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DE60106091T2 - Herstellung von kaliumformiat - Google Patents

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Germany
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potassium formate
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formaldehyde
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potassium
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Isa Uzun
Mehmet Ali Gurkaynak
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MKS MARMARA ENTEGRE KIMYA SAN
MKS MARMARA ENTEGRE KIMYA SAN AS
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MKS MARMARA ENTEGRE KIMYA SAN
MKS MARMARA ENTEGRE KIMYA SAN AS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/41Preparation of salts of carboxylic acids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

  • Herstellung von Kaliumformiat
  • TECHNISCHES GEBIBT
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kaliumformiat durch Umsetzung von gasförmigem, monomerem Formaldehyd mit Kaliumhydroxid. Insbesondere betrifft die Erfindung ein unkompliziertes Verfahren, wobei die Herstellung von Kaliumformiat und das Entfernen von überschüssigen Reaktant(en) sehr effizient von monomerem, gasförmigem Formaldehyd, das im Reaktorauslassgas in Formaldehyd-Produktionsbetrieben vorhanden ist, realisierbar ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Natriumformiatlösung wird vorwiegend als Entfroster, Bohrschlamm und/oder bei der Herstellung von geflocktem oder gekörntem Kaliumformiat durch entsprechende Verfahren verwendet. Das geflockte und gekörnte Kaliumformiat wiederum wird in den oben genannten Gebieten sowie als Tierfutterzusatz verwendet.
  • Für die Herstellung von Natriumformiat sind mehrere konventionelle Verfahren bereit gestellt. Eines dieser Herstellungsverfahren besteht in der Umsetzung zwischen Ameisensäure und Kaliumhydroxidlösung, aber da Ameisensäure teuer ist, ist dieses Verfahren nicht wirtschaftlich. In einem anderen Verfahren werden Kohlenmonoxid und Kaliumhydroxidlösung umgesetzt, was mit einigen Nachteilen verbunden ist, wie z.B. hohen Umsetzungstemperaturen und -drücken und geringen Umsetzungsraten. Noch ein anderes Verfahren ist die Herstellung von Pentaerythritol, wobei Kaliumformiat das Nebenprodukt ist, wenn Kaliumhydroxid als Katalysator verwendet wird.
  • Auch auf industrieller Ebene wurden mehrere Ansätze bereit gestellt, zum Beispiel wobei eine Umsetzung zwischen Formaldehydlösung und Kaliumhydroxidlösung im Wesentlichen in flüssigen Formen zur Herstellung von Kaliumformiat ausgeführt wird (z.B. WO-A-96101248). Die grundlegenden Nachteile dabei sind der hohe Energieverbrauch für das Verdampfen des mit Formaldehydlösung kommenden Wassers; keine allzu schnelle Umsetzungsrate verglichen mit der vorliegenden Erfindung; dass es eine Stapelumsetzung ist; Lagerungs- und Transportprobleme für das nach der Destillation der Produktlösung erhaltene Methanol; und die Schwierigkeiten bezüglich Eliminierung und Verbrauch der großen Menge Wasser, das mit dem bei der Reinigung der Produktlösung entstehenden Methanol kontaminiert ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ein verbessertes Verfahren für die kontinuierliche Herstellung von Kaliumformiat (KHCOO) durch die Umsetzung von gasförmigem, monomerem Formaldehyd mit Kaliumhydroxid, um die oben genannten Nachteile zu überwinden.
  • Durch diese Erfindung wird ein unkompliziertes Verfahren zur Herstellung von Kaliumformiat und zum Entfernen überschüssiger Reaktant(en) sehr effizient realisiert. Reine Kaliumformiatlösung von beliebiger Stärke wird hergestellt. Die Stärke der Produktlösung hängt davon ab, wo sie verwendet wird.
  • Die Umsetzung erfolgt bei hohen pH-Werten, vorbestimmten Temperaturen und Reaktantkonzentrationen in einer speziell konzipierten und hergestellten Absorptionsumsetzungssäule bei atmosphärischem Druck. Das monomere Formaldehyd ist bei einer Temperatur über 100 °C in gasförmigem Zustand, und das Kaliumhydroxid ist in Lösungsform in Wasser mit einer Konzentration von 15 bis 60 Gew.-%.
  • Der Überschuss des oder der Reaktant(en) und produziertes Methanol werden entfernt und in verschiedenen physikali schen und chemischen Abläufen wiedergewonnen. Das produzierte Methanol wird sofort zum Formaldehydreaktor zurückgeführt und muss daher weder gelagert noch transportiert werden. Die kleine Menge Wasser, das mit dem während der Reinigung der Produktlösung erhaltenen Methanol kontaminiert ist wird sofort bei der Zubereitung von Kaliumhydroxidlösung aus geflocktem Kaliumhydroxid verwendet.
  • Die as Kaliumformiat-Produktlösung gemäß der Erfindung ist wasserklare, neutrale Flüssigkeit fast ohne Schadstoffe. Die Produktlösung weist eine Kaliumformiatkonzentration zwischen 40 und 80 Gew.-% auf, je nachdem, wo sie eingesetzt wird. Außerdem wird die Produktlösung unter Verwendung konventioneller Konzentrierungs- und Trocknungsabläufe in gekörnte oder geflockte Form mit einer Kaliumformiatkonzentration von mindestens 97 Gew.-% konvertiert.
  • AUSFÜHRLICHE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung werden Kaliumformiatlösung und Methanol fast ohne irgendwelche Nebenprodukte und Unreinheiten hergestellt, indem man die Umsetzung bei einer bestimmten Hydroxylionenkonzentration, in einem bestimmten Temperaturbereich durchführt, ein Entfernungsverfahren für eines der Produkte auswählt und dafür sorgt, dass die Kontaktfläche zwischen gasförmigem, monomerem Formaldehyd und Kaliumhydroxidlösung möglichst hoch und wirtschaftlich vertretbar ist.
  • Der Umsetzungsmechanismus sieht folgendermaßen aus:
    Figure 00030001
  • Die Gesamtumsetzung ist (wässrig):
    Figure 00040001
  • Um eine hohe Umsetzungsrate und -effizienz ohne nennenswerte Nebenreaktionen, die das Produkt kontaminieren und den Ertrag senken, zu erzielen, wurde festgestellt, dass die Umsetzung in einer ganz bestimmten, gefüllten Säule, in einem bestimmten Temperaturbereich, in einem bestimmten pH-Bereich (Hydroxylionenkonzentration) und bei bestimmten Reaktantkonzentrationen durchgeführt werden muss. Da die Produktkonzentration hauptsächlich durch die Reaktantkonzentrationen bestimmt wird, sind ihre Einflüsse dieselben wie die der Reaktantkonzentrationen.
  • Unter „speziell konzipierte gut gefüllte Säule" ist hierin eine Absorptionsumsetzungssäule mit drei Stufen gemeint, wobei jede Stufe ungefähr 3.000 mm hoch ist und mit geeigneten Füllkörpern und Flüssigkeitsumwälzpumpen und -leitungen gefüllt ist. Über den gefüllten Teilen befinden sich 15 bis 20 perforierte Böden in der Säule. Außerdem weist die Säule einen weiteren gefüllten und ungefähr 3.000–3.500 mm hohen Teil über dem Teil mit den perforierten Böden auf, um die im Gas enthaltenen Methanolspuren zu waschen. Dieser Methanolwaschteil verfügt auch über ein Flüssigkeitsumlaufsystem mit einem Plattenwärmetauscher zum Kühlen der Flüssigkeit.
  • Das vom Formaldehydreaktor kommende Reaktorauslassgas wird dem Boden der Säule über 100 °C zugeführt, um sicherzustellen dass das Formaldehyd in reinem monomeren Zustand ist. Die Kaliumhydroxidlösung wird der Säule über den perforierten Böden und unter dem Methanolwaschteil zugeführt. Die Methanolspuren werden mit einer kleinen Menge kaltem Wasser gewaschen, und das im Wasser akkumulierte Methanol wird unterhalb des Methanolwaschteils der Säule aus dem Kollektor abgezogen. Diese methanolreiche Lösung wird mit der Methanollösung in Wasser, die während des Konzentrierungs vorgangs der Kaliumformiat-Hauptlösung in einem separaten Teil der Anlage, die in den folgenden Abschnitten der vorliegenden Erfindung beschrieben wird, erhalten wurde.
  • Unter „bestimmter Temperaturbereich" ist hierin zu verstehen, dass die Temperatur der Flüssigkeit, die in den drei gefüllten Stufen der Säule zirkuliert, in der die Umsetzung stattfindet, zwischen 20 und 100 °C liegt. Die Wahl der Temperatur steht in Zusammenhang mit der Kaliumformiatkonzentration der vom Boden der Säule genommenen Produktlösung. Je höher die Temperatur, desto höher ist die Konzentration und desto geringer sind folglich die Kosten für die Endbehandlung der Produktlösung. Außerdem ist es bei niedrigeren Temperaturen auch leichter, die Nebenumsetzungen der Umsetzung zu kontrollieren. In der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, dass der optimale Temperaturbereich zwischen 40 und 60 °C liegt.
  • Unter „bestimmter pH-Bereich" ist hierin die Hydroxylionenkonzentration der Umsetzungslösung zu verstehen, die während der gesamten Umsetzung aufrechtzuerhalten ist und als pH ausgedrückt wird. Der optimale pH liegt zwischen 11 und 14 und insbesondere zwischen 12 und 13. Bei niedrigeren pH-Werten nimmt die Umsetzungsrate ab, und der freie Formaldehydgehalt der Produktlösung nimmt zu. Die Zunahme des freien Formaldehydgehalts der Produktlösung verursacht Verfärbung der endgültigen Produktlösung während des Konzentrierungsvorgangs.
  • Unter „bestimmte Reaktantkonzentrationen" ist hierin die Konzentration der Kaliumhydroxidlösung, die der Umsetzungssäule über den perforierten Böden der Säule zugeführt wird, zu verstehen. Gemäß der vorliegenden Erfindung liegt die Konzentration der Kaliumhydroxidlösung, die der Umsetzungssäule zugeführt wird, zwischen 15 und 60 Gew.-% und insbesondere zwischen 30 und 45 Gew.-%. Die Konzentration von monomerem Formaldehyd in dem Gas, das der Umsetzungssäule zugeführt wird, liegt zwischen 6 und 9 Gew.-% und insbesondere zwischen 7 und 8 Gew.-%.
  • Gemäß der Erfindung wird die am Boden der Umsetzungssäule gesammelte Produktlösung kontinuierlich in einen separaten Neutralisierungstank abgezogen, wo das überschüssige Kaliumhydroxid in der Produktflüssigkeit mit einer geeigneten organischen Säure, vorzugsweise Ameisensäure, auf einen pH von 6 bis 8 und insbesondere von 6,5 bis 7,5 neutralisiert. Die vom Boden der Umsetzungssäule abgezogene Produktflüssigkeit weist eine Kaliumformiatkonzentration von 20 bis 50 Gew.-% und insbesondere 30 bis 40 Gew.-% auf.
  • Gemäß der Erfindung wird die neutralisierte Lösung einem konventionellen Vielkörper-Verdampfer zugeführt, wo das Methanol in der Lösung abgeschieden und zur Methanolwiedergewinnungs- und -anreicherungssäule befördert wird. Außerdem wird, nachdem das Methanol aus der Lösung abgeschieden wurde, das im Produkt verbleibende Wasser in der zweiten und dritten Stufe des Vielkörper-Verdampfungssystems zu einem solchen Grad entfernt, dass das Produkt die gewünschte endgültige Kaliumformiatkonzentration erhält. Die Kaliumformiatkonzentration der Endlösung, die das Verdampfungssystem verlässt, liegt zwischen 40 und 95 Gew.-%, je nachdem, wo sie eingesetzt wird. Wird das Kaliumformiat als Lösung in Wasser verwendet, liegt seine Konzentration zwischen 40 und 75 Gew.-%, wird es auf Raumtemperatur abgekühlt und in 1 m3-Behältern ohne Kristallbildung gelagert. Soll das Kaliumformiat in gekörnte oder geflockte Form konvertiert werden, liegt die Konzentration der Lösung, die das Verdampfungssystem verlässt, zwischen 93 und 95 Gew.-% und wird es in konventionellen Trocknungsvorgängen gekörnt oder geflockt und in luftdichte, dicke und gut verschlossene Polyethylenbeutel verpackt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung liegt die Konvertierung basierend auf dem konvertierbaren Formaldehyd über 99 Gew.-%.

Claims (9)

  1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kaliumformiat durch Umsetzung von Formaldehyd, das im Reaktorauslassgas in Formaldehydproduktionsbetrieben vorhanden ist, mit einer wässrigen Kaliumhydroxidlösung, in der das Formaldehyd in gasförmiger, monomerer Form ist, wobei das Formaldehyd der Umsetzungssäule bei einer Temperatur von 100 °C und darüber zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Umsetzung in einer speziell konzipierten Säule ausgeführt wird, die aus gefüllten Teilen und perforierten Siebböden zusammengesetzt ist und unter atmosphärischem Druck betrieben wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Temperatur der Umsetzungslösung, die in der Umsetzungssäule zirkuliert, zwischen 20 und 100 °C, vorzugsweise zwischen 40 und 60 °C liegt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine wässrige Kaliumhydroxidlösung der Umsetzungssäule kontinuierlich mit einer solchen Flussrate zugeführt wird, dass der pH des Umsetzungsmediums zwischen 11 und 14, vorzugsweise zwischen 12 und 13 liegt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Konzentration des Kaliumhydroxids, das der Umsetzungssäule zugeführt wird, zwischen 15 und 60 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 30 und 45 Gew.-% liegt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die vom Boden der Umsetzungssäule abgezogene Produktlösung eine Kaliumformiatkonzentration zwischen 20 und 50 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 30 und 40 Gew.-% aufweist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Produktlösung, die kontinuierlich vom Boden der Umsetzungssäule abgezogen wird, mit einer geeigneten organischen Säure, vorzugsweise Ameisensäure, auf einen pH zwischen 6 und 8, vorzugsweise 6,5 bis 7,5 neutralisiert wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Methanol und ein Teil des Wassers in der Produktlösung gemäß konventionellen Verfahren entfernt wird, und eine endgültige Kaliumformatlösung mit einer Konzentration zwischen 40 und 95 Gew.-% hergestellt wird, wobei das entfernte Methanol zum Formaldehydreaktor zurückgeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–7, wobei die 93-95%ige Kaliumformiatlösung dazu verwendet wird, geflocktes oder gekörntes Kaliumformiat durch konventionelle Trocknungsvorgänge herzustellen, wobei die Kaliumformiatlösungen mit 40 bis 75 Gew.-% Kaliumformiat in flüssiger- Form gelagert und an die Verbraucher geliefert werden.
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