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DE60125009T2 - Mehrzweckmontageelement für ein Fahrrad - Google Patents

Mehrzweckmontageelement für ein Fahrrad Download PDF

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Publication number
DE60125009T2
DE60125009T2 DE60125009T DE60125009T DE60125009T2 DE 60125009 T2 DE60125009 T2 DE 60125009T2 DE 60125009 T DE60125009 T DE 60125009T DE 60125009 T DE60125009 T DE 60125009T DE 60125009 T2 DE60125009 T2 DE 60125009T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
multipurpose fastener
fastener
multipurpose
rigid
accessory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60125009T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60125009D1 (de
Inventor
Masao Izumi-shi Kojima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shimano Inc filed Critical Shimano Inc
Publication of DE60125009D1 publication Critical patent/DE60125009D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60125009T2 publication Critical patent/DE60125009T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J15/00Mud-guards for wheels
    • B62J15/02Fastening means; Stays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Mehrzweck-Befestigungselement für ein Fahrrad. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Mehrzweck-Befestigungselement für ein Fahrrad, das mit den unteren Rohren einer vorderen Federgabel verbunden ist, um Fahrradzubehörbauteile, wie beispielsweise Schmutzfänger, einen elektrischen Steuerkasten, eine Lampe und/oder eine Trägereinrichtung (Gepäckträger) zu tragen.
  • Hintergrundinformation
  • Fahrradfahren wird gerade zunehmend populär, sowohl als Form der Erholung als auch als Transportmittel. Außerdem hat sich Fahrradfahren zu einem sehr populären Wettkampfsport entwickelt, und zwar sowohl für Amateure als auch für professionelle Fahrer. Unabhängig davon, ob das Fahrrad für Erholungs-, Transport- oder Wettkampfzwecke verwendet wird, führt die Fahrradindustrie laufend eine Verbesserung der verschiedenen Bauteile von diesem durch.
  • Insbesondere weisen viele der neuartigen Geländefahrräder vordere Federgabeln auf, um für eine komfortablere Fahrt zu sorgen. Die vordere Federgabel verändert die Art und Weise, in der verschiedene Zubehörteile am Fahrradrahmen montiert werden. Beispielsweise müssen die Fahrradbremsen derart an den vorderen Federgabeln montiert werden, dass sie immer benachbart zu den Felgen bleiben. Demgemäß sind die unteren Rohre der vorderen Federgabeln mit Befestigungspfosten versehen, um die Fahrradbremse an diesen zu befestigen. Jedoch berücksichtigen die vorderen Federgabeln, die aktuell auf dem Markt sind, nicht, dass an diesen irgendwelche zusätzlichen Zubehörbauteile montiert werden. Vielmehr werden die meisten der Zubehörbauteile am Rahmen oder den oberen Rohren der Federgabel des Fahrrades in einer Vielzahl von herkömmlichen Arten montiert. Das Problem beim Montieren dieser Zubehörbauelemente am Fahrradrahmen oder den oberen Rohren der Federgabel besteht darin, dass die Beziehung der Zubehörbauteile relativ zum Laufrad und/oder dem Erdboden sich bei jedem Einfedern der Federgabel verändert.
  • Eine allgemeine Lösung für dieses Problem ist in US 2,675,484 offenbart, die einen Fahrradschmutzfänger bereitstellt, der ein Gehäuse für ein Vorderlicht bereitstellt, das ausgebildet ist, um an einer Laufradgabel einer Fahrradrahmenstruktur befestigt zu werden, wobei sich der Schmutzfänger in Umfangsrichtung um einen Abschnitt eines Fahrradlaufrades herum erstreckt.
  • Eine weitere allgemeine Lösung für dieses Problem wird durch EP 0 523 811 A1 bereitgestellt, die ein Befestigungselement für ein Fahrrad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart. Das Befestigungselement weist einen vorderen Trägerabschnitt und einen hinteren Trägerabschnitt auf, die miteinander verbunden sind. Das Befestigungselement ist an einer Gabel des Fahrrades befestigt. Jeder von den vorderen und hinteren Trägerabschnitten definiert eine Halteeinrichtung, um einen Schmutzfänger oder ein Schutzblech an diesem zu befestigen.
  • Jedoch bietet keine der vom Stand der Technik bekannten Lösungen die Möglichkeit, alternative Bauelemente am Schmutzfänger anzubringen, insbesondere schwere Lasten wie beispielsweise elektronische Geräte oder Trägereinrichtung (Gepäckträger). Weiter stellen diese bekannten Lösungen keine an der Gabel des Fahrrades anliegende kompakte Gestaltung bereit, die dazu beiträgt, Verletzungen des Benutzers sowie unnötigen Windwiderstand zu vermeiden.
  • In Anbetracht des zuvor Gesagten besteht ein Bedarf nach einem Mehrzweck-Befestigungselement für ein Fahrrad, das die zuvor erwähnten Probleme des Stan des der Technik überwindet. Die Erfindung zielt auf diesen Mangel des Standes der Technik sowie weitere Mängel ab, wie für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervorgeht.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, ein Mehrzweck-Befestigungselement für ein Fahrrad bereitzustellen, das mit den unteren Rohren einer vorderen Federgabel verbunden ist, um Fahrradzubehörbauteile, wie beispielsweise Schmutzfänger, einen elektrischen Steuerkasten, eine Lampe und/oder eine Trägereinrichtung (Gepäckträger) zu tragen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Mehrzweck-Befestigungselement für ein Fahrrad bereitzustellen, das anpassbare Schmutzfänger aufweist.
  • Die zuvor erwähnten Ziele können im Wesentlichen dadurch erreicht werden, dass ein Mehrzweck-Befestigungselement für eine Fahrradgabel bereitgestellt wird, aufweisend: einen steifen ersten vorderen Trägerabschnitt mit einem ersten Ende, das so konfiguriert ist, dass es sich benachbart zur Fahrradgabel befindet, und einem zweiten Ende mit einem vorderen Zubehörbefestigungsabschnitt, der mindestens eines von mehreren Zubehörbauteilen mit dem vorderen Trägerabschnitt fest verbindet, und einen steifen ersten hinteren Trägerabschnitt, der ein erstes Ende, das so konfiguriert ist, dass es sich benachbart zur Fahrradgabel befindet, und ein zweites Ende aufweist, das erste Ende des steifen ersten hinteren Trägerabschnittes mit dem ersten Ende des steifen ersten vorderen Trägerabschnittes verbunden ist, um einen Befestigungsraum zwischen den steifen ersten vorderen und hinteren Trägerabschnitten auszubilden, wobei ein Abschnitt der Fahrradgabel in dem Befestigungsraum aufnehmbar ist, und wobei mindestens einer der steifen ersten vorderen und hinteren Trägerabschnitte mit mindestens einem Gabelbefestigungsabschnitt konfiguriert ist, um mit der Fahrradgabel fest verbunden zu werden, wobei die steifen ersten vorderen und hinteren Trägerabschnitte eine Halteeinrichtung definieren. Das Mehrzweck-Befestigungselement weist weiter einen zweiten vorderen Träger abschnitt und einen zweiten hinteren Trägerabschnitt auf, wobei die zweiten vorderen und zweiten hinteren Trägerabschnitte eine Abdeckung definieren, und wobei die Abdeckung über der Halteeinrichtung liegt.
  • Gemäß gewissen Aspekten der Erfindung tragen die ersten vorderen und hinteren Trägerabschnitte in anpassbarer Weise vordere und hintere Schmutzfänger und ein Zubehörbauteil. Beispiele von einigen Zubehörbauteilen beinhalten einen elektrischen Steuerkasten, eine Lampe, eine mit einer wiederaufladbaren Batterie betriebene Lampe, eine Doppellampe (Dual Lamp) und/oder eine Trägereinrichtung.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der Erfindung beinhaltet der elektrische Steuerkasten vorzugsweise verschiedene herkömmliche Bauelemente wie beispielsweise einen Gangsensor, einen Fahrradcomputer und einen Drehzahlsensor für das Vorderrad sowie elektrische Anschlüsse für eine Verbindung zu weiteren elektrischen Vorrichtungen. Da die innenliegenden Bauelemente des elektrischen Steuerkastens in der Fahrradtechnik allgemein bekannt sind, werden diese innenliegenden Bauelemente hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt. Außerdem geht aus dieser Beschreibung für Fachleute klar hervor, dass eine beliebige Vielfalt von innenliegenden Bauelementen, je nach Anforderung und/oder Wunsch, in den elektrischen Steuerkasten eingebaut sein kann.
  • Diese und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung gehen für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend sei Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden. In diesen sind:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrrades mit einem mit diesem verbundenen Mehrzweck-Befestigungselement gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des vorderen Abschnittes des Fahrradrahmens mit einer vorderen Federgabel und dem Mehrzweck-Befestigungselement, das den technischen Hintergrund repräsentiert, der zum Verständnis der Erfindung nützlich ist;
  • 3 eine explodierte perspektivische Ansicht des vorderen Abschnittes des Fahrradrahmens, wobei das Mehrzweck-Befestigungselement und ein Zubehör-Bauelement (Schmutzfänger) den technischen Hintergrund repräsentiert, der zum Verständnis der Erfindung nützlich ist;
  • 4 eine explodierte perspektivische Ansicht des vorderen Abschnittes des Fahrradrahmens, des Mehrzweck-Befestigungselementes und eines Zubehör-Bauelementes (Schmutzfänger mit integrierten Lampen), die einen technischen Hintergrund repräsentiert, der zum Verständnis der Erfindung nützlich ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des vorderen Abschnittes des Fahrradrahmens mit einer vorderen Federgabel, einem Mehrzweck-Befestigungselement und einem elektrischen Steuerkasten gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine explodierte perspektivische Ansicht des vorderen Abschnittes des Fahrradrahmens, des Mehrzweck-Befestigungselementes und eines Zubehör-Bauteils (Schmutzfänger und eine separate Lampe) gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine explodierte perspektivische Ansicht des vorderen Abschnittes des Fahrradrahmens, des Mehrzweck-Befestigungselementes und eines Zubehör-Bauteils (Schmutzfänger und eine alternative separate Lampe) gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine explodierte perspektivische Ansicht des vorderen Abschnittes des Fahrradrahmens, des Mehrzweck-Befestigungselementes und eines Zube hör-Bauteils (Schmutzfänger, eine separate Doppellampe und eine Trägereinrichtung) gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine perspektivische Ansicht des vorderen Abschnittes des Fahrradrahmens mit einer vorderen Federgabel, einem Mehrzweck-Befestigungselement und einem elektrischen Steuerkasten gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 eine explodierte perspektivische Ansicht des vorderen Abschnittes des Fahrradrahmens, des Mehrzweck-Befestigungselementes und eines Zubehör-Bauteils (Schmutzfänger und eine separate Lampe) gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 eine explodierte perspektivische Ansicht des vorderen Abschnittes des Fahrradrahmens, des Mehrzweck-Befestigungselementes und eines Zubehör-Bauteils (Schmutzfänger und eine alternative separate Lampe) gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 12 eine explodierte perspektivische Ansicht des vorderen Abschnittes des Fahrradrahmens, des Mehrzweck-Befestigungselementes und eines Zubehör-Bauteils (Schmutzfänger, eine separate Doppellampe und eine Trägereinrichtung) gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • BESCHREIBUNG DES TECHNISCHEN HINTERGRUNDES (ERLÄUTERNDES BEISPIEL)
  • Zu Anfang Bezug nehmend auf 1 ist ein Fahrrad 10 (von dem lediglich ein Abschnitt gezeigt ist) dargestellt, das einen Rahmen 12 mit einer vorderen Federgabel 14 aufweist, die ein mit dieser verbundenes Mehrzweck-Befestigungselement 16 aufweist, wie später noch erläutert wird. Das Fahrrad 10 und seine verschiedenen Bauelemente sind beim Stand der Technik allgemein bekannt. Daher wird das Fahrrad 10 und seine verschiedenen Bauelemente hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt, abgesehen von den Bauelementen, die in Bezug zur Erfindung stehen.
  • Wie hier verwendet, beziehen sich die folgenden Richtungsangaben "vorne, hinten, nach oben, oberhalb, nach unten, vertikal, horizontal, unterhalb und in Querrichtung" sowie jegliche anderen ähnlichen Richtungsangaben auf die Richtungen eines Fahrrades in normaler Fahrposition, wobei das Mehrzweck-Befestigungselement 16 an diesem befestigt ist. Demgemäß sollten diese Begriffe, wie zur Beschreibung des Mehrzweck-Befestigungselementes 16 in den Ansprüchen verwendet, als bezogen auf das Fahrrad 10 in dessen normaler Fahrposition interpretiert werden.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf 2 verwendet die hier dargestellte vordere Federgabel 14 eine relativ herkömmliche Technik und wird daher nicht detailliert erläutert oder dargestellt, abgesehen wie zur Beschreibung der Erfindung erforderlich.
  • Im Wesentlichen beinhaltet die vordere Federgabel 14 ein Befestigungsbauelement 20, ein Paar von oberen Rohren 22 und ein paar von unteren Rohren 24, die mit den oberen Rohren 22 beweglich verbunden sind. Die untere Rohre 24 sind durch eine Brücke 26 starr miteinander verbunden. Das Befestigungsbauelement 20 ist ein herkömmliches Element, das einen im Rahmen 12 montierten (nicht dargestellten) Stab aufweist und dessen unteres Ende mit den oberen Enden der oberen Rohre 22 verbunden ist. Die unteren Enden der oberen Rohre 22 befinden sich innerhalb der oberen Enden der unteren Rohre 24, wobei sich in herkömmlicher Weise ein Elastomerelement zwischen diesen befindet. Beispielsweise kann jedes der unteren Rohre 14 mit einer Schraubenfeder versehen sein, die mit den unteren Enden der oberen Rohre 22 in Eingriff kommt, um in herkömmlicher Weise einen Stoßabsorptionseffekt zu liefern. Die unteren Rohre 24 weisen auch vorzugsweise (nicht dargestellte) Bremsenbefestigungsstrukturen und Laufradbefestigungsflansche 28 an ihren unteren freien Enden auf, um das Vorderrad 30 in herkömmlicher Weise drehbar zu montieren.
  • Das Mehrzweck-Befestigungselement 16 ist vorzugsweise an einer Brücke 26 angebracht. Selbstverständlich kann das Mehrzweck-Befestigungselement 16 direkt mit den unteren Rohren 24 und/oder der Brücke 26 verbunden sein. Das Mehr zweck-Befestigungselement 16 ist ein einstückiges unitäres Element. Das Mehrzweck-Befestigungselement 16 kann durch Formgießen eines ein geringes Gewicht aufweisenden Materials, vorzugsweise eines Metallmaterials wie beispielsweise Aluminium aufgebaut sein. Alternativ kann das Mehrzweck-Befestigungselement 16 durch Pressen eines Metallblechmaterials oder eines beliebigen anderen starren Materials ausgebildet sein, das die Erfindung ausführt.
  • Das Mehrzweck-Befestigungselement 16 beinhaltet im Wesentlichen einen starren vorderen Trägerabschnitt 40, einen starren hinteren Trägerabschnitt 42 und einen starren vertieften Abschnitt 44, der die vorderen und hinteren Trägerabschnitte 14, 42 miteinander verbindet. Der ausgesparte Abschnitt 44 bildet einen Befestigungsraum 46, der eine solche Größe hat, dass er die inneren Seitenflächen der unteren Rohre 24 und die Unterseite der Brücke 26 aufnimmt. Wie nachfolgend erläutert, ist der Befestigungsraum 46 vorzugsweise so gestaltet, dass er eine Verbindung von glatter Kontur mit den unteren Rohren 24 und der Brücke 26 liefert. Mit anderen Worten ist der Befestigungsraum 46 des Mehrzweck-Befestigungselementes 16 so geformt und angeordnet, dass für ein sehr attraktives integriertes Aussehen gesorgt wird.
  • Bezug nehmend auf 3 und 4 trägt der vordere Trägerabschnitt 40 ein Zubehörbauteil wie beispielsweise einen vorderen Schmutzfänger 48 oder einen vorderen Schmutzfänger 48' mit integrierten Lampen 49', hingegen trägt der hintere Trägerabschnitt 42 anpassbar einen hinteren Schmutzfänger 50. Die Schmutzfänger 48, 48' und 50 können aus einem nicht-metallischen Material, wie beispielsweise einem flexibleren Kunststoffmaterial aufgebaut sein. Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass weitere Typen von Zubehörbauteilen am Mehrzweck-Befestigungselement 16 befestigt werden können, und zwar durch Vornehmen geringfügiger Modifikationen, die nicht von der Erfindung abweichen.
  • Der vordere Trägerabschnitt 40 weist ein erstes Ende 52, das am vertieften Abschnitt 44 ausgebildet ist, und ein zweites freies Ende 54 auf, das entweder den Schmutzfänger 48 oder den Schmutzfänger 48' trägt. Das erste Ende 52 des vorde ren Trägerabschnittes 40 erweitert sich relativ zum zweiten Ende 54 nach außen. Insbesondere weist der vordere Trägerabschnitt 40 eine konvex gekrümmte Oberseite 40a und eine konkav gekrümmte Unterseite 40b auf, und zwar bezüglich der Mittellängsebene des Mehrzweck-Befestigungselementes 16. Vorzugsweise ist der vordere Trägerabschnitt 40 auch entlang der Längsachse des Mehrzweck-Befestigungselement 16 gekrümmt, derart, dass die Krümmung ähnlich der des Fahrradlaufrades 30 ist. Das erste Ende 52 ist konusförmig ausgebaucht, derart, dass die Stirnfläche des ersten Endes 52 über Abschnitten der unteren Rohre 24 und der Brücke 26 liegt, so dass für ein attraktives Aussehen gesorgt wird. Außerdem erstreckt sich das erste Ende 52 vorzugsweise weiter nach unten als das zweite freie Ende 54.
  • Ein mit einem Gewinde versehenes Gabelbefestigungsloch 60 ist am ersten Ende 52 ausgebildet, um eine Befestigungseinrichtung wie beispielsweise einen Gabelbefestigungsbolzen 62 einschraubbar aufzunehmen, um das Mehrzweck-Befestigungselement 16 an der Brücke 26 zu befestigen, wie aus 3 und 4 zu ersehen.
  • Die Unterseite 40b des vorderen Trägerabschnittes 40 ist ebenfalls vorzugsweise mit einem Paar von Gewindebohrungen oder Muttern 64 versehen, die Bolzen 66 aufnehmen, welche einen Schmutzfänger 48 oder 48' an diesen befestigen. Die Schmutzfänger 48 und 48' sind am vorderen Trägerabschnitt 40 in Längsrichtung anpassbar montiert.
  • Der hintere Trägerabschnitt 42 ist von ähnlichem Aufbau wie der vordere Trägerabschnitt 40. Insbesondere weist der hintere Trägerabschnitt 42 ein erstes Ende 72, das am vertieften Abschnitt 44 ausgebildet ist, und ein zweites freies Ende 74 auf, das sich vom ersten Ende 72 nach hinten erstreckt. Das erste Ende 72 ist in der gleichen Weise wie das erste Ende 52 des vorderen Trägerabschnittes 40 ausgebaucht, wie zuvor erläutert. Demgemäß ist der hintere Trägerabschnitt 42 in Querrichtung gekrümmt, sowie auch in Längsrichtung, wobei eine Oberseite 42a in bei den Richtungen konvex gekrümmt ist und eine Unterseite 42b in beiden Richtungen konkav gekrümmt ist.
  • Das erste Ende 72 des hinteren Trägerabschnittes 42 ist mit einem Gabelbefestigungsloch 80 versehen, welches den Gabelbefestigungsbolzen 62 aufnimmt. Insbesondere wird der Befestigungsbolzen 72 durch das Gabelbefestigungsloch 80 und ein Loch 26a der Brücke 26 eingeführt, und dann in das mit einem Gewinde versehene Befestigungsloch 60 des vorderen Trägerabschnittes 40 eingeschraubt, um das Mehrzweck-Befestigungselement 16 an der vorderen Federgabel 14 starr zu befestigen.
  • Der hintere Trägerabschnitt 42 ist ebenfalls mit einem Paar von Zubehör-Befestigungslöchern oder -muttern 84 versehen, die mit einem Gewinde versehen sind, um Schrauben 86 aufzunehmen, welche den hinteren Schmutzfänger 50 an diesen befestigen. Der hintere Schmutzfänger 50 ist am hinteren Abschnitt 42 in Längsrichtung anpassbar montiert.
  • Der vertiefte Abschnitt 44 befindet sich zwischen den vorderen und hinteren Trägerabschnitten 40 und 42, um Abschnitte der unteren Rohre 24 und der Brücke 26 aufzunehmen. Insbesondere ist der vertiefte Abschnitt 44 gegenüber den Oberseiten 40a und 42a der ersten Enden 52 und 72 der vorderen und hinteren Trägerabschnitte 40 und 42 nach unten ausgespart. Außerdem sind die Seiten des vertieften Abschnittes 44 ebenfalls von den Seiten der ersten Enden 52 und 72 der vorderen und hinteren Trägerabschnitte 40 und 42 nach innen ausgespart. Diese Anordnung sorgt für ein attraktives Aussehen, wie aus 2 zu ersehen. Außerdem ermöglicht diese Anordnung, dass eine einzelne Befestigungseinrichtung verwendet wird, um das Mehrzweck-Befestigungselement 16 an der vorderen Federgabel 14 zu befestigen.
  • Erneut Bezug nehmend auf die 3 und 4 ist der Schmutzfänger 48 vorzugsweise mit einem Verlängerungsabschnitt 90 und einem Befestigungsabschnitt oder Flansch 92 mit einem Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden länglichen Schlitzen 94, die ermöglichen, dass der Schmutzfänger 48 relativ zum Mehrzweck- Befestigungselement 16 in Längsrichtung ausgefahren oder zurückgezogen wird. Vorzugsweise ist der Befestigungsabschnitt 92 gegenüber dem Verlängerungsabschnitt 90 geringfügig vertieft, so dass, wenn der Schmutzfänger 48 vollständig zurückgezogen ist, die Außenfläche des Schmutzfängers 48 eine glatte zusammenhängende Fläche mit der Oberseite 40a des Trägerabschnittes 40 bildet, so dass eine glatte Fläche zwischen diesen gebildet wird. In ähnlicher Weise weist der alternative Schmutzfänger 48' mit den Lampen 49' ebenfalls einen Verlängerungsabschnitt 90' und einen Befestigungsabschnitt oder Flansch 92' mit einem Paar von Langlöchern oder Schlitzen 94' auf. Diese Langlöcher oder Schlitze 94' erstrecken sich in Längsrichtung, um zu ermöglichen, dass der Schmutzfänger 48' relativ zum Mehrzweck-Befestigungselement 16 in Längsrichtung ausgefahren und/oder zurückgezogen wird.
  • Der hintere Schmutzfänger 50 weist eine ähnliche Struktur auf wie der vordere Schmutzfänger 48. Insbesondere weist der hintere Schmutzfänger 50 einen Verlängerungsabschnitt 96 und einen Befestigungsabschnitt 98 mit einem Paar von Befestigungslanglöcher oder Schlitzen 99 auf. Der hintere Schmutzfänger ist ebenfalls in Längsrichtung anpassbar, so dass der hintere Schmutzfänger 50 relativ zum Mehrzweck-Befestigungselement 16 in Längsrichtung zurückgezogen oder ausgefahren werden kann.
  • BESCHREIBUNG EINER ERSTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf 5 bis 8 ist ein Mehrzweck-Befestigungselement 116 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform ist im Wesentlichen ähnlich zu dem zuvor erwähnten erläuternden Beispiel, abgesehen davon, dass das Mehrzweck-Befestigungselement 116 aus zwei Teilen aufgebaut ist, z.B. einer Halteeinrichtung oder einem ersten Teil 116a und einer Abdeckung oder einem zweiten Teil 116b.
  • Insbesondere ist die Kunststoffabdeckung 116b in im Wesentlichen die gleiche Gestalt wie das Mehrzweck-Befestigungselement 16 der ersten Ausführungsform form gegossen. Jedoch weist das Mehrzweck-Befestigungselement 116 eine starre Halteeinrichtung 116a auf, die vorzugsweise aus einem einstückigen unitären Metallelement aufgebaut ist. Die Halteeinrichtung 116a fungiert als Trägereinrichtung für die Abdeckung 116b. Diese Ausführungsform unterscheidet sich auch von dem zuvor erwähnten erläuternden Beispiel darin, dass die Abdeckung 116b und die Halteeinrichtung 116a ebenfalls durch zusätzliche Gabelbefestigungsbolzen 162' an den unteren Rohren 24 einer modifizierten vorderen Federgabel 114 befestigt sind. Außerdem weist die Oberseite der Abdeckung 116b eine Vertiefung 141b auf, um die verschiedenen Zubehörbauelemente (einen elektrischen Steuerkasten 149, eine Lampe 151, eine mit einer wiederaufladbaren Batterie betriebenen Lampe 153 und eine Doppellampe (Dual Lamp 155 mit einem Träger 157) an der Oberseite des Schmutzfängers 148 anzubringen. Wie aus den 6 bis 8 zu ersehen, können die verschiedenen Zubehörbauelemente (der elektrische Steuerkasten 149, die Lampe 151, die durch eine wiederaufladbare Batterie betriebene Lampe 153 und die Doppellampe 155 mit der Trägereinrichtung 157) gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung mittels Bolzen 166 am Mehrzweck-Befestigungselement 116 befestigt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die starre Halteeinrichtung 116a ein Metallelement, das im Wesentlichen einen starren vorderen Trägerabschnitt 140a, einen starren hinteren Trägerabschnitt 142a und einen starren Befestigungsabschnitt 144a beinhaltet. Der Befestigungsabschnitt 144a weist ein Paar von Befestigungsflanschen 146a mit Löchern 160a auf, um mittels eines Bolzens 162 und einer Mutter 163 an der Brücke 126 befestigt zu werden. Jeder der vorderen und hinteren Trägerabschnitte 140a und 142a weisen auch ein Paar von Befestigungsflanschen 147a und 147b mit Löchern 160a' auf, um die unteren Rohre 124 mittels Bolzen 162' zu befestigen.
  • Der vordere Trägerabschnitt 140a trägt anpassbar den vorderen Schmutzfänger 148 und ein Zubehörbauteil wie beispielsweise den elektrischen Steuerkasten 149, die Lampe 151, die durch eine wiederaufladbare Batterie betriebene Lampe 153, die Doppellampe 155 und/oder die Trägereinrichtung 157, hingegen trägt der hintere Trägerabschnitt 142a anpassbar den hinteren Schmutzfänger 150. Die Schmutzfän ger 148 und 150 können aus einem nicht-metallischen Material, wie beispielsweise einem flexibleren Kunststoffmaterial aufgebaut sein. Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass weitere Typen von Zubehörbauteilen am Mehrzweck-Befestigungselement 116 befestigt werden können, und zwar durch Vornehmen geringfügiger Modifikationen, die nicht von der Erfindung abweichen.
  • Der vordere Trägerabschnitt 140a weist ein erstes Ende 152a, das am Befestigungsabschnitt 144a ausgebildet ist, und ein zweites freies Ende 154a auf, das den Schmutzfänger 148 und mindestens ein Zubehörbauelement trägt. Der vordere Trägerabschnitt 140a weist eine konvex gekrümmte Oberseite und eine konkav gekrümmte Unterseite auf, und zwar in Querrichtung relativ zur Mittellängsebene des Mehrzweck-Befestigungselementes 116. Vorzugsweise ist der vordere Trägerabschnitt 140a ebenfalls entlang der Längsachse des Mehrzweck-Befestigungselementes 116 gekrümmt, derart, dass die Krümmung ähnlich der des Fahrradlaufrades 30 ist.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist das Mehrzweck-Befestigungselement 116 speziell gestaltet, um sowohl die Schmutzfänger 148 und 150 als auch mindestens ein Zubehörbauelement mittels Bolzen 162 zu tragen. Die Zubehörbauelemente, abgesehen von den Schmutzfängern 148 und 150, beinhalten den elektrischen Steuerkasten 149, die Lampe 151, die mit einer wiederaufladbaren Batterie betriebenen Lampe 153 und die Doppellampe (Dual Lamp) 155 mit der Trägereinrichtung 157, sind jedoch nicht auf diese eingeschränkt.
  • Der elektrische Steuerkasten 149 beinhaltet vorzugsweise verschiedene herkömmliche Bauelemente wie beispielsweise einen Gangsensor, einen Fahrradcomputer und einen Drehzahlsensor für das Vorderrad 30 sowie elektrische Anschlüsse zur Verbindung mit weiteren elektrischen Geräten. Da die innenliegenden Bauelemente des elektrischen Steuerkastens 149 in der Fahrradtechnik allgemein bekannt sind, werden diese innenliegenden Bauelemente hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt. Außerdem geht aus dieser Beschreibung für Fachleute klar hervor, dass eine beliebige Vielfalt von innenliegenden Bauelementen, je nach Anforderung und/oder Wunsch, in den elektrischen Steuerkasten 149 eingebaut sein kann.
  • Die mit einer wiederaufladbaren Batterie betriebene Lampe 153 weist eine Batterie 153' auf, die mit einem Dynamo elektrisch verbunden ist, der eine Wechselspannung zum Laden der Batterie 153' erzeugt. Die Batterie 153' ist auch vorzugsweise mit weiteren Fahrradbauteilen wie beispielsweise einem Fahrradcomputer, elektrischen Schalteinrichtungen, Elektromotoren, etc. verbunden, um diesen eine Gleichspannung zuzuführen. Vorzugsweise weist die Trägereinrichtung 157 ein mit dieser verbundenes elastisches Netz 159 auf, derart, dass Gegenstände auf der Oberseite der Trägereinrichtung 157 unter dem elastischen Netz 159 gehalten werden können. Vorzugsweise weist jedes der Zubehörbauelemente Gewindelöcher zum Aufnehmen von Bolzen 166 auf. Somit ist es nicht erforderlich, dass Befestigungslöcher 154a des vorderen Trägerabschnitts 140a des Mehrzweck-Befestigungselementes 116 mit einem Gewinde versehen sind, um die Zubehör-Bauelemente des vorderen Abschnittes 140a des Mehrzweck-Befestigungselementes 116 zu befestigen.
  • Der hintere Trägerabschnitt 142a ist von ähnlichem Aufbau wie der vordere Trägerabschnitt 140a. Insbesondere weist der hintere Trägerabschnitt 142a ein erstes Ende 172a, das am Befestigungsabschnitt 144a ausgebildet ist, und ein zweites freies Ende 174a auf, das sich vom ersten Ende 172a nach hinten erstreckt. Demgemäß ist der hintere Trägerabschnitt 142a in Querrichtung gekrümmt, sowie auch in Längsrichtung, wobei eine Oberseite in beiden Richtungen konvex gekrümmt ist und eine Unterseite 42b in beiden Richtungen konkav gekrümmt ist.
  • Der hintere Trägerabschnitt 142a ist ebenfalls mit einem Paar von Zubehör-Befestigungslöchern 184b versehen, die mit einem Gewinde versehen sind, um Bolzen 186 aufzunehmen, welche den hinteren Schmutzfänger 150 an diesem befestigen. Der hintere Schmutzfänger 150 ist am hinteren Abschnitt 142a in Längsrichtung anpassbar montiert.
  • Der Schmutzfänger 148 ist vorzugsweise mit einem Verlängerungsabschnitt 190 und einem Befestigungsabschnitt oder Flansch 192 mit einem Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Längsschlitzen 192 versehen, die ermöglichen, dass der Schmutzfänger 148 relativ zum Mehrzweck-Befestigungselement 116 in Längsrichtung ausgefahren oder zurückgezogen wird.
  • Der hintere Schmutzfänger 150 weist eine ähnliche Struktur auf wie der vordere Schmutzfänger 148. Insbesondere weist der hintere Schmutzfänger 150 einen Verlängerungsabschnitt 196 und einen Befestigungsabschnitt 198 mit einem Paar von Befestigungslanglöchern oder Schlitzen 199 auf. Der hintere Schmutzfänger ist ebenfalls in Längsrichtung anpassbar, so dass der hintere Schmutzfänger 150 relativ zum Mehrzweck-Befestigungselement 116 in Längsrichtung zurückgezogen oder ausgefahren werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform beinhaltet die Abdeckung 116b im Wesentlichen einen flexiblen vorderen Trägerabschnitt 140b, einen flexiblen hinteren Trägerabschnitt 142b und einen flexiblen vertieften Abschnitt 144b, der die vorderen und hinteren Trägerabschnitte 140b und 142b miteinander verbindet. Der ausgesparte Abschnitt 144b bildet einen Befestigungsraum 146b, der eine solche Größe hat, dass er die inneren Seitenflächen der unteren Rohre 124 und die Unterseite der Brücke 126 aufnimmt. Wie nachfolgend erläutert, ist der Befestigungsraum 146b vorzugsweise so gestaltet, dass er eine Verbindung von glatter Kontur mit den unteren Rohren 124 und der Brücke 126 liefert. Mit anderen Worten ist der Befestigungsraum 146b der Abdeckung 116b so geformt und angeordnet, dass für ein sehr attraktives integriertes Aussehen gesorgt wird.
  • Die Abdeckung 116b weist eine Mehrzahl von Befestigungslöchern 160b auf, die mit den Befestigungslöchern 160a der starren Halteeinrichtung 116a fluchten, derart, dass die Abdeckung 116b zwischen der vorderen Federgabel 114 und der Halteeinrichtung 116a befestigt ist. Wie zuvor erwähnt, weist die Abdeckung 116b eine Vertiefung 141b mit einem Paar von Löchern 164b auf, die mit den Löchern 164a der Halteeinrichtung 116a fluchten, um Bolzen 166 aufzunehmen. Der zweite hinte re Trägerabschnitt 142b weist ein Paar von Gewindebefestigungslöchern oder – muttern 184b auf, die mit einem Gewinde versehen sind, um Bolzen 168 aufzunehmen, welche den hinteren Schmutzfänger 150 an diesen befestigen. Der hintere Schmutzfänger 150 ist am hinteren Abschnitt 141b in Längsrichtung anpassbar montiert.
  • BESCHREIBUNG EINER ZWEITEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 9 bis 12 ist ein Mehrzweck-Befestigungselement 216 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform ist eine weitere Modifikation der ersten Ausführungsform, insofern, als die Halteeinrichtung 216a und die Abdeckung 216b dieser zweiten Ausführungsform jeweils in zwei Teile aufgeteilt sind. In Anbetracht der Ähnlichkeiten zwischen dieser zweiten Ausführungsform und dem zuvor erwähnten erläuternden Beispiel sowie der ersten Ausführungsform, wird diese zweite Ausführungsform hier nicht detailliert erläutert. Vielmehr geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die identischen oder ähnlichen Strukturen dieser Ausführungsform in identischer oder ähnlicher Weise wie beim zuvor erwähnten erläuternden Beispiel und der ersten Ausführungsform funktionieren.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die starre Halteeinrichtung 216a ein aus zwei Teilen bestehendes Metallelement, das im Wesentlichen einen starren ersten vorderen Trägerabschnitt 240a, der im Wesentlichen identisch zu einem ersten vorderen Trägerabschnitt 140a ist, und einen starren ersten hinteren Trägerabschnitt 242a beinhaltet, der im Wesentlichen identisch zu einem ersten hinteren Trägerabschnitt 142a ist. Die Abdeckung 216b ist ein aus zwei Teilen bestehendes Kunststoffelement, das im Wesentlichen einen flexiblen zweiten vorderen Trägerabschnitt 240b, der im Wesentlichen identisch zum zweiten vorderen Trägerabschnitt 140b ist, und einen flexiblen zweiten hinteren Trägerabschnitt 242b beinhaltet, der im Wesentlichen identisch zu einem zweiten hinteren Trägerabschnitt 142b ist. Somit fungiert die Halteeinrichtung 216a als eine Trägereinrichtung für die Abdeckung 216b in ähnlicher Weise wie bei der zuvor erläuterten ersten Ausführungsform.
  • Wie aus den 9 bis 12 zu ersehen ist das Mehrzweck-Befestigungselement 216 speziell gestaltet, um sowohl die Schmutzfänger 248 und 255 anpassbar zu tragen als auch mindestens ein Zubehörbauelement feststehend zu tragen, und zwar mittels Bolzen 262. Die Zubehörbauelemente, abgesehen von den Schmutzfängern 248 und 250, beinhalten die Zubehörbauteile der ersten Ausführungsform, z.B. den elektrischen Steuerkasten 149, die Lampe 151, die wiederaufladbare Lampe 153 und die Doppellampe (Dual Lamp) 155 mit der Trägereinrichtung 157 mit dem elastischen Netz, sind jedoch nicht auf diese eingeschränkt.
  • Die einen Grad bezeichnenden Begriffe wie beispielsweise "im Wesentlichen", "etwa" und "näherungsweise" wie hier verwendet bedeuten ein sinnvolles Ausmaß an Abweichung eines modifizierten Begriffes, derart, dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird. Diese Begriffe sollten so verstanden werden, dass sie eine Abweichung von mindestens ±5% des modifizierten Begriffes beinhalten, wenn diese Abweichung der Bedeutung des Wortes, das sie modifiziert, nicht widerspricht.
  • Es wurden hier zwar lediglich ausgewählte Ausführungsformen verwendet, um diese Erfindung zu erläutern, jedoch geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen an diesen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden Ansprüchen definiert ist. Außerdem dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung der Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (22)

  1. Mehrzweck-Befestigungselement (116; 216) für eine Fahrradgabel (114), aufweisend: einen steifen ersten vorderen Trägerabschnitt (140a, 240a) mit einem ersten Ende (152a), das so konfiguriert ist, dass es sich benachbart zur Fahrradgabel (114) befindet, und einem zweiten Ende (154a) mit einem vorderen Zubehörbefestigungsabschnitt (164a), der mindestens eines von mehreren Zubehörbauteilen mit dem vorderen Trägerabschnitt (140a, 240a) fest verbindet, und einen steifen ersten hinteren Trägerabschnitt (142a, 242a), der ein erstes Ende (172a), das so konfiguriert ist, dass es sich benachbart zur Fahrradgabel (114) befindet, und ein zweites Ende (174a) aufweist, das erste Ende (172a) des steifen ersten hinteren Trägerabschnittes (142a, 242a) mit dem ersten Ende (152a) des steifen ersten vorderen Trägerabschnittes (140a, 240a) verbunden ist, um einen Befestigungsraum zwischen den steifen ersten vorderen und hinteren Trägerabschnitten (140a, 240a, 142a, 242a) auszubilden, wobei ein Abschnitt der Fahrradgabel (114) in dem Befestigungsraum aufnehmbar ist, und wobei mindestens einer der steifen ersten vorderen und hinteren Trägerabschnitte (140a, 240a, 142a, 242a) mit mindestens einem Gabelbefestigungsabschnitt (144a) konfiguriert ist, um mit der Fahrradgabel (114) fest verbunden zu werden, wobei die steifen ersten vorderen und ersten hinteren Trägerabschnitte (140a, 240a, 142a, 242a) eine Halteeinrichtung (116a, 216a) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrzweck-Befestigungselement (116; 216) weiter aufweist einen zweiten vorderen Trägerabschnitt (140b, 240b) und einen zweiten hinteren Trägerabschnitt (142b, 242b), wobei die zweiten vorderen und zweiten hinteren Trägerabschnitte (140b, 240b, 142b, 242b) eine Abdeckung (116b, 216b) definieren, wobei die Abdeckung (116b, 216b) über der Halteeinrichtung (116a, 216a) liegt.
  2. Mehrzweck-Befestigungselement (16; 116; 216) nach Anspruch 1, bei dem der zweite vordere Trägerabschnitt (140b, 240b) ein erstes Ende, das so konfiguriert ist, dass es sich benachbart zur Fahrradgabel (114) befindet, und ein zweites Ende aufweist, wobei der zweite hintere Trägerabschnitt (142b, 242b) ein erstes Ende, das so konfiguriert ist, dass es sich benachbart zur Fahrradgabel (114) befindet, und ein zweites Ende aufweist.
  3. Mehrzweck-Befestigungselement (16; 116; 216) nach Anspruch 1, bei dem das mindestens eine der mehreren Zubehörbauteile einen Schmutzfänger (148, 150, 248, 250) beinhaltet.
  4. Mehrzweck-Befestigungselement (16; 116; 216) nach Anspruch 3, bei dem der Schmutzfänger (148, 248) mit dem steifen ersten vorderen Trägerabschnitt (140a, 240a) anpassbar verbunden ist.
  5. Mehrzweck-Befestigungselement (16; 116; 216) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der steife erste hintere Trägerabschnitt (142a, 242a) weiter einen hinteren Zubehör-Befestigungsabschnitt (184a) beinhaltet.
  6. Mehrzweck-Befestigungselement (16; 116; 216) nach Anspruch 5, bei dem der hintere Zubehörbefestigungsabschnitt (184a) einen Schmutzfänger (150, 250) aufweist, der mit diesem anpassbar verbunden ist.
  7. Mehrzweck-Befestigungselement (116; 216) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das mindestens eine der mehreren Zubehörbauteile einen elektrischen Steuerkasten (149) beinhaltet.
  8. Mehrzweck-Befestigungselement (116; 216) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das mindestens eine der mehreren Zubehörbauelemente eine Lampe (151, 153, 155) beinhaltet.
  9. Mehrzweck-Befestigungselement (116; 216) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das mindestens eine der mehreren Zubehörbauteile eine Trägereinrichtung (157) beinhaltet.
  10. Mehrzweck-Befestigungselement (116; 216) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das mindestens eine der mehreren Zubehörbauteile mit dem vorderen Zubehörbefestigungsabschnitt (164a) des steifen ersten vorderen Trägerabschnittes (140a, 240a) mittels mindestens einer Bolzen- und Mutter-Anordnung fest verbunden ist.
  11. Mehrzweck-Befestigungselement (116; 216) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die steifen zweiten vorderen und hinteren Trägerabschnitte (140b, 240b, 142b, 242b) mittels eines ausgesparten Abschnittes verbunden sind, der einen Teil des Befestigungsraums zwischen den zweiten vorderen und hinteren Trägerabschnitten (140b, 240b, 142b, 242b) bildet.
  12. Mehrzweck-Befestigungselement (116; 216) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das mindestens eine der mehreren Zubehörbauelemente mit einem zweiten vorderen Zubehörbefestigungsabschnitt (164b) des zweiten vorderen Trägerabschnittes (140b, 240b) mittels mindestens einer Bolzen- und Mutter-Anordnung fest verbunden ist.
  13. Mehrzweck-Befestigungselement (116; 216) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schmutzfänger (150, 250) mit einem zweiten hinteren Zubehörbefestigungsabschnitt (184b) des zweiten hinteren Trägerabschnittes (142b, 242b) mittels mindestens einer Bolzen- und Mutter-Anordnung fest verbunden ist.
  14. Mehrzweck-Befestigungselement (116; 216) nach Anspruch 1, bei dem die Halteeinrichtung (116a, 216a) integral als einstückiges unitäres Element ausgebildet ist.
  15. Mehrzweck-Befestigungselement (116; 216) nach Anspruch 1, bei dem die Halteeinrichtung (116a, 216a) als aus zwei Stücken bestehendes Element ausgebildet ist.
  16. Mehrzweck-Befestigungselement (116; 216) nach Anspruch 1, bei dem die Abdeckung (116b, 216b) integral als einstückiges unitäres Element ausgebildet ist.
  17. Mehrzweck-Befestigungselement (116; 216) nach Anspruch 1, bei dem die Abdeckung (116b, 216b) als aus zwei Stücken bestehendes Element ausgebildet ist.
  18. Mehrzweck-Befestigungselement (116; 216) nach Anspruch 2, bei dem das erste Ende des zweiten vorderen Trägerabschnittes (140b, 240b) sich relativ zu dem zweiten Ende des zweiten vorderen Trägerabschnittes (140b, 240b) derart nach außen aufweitet, dass der erste vordere Trägerabschnitt (140a, 240a) eine Oberseite aufweist, die nach oben geneigt ist, wenn sich die Oberseite an das erste Ende des zweiten vorderen Trägerabschnittes (140b, 240b) annähert.
  19. Mehrzweck-Befestigungselement (116; 216) nach Anspruch 1, bei dem die Halteeinrichtung (116a, 216a) aus einem metallischen Material ausgebildet ist und die Abdeckung (116b, 216b) aus einem nicht-metallischen Material ausgebildet ist.
  20. Mehrzweck-Befestigungselement (116; 216) nach Anspruch 1, bei dem die Abdeckung (116b, 216b) aus einem weniger steifen, flexiblen Material ausgebildet ist.
  21. Mehrzweck-Befestigungselement (116; 216) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das mindestens eine der mehreren Zubehörbauteile einen Schmutzfänger (148, 150, 248, 250) beinhaltet, der mit dem steifen ersten vorderen Trägerabschnitt (140a, 240a) mittels mindestens einer Bolzen- und Mutter-Anordnung anpassbar verbunden ist.
  22. Mehrzweck-Befestigungselement (16; 116; 216) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das mindestens eine der mehreren Zubehörbauteile einen Schmutzfänger (148, 150, 248, 250) beinhaltet, der mit dem steifen ersten hinteren Trägerabschnitt (142a, 242a) mittels mindestens einer Bolzen- und Mutter-Anordnung anpassbar verbunden ist.
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