genauer eine Zierleiste, welche in der Verlängerung der Fensterscheibe der Tür zwischen der Fensterscheibe und dem Karosserieteil des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Erfindung betrifft ebenso ein Verfahren zur Montage der Zierleiste.
  • Im Allgemeinen weist bei einem Fahrzeug der obere Teil einer Tür eine bewegliche Fensterscheibe auf und an einer der Seiten der Fensterscheibe einen festen Teil, welcher eine feste Fensterscheibe oder ein lichtundurchlässiges Zierleistenelement sein kann. An den vorderen Türen des Fahrzeuges dient dieser feste Teil im Allgemeinen als Träger für einen Rückspiegel. Es kann sich um eine feste Platte aus Kunststoffmaterial handeln, wie z.B. diejenige, die in den Dokumenten DE 41 39 430 und EP 446 854 beschrieben ist, oder um eine feste Fensterscheibe, die in einen Rahmen eingefügt ist, wie z.B. diejenige, die in dem Dokument DE 197 20 812 beschrieben ist.
  • Damit jedoch das endgültige Aussehen des festen Teils ästhetisch annehmbar ist, erfordert die Realisierung dieses festen Teils aus Kunststoffmaterial eine konstante Dicke. Nun ist aber je nach den Fahrzeugen die Form von gewissen Türen derart, dass die Dicke des festen Teils nicht konstant ist, damit seine äußere Oberfläche der gleichen Mantellinie wie diejenige der nahe liegenden Teile des Fahrzeuges und der Tür folgt. Somit kommt es z.B. bei einer hinteren Fahrzeugtür häufig vor, dass die Ebene der Fensterscheibe der Tür nicht mit der Ebene des Karosserieteils zusammenfällt. Es ist somit notwendig, den Abstand zwischen den zwei Ebenen zu verringern, um die Aerodynamik der Gesamtheit beizubehalten und die daraus sich ergebenden Geräusche zu begrenzen.
  • Für hintere Fahrzeugtüren ist der feste Teil im Allgemeinen aus einer festen Fensterscheibe gebildet. Bei gewissen Fahrzeugen weist dieser feste Teil einen metallischen Teil an der Außenseite des Fahrzeuges auf.
  • Des Weiteren ist insbesondere für die hinteren Türen dieser feste Teil im Wesentlichen über dem Türschloss angeordnet. Es ist somit notwendig, dass der feste Teil aus Gründen der Sicherheit unverletzlich ist.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu vermeiden, unter Vorschlagen einer Zierleiste für eine Tür eines Kraftfahrzeugs.
  • Zu diesem Zweck betrifft ein erster Gegenstand der Erfindung eine Zierleiste, welche ein erstes Element aufweist, das eine äußere Seite, die dazu bestimmt ist, von der Außenseite des Fahrzeuges sichtbar zu sein, und eine gegenüberliegende innere Seite aufweist und ein zweites Element und aufweisend Verbindungsmittel des zweiten Elements an dem ersten Element, wie in dem Dokument JP-A-60 012356 beschrieben, und Befestigungsmittel des zweiten Elements an dem Chassis der Tür. Die Struktur der Zierleiste in zwei Elementen ermöglicht es, sie leicht an verschiedene Arten von hinteren Türen anzupassen. Für verschiedene Fahrzeuge einer gleichen Serie weist sie den Vorteil auf, es zu ermöglichen, das gleiche zweite Element zu realisieren und lediglich das erste Element in Abhängigkeit des Fahrzeuges und der äußeren Erscheinung von diesem letzteren zu modifizieren.
  • In einer Variante kann die Zierleiste an mindestens einer ihrer Seiten einen Führungsrahmen aufweisen, der durch das erste Element und das zweite Element gebildet ist und fähig ist, den Rand eines Elements des Fahrzeuges und/oder einer Dichtung aufzunehmen. Dieses Element ist z.B. die hintere Fensterscheibe des Fahrzeuges, welche somit in dem Führungsrahmen gleiten kann.
  • In einer besonderen Ausführungsform sind die Verbindungsmittel fähig, jede relative Bewegung der zwei Elemente zu verhindern. Wenn die Zierleiste montiert ist, ist es somit sehr schwierig, ja sogar unmöglich, das erste Element und das zweite Element zu trennen und einen Zugang zur elektromechanischen Steuerung des Türschlosses zu erhalten.
  • Diese Verbindungsmittel können Ausstülpungen aufweisen, die fest mit dem zweiten Element verbunden sind, welche gegen Anschlagflächen, die fest mit dem ersten Element verbunden sind, in Anlage kommen. Noch genauer kann das erste Element versehen werden mit:
    • – einer Mehrzahl von ersten Anschlagflächen im Wesentlichen senkrecht zur inneren Seite des ersten Elements und welche sich im Wesentlichen in einer ersten Richtung der Seite erstrecken, wobei mindestens ein Teil der ersten Flächen von mindestens einem anderen Teil der ersten Flächen gemäß einer zweiten Richtung im Wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung beabstandet ist,
    • – einer Mehrzahl von zweiten Anschlagflächen im Wesentlichen senkrecht zur inneren Seite des ersten Elements und welche sich in der zweiten Richtung erstrecken, wobei mindestens ein Teil der zweiten Flächen von mindestens einem anderen Teil der zweiten Flächen gemäß der ersten Richtung beabstandet ist, und
    • – einer Mehrzahl von dritten Anschlagflächen, die sich in einer Ebene erstrecken, welche im Wesentlichen parallel zur inneren Seite des ersten Elements und beabstandet zu dieser letzteren ist, wobei die Mehrzahl der dritten Flächen durch einen Teil der Mehrzahl der ersten Flächen und/oder einen Teil der Mehrzahl der zweiten Flächen getragen wird.
  • Die relativen Bewegungen der zwei Elemente werden somit in den drei Richtungen des Raumes blockiert, um die Schwingungen auf ein Minimum zu reduzieren und damit sie an der Sicherheit der montierten Zierleiste teilhaben. Des Weiteren ermöglicht diese Anordnung, die Festigkeit der Gesamtheit zu verstärken und die Menge an verwendetem Material zu begrenzen.
  • Insbesondere weist das zweite Element mindestens eine Einrastzunge auf, die sich an mindestens einem seiner Ränder erstreckt und welche Befestigungsmittel bildet. Die Zunge oder die Zungen tragen insbesondere zur richtigen Positionierung der Zierleiste an dem Chassis bei.
  • Die Befestigungsmittel können mindestens ein Schrauben-Mutter-System aufweisen, das fähig ist, mit mindestens einer entsprechenden Öffnung des zweiten Elements und mindestens einer entsprechenden Führungsöffnung des Chassis des Fahrzeuges zusammenzuwirken. Dieses Schrauben-Mutter-System beteiligt sich ebenso an der Positionierung der Zierleiste und macht die Zierleiste von der Außenseite des Fahrzeuges undemontierbar.
  • Vorteilhafterweise ist für eine Zierleiste, die für eine rechte Tür des Fahrzeuges bzw. für eine linke Tür bestimmt ist, der Gewindegang der Schraube des Schrauben-Mutter-Systems nach rechts bzw. nach links ausgerichtet. Auf diese Weise wird während dem Anziehen der Mutter für ähnliche Anziehungskräfte eine quasi identische Positionierung für die Zierleisten der zwei Türen, rechte Tür und linke Tür, im Verhältnis zum Chassis des Fahrzeuges erhalten.
  • Vorteilhafterweise ist (sind) das erste Element und/oder das zweite Element aus einem Kunststoffmaterial. Das für das erste Element verwendete Material kann somit in Abhängigkeit von anderen Zierleistenelementen des Fahrzeuges derart ausgewählt werden, um die Ästhetik des Fahrzeuges zu verbessern. Dagegen kann das Material, welches für das zweite Element verwendet wird, irgendeines sein und weniger kostenträchtig, da es nach der Montage unsichtbar sein wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Dicke des ersten Elements im Wesentlichen konstant, um die endgültige äußere Erscheinung der Zierleiste zu verbessern, insbesondere wenn Kunststoffmaterial verwendet wird. Wenn die Zierleiste eine variable Dicke aufweisen muss, kann diese unter einem Verändern der Dicke des zweiten Elements erhalten werden.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Zierleiste gemäß der Erfindung an einem Chassis einer Fahrzeugtür, wobei das Verfahren die Schritte aufweist, welche bestehen aus:
    • – Verbinden des ersten Elements und des zweiten Elements der Zierleiste mittels der Verbindungsmittel,
    • – Einfügen mindestens eines vorragenden Teils des zweiten Elements der Zierleiste in mindestens eine Führungsöffnung, die zu diesem Zweck in dem Chassis vorgesehen ist,
    • – Positionieren der Zierleiste im Verhältnis zum Chassis mittels der mindestens einen Führungsöffnung,
    • – Befestigen der Zierleiste an dem Chassis mittels der Befestigungsmittel.
  • Die Positionierung wird z.B. realisiert durch:
    • – Gleitenlassen der Zierleiste parallel zum Chassis der Tür gemäß einer Bewegung in Richtung nach unten von der Tür und gemäß der mindestens einen Führungsöffnung, derart, dass die Zierleiste unter einer Führung angeordnet werden kann, welche an dem Rand der Tür angeordnet ist,
    • – Gleitenlassen der Zierleiste parallel zum Chassis gemäß der mindestens einen Führungsöffnung gemäß einer Bewegung in Richtung nach oben und dem Rand der Tür, derart, dass die Ränder der Zierleiste unter der Führung am Ende der Bahn der mindestens einen Führungsöffnung sind.
  • Insbesondere kann der vorragende Teil des zweiten Elements aus mindestens einer Schraube eines Schrauben-Mutter-Systems der Befestigungsmittel gebildet sein, wobei der Schritt der Befestigung somit im Anziehen des oder der Schrauben-Mutter-Systeme) der Befestigungsmittel besteht.
  • Ebenfalls insbesondere wird während der Positionierung der Zierleiste die mindestens eine Zunge des zweiten Elements, welche einen Teil der Befestigungsmittel bildet, an dem Rand des Chassis eingerastet.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten, nichtbeschränkenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der inneren Seite eines ersten Elements einer Zierleiste gemäß der Erfindung für eine rechte Tür eines Fahrzeuges ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Elements der Zierleiste aus 1 ist, gesehen von der gegenüberliegenden Seite zu der Seite, die dafür bestimmt ist, mit dem ersten Element verbunden zu werden;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Zierleiste für eine linke Tür eines Fahrzeuges ist, welche ein erstes und ein zweites Element ähnlich zu denjenigen aufweist, die in den 1 und 2 dargestellt sind;
  • 4 eine Vorderansicht eines Teils des Chassis der linken Tür eines Fahrzeuges ist, das fähig ist, eine Zierleiste gemäß der Erfindung aufzunehmen;
  • 5, 6, 7 die verschiedenen Montageschritte einer Zierleiste gemäß der Erfindung an dem Chassis der 4 darstellen, wobei lediglich das zweite Element der Zierleiste aus Gründen der Klarheit dargestellt ist;
  • 8 und 9 Querschnittsansichten einer Zierleiste sind, die an einem Chassis einer Tür montiert ist gemäß den Linien A-A bzw. B-B- der 7.
  • In den 1 und 2 entspricht die dargestellte Zierleiste einer Zierleiste, welche für eine rechte Tür eines Fahrzeuges bestimmt ist, wohingegen in den 3 bis 9 die dargestellte Zierleiste für eine linke Tür eines Fahrzeuges bestimmt ist, wobei jede der Zierleisten zur anderen spiegelbildlich ist. Die dargestellten Zierleisten sind für hintere Türen eines Fahrzeuges bestimmt, sie können jedoch an vorderen Türen verwendet werden.
  • Eine Zierleiste 10 gemäß der Erfindung weist ein erstes Element 12 auf, das in der 1 dargestellt ist, und ein zweites Element 14, das in der 2 dargestellt ist. Die Zierleiste 10, wie sie in der 3 dargestellt ist, ist dafür bestimmt, an einem Chassis 15 einer Fahrzeugtür befestigt zu werden. Man bezeichnet mit dem Bezugszeichen 10a den Rand der Zierleiste, welcher sich in der Nähe der Fensterscheibe 11 (dargestellt in den 8 und 9) befindet, und mit 10b den Rand der Zierleiste, welcher sich in der Nähe des äußeren Randes der Tür befindet.
  • Das erste Element 12 weist eine äußere Seite 16 auf, die dafür bestimmt ist, von der Außenseite des Fahrzeuges sichtbar zu sein. Diese Seite weist vorzugsweise ein regelmäßiges und angenehm anzusehendes Aussehen auf. Es weist ebenso eine innere Seite 18 auf, gegenüberliegend zur äußeren Seite und welche in Richtung zum Chassis 15 der Tür in montierter Position gerichtet ist. Das erste Element kann aus einem Kunststoffmaterial ähnlich zu dem Material sein, welches für die anderen Zierleisten des Fahrzeuges verwendet wird. Man kann jedoch auch die Verwendung von Metall in Betracht ziehen.
  • Die Zierleiste 10 weist Verbindungsmittel des zweiten Elements 14 mit dem ersten Element 12 auf. Diese Mittel weisen Anschlagflächen auf, die an dem ersten Element 12 angeordnet sind, gegen welche die Ausstülpungen, die an dem zweiten Element 14 angeordnet sind, derart in Anlage kommen, dass das erste Element und das zweite Element, wenn sie einmal montiert sind, fest miteinander verbunden sind und nicht zueinander verschoben werden können.
  • Diese Anschlagflächen werden unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben. Das erste Element 12 stellt sich in Form einer Platte einer im Wesentlichen dreieckigen Form dar, von der eine Seite die äußere Seite 16 und die andere Seite die innere Seite 18 des ersten Elements ist. Die innere Seite 18 weist eine Mehrzahl von ersten Flächen 20, 22, 24, 26, 28, 30 auf, die sich parallel zu einer ersten Richtung D1 in der Ebene der Seite 18 und im Wesentlichen senkrecht zu dieser letzteren erstrecken. Vorzugsweise sind sie regelmäßig gemäß der Richtung D1 über im Wesentlichen die gesamte Länge des ersten Elements verteilt.
  • Eine erste Fläche 32 ist entlang eines Randes des ersten Elements gebildet und erstreckt sich senkrecht zur inneren Oberfläche bzw. inneren Seite 18. In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sie sich gemäß einer Richtung, welche die Richtung D1 schneidet.
  • Das erste Element 12 ist derart entworfen, dass sich die ersten Flächen 20, 22 und 28 jeweils in der Verlängerung der ersten Flächen 24, 26 und 30 gemäß D1 befinden. Diese drei Gruppen von ersten Flächen sind zueinander gemäß einer Richtung D2 im Wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung D1 versetzt (8, 9).
  • Das erste Element 12 weist eine Mehrzahl von zweiten Anschlagflächen 34, 36, 38, 40 auf, die sich parallel zur zweiten Richtung D2 an der inneren Seite 18 im Wesentlichen senkrecht zu dieser letzteren erstrecken. Die zweiten Flächen sind zueinander gemäß der ersten Richtung D1 voneinander beabstandet. Vorzugsweise sind sie regelmäßig gemäß der Richtung D1 verteilt.
  • Das erste Element 12 weist eine Mehrzahl von dritten Anschlagflächen 42, 44 auf, die sich in einer im Wesentlichen zur inneren Fläche 18 parallelen Ebene in Abstand zu dieser letzteren erstrecken (8 und 9). Diese dritten Flächen werden durch einen Teil der ersten Anschlagflächen und zweiten Anschlagflächen getragen. Somit wird die dritte Fläche 44 durch die erste Fläche 26 und die zweite Flä che 38 getragen, die fest miteinander verbunden sind, und die dritte Fläche 42 wird durch die erste Fläche 22 und die zweite Fläche 36 getragen, die fest miteinander verbunden sind. Außerdem werden die ersten Flächen 28 und 30 durch die dritten Flächen 42 und 44 jeweils getragen. Diese Anordnung ermöglicht es, Aufnahmen zu erzeugen, in welchen sich die Ausstülpungen des zweiten Elements 14 einsetzen werden.
  • Zu diesem Zweck weist das zweite Element 14 eine unregelmäßige Form auf, welche in der 2 dargestellt ist. Es weist eine Basis 46 auf, die Aussparungen 48, 50 aufweist, welche das Hindurchführen der dritten Flächen 42, 44 jeweils erlauben. Einer der Ränder der Basis 46 weist eine Kante 52 auf, deren Querschnitt treppenstufenförmig ist (3 und 9). Diese Kante 52 erstreckt sich im Wesentlichen gemäß der Richtung D1, wenn das zweite Element mit dem ersten Element fest verbunden ist. Aussparungen 54, 56 sind in der oberen Fläche 58 dieser Kante 52 gebildet, wobei diese Fläche sich im Wesentlichen parallel zur Basis 46 erstreckt. Auf Höhe jeder Aussparung 54, 56 ragt jeweils eine Zunge 60, 62 vom Rand des zweiten Elements in Richtung nach innen der entsprechenden Aussparung in der Richtung D2 vor und erstreckt sich in einer Ebene, im Wesentlichen parallel zur oberen Fläche 58 und leicht beabstandet von dieser letzteren.
  • Die Basis 46 weist eine im Wesentlichen ebene Seite auf, die dazu bestimmt ist, gegen die innere Seite 18 des ersten Elements anzuliegen, und eine gegenüberliegende Seite, welche Ausstülpungen 64, 66, 68, 70 und 92 aufweist, die fähig sind, in Anlage gegen die Anschlagflächen des ersten Elements zu gelangen. Somit kommt die Ausstülpung 64 gegen die ersten und zweiten Flächen 20, 34 und die Fläche 32 in Anlage. Die Ausstülpung 66 kommt gegen die dritte Fläche 42 in Anlage und kann nicht gemäß der Richtung D2 verschoben werden aufgrund der ersten Flächen 22 und 32, wohingegen ihre Verstellung gemäß D1 durch die zweite Fläche 36 begrenzt ist. Die Ausstülpung 68 kommt gegen die dritte Fläche 42 in Anlage. Die Ausstülpung 70 kommt gegen die dritte Fläche 44 in Anlage, wohingegen eine Verstellung gemäß D1 und D2 jeweils durch die zweite Fläche 38 und die erste Fläche 26 unterbunden wird. Schließlich kommt die Ausstülpung 92 gegen die dritte Fläche 44 in Anlage (9), wobei ihre Verstellung gemäß D1 durch die zweite Fläche 38 begrenzt wird. Die zweiten Flächen 28 und 30 des ersten Elements kommen außerdem gegen die Kante 52 des zweiten Elements in Anlage.
  • Aufgrund der Anordnung der ersten Flächen 22, 26 werden die Ausstülpungen 66 und 70 gemäß der Richtung D1 ausgerichtet, und die Ausstülpungen 64, 68 und 92 werden gemäß der Richtung D1 im Abstand von den Ausstülpungen 66 und 70 gemäß D2 ausgerichtet. Das zweite Element kann sich somit, wenn es einmal montiert ist, nicht gemäß D2 und einer ersten Richtung von D1 (Pfeil F1 in 3) verstellen, aber kann sich noch gemäß der zweiten, entgegengesetzten Richtung von D1 verstellen.
  • Um die Verstellung des zweiten Elements gemäß dieser zweiten Richtung zu begrenzen, weist dieses letztere in einer Aussparung 49 seiner Basis 46 eine Zunge 65 auf, die sich in einer Ebene im Wesentlichen parallel zur Basis erstreckt und deren freies Ende in Anlage gegen die zweite Fläche 40 des ersten Elements in montierter Position kommt. Somit reicht es aus, die Zunge 65 über die Fläche 40 anzuheben, um das zweite Element im Verhältnis zum ersten Element gemäß dieser zweiten Richtung zu verstellen bzw. zu verschieben.
  • In etwa auf halber Strecke der Enden der Basis 46 gemäß der Richtung D1 erstreckt sich die Fläche 58 über im Wesentlichen die gesamte Breite der Basis 46 (gemäß der Richtung D2) in einer Weise, um ein Band 71 zu bilden. Dieses letztere ist mit der Basis 46 durch Ebenen verbunden, die im Wesentlichen senkrecht zu dieser sind. Das Ende dieses Bandes 71 weist eine Öffnung 73 auf, die fähig ist, ein Befestigungsmittel des zweiten Elements an dem Chassis des Fahrzeuges aufzunehmen.
  • Die Abmessungen der Basis 46 des zweiten Elements sind geringer oder gleich den Abmessungen der inneren Seite 18 des ersten Elements. Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Abmessungen geringer, um auf die Abmessungsanforderungen der Vorrichtung zu erwidern. Es ist somit möglich, die Gesamtdicke der Vorrichtung variieren zu lassen, um den Abstand zwischen der Fensterscheibe und dem Karosserieteil aufzufangen, z.B. durch Variierenlassen der Dicke des zweiten Elements. Dies ermöglicht ebenso eine Einsparung an Material, wobei das zweite Element je nach den Bedürfnissen aus Kunststoffmaterial oder Metall sein kann.
  • Während der Montage wird das zweite Element über die innere Seite 18 des ersten Elements gesetzt, seine Basis 46 in Richtung zur inneren Seite 18 gerichtet, derart, dass die Aussparungen 48 und 50 im Wesentlichen rechtwinklig zu den Flächen 42 und 44 jeweils gesetzt sind. Das zweite Element 12 wird sodann abgesenkt, wobei seine Basis 46 in Kontakt mit der inneren Seite 18 ist. Dann lässt man das zweite Element in der Richtung F1 der Richtung D1 gleiten, wobei die ersten Flächen 20, 24, 28 und 30 als Führung dienen, bis das zweite Element in Anlage gegen die zweiten Flächen 34, 36 und 38 mittels seiner Ausstülpungen 64, 66 und 70 kommt, wobei die Zunge 65 dann in Anlage gegen die Fläche 40 des ersten Elements ist. Das zweite Element wird somit in Verschiebung gemäß der Richtung D1 blockiert. Eine Verstellung gemäß der Richtung D2 wird durch die zweiten Flächen 20, 22, 26 einerseits und die zweiten Flächen 28, 30 und 32 andererseits unterbunden. Die Verstellung gemäß einer Richtung senkrecht zur Basis 46 wird durch die dritten Flächen 42 und 44 unterbunden.
  • Wenn die Zierleiste 10 montiert ist, ist die Öffnung 73 des zweiten Elements im Wesentlichen in der Mitte des ersten Elementes angeordnet. Des Weiteren ist aufgrund der Form einer Treppenstufe der Kante 52 des zweiten Elements ein Hohlraum mit einem U-förmigen Querschnitt, welcher sich gemäß der Richtung D1 erstreckt, zwischen der inneren Seite 18 des ersten Elements und der Fläche 58 des zweiten Elements gebildet. Dieser Hohlraum bildet einen Führungsrahmen für eine Fensterscheibe oder ein anderes Element des Fahrzeuges.
  • Die Montage der Zierleiste, welche aus den Elementen 12 und 14 an dem Chassis 15 einer Tür gebildet ist, wird nun unter Bezugnahme auf die 4 bis 7 beschrieben. Lediglich der Teil des Chassis, welcher auf der Seite der Fensterscheibe der Tür angeordnet ist, ist in den Figuren dargestellt. Das Chassis wird von der Außenseite des Fahrzeuges betrachtet. Die Fensterscheibe 11 (nicht dargestellt) wird entlang eines Randes 72 des Teils des Chassis 15 gesetzt. Der andere Rand 74 des Teils des Chassis 15 bildet den äußeren Rand der Tür. Entlang seines Randes 72 weist der Teil des Chassis zwei Einrastzonen 76, 78 für die Zungen 60 und 62 des zweiten Elements der Zierleiste auf. Der Teil des Chassis 15 weist ebenso eine Führungsöffnung 80 in Form einer Ecke auf, die sich im Wesentlichen auf halber Strecke zwischen den Rändern 72 und 74 befindet. Diese Öffnung weist einen zentralen Teil 82, einen Flügel 84, welcher in Richtung nach unten von der Tür und im Wesentlichen parallel zum Rand 72 gerichtet ist, und einen anderen Flügel 86 auf, der in Richtung zum Rand 74 gemäß einer im Wesentlichen zum Flügel 84 senkrechten Richtung ausgerichtet ist. Die Enden des ersten und des zweiten Flügels 84, 86 sind über eine gebogene Fläche 88 verbunden.
  • Bei der Montage der Zierleiste 10 werden Dichtungen 75, welche Führungen genannt werden, an den Rändern 72 und 74 des Teils des Chassis angeordnet. Sie sind in den 4 bis 7 aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt. Eine Schrauben-Mutter-Gesamtheit 90, die in der 3, jedoch nicht in den 5 bis 7 sichtbar ist, wird in die Öffnung 73 des zweiten Elements 14 derart eingeführt, dass der Kopf der Schraube dem ersten Element gegenüberliegt. Die Zierleiste 10 wird dann gegen das Chassis 15 gesetzt, wobei das zweite Element 14 in Richtung zum Chassis weist. Der Kopf der Schraube des Schrauben-Mutter-Systems 90 wird in den mittleren Teil 82 der Führungsöffnung 80 eingefügt (5). Diese letztere ist derart angeordnet, dass der Rand 10a der Zierleiste, welcher den Führungsrahmen der Fensterscheibe aufweist, sich über dem Rand 72 befindet. Die Zierleiste 10 wird sodann in Richtung nach unten von der Tür gemäß dem Pfeil F2 verschoben, wobei ihre Bewegung durch die Verschiebung des Schrauben-Mutter-Systems 90 in dem Flügel 84 der Führungsöffnung geführt wird, bis das System 90 in Anlage gegen das Ende dieses Flügels ist (6). Die Ränder 10a, 10b der Zierleiste sind dann im Wesentlichen parallel zu den Rändern 72, 74 des Chassis. Die Zierleiste wird sodann gemäß einer Bewegung verstellt, welche von unten von der Tür in Richtung nach oben und dem Rand 74 der Tür gemäß dem Pfeil F3 geht. Diese Bewegung entspricht der Verstellung des Schrauben-Mutter-Systems 90 entlang der Fläche 88 der Führungsöffnung 80 bis zum Ende des Flügels 86 von dieser letzteren (7). Bei dieser Bewegung gleitet der Rand 10b der Zierleiste zwischen dem Rand 74 des Chassis 15 und der Führung 75, wohingegen die Zungen 60, 62 an den entsprechenden Einrastzonen 76, 78 einrasten. Das Schrauben-Mutter-System 90 wird dann auf eine Weise angezogen, um die Zierleiste 10 an der Basis zu befestigen. Eine Leckdichtung der Tür kann dann eingesetzt werden.
  • Die relativen Positionen der Führung 75, der Fensterscheibe 11 und der Zierleiste 10 sind in den 8 und 9 sichtbar. Es ist ersichtlich, dass die Seite 10b der Zierleiste unter die Führung 75 geschoben wird, wohingegen die Seite der Fensterscheibe, die Kante 52 des zweiten Elements unter einen Teil der Führung 75 geschoben werden, wobei der andere Teil der Führung in dem Führungsrahmen um die Fensterscheibe 11 herum eingefügt ist.
  • Um die Führung 75 in dem Führungsrahmen zu halten, sind Vorsprünge 39 und 69 vorgesehen. Eine Mehrzahl von Vorsprüngen 39 ist an dem Rand der inneren Seite 18 des ersten Elements 12 auf der Seite 10a der Zierleiste vorgesehen. Sie erstrecken sich parallel zur Richtung D2 und sind regelmäßig voneinander beabstandet gemäß D1. Ein longitudinaler Vorsprung 69 ist an der Seite der Fläche 58 vorgesehen, die in Richtung zur Basis 46 des zweiten Elements weist. Dieser Vorsprung 69 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche 58 parallel zu der Richtung D1.
  • Um das Element 12 zu versteifen, kann dieses letztere eine Versteifungsrippe auf Höhe seines Rands nahe der Fläche 32 aufweisen. Es handelt sich z.B. um eine Fläche (nicht dargestellt), die sich senkrecht zur Seite 18 gemäß der Richtung D2 erstreckt und welche durch die dritte Fläche 42 getragen wird. Diese Rippe ist fest mit der ersten Fläche 28 verbunden und erstreckt sich bis zum Rand des Elements 12, wobei sie mit diesem Rand gemäß der Richtung von D2 verbunden ist.
  • Selbstverständlich können andere Ausführungsformen der Zierleiste in Betracht gezogen werden. Insbesondere kann man andere Verbindungsmittel der zwei Elemente vorsehen, wie z.B. Einrastmittel oder eine Verbindung über Nieten, über eine Verschraubung oder Analoges. Außerdem können die Anschlagflächen und die Ausstülpungen verschieden angeordnet werden, um eine Montage des zweiten Elements an dem ersten Element gemäß einer anderen Richtung zu ermöglichen.
  • Hinsichtlich der Befestigungsmittel können mehrere Schrauben-Mutter-Systeme an zwei, drei oder mehr Punkten der Zierleiste zum Verstärken der Befestigung am Chassis vorgesehen werden. Schließlich kann man in Betracht ziehen, dass man anstatt eines Schrauben-Mutter-Systems ein oder mehrere vorragende Teile verwendet, die fest mit dem zweiten Element verbunden sind und welche fähig sind, in eine oder mehrere Führungsöffnungen des Chassis für die Führung der Zierleiste bei der Montage eingeführt zu werden.
  • Gemäß der äußeren Form des Fahrzeuges können das erste und das zweite Element eine gekrümmte Form aufweisen und/oder die Zierleiste kann eine variable Dicke aufweisen. Es ist somit möglich, die Aerodynamik der Gesamtheit Zierleiste, Fensterscheibe und Karosserieteil aufrechtzuerhalten.

Claims (13)

  1. Zierleiste (10) für eine Tür eines Kraftfahrzeugs, aufweisend ein erstes Element (12), welches eine äußere Seite (16), die dazu bestimmt ist, von der Außenseite des Fahrzeuges sichtbar zu sein, und eine gegenüberliegende innere Seite (18) aufweist und ein zweites Element (14) und aufweisend Verbindungsmittel des zweiten Elements an dem ersten Element und Befestigungsmittel (90) des zweiten Elements an dem Chassis (15) der Tür, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf mindestens einer ihrer Seiten einen Führungsrahmen aufweist, der durch das erste Element (12) und das zweite Element (14) gebildet wird und welcher fähig ist, den Rand einer Fensterscheibe (11) oder einer Dichtung (75) einer Fensterscheibe aufzunehmen.
  2. Zierleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel fähig sind, jede relative Bewegung der zwei Elemente zu verhindern.
  3. Zierleiste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel Ausstülpungen (64, 66, 68, 70, 92) aufweisen, die fest mit dem zweiten Element (14) verbunden sind, welche gegen Anschlagflächen (20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42, 44), die fest mit dem ersten Element (12) verbunden sind, in Anlage kommen.
  4. Zierleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element versehen ist mit: – einer Mehrzahl von ersten Anschlagflächen (20, 22, 24, 26, 28, 30, 32), die im Wesentlichen senkrecht zur inneren Seite (18) des ersten Elements sind und welche sich im Wesentlichen in einer ersten Richtung (D1) der Seite erstrecken, wobei mindestens ein Teil der ersten Flächen von mindestens einem anderen Teil der ersten Flächen gemäß einer zweiten Richtung (D2) beabstandet ist, – einer Mehrzahl von zweiten Anschlagflächen (34, 36, 38, 40), die im Wesentlichen senkrecht zur inneren Seite (18) des ersten Elements sind und welche sich in der zweiten Richtung (D2) erstrecken, wobei mindestens ein Teil der zweiten Flächen von mindestens einem anderen Teil der zweiten Flächen gemäß der ersten Richtung (D1) beabstandet ist, und – einer Mehrzahl von dritten Anschlagflächen (42, 44), die sich in einer Ebene erstrecken, die im Wesentlichen parallel zur inneren Seite (18) des ersten Elements und beabstandet von diesem letzteren ist, wobei die Mehrzahl der dritten Flächen durch einen Teil der Mehrzahl der ersten Flächen und/oder einen Teil der Mehrzahl der zweiten Flächen getragen wird.
  5. Zierleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (14) mindestens eine Einrastzunge (60, 62) aufweist, die sich über mindestens einen seiner Ränder erstreckt und Befestigungsmittel an dem Chassis (15) der Tür bildet.
  6. Zierleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel mindestens ein Schrauben-Mutter-System (90) aufweisen, das fähig ist, mit mindestens einer entsprechenden Öffnung (73) des zweiten Elements und mindestens einer entsprechenden Führungsöffnung (80) des Chassis (15) der Tür zusammenzuwirken.
  7. Zierleiste nach Anspruch 6, welche für eine rechte Fahrzeugtür bzw. für eine linke Tür bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindesteigung des Schrauben-Mutter-Systems (90) nach rechts bzw. nach links ausgerichtet ist.
  8. Zierleiste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element und/oder das zweite Element aus einem Kunststoffmaterial ist (sind).
  9. Zierleiste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des ersten Elements im Wesentlichen konstant ist.
  10. Verfahren zur Montage einer Zierleiste gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche an einem Chassis (15) einer Fahrzeugtür, aufweisend die Schritte bestehend aus: – Verbinden des ersten Elements und des zweiten Elements (12, 14) der Zierleiste mittels der Verbindungsmittel, – Einfügen mindestens eines vorragenden Teils des zweiten Elements (14) der Zierleiste in mindestens eine Führungsöffnung (80), die zu diesem Zweck in dem Chassis (15) vorgesehen ist, – Positionieren der Zierleiste (10) im Verhältnis zum Chassis (15) mittels der mindestens einen Führungsöffnung (80), – Befestigen der Zierleiste an dem Chassis (15) mittels der Befestigungsmittel.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Positionierens der Zierleiste (10) die Schritte aufweist bestehend aus: – Gleitenlassen der Zierleiste (10) parallel zum Chassis der Tür gemäß einer Bewegung in Richtung nach unten von der Tür und gemäß der mindestens einen Führungsöffnung (80), derart, dass die Zierleiste unter einer Führung (75) angeordnet werden kann, die an dem Rand der Tür angeordnet ist, – Gleitenlassen der Zierleiste parallel zum Chassis gemäß der mindestens einen Führungsöffnung (80) gemäß einer Bewegung in Richtung nach oben und dem Rand der Tür, derart, dass die Ränder der Zierleiste unter der Führung am Ende der Bahn der mindestens einen Führungsöffnung (80) sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine vorragende Teil des zweiten Elements durch mindestens eine Schraube eines Schrauben-Mutter-Systems (90) der Befestigungsmittel gebildet ist und dass der Schritt der Befestigung im Festziehen des oder der Schrauben-Mutter-Systeme) der Befestigungsmittel besteht.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass während dem Positionieren der Zierleiste die mindestens eine Zunge (60, 62) des zweiten Elements, welche einen Teil der Befestigungsmittel bildet, an einem entsprechenden Rand (76, 78) des Chassis einrastet.
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