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Die
Erfindung betrifft Adapter für
Brustpumpen beim Menschen und insbesondere Vorrichtungen zum Betreiben
einer Brustpumpenbaugruppe mit Zwischenlage, die sowohl einen pulsierenden
Druck als auch eine getrennte Unterdruckquelle benötigt, wobei
eine Pumpe verwendet wird, die eine aussetzende Unterdruckquelle
oder eine bidirektionale Druckquelle besitzt.
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Man
kann Brustmilch mit Brustpumpen für Menschen pumpen, die normalerweise
Flansche aufweisen, die gegen die Brüste gedrückt werden, siehe 6A der
beiliegenden Zeichnungen. In 6A ist ein
Flansch 600 betriebsmäßig mit
einer Brustpumpe 602 verbunden, die aussetzend oder zyklisch
sowohl Unterdruck als auch Überdruck
erzeugt, siehe 6B der beiliegenden Zeichnungen.
Unterdruck oder Vakuum saugt die Milch ab, die durch ein Rohr 603 in
einen Behälter 604 fällt. Dieser
Vorgang, der normalerweise als Saugen und Loslassen bezeichnet wird,
ist das zugrunde liegende mechanische Mittel zur Milchentnahme,
das bei den meisten bisher vorgeschlagenen Brustpumpen für Menschen
verwendet wird.
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Eine
davon abweichende Brustmilch-Auspressvorrichtung ist im
US-Patent 4,607,596 (Whittlestone
et al.) vom 26. Aug. 1986 offenbart. Wie
7A der
beiliegenden Zeichnungen zeigt, besitzt der Apparat
700 nach
Whittlestone zwei Brustaufsätze
702,
704,
die jeweils eine Zwischenlage
706,
708 haben.
Jede Zwischenlage erzeugt eine Pulsationskammer
710 zwischen
der Zwischenlage und dem Aufsatz, und eine Unterdruckkammer
712 innerhalb der
Zwischenlage, wenn der Aufsatz an eine Brust angelegt wird.
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Eine
Pumpe 714 liefert Unterdruck über die Leitungen 716, 718 und
pulsierenden Druck durch die Leitungen 720, 722 an
die inneren bzw. äußeren Kammern 712, 710,
siehe 7B der beiliegenden Zeichnungen.
Die Linie 712V in 7B zeigt
den im Wesentlichen konstanten Unterdruck an der Brust in der Kammer 712,
und die Linie 710P zeigt den Pulsationsdruck in der Kammer 710.
Damit unterscheidet sich die Vorrichtung von Whittlestone von anderen bisher
vorgeschlagenen Vorrichtung durch den Gebrauch eines unidirektionalen
Unterdrucks für
die primäre
Milchentnahme zusammen mit einer Druckkammer, in der abwechselnd
ein Überdruck
und ein Unterdruck zum Erzeugen einer Pulsation eingesetzt wird
(Bewegung der Zwischenlagenwand, ISO 3918), damit die Milch in einer
Weise ausgedrückt wird,
die sowohl wirksam als auch für
den Anwender bequem ist.
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Brustpumpen,
die ansaugen und loslassen, und deren Flansche besitzen viele Frauen,
oder sie sind im Handel, in Leiheinrichtungen und in medizinischen
Institutionen verfügbar.
Man kann diese Pumpen jedoch nicht mit den Whittlestone-Brustaufsatzbaugruppen
verwenden, da die Whittlestone-Brustaufsatzbaugruppen zwei Arten
von Unterdruckversorgung benötigen.
Damit besteht Bedarf für eine
Adaptervorrichtung, die es den ansaugenden und loslassenden Pumpen
erlauben, Brustaufsatzbaugruppen zu betätigen, die zwei Druckquellen
benötigen.
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Somit
ist es erwünscht,
den Gebrauch von Brustaufsatzbaugruppen zu ermöglichen, für die zwei Druckquellen verwendet
werden, beispielsweise ein unidirektionaler Druck für Unterdruck
an der Brust, und ein bidirektionaler Druck zum Betätigen der
Pulsation zusammen mit Einzeldruck-Brustpumpen, die ansaugen und
loslassen.
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Gemäß der Erfindung
wird eine Druckluftversorgung für
eine Brustpumpenbaugruppe bereitgestellt, wobei die Baugruppe eine
Pumpe aufweist, die einen bidirektionalen oder aussetzenden Luftunterdruck
erzeugt, und ferner zumindest eine Auspressvorrichtung besitzt,
die entweder einen bidirektionalen oder aussetzenden Luftunterdruck
benötigt
sowie einen unidirektionalen Unterdruck, wobei die Auspressvorrichtung
einen Brustaufsatz, eine Zwischenlage im Brustaufsatz und eine Milchsammelvorrichtung
aufweist, und die Zwischenlage und der Brustaufsatz eine Pulsationskammer
bilden, die die Druckluft aufnimmt, und die Zwischenlage und die Brust,
an die der Brustaufsatz bei Gebrauch der Brustpumpenbaugruppe angelegt
wird, eine Unterdruckkammer bilden, die den Unterdruck aufnimmt, und
die Druckluftversorgung umfasst:
einen Einlass, der von der
Pumpe einen bidirektionalen oder aussetzenden Luftunterdruck erhält; und
einen
ersten Auslass, der dafür
ausgelegt ist, vom Einlass einen bidirektionalen oder aussetzenden Luftunterdruck
bereitzustellen, der an die Pulsationskammer ausgegeben wird,
dadurch
gekennzeichnet, dass die Druckluftversorgung so betreibbar ist,
dass sie den bidirektionalen oder aussetzenden Luftunterdruck, den
sie vom Einlass erhält,
in einen unidirektionalen Luftunterdruck umsetzt, und dass die Druckluftversorgung
zudem einen zweiten Auslass umfasst, der dafür ausgelegt ist, den unidirektionalen
Luftunterdruck an die Unterdruckkammer anzulegen.
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Eine
Druckluftversorgung, die die Erfindung ausführt, dient dem Gebrauch einer
motorbetriebenen oder manuellen Brustpumpe, die ansaugt und loslässt, in
Verbindung mit der bisher unverträglichen Technologie, die in
Apparaten ausgeführt
ist, die zwei Druckquellen benötigen,
nämlich
eine unidirektionale Unterdruckquelle und eine bidirektionale Quelle.
Derartige Vorrichtungen weisen in der Regel eine Zwischenlage auf,
die in einem Brustaufsatz befestigt ist, damit zwischen dem Aufsatz
und der Zwischenlage eine Pulsationskammer erzeugt wird sowie eine
Unterdruckkammer innerhalb der Zwischenlage, wenn der Aufsatz an
eine Brust angelegt wird. Die Baugruppe aus dem Aufsatz, der Zwischenlage
und einem Sammelbehälter
wird manchmal als Auspressbaugruppe bezeichnet, d. h. als Baugruppe,
die Milch aus der Brust auspresst oder entnimmt.
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Die
Druckluftversorgung wird am Druckausgang einer Brustpumpe befestigt,
die ansaugt und loslässt,
und führt
oder teilt den ausgegebenen Druck in zwei Kanäle, die hier als Ausgang P
(für den
bidirektionalen oder aussetzend pulsierenden Druck) und Ausgang
V (für
den unidirektionalen Unterdruck) bezeichnet werden. Der Ausgang
P weist einen rohrförmigen
Kanal auf, der pulsierenden Druck von der Quelle zur Pulsationsdruckkammer
von mindestens einer Auspressbaugruppe überträgt.
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Der
Ausgang V weist einen rohrförmigen
Kanal auf, der unidirektionalen Unterdruck (Vakuum) nur an den Vakuumauslass
der Auspressbaugruppe überträgt, wobei
der Vakuumauslass mit der Brustwarze verbunden ist. Der Ausgang
V umfasst ein Steuerventil für
eine Richtung, das nur die Ausgabe von unidirektionalen Unterdruck
für die
Weiterleitung an den Vakuumauslass der Auspressbaugruppe erlaubt.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung befindet sich ein zweites Steuerventil für eine Richtung zwischen
der Gabelung oder Verbindung der Ausgänge P und V und dem Ventil
für eine
Richtung, das im Ausgang V angeordnet ist. Dieses zweite Steuerventil
für eine
Richtung erlaubt nur die Abgabe von Überdruck an die Atmosphäre und stellt
somit einen Auslass für Überdruck
dar.
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In
einer anderen Ausführungsform
ist der Unterdruck, den der Ausgang V an die Auspressbaugruppen
abgibt, mit einem Druckregler versehen, mit dem der Benutzer den
Ausgang V steuern kann, d. h. den Unterdruck (Vakuum) für die Auspressbaugruppe.
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In
einer weiteren Ausführungsform
befindet sich ein Filter zwischen der Druckluftversorgung und der
Pumpe, damit die Pumpe vor Verschmutzungen geschützt ist. Ein zweites Filter
kann man zwischen dem Ausgang V der Druckluftversorgung und dem Unterdruckeinlass
der Auspressbaugruppe anordnen. Zumindest das erste Filter ist im
nassen oder trockenen Zustand des Filters bevorzugt im Wesentlichen
durchlässig
für Luft
und im Wesentlichen undurchlässig
für Flüssigkeit.
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Es
wird nun beispielhaft Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen.
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Es
zeigt:
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1 eine
Druckluftversorgung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung, die an eine Pumpe und zwei Auspressbaugruppen angeschlossen
ist;
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2 einen
teilweise aufgeschnittenen Aufriss einer Auspressbaugruppe, die
mit einer Ausführungsform
der Erfindung zu verwenden ist;
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3 eine
teilweise aufgeschnittene Draufsicht der Auspressbaugruppe in 2 entlang
der Linie 3-3 in 2;
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4 eine
aufgeschnittene Ansicht des Brustaufsatzes in 2,
die die Zwischenlage in einem entleerten Zustand darstellt;
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5A eine
Skizze der Druckluftversorgung, die die Erfindung ausführt;
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5B eine
Kurve des Drucks am Einlass der Druckluftversorgung in 5A;
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5C eine
Kurve der Drücke
an den Auslässen
der Druckluftversorgung in 5A;
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6A (wie
bereits beschrieben) eine Skizze einer früher vorgeschlagenen Brustpumpe,
die mit einer einzigen Unterdruckquelle betätigt wird;
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6B (wie
bereits beschrieben) eine Kurve des Drucks am Auslass der Pumpe
in 6A;
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7A (wie
bereits beschrieben) eine Skizze einer weiteren früher vorgeschlagenen
Brustpumpe, die Brustaufsätze
mit einer Zwischenlage und zwei Druckquellen aufweist; und
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7B (wie
bereits beschrieben) eine Kurve der Drücke an den Auslässen der
Pumpe in 7A.
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Zwei
Brustaufsatzbaugruppen 10 (Auspressbaugruppen), siehe 1 bis 4,
umfassen jeweils einen Aufsatz 12 und eine Zwischenlage 14. Die
Zwischenlage 14 ist an beiden Enden des Aufsatzes befestigt,
damit eine Brustkammer 16 (wenn der Aufsatz an eine Brust
angelegt ist) und eine Pulsationskammer 18 ausgebildet
werden. Ein Auslass 20 ist für das Abführen der aus der Brust ausgepressten Milch
und das Lagern der Milch in einem Sammelbehälter 22 bereitgestellt.
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Die
Milch wird durch Unterdruck, der an einem Einlass 24 geliefert
wird, aus der Brust gesaugt. Auf Wunsch kann ein Filter 25 vorgesehen
werden, um eine Verschmutzung der Pumpe zu verhindern oder zu verringern;
dies wird im Folgenden beschrieben. Das Filter 25 kann
jede beliebige geeignete Vorrichtung sein; es ist jedoch bevorzugt
im nassen oder trockenen Zustand des Filters im Wesentlichen durchlässig für Luft und
im Wesentlichen undurchlässig
für Flüssigkeit.
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An
die Pulsationskammer 18 wird über einen Pulsationseingang 26 pulsierender
Druck angelegt. Der pulsierende Druck ist ein aussetzender Unterdruck
oder ein bidirektionaler Druck. Der pulsierende Druck in Verbindung
mit dem Unterdruck, der in der Brustkammer an die Brust angelegt
wird, öffnet
und schließt
die Pulsationskammer über
die Zwischenlage. Dadurch wird die Unterdruckeinwirkung auf die Brust
moduliert und die Brust massiert.
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Die
Auspressbaugruppen 10 werden von einer Pumpe 30 betätigt. Die
Pumpe 30 kann jeder beliebige geeignete Pumpentyp sein,
beispielsweise die dargestellte Membranpumpe. Die Pumpe 30 umfasst
ein Gehäuse 32,
eine Membran 34 im Gehäuse und
einen Motor 36. Der Abtrieb des Motors ist mit der Membran
verbunden, damit sich die Membran vor und zurück bewegt, wenn sich der Motor
dreht. Wenn sich die Membran Hin und Her bewegt, erzeugt die Pumpe
einen bidirektionalen Druck (siehe 6B) an
einem Auslass 38. Über
Ventile 40 kann bei Bedarf Druck abgeführt werden. Die Pumpe kann auch
eine Kolbenpumpe oder irgendeine andere geeignete Pumpe sein, und
sie kann auf Wunsch handbetätigt
sein.
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Eine
Druckluftversorgung 50 wandelt den von der Pumpe 30 abgegebenen
Unterdruck in zwei Ausgabedrücke
um, die sich für
die Auspressbaugruppen 10 eignen. Die Druckluftversorgung
kann für den
Gebrauch mit einem Brustaufsatz oder mit zwei Brustaufsätzen entworfen
werden, siehe 1 und 5A.
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Die
Druckluftversorgung 50 (5A) umfasst
einen Einlass 52, der über
eine Kammer 55 ein Einwegventil 54 speist. Bei
Bedarf kann man im Einlassweg ein Filter 53 zum Schutz
gegen Verschmutzung anordnen. Der Auslass des Einwegventils 54 speist
einen ersten Auslass 56 und einen zweiten Auslass 57 (Ausgänge V),
falls zwei Brustaufsatzbaugruppen verwendet werden. Einen Auslass 56 oder 57 kann
man verschlie ßen
oder weglassen, wenn nur eine einzige Brustaufsatzbaugruppe verwendet
wird. Bei Bedarf werden Filter 60 verwendet.
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Die
Auslässe 56 und 57 sind
in 5 verglichen mit 1 neu
angeordnet. Man erreicht dies leicht mit Hilfe von Kunststoffrohren,
die verschiedene Komponenten der Druckluftversorgung verbinden.
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Der
Einlass 52 speist auch einen dritten Auslass 58 und
einen vierten Auslass 59 (Ausgänge P) über die Kammer 55.
Die Kammer 55 besitzt ein Einweg-Rückschlagventil 62,
das bei Bedarf Überdruck abführt.
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Der
Druck am Einlass 52 ist bidirektional, d. h. sowohl ein
Unterdruck als auch ein Überdruck, oder
ein aussetzender Unterdruck, und er wird direkt an die Auslässe 58, 59 übertragen,
wenn zwei Brustaufsatzbaugruppen verwendet werden. Für eine Anordnung
mit einem einzigen Brustaufsatz benötigt man nur den Auslass 58 oder 59.
Das Ventil 54 wandelt den bidirektionalen oder aussetzenden Druck
am Einlass 52 in einen unidirektionalen Unterdruck um.
Bei Bedarf kann eine Unterdruck-Reservekammer 64 bereitgestellt
werden und ein Unterdruck-Steuerventil 66. Das Ventil 66 kann
ein Nadelventil oder irgendeine andere geeignete Vorrichtung sein,
die eine Unterdruckeinstellung liefert.
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Bei
Betrieb erzeugt die Pumpe 30 (1) einen
bidirektionalen Abgabedruck, der in den Einlass 52 eingespeist
wird (5A). Der Druck am Einlass 52 ist
in 5B als Linie 52P dargestellt. Zahlreiche Druckkurven
erzeugen einen annehmbaren bidirektionalen Druck, wobei ein Abschnitt
eines jeden Druckzyklus bevorzugt ein Überdruck ist und ein Abschnitt des
Zyklus einen Unterdruck erzeugt. Die Kurve muss zur Drucknulllinie
nicht symmetrisch sein, und sie darf einen überwiegenden Unterdruckanteil
aufweisen, siehe 5B. Auf Wunsch kann der Druck aussetzend
statt bidirektional sein. Eine gewisse Diskontinuität sollte
vorhanden sein, und irgendwo im Zyklus sollte ein Unterdruck erzeugt
werden.
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Der
an den Ausgängen 56, 57 der
Druckluftversorgung 50 erzeugte unidirektionale Druck ist
in 5C als Linie 56V bzw. 57V dargestellt.
Der Unterdruck ist im Wesentlichen konstant, kann aber einige Schwankungen
enthalten.
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Die
an den Auslässen 58, 59 erzeugten
bidirektionalen Abgabedrücke
sind in 5C als Linie 58P bzw. 59P dargestellt.
Diese Abgabedrücke
massieren die Brust.
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Die
Prinzipien der Erfindung sind oben anhand besonderer Vorrichtungen
und Anwendungen beschrieben. Natürlich
dient diese Beschreibung nur als Beispiel und nicht als Beschränkung des
Bereichs der Erfindung.