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DE60104475T2 - Verbinder - Google Patents

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DE60104475T2
DE60104475T2 DE60104475T DE60104475T DE60104475T2 DE 60104475 T2 DE60104475 T2 DE 60104475T2 DE 60104475 T DE60104475 T DE 60104475T DE 60104475 T DE60104475 T DE 60104475T DE 60104475 T2 DE60104475 T2 DE 60104475T2
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DE
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contact
housing
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Eddie A. Azuma
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/112Resilient sockets forked sockets having two legs

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Internal Circuitry In Semiconductor Integrated Circuit Devices (AREA)
  • Metal-Oxide And Bipolar Metal-Oxide Semiconductor Integrated Circuits (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Verbinder, der einen Stimmgabelkontakt verwendet.
  • Eine Art von Kontakten, die in Steckverbindern vorgesehen sind, werden als Stimmgabelkontakt bezeichnet. Dieser Stimmgabelkontakt weist einen Buchsenkontakt mit einem Klingenpaar, das wie eine Stimmgabel geformt ist, und ein ebenes Kontaktmesser auf, wobei ein Kontakt durch die Klingen erhalten wird, die eine Rückstellkraft relativ zu dem Kontaktmesser aufbringen, das zwischen das Klingenpaar des Buchsenkontakts eingeführt wurde. In dem herkömmlichen oben beschriebenen Stimmgabelkontakt ändert sich der Kontaktdruck, wenn sich auch nur eine geringfügige Änderung in dem Abstand zwischen den Klingen ergibt, da der Kontaktdruck des Buchsenkontakts sich nur durch die elastische Deformation des Klingenpaars in Trennrichtung ergibt.
  • Aus der US 4 717 361 ist es ebenso bekannt, ungewünschte Beanspruchungen aufgrund einer elastischen Verformung des im Wesentlichen ebenen Klingenpaars eines Stimmgabelkontakts zu vermeiden, indem Vorsprünge verwendet werden, die auf gegenüberliegenden Flächen jeder Klinge angeordnet sind. Diese Vorsprünge sind relativ zueinander in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Einführungsrichtung des ebenen Kontaktmessers angeordnet.
  • Aus der US 5 971 817 ist es bekannt, eine Kompressionskraft auf gegenüberliegende Seiten eines ebenen Kontaktmessers auszuüben. Diese Kompressionskraft wird durch zwei im Wesentlichen ebene parallele Federschenkel bereitgestellt, die seitlich zueinander versetzt und in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur Einführungsrichtung des ebenen Kontaktmessers angeordnet sind.
  • Aufgrund der obigen Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, der einen Kontakt, insbesondere einen Stimmgabelkontakt, ermöglicht, der einen passenden Kontaktzustand durch einen Kontaktdruck erreicht, der immer konstant ist.
  • Ein Kontakt mit der folgenden Struktur wird vorzugsweise als Vorrichtung verwendet, um das oben beschriebene Problem zu lösen. Der Kontakt gemäß Anspruch 3 ist ein Steckverbinder, der einen Stimmgabelkontakt bereitstellt, der einen Kontaktzustand herstellt, indem ein eben geformtes Kontaktmesser zwischen eine Doppelklinge eingeführt wird, die auf dem Buchsenkontakt vorgesehen ist, wobei die Breitenrichtung des Kontaktmessers dadurch gekennzeichnet ist, dass sie schräg relativ zur Richtung der Trennung zwischen dem Klingenpaar verläuft.
  • Da in diesem Verbinder das Kontaktmesser in der Breite relativ zur Richtung der Trennung der Klingen der Kontaktbuchse angeordnet ist, verformen sich die zwei Klingen so, dass sie sich in Trennrichtung spreizen und verformen sich zusätzlich so, dass sie sich zentriert um die Einführungsrichtung verdrehen, wenn das Kontaktmesser zwischen das Klingenpaar des Buchsenkontakts eingeführt wird. Dies bedeutet, dass zusätzlich zur herkömmlichen zweidimensionalen Verformung in Trennrichtung ähnlich der herkömmlichen Technologie die zwei Klingen sich entlang der Einführungsrichtung verdrehen und sich somit dreidimensional verformen. Da der Kontaktdruck durch die Rückstellkraft aufgrund der Torsionsverdrehungsverformung der Klingen zusätzlich erreicht wird, kann der Kontaktdruck zwischen der Buchse und dem Kontaktmesser erhöht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Winkel der Breitenausrichtung des Kontaktmessers relativ zur Richtung der Trennung zwischen dem Klingenpaar gleich oder größer als 18° und gleich oder kleiner 72°, vorzugsweise gleich oder größer 30° und kleiner oder gleich 60°.
  • Bei diesem Verbinder kann ein verbesserter Kontaktdruck wie oben beschrieben erreicht werden, indem das Kontaktmesser mit seiner Breitenausrichtung schräg zur Richtung der Trennung des Klingenpaars eingeführt wird, wobei sich bei genauerer Untersuchung ergibt, dass, wenn der Winkel der Breitenausrichtung des Kontaktmessers relativ zur Richtung der Trennung des Klingenpaars kleiner als 30° ist, der Verformungsbetrag in Richtung der Trennung der zwei Klingen klein wird, wobei ein signifikanter Beitrag zum Kontaktdruck nicht erwartet werden kann. Wenn der Winkel in Breitenausrichtung des Kontaktmessers relativ zur Richtung der Trennung des Klingenpaars größer als 60° ist, wird der Betrag der Verdrehung der zwei Klingen klein, und ein signifikanter Beitrag für den Kontaktdruck kann nicht erwartet werden. Somit ist der Winkel der Breitenausrichtung des Kontaktmessers relativ zur Richtung der Trennung zwischen dem Klingenpaar vorzugsweise gleich oder größer 30° und gleich oder kleiner 60°. Bevorzugterweise ist der Winkel 45°, wenn man berücksichtigt, dass die Größe der Verdrehung und die Größe der Verformung in der Richtung der Trennung zwischen dem Klingenpaar erreicht werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zumindest entweder auf dem ersten Gehäuse, in dem die Kontaktmesser verankert ist, oder auf dem zweiten Gehäuse, in dem die Buchsenkontakte verankert sind, Rippen vorgesehen, die den Innenraum unterteilen, in dem die Kontaktmesser und die Kontaktbuchsen angeordnet sind.
  • Bei diesem Verbinder wird der Kontakt zwischen der Buchse und dem Kontaktmesser erreicht, indem ein Gehäuse, in dem das Kontaktmesser verankert ist, in das andere Gehäuse, in dem die Kontaktbuchsen verankert sind, ineinander greifen. Wenn jedoch beide Gehäuse nicht korrekt bei ihrer Verbindung angeordnet sind, verfängt sich die Kante des einen Gehäuses im Innenraum des anderen Gehäuses, und die Kontaktbuchsen werden beschädigt und verformt. In diesem Fall kann ein Kontaktzustand zwischen den Kontaktbuchsen und den Kontaktmessern nicht erreicht werden, auch wenn die Gehäuse ineinander greifen. Das Gleiche kann den Kontaktmessern passieren. Wenn somit Rippen auf zumindest einem der beiden Gehäuse vorgesehen sind, wird die Kante des einen Gehäuses durch die Rippe geführt und verfängt sich nicht im Innenraum des anderen Gehäuses, auch wenn beide Gehäuse nicht korrekt angeordnet sind. Dadurch kann eine Schädigung und Verformung der Kontakte verhindert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die äußere Form des ersten Gehäuses, welches das Kontaktmesser aufnimmt, ein gleichseitiges Polygon, jedoch nicht ein Quadrat, und die Kontaktmesser sind so angeordnet, dass die Breitenausrichtung parallel zu der Seite dieses ersten Gehäuses verläuft, und die äußere Form des anderen Gehäuses, in dem die Kontaktbuchsen verankert sind, eine isomorphe Form ist, die mit dem ersten Gehäuse zusammensteckbar ist, wobei die Buchsenkontakte so angeordnet sind, dass die Richtung der Trennung parallel zu einer Seite des Gehäuses ist.
  • In diesem Verbinder werden die Gehäuse mit ihrer polygonalen äußeren Form (nicht quadratisch) zusammengesteckt, und es wird ein Kontakt zwischen der Buchse und dem Kontaktmesser erreicht, jedoch wenn das Kontaktmesser und der Buchsenkontakt wie oben beschrieben angeordnet sind, können die Kontaktmesser schräg relativ zum Buchsenkontakt angeordnet sein. Wenn beispielsweise das Gehäuse die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat, kann der Winkel in der Breite des Kontaktmessers relativ zum Buchsenkontakt 60° sein, 72° für ein gleichseitiges Fünfeck, 60° für ein gleichseitiges Sechseck oder 45° für ein gleichseitiges Achteck.
  • In einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind Rippen entweder auf dem einen oder dem anderen Gehäuse vorgesehen, um den Innenraum zu unterteilen, in dem die Kontaktmesser und die Buchsenkontakte angeordnet sind.
  • In einem Verbinder mit Gehäusen, deren äußere Form gleichseitige Polygone sind, kann ein Effekt durch die Bereitstellung der Rippen erreicht werden, der identisch zu dem oben beschriebenen ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Verbinder einen ersten Stecker auf, der ein Gehäuse mit einem Verbindungsbereich, der durch einen Umfang in der Form eines Polygons definiert ist, und mehrere Kontakte in dem Verbindungsbereich des Gehäuses aufweist, wobei diese Vielzahl von Kontakten schräg relativ zu zumindest einer Seite des Polygons angeordnet sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Verbinder einen zweiten Stecker auf, der mit dem ersten Stecker verbindbar ist, wobei der zweite Stecker ein Gehäuse mit einem Verbindungsbereich aufweist, der im Wesentlichen ähnlich zu dem Verbindungsbereich des ersten Steckers ist, sowie mehrere Kontakte in dem Verbindungsbereich des Gehäuses, wobei diese Kontakte im Allgemeinen parallel oder im Allgemeinen senkrecht zu zumindest einer Seite des Polygons sind, die zumindest der einen Seite des Umfangs des Polygons entspricht, das die Verbindungsfläche des ersten Steckers definiert.
  • Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind der erste und der zweite Stecker Stecker vom Kugelgittertyp.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kontakte des ersten Steckers Stimmgabelkontakte.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Polygone rechtwinklig.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Polygone gleichseitig.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Polygone eine gerade Anzahl von Seiten.
  • Ein bevorzugter Verbinder weist einen ersten Stecker mit einem Gehäuse und mehreren im Allgemeinen ebenen Kontakten in dem Gehäuse und einen zweiten Stecker auf, der mit dem ersten Stecker verbindbar ist, wobei der zweite Stecker ein Gehäuse und mehrere im Allgemeinen ebene Kontakte in dem Gehäuse aufweist, wobei bei der Verbindung die Kontakte des ersten Steckers schräg zu den Kontakten des zweiten Steckers angeordnet sind.
  • Ein weiterer bevorzugter Verbinder weist einen ersten Stecker mit einem Gehäuse mit zumindest einem im Wesentlichen ebenen Kontaktmesser, das in dem Gehäuse angebracht ist, sowie einen zweiten Stecker mit einem Gehäuse auf, das so konfiguriert ist, dass es mit dem Gehäuse des ersten Steckers zusammenpasst und zumindest ein im Wesentlichen ebenes Paar Stimmgabelkontakte aufweist, die in dem Gehäuse angeordnet sind, wobei eine Ebene des Stimmgabelkontakts schräg zu einer Ebene des Kontaktmessers angeordnet ist, wobei bei der Einführung des Kontaktmessers in den Stimmgabelkontakt entlang einer Einführungsachse sich die Klingen des Stimm gabelkontakts entlang von Achsen verdrehen, die im Allgemeinen parallel zur Steckachse verlaufen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die Kontakte eine Anzahl von Reihen in dem ersten Stecker, und die Kontakte in dem zweiten Stecker bilden eine gleiche Anzahl von Reihen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Vielzahl von Kontakten zumindest einen Signalkontakt auf, der von sechs Erdungskontakten umgeben ist.
  • Schräg gemäß der Erfindung bedeutet in einer Winkelanordnung größer 0° und kleiner 90°.
  • Die Erfindung wird nun anhand der 1 bis 7 beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Kontakts gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Sicht, die die Positionen zwischen einem Kontaktmesser und einer Kontaktbuchse bei der Verbindung zeigen.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von 2.
  • 4 ist eine ebene Aufsicht, die den Raumunterschied zeigt, der notwendig ist für die Anordnung der Kontaktgabel in (a), einem Stecker, der die Stimmgabelkontakte in einer herkömmlichen Anordnung verwendet und (b), einem Stecker, der den Stimmgabelkontakt gemäß der Erfindung verwendet.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform des Verbinders.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform des Verbinders.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die die Position des Kontaktmessers und des Buchsenkontakts im verbundenen Zustand relativ zueinander zeigt.
  • Eine erste Ausführungsform des Verbinders wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • Der in 1 gezeigte Verbinder weist einen ersten Stecker 1A auf, der mehrere Kontaktmesser 4 aufweist. Die Kontaktmesser 4 sind horizontal und vertikal auf einem ersten Gehäuse 3 angeordnet. Der Verbinder 1 weist weiterhin einen zweiten Stecker 1B auf, in dem die Buchsenkontakte 6 auf einem zweiten Gehäuse 5 angeordnet sind, wobei sie der Anordnung der Kontaktmesser 4 entsprechen. Die Verbindung zwischen den Buchsenkontakten 6 und den Kontaktmessern 4 wird nachfolgend als Stimmgabelkontakt 2 bezeichnet.
  • Das erste Gehäuse 3 ist im Wesentlichen rechtwinklig, wenn es in einer planaren Sicht gezeigt wird, wobei auf einer Umfangsseite ein Steckgesicht durch die Bildung einer Wand 3a entlang des gesamten Umfangs definiert wird, wobei der Bereich, auf dem die Kontaktmesser 4 angebracht sind, eine Vertiefung 7 (einen Innenraum) bilden. Das Gehäuse 5 ist auf ähnliche Weise rechtwinklig und auf der Umfangsseite wird durch die Bildung einer Wand 5a entlang des gesamten Umfangs ein Steckgesicht definiert, wobei der Bereich, an dem die Buchsenkontakte 6 angebracht sind, eine Vertiefung 8 (einen Innenraum) bilden. Beide Gehäuse 3 und 5 weisen eine Struktur auf, wobei die Buchsenkontakte und Kontaktmesser 4 und 6, die jeweils in den Vertiefungen 7 und 8 liegen, miteinander in Kontakt gebracht werden, indem die Wand 5a innerhalb der Wand 3a eingefügt wird. Weiterhin sind die distalen Enden der Kontaktmesser 4 und der Buchsenkontakte 6 beide so angeordnet, dass sie unter der Kante der Wände 3a und 5a liegen und nicht über die Wände 3a und 5a überstehen.
  • Das erste Gehäuse 3 weist konvexe Vorsprünge 3b auf, die in Tiefenrichtung (d. h. in Richtung der Einführung der Kontaktmesser 4) auf der Innenfläche der Wand 3a gebildet sind, und das zweite Gehäuse 5 weist Einschnitte 5b auf, die auf der Außenfläche der Wand 5a gebildet sind, die entlang der konvexen Vorsprünge 3b eingreifen. Das Zusammenstecken der Gehäuse 3 und 5 wird genau entlang der Einführungsrichtung ausgeführt, indem die Einschnitte 5b in den konvexen Vorsprüngen 3b gleiten und in diese eingreifen. Zusätzlich sind Unterschiede in den Größen der konvexen Vorsprünge 3b und der Einschnitte 5b für jeden Teil des Rechtecks vorgesehen, und die Gehäuse 3 und 5 können nur zusammengesteckt werden, wenn die konvexen Vorsprünge 3a und die Einschnitte 5b mit der gleichen Größe zusammengebracht werden, wodurch ein Zusammenstecken in falscher Orientierung verhindert wird.
  • In der Vertiefung 8 des Gehäuses 5 ist ein Führungselement 9 vorgesehen, um den Buchsenkontakt 6 zu schützen, und um bei der Einführung des Kontaktmessers 4 zu helfen. Die obere Fläche des Führungselements 9 ist so geformt, dass sie mit der oberen Kante der Wand 5a zusammenfällt und weiterhin sind Führungslöcher (nicht dargestellt) dargestellt, durch die die Kontaktmesser 4 passieren, um jeweils dem Buchsenkontakt 6 zu entsprechen.
  • 2 zeigt die Form eines Kontaktmessers 4 und eines Buchsenkontakts 6 und die entsprechende relative Anordnung von beiden, wenn sie in den Gehäusen 3 und 5 angebracht und miteinander verbunden sind. Das Kontaktmesser wird durch Ausstanzen aus einer Metallplatte hergestellt, wobei das distale Ende eine quadratische Form hat. Der Buchsenkontakt 6 wird durch Ausstanzen aus einer Metallplatte hergestellt, wobei ein Paar von Klingen 6a und 6b am distalen Ende relativ zum Kontaktmesser 4 gebildet wird. Das distale Ende des Kontaktmessers 4, das als Klinge bezeichnet wird, wird zwischen die zwei Klingen 6a und 6b eingeführt, wodurch ein Kontakt dazwischen erreicht wird.
  • Alle Kontaktmesser 4 sind parallel in Längsrichtung in dem Gehäuse 3 angeordnet. Zusätzlich sind alle Buchsenkontakte 6 vorzugsweise in einem Winkel von ungefähr 45° relativ zur Längsachse des Gehäuses 5 angebracht. Wenn die Kontaktmesser 4 und die Buchsenkontakte 6 aus der Einführungsrichtung gesehen werden, nachdem die Gehäuse 3 und 5 einander gegenüber angeordnet sind, um das Zusammenstecken zu ermöglichen, ist die Richtung der Breite des Kontaktmessers 4 45° relativ zur Breitenrichtung des Buchsenkontakts 6 angeordnet, das bedeutet in der Richtung der Trennung des Klingenpaars 6a und 6b, wobei es um eine Achse senkrecht zur Fläche der Zeichnung verdreht wird (äquivalent zu der Achse, wenn beide Kontakte zusammengesteckt sind).
  • In dem Verbinder 1, der wie oben beschrieben strukturiert ist, werden die distalen Enden der Kontaktmesser 4 zwischen das Klingenpaar 6a und 6b des Buchsenkontakts eingeführt, indem diese Klingen 6a und 6b aufgedrückt werden, wenn die Gehäuse 3 und 5 einander gegenüberliegend angeordnet werden, um sie zusammenzustecken und schrittweise in Kontakt zu bringen. Da die Kontaktmesser 4 relativ zu den Buchsenkontakten abgewinkelt sind, verdrehen sich die Klingen 6a und 6b torsionsförmig, zentriert um die Einführungsrichtung des Kontaktmessers 6, wobei zusätzlich die beiden Klingen 6a und 6b verformt werden, um sich in der Trennrichtung aufzuweiten. Dies bedeutet, dass zusätzlich zur zweidimensionalen Verformung in der Richtung der Trennung wie bekannt, die zwei Klingen 6a und 6b sich zentriert um die Einführungsrichtung verdrehen und somit sich dreidimensional verformen. Hierdurch wird der Kontaktdruck zwischen der Buchse und dem Kontaktmesser vergrößert.
  • Zusätzlich können bei dem oben beschriebenen Kontakt 1 die nachfolgend erklärten Effekte erwartet werden. Wie in 4 gezeigt, wird der notwendige Raum für einen Stimmgabelverbinder 2 vermindert, wenn der Verbinder mit Stimmgabelkontakten gemäß (a) verwendet wird, und der Verbinder 1 mit den Stimmgabelkontakten 2 der vorliegenden Erfindung verglichen wird, da die Buchsenkontakte 6 im Winkel angeordnet sind. Wenn beispielsweise ein Steckverbinder mit der gleichen Anzahl von Kontaktpunkten erzeugt wird, kann die äußere Größenabmessung des Steckverbinders gegenüber der Größenabmessung eines herkömmlichen Verbinders verringert werden.
  • Im Übrigen sind die Buchsenkontakte 6 im 45°-Winkel relativ zum zweiten Gehäuse 5 in der vorliegenden Ausführungsform angebracht. Während dieser Winkel bei 45° optimiert ist, werden die Klingen 6a und 6b dreidimensional verformt, um einen vorteilhaften Kontaktdruck zu erhalten, wenn der Winkel in einem Bereich größer oder gleich 30° und kleiner oder gleich 60° liegt.
  • Zusätzlich sind in der vorliegenden Erfindung die Buchsenkontakte 6 relativ zum zweiten Gehäuse 5 abgewinkelt, jedoch können die Kontaktmesser abgewinkelt relativ zum ersten Gehäuse 3 angebracht sein. Weiterhin können die Buchsenkontakte 6 in Längsrichtung im zweiten Gehäuse 5 angebracht sein.
  • Nachfolgend wird eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform mit Bezug auf 5 beschrieben. Elemente, die schon in der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, haben gleiche Bezugszeichen, wobei deren Erklärung unterbleibt.
  • In dem Verbinder 10 der vorliegenden Ausführungsform wird ein Führungselement hinzugefügt und die folgende Strukturart verwendet. Auf dem ersten Gehäuse 3 sind gestufte vorspringende Rippen 11 horizontal und vertikal gebildet, die die Vertiefung 7 in vier Teile einteilt, und auf dem zweiten Gehäuse 5 sind Aufnahmerippen 12 horizontal und vertikal gebildet, die die Aufnahme in vier Teile teilen und die eine Rille 12a bilden, die die Rippen 11 aufnimmt. Die Höhe der Rippen entspricht der der Wände 3a, und die Höhe der Aufnahmerippen 12 entspricht der der Wand 5a.
  • Jeweils durch die Bereitstellung der Rippen 11 in dem ersten Gehäuse 3 und der Aufnahmerippen 12 in dem zweiten Gehäuse 5 verhakt sich in dem Steckverbinder 10 der vorliegenden Ausführungsform die Kante des ersten Gehäuses nicht mit der Kante des zweiten Gehäuses, da sie durch die Rippen 11 (oder die Aufnahmerippen 12) geführt werden. In dem Fall, in dem das zweite Gehäuse 5 in einer Richtung der Ebene relativ zum ersten Gehäuse 3 nicht richtig angeordnet ist, nimmt die Wand 3a des ersten Gehäuses 3 und die Rippe 12 die Kante des zweiten Gehäuses 5 (die Wand 5a) auf, und das zweite Gehäuse 5 wird an drei oder vier Punkten durch die Wand 3a und die Rippen 12 geführt, und die Kontaktmesser 4 werden nicht beschädigt oder verformt. Der gegenteilige Fall ist identisch.
  • Eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform des Verbinders wird unter Bezugnahme auf die 6 und 7 beschrieben. Konstituierende Elemente, die schon in der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, haben identische Bezugszeichen und werden nicht erklärt.
  • Bei dem Steckverbinder 20 der vorliegenden Ausführungsform ist die äußere Form des ersten Gehäuses 21, wie in 6 gezeigt, ein Sechseck, wobei eine Vielzahl von Kontaktmessern 4, die in einer Vertiefung 22 des ersten Gehäuses 21 angeordnet sind, so angeordnet sind, dass ihre Breitenrichtung parallel zu einer Seite des ersten Gehäuses 21 liegt. Die äußere Form des zweiten Gehäuses 23 ist identisch, damit es mit dem ersten Gehäuse zusammensteckbar ist, und es sind eine Vielzahl von Buchsenkontakten 6 in einer Vertie fung 24 des zweiten Gehäuses 23 angebracht und so vorgesehen, dass die Richtung der Trennung der Klingen 6a und 6b parallel zu einer Seite des zweiten Gehäuses 23 ist.
  • Bei dem auf oben beschriebene Weise konstruierten Verbinder wird durch das Zusammengefügen der Gehäuse 21 und 23, deren äußere Form hexagonal ist, ein Kontaktzustand der Kontaktmesser und Buchsenkontakte 4 und 6 erreicht. Wie in 7 gezeigt, wird durch die Anordnung der Buchsenkontakte und der Kontaktstifte 4 und 6 auf die oben beschriebene Art ein Zustand erreicht, bei dem das Kontaktmesser 4 60° relativ zum Buchsenkontakt 6 abgewinkelt ist. Zusätzlich kann der Kontaktdruck zwischen dem Buchsenkontakt und dem Kontaktstift 4 und 6 vergrößert werden, wenn die vorliegende Ausführungsform auf gleiche Art wie die oben beschriebene erste Ausführungsform verwendet wird.
  • Zusätzlich können mit dem oben beschriebenen Steckverbinder 20 die nachfolgenden weiteren Effekte erwartet werden. Bei der Herstellung des Verbinders 20 werden beim Befestigungsschritt der Kontaktmesser 4 am ersten Gehäuse 21 die Vielzahl der Kontaktmesser 4, wie in 6 gezeigt, in Gruppen entlang der in 6 gezeigten gestrichelten Linien aufgeteilt und können als Gruppen an dem ersten Gehäuse befestigt werden. Die Anzahl der Befestigungsschritte beim Steckverbinder 20 ist geringer im Vergleich zum Steckverbinder 1, der beispielsweise eine rechteckige Form an, wobei angenommen wird, dass er eine identische Anzahl von Punkten hat. Dies bedeutet, dass eine Kostenreduzierung bei der Herstellung erreicht werden kann, wenn die Form des Steckverbinders 20 verwendet wird.
  • Weiterhin sind in der vorliegenden Ausführungsform die Gehäuse 21 und 23 sechseckig, wobei die Form der Gehäuse jedes Polygon mit Ausnahme eines Quadrates sein kann, unter der Voraussetzung, dass die Kontaktmesser 4 parallel zu einer Seite des Gehäuses ange ordnet sind, und dass die Buchsenkontakte 6 parallel zu einer Seite des Gehäuses angeordnet sind. Wenn zusätzlich das Gehäuse eine gleichseitige Dreiecksform hat, kann das Kontaktmesser 60° relativ zum Buchsenkontakt 6 abgewinkelt sein, 72° bei einem gleichseitigen Fünfeck und 45° bei einem gleichseitigen Achteck. Jedoch wird die Form dieser Gehäuse vorzugsweise passend in Abhängigkeit von Bedingungen wie die Anzahl der Kontaktelemente und des Herstellungsverfahrens gewählt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Verbinder mit einem Stimmgabelkontakt erklärt, jedoch ist die vorliegende Erfindung eine Technologie, die bei kugelgitterartigen Verbindern verwendet werden kann.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Verbinder die Kontaktmesser relativ zu den Buchsenkontakten abgewinkelt sind, wenn die Kontaktmesser in die Doppelklinge der Buchsenkontakte eingeführt werden, verformen sie sich zusätzlich dazu, dass die zwei Klingen sich in Trennungsrichtung spreizen, sich entlang der Einführungsachse verdrehen und da die Rückstellkraft auch durch dieses sich Verdrehen erfolgt, kann die Verbindungskraft zwischen der Buchse und dem Kontaktmesser vergrößert werden.
  • Wenn bei dem Verbinder der vorliegenden Erfindung die Kontaktmesser zwischen 18° und 72° (wobei das Intervall 18° und 72° einschließt) vorzugsweise zwischen 30° und 60° (wobei das Intervall 30° und 60° einschließt), relativ zu den Buchsenkontakten abgewinkelt sind, kann der Betrag des Verdrehens und die Richtung der Trennung der zwei Klingen geeignet gewählt werden, und der Kontaktdruck zwischen dem Buchsenkontakt und dem Kontaktmesser erhöht werden.
  • Gemäß dem Verbinder der vorliegenden Erfindung wird durch die Bereitstellung von Rippen auf zumindest einem der beiden Gehäuse die Kante des einen Gehäuses durch die Rippen geführt und verfängt sich nicht im Innenraum des anderen Gehäuses, auch wenn die beiden Gehäuse nicht korrekt relativ zueinander angeordnet sind. Dadurch kann eine Schädigung und Verformung der Kontakte verhindert werden.
  • Mit dem Verbinder der vorliegenden Erfindung kann ein Kontaktzustand zwischen einem Buchsenkontakt und einem Kontaktmesser erreicht werden, indem die Gehäuse zusammengefügt werden, wobei diese Gehäuse beide die äußere Form eines Polygons (mit Ausnahme eines Quadrates) haben, und wenn die Buchsenkontakte und Kontaktmesser so angeordnet sind, dass sie parallel zu einer Seite des jeweiligen Gehäuses liegen, kann ein Zustand erreicht werden, bei dem die Kontaktmesser relativ zu den Buchsenkontakten im Winkel angeordnet sind.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verbinder kann auch in einem Verbinder mit einem Gehäuse, dessen äußere Form ein gleichseitiges Polygon ist, durch die Bereitstellung von Rippen der gleiche Effekt erreicht werden, wie der Effekt, der oben beschrieben wurde.

Claims (14)

  1. Verbinder (1) mit einem ersten Stecker (1A), der ein Gehäuse (3) und ein im Wesentlichen ebenes Kontaktmesser (4), die in dem Gehäuse montiert ist, aufweist, mit einem zweiten Stecker (1B), der ein Gehäuse (5) aufweist, das in das Gehäuse (3) des ersten Steckers (1A) steckbar ist und mindestens eine im Wesentliche ebene Doppelklinge (6a, 6b) eines Stimmgabelbuchsenkontakts (6) aufweist, der in dem Gehäuse montiert ist, wobei ein elektrischer Kontakt hergestellt wird durch Einführen des Kontaktmessers (4) zwischen das Klingenpaar (6a, 6b) des Buchsenkontakts (6), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer aus der Gruppe des Kontaktmessers (4) und des Buchsenkontakts (6) schräg gegenüber dem anderen angeordnet ist, dass der Stimmgabelbuchsenkontakt (6) eine Ebene definiert, die bezüglich der Ebene des Kontaktmessers (4) schräg verläuft, wobei nach Einführung des Kontaktmessers (4) in den Stimmgabelbuchsenkontakt (6) entlang einer Steckachse, die Klingen (6a, 6b) des Stimmgabelbuchsenkontakts (6) sich entlang Achsen verdrehen, die im Wesentlichen parallel zu der Steckachse verlaufen.
  2. Verbinder (1) nach Anspruch 1, bei dem das Kontaktmesser (4) in der Breite ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchsenkontakt (6) gegenüber den Kontaktmessern (4) schräg angeordnet ist, derart, dass der Winkel der Breitenausrichtung bezüglich der Richtung der Trennung zwischen dem Klingenpaar (6a, 6b) gleich oder größer 18° und gleich oder kleiner 72° ist, vorzugsweise gleich oder größer 30° und gleich oder größer 60°, vorzugsweise im Wesentlichen 45°.
  3. Verbinder (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Stimmgabelkontakt (2) der einen Verbindungszustand erreicht durch Einführen eines ebenen Kontaktmessers (4) zwischen ein Paar Klingen (6a, 6b), die auf einem Buchsenkontakt (6) angeordnet sind, wobei das Kontaktmesser (4) in seiner Breitenrichtung relativ zur Richtung der Trennung zwischen dem Klingenpaar (6a, 6b) schräg verläuft.
  4. Verbinder (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens am ersten Gehäuse (3), welches das Kontaktmesser (4) oder am zweiten Gehäuse (5), welches den Buchsenkontakt (6) aufnimmt, Rippen (11, 12) vorgesehen sind, die den Innenraum aufteilen, in dem das Kontaktmesser (4) und der Buchsenkontakt (6) angeordnet sind.
  5. Verbinder (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Form des ersten Gehäuses (3), welches das Kontaktmesser (4) aufnimmt, ein gleichseitiges Polygon, jedoch nicht ein Quadrat ist, und dass das Kontaktmesser (4) so angeordnet ist, dass seine Breite parallel zu einer Seite des ersten Gehäuses (3) verläuft, und dass die äußere Form des zweiten Gehäuses (5), welches den Buchsenkontakt (6) aufnimmt, eine isomorphe Form hat, die mit dem ersten Gehäuse (3) zusammensteckbar ist, und dass der Buch senkontakt (6) so angeordnet ist, dass seine Richtung, in der die Kontaktmesser getrennt sind, parallel zu einer Seite des zweiten Gehäuses (5) verläuft.
  6. Verbinder (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Buchsenkontakte (6) und mehrere Kontaktmesser (4).
  7. Verbinder (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen ersten Stecker (1A) mit einem Gehäuse (3) mit einem Steckgesicht, das durch einen Umfang in Form eines Polygons definiert ist, und einer ersten Mehrzahl von Kontaktmessern (4) im Steckgesicht dieses Gehäuses, wobei die erste Vielzahl von Kontakten (4) gegenüber mindestens einer Seite dieses Polygons schräg angeordnet ist.
  8. Verbinder (1) nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen zweiten Stecker (1B), der mit dem ersten Stecker (1A) verbindbar ist, wobei der zweite Stecker (1B) aufweist: ein Gehäuse (5) mit einem Steckgesicht, welches im Wesentlichen dem Steckgesicht des ersten Steckers (1A) ähnlich ist; und eine zweite Vielzahl von Kontakten (6) im Steckgesicht dieses Gehäuses (5), wobei die zweite Vielzahl von Kontakten (6) im Wesentlichen parallel oder im Wesentlichen senkrecht zu mindestens einer Seite dieses Polygons angeordnet ist, welches an mindestens an dieser einen Seite dem Umfang des Polygons entspricht, welches das Steckgesicht des ersten Steckers (1A) definiert.
  9. Verbinder (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stecker (1A) und der zweite Stecker (1B) Stecker vom Kugelgittertyp sind.
  10. Verbinder (1) nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vielzahl von Kontakten (6) des zweiten Steckers (1B) Stimmgabelkontakte sind.
  11. Verbinder (1) nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Polygone rechtwinklig, gleichseitig oder gleichseitig mit einer graden Anzahl von Seiten sind.
  12. Verbinder (1) nach Anspruch 7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vielzahl von Kontakten (4) eine Anzahl von Reihen in dem ersten Verbinder (1A) bildet und die zweite Vielzahl von Kontakten (6) in dem zweiten Stecker (1B) eine gleiche Anzahl von Reihen bildet.
  13. Verbinder (1) nach Anspruch 7, 8, 9, 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vielzahl von Kontakten (4) und die zweite Vielzahl von Kontakten (6) mindestens einen Signalkontakt aufweist, der von sechs Erdungskontakten umgeben ist.
  14. Verbinder (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch: einen ersten Stecker (1A), mit einem Gehäuse (3); und einer Vielzahl von im Wesentlichen ebenen Kontakten (4) in dem Gehäuse (3); und einem zweiten Stecker (1B), der mit dem ersten Stecker (1A) zusammensteckbar ist, wobei der zweite Stecker (1B) aufweist: ein Gehäuse (5); und eine Mehrzahl von im Wesentlichen ebenen Kontakten (6) in dem Gehäuse, wobei während des Zusammensteckens die Vielzahl von Kontakten (4) des ersten Steckers (1A) gegenüber den Kontakten (6) des zweiten Verbinders (1B) schräg angeordnet sind.
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