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DE60028032T2 - Doppelzweckdichtung mit geringer einsteckkraft - Google Patents

Doppelzweckdichtung mit geringer einsteckkraft Download PDF

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DE60028032T2
DE60028032T2 DE60028032T DE60028032T DE60028032T2 DE 60028032 T2 DE60028032 T2 DE 60028032T2 DE 60028032 T DE60028032 T DE 60028032T DE 60028032 T DE60028032 T DE 60028032T DE 60028032 T2 DE60028032 T2 DE 60028032T2
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DE
Germany
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seal
sealing surface
pipe
kink
area
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G. Bradford Fort Worth CORBETT
Samuel Guzowski
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S&B Technical Products Inc
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    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection

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  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Dichtungen für Rohrverbindungen, wobei ein inneres Einsteckende eines Rohrstückes in ein passendes, äusseres Muffenende eines Rohrstückes eingesetzt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Rohrstücke aus thermoplastischen Werkstoffen einschliesslich Polyäthylen und PVC werden in vielfältigen Industrien eingesetzt. Zur Herstellung einer Verbindung zwischen Rohrstücken wird das innere oder Einsteckende in das äussere oder Muffenende eingeführt. Ein Elastomerring oder eine ringförmige Elastomerdichtung sitzt normalerweise in einer Nut des Muffenendes des thermoplastischen Rohrstückes. Beim Einführen des Einsteckendes in das Muffenende gewährleistet der Elastomerring das Hauptdichtungsvermögen der Verbindung. Es ist wesentlich, dass die Dichtung sich beim Einführen des Einsteckendes nicht verdrehen oder umkippen kann, da eine verdrehte oder eine umgekippte Dichtung letztendlich die Dichtheit der Rohrverbindung nachteilig beeinflussen kann. Gemäss früheren Versuchen zum Stabilisieren des Dichtungsringes in seiner zugeordneten Nut wurden innere oder äussere Verstärkungsringe oder -bänder vorgesehen, die dem elastischen Dichtungsring eine zusätzliche Steifigkeit verliehen.
  • Versuche wurden auch unternommen zum Verstärken der Rohrstücknut oder der angrenzenden Rohrstückwand. Um die Unversehrtheit der Rohrverbindungen unter den beanspruchenden Bedingungen zu gewährleisten wurde, gemäss einem frühen Versuch, eine örtliche Verstärkung des Nutteiles des Muffenendes durch eine grössere Wandstärke in diesem Bereich des Rohrstückes vorgesehen. In einigen Fällen wurden auch Verstärkungshülsen angebracht. Alle diese Vorschläge waren weniger geeignet, und in einigen Fällen konnte die erforderliche Unversehrtheit der Rohrverbindung nicht gewährleistet werden und darüber hinaus erhöhten diese Vorschläge öfters die Komplexität und den Aufwand des Herstellungsverfahrens. Selbst in Anwendungen wo die Druckbedingungen nicht sehr gross sind, wie z.B. in Abwasserleitungen oder Bewässerungsleitungen, ist es erwünscht, dass die Rohrdichtung in der richtigen Lage bleibt, um die Dichtheit der Verbindung sicherzustellen.
  • In den frühen 1970ern wurde durch Rieber & Son aus Bergen, Norwegen, eine neue Technologie entwickelt, die in der Industrie als "Rieber-Verbindung" bekannt ist. Das Rieber-System verwendete ein kombiniertes Formelement mit Dichtungsring zum Abdichten einer Verbindung zwischen dem Muffenende und dem Einsteckende zweier zusammengesetzter Rohrstücke aus thermoplastischen Werkstoffen. Gemäss dem Rieber-Verfahren wird die Elastomerdichtung in eine Innennut in dem Muffenende des äusseren Rohrstückes gleichtzeitig mit dem Formen des Muffen- oder Auf weitendes eingesetzt. Das Einsetzen einer vorgespannten und verankerten Elastomerdichtung während dem Rohraufweitverfahren in der Rohrfabrik schafft ein verbessertes Muffenende für eine Rohrverbindung mit einer Abdichtung, die sich nicht verdreht oder wendet oder sonstwie Verunreinigungen in die Dichtungsstellen der Verbindung eindringen lässt, und somit die Zuverlässigkeit der Verbindung verbessert und die Leckgefahr oder die Beeinträchtigung der Dichtwirkung durch Abrieb herabsetzt. Das Rieber-Verfahren ist u.a. in den folgenden erteilten US Patentsschriften beschrieben: 4,120,521; 4,061,459 (auf welche die zweiteilige Form des unabhängigen Anspruches 1 sich stützt); 4,030,872; 3,965,715; 3,929,958; 3,887,992; 3,884,612 und 3,776,682.
  • Eine andere flexible Lippendichtung zeigt die US-A-3,179,446, Diese bekannte Dichtung ist zwischen dem freien Ende eines Muffenendes eines Rohrstückes und einer äusseren Dichtungshalte- und Kompressionseinrichtung eingesetzt. Die Dichtung hat eine nach hinten weisende vertikale Stufe und eine gleichförmig nach unten und nach hinten geneigte äussere Fläche, die sich von der vertikalen Stufe zu der inneren oder hinteren Ecke der Dichtung erstreckt zum Anpassen der Form der Dichtung an die Form des Endes des Rohrstückmuffenendes.
  • Das Rieber-System schuf eine integrierend eingebaute Dichtung, die viele der Nachteile der Dichtungen gemäss dem Stand der Technik beseitigte hinsichtlich des Zurückhaltens des Dichtungsringes in der richtigen Lage während dem Einbau und dem Einsatz. Bei der Abkühlung des Muffenrohrendes um die vorher angebrachte Dichtung wurde der Elastomerkörper der Dichtung zwischen einem Stahlverstärkungsring und der in dem Muffenende des Rohrstückes geformten Nut zusammengedrückt. Beim Einsetzen des Einsteckrohrstückes zum Herstellen einer Rohrverbindung erfolgte ein weiteres Zusammendrücken der Dichtung in Radialrichtung längs einem inneren Kompressionsbereich der Dichtung.
  • Trotz den durch das Rieber-Verfahren erreichten Vorteilen wiesen die Kompressionsdichtgeometrien in bestimmten Anwendungsfällen Nachteile auf. In einigen Anwendungen, insbesondere bei grösseren Rohrdurchmessern, war zum Einsetzen des Einsteckrohrendes in das Muffenrohrende eine hohe Kraft erforderlich, die in einigen Fällen die Dichtung verformen oder verlagern konnte. Auch bei Anwendungen mit dünner Rohrwandstärke, wie z.B. Bewässerungsrohren, kann durch die Kräfte, die bei der Rohrherstellung gemäss dem Rieber-Verfahren auftreten, das Rohrstück gedehnt werden, wodurch die Wandstärke in dem Dichtungsbereich auf unzulässige Werte vermindert wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Rohrdichtung zu schaffen für verschiedene Systeme, wie z.B. Abwasserrohre oder Bewässerungsrohre, die unter Vermeidung der eingangs erwähnten in dem Stand der Technik angetroffenen Probleme die Vorteile einer Rieber-Dichtung gewährleistet.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es eine Rohrdichtung zu schaffen mit einem niedrigeren Profil und dementsprechend einer geringeren Einführungskraft für das innere Einsteckende zum Einsatz in das Muffenende, um den Zusammenbau der Rohrverbindung an der Arbeitsstelle zu vereinfachen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es ein Dichtungssystem der vorstehend beschriebenen Bauform zu schaffen, wobei eine Dichtung in eine Nut eines inneren Muffenendes eines thermoplastischen Rohrstückes eingesetzt wird, wobei die Dichtung mit einem niedrigeren Profil versehen ist zum Vereinfachen des Aufweitvorganges in einem Rieber-Verfahren bei Rohrstücken mit dünnerer Wandstärke und zum Verringern der Materialbeanspruchung in den Rohrwänden in dem Bereich der Dichtungsnut, um dadurch eine unerwünschte Dehnung und Herabsetzung der Wandstärke zu vermeiden.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es eine verbesserte Dichtung zu schaffen für ein Dichtungssystem, wobei die Dichtung eine einzige, im Wesentliche homogene Zusammensetzung aufweist, anstelle unterschiedlicher Abschnitte aus verschiedenen Werkstoffen, wie z.B. Gummiabschnitte verschiedener Härte oder Teile aus Kunststoff und Gummi.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Dichtung zu schaffen mit einem niedrigen Profil und gemäss der Lippenbauform, welche den Zusammenbau der Rohrverbindung erlaubt ohne Abschrägung am inneren Einsteckende des Rohrstückes.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Die Erfindung schafft eine Rohrdichtung zum Einsatz in eine in einem Muffenende eines thermoplastischen Rohrstückes geformte Nut, wobei die Dichtung einen ringförmigen Elastomerkörper mit einer im wesentlichen homogenen Zusammensetzung aufweist, der, im Schnitt betrachtet, versehen ist mit: einem vorderen Nasenbereich und einer radial nach innen geneigten Hauptdichtfläche, die eine Dichtlippe bildet zur Anlage an einem passenden Einschiebende eines Rohrstückes beim Einführen, wobei die Hauptdichtfläche an einer sekundären Dichtfläche über einen dazwischenliegenden Umfangsnutbereich angeschlossen ist, wobei die sekundäre Dichtfläche einen flachen Umfangsbereich aufweist, der in einer inneren Ecke der Dichtung endet, wobei die innere Ecke an einen äussersten Wandbereich der Dichtung über eine äussere, nach oben geneigte Dichtfläche angeschlossen ist, und wobei die Dichtung desweiteren eine äussere, nach unten geneigte Dichtfläche aufweist, die mit dem vorderen Nasenbereich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der äusserste Wandbereich der Dichtung durch eine nach vorne weisende vertikale Stufe an die äussere, nach unten geneigte Dichtfläche angeschlossen ist, und dass die äussere, nach unten geneigte Dichtfläche gleichförmig nach unten von der vertikalen Stufe zu dem vorderen Nasenbereich geneigt ist.
  • Gemäss einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die Abmessungen und die Geometrie der Dichtung ausgewählt, um ein niedriges Profil zu erreichen, das die Einführungskraft beim Zusammenbau der Rohrverbindung herabsetzt und auch bestimmte Probleme während dem Herstellungsverfahren vermeidet, wobei die Elastomerdichtung in eine innere Nut in einem Muffenende eines Rohrstückes eingesetzt wird, gleichzeitig mit dem Formen des Muffenendes oder des Auf weitendes des Rohrstückes.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise Darstellung eines Rohrstückes gemäss der Erfindung, in Perspektive und zum Teil aufgebrochen, wobei ein inneres Einsteckende in ein äusseres Muffenende einzusetzen ist und das Muffenende eine Nut aufweist zur Aufnahme der Rohrdichtung gemäss der Erfindung;
  • 2 zeigt zum Vereinfachen der Zeichnung, eine Einzeldarstellung des Dichtungsringes gemäss der Erfindung im Längsschnitt;
  • 3 ist eine Darstellung der Dichtung gemäss der 2 im dem zusammengedrückten Zustand nach dem Einführen des inneren Einsteckendes in das äussere Muffenende zur Herstellung einer Rohrverbindung; und
  • die 47 sind vereinfachte, schematische Darstellungen des Rieber-Verfahrens gemäss dem Stand der Technik zum Einsetzen einer Kompressionsdichtung in eine in dem Muffenende eines thermoplastischen Rohrstückes geformten Nut.
  • Bestes Ausführungsbeispiel zur Durchführung der Erfindung
  • Die Vorteile, welche durch die Rohrdichtung gemäss der Erfindung mit der verbesserten Dichtungsgeometrie erreicht werden sind am besten verständlich mit Bezug auf die bekannten Dichtungen, die gemäss dem Rieber-Verfahren hergestellt sind. Die 47 zeigen das Rieber-Verfahren zum Einsetzen eines Kompressionsdichtungsringes gemäss dem Stand der Technik in eine Nut in dem Muffenende eines Rohrstückes.
  • Die 4 zeigt einen Dichtungsring 11 aus Elastomerwerkstoff mit einem Stahlverstärkungsring 13 auf der im Wesentlichen zylindrischen, äusseren Arbeitsfläche 15 eines Dornes 17, der in dem Aufweitverfahren eingesetzt wird. Der Elastomerdichtungsring 11 kann z.B. aus Gummi hergestellt sein und ist ein ringförmiger Umfangsbauteil mit einem unteren Kompressionsbereich 19 und einem freiliegenden Nasenteil 21, der, wie in 4 gezeigt, an einer Stütz- oder Formhülse 23 anliegt. Die Formhülse 23 hat eine erste, im Wesentlichen zylindrische Ausdehnung 25, die an eine zweite, im Wesentlichen zylindrische Ausdehnung 27 in einem Schulterbereich 29 anschliesst, wobei die zweite Ausdehnung 27 einen grösseren äusseren Durchmesser als die erste zylindrische Ausdehnung 25 aufweist, wie in 4 dargestellt.
  • Gemäss dem Verfahren des Standes der Technik wird der stahlverstärkte Elastomerring 11 auf die Arbeitsfläche des Dornes 17 aufgebracht und in eine Stellung gedrückt, damit er an der Stütz- oder Formhülse 23 anliegt. In dieser Stellung ist der Dichtungsring fest mit der Dornoberfläche verankert.
  • In dem zweiten Schritt des Verfahrens wird das Muffenende 33 des thermoplastischen Rohrstückes 31 erhitzt und über den Stahldorn 17, den Dichtungsring 11 und die Stützhülse 23 geschoben. Das Muffenende wird aufgeweitet infolge der thermoplastischen Eigenschaft des Rohrstückes. Verschiedene thermoplastische Werkstoffe, wie z.B. Polyäthylen, Polypropylen und Polyvinylchlorid (PVC) sind in dem Stand der Technik bekannt und haben die erforderlichen Dehnungseigenschaften, je nach der Endverwendung der Rohrverbindung.
  • Das Muffenende 33 gleitet über die erste, zylindrische Ausdehnung 25 der Stützhülse 23 und stösst gegen den Schulterbereich 29 in dem zweiten Schritt des Verfahrens.
  • In dem nächsten Schritt dieses Verfahrens (6) bewegen sich der Dorn und das Rohrstück von der Stützhülse 23 weg und das Muffenende 33 des Rohrstückes zieht sich infolge der elastischen Kräfte des thermoplastischen Werkstoffes um den Dorn und den Dichtungsring 11 zusammen. Es ist auch üblich über die Bohrungen 35, 37, welche die Dornarbeitsfläche mit einer Vakuumpumpe (nicht dargestellt) verbinden, einen Unterdruck anzulegen.
  • Im letzten Schritt des Verfahrens (7) wird das Muffenende 33 durch ein Wassersprührohr 39 mit Sprühdüsen 41 gekühlt. Beim Abkühlen schrumpft das Muffenende 33 des Rohrstückes um den Dichtungsring 11 und drückt dabei den Gummikörper des Dichtungsringes zusammen zwischen dem Stahlverstärkungsring 13 und der Muffennut zum Erzielen einer festen Dichtung. Da der Dichtungsring gegenüber dem Muffenende unter geregelten Bedingungen in der Fabrik abgedichtet wird besteht keine Gefahr, dass während der Lagerung, dem Transport oder dem Zusammenbau, Sand oder andere Verunreinigungen in die kritische Dichtzone der Dichtung gelangen können.
  • Das vorstehend beschriebene Rieber-Verfahren findet seit den frühen 1970ern eine kommerzielle Anwendung und ist u.a. in den eingangs erwähnten US Patentschriften beschrieben. Dieses Verfahren ist somit dem Fachmann auf dem Gebiet der Abdichtungen für thermoplastische Rohrstücke allgemein geläufig.
  • Die 1 zeigt eine Dichtung gemäss der Erfindung, allgemein mit 43 bezeichnet, die in eine Nut 45 in einem Muffenende 47 eines thermoplastischen Rohrstücks eingebaut ist. Die Dichtung 43 hat ein niedriges Profil und eine verbesserte Dichtungsgeometrie, damit das innere Einsatzende 49 eines Rohrstückes in das äussere Muffenende 47 mit minimaler Kraft eingesetzt werden kann unter Aufrechterhaltung der erwünschten Dichtungseigenschaften der Rohrverbindung. Die Dichtung gemäss der Erfindung ist geeignet für verschiedene Anwendungen, einschliesslich Abwasserrohre und Bewässerungsrohre. Insbesondere bei Bewässerungsrohren werden Infiltrationsprobleme angetroffen gegenüber Aussicherungsproblemen wie sie in vielen Hochdruckanwendungen auftreten. Die Dichtung gemäss der vorliegenden Erfindung gewährleistet das erforderliche Dichtungsvermögen sowohl für Abwasserrohre als auch für Bewässerungsrohre.
  • Die verbesserte Geometrie der Dichtung gemäss der Erfindung ist am besten zu verstehen mit Bezug auf die Schnittdarstellung gemäss der 2 der Zeichnungen, wobei die Rohrdichtung gemäss der Erfindung insgesamt mit 73 bezeichnet ist. Die Dichtung besteht aus einer im Wesentlichen homogenen Zusammensetzung, wie z.B. einem geeigneten Gummiwerkstoff, anstatt eines Elastomerbereiches, der mit einem starren Kunststoffbereich verbunden ist. Ein Natur- oder synthetischer Gummi mit einer A55 Durometerhärte, wie z.B. ein Gummi der "SBR" Handelsgüte hat die bevorzugte Verformbarkeit der Dichtung. Die Dichtung 73 hat einen vorderen Nasenbereich 75, der mit einer radial nach innen geneigten Hauptdichtfläche 77 verbunden ist, welche eine Dichtlippe bildet zur Anlage an einem zusammenpassenden Einsteckende während dem Zusammenbau. Die Hauptdichtfläche 77 ist über einen dazwischen liegenden Umfangsnutbereich 81 mit einer sekundären Dichtfläche 79 verbunden. Die sekundäre Dichtfläche 79 hat einen flachen Umfangsbereich, der in einer inneren Ecke 83 der Dichtung endet.
  • Die innere Ecke 83 ist über eine äussere Dichtfläche an einen äussersten Wandbereich der Dichtung angeschlossen. Die äussere Dichtfläche, mit 85 in 2 bezeichnet, beginnt als eine gleichförmig geneigte Fläche an der inneren Ecke 83. Die Neigung der Fläche bildet einen Winkel β von etwa 54 Grad mit Bezug auf eine Vertikalachse 86. Die äussere Dichtfläche 85 dreht in einem Winkel zum Formen einer ersten Knickstelle 87 mit einer ersten radialen Verlagerung auf der äusseren Dichtfläche in Bezug auf die horizontale Rohrstückachse 89 (1). Die äussere Dichtfläche erstreckt sich weiter zu einer zweiten Knickstelle 91 mit grösserer relativer radialer Verlagerung als die erste Knickstelle, um einen abgewinkelten Radialbereich 88 zu bilden. Die zweite Knickstelle 91 schliesst an eine vertikale Stufe 92 an, die zu einer abwärts geneigten Aussenfläche 90 der Dichtung führt, welche mit dem Nasenbereich 75 verbunden ist.
  • Ein Verstärkungselement, wie z.B. ein Metallring 95, ist in dem ringförmigen Elastomerkörper an einer Umfangsstelle eingeschlossen.
  • Die Dichtung 73 gemäss der Erfindung hat eine Länge zwischen dem Nasenbereich 75 und der inneren Ecke 83 und hat eine Gesamtbreite zwischen der Knickstelle 91 des äussersten Wandbereiches und der innersten Erstreckung (97 in 2) des Lippenbereiches. In 2 ist die Gesamtlänge mit "L1" und die Gesamtbreite mit "W1" bezeichnet. In dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist L1 etwa 28,8 mm und W1 etwa 15 mm. Demgemäss ist das bevorzugte Verhältnis der Länge zur Breite mindestens etwa 2:1. Die Dichtung hat auch eine "mittlere Dichtungsbreite" W2, dargestellt durch den Abstand zwischen den Knickstelle 91 und der Achse 99 in 2. Die mittlere Dichtungsbreite beträgt 11,25 mm für das besondere Ausführungsbeispiel der Dichtung gemäss 2.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäss 2 hat der Nutbereich 81 der Dichtung eine Innenwand 101, die einen spitzen Winkel α von etwa 40 Grad mit der Nutfläche 81 bildet. Der Nutbereich hat auch eine Aussenwand 103, die einen stumpfen Winkel mit dem restlichen Teil des Nutbereiches bildet.
  • Die vorstehend beschriebenen Winkel und Abmessungen schaffen eine Dichtung mit einer verbesserten Geometrie, insbesondere für dünnwandige Kunststoffrohrstücke und in Anwendungen wo Infiltration eine grösseres Problem als die Aussickerung darstellt. Die Dichtung gemäss der Erfindung hat auch ein niedrigeres Profil, welches den Zusammenbau der Rohrverbindung erleichtert und auch den Aufweitprozess in einem Herstellungsverfahren gemäss des Rieber-Typs vereinfacht.
  • Obschon das innere Einsteckende 49 gemäss 1 eine Abschrägung 50 aufweist, erlaubt die erfindungsgemässe Dichtung mit niedrigem Profil und der Lippenbauform den Zusammenbau der Rohrverbindung mit einem nicht abgeschrägten Einsteckende. Dies ist vorteilhaft wenn im Feld das Einsteckende des Rohrstückes durchzutrennen ist.
  • Eine Erfindung mit vielen Vorteilen wurde geschaffen. Das Dichtsystem gemäss der Erfindung stellt eine integrierend geformte Dichtung bereit in einer Nut, die in dem Muffenende eines thermoplastischen Rohrstückes geformt ist und eine verbesserte Geometrie aufweist, und welche besonders vorteilhaft ist in Abwasser- und Bewässerungsrohranlagen. Die Doppelzweckdichtung gemäss der Erfindung behebt Probleme des Standes der Technik durch Herabsetzung der aufzuwendenden Einführungskraft für diese Anwendungsfälle unter Beibehaltung der erforderlichen Dichtwirkung. Die Dichtung der Erfindung behebt auch bestimmte Probleme, die im Stand der Technik beim Aufweiten des Rohrstückes angetroffen wurden und wobei die Rohrwandstärke ein einschränkender Zwang war hinsichtlich der Fähigkeit des gleichzeitigen Formens der Dichtungsnut und des Anbringes des Dichtungsringes.
  • Obschon die Erfindung nur anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben wurde, ist sie nicht darauf eingeschränkt sondern es können vielen Abänderungen und Modifikationen durchgeführt werden ohne dadurch den Schutzumfang der Ansprüche zu verlassen.

Claims (7)

  1. Rohrdichtung zum Einsatz in eine in einem Muffenende (47) eines thermoplastischen Rohrstückes geformte Nut (45), wobei die Dichtung (43) einen ringförmigen Elastomerkörper mit einer im wesentlichen homogenen Zusammensetzung aufweist, der, im Schnitt betrachtet, versehen ist mit: einem vorderen Nasenbereich (75) und einer radial nach innen geneigten Hauptdichtfläche (77), die eine Dichtlippe bildet zur Anlage an einem passenden Einschiebende (49) eines Rohrstückes beim Einführen, wobei die Hauptdichtfläche (77) an einer sekundären Dichtfläche (79) über einen dazwischenliegenden Umfangsnutbereich (81) angeschlossen ist, wobei die sekundäre Dichtfläche (79) einen flachen Umfangsbereich aufweist, der in einer inneren Ecke (83) der Dichtung endet, wobei die innere Ecke (83) an einen äussersten Wandbereich der Dichtung über eine äussere, nach oben geneigte Dichtfläche (85) angeschlossen ist, und wobei die Dichtung desweiteren eine äussere, nach unten geneigte Dichtfläche (90) aufweist, die mit dem vorderen Nasenbereich (75) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der äusserste Wandbereich der Dichtung durch eine nach vorne weisende vertikale Stufe (93) an die äussere, nach unten geneigte Dichtfläche (90) angeschlossen ist, und dass die äussere, nach unten geneigte Dichtfläche (90) gleichförmig nach unten von der vertikalen Stufe (93) zu dem vorderen Nasenbereich (75) geneigt ist.
  2. Rohrdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungselement (95) sich an einer Umfangsstelle durch den ringförmigen Elastomerkörper hindurch erstreckt.
  3. Rohrdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere, nach oben geneigte Dichtfläche (85) als gleichförmig geneigte Fläche an der inneren Ecke (83) der Dichtung (43) beginnt aber einen Knickwinkel an einer ersten Knickstelle (87) aufweist mit einer ersten radialen Versetzung auf der äusseren Dichtfläche (85).
  4. Rohrdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere, nach oben geneigte Dichtfläche (85) sich weiter erstreckt bis zu einer zweiten Knickstelle (91) mit grösserer radialer Versetzung als die erste Knickstelle (87), wobei die zweite Knickstelle (81) die Verbindungsstelle mit der vertikalen Schulter (93) ist, welche zu der gleichförmig nach unten geneigten, äusseren Dichtfläche (90) führt, die in den Nasenbereich (75) der Dichtung (43) übergeht.
  5. Rohrdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (95) ein starrer Ring ist.
  6. Rohrdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (43) eine Länge zwischen dem Nasenbereich (75) und der inneren Ecke (83) und eine Breite zwischen dem äussersten Wandbereich und einer innersten Erstreckung (97) des Lippenbereiches aufweist, wobei das Verhältnis der Länge zur Breite mindestens etwa 2:1 beträgt.
  7. Rohrdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe eine innere Wand (101) aufweist, die einen Winkel (α) von etwa 40° mit dem Umfangsnutbereich (81) bildet.
DE60028032T 1999-03-03 2000-03-01 Doppelzweckdichtung mit geringer einsteckkraft Expired - Lifetime DE60028032T2 (de)

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