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DE60034271T2 - Sitzgruppe für einen Kraftfahrzeugboden - Google Patents

Sitzgruppe für einen Kraftfahrzeugboden Download PDF

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DE60034271T2
DE60034271T2 DE2000634271 DE60034271T DE60034271T2 DE 60034271 T2 DE60034271 T2 DE 60034271T2 DE 2000634271 DE2000634271 DE 2000634271 DE 60034271 T DE60034271 T DE 60034271T DE 60034271 T2 DE60034271 T2 DE 60034271T2
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DE
Germany
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seat
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seating
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DE2000634271
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Renault SAS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzgruppe, die dazu bestimmt ist, auf einem Fahrzeugboden montiert zu werden.
  • Aus dem Dokument EP 0 331 241 , das die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 umfasst, ist eine Sitzgruppe bekannt, die zur Montage auf einem Fahrzeugboden bestimmt ist, und zwei Sitze umfasst, die jeweils einen Sitzrahmen und einen Rückenrahmen umfassen, wobei die Sitzrahmen auf einem Schlitten montiert sind, so dass sie zwischen einer Position, in der sie im Wesentlichen aneinander angrenzen, und einer Position, in der sie voneinander beabstandet sind, beweglich sind, wobei der Schlitten selbst dazu bestimmt ist, auf dem Boden zwischen einer zurückgeschobenen und einer vorgeschobenen Position beweglich montiert zu werden.
  • Eine solche Sitzgruppe gestattet das Einfügen eines zusätzlichen Sitzelementes zwischen den beiden Sitzen, wenn sie voneinander beabstandet sind, wodurch ein Platz für einen dritten gelegentlichen Beifahrer geboten wird.
  • Der Mechanismus, der gleichzeitig das Verschieben der beiden Sitze entlang der Querrichtung und der Längsrichtung des Fahrzeugs gestattet, wie dies durch das oben genannte Dokument gelehrt wird, ist recht kompliziert und umständlich.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Lösung dieser Nachteile.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird mit einer Sitzgruppe gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Folgendes sind weitere Merkmale der Sitzgruppe gemäß der Erfindung:
    • – der Schlitten ist gleitend auf Führungsmitteln montiert, die ihrerseits dazu bestimmt sind, um eine Querachse drehbar montiert zu werden,
    • – die Führungsmittel umfassen eine Schiene, die dazu bestimmt ist, entlang einer Mittellängsachse des Bodens positioniert zu werden,
    • – die Sitzgruppe umfasst Mittel zum schnellen Demontieren der Führungsmittel,
    • – die Sitzgruppe umfasst Mittel zum Verhindern des Schwenkens der Führungsmittel, wenn sich der Schlitten nicht in der der zurückgeschobenen Position befindet,
    • – die Sitzgruppe umfasst Mittel, die die seitliche Verschiebung der Sitzrahmen gemäß den vorbestimmten Positionen verriegeln,
    • – der Längsträger und die Querträger sind Profile mit im Wesentlichen dreieckigem oder trapezförmigem Querschnitt, die untereinander beispielsweise durch Löten verbunden sind,
    • – die Profile und die Sitzrahmen bestehen aus einer Aluminiumlegierung oder Magnesiumlegierung oder einem synthetischen Material,
    • – jeder der Sitzrahmen umfasst innere und äußere Kopplungsmittel, die durch einen genormten Abstand getrennt sind, um einen Kindersitz aufzunehmen,
    • – die inneren Kopplungsmittel, wenn sich die Sitzrahmen in der voneinander beabstandeten Position befinden, im Wesentlichen durch den genormten Abstand voneinander getrennt, um zwischen den Sitzen einen Kindersitz aufzunehmen,
    • – die Sitzgruppe umfasst in den Sitzen eingebettete Gurte.
  • Dank dieser Merkmale können auf sehr einfache Weise verschiedene gleitende einrastende Verbindungen realisiert werden, und durch das direkte Verwenden der Sitzrahmen als Gleitvorrichtung wird Platz gewonnen. Außerdem wird eine sehr sichere Vorrichtung zum Fixieren des Sitzes auf dem Fahrzeugboden erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst außerdem ein Fahrzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es mit einer wie oben definierten Sitzgruppe ausgestattet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung und Untersuchung der Figuren der beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzgruppe ist, wobei die beiden sie bildenden Sitze entkleidet sind,
  • 2 eine Perspektivansicht einer Ausführung einer Sitzgruppe ist, die keinen Teil der Erfindung darstellt, bei der die beiden sie bildenden Sitze sich in einer vorgeschobenen Position befinden und voneinander beabstandet sind,
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Sitzgruppe aus 1, bei der sich die Sitze in der zurückgeschobenen Position befinden und sie aneinander angrenzen,
  • 4 ist eine Perspektivansicht analog zu der aus 3, wobei sich die Sitze in einer vorgeschobenen Position befinden, und
  • 5 ist eine Perspektivansicht analog zu der aus 4, wobei sich die Sitze in einer zueinander beabstandeten Position befinden.
  • In den Figuren bezeichnen identische oder ähnliche Bezugszahlen identische oder analoge Elemente oder Elementgruppen.
  • Im Folgenden wird auf Längs- und Querrichtungen Bezug genommen. Diese Bezeichnungen verstehen sich bezüglich der Fahrtrichtung des Fahrzeugs, die in 1 durch die Achse XX' dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist die erfindungsgemäße Sitzgruppe bei Ausführung gemäß einer ersten Ausführungsform ersichtlich.
  • Diese Sitzgruppe umfasst erste und zweite Sitze, von denen nur die Schaumstrukturen 1a, 1b, 1a dargestellt sind, und die sie verkleidenden Gewebe zu Darstellungszwecken entfernt wurden.
  • Jede Sitzstruktur umfasst einen Sitzrahmen 3a, 3b und einen Rückenrahmen 5a, 5b, die aus Metall ausgeführt sind, wie beispielsweise einer Aluminium- oder Magnesiumlegierung oder einem Synthetikmaterial.
  • Jeder der Sitzrahmen 3a, 3b umfasst zwei Hohlräume 7a, 9a, die Volumen definieren, welche denen entsprechen, die durch die beiden Querträger 11, 13 definiert sind, welche untereinander durch einen Längsträger 15 verbunden ist, wobei die Gruppe dieser Träger einen Schlitten 17 bildet.
  • Dadurch kann jeder Sitzrahmen entlang einer Querrichtung auf den beiden Trägern 11, 13 zwischen einer Position, in der sie im Wesentlichen aneinander angrenzen, und einer Position, in der sie voneinander beabstandet sind, gleiten.
  • Die Träger 11, 13, 15 sind vorzugsweise aus Profilen aus Metall geformt, wie beispielsweise eine Aluminium- oder Magnesiumlegierung oder aus einem Synthetikmaterial, welche beispielsweise einen dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen und untereinander durch Löten verbunden sind.
  • Der Längsträger 15 ist seinerseits auf einer Schiene 19 zwischen einer vorgeschobenen Position und einer zurückgeschobenen gleitend montiert, wobei die Schiene selbst dazu bestimmt ist, entlang einer Mittellängsachse des Bodens 21 eines Kofferraums 23 des Fahrzeugs fixiert zu werden.
  • Gemäß einer in 1 dargestellten Variante kann die Schiene 19 um eine Querachse A drehbar auf dem Boden 21 montiert sein.
  • Optional kann die Schiene 19 selbst mit Mitteln zur schnellen Demontage (nicht gezeigt) ausgestattet sein, die es ermöglichen, die Sitzgruppe entfernbar zu machen.
  • Die erfindungsgemäße Sitzgruppe umfasst außerdem (nicht gezeigte) herkömmliche Mittel zum Blockieren der Sitzrahmen 3a, 3b in einer gegebenen Position auf den Querträgern 11, 13, und eventuell zum Verriegeln ihrer seitlichen Verschiebung gemäß den vordefinierten Positionen.
  • Wenn die Schiene 19 drehbar auf dem Boden 21 montiert ist, kann die erfindungsgemäße Sitzgruppe auch (nicht gezeigte) herkömmliche Mittel zum Blockieren dieser Schiene in horizontaler Position umfassen und eventuell zum Verhindern ihres Schwenkens, wenn sich der Schlitten 17 nicht in einer zurückgeschobenen Position befindet.
  • Die erfindungsgemäße Sitzgruppe kann außerdem (nicht gezeigte) eingebettete Sicherheitsgurte umfassen, das heißt, Gurte, die direkt an den Strukturen 1a, 1b der Sitze befestigt sind.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen, in der eine Ausführung der Sitzgruppe, die nicht Teil der Erfindung ist.
  • Wie aus dieser Figur ersichtlich, unterscheidet sich diese Sitzgruppe von der erfindungsgemäßen insofern, als die beiden Querträger 11', 13' untereinander durch zwei Längsträger 15a', 15b' verbunden sind, die dazu bestimmt sind, um entlang seitlichen Längsachsen des Bodens 21' positioniert zu werden.
  • Auf analoge wie vorstehend ist jeder Längsträger 15a', 15b' gleitend auf dem Boden 21' und eventuell auf diesem Boden drehbar montiert.
  • In der 2 werden auch innere Kopplungsmittel 23a', 23b' und äußere Kopplungsmittel 25a', 25b' auf jedem der Sitzrahmen 3a', 3b' dargestellt, wobei diese Mittel im Wesentlichen eine ringförmige Form aufweisen, die durch einen genormten Abstand D zum Aufnehmen eines Kindersitzes (nicht dargestellt) getrennt sind.
  • Die Seiten der Sitzgruppe sind derart berechnet, dass, wenn sich die Sitzrahmen 3a', 3b' in voneinander beabstandeter Position (die in 2 dargestellte Position) befinden, die inneren Kopplungsmittel 23a', 23b' durch den normierten Abstand D getrennt sind.
  • Zum Verständnis der Funktionsweise und der Vorteile der Erfindung wird auf die 3 bis 5 Bezug genommen, in denen die Sitzgruppe aus 1 in ihren Hauptgebrauchspositionen dargestellt wird.
  • Wenn zwei Beifahrer in der Sitzgruppe Platz nehmen und ein geringes Volumen des Kofferraums 23 ausreichend ist, werden die Sitzrahmen 3a, 3b in der Position blockiert, in der sie im Wesentlichen aneinander angrenzen, und der Schlitten 17 wird in seiner zurückgeschobenen Position blockiert (3).
  • Wenn mehr als zwei Beifahrer in der Sitzgruppe Platz nehmen müssen und ein umfassenderes Volumen in dem Kofferraum 23 notwendig ist, werden die Sitzgruppen 3a, 3b in der Position blockiert, in der sie im Wesentlichen aneinander angrenzen und der Schlitten 17 wird in seiner vorgeschobenen Position (4) blockiert.
  • Wenn drei Beifahrer in der erfindungsgemäßen Sitzgruppe Platz nehmen müssen, werden die Sitzrahmen 3a, 3b in der Position blockiert, in der sie voneinander beabstandet sind, und der Schlitten 17 wird in seiner vorgeschobenen Position (5) und nach Bedarf wird zwischen den beiden Sitzen zwischengeschaltet:
    • – ein zusätzliches Sitzelement (nicht gezeigt), dass es einem Erwachsenen gestattet, sich zu setzen, oder
    • – ein Kindersitz (nicht dargestellt), vorausgesetzt, dass die Sitzrahmen 3a, 3b mit oben genannten Kopplungsmitteln versehen sind.
  • Wenn kein Beifahrer in der erfindungsgemäßen Sitzgruppe Platz nehmen muss und ein optimales Kofferraumvolumen verlangt ist, werden die Rückenrahmen 5a, 5b auf die Sitzrahmen 3a, 3b heruntergeklappt und die Schiene 19 wird deblockiert und die beiden Sitzen werden nach vorne um die Achse A geschwenkt.
  • Wie nun verständlich ist, umfasst die Sitzgruppe gemäß der Erfindung Mittel, die das Realisieren auf sehr einfache Weise verschiedener gleitender (und schwenkender Verbindungen), die einrasten, gestattet.
  • Diese Sitzgruppe ermöglicht außerdem einen Platzgewinn, indem die Sitzrahmen direkt als Gleitvorrichtung verwendet werden.
  • Diese Sitzgruppe ist insbesondere für eine Strukturaus Aluminium ausgelegt, wodurch Gewicht gespart wird, während ein optimales Sicherheitsniveau sichergestellt wird.

Claims (13)

  1. Sitzgruppe, die zur Montage auf einem Boden (21; 21') eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist, umfassend zwei Sitze, die jeweils einen Sitzrahmen (3a, 3b; 3a', 3b') und einen Rückenrahmen (5a, 5b) umfassen, wobei die Sitzrahmen (3a, 3b; 3a', 3b') auf einem Schlitten (17) montiert sind, so dass sie zwischen einer Position, in der sie im Wesentlichen aneinander angrenzen, und einer Position, in der sie voneinander beabstandet sind, beweglich sind, wobei der Schlitten (17) selbst dazu bestimmt ist, auf dem Boden (21; 21') zwischen einer zurückgeschobenen und einer vorgeschobenen Position beweglich montiert zu werden, wobei der Schlitten (17) einen Längsträger (15; 15a'; 15b') umfasst, der dazu bestimmt ist, auf dem Boden (21; 21') gleitend montiert zu werden und zwei Querträger (11, 13; 11', 13') trägt, und wobei jeder der Sitzrahmen (3a, 3b; 3a', 3b') gleitend auf den Querträgern (11, 13; 11', 13') angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (17) einen einzigen Längsträger (15) umfasst, der dazu bestimmt ist, entlang einer Mittellängsachse des Bodens (21) positioniert zu werden.
  2. Sitzgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (17) gleitend auf Führungsmitteln (19) montiert ist, die ihrerseits dazu bestimmt sind, um eine Querachse (A) drehbar montiert zu werden.
  3. Sitzgruppe nach Anspruch 2, soweit von Anspruch 1 abhängig, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel eine Schiene (19) umfassen, die dazu bestimmt ist, entlang einer Mittellängsachse des Bodens (21) positioniert zu werden.
  4. Sitzgruppe nach Anspruch 3, soweit von Anspruch 2 abhängig, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel zwei Schienen umfassen, die dazu bestimmt sind, entlang von Längsachsen des Bodens (21') positioniert zu werden.
  5. Sitzgruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum schnellen Demontieren der Führungsmittel (19) umfasst.
  6. Sitzgruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel umfasst, die das Schwenken der Führungsmittel (19) verhindern, wenn sich der Schlitten (17) nicht in der zurückgeschobenen Position befindet.
  7. Sitzgruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel umfasst, die die seitliche Verschiebung der Sitzrahmen (3a, 3b) gemäß den vorbestimmten Positionen verriegeln.
  8. Sitzgruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der (die) Längsträger (15) und die Querträger (11, 13) Profile mit im Wesentlichen dreieckigem oder trapezförmigem Querschnitt sind, die untereinander beispielsweise durch Löten verbunden sind.
  9. Sitzgruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (11, 13, 15) und die Sitzrahmen (3a, 3b) aus einer Aluminiumlegierung oder Magnesiumlegierung oder einem synthetischen Material bestehen.
  10. Sitzgruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Sitzrahmen (3a', 3b') innere (23a', 23b') und äußere (25a', 25b') Kopplungsmittel umfasst, die durch einen genormten Abstand (D) getrennt sind, um einen Kindersitz aufzunehmen.
  11. Sitzgruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Kopplungsmittel (23a', 23b'), wenn sich die Sitzrahmen (3a', 3b') in der voneinander beabstandeten Position befinden, im Wesentlichen durch den genormten Abstand (D) voneinander getrennt sind, um zwischen den Sitzen einen Kindersitz aufzunehmen.
  12. Sitzgruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in den Sitzen eingebettete Gurte umfasst.
  13. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgeführten Sitzgruppe ausgestattet ist.
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