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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung, auf einen
Verbindersatz und das dazugehörige
Verfahren um einen gedichteten Fluss eines Fluids durch eine Wand
zu ermöglichen.
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Es
besteht oft auf dem Gebiet der Hydraulik die Notwendigkeit zwei
Räume,
die durch eine Wand getrennt sind in Verbindung zu setzen, um einen
gedichteten Fluss eines Fluids durch die Wand selbst zu ermöglichen.
Das geschiet zum Beispiel wenn man der innenseitige Raum eines Behälters mit
einem außenseitigen
Kanal verbinden soll.
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Die
oben genannte Verbindung wird dadurch ausgeführt, dass ein dazu bestimmt
Sitz in der Wand erhalten wird und an diesem Sitz ein Verbindersatz installiert
wird.
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Die
Verbindersätze,
die jetzt verwendet werden, besitzen ein rohrförmiges Verbinderelement, allgemein „Verbindung
für Behälter" genannt, der einen oder
mehr äußerlich
Gewindebereiche aufweist. Außerdem
besitzen die oben genannten Verbindungen zwei Ringmütter um
die Verbindung für
Behälter
aus gegenüberliegenden
Teilen der Wand zu verriegeln. Solche Verriegelung sieht das Dazwischenlegen
einer ringförmigen
Dichtung zwischen jeder Ringmutter und der Wand vor.
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Um
einen Verbindersatz dieser Sorte zu installieren ist es zunächst notwendig
die Verbindung für
Behälter
durch den Verbindersitz einzusetzen. Zu diesem Zweck besitzt der
Verbindersatz einen Durchmesser, deren Querdimensionen gleich oder etwas
größer als
diejenigen der Verbindung für
Behälter
selbst sind. Aber sie sind kleiner als die Querdimensionen der zwei
Ringmütter.
Deshalb wird jede Ringmutter auf die Verbindung für Behälter geschraubt
bis die jeweilige Dichtung gegen die entsprechende Seite der Wand
zu verschließen.
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Die
Verbindersätze
bekannter Technik oben beschrieben haben einige wichtige Unannehmlichkeiten.
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Die
wichtigste Unannehmlichkeit bezieht sich auf die Installation des
Satzes, die verlangt, dass die zwei Ringmütter und die entsprechenden
Dichtungen aus gegenüberliegenden
Teilen der Wand in der Verbindung für Behälter eingesetzt würden. Deswegen
macht solche Installation allgemein den Einsatz zwei Techniker notwendig;
ein jeder bedient eine Ringmutter.
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Während der
Installation des Satzes in einem Behälter verlangt die oben genannte
Technik, dass der Techniker seinen Arm in dem Behälter hineinsetzt,
um die innenseitige Ringmutter zu installieren. Trotzdem diese Tätigkeit
ist oft sehr schwierig, denn die Behälter weisen eine Öffnung häufig von kleinen
Dimensionen und eine beträchtliche
Höhe vor.
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FR-A-2
269 673 beschreibt eine Dichtung, die eine konvexe Form aufweist,
welche einen Verbindersatz durch die Arbeit an einem einzigen Teil
einer Wandschott einzusetzen erlaubt.
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US-A-3,879,065
beschreibt eine Dichtung mit einem flexiblen zylinderförmigen Körper, der
an einem Teil der Wand einer Bedürfnisanstalt
eingesetzt ist.
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US-A-5-629
249 beschreibt ein Ventil für
Abfluss oben zusammengesetzt, das einen im Wesentlichen zylinderförmigen gedichteten
Körper
aufweist, geeignet dazu, um sich zu deformieren, um eine Dichtung
an einer Wandschott eines Behälters
für Abfluss
eines Baderaums zu geben.
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Das
grundlegende technische Problem der vorliegenden Erfindung ist es
eine Dichtung, einen dazugehörigen
Verbindersatz und ein Verbingungsverfahren zu bieten, die die obenerwähnten Schwierigkeiten
in Bezug auf die bekannte Technik überwinden können.
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Dieses
Problem wird durch eine Dichtung zur Verwendung gelöst in Verbindung
mit einem Verbindersatz, geeignet dazu, den gedichteten Fluss eines Fluids
durch eine Wand zu ermöglichen,
nach Anspruch 1.
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Nach
diesem Erfindungsbegriff bezieht die vorliegende Erfindung sich
noch auf einen Verbindersatz, nach Anspruch 11.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Ausführen einer
Verbindung, geeignet dazu, den gedichteten Fluss eines Fluids durch
eine Wand zu ermöglichen,
nach Anspruch 31.
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Die
vorliegende Erfindung bietet einige beträchtlichen Vorteile.
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Der
wichtigste Vorteil ist es, dass die oben genannte Dichtung und der
Verbindersatz, welcher der Dichtung zugeordnet ist, durch die Arbeit
an einem einzigen Teil der Wand installiert werden können. Deshalb
ist es nicht mehr notwendig, dass ein Techniker in einen eventuellen
Behälter
eindringen muss. Deswegen kann der Verbindersatz schnell und wirksam
von einem einzigen Techniker installiert werden. Das bedeutet eine
beträchtliche
Ersparnis an Zeit und Kosten.
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Die
andere Vorteile, die technischen Daten und die Bedienungsanweisungen
der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte
Beschreibung von einigen Ausführensformen
erklärt. Sie
werden hier nur als Beispiel dienen und sie wollen nicht die Ausführungsformen
einschränken.
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Es
wird Bezug auf die Bilder der anliegenden Zeichnungen genommen,
wobei:
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Das 1 zeigt
eine Explosionsdarstellung und einen Schnitt einer ersten Ausführensform
eines Verbindersatzes nach der vorliegenden Erfindung;
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Das 2 zeigt
eine Vorderansicht der Verbindung teilweise im Schnitt im 1 in
einer montierten Installation;
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Die 3A und 3B beziehen
sich auf eine Phase der Installation des Satzes im 1 in einem
Behälter.
Es wird dazu eine Vorderansicht gezeigt;
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Das 4 zeigt
eine Vorderansicht der Verbindung teilweise im Schnitt des Satzes
im 1 in einer Dichtungskonfiguration;
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Das 5 zeigt
einen weiteren Schnitt von einigen Komponenten des Satzes im 1;
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Das 6 bezieht
sich auf eine zweite Ausführensform
eines Verbindersatzes nach der vorliegenden Erfindung. Es wird dazu
einen Schnitt gezeigt;
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Das 7 bezieht
sich auf eine dritte Ausführensform
eines Verbindersatzes nach der vorliegenden Erfindung. Es wird davon
einen Schnitt gezeigt; die beschriebene Dichtung gehört der Erfindung
nicht.
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Die 8A 8B 8C gehören nicht
der Erfindung.
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Das 8D bezieht
sich auf eine alternative Ausführensform
der Dichtung der Erfindung. Es wird davon einen Schnitt gezeigt;
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Das 9 bezieht
sich auf eine vierte Ausführensform
des Satzes der Erfindung. Es wird davon einen Schnitt von einem
seiner Komponenten gezeigt;
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Das 10 bezieht
sich auf eine fünfte Ausführensform
des Satzes der Erfindung. Es wird davon einen teilweisen Schnitt
von einigen seiner Komponenten gezeigt;
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Die 11A und 11B beziehen
sich auf eine sechste Ausführensform
des Satzes der Erfindung. Es wird davon einen Schnitt gezeigt; die Dichtung
gehört
nicht der Erfindung.
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Das 12 bezieht
sich auf eine siebte Ausführensform
des Satzes der Erfindung. Es wird davon eine Vorderansicht von einigen
seiner Komponenten gezeigt.
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Das 13 bezieht
sich auf eine Variante der Ausführensform
im 12. Es wird davon eine Vorderansicht im teilweisen
Schnitt von einigen seiner Komponenten gezeigt.
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Anfangs
wird ein Verbindersatz in Bezug auf das 1 allgemein
mit 100 bezeichnet, geeignet dazu, den gedichteten Fluss
eines Fluids durch eine Wand zu ermöglichen. Im Einzelnen ist dieser
Satz 100 in seinem vorliegenden Ausführensform, geeignet dazu, in
einem für
trinkbare Fluiden Behälter
installiert zu werden, um den innenseitigen Raum des Behälters in
Verbindung zu der Außenseite
zu setzen.
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Nach
der Erfindung besitzt der Verbindersatz 100 eine Dichtung 1 einen
deformierbaren Bereich 11 aufweisend und Deformierenseinrichtungen
zum Deformieren der Dichtung, angepasst so, um derart betrieben
zu werden, um die Dichtung selbst in der Dichtungskonfiguration
zu deformieren, in einem Verbindersitz erhalten in der Wand.
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Außerdem besitzt
der Satz 100 ein rohrförmiges
Verbinderelement 5.
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Bei
der vorliegenden Ausführensform
weisen die obenerwähnten
Deformierenseinrichtungen eine innenseitigen Verriegelungsvorrichtung
auf, d.h. im Einzelnen eine innenseitige Ringmutter 2,
die angepasst ist, zusammen mit der Dichtung 1, um ein
rohrförmiges
Verbinderelement 5 an der Innenseite der Wand des Behälters zu
verriegeln. Die Deformierenseinrichtungen besitzen auch eine außenseitige
Verriegelungvorrichtung, d.h. im Einzelnen eine außenseitige
Ringmutter 4, geeignet dazu das rohrförmige Verbinderelement 5 aus
der Außenseite
der Wand des Behälters
zu verriegeln, um dadurch seine Gleitung zu der Außenseite
des Behälters
zu verhindern.
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Es
ist selbstverständlich,
dass die Nutzanwendung der Erfindung an der Wand eines Behälters hier
nur als Beispiel gezeigt wird, weil der Satz und sein Verfahren
selbst zum Ausführen
der Erfindung in den Wände
jeder Sorte wirksam benutzt werden können. Diesbezüglich können die
verwendeten Worte „innenseitig" und „außenseitig" zu anderen Anwendungen
der Erfindung erweitert werden, um die zwei Seiten der Wand, an
der es sich der Satz befindet einfach und wirksam zu unterscheiden.
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Die
Deformierenseinrichtungen sehen auch ein Zwischenverbindungselement
zwischen der außenseitigen
Verriegelungsvorrichtung, d.h. die Ringmutter 4 und der
Dichtung 1 vor, die bei dem vorliegenden Beispiel eine
Unterlegscheibe 3 ist.
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Jedes
einzelne Komponente bisher eingeführt, wird jetzt detaillierter
beschrieben in Bezug auf die bestimmte Ausführensform hier vorgewiesen.
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Noch
immer in Bezug auf das 1 weist die Dichtung 1 eine
im Wesentlichen Rohrform auf, um sich innerhalb des oben erwähnten Verbindersitzes
einzusetzen darin von Seite zu Seite eingreifend. Diese Rohrform
erlaubt auch den Durchgang des rohrförmigen Verbinderelements 5 durch
die Dichtung selbst.
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Die
Dichtung 1 weist an einem eigenen Endschnitt einen ersten
ringförmigen
Verbindungsbereich 12 auf, geeignet dazu, mit einem Dichtungssitz 21 der
Ringmutter 2 mitzuwirken.
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Diesem
ersten Verbindungsbereich 12 anliegend weist die Dichtung 1 den
oben erwähnten
deformierbaren Bereich 11 auf, der bei diesem ersten Beispiel
Ausführensform
eine im Wesentlichen konvexe Form besitzt. Im Besonderen ist diese
konvexe Form durch zwei Wände
definiert. Beide Wände,
die erste Wand 111 und die zweite Wand 112 zeigen
ein im Wesentlichen Kegelstumpfförmiges
Profil.
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Die
Wände 111 und 112 sind
nebeneinander an die größeren Basis
des Kegelstumpfs gelegt und sie definieren an dieser Nebeneinanderstellung
einen Dichtungsbereich, der einen Querschnitt im Wesentlichen größer als
derjenige der anliegenden Dichtungsbereiche besitzt. Er wird im 1 mit 113 bezeichnet.
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Wie
es deutlicher verstanden wird, lädt
die konvexe Form des deformierbaren Bereichs 11 in Bezug
auf die Verwendungsanweisungen des Satzes der Erfindung, die Dichtung 1 zum
Deformieren ein.
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Bei
der vorliegenden Ausführensform
weist der deformierbare Bereich 11 weiter eine Schwächungsnut 114 in
Form einer ringförmigen
Nut, erhalten an dem größeren Schnittsbereich 113,
deren Rolle bezüglich
der Verwendungsanweisungen der Dichtung 1 später erklärt wird.
Diese ringförmige
Nut kann natürlich
ein Profil im Querschnitt jeder Sorte aufweisen d.h. rechteckig,
abgerundet und so weiter. Außerdem
kann die Nut an der Außenseite
statt an der Innenseite der Dichtung gemacht werden und die Nut kann
nur einen Teil des Querschnitts der Dichtung betreffen.
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Die
Dichtung 1 zeigt einen zweiten ringförmigen Verbindungsbereich an
der zweiten Wand 112 mit 13 bezeichnet, geeignet
dazu, mit den innenseitigen Wand des oben erwähnten Verbindungssitzes zusammenzuwirken,
um eine Dichtung zu erzielen.
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Der
zweite Verbindungsbereich 13 zeigt eine Längsverlängerung
(Sie wird im 5 mit einem Abstand 130 bezeichnet),
die kleiner als die Wanddicke des Behälters ist, wobei der Satz 100 installiert wird.
Die Gründe
dafür werden
später
deutlich durch seine Funktionsanweisungen sein. Außerdem weist der
zweite Verbindungsbereich 13 auch eine Dicke (Sie wird
mit einem Abstand 131 bezeichnet) auf, die größer als
diejenige des ersten ringförmigen
Verbindungsbereichs 12 ist (Diese letzte wird mit einem
Abstand 120 bezeichnet).
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Die
Dichtung 1 besitzt einen laschenförmigen Endbereich auf, dessen
Durchmesser (Er wird im 5 mit einem Abstand 140 bezeichnet)
klar größer als
der Durchmesser 20 der innenseitigen Ringmutter 2 ist.
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Die
Dichtung 1 wird lieber aus nicht-toxischem Gummi hergestellt,
weil der Gummi widerstandsfähig
gegen Ziehen und Schnitt ist. Die Dichtung 1 wird nach
den Pressentechniken hergestellt, welche einem Techniker auf diesem
Gebiet wohlbekannt sind. Varianten des Ausführens sehen die Verwendung
von elastisch deformierbaren Alternativmaterialien vor, wie z.B.
Kork oder Aluminium.
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Das
rohrförmige
Verbinderelement 5 ist konventionell und wohlbekannt einem
Techniker auf diesem Gebiet. Das rohrförmige Verbinderelement zeigt zwei
außenseitige
Längsgewindebereiche,
die auf den äußersten
Enden des rohrförmigen
Verbinderelements selbst angeordnet sind. Im Einzelnen besitzt ein
von dieser Bereichen ein erstes Gewinde 51 zur Verbindung
mit der innenseitigen Ringmutter 2 und der außenseitigen
Ringmutter 4. Der andere Bereich besitzt eine zweite Gewinde 52 zur
Verbindung mit einem anderen Behälter
oder mit anderen Förderelementen
von Fluiden wie z.B. ein Hahn, ein Kanal oder eine Wasserpumpe.
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Bei
der vorliegenden Ausführensform
sind die Gewinde 51 und 52 sowie die Gewinde der
anderen Komponenten des Satzes, die bald eingeführt werden, zylindrisch Gasgewinde.
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Eingehend
ist bei dem folgenden Ausführensbeispiel
die Verwendung von Gewinde ¾ Zoll, Klasse
B nach die Normen UNI ISO 228 vorgesehen. Wie es einem Techniker
auf diesem Gebiet wohlbekannt ist, werden die Gasgewinde allgemein
auf dem Gebiet der Hydraulik für
nicht-gedichtete Verbindungen auf das Gewinde verwendet. Desweiter
wird es davon geraten den Gebrauch von zusätzlichen Dichtungseinrichtungen
zusammen mit der Schraubeverbindung durch die oben erwähnten Gasgewinde
wie Hanf, Teflon oder Dichtungsmassen nach Techniken von Dichtungsverbindungen,
die einem Techniker auf diesem Gebiet wohlbekannt sind. Im Einzelnen
wird es die Verwendung von allgemein anaeroben Dichtungsmassen für Gas-Wasserdichtungen
und so weiter geraten, für
Gewinde, die nicht größer als
3 Zollen sind.
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Schon
wie die konventionellen Ringmütter
ist die innenseitige Ringmutter 2 im Wesentlichen hohlzylinderförmig. Diese
weist von einem eigenen Endquerschnitt zwei Nuten für die Steuerung
auf, welche sich der Länge
nach auf sie ausdehnen und sie sind dazu geeignet, ein Werkzeug
zu erhalten, um das Montieren der Ringmutter 2 auf das
rohrförmige
Verbinderelement 5 zu erzielen.
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Es
ist selbstverständlich,
dass alternative Ausführensformen
können
Sitze für
Werkzeuge für die
Steuerung vorsehen, die verschied als die oben erwähnten Schnitte 22 geformt
sind. Beispielsweise können
sie in Form eines hervortretenden Bau im Sechseckprofil sein.
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Nahe
dem nämlichen
Endquerschnitt erzielen die innenseitigen Wände der Ringmutter 2 eine Leiste
zum Aufnehmen des rohrförmigen
Verbinderelement 5. Dieses Aufnehmen wird durch eine zwischenliegende
ringförmige
Dichtung 6, die in Form eines gestreckten Rings und aus
nicht-toxischem
Material hergestellt ist. Auch diese ringförmige Dichtung 6 ist
konventionell, deshalb wird es sich bei ihrer Beschreibung nicht
weiter aufhalten. Es ist sowieso selbstverständlich, dass die Anwesenheit
von solcher ringförmigen
Dichtung 6 völlig
wahlfrei ist. Im Besonderen kann man zwischen der Dichtung 2 und dem
rohrförmigen
Verbinderelement 5 eine Dichtungsverbindung Metall-Metall
vorgesehen werden, um einen höheren
Druckwiderstand zu erzielen.
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Der
ringförmigen
Leiste 23 anliegend, zeigt die innenseitige Ringmutter 2 ein
innenseitiges Muttergewinde 25, geeignet dazu, mit dem
ersten Gewinde 51 des rohrförmigen Verbinderelement 5 zur
Zusammensetzung des Verbindersatzes 100 zusammenzuwirken.
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Die
innenseitige Ringmutter 2 zeigt an einem eigenen Endquerschnitt,
welche zu demjenigen der Nuten für
die Steuerung 22 entgegensetzt ist, auch den oben erwähnten Dichtungssitz 21,
der angepasst ist, den ersten Verbindungsbereich 12 der
Dichtung 1 zu erhalten. Bei dem vorliegenden Beispiel ist
diese Sitzdichtung 21 in Form einer ringsförmigen Nut
teilweise mit dem Muttergewinde 25 umschrieben. Auch auf
diesem Fall ist es selbstverständlich,
dass der Dichtungssitz 21 sowie der entsprechende erste
Verbindungsbereich 12 der Dichtung 1 selbst kann
unterschiedliche Profile aufweisen. Die Profile können sowohl
rechteckig als auch abgerundet sein, um bestimmte Dichtungsansprüche zu befriedigen.
Im Einzelnen können
der Sitzdichtung 21 und der, der Sitzdichtung zugeordnet,
erste Verbindungsbereich im Querschnitt ein pfeilförmiges Profil
aufweisen, um eine feste Dichtung der Dichtung 1 zu versichern.
Außerdem
kann die Sitzdichtung eine Öffnung
in Form eines kegelförmigen
Profils haben für
die Einsetzung der Dichtung.
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An
demselben Endschnitt, zeigt die innenseitige Ringmutter 2 auch
eine äußerlich
abgeschrägte Ecke 26.
Die Form dieser Abschrägung
kann natürlich
vielfältig
sein z.B. kreisförmig,
oval, viereckig, dreieckig und so weiter.
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Die
Querdimensionen der Ringmutter 2 erweisen sich lieber vergleichbar
mit den maximalen Dimensionen des größeren Querschnittsbereichs 113 der
Dichtung 1, wenn sie in einer nicht-deformierbaren Konfiguration ist.
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Mit „Vergleichbar" versteht man, dass
die Querdimensionen der Ringmutter 2 im Wesentlichen von
einiger Millimeter gleich, etwas größer oder etwas kleiner als
die maximalen Querdimensionen des größeren Querschnittsbereichs 113 sind.
Wie es später
in Bezug auf die Arbeitsweise des Satzes der Erfindung deutlicher
sein wird, erweist die Einsetzung der Dichtung 1 sich durch
den Verbinderssitz einfacher. Im Einzelnen zeigt die innenseitige
Ringmutter 2 einen Durchmesser (Er wird im 5 mit
einem Abstand 20 bezeichnet), der mit dem maximalen Durchmesser
des Bereichs 113 (Er wird mit einem Abstand 10 bezeichnet)
im Wesentlichen vergleichbar ist. Wie es schon oben gesagt ist der
Unterschied zwischen beiden Durchmessern lieber in der Höhe von einiger
Millimeter.
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Außerdem erweist
der Durchmesser der innenseitigen Ringmutter 2 sich lieber
mit demjenigen des zweiten Verbindungsbereichs 13 der Dichtung 1 im
Wesentlichen vergleichbar.
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Die
innenseitige Ringmutter 2 kann durch Pressen aus Plastikmaterial
oder aus Messing hergestellt werden. Wenn aus Messing wird es ein
Drehen folgen. In Anbetracht der genannten Verwendung für trinkbare
Fluide wird das verwendete Material dafür nicht-toxisch sein. Alternative
Ausführungsformen
können
natürlich
den Gebrauch verschiedener Materialien vorsehen, um bestimmte Baus-
und oder Instandhaltungsansprüche
zu befriedigen, welche der bestimmten Sorte von Fluida in dem Behälter enthalten,
auch zugeordnet sind.
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Die
Unterlegscheibe 3 ist in Form eines gestreckten Rings und
ihr Durchmesser den Durchgang des rohrförmigen Verbinderelement 5 erlaubt.
Die Unterlegscheibe zeigt wenigstens auf die Fläche, geeignet dazu, in Berührung mit
der innenseitigen Ringmutter 4 zu kommen, eine niedrige
Reibung. Die Unterlegscheibe 3 kann dazu aus poliertem
Metall hergestellt werden, Beispielsweise nach den Techniken in
Bezug auf die innenseitige Ringmutter 2 schon beschrieben
kann sie aus Messing hergestellt werden.
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Die
außenseitige
Ringmutter 4 besitzt an dem eigenen Endquersschnitt eine
ringförmige
Lasche 41, die angepasst ist, auf die Unterlegscheibe 3 zum
Aufnehmen anzustoßen.
Dieser ringförmigen Lasche 41 anliegend
weist die außenseitige
Ringmutter 4 einen im Wesentlichen hohlzylinderförmigen Körper auf.
Er ist an der Innenseite mit einem Muttergewinde 45 versehen,
das mit dem ersten Gewinde 51 des rohrförmigen Verbinderelement 5 zusammenwirkt,
um die außenseitige
Ringmutter 4 mit dem rohrförmigen Verbinderelement 5 selbst
zu verbinden.
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Die
ringförmige
Lasche 41 kann auch aus einem Material mit einer niedrigen
Reibung hergestellt werden, z.B. aus poliertem Metall, um eine Verbindung
mit einer niedrigen Reibung mit der Unterlegscheibe 3 zu
erzielen.
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Da
die Ringmutter 4 konventionell ist und zur Erzielung von
Verbindungen für
Behälter
verwendet ist, wird es bei ihrer Beschreibung nicht weiter aufhalten.
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Die
Montierensanweisungen des Verbindersatzes 100 werden jetzt
in Bezug auf die 1 und 2 beschrieben.
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Für erste
wird die außenseitige
Ringmutter 4 auf das rohrförmige Verbinderelement 5 eingesetzt, indem
das Muttergewinde 45 der außenseitigen Ringmutter mit
dem ersten Gewinde 51 des rohrförmigen Verbinderelement 5 selbst
zum Eingriff geführt wird.
Die außenseitige
Ringmutter 4 wird auf das rohrförmigen Verbinderelement 5 geschraubt
soweit seine Distanz von der Öffnung
des ersten Gewindes 51 so groß ist, dass sie genug Raum
um das Montieren der anderen Komponenten des Satzes auf das rohrförmige Verbinderelement 5 lässt.
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Es
wird nachher die Unterlegscheibe 3 in dem rohrförmigen Verbinderelement 5,
bis die Unterlegscheibe 3 an die außenseitige Ringmutter 4 zum Einschlagen
geführt
wird.
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Dann
wird die ringförmige
Dichtung 6 in der innenseitigen Ringmutter 2 eingesetzt
bis sie in der ringförmigen
Leiste 23 der innenseitigen Ringmutter 2 zum Aufnehmen
anstößt.
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Der
erste ringförmige
Verbindungsbereich 12 der Dichtung 1 wird nachher
an der Innenseite des Dichtungssitzes 21 der innenseitigen
Ringmutter 2 als Einspannung eingesetzt.
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Die
Gesamtheit von innenseitigen Ringmutter 2 – der Ringdichtung 6 – der Dichtung 1 wird
in dem rohrförmigen
Verbinderelement 5 eingesetzt durch den Eingriff des Gewinde 25 der
innenseitigen Ringmutter 2 auf das erste Gewinde 51 des
rohrförmigen
Verbinderelement 5. Die innenseitige Ringmutter 2 wird
auf das rohrförmige
Verbinderelement 5 geschraubt bis die Öffnung des rohrförmigen Verbinderelement 5 die
ringförmige
Dichtung 6 auf die Leiste 23 bis zum Einschlagen
drückt.
Die Installation der innenseitigen Ringmutter 2 auf das
rohrförmige Verbinderelement 5 wird
durch ein konventionelles Schlüsselwerkzeug
erzielt, geeignet dazu, die Nuten für die Steuerung zum Eingriff
zu führen.
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Jetzt
wird es die Funktion der ringförmigen Dichtung 6 deutlicher
sein. Sie versichert die Dichtung zwischen der innenseitigen Ringmutter 2 und dem
rohrförmigen
Verbinderelement 5 an seiner Öffnung und es wird dadurch
die Entweichung von Fluiden aus der Schraube-Mutterschraube Verbindung dazu
vermieden.
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Jetzt
wird die außenseitige
Ringmutter 4 gedreht, um seine Verschiebung entlang dem
rohrförmigen
Verbinderelement 5 nach den anderen Komponenten der Verbindung
zu wirken. Während
der Verschiebung schiebt die außenseitige
Ringmutter 4 die Unterlegscheibe 3 bis sie auf
den laschenförmigen Bereich 14 der
Dichtung 1 zum Aufnehmen anstößt.
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Die
montierte Konfiguration ist im 2 gezeigt.
Es wird bei dieser Konfiguration deutlich sein, dass die Dichtung 1 sich
im Wesentlichen nicht-deformierte
aufweist.
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Die
Installationsanweisungen des Verbindersatzes 100 in einem
Behälter,
auf diese Weise montiert, werden jetzt in Bezug auf die 3A, 3B, und 4 beschrieben.
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In
Bezug auf das 3A ist es notwendig den oben
erwähnten
Verbindungssitz, mit D bezeichnet, für den Satz 100 in
der Wand P des Behälters
S zu erhalten. Dieser letzte kann Beispielsweise ein Behälter sein,
aus dem trinkbares Wasser austritt um sich in die Wasserleitungen
einlegen.
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Dieser
Verbindersitz D ist in Form eines Lochs, das den Durchgang des rohrförmigen Verbinderelement 5 ermöglicht,
im Wesentlichen im Kreisschnitt und er kann durch eine konventionelle
Eimersäge
erhalten werden. Der Sitz D muss einen vergleichbaren Durchmesser
haben, d.h. er muss im Wesentlichen nur von einigen Millimeter gleich,
etwas größer oder
etwas kleiner als der Durchmesser 20 der innenseitigen
Ringmutter 2 sein, um den Durchgang durch den Sitz selbst
zu erlauben. Falls der Durchmesser D kleiner als der Durchmesser
der innenseitigen Ringmutter 2 sein sollte, wird es dafür ein Treiben
der innenseitigen Ringmutter durch den Sitz D selbst notwendig sein.
Solche Ansprüche
kann ganz befriedigt werden durch die Verwendung von den heutigen
Eimersägen,
deren Genauigkeit eine Fehlerspanne nur von 0,4 mm zuviel im Vergleich
zu den Nominalmaß ermöglicht.
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Der
Verbindungssitz D aus der Wand P erhalten, werden die Reste der
Bearbeitung fortgetragen und die Leisten des Sitzes selbst, leicht
abgeschrägt
z.B. durch ein Scheuerpapier. Das ist notwendig um zu vermeiden,
dass scharfe Grundfläche die
Dichtung 1, die installiert wurde, zerrissen könnten.
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Der
Verbindersatz 100 kann jetzt in den Verbindersitz D an
der Außenseite
des Behälters
S eingesetzt werden, nach der Richtung im 3A von einem
Pfeil angezeigt. Im Einzelnen werden die innenseitige Ringmutter 2 und
die Dichtung 1 durch den Sitz D eingedrungen lassen bis
der deformierbare Bereich 11 der Dichtung 1 sich
an der Innenseite der Wand P anordnet und der laschenförmige Bereich 14 zum
Einschlagen an die innere Seite der Wand P anstößt, wie es im 3B gezeigt
wird.
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Es
ist deutlich, dass wenn auch der deformierbare Bereich 11 der
Dichtung 1 einen maximalen Durchmesser 10 etwas
größer als
derjenige des Verbindersitzes D zeigt, kann dieser Bereich jedenfalls durch
den Sitz selbst einzudringen veranlasst werden, indem er von Hand
deformiert wird.
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Nun
ist es notwendig die Deformierenseinrichtungen betätigen um
den Verbindersatz 100 und besonders die Dichtung 1 in
die Dichtungskonfiguration zu bringen. Zu diesem Zweck ist es dafür notwendig
die außenseitige
Ringmutter 4 drehen, so dass sie zu der Innenseite des
Behälters
S getrieben wird. Bei der vorliegenden Erzielungsform wird die außenseitige
Ringmutter 4 nach dem Uhrzeigersinn gedreht, wie es im 3B von
einem Pfeil angezeigt ist. Gleichzeitig muss man das Drehen des
rohrförmigen
Verbinderelement 5 verhindern, z.B. durch seine Verriegelung
mit einem dazu geeigneten Schlüssel.
Da die außenseitige
Ringmutter 4 durch die Unterlegscheibe 3 und den
laschenförmigen
Bereich 14 an der Wand P des Behälters S schon zum Aufnehmen
anstößt, kann
sie tatsächlich
zu der Innenseite des Behälters
S selbst nicht vorankommen. Desweiter bildet das oben erwähnte Drehen
der außenseitigen
Ringmutter 4 eine Translationsbewegung des rohrförmigen Verbinderelement 5,
das im Vergleich zu der außenseitigen
Ringmutter 4 selbst von der Innenseite aus zu der Außenseite
des Behälters
S gleitet. Während
solche Translationsbewegung bringt das rohrförmige Verbinderelement 5, kraft
seiner festen Absperrung, auch die innenseitige Ringmutter 2 und
die ringförmige
Dichtung 6 mit sich, die in der innenseitigen Ringmutter 2 befindet.
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Es
ist klar, dass Varianten der Ausführensform Gewinde vorgesehen
können,
geeignet dazu, entgegen dem Uhrzeigersinn drehend, die Dichtung in
die Dichtungskonfiguration zu bringen. Dieser Typ von Gewinde ist
davon geraten wenn der Behälter
ein Gas enthält.
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In
Bezug auf das 4, ist die Dichtung 1 infolge
des Drehens der außenseitigen
Ringmutter 4 einem Druck untergestellt. Nämlich ist
die Dichtung 1 an einem End an dem eigenen laschenförmigen Bereich 14 gegen
die Außenseite
der Wand P verriegelt und sie ist noch an dem darüberliegenden
End an dem eigenen ersten Verbindungsbereich 12 innerhalb
der innenseitigen Ringmutter 2 verriegelt. Deshalb veranlasst
das Vorankommen der innenseitigen Ringmutter 2 nach der
Wand P die Dichtung 1 sich zu deformieren. Das Vorankommen
bewegt den ersten Verbindungsbereich 12 nach der Wand P
der innenseitigen Ringmutter 2. Infolge dieses Vorankommen und
des Einschlagens des Bereichs von größeren Schnitt 113 auf
die Öffnung
des Verbindersitzes D wird die erste Wand 111 nach der
zweiten Wand 112 bewegt, bis sie sich auf diese letzte
kippt und sich an dem Bereich von größeren Schnitt 113 und
an die Schwächungsnute 114 dreht.
In seinem deformierten Zustand verhindert die Dichtung 1 (Im 4 gezeigt)
das weitere Vorankommen der innenseitigen Ringmutter 2 d.h.
des rohrförmigen
Verbinderelement 5 zu der Außenseite des Behälters S.
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Der
Techniker, der eine vergrößerten Widerstandskraft
der außenseitigen
Ringmutter 4 gegen das Drehen spürt, versteht, dass der Verbindersatz 100 im
Dichtungskonfiguration ist, wie es gewünscht. Desweiter zwingt der
Techniker nicht weiter die außenseitige
Ringmutter 4 selbst zum Drehen.
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Jetzt
wird es geschätzt,
wie die Dichtung 1 der Erfindung in der oben erwähnten Dichtungskonfiguration,
eine feste Dichtung an der Innenseite des Behälters S bildet. Das wird dank
des deformierbaren Bereichs 11 erzielt. Im Einzelnen führt die
konvexe Form des deformierbaren Bereichs 11 die Dichtung 1 sich
zu biegen, wie es gewünscht
und die Druckskräfte,
die sich aus dem Drehen der außenseitigen
Ringmutter 4 gebildet haben werden auf diese Weise gerichtet.
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Gleichzeitig
ist die Dichtung bei der vorliegenden Ausführensform an der außenseitigen Öffnung des
Sitzes D durch den oben erwähnten
laschenförmigen
Bereich 14 gesichert, dagegen versichert der mittlere Bereiche
der Dichtung 1 eine Dichtung entlang der innenseitigen
Wand des genannten Sitzes D. Im Einzelnen wirkt der zweite Verbindungsbereich 13 mit
dieser innenseitigen Wand um eine Dichtung zu erzielen. Es wird
dadurch den Spielraum der Dichtung selbst an der Innenseite des
Sitzes D vermieden. Auch wenn diese zweite Verbindungsportion 13 eine
Längsausdehnung 130 aufweist,
die kleiner als diejenige des Sitzes D ist, verhindert sie nicht das
Deformieren der Dichtung 1 innerhalb des Behälters.
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Deshalb
ermöglicht
die Dichtung der vorliegenden Ausführungsform, kraft ihres eigenen
rohrförmigen
Bau, eine Dichtung auf die ganze Verbindersatz, Öffnungen inbegriffen, zu erzielen
durch eine einzige Dichtung, welche von einer einzigen Seite allein
der Wand eingesetzt werden kann. Durch die heutigen Techniken würden es
zwei verschiedene Dichtungen dafür
notwendig sein, die aus darüberliegenden
Seiten der Wand P selbst eingesetzt werden müssten.
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Diese
Technik bietet beträchtliche
Vorteile in Bezug auf die Verwendung der Unterlegscheibe 3, die
zwischen der außenseitigen
Ringmutter 4 und der Dichtung 1 gelegt, fungiert
als Getrieblager. Während die
außenseitige
Ringmutter 4 dreht, gleitet sie nämlich auf die Unterlegscheibe 3,
weil die Verbindung von diesen Komponenten mit niedriger Reibung
ist. Deswegen wird die Drehbewegung der außenseitigen Ringmutter 4 nicht
zu der Dichtung 1 übergetragen.
Falls es geschehen würde,
könnten
es sich Missbetriebe des Verbindersatzes 100 davon entwickeln,
weil das Drehen der außenseitigen
Ringmutter 4 die Entweichung des ersten ringförmigen Bereichs 12 der
Dichtung 1 von seinem Sitz 21 aus zu der innenseitigen
Ringmutter 2 dadurch bewirken könnte.
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Jetzt
wird es besser verstanden wie ein einziger Techniker, der nur an
einer Seite der Wand P arbeitet, kann den Verbindersatz nach der
Erfindung einfach durch die feste Verriegelung der außenseitigen
Ringmutter gegen die Wand schnell zusammensetzen und installieren.
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Es
wird weiter geschätzt,
dass der Verbindersatz der Erfindung auch einen anderen wichtigen Vorteil
bietet und zwar die Installation kann an der Wand einfach im umgekehrten
Sinn montiert werden. Um die Verbindung auszuziehen, ist es tatsächlich genug
die Verbindung zwischen der außenseitigen Ringmutter
und dem rohrförmigen
Verbinderelement beseitigen, so dass das rohrförmige Verbinderelement, noch
immer nur an einer Seite der Wand P arbeitend, zu der Innenseite
der Wand gleiten kann.
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Es
wird auch geschätzt,
dass das Deinstallieren und oder die Instandhaltung einer Verbindung
für Behälter nach
der Erfindung höhere
Garantien für
die Hygiene des Fluids selbst geben, weil die oben erwähnten Desinstallierung
und oder Instandhaltung an der Außenseite aus durch ein Element,
das in dem Fluid nicht eingetaucht ist, erzielt werden.
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Da
das Element d.h. die außenseitige
Verriegelungsvorrichtung, die bedient wird, in dem Fluid nicht eingetaucht
ist, zeigt sie sich den Beschädigungen
weniger ausgesetzt, welche die Desinstallierung und oder die Instandhaltung
schwierig machen können.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegender Ausführensform ist es, dass die
Abschrägung
der Ecke der innenseitigen Ringmutter mögliche Zerreißungen der Dichtung
vermeidet wenn die Dichtung, indem sie eine Dichtungskonfiguration
annimmt, in Verbindung mit der Ecke selbst kommt.
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Es
ist selbstverständlich,
daß die
Dimensionen von allen Komponenten des Verbindersatzes gewählt werden
sollen von den Dimensionen des Verbindersitzes, von den genormten
Dimensionen der rohrförmigen
Verbinderelementen, die im Handel erhältlich sind, und von der Wanddicke
abhängig,
die man verbinden soll. Außerdem
werden diese Dimensionen und besonders diejenige der Dichtung der
Erfindung dem Druck des Fluids gemäß, ausgewählt.
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Bei
der Ausführensform
bisher eingeführt, weist
der Verbindersatz vereinbar zu einem Einsetzung in einem Behälter, geeignet
dazu hundert oder tausend Liter Wasser zu enthalten.
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Zu
dieser bestimmten Anwendung kann man ein rohrförmiges Verbinderelement mit
einem Außendurchmesser
von etwa ¾ Zoll
anwenden, nach einem weit verbreiteten im Handel Standard. Andere
bevorzugte Dimensionen für
die anderen Komponenten des Verbindersatzes der Erfindung zu der
oben erwähnten
bestimmten Anwendung werden jetzt hintereinander in Bezug auf die
Abstände
vorgewiesen, die im 5 gezeigt werden. Die Dimensionen
werden natürlich
hier nur als Beispiel dienen.
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Maximaler
Durchmesser des größeren Schnittsbereichs 113,
auch er mit einem Abstand 10 bezeichnet und lieber zwischen
einem Abstand von 35÷41
mm oder lieber von etwa 38 mm.
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Durchmesser
des zweiten ringförmigen
Verbindungsbereich 13, auch er mit einem Abstand 10 bezeichnet
und lieber zwischen einem Abstand von 35÷41 mm oder lieber von etwa
38 mm.
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Maximaler
Durchmesser der Schwächungsnut 114,
mit einem Abstand 141 bezeichnet und lieber zwischen einem
Abstand von 33÷39
mm oder lieber von etwa 36 mm.
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Größe der Schwächungsnut 114,
mit einem Abstand 142 und lieber zwischen einem Abstand
von 1÷5
mm oder lieber von etwa 3 mm.
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Gesamte
Länge der
Dichtung 1, mit einem Abstand 110 und lieber zwischen
einem Abstand von 26÷32
mm und lieber von etwa 29 mm.
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Höhe des Kegelstumpfes,
der die Wände 111 und 112 des
konvexenförmigen
Bereichs 11 definiert, mit einem Abstand 115 bezeichnet
und lieber zwischen einem Abstand von 6.0÷11.0 mm und lieber von etwa
8.5 mm.
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Dicke
der Wände 111 und 112 und
des ersten Verbindungsbereich 12, mit einem Abstand 120 bezeichnet
und lieber zwischen einem Abstand von 1÷3 mm und lieber von etwa
2 mm.
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Durchmesser
des laschenförmigen
Bereich 14, mit einem Abstand 140 bezeichnet und
lieber zwischen einem Abstand von 44÷50 mm und lieber von etwa
47 mm.
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Weitere
Ausführensformen
der Erfindung werden jetzt in Bezug auf die 6 bis 13 beschrieben.
Solche Beschreibung wird nur die Seiten betreffen, die diese Ausführensformen
von der ersten Ausführensform
bis jetzt beschrieben unterscheiden. Deswegen werden solche Komponenten,
die gleich denjenigen bis jetzt beschrieben sind, mit dem gleichen
numerischen Hinweis bis jetzt benutzt, gezeigt.
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Anfangs
in Bezug auf das 6 wird es nach einer zweiten
Ausführensform
ein Verbindersatz 101 gezeigt, der einen deformierbaren
Bereich 11 und Deformierenseinrichtungen zum Deformieren der
Dichtung 1 aufweist.
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Bei
der vorliegenden zweiten Ausführensform,
besitzen die Deformierenseinrichtungen einen innenseitigen Verriegelungsflansch 20,
geeignet dazu, an die Dichtung 1 zum Aufnehmen anzustoßen, wenn
sie eine Dichtungskonfiguration annimmt. Der innenseitige Verriegelungsflansch 20 sieht
einen Verbindersitz 201 vor, deren Form und Anordnung denjenigen
schon in Bezug auf die erste Ausführensform beschrieben, entsprechen.
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An
der Innenseite des Verbindersitztes 201, besitzt der Verriegelungsflansch 20 eine
Vielzahl von Nuten (nur zwei Nuten sind im 6 sichtbar),
jede mit 202 bezeichnet und jede ist dazu geeignet, einen jeweiligen
Gewindestab 50 zu erhalten. Solche Nuten sind lieber an
der Endseite des innenseitigen Verriegelungsflansches 20 gleichförmig angeordnet.
Die Nuten können
ein Gewinde aufweisen, das ergänzend
zu demjenigen des jeweiligen Stabs 50 ist oder sie können vorsehen,
dass der Stab direkt an die Nuten während der Herstellung oder
der Zusammensetzung der Verbindung 101 angeschweißt wird.
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Der
innenseitige Verriegelungsflansch 20 integral mit dem rohrförmigen Verbinderelement 500 hergestellt
ist.
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Die
Deformierenseinrichtungen besitzen eine Vielzahl von außenseitigen
kleinen Ringmüttern, deren
Zahl gleich derjenigen der Nuten 202 ist und jede ist mit 400 bezeichnet.
Jede kleine Ringmutter weist ein innenseitiges Muttergewinde auf,
das ergänzend
zu dem Außengewinde
eines entsprechenden Stabs 50 ist. Diese kleine Ringmütter 400 können z.B.
in einfachen Schraubenmüttern
bestehen.
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Die
Deformierenseinrichtungen besitzen einen Führungsflansche 7,
geeignet dazu, an die Wand, an der sich die Verbindung befindet
(Es wird nicht im 6 gezeigt) durch das Dazwischenlegen eines
laschenförmigen
Endbereichs 14 der Dichtung 1, anzustoßen.
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Die
Führungsflansche 7 weist
eine Vielzahl von Löchern
auf, die angepasst sind, den Durchgang eines entsprechenden Gewindestabs 50 zu
ermöglichen.
Der Führungsflansch 7 weist
auch einen zentralen Durchmesser auf, geeignet dazu, den Durchgang
des rohrförmigen
Verbinderelement 500 zu ermöglichen.
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Die
Deformierenseinrichtungen besitzen bei der vorliegenden Ausführensform
schließlich
eine Vielzahl von kleinen Unterlegscheiben 30, jede geeignet
dazu, zwischen einer entsprechenden kleinen Ringmutter 400 und
dem Führungsflansch 7 gelegt zu
werden.
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Im 6 wird
es auch ein Verbindungsflansch 8 gezeigt, geeignet dazu,
die Verbindung des Verbindersatzes 101 mit weiteren hydraulischen Komponenten
zu ermöglichen.
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Zur
Zusammensetzung des Satzes 101 muss der Benutzer fürs erste
die Gewindestäbe 50 innerhalb
der entsprechenden Gewindenuten 201 befestigen, falls es
nicht gemacht wurde während
der Herstellung der Verbindung 101.
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Dann
setzt der Benutzer die Dichtung 1 an den rohrförmigen Verbinderelement 500 ein
und steckt einen ersten Verbindungsbereich 12 der Dichtung 1 innerhalb
des Dichtungssitzes 21 des innenseitigen Verriegelungsflanschs 20 ein.
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Demnach
führt der
Benutzer den Führungsflansch 7 an
einen laschenförmigen
Endbereich 14 der Dichtung 1 zum Aufnehmen, indem
er die Gewindestäbe 50 durch
die Löcher 71,
die den Durchgang des rohrförmigen
Verbinderelement ermöglichen,
darin eindringen lässt
und er schraubt jede kleine Ringmutter 400, nach vorherigen
Dazwischenlegen der entsprechenden Unterlegscheibe 30,
auf den entsprechenden Gewindestab 50.
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Der
montierte Verbindersatz 101 kann jetzt innerhalb eines
Verbindersitzes in der Wand erhalten, eingesetzt werden. Dann zum
Deformieren des deformierbaren Bereichs 11 der Dichtung 1 dreht
der Benutzer die kleinen Ringmütter 400 nach
der Richtung, geeignet dazu, ihr Vorankommen zu der Innenseite der
Wand zu bilden, nach den Anweisungen, die ähnlich denjenigen bis jetzt
beschrieben sind, in Bezug auf die erste Ausführensform. Solches Drehen der
kleinen Ringmüttern 400,
bildet eine Verschiebung der Gewindestäbe 50 zu der Außenseite
der Wand. Während
der Verschiebung die Gewindestäbe 50 den
innenseitigen Verriegelungsflansch 20 und auch den integralen
rohrförmigen
Verbinderelement 500 mit sich führt.
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Wenn
der Satz 101 schon eingesetzt worden ist und die Dichtung 1 in
der oben erwähnten
Dichtungskonfiguration schon deformiert worden ist, wird der Verbindungsflansch 8 an
das rohrförmige
Verbinderelement 500 angeschweißt. Solches Verfahren könnte natürlich auch
im Vornherein während
des Montierens der Verbindung 101 ausgeführt werden.
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Die
zweite Ausführensform
bis jetzt beschrieben ist, dazu geeignet, zur Erzielung von Verbindungen
von großem
Schnitt, wobei eine einzige außenseitige
Ringmutter durch ein einziges Werkzeug eingreifen, würde es schwierig
und würde
damit viel Mühe
kosten.
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Es
wird daher geschätzt,
dass der Satz der vorliegender Ausführensform zeigt sich kraft
der integralen Erzielung des innenseitigen Verriegelungsflanschs 20 mit
dem rohrförmigen
Verbinderelement 500, sehr kompakt und einfach zu montieren.
Kraft des Anschweißens
des Verbindungsflanschs 8 an den Rest des Satzes 101,
wird es von diesem letzten jedes Entweichen von Fluid wirksam vorgebeugt.
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Es
wird jedenfalls verstanden, dass sowohl der innenseitige Verriegelungsflansch
als auch der Verbindungsflansch durch eine Schraube-Mutterschraube anstelle
eines Anschweißens
mit dem rohrförmigen
Verbinderelement verbunden werden können. Auf diesem Fall, wenn
es nicht-gedichtete
Gewinde verwendet werden, werden es daher zusätzliche konventionelle gedichtete
Vorrichtungen vorgesehen, wie z.B. Hanf oder Teflon.
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Das 7 bezieht
sich auf eine dritte Ausführensform
des Satzes der Erfindung, wobei ein Verbindersatz 102 eine
im Wesentlichen kegelstumpfförmige
Dichtung 15, die einen zentralen deformierbaren Bereich 151 aufweist.
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An
ihrem kleineren Endquerschnitt zeigt die Dichtung 15 einen
im Wesentlich ringförmigen
Verbindungsbereich 152, nach der kennzeichnenden Form jener
Dichtungen, die allgemein „o-ring" genannt werden.
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An
ihrem größeren Endquerschnitt
zeigt die deformierbare Dichtung 15 dagegen eine erhöhte Endleiste 153,
die einen größeren Schnittsbereich des
deformierbaren Bereichs 15 erzielt. An dieser Leiste 153 ist
die Dichtung 15 dazu angepasst, an die innenseitigen Öffnung eines
Verbindersitzes (Er wird nicht im 7 gezeigt)
zum Aufnehmen anzustoßen,
um die Dichtungskonfiguration anzunehmen.
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Nach
der Erfindung besitzt der Verbindersatz 102 weiterhin Deformierenseinrichtungen
zum Deformieren der Dichtung 15, die bei der vorliegenden Ausführensform
einen innenseitigen Verriegelungsflansch 200 integral mit
einem rohrförmigen
Gewindeverbinderelement vorsehen. Dieses letzte weist eine Gewindeoberfläche auf,
um die Verbindung mit einer außenseitigen
Ringmutter (Sie wird nicht im 7 gezeigt)
zu ermöglichen,
weil solche Ringmutter derjenigen, in Bezug auf die erste Ausführensform
und andere hydraulisch Komponenten völlig ähnlich ist.
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Das
oben erwähnte
Gewinde ist an einem Teil 511 geschnitten, um das Eingreifen
des rohrförmigen
Verbinderelement 501 durch ein Werkzeug, geeignet dazu,
das Drehen des rohrförmigen
Verbinderelement 501 zu verhindern, wenn die Dichtung 15 in
der Dichtungskonfiguration deformiert wird, zu ermöglichen.
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Auch
auf diesem Fall macht die integrale Erzielung des innenseitigen
Verriegelungsflanschs 200 mit einem rohrförmigen Verbinderelement 501 den Satz
der Erfindung sehr einfach zu montieren. Es wird daher selbstverständlich sein,
dass eine Variante des Ausführens
auch auf diesem Fall eine Gewindeverbindung zwischen rohrförmigem Verbinderelement
und innenseitigem Verriegelungsflansch vorsieht.
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Nach
seinem Montieren kann der Satz 102 in dem Verbindersitz
eingesetzt werden, so dass die Dichtung 15 den Verbindersitz
darin von Seite zu Seite eingrifft bis sie sich an die Innenseite
der Wand anordnet.
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Dann
durch das Betätigen
der außenseitigen Ringmutter
werden dazu das rohrförmige
Verbinderelement 501 mit dem innenseitigen Verriegelungsflansch 200 integral
zu der Außenseite
der Wand getrieben. Die Dichtung 15 wird dadurch deformiert.
Im Besonderen quetscht die Dichtung 15 sich kraft ihrer Kegelstumpfform
und ihrer erhöhten
Leiste 153 an die innenseitige Öffnung des Verbindersitzes.
Es wird dadurch eine sehr zuverlässige
Dichtung versichert. Kraft solcher Dichtung ist es nicht mehr notwendig eine
andere Dichtung an der Außenseite
der Wand vorsehen.
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Außerdem da
die Dichtung 15 sich an der Innenseite der Wand befindet,
ist es dafür
nicht notwendig eine Lagerscheibe zwischen der außenseitigen
Ringmutter und der Dichtung selbst zu legen.
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Diese
dritte Ausführensform
ist besonders für
Behälter
von kleinen Dimensionen angepasst, die dazu geeignet sind, wenige
Dutzende Liter Wasser zu enthalten. Wegen seiner kleinen Dimensionen
ist es heute unmöglich
in diesem Behältern
die Verbindungen für
Behälter,
die in Bezug auf die bekannte Technik erwähnt werden, zu installieren.
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Das 8A zeigt
eine weitere Ausführensform
der Dichtung der Erfindung. Im Besonderen ist es bei dieser weiteren
Ausführensform
vorgesehen, dass die Dichtung eine im Wesentlichen Kegelstumpfform
aufweisen soll, so dass sie innerhalb eines Verbindersitzes anordnen
kann um eine Dichtung an beiden Öffnungen
des Verbindersitzes zu erzielen.
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Im 8A wird
es eine Dichtung 16 gezeigt, die einen deformierbaren im
Wesentlichen zylinderförmigen
Bereich 161 aufweist. Diese Dichtung gehört nicht
der Erfindung.
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Im 8B weist
eine Dichtung 17 einen deformierbaren immer zylinderförmigen Bereich 171 auf,
der aber eine Schwächungsnut 174 besitzt.
Diese Dichtung gehört
nicht der Erfindung.
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Im 8C weist
eine Dichtung 18 einen deformierbaren im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Bereich 181 auf.
Kraft ihrer Form braucht die Dichtung 18 keinem Verbindungsbereich
von der Sorte in Bezug auf die erste Ausführensform beschrieben. Die
Dichtung im 8C gehört nicht der Erfindung.
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Endlich
weist im 8D eine Dichtung 19 einen
deformierbaren Bereich 191 und einen ersten Verbindungsbereich 192 auf,
der im Wesentlichen als ein O-Ring geformt ist.
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In
Bezug auf das 9 wird eine innenseitige Verriegelungsvorrichtung
einer vierten Ausführensform
des Satzes der Erfindung insgesamt mit 203 bezeichnet.
Die Vorrichtung 203 sieht einen Dichtungssitz 21 und
ein innenseitiges Muttergewinde 25 vor, die denjenigen
der innenseitigen Ringmutter der ersten Ausführensform oben beschrieben, ähnlich sind.
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Zum
Unterschied von der innenseitigen Ringmutter der ersten Ausführensform
besitzt die Vorrichtung 203 auch ein anderes innenseitiges
Muttergewinde 204, an dem Teil, der dem Gewinde 25 gegenübergelegt
ist erhalten und geeignet dazu, um die Verbindung der Vorrichtung 203 selbst
mit einem Schwimmer oder einem anderen spezifischen Komponenten,
das zu besonderen Anwendungsansprüchen passend ist, zu ermöglichen.
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Es
wird selbstverständlich
sein, dass Varianten der oben erwähnten Ausführensform Verbindungsvorrichtungen
zwischen Schwimmer und innenseitigem Verriegelungsvorrichtung vorsehen
können,
die andersartig als diejenige hier eingeführt sind.
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In
Bezug auf eine fünfte
Ausführensform,
die im 10 gezeigt wird, ist eine Dichtung 103 nach der
Erfindung einem innenseitigen Verriegelungsvorrichtung 205 durch
Eingriffsmittel zugeordnet, welche alternativ sind, im Unterschied
zu einem Sitz innerhalb dessen die Dichtung als Einspannung eingesetzt
wird.
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Im
Besonderen weist die Dichtung 3 einen ersten Verbindungsbereich 104,
der im Wesentlichen als eine wieder eintretende, ringförmige Lasche
geformt ist. Den Rest der Dichtung 103 ist demjenigen der
ersten Ausführensform ähnlich.
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Die
Dichtung 103 ist fest mit dem innenseitigen Verriegelungsvorrichtung 205 verbunden
durch Dazwischenlegen eines Verriegelungsvorrichtung 106,
im Besonderen einem Ringmutter 103, geeignet dazu, zum
Aufnehmen an die Lasche 104 anzustoßen. Dieses Verriegelungselement 106 weist
ein Muttergewinde 107 auf, das ergänzend zu einem innenseitigen
Gewinde 206 der Vorrichtung 205 selbst ist.
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Varianten
der Ausführensform
können
dafür noch
eine andere verschiedene Verbindung zwischen der Dichtung und dem
Verriegelungsvorrichtung vorsehen, die z.B. durch einen Niet erzielt
wird. Es wird daher selbstverständlich
sein, dass diese Alternativlösung
im Vergleich zu der einfachen Einspannung dazu besonders vereinbar
ist, für
Verbindungen von großen
Durchmessern und für
hohe Drücke.
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Die 11A und 11B beziehen
sich auf eine sechste Ausführensform
des Satzes der Erfindung, wobei der Satz in einer Einsetzungskonfiguration
durch eine Wand P, beziehungsweise in einer Dichtungskonfiguration
gezeigt wird.
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In
Bezug auf diese letzten Bilder besitzt ein Verbindersatz 108 eine
Dichtung 109 und eine in einer geformten Ringmutter bestehende
innenseitige Verriegelungsvorrichtung 207. Die Dichtung 109 weist
eine Form auf, die derjenigen schon in Bezug auf das 8A beschrieben, ähnlich ist.
Sie besitzt einen deformierbaren im Wesentlichen zylinderförmigen Bereich.
Zum Unterschied von dieser letzten Dichtung, besitzt die Dichtung 109 aber
einen Verbindungsbereich 121, der an der Innenseite ein
im Wesentlichen Kegelstumpfförmiges
Profil aufweist mit einer Dicke, die der Länge nach von der Innenseite aus
zu der Außenseite
abnehmend ist.
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In
gleicher Weise weist die geformte Ringmutter 207 statt
eines Dichtungssitzes einen Bereich 208 auf, der ein außenseitiges
im Wesentlichen Kegelstumpfförmiges
Profil besitzt, geeignet dazu den Verbindungsbereich 121 der
Dichtung 109 einzugreifen. Deswegen wie es im 11B gezeigt wird, bildet der Kegelstumpfförmigen Bereich 208 der
Ringmutter 207 durch das Betätigen eines rohrförmigen Verbinderelement
des Satzes 108 nach den Anweisungen in Bezug auf die schon
beschriebene erste Ausführensform,
indem er an den Verbindungsbereich 121 der Dichtung 109 drückt, eine
mechanische Ausdehnung des Verbindungsbereichs 121 der
Dichtung 109. Die mechanische Ausdehnung ist dazu geeignet,
die Dichtung an der Innenseite der Wand P zu sichern sowie den Austritt
der Ringmutter 207 selbst zu vermeiden.
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Das 12 bezieht
sich dann auf eine siebte Ausführensform
eines Satzes nach der Erfindung, und es werden davon einige Komponenten
in einer Dichtungskonfiguration an einer Wand W gezeigt, die ein
kreisförmiges
Profil besitzt. Der Satz bei dieser Ausführensform besitzt eine Dichtung 122 und
eine innenseitige Verriegelungsringmutter 209, geeignet dazu,
mit der Dichtung 122 zur ihrem Deformieren mitzuwirken.
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Beide
Komponenten weisen einen Bau auf, der demjenigen der gleichen Komponenten
in Bezug auf die erste Ausführensform
beschrieben, ähnlich
ist mit dem Unterschied, dass seine Querschnitte eine bogenförmige anstatt
ebene Abwicklung besitzen.
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Im
Besonderen weist die Dichtung 122 eine Verbindungslasche 143,
einen größeren Schnittsbereich 123 des
deformierbaren Bereichs und eine Schwächungsnut 124 auf,
die ein im Wesentlichen kreisförmiges
Profil besitzt. Was die Ringmutter 209 betrifft, weist
sie einen Endbereich 210 auf, der auch ein im Wesentlichen
kreisförmiges
Profil besitzt, geeignet dazu, um an die Dichtung 122 anzustoßen.
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In
Bezug auf das 13, auf Grund einer Variante
der siebten Ausführensform
besitzt eine innenseitige Verriegelungsringmutter 211 an
dem gegenüberliegenden
Teile des Bereichs, geeignet dazu, mit dem Dichtung 122 mitzuwirken,
ein Förderelement 212,
um die Fluidsströmung
in den Verbindersatz zu erleichtern. Im 13, werden
die Richtung und den Sinn durch einen Pfeil angezeigt.
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Es
wird daher geschätzt
sein, dass die Verbindersätze
der sechsten und siebten Ausführensform
schon beschrieben, weisen eine hohe Anpassungsfähigkeit dem Profil der Wand
auf, worin sie eingesetzt werden. Die Verbindersätze sind dazu besonders geeignet,
eine Dichtung in den nicht ebenen Profilwänden beispielsweise in kreisförmigen Profilwänden besonders
wenn sie eine hohe Krümmung aufweisen,
zu sichern.
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Es
wird auch verstanden werden, dass die innenseitigen Verriegelungsvorrichtungen,
in Bezug auf diese letzten Ausführensformen
beschrieben, können
geeignete Verbindungsmittel mit einem Zubehör wie z.B. einem Schwimmer
aufweisen.
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Ein
Techniker auf dem Gebiet der Hydraulik wird darauf anerkennen, dass
die Dichtung der Erfindung neue andere Formen annehmen kann. Beispielsweise
kann die Dichtung mehr als eine Schwächungsnut aufweisen, die nicht
notwendigerweise eine mittlere Lage haben muss.
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Es
ist selbstverständlich,
dass alternative Ausführensformen
können
auch andere Komponenten des Verbindersatzes, bis jetzt beschrieben,
vorsehen, welche integral miteinander hergestellt werden. Die Dichtung
könnte,
z.B. durch Pressen, integral mit der innenseitigen Verriegelungsvorrichtung hergestellt
werden.
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Eine
maßeinheitliche
Herstellung, wie diejenige in Bezug auf die erste Ausführensform
beschrieben, bietet den Vorteil eine leichtere Auswechselbarkeit
und eine Wiederverwendung der einzigen Komponenten zu ermöglichen
dagegen erleichtert die integrale Herstellung der Komponenten dem
Benutzer die Zusammensetzung des Satzes.
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Ein
der Komponenten des Satzes der Erfindung kann auch einen Fühler von
hydraulischen Größen wie
z.B. einen Druckfühler
oder einen Durchflussfühler
besitzen.