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DE60014388T2 - Funkübertragungsverfahren zwischen einer basisstation und mobilen endgeräten, basisstation und mobile endgeräte dafür - Google Patents

Funkübertragungsverfahren zwischen einer basisstation und mobilen endgeräten, basisstation und mobile endgeräte dafür Download PDF

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DE60014388T2
DE60014388T2 DE60014388T DE60014388T DE60014388T2 DE 60014388 T2 DE60014388 T2 DE 60014388T2 DE 60014388 T DE60014388 T DE 60014388T DE 60014388 T DE60014388 T DE 60014388T DE 60014388 T2 DE60014388 T2 DE 60014388T2
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mobile terminal
frequency
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Gerard Marque-Pucheu
Michel Lambourg
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EADS Secure Networks SAS
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EADS Telecom SAS
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1682Allocation of channels according to the instantaneous demands of the users, e.g. concentrated multiplexers, statistical multiplexers

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der ein Zeitmultiplex von logischen Kanälen auf einer Trägerfrequenz verwendenden Funkkommunikationen zwischen Basisstationen und mobilen Endgeräten.
  • Die Systeme für Funkkommunikationen mit den Mobilgeräten verwenden zwei Hauptverfahren für die Übertragung der Signalisierung zwischen dem mobilen Endgerät und der Funkinfrastruktur.
  • Beim ersten Verfahren sind die Signalisierungsübertragungen von der Funkinfrastruktur zum mobilen Endgerät nicht deterministisch und das mobile Endgerät muss den Überwachungskanal festhalten, die Gesamtheit der durch die Infrastruktur an die unterschiedlichen mobilen Endgeräte übermittelten Mitteilungen demodulieren und dank eines Adressiermechanismus diejenigen Mitteilungen auswählen, die es betreffen.
  • Ein anderes Verfahren besteht darin, vom Anfang der Transaktion an einen logischen Kanal zur Signalisierung zuzuweisen, welcher ganz für die Transaktion zwischen der Funkinfrastruktur und dem mobilen Endgerät reserviert ist. Dies ist das im Speziellen durch das Funktelefoniesystem GSM verwendete Verfahren. Der logische Kanal ist definiert als regelmäßige Sequenz von aufwärts gerichteten und abwärts gerichteten Zeitintervallen, auf denen die Informationen von der Infrastruktur zum spezifischen Mobilgerät und die Informationen von dem Mobilgerät zur Funkinfrastruktur übertragen werden.
  • Bei Funktelefoniesystemen, welche diesen Mechanismus verwenden, weisen alle für die Transaktionen mit den mobilen Endgeräten dedizierten logischen Kanäle den gleichen Durchsatz auf, das heißt die gleiche Frequenz des Vorkommens von Zeitintervallen, welche dem dedizierten Signalisierungskanal zugehören.
  • Diese Situation ist gut auf den Fall von öffentlichen Funktelefoniesystemen angepasst, deren Hauptaufgabe es ist, Anrufe zwischen mobilen Endgeräten und der Infrastruktur des öffentlichen Telefonfestnetzes herzustellen. Die Periodizität der Zeitintervalle ist also derart ausgewählt, um so kurz wie mögliche Kommunikationsaufbauzeiten zu erlauben, wobei ein ausreichendes Intervall angeboten wird zwischen der abwärts gerichteten Übertragung von der Funkinfrastruktur zum Mobilgerät und der aufwärts gerichteten Übertragung vom mobilen Endgerät zur Funkinfrastruktur, damit eine Antwort der Applikation verfügbar ist und damit also das Zeitintervall auf die möglichst effizienteste Art verwendet wird.
  • Diese Konfiguration des dedizierten Signalisierungskanals ist für den Fall von Funkkommunikationsnetzwerken für professionelle Verwendung viel weniger angepasst, bei denen eine viel größere Verschiedenartigkeit der Dienste angeboten ist und für welche eine einmalige Auswahl der Periodizität der Zeitintervalle in den dedizierten Signalisierungskanälen zu einer Ineffizienz der Verwendung des Überwachungskanals führen kann.
  • Die vorliegende Erfindung weist die Aufgabe auf, diesen Nachteil zu vermeiden, um eine Dienstqualität anzubieten, welche immer an den eingesetzten Kommunikationsdienst angepasst ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Funkkommunikationsverfahren vorgeschlagen, wie es in Anspruch 1 dargelegt ist.
  • Das Verfahren erlaubt es, auf unterschiedliche Übertragungsbedürfnisse zwischen mobilen Endgeräten und einer Funkinfrastruktur im Falle eines professionellen Funkkommunikationsnetzwerkes zu reagieren, und zwar in effizienter Art und Weise hinsichtlich der Verwendung der Bandbreite und hinsichtlich der Frequenz der Aktualisierung der Informationen. Für jeden Dienst kann die Wiederholungsfrequenz von Zeitintervallen ausgewählt werden, welche den Takt der Aktualisierung der Informationen und/oder der Zeit für Antwort zum Dienst bestimmt.
  • Man kann auch Transaktionsbedürfnisse zwischen den mobilen Endgeräten und der Funkinfrastruktur verwalten, wie beispielsweise die Herstellung einer Kommunikation mit dem Telefonfestnetz oder die automatische Lokalisierung eines mobilen Endgeräts mit variablen Periodizitäten, welche von den operationellen Bedingungen abhängen, in denen sich das das mobile Endgerät enthaltende Fahrzeug oder der dieses Endgerät tragende Fußgänger befinden. Das Verfahren kann ferner verwendet werden, um einen effizienten Mitteilungsdienst für vereinfachte Endgeräte (vom Typ "Pager") anzubieten, welche unter für diesen Typ von Endgeräten gebräuchlichen Bedingungen getragen werden, ohne dass die anderen mobilen Endgeräte durch die Bereitstellung dieses Mitteilungsdienstes gestört werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird die Rücklauffrequenz der einem mobilen Endgerät beim Aufbau einer der logischen Kanäle zugeordneten Zeitintervalle aus einer Menge von Werten der Form 1/Tk (k = 1, 2, 3 ...) ausgewählt, so dass Tk+1/Tk eine ganze Zahl ist für alle k, wobei T, eine Basispenodizität der Zeitintervalle auf der Trägerfrequenz ist.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Basisstation für Funkkommunikation entsprechend dem Anspruch 7 und ein mobiles Endgerät für Funkkommunikation entsprechend dem Anspruch 13.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung von nicht einschränkenden Realisierungsbeispielen klar unter Bezug auf die angehängten Zeichnungen, in denen:
  • die 1 ein Übersichtsschema eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Basisstation ist;
  • die 2 ein Übersichtsschema eines Beispiels eines erfindungsgemäßen mobilen Endgeräts ist;
  • die 3 ein Diagramm ist, welches die Struktur von Datenübertragungsblöcken darstellt, welche auf den physischen Überwachungskanälen übertragen werden, welche in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gebildet sind;
  • die 4 und 5 Diagramme sind, welche jeweils zwei Strukturen von Datenübertragungsblöcken darstellen, welche auf Verkehrskanäle übertragen werden, welche in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gebildet sind;
  • die 6 ein detaillierteres Übersichtsschema des Teils einer Basisstation gemäß 1 ist, welcher dedizierte Überwachungskanäle verarbeitet;
  • die 7 und 8 Organigramme der Zuweisungs- und Freigabeprozeduren für dedizierte Kanäle mit variabler Periodizität sind.
  • In der hier beispielhaft beschriebenen Ausführungsform gehören die Basisstation und das mobile Endgerät, welche in den 1 und 2 dargestellt sind, zu einem professionellen Funkkommunikationssystem, welches mit Mehrfachzugang durch Frequenzaufteilung (FDMA) betrieben ist. Es wird zu Darstellungszwecken angenommen, dass dieses System die Kanaldefinitionsmethode einsetzt, welche in der Patentanmeldung EP-A-0 896 443 beschrieben ist, wobei für einen gleichen Dienst entweder ein ganzer Kanal mit einer durch einen Leistungscode 1/K (Modus 2) codierten Modulation ist oder ein Teilkanal mit einem K-mal schwächeren Durchsatz mit einer nicht codierten Modulation (Modus 1), mit K = 2. Es werden also Elementar-Zeitintervalle berücksichtigt, deren Dauer d1 beispielsweise 20 ms beträgt, welche im Modus 1 verwendet werden, und zusammengesetzte Zeitintervalle, deren Dauer d2 = K.d1 ist in diesem Beispiel von 40 ms, welche im Modus 2 verwendet werden.
  • Für jede Basisstation ist auf einer speziellen Frequenz fCD ein abwärts gerichteter physischer Kanal definiert, welcher für die Emission von Übewachungsinformationen vorgesehen ist. In symmetrischer Weise ist ein aufwärts gerchteter physischer Kanal auf einer Frequenz fCU definiert für die Übertragung von Überwachungsinformationen von den mobilen Endgeräten zur Basisstation. Diese physischen Überwachungskanäle sind durch Zeitmultiplex in logische Überwachungskanäle unterteilt. Gewisse dieser logischen Kanäle sind gewöhnliche Kanäle, welche durch die mobilen Endgeräte in Reichweite der Basisstation gemeinsam genutzt werden. Andere sind dedizierte Kanäle, welche die Basisstation verwendet, um mit speziellen Mobilgeräten zu kommunizieren.
  • Das auf jedem der physischen Überwachungskanäle übermittelte Signal weist eine Form auf von aufeinander folgend in K.M elementare Zeitintervalle unterteilten Datenübertragungsblöcken, welche zu unterschiedlichen logischen Kanälen gehören. Im in der 3 dargestellten Beispiel, wo M = 13 ist, beziehen sich die elementaren Intervalle, welche mit F, S0 und P bezeichnet sind, auf gemeinsame abwärts gerichtete Kanäle und diejenigen, welche mit Si (mit 1 ≤ i ≤ 11) bezeichnet sind, beziehen sich auf dedizierte bidirektionale Kanäle.
  • Die Intervalle F weisen eine Dauer d1' auf und werden alle K'.M elementare Zeitintervalle wiederholt mit d1' = d, und K' = K = 2 im Beispiel der 3. Sie enthalten ein Synchronisationsmuster, welches durch eine vorbestimmte Bitsequuenz gebildet ist, die es erlaubt, die Frequenz- und Zeitsynchronisation der mobilen Endgeräte zu realisieren.
  • Die Intervalle S0 haben eine Dauer von d,' und werden alle K'.M elementare Zeitintervalle wiederholt. Sie enthalten zur Koordination zwischen den Mobilgeräten und der Basisstation notwendige Systeminformationen, welche beispielsweise umfassen: (i) ein Feld H von 5 Bits, welche die Position des Zeitintervalls S0 im laufenden Superdatenübertragungsblock begrenzt (ein Superdatenübertragungsblock repräsentiert das kleinste gemeinsame Vielfache zwischen der Periodizität der Verkehrskanäle und derjenigen der Überwachungskanäle, d.h. 13 × 27 zusammengesetzte Zeitintervalle im betrachteten Beispiel, d.h. 14,04 s); (ii) ein Feld X von 3 Bits, welches die Position des Zeitintervalls S0 in einer längeren Periode (Hyperdatenübertragungsblock) begrenzt, wie eine Verschlüsselungsperiode der Luftschnittstelle (typischerweise in der Größenordnung von einer Stunde); und (iii) ein Feld R von 3 Bits, welches die minimale für den Zugang zur Zelle erhaltene Feldebene anzeigt (zum Beispiel quantifiziert durch Stufen von 5 dB).
  • Die Intervalle P dienen der Basisstation dazu, Mitteilungen an mobile Endgeräte zu richten, mit denen sie nicht in Kommunikation stehen (paging). In der aufwärts gerichteten Richtung können die in der 3 unbeschriftet gelassenen elementaren Zeitintervalle oder die, die mit Si (1 ≤ i ≤ 11) bezeichnet sind, welche als dedizierte Kanäle zugewiesen sind, von den mobilen Endgeräten verwendet werden, um zufällige Zugänge zu bewirken (gemeinsamer aufwärts gerichteter Kanal).
  • Die Intervalle Si (1 ≤ i ≤ 11) der dedizierten Kanäle werden nach einer Zuweisungsprozedur verwendet. Sie treten jeder zweimal pro Datenübertragungsblock im betrachteten Beispiel auf. Wenn der Überwachungs-Datenübertragungsblock 520 ms ist, tritt ein Zeitintervall Si für ein gegebenes i im Mittel alle 260 ms auf mit einer Dauer von 100 ms zwischen der Emission einer Mitteilung durch die Basisstation auf einem abwärts gerichteten Intervall Si und der Emission der Antwort durch das mobile Endgerät auf dem nächsten aufwärts gerichteten Intervall Si und mit einer Dauer von 140 ms oder 180 ms zwischen der Emission einer Mitteilung durch das mobile Endgerät auf einem aufwärts gerichteten Intervall Si und der Emission der Antwort durch die Basisstation auf dem nächsten abwärts gerichteten Intervall Si.
  • Die Basisstation kann ferner Verkehrskanäle mit einem oder mehreren mobilen Endgeräten herstellen, welche in ihrer Reichweite liegen gemäß einer Herstellungsprozedur, welche vermittels einem dedizierten Überwachungskanal Si bewirkt wird. Der mit einem Endgerät aufgebaute Verkehrskanal ist abwärts gerichtet (Frequenz fTD) und/oder aufwärts gerichtet (Frequenz fTU). Der Verkehrskanal wird auf der Frequenz fTD und/oder fTU mit zugeordneten Signalisierungskanälen multiplext, welche dazu dienen, Signalisierung im Laufe der Kommunikation auszutauschen (zum Beispiel Messungen oder Befehle für die Überwachung der durch die Mobilgeräte emittierten Funkleistungsfähigkeit, Anrufsignalisierung, Anfragen und Befehle zum Zellenwechsel, zur Halbduplex-Preemption, etc.).
  • Die aufwärts und abwärts gerichteten Verkehrskanäle können die Datenübertragungsblockstruktur aufweisen, welche in der 4 entsprechend dem Modus 1 dargestellt ist, oder diejenige, welche in der 5 entsprechend dem Modus 2 dargestellt ist. Jeder Datenübertragungsblock des Verkehrskanals weist eine Dauer auf, welche K.Q = 54 elementaren Zeitintervallen (Q = 27) entspricht, und ist in drei Teile von 18 elementaren Intervallen unterteilt. In jedem dieser drei Teile sind die acht ersten zusammengesetzten Zeitintervalle durch den logischen Verkehrskanal belegt. Das neunte zusammengesetzte Zeitintervall ist durch Überwachungskanäle belegt, welche für die beiden ersten Teile zugeordnet sind und nicht belegt sind für den dritten Teil. Dieses nicht belegte Intervall, welches in den 4 und 5 schraffiert dargestellt ist, bildet ein Abtastfenster, während dem das mobile Endgerät die Frequenz ändert, um die physischen Überwachungskanäle der Basisstationen von benachbarten Zellen zu beobachten, um falls notwendig einen Zellenwechsel zu bewirken.
  • Im in 4 dargestellten Modus 1 umfasst jedes der acht ersten zusammengesetzten Zeitintervalle jedes Drittels des Datenübertragungsblocks ein ungerades elementares Intervall für die abwärts gerichtete Richtung und ein gerades elementares Intervall für die aufwärts gerichtete Richtung, welche in der Figur durch den Buchstaben T bezeichnet sind. Folglich kann die Basisstation auf der gleichen abwärts gerichteten Trägerfrequenz fTD einen logischen Verkehrskanal multiplexen, welcher mit einem anderen mobilen Endgerät aufgebaut ist. Ferner erlaubt der Modus 1, den Aufbau der Kommunikation im Zeitduplex aufzubauen, wenn das mobile Endgerät in der Lage ist, die Frequenz fTD der Frequenz fTU und umgekehrt zu übergeben innerhalb des kurzen Zeitablaufs, welcher zwei elementare Intervalle trennt.
  • Im in 5 dargestellten Modus 2 sind die zusammengesetzten Zeitintervalle der auf den Verkehrskanälen übertragenen Datenübertragungsblöcke nicht in zwei elementare Intervalle unterteilt. Das Signal, welches mit dem gleichen Informationsdurchsatz übertragen wird, unterliegt einer codierten Modulation mit einer Leistung von 1/K = 1/2, wie dies in der Patentanmeldung EP-A-0 896 443 ausgeführt ist, was dem Empfänger eine bessere Empfindlichkeit verschafft. Mit diesem Funktionsmodus kann der zuvor beschriebene Zeitduplex nicht verwendet werden. Im allgemeinen Fall, in dem die mobilen Endgeräte nicht dazu in der Lage sind, gleichzeitig um zwei unterschiedliche Trägerfrequenzen zu modulieren und zu demodulieren, auferlegt dieser Funktionsmodus eine Kommunikationsdisziplin vom Halbduplex-Typ.
  • Im Abtastfenster eines Verkehrsdatenübertragungsblocks versucht das mobile Endgerät das im Zeitintervall F des Überwachungsdatenblocks durch die Basisstation einer benachbarten Zelle ausgesendete Synchronisationsmuster zu erfassen. Es demoduliert also das empfangene Signal entsprechend der Frequenz fCD, welche in dieser benachbarten Zelle verwendet wird. Wenn das Synchronisationsmuster erfasst ist, verwendet das Endgerät die gleiche Frequenz fCD im Abtastfenster eines folgenden Datenübertragungsblocks und versucht die Systeminformationen zu extrahieren, welche durch die gleiche Basisstation in ihrem Intervall SO ausgesendet werden. Wenn diese Informationen gut empfangen worden sind, ist das mobile Endgerät bereit, falls notwendig, die Zelle zu wechseln.
  • Das Abtastfenster weist eine Dauer d2 auf, welche einem zusammengesetzten Zeitintervall entspricht, mit K = 2 elementaren Intervallen. Um sicher zu sein, dass im Laufe eines Superdatenübertragungsblocks diese Fenster die Zeitintervalle F und SO der abwärts gerichteten Überwachungsdaten Übertragungsblöcke der benachbarten Zellen abdecken, ist es vernünftig, dass die Periodizität dieser Zeitfenster und diese der Zeitintervalle F und S0 auf dem physischen Überwachungskanal, welche als Zahl von zusammengesetzten Zeitintervallen ausgedrückt sind, unter ihnen die ersten sind. Mit anderen Worten werden dann, wenn die Periodizität der Abtastfenster Q zusammengesetzte Intervalle beträgt und diejenige der Zeitintervalle F und S0 M zusammengesetzte Intervalle beträgt, die Zahlen M und Q als erste unter ihnen ausgewählt, was in der beschriebenen Ausführungsform der Fall ist, bei der M = 13 und Q = 27 sind. Das mobile Endgerät tastet also die unterschiedlichen möglichen Frequenzen fCD im Rhythmus von Superdatenübertragungsblöcken ab, bis es das in einer benachbarten Zelle ausgesendete Synchronisationsmuster erfasst.
  • Ferner ist es vernünftig, die ganze Zahl Q in der Form q.M+p mit ganzzahligem q zu wählen, wenn das Zeitintervall S0, welches p zusammengesetzte Intervalle nach dem Zeitintervall F auf der Trägerfrequenz fCD auftritt, mit p < M (p = 1 im Beispiel der 3). Diese Bedingung ist im beschriebenen Beispiel erfüllt, bei p = 1, q = 2, M = 13 und Q = 27. Aufgrund dieser Tatsache kann das mobile Endgerät dann, wenn es das durch eine Zelle in einem Abtastfenster ausgesendete Synchronisationsmuster auffängt, die durch diese gleiche Zelle ab dem nachfolgenden Abtastfenster ausgesendeten Systeminformationen auffangen, was die Dauer des Erfassungsprozesses minimiert.
  • In der 1 bezeichnet der Block 30 die Quelle des in den Intervallen F ausgesendeten Synchronisationsmusters, und der Block 31 die Quelle der in den Intervallen SO ausgesendeten Systeminformationen. Der Block 32 stellt schematisch die Schaltkreise dar, welche dazu dienen, die auf anderen gemeinsamen Überwachungskanälen ausgetauschten Informationen zu verarbeiten, insbesondere Paging und zufälliger Zugang. Der Block 33 stellt schematisch die Schaltkreise dar, welche für Verarbeitungen und Austausch von Informationen auf den dedizierten Überwachungskanälen S1-S11 vorgesehen sind, welche mit unterschiedlichen mobilen Endgeräten in der Zelle aufgebaut sind. Ein Multiplexer 35 empfängt die von den Blöcken 30 bis 33 gelieferten Signale und baut die abwärts gerichteten Datenübertragungsblöcke zusammen, welche im oberen Teil der 3 dargestellt sind, und zwar unter Überwachung eines Moduls 36 zur Synchronisation und Verwaltung der Datenübertragungsblöcke. Der Ausgangsfluss des Multiplexers 35 wird einem Modulator 37 bereitgestellt, von dem es zur Modulation um die Trägerfrequenz fCD weitergeht, welche durch das Frequenzsynthesemodul 38 bereitgestellt wird.
  • Für den Empfang auf dem Überwachungskanal umfasst die Basisstation einen Demodulator 49, welcher das empfangene Signal bezüglich der durch das Modul 38 bereitgestellten Trägerfrequenz fCU demoduliert, und welcher dem Demultiplexer 51 die abwärts gerichteten binären Datenübertragungsblöcke liefert, welche die im unteren Teil der 3 dargestellte Struktur aufweisen. Unter der Überwachung des Moduls 36 zur Synchronisation und Verwaltung der Datenübertragungsblöcke extrahiert der Demultiplexer 51 die relevanten Informationen für die gemeinsamen Überwachungskanäle 32 und die dedizierten Überwachungskanäle 33.
  • Zusätzlich zum physischen Überwachungskanal kann die Basisstation eine bestimmte Anzahl von Verkehrskanälen mit mobilen Endgeräten aufbauen, welche in ihrer Reichweite liegen. Im vereinfacht dargestellten Beispiel der 1 wird berücksichtigt, dass die Basisstation eine einzelne Verkehrsfrequenz fTD in abwärts gerichteter Richtung und eine einzelne Verkehrsfrequenz fTU in aufwärts gerichteter Richtung verwendet, wobei der Block 40 die durch das Modul 36 überwachten Schaltkreise bezeichnet, welche für die Verarbeitung und den Austausch auf diesen Verkehrskanälen und auf den zugewiesenen Überwachungskanälen dienen.
  • Ein Modulator 41 moduliert das durch den Block 40 erzeugte digitale, die im oberen Teil der 4 oder 5 dargestellte Struktur aufweisende Signal um die durch das Frequenzsynthesemodul 38 gelieferte Trägerfrequenz fTD. Ein Demodulator 50 empfängt vom Synthesemodul 38 die Frequenz fTU des aufwärts gerichteten Verkehrskanals. Das resultierende digitale Signal, welches die im unteren Teil der 4 oder 5 dargestellte Struktur aufweist, ist an die Schaltkreise 40 zur Verarbeitung des Verkehrskanals gerichtet.
  • Wenn ein Verkehrskanal zugeordnet worden ist, steuert/regelt das Modul 36 zur Synchronisation und Verwaltung der Datenübertragungsblöcke den Modulator 41 und den Demodulator 50, um nur dann, wenn der Modus 2 erforderlich ist, die Codierung der Modulierung und die Berücksichtigung des entsprechenden Demodulierungsschemas zu aktivieren (5).
  • Um den Mehrfachzugang zu gewährleisten, umfasst die Basisstation in der Praxis mehrere Modulatoren 41 und mehrere Demodulatoren 50, welche auf unterschiedlichen Verkehrsfrequenzen betrieben sind.
  • Die durch die Modulatoren 37 und 41 ausgelieferten Funksignale werden durch den Summator 42 kombiniert. Das hieraus resultierende Signal wird bei 43 in ein Analogsignal umgewandelt, anschließend bei 44 verstärkt, bevor es über die Antenne 45 der Basisstation ausgesendet wird. Ein Duplexer 46 extrahiert das durch die Antenne 45 der Basisstation aufgefangene Funksignal und stellt es einem Verstärker 47 bereit. Nach Digitalisierung 48 wird das empfangene und verstärkte Signal den Demodulatoren 49 und 50 bereitgestellt.
  • Ein mit der obigen Basisstation kommunizierendes mobiles Endgerät kann mit dem Übersichtsschema der 2 übereinstimmen. Die Antenne 55 ist mit einem Duplexer 56 verbunden, um die ausgesendeten und empfangenen Signale zu trennen. Das empfangene Signal wird bei 57 verstärkt, anschließend bei 58 digitalisiert, bevor es an den Demodulator 59 gerichtet wird. Das mobile Endgerät umfasst ein Modul 60 zur Synchronisation und Verwaltung der Datenübertragungsblöcke, welches das Frequenzsynthesemodul 61 steuert/regelt, damit es dem Demodulator 59 entweder die Frequenz fCD eines physischen Überwachungskanals oder die Frequenz fTD eines abwärts gerichteten, dem Endgerät zugewiesenen Verkehrskanals bereitstellt.
  • Wenn der Demodulator 59 auf der Frequenz fCD arbeitet, werden die Datenübertragungsblöcke mit digitalem Signal, welche die im oberen Teil der 3 dargestellte Struktur aufweisen können, an einen Demultiplexer 64 gerichtet, welcher durch das Synchronisationsmodul 60 gesteuert/geregelt ist, um die den unterschiedlichen logischen Kanälen unterstehenden Signale auf die Blöcke 65, 66, 67, 68 zu verteilen, welche Schaltkreise bezeichnen, die jeweils verwendet werden zum Erfassen der Synchronisationsmuster auf dem logischen Kanal F, zum Extrahieren der Systeminformationen vom logischen Kanal S0, zum Verarbeiten der gemeinsamen Überwachungskanäle und zum Verarbeiten des dedizierten Überwachungskanals Si, welcher ggf. dem Endgerät zugewiesen ist. Das Modul 60 zur Synchronisation und Verwaltung der Datenübertragungsblöcke steuert/regelt ebenfalls einen Multiplexer 70, welcher den Beitrag des Endgeräts zu aufwärts gerichteten Datenübertragungsblöcken mit der Frequenz fCU (unterer Teil der 3) bildet.
  • Wenn ein Verkehrskanal zugewiesen ist, arbeitet der Demodulator 59 auf der Frequenz fTD (außer in den Abtastfenstern) und sein Ausgangssignal ist an die Schaltkreise 71 gerichtet, welche den Verkehrskanal und die zugeordneten Überwachungskanäle verarbeitet (Empfang der Kanäle DT, DL der 4 und 5). Diese Schaltkreise 71 liefern ferner den auf der Frequenz fTU zu übertragenden Fluss aus, welcher in der 4 oder 5 dargestellt ist (Verkehrskanal und zugeordnete Kanäle UL, UT).
  • Der Modulator 72 des mobilen Endgeräts, welcher durch das Modul 60 überwacht wird, empfängt entweder den vom Multiplexer 70 gelieferten Fluss und die Frequenz fCU für die Aussendung auf dem physischen Überwachungskanal oder den durch die Schaltkreise 71 gelieferten Fluss und die Frequenz fTU für die Aussendung auf dem Verkehrskanal. Das Ausgangsfunksignal vom Modulator 72 wird bei 73 in ein analoges Signal umgewandelt und bei 74 verstärkt, bevor es über die Antenne 55 ausgesendet wird.
  • Wenn ein Verkehrskanal zugewiesen worden ist, steuert/regelt das Modul 60 zur Synchronisation und Verwaltung der Datenübertragungsblöcke den Modulator 72 und den Demodulator 59, um nur dann, wenn der Modus 2 erforderlich ist, die Codierung der Modulierung und die Berücksichtigung des entsprechenden Demodulierungsschemas zu aktivieren (5).
  • In den Abtastfenstern zeigt das Modul 60 zur Synchronisation und Verwaltung der Datenübertragungsblöcke des Endgeräts dem Frequenzsynthesemodul 61 die dem Demodulator 59 bereitzustellende Frequenz fCD an, welche sich von der Frequenz fCD der Anschlussbasisstation unterscheidet. Es steuert/regelt ferner den Demultiplexer 64, damit das demodulierte Signal an den Block 65 zur Erfassung des Synchronisationsmusters gerichtet wird. Wenn das Synchronisationsmuster nicht erfasst wird, wiederholt das Modul 60 den gleichen Prozess im Laufe des nächsten Abtastfensters, bis dieselbe Frequenz fCD M-mal abgetastet worden ist. Wenn das Synchronisationsmuster in einem Abtastfenster erfasst worden ist (Daten A in der 2), lässt das Modul 60 die gleiche Frequenz fCD im Laufe des nächsten Fensters festhalten, und es steuert/regelt den Demultiplexer 64, damit das demodulierte Signal an den Block 66 zur Extraktion der Systeminformationen gerichtet wird.
  • In der Darstellung der 6 wurde der Block 33 der 1 in zwei Teile 33a und 33b geteilt. Nachfolgend versteht man unter "Referenzkanal" einen für einen gegebenen Index i durch die Menge der Zeitintervalle Si auf einer Überwachungsträgerfrequenz fCD und/oder fCU gebildeten Kanal. Es war bereits ersichtlich, dass die mittlere Periodizität dieser Zeitintervalle Si in jeder Richtung T1 = 260 ms beträgt.
  • Das Bezugszeichen 33a bezeichnet ein Modul, welches für Verarbeitungen und Austausch für Informationen auf denjenigen der dedizierten Überwachungskanäle S1-S11 vorgesehen ist, welche Signalisierungskanäle für den Aufbau von dedizierten Ressourcen (Verbindungen) bilden in Antwort auf die ausgetauschte Signalisierung auf den gemeinsamen Überwachungskanälen. Ein solcher Signalisierungskanal, der in einer Durchgangsphase der Verbindungsherstellung verwendet wird, wird typischerweise durch einen Referenzkanal gebildet. Das Modul 33a realisiert die durch die Protokolle zum Anrufaufbau verlangten Operationen, welche im Netzwerk verwendet werden.
  • Das Bezugszeichen 33b bezeichnet ein Modul, welches für Verarbeitungen und Austausch von Informationen auf dedizierten Überwachungskanälen vorgesehen ist, welche dazu verwendet werden, Dienste zu unterstützen, welche periodischen Austausch zwischen der Infrastruktur und mobilen Endgeräten implizieren. Ein solcher Dienst verwendet die Gesamtheit oder nur einen Teil eines Referenzkanals in Funktion der Periodizität des Austausches, der zwischen der Infrastruktur und dem oder den betroffenen mobilen Endgeräten) erforderlich ist.
  • Mit Tk sind die unterschiedlichen möglichen Periodizitäten für die so unterstützten Dienste bezeichnet (1 ≤ k ≤ N), mit TN > TN-1 > ... > T2 > T1 = 260 ms. Vorzugsweise werden diese Periodizitäten derart ausgewählt für 1 < k ≤ N, dass Tk = Qk . Tk-1, = Pk . T1 ist, mit ganzzahligem Qk und
  • Figure 00150001
  • Um die Periodizität Tk (k ≤ 1) innerhalb eines Referenzkanals Si zu realisieren, wird ein Zeitintervall Si alle Pk (mit P1 = 1) verwendet. Mit C(i) wird ein ganzzahliger logischer Kanal oder ein logischer Kanal vom Rang 1 bezeichnet, welcher einem Referenzkanal Si entspricht und mit C(i, q2,..., qk) ein logischer Kanal als Bruch vom Rang k > 1, welcher aus einem Zeitintervall Si alle Pk gebildet wird, wobei i den Referenzkanal Si bezeichnet, und die ganzzahligen qn (1 < n ≤ k) derart sind, dass 0 ≤ qn < Qn ist und dass die Zahl
    Figure 00150002
    die Position Modulo Pk der Zeitintervalle Si markiert, welche dem Kanal in einem Multidatenübertragungsblock der Dauer TN zugewiesen ist, welche einem oder mehreren Superdatenübertragungsblöcken entsprechen kann. Jeder Kanal C(i, q2,..., qk) vom Rang k < N kann einerseits in Qk+1 Kanäle als Bruch vom Rang k+1 geteilt werden, nämlich C(i, q2,..., qk, qk+1) für 0 ≤ qk+1 < Qk+1. Jede Periodizität Tk (1 ≤ k ≤ N) ist also ein ganzzahliges Vielfaches oder ein Teiler der Periode der Superdatenübertragungsblöcke, was es den in Verbindung stehenden Stationen erlaubt, die unechten Kanäle durch Bezug auf die Synchronisation des Systems zu lokalisieren.
  • Tabelle I
    Figure 00150003
  • Beispielsweise kann das Netzwerk einen Lokalisierungsdienst für bestimmte mobile Endgeräte unterstützen mit einer durch den am Sender einstellbaren Periodizität. Das mobile Endgerät kann beispielsweise einem Empfänger zur Lokalisierung vom Typ GPS oder analog zugewiesen sein, welcher eine Schätzung seiner geografischen Position auf der Basis von aufgefangenen Signalen bereitstellt, welche von einer Menge von Satelliten stammen. Indem diese Schätzungen periodisch zur Infrastruktur übermittelt werden, kann eine Verfolgung des Trägers des mobilen Endgeräts realisiert werden. Entsprechend den Bedürfnissen des Anwenders kann die Aktualisierung der übertragenen Informationen mit einer mehr oder weniger großen Periodizität vorkommen, beispielsweise wie in der Tabelle I gezeigt, bei der der Multidatenübertragungsblock zwei Superdatenübertragungsblöcken von 14,04 s entspricht.
  • Wenn eine relativ lange Periode Tk ausgewählt wird, wird ein mobiles Endgerät im Laufe der Kommunikation durch den Lokalisierungsdienst nur wenig gestört. Die Unterbrechung der Sprachübertragung aufgrund des Übermittelns der Lokalisierungsmitteilung in einem Zeitintervall Si auf der Frequenz fCU beträgt 40 ms in jeder Periode Tk, was nicht wahrnehmbar ist, wenn Tk die Größenordnung einer oder mehrerer Zehntel Sekunden aufweist, vor allem, wenn man die Interpolationsfähigkeiten der meisten der modernen Vocoder berücksichtigt. Man kann ggf. im Anrufaufbauprotokoll vorsehen, dass die Periodizität Tk des Lokalisierungsdienstes erhöht wird, während der Abwicklung einer Telefonverbindung.
  • Die 6 zeigt noch zwei Module 77, 78, welche die Allokation der dedizierten Ressourcen verwalten. Das Modul 77 verwaltet auf klassische Art und Weise die Allokation der Verkehrsfrequenzen fTD, fTU in Funktion von Verfügbarkeiten je nach Anfragen und Freigaben von Kanälen.
  • Das Modul 78 für seinen Teil verwaltet die Allokation der Zeitintervalle Si auf den Überwachungsfrequenzen fCD, fCU (ganzzahlige Kanäle und unechte Kanäle). Wenn eine Anfrage zum Verbindungsaufbau empfangen oder an ein mobiles Endgerät durch das Modul 32 gesendet worden ist, wird ein dedizierter Kanal vom Rang 1 zuerst für die Verfolgung des Signalisierungsdiaglogs angefordert. Das Verwaltungsmodul 78 weist diesen Kanal C(i) zu und zeigt diesen dem Modul 33a an, damit es ihn verwendet, und dem Modul 32, damit es ihn dem mobilen Endgerät ankündigt. Wenn die Anfrage sich auf einen Verkehrskanal bezieht, wird sie durch das Modul 77 bearbeitet. Wenn nicht, wird sie zum Modul 78 übertragen mit der gewünschten Periodizität Tk, welche durch die Infrastruktur oder durch das mobile Endgerät spezifiziert worden ist im Rahmen des Anrufaufbauprotokolls. Nach der Allokation eines logischen Kanals C(i, q2,..., qk) vom Rang k durch das Modul 78 beendigt sich der Aufbau der Verbindung durch Übermitteln eines Identifikators dieses Kanals an das mobile Endgerät sowie an das Modul 33b, damit er für die erforderlichen Übertragungen durch den betrachteten Dienst verwendet wird.
  • Die 7 zeigt ein Organigramm einer Prozedur zur Allokation von dedizierten Kanälen mit variabler Periodizität, welche das Modul 78 in Antwort auf eine Kanalanfrage vom Rang k ≤ 1 anwenden kann.
  • Diese Prozedur verwendet für jeden Rang n ≤ N eine Liste Ln von freien Kanälen vom Rang n, welche durch die Indices i, q1,..., qn bezeichnet sind. Anfänglich enthält die Liste L1 alle Indices i der Zeitintervalle Si, und jede Liste Ln mit n > 1 ist leer. In Antwort auf die Anfrage des Kanals vom Rang k ≥ 1 werden die Werte des Iterationsindex n in absteigender Richtung durchlaufen, ausgehend von n = k (Initialisierung 80) bis ein freier Kanal vom Rang n gefunden ist, danach werden die Listen Ln bis Lk aktualisiert. Bei jeder Iteration n wird überprüft, ob die Liste Ln leer ist (Test 81). Wenn Ln leer ist und wenn n = 1 ist (Test 82), bricht die Allokationsprozedur vorzeitig ab aufgrund der Nichtverfügbarkeit der angeforderten Ressource. Wenn Ln leer ist und wenn n > 1 ist, wird der Index n im Schritt 83 verringert bevor zum Test 81 für die nachfolgende Iteration zurückgekehrt wird. Wenn der Test 81 zeigt, dass die Liste Ln einen oder mehrere freie logische Kanäle vom Rang n enthält, wird einer dieser Kanäle C(i, q2,..., qn) ausgewählt und von der Liste Ln im Schritt 84 genommen, anschließend wird der Iterationsindex n mit dem Rang k des angefragten Kanals verglichen (Test 85). Wenn n = k ist, wird die Prozedur durch Allokation des logischen Kanals C(i, q2,..., qk) im Schritt 86 beendet. Wenn n < k ist, werden alle Bruderkanäle vom Rang n+1, welche man durch Subdivision des Kanals C(i, q2,..., qn) (nämlich C(i, q2,..., qn, p) für 0 ≤ p < (Qn+1) erhalten kann, in der Liste Ln+1 im Schritt 87 angeordnet, danach wird der Index n im Schritt 88 erhöht, bevor zum Test 81 für die nachfolgende Iteration zurückgekehrt wird.
  • Die 8 zeigt ein Organigramm einer Freigabeprozedur eines Kanals C(i, q2,..., qk) vom Rang k ≥ 1, welcher zuvor zugewiesen wurde. Diese Prozedur kann die Allokationsprozedur der 7 komplettieren.
  • In Antwort auf die Anfrage zur Freigabe des Kanals C(i, q2,..., qk) werden die Werte des Iterationsindex n in absteigender Richtung durchlaufen ausgehend von n = k (Initialisierung 90), bis n = 1 ist, um die Listen Lk bis L1 zu aktualisieren, sofern notwendig. Bei jeder Iteration n wird der logische Kanal C(i, q2,..., qn) in der Liste Ln im Schritt 91 ersetzt, danach wird der Index n mit 1 verglichen (Test 92). Wenn n > 1 ist, wird im Test 93 überprüft, ob die Liste Ln alle logischen Bruderkanäle des eben in dieser Liste Ln ersetzten Kanals enthält, nämlich alle Kanäle C(i, q2,..., qn-1, p) für 0 ≤ p < Qn. Wenn dem zugestimmt wird, werden im Schritt 94 alle diese Kanäle C(i, q2,..., qn-1, p) von der Liste Ln gelöscht, danach wird der Index n im Schritt 95 verringert, bevor für die nächste Iteration zum Schritt 91 zurückgekehrt wird. Die Prozedur zur Freigabe wird beendet, wenn der Test 92 zeigt, dass n = 1 ist oder wenn der Test 92 zeigt, dass eine aktualisierte Liste Ln nicht alle die Bruderkanäle des Kanals enthalten, welcher in dieser Liste reintegriert worden ist.
  • Entsprechend der Reihenfolge, in der die zuvor zugewiesenen unechten Kanäle freigegeben werden, kann man zu Situationen gelangen, in denen die Belegung von einigen schlecht verteilten Kanälen von relativ hohem Rang (mit langer Periodizität) eine große Anzahl von Kanälen eines geringeren Rangs nicht verfügbar macht. Um dies zu vermeiden, kann vorgesehen werden, dass nur ein Teil der Intervalle Si unechte Kanäle bereitstellt und einem Allokations- und Freigabealgorithmus der 7 und 8 unterworden ist. Wenn notwendig, kann man ferner vorsehen, als Ausweg Übergaben von Kanälen (handover) auf der Überwachungsträgerfrequenz zu haben, um die Listen Ln zu reorganisieren, indem die Kanäle von relativ hohem Rang in den gleichen Ästen des Belegungsbaums umgruppiert werden, um Kanäle von tieferem Rang freizugeben.
  • Dieselbe Prozedur kann verwendet werden, um mit Endgeräten oder vereinfachten Mitteilungsempfängern als Bestimmungsort einen Mitteilungsdienst (paging) im verbundenen Modus umzusetzen. Diese Mitteilungsendgeräte können spezifische Endgeräte sein, deren hauptsächlichen Merkmale die kleine Größe, der geringe Verbrauch verbunden mit einem häufigen Wachzustand, welcher den mittleren Verbrauch einschränkt dank eines Ausschaltens der meisten der Schaltkreise mit Ausnahme eines tieffrequenten Taktgebers, welcher das periodische Anschalten steuert/regelt, und dank des Vorhandenseins einer am Gehäuse des Endgeräts integrierten Antenne, deren Leistung im Allgemeinen mäßig ist, mit einer Leistung im Allgemeinen unterhalb von 7 bis 8 dB bezogen auf die Leistung von Antennen der mobilen Endgeräte. Um eine Abdeckung anzubieten, welche nicht ähmlich zu derjenigen der anderen mobilen Endgeräte ist, verwendet das Funkkommunikationssystem eine spezifische Kanalcodierung für die Übertragung der an Mitteilungsendgeräte gerichteten Daten. Diese Codierung mit starker Leistung, welche also einen verringerten Datendurchsatz bietet, unterscheidet sich von derjenigen, welche für die anderen mobilen Endgeräte verwendet wird. Ferner wird unter Berücksichtigung der geringen Größe der notwendigen Durchsätze in diesem Anwendungstyp, bei dem die Mitteilung im Allgemeinen eine Alarmmitteilung von Personen in Notsituationen ist, von Natur aus quasibinär, eine geringe Periodizität der für diesen Dienst reservierten Zeitintervalle ausgewählt werden. Beispielsweise enthält jedes der Intervalle 40 Informationsbits, welche ausgehend von 280 Bits erhalten werden, dank einer Codierung mit Leistung 1/7, welche die notwendige Codierungsleistung bereitstellt, um die reduzierte Antennenleistung des Mitteilungsendgeräts zu kompensieren.
  • Einer der dedizierten unechten Kanäle Clip, qp2,..., qpk) kann für diesen Mitteilungsdienst reserviert sein. Entsprechend den beabsichtigten Alarmzeiten kann eine Periodizität Tk ausgewählt werden, welche beispielsweise von 2,34 bis 28,08 Sekunden geht (T3 bis T6 der Tabelle I). Mit der zuvor beschriebenen Art und Weise des Zuweisens der dedizierten Kanäle genügt es, den betreffenden unechten Kanal in der Allokationsprozedur der 7 auszuschließen, damit die normalen mobilen Endgeräte nicht versuchen, die entsprechenden Zeitintervalle zu decodieren. Hierfür werden die Kanäle Clip, qp2,..., qpn) von den Listen Ln für 1 ≤ n ≤ k entfernt. Unter diesen Bedingungen wird das Arbeiten der normalen mobilen Endgeräte durch das Vorhandensein einer unterschiedlichen Kanalcodierung auf dem unechten Kanal Clip, qp2,..., qpk) nicht gestört.
  • Es genügt, dem Paging-Dienst von Zeit zu Zeit eine spezielle Bitsequenz auf einem reservierten Zeitintervall zu übertragen, damit die Mitteilungsendgeräte das Vorhandensein dieses Kanals erkennen und sich für den nachträglichen Empfang von Informationen synchronisieren.
  • Die zuvor beschriebenen Anwendungen von dedizierten unechten Kanälen sind nicht einschränkend. Man könnte das erfindungsgemäße Verfahren auch für die Realisierung von professionellen Funkkommunikationssystemen verwenden, bei denen bestimmte Endgeräte zur Fernbedienung oder zur Fernmessung verwendet werden mit Periodizitäten zur Steuerung oder zur Übertragung von unterschiedlichen Informationen, und zwar in Funktion der Umstände von einem Endgerät zum anderen oder für ein gleiches Endgerät.

Claims (18)

  1. Funkkommunikationsverfahren zwischen einer Basisstation und mobilen Endgeräten, bei dem wenigstens eine Trägerfrequenz (fCD, fCU) in Zeitintervalle aufgeteilt ist, und logische Kanäle zwischen der Basisstation und den mobilen Endgeräten gebildet sind, um Dienste im Zusammenhang mit diesen mobilen Endgeräten zu unterstützen, wobei jeder dieser logischen Kanäle von rückläufigen Zeitintervallen gebildet ist, welche wenigstens einem mobilen Endgerät auf der Trägerfrequenz zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitintervalle wenigstens bestimmter dieser logischen Kanäle eine aus mehreren möglichen Werten ausgewählte Rücklauffrequenz aufweisen, und dass zum Benutzen einer der Dienste, welcher eine Übertragung von regelmäßig aktualisierten Informationen impliziert, aus den Werten eine Rücklauffrequenz ausgewählt wird, die im wesentlichen gleich der Inversen der Periode der Aktualisierung der Informationen ist, und ein logischer Kanal zwischen der Basisstation und einem mobilen Endgerät gebildet wird, wobei die Zeitintervalle, welche die ausgewählte Rücklauffrequenz aufweisen, auf der Trägerfrequenz zugeordnet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Rücklauffrequenz der Zeitintervalle, welche der Herstellung eines logischen Kanals zugeordnet sind, welcher einen Dienst unterstützt, der eine Übertragung regelmäßig aktualisierter Informationen erfordert, aus einer Menge von Werten der Form 1/Tk (k = 1, 2, 3,...) ausgewählt wird, so dass Tk+1/Tk eine ganze Zahl ist für alle k, wobei T1 eine Basisperiodizität der Zeitintervalle auf der Trägerfrequenz ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Referenzkanäle deren Zeitintervalle die Periodizität T1 aufweisen, auf der Trägerfrequenz definiert sind und bei dem wenigstens bestimmte dieser Referenzkanäle in dem Maß unterteilt werden wie die Allokation der Zeitintervalle Rücklauffrequenzen der Form 1/Tk mit k > 1 aufweisen, um die entsprechenden logischen Kanäle zu bilden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem jede Periodizität Tk (k ≥ 1) ein ganzes Vielfaches oder ein Teiler einer Super-Datenübertragungsblock-Periode ist, welche gleich dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen ist von einer ersten Datenblockperiode, die für die zeitliche Aufteilung der Trägerfrequenz definiert ist, und von einer zweiten Datenblockperiode, die für die zeitliche Aufteilung einer anderen Trägerfrequenz definiert ist, welche Verkehrskanäle unterstützt, insbesondere Telefonie.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem einer der Dienste ein Dienst zur Lokalisierung mobilen Endgeräts ist, gemäß dem ein mobiles Endgerät automatisch Informationen über seine geographische Lokalisierung überträgt, und zwar mit einer einstellbaren Periodizität.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem einer der Dienste ein Mitteilungsdienst ist zum regelmäßigen Zustellen von Mitteilungen an eine bestimmte Kategorie mobiler Endgeräte.
  7. Funkkommunikations-Basisstation, umfassend Mittel (35, 51) zum Multiplexen auf wenigstens einer Trägerfrequenz (fCD, fCU) von logischen Kanälen, um Dienste zu unterstützen, die in Verbindung mit mobilen Endgeräten stehen, wobei jeder dieser logischen Kanäle von Rücklauf-Zeitintervallen gebildet ist, welche wenigstens einem mobilen Endgerät auf der Trägerfrequenz zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitintervalle wenigstens bestimmter dieser logischen Kanäle eine aus mehreren möglichen Werten ausgewählte Rücklauffrequenz aufweisen, und dass sie Mittel (33a, 78) zur Kanalherstellung umfasst, welche eingerichtet sind, wenigstens einen der logischen Kanäle herzustellen, welcher einen Dienst unterstützt, der eine Übertragung periodisch aktualisierter Informationen impliziert, wobei die Zeitintervalle, deren Rücklauffrequenz auf der Trägerfrequenz aus den Werten ausgewählt ist, zugeordnet werden, wie wenn sie im wesentlichen die Inverse der Periode der Aktualisierung der Informationen sind.
  8. Basisstation nach Anspruch 7, bei der die Mittel (78) zur Kanalherstellung eingerichtet sind, Zeitintervalle zuzuordnen deren Rücklauffrequenz aus einer Menge von Werten der Form 1/Tk (k = 1, 2, 3,...) ausgewählt ist, so dass Tk+1/Tk eine ganze Zahl ist für alle k, wobei T1 eine Basisperiodizität der Zeitintervalle auf der Trägerfrequenz ist.
  9. Basisstation nach Anspruch 8, bei der die Referenzkanäle deren Zeitintervalle die Periodizität T1 aufweisen, auf der Trägerfrequenz definiert sind und in welcher die Mittel (78) zur Kanalherstellung wenigstens bestimmte dieser Referenzkanäle unterteilen, um logische Kanäle in dem Maß wie die Allokation der Zeitintervalle Rücklauffrequenzen der Form 1/Tk mit k > 1 aufweisen zu bilden.
  10. Basisstation nach Anspruch 8 oder 9, bei der jede Periodizität Tk (k ≥ 1) ein ganzes Vielfaches oder ein Teiler einer Super-Datenübertragungsblock-Periode ist, welche gleich dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen ist von einer ersten Datenblockperiode, die für die zeitliche Aufteilung der Trägerfrequenz definiert ist, und von einer zweiten Datenblockperiode, die für die zeitliche Aufteilung einer anderen Trägerfrequenz definiert ist, welche Verkehrskanäle unterstützt, insbesondere Telefonie.
  11. Basisstation nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei der einer der Dienste ein Dienst zur Lokalsierung mobilen Endgeräts ist, gemäß dem ein mobiles Endgerät automatisch Informationen über seine geographische Lokalisierung überträgt, und zwar mit einer einstellbaren Periodizität.
  12. Basisstation nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei der einer der Dienste ein Mitteilungsdienst ist zum regelmäßigen Zustellen von Mitteilungen an eine bestimmte Kategorie mobiler Endgeräte.
  13. Mobiles Funkkommunikations-Endgerät, umfassend Mittel (68) zum Kommunizieren auf wenigstens einer Trägerfrequenz (fCD, fCU), welche in Zeitintervalle aufgeteilt ist entsprechend wenigstens einem mit einer Basisstation einer Funkinfrastruktur gebildeten logischen Kanal zum Unterstützen eines Dienstes in Verbindung mit dem mobilen Endgerät, wobei der logische Kanal aus rücklaufenden Zeitintervallen gebildet ist, welche dem mobilen Endgerät auf der Trägerfrequenz zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitintervalle dieses logischen Kanals eine aus mehreren möglichen Werten ausgewählte Rücklauffrequenz aufweisen und dass die Mittel eingerichtet sind zum Kommunizieren auf dem logischen Kanal, welcher einen Dienst unterstützt, der eine Übertragung periodisch aktualisierter Informationen impliziert, in Zeitinervallen deren Rücklauftrequenz auf der Trägerfrequenz aus den Werten ausgewählt ist, wie wenn sie im wesentlichen die Inverse der Periode der Aktualisierung der Informationen ist.
  14. Mobiles Endgerät nach Anspruch 13, bei dem die Rücklauftrequenz der Zeitintervalle, welche den logischen Kanal bildet, zu einer Menge von Werten der Form 1/Tk (k = 1, 2, 3,...) gehört, so dass Tk+1/Tk eine ganze Zahl ist für alle k, wobei T1 eine Basisperiodizität der Zeitintervalle auf der Trägerfrequenz ist.
  15. Mobiles Endgerät nach Anspruch 14, bei dem die Referenzkanäle deren Zeitintervalle die Periodizität T1 aufweisen, auf der Trägerfrequenz definiert sind, und bei dem in dem Maß wie die Allokation der Zeitintervalle Rücklauftrequenzen der Form 1/Tk mit k > 1 aufweisen, wenigstens bestimmte dieser Referenzkanäle unterteilt sind zum Bilden entsprechender logischer Kanäle.
  16. Mobiles Endgerät nach Anspruch 14 oder 15, bei dem jede Periodizität Tk (k ≥ 1) ein ganzes Vielfaches oder ein Teiler einer Super-Datenübertragungsblock-Periode ist, welche gleich dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen ist von einer ersten Datenblockperiode, die für die zeitliche Aufteilung der Trägerfrequenz definiert ist, und von einer zweiten Datenblockperiode, die für die zeitliche Aufteilung einer anderen Trägerfrequenz definiert ist, welche Verkehrskanäle unterstützt, insbesondere Telefonie.
  17. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem einer der Dienste ein Lokalisierungsdienst ist, gemäß dem das mobile Endgerät automatisch Informationen über seine geografische Lokalisierung überträgt, und zwar mit einer einstellbaren Periodizität.
  18. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, das einen Mitteilungsempfänger bildet, welcher periodisch Mitteilungen von der Funkinfrastruktur auf dem logischen Kanal empfängt.
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