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DE60013439T2 - Förderer für kleiderbügel - Google Patents

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chain
conveyor
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links
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    • B65G17/20Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load-carriers suspended from overhead traction chains
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Drives For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Förderer für mit Aufhängehaken versehene Kleiderbügel von der Ausführung, die in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 weiter unten beschrieben ist. Demgemäß weist der Förderer eine Kette auf, wobei die Aufhängehaken der Kleiderbügel direkt in Vertiefungen in den Verbindungsgliedern der Kette aufliegen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Förderer für Kleiderbügel, das heißt Bügel, die zur Lagerung und zum Transport von Kleiderartikeln vorgesehen sind, gibt es in einer Anzahl von bekannten Ausführungen, welche üblicherweise Drähte oder Ketten als Hauptbauteile in der Förderbahn aufweisen. In diesem Zusammenhang stellt der Kettenförderer einen der meist gebräuchlichsten Typen von Förderern dar und weist in einer herkömmlichen Weise eine endlose Kette auf, die aus einer Vielzahl von Kettenverbindungsgliedern aufgebaut ist und zwischen einem an einem Ende des Förderers angeordneten ersten Kettenrad und einem an dem anderen Ende des Förderers angeordneten zweiten Kettenrad verläuft.
  • Die Ketten der Förderer sind oft mit Stößeln bzw. Mitnehmer für die Aufhängehaken der Kleiderbügel ausgerüstet, zum Beispiel in der Form von Vorsprüngen aus den Kettenverbindungsgliedern. Derartig Mitnehmer sind hauptsächlich in Förderern mit einer im Wesentlichen vertikalen Förderrichtung erforderlich, wohingegen Förderer mit einer im Wesentlichen horizontalen Förderrichtung an Stelle dessen Gebrauch von Vertiefungen in herkömmlichen Kettenverbindungsgliedern als Mitnehmer machen können.
  • Eine Anzahl von Kettenförderern kann auch einen Abschnitt eines größeren Fördersystems für Kleiderbügel bilden, in welchem geneigte Gleitschienen besagte Kettenförderer untereinander in speziell angepassten Konfigurationen verbinden, zum Beispiel für die Konfektionskleiderindustrie oder Wäschereien. In diesem Zusammenhang kann ein individueller Kettenförderer zum Beispiel mit Kleiderbügeln von einer Beschickungsgleitschiene versorgt werden, die nach unten auf die Kette zu geneigt ist und von welcher die Aufhängehaken der Bügel auf die Kette herunterfallen und längs des Kettenförderers zu seinem Auslaufende befördert werden, wo sie auf eine nach unten geneigte Auslaufgleitschiene transportiert werden.
  • In einem herkömmlichen Kettenförderer für Kleiderbügel wird die Kette von einem Antriebsmotor angetrieben, der über eine Antriebswelle mit einem Kettenrad an einem Ende des Förderers gekoppelt ist. In diesem Zusammenhang gibt es ein Problem, wenn die Aufhängehaken der Bügel das Antriebsende des Förderers passieren, zum Beispiel sein Auslaufende, insofern wie die freien Enden der Haken an die Antriebswelle stoßen und dann gezwungen werden, über die Antriebswelle hinweg zu steigen. In ungünstigen Fällen und insbesondere bei hohen Vorschubgeschwindigkeiten kann dieses Übersteigen darin resultieren, dass die Bügel versetzt werden und als Folge Betriebsunterbrechungen mit Kosten entstehen.
  • Um zu verhindern, dass das freie Ende des Haken an die Antriebswelle stößt, kann das freie Ende gekürzt werden, so dass Kontakt mit der Antriebswelle vermieden wird, aber eine solche Konstruktion des Hakens bedeutet, dass seine Fähigkeit, den Bügel auch bei seitlicher Belastung längs der Biegungen des Fördersystems sicher zu halten, drastisch reduziert ist - mit reduzierter Betriebssicherheit als Folge.
  • Die deutsche Patentbeschreibung DE 43 19 164 A1 beschreibt eine Lösung des oben genannten Problems. Der unerwünschte Kontakt zwischen den freien Enden der Aufhängehaken und der Antriebswelle wird in diesem Fall durch das antreibende Kettenrad zusammen mit der Antriebswelle und dem Antriebsmotor vermieden, wobei diese in einem Winkel angeordnet sind. Diese abgewinkelte Anordnung führt trotzdem zu weiteren Nachteilen, wie zum Beispiel zu solchen, dass die Antriebseinheit sperriger wie gleichzeitig ihr Aufbau relativ aufwendig ist, und somit teurer als ein üblicher horizontaler Aufbau ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Lösung der oben genannten Probleme wird mit einem Förderer erreicht, der die in dem beigefügten Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • Dementsprechend wird ein Förderer für mit Aufhängehaken versehene Kleiderbügel offenbart, welcher Folgendes aufweist: eine endlose Kette, die aus einer Vielzahl von Kettenverbindungsgliedern aufgebaut ist und zwischen einer an einem Ende des Förderers angeordneten ersten Umlenkachse und einer an dem anderen Ende des Förderers angeordneten zweiten Umlenkachse so verläuft, dass die Kette, welche um diese Umlenkachsen herumgeführt wird, in einen oberen und einen unteren Abschnitt aufgeteilt ist, wobei die Aufhängehaken der Kleiderbügel während der Beförderung direkt in Vertiefungen in den Kettenverbindungsgliedern aufliegen, die den oberen Abschnitt der Kette bilden; und einen Antriebsmotor, der so angeordnet ist, dass er über ein Antriebsrad die Kette in die gewünschte Richtung antreibt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt der Kette so angeordnet ist, dass er durch Ablenkelemente zwischen der ersten und zweiten Umlenkachse seitlich aus der durch den oberen und unteren Abschnitt der Kette an den Enden des Förderers gebildeten Ebene so abgelenkt ist, dass ein abgelenkter Abschnitt des unteren Abschnitts der Kette parallel in Bezug zu ihrem oberen Abschnitt in einer seitlich versetzten Weise verläuft, und dass das Antriebsrad in antreibendem Eingriff mit dem abgelenkten Abschnitt des unteren Abschnitts der Kette steht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegen die Ablenkelemente gegen seitliche Flächen auf den Kettenverbindungsgliedern während der Ablenkung haltend an.
  • Außerdem mindestens liegt ein erstes Ablenkelement gegen eine seitliche Fläche der Kettenverbindungsglieder haltend an, während mindestens ein zweites Ablenkelement gegen die andere seitliche Fläche der Kettenverbindungsglieder haltend anliegt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Ablenkelemente in vier Gruppen aufgeteilt, von denen zwei gegen eine seitliche Fläche der Kettenverbindungsglieder haltend anliegen, während zwei gegen die andere seitliche Fläche der Kettenverbindungsglieder haltend anliegen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Ablenkelemente aus einer oder mehreren Rollen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Ablenkelemente aus einer oder mehreren Führungsschienen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist auch eine Kettenspanneinrichtung in dem Bereich des abgelenkten Teils des unteren Teils der Kette angeordnet.
  • Vorteilhafterweise weist die Kettenspanneinrichtung ein primäres Spannrad zum groben Spannen der Kette während des Zusammenbaus des Förderers und ein sekundäres Spannrad zum präzisen Spannen der Kette auf.
  • Schließlich ist in einer passenden Ausgestaltung der Erfindung ein induktiver Sensor in unmittelbarer Nähe eines Kettenrades in dem Bereich des abgelenkten Teils des unteren Abschnitts der Kette angeordnet, wobei durch diesen Sensor die Vorschubgeschwindigkeit des Förderers durch Abfühlen der vorbeilaufenden Zähne des Kettenrades anzeigbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteil der Erfindung sind unten in der detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform angegeben.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden unten mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • 1 eine schematische Draufsicht eines Förderers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt, in welcher die Ablenkelemente in Gestalt von Rollen ausgebildet sind;
  • 2 eine schematische Draufsicht eines Förderers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt, in welcher die Ablenkelemente in Gestalt von Führungsschienen ausgebildet sind;
  • 3 eine Seitenansicht eines Ausschnitts der Antriebs- und Kettenspannanordnung des Förderers ist; und
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV nach 1 darstellt.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 im Allgemeinen ein Förderer für Kleiderbügel bezeichnet. Die Figur ist schematisch ausgeführt und zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Förderers von oben. Der Förderer 1 weist eine endlose Kette 2 aus, die in 1 in vereinfachter Form durch eine Strichpunktlinie dargestellt ist. Wie aus 3 und 4 ersichtlich ist, ist die Kette von herkömmlicher Ausführung und ist entsprechend aus einer Vielzahl von Kettenverbindungsgliedern 3 aufgebaut, welche mit Kettenstiften 4 drehbar zusammen verbunden sind. Die Kette 2 ist auch in einer solchen Weise angepasst, dass sie mittels Einstellung des Spiels zwischen individuellen Kettenverbindungsgliedern in seitlicher Richtung biegsam ist, aber nur bis zu einem begrenzten Ausmaß.
  • Wie aus 1 zu erkennen ist, verläuft die Kette 2 zwischen einem ersten Kettenrad 5, das an einem Ende 6 des Förderers angeordnet ist, und einem zweiten Kettenrad 7, das an dem anderen Ende 8 des Förderers angeordnet ist. Die beiden Kettenräder 5, 7 sind jeweils um ihre eigenen Umlenkachsen 9, 10 in einer verlängerten Rahmenschiene 11 montiert, welche vorzugsweise aus einem einzelnen oder einem Verbundwerkstoff-Aluminiumprofil hergestellt ist. In einer alternativen Ausgestaltung (nicht dargestellt) der Erfindung, sind die Kettenräder 5, 7 durch befestigte Gleitflächen um die Umlenkachsen 9, 10 herum ersetzt, wobei die Kette 2 stattdessen über die Gleitflächen gleitet. Die Gleitflächen können zum Beispiel auf einem zylindrischen Gleitkörper aus Kunststoff mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten angeordnet sein.
  • Auf der Grund der Führung um die beiden Kettenräder 5, 7 herum ist die Kette 2 in einen oberen Abschnitt 12, welcher als die Förderbahn fungiert, und ein einen unteren Abschnitt 13 aufgeteilt, welcher als die Rückführungsbahn dient.
  • Das rechte Ende 6 des Förderers in 1 ist in unmittelbarer Nähe einer Beschickungs- bzw. Zufuhrgleitschiene 14 angeordnet, welche nach unten auf den oberen Abschnitt 12 der Kette 2 hin geneigt ist und längs welcher Kleiderbügel 15 (nicht in 1 dargestellt, aber in 4) auf die Kette 2 herunter gleiten, wenn der Förderer 1 in Betrieb ist. Wie in 4 zu sehen ist, die einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in 1 darstellt, ruhen die Aufhängehaken 16 der Kleiderbügel 15 bei der Beförderung direkt in Vertiefungen 17 in den Kettenverbindungsgliedern 3, welche den oberen Abschnitt 12 der Kette 2 bilden. Die Aufhängehaken 17 weisen übliche, nach unten gezogene freie Enden 24 auf. An dem anderen Ende 8 des Förderers 1 werden die Kleiderbügel 15 von der Kette 2 auf eine nach unten gerichtete Auslaufgleitschiene 18 für weitere Beförderung geführt. Der Förderer 1 wird von einem elektrischen Antriebsmotor 19 über ein Getriebe 20 angetrieben, welcher so angeordnet ist, dass er die Kette 2 über eine Antriebswelle 25 und ein darauf befestigtes Antriebsrad 21 in die gewünschte Richtung antreibt. In diesem Zusammenhang ist der untere Abschnitt 13 der Kette 2 so angeordnet, dass er in die seitliche Richtung zwischen dem ersten und zweiten Rad 5, 7 mittels Ablenkelementen 22 abgelenkt wird. In der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Ablenkelemente 22 aus einer Vielzahl von Rollen, die mit einem widerstandsfähigen bzw. strapazierfähigen Kunststoffwerkstoff beschichtet sind, wie zum Beispiel Polyurethankunststoff. So wird ein abgelenktes Teil 23 des unteres Abschnitts 13 der Kette 2 dazu gebracht, in einer seitlich versetzten Weise in Bezug auf ihren oberen Abschnitt 12 zu verlaufen.
  • Das Antriebsrad 21 steht in antreibendem Eingriff mit dem abgelenkten Teil 23 des unteren Abschnitts 13 der Kette 2. Auf Grund der Tatsache, dass der Förderer 1 somit nicht in einer herkömmlichen Weise angetrieben wird, das heißt direkt über eins der beiden Kettenräder 5, 7, wird das Problem vermieden, dass die freien Enden 24 der Aufhängehaken 16 der Kleiderbügel 15 die Antriebswelle 25 streifen bzw. an diese stoßen. Als ein Ergebnis wird deshalb eine erhöhte Betriebssicherheit erlangt.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, drücken die Ablenkelemente 22, das heißt die Rollen in der bevorzugten beispielhaften Ausführungsform, gegen seitliche Flächen 26, 27 auf den Kettenverbindungsgliedern 3 während der Ablenkung bzw. liegen auf den seitlichen Flächen an. In dieser Ausführungsform wird daher das Anliegen bzw. Drücken in Gestalt eines rollenden Zusammenspiels ausgeführt, welches minimale Reibung zwischen den Rollen 22 und den seitlichen Flächen 26, 27 der Kettenverbindungsglieder 3 erzeugt. Als ein Ergebnis wird die Lebensdauer der Kette 2 auch verlängert. Damit das ablenkte Teil 23 des unteren Abschnitts 13 der Kette 2 in einer seitlich versetzten Weise parallel zu dem oberen Abschnitt 12 verläuft, sind die Rollen 22 im Wesentlichen gleichmäßig in vier Gruppen 28, 29, 30, 31 aufgeteilt, von denen zwei Gruppen 28, 29 gegen die andere seitliche Fläche der Kettenverbindungsglieder 3 drücken bzw. an dieser anliegen, während zwei Gruppen 30, 31 an der anderen seitlichen Fläche 27 der Kettenverbindungsglieder 3 anliegen. In der bevorzugten beispielhaften Ausführungsform weist jede solche Gruppe 28, 29, 30, 31 fünf Rollen 22 auf. Die Rollen 22 sind um Spindeln 32 bzw. Bolzen herum drehbar angebracht, welche ihrerseits in der Rahmenschiene 11 des Förderers 1 befestigt sind. Zum Zweck der schonenden Ablenkung der Kette 2, sind die Spindeln 32 der Rollen 22 aufeinander folgend seitlich zueinander innerhalb einer Gruppe versetzt angeordnet. In einer alternativen Ausgestaltung (nicht dargestellt), kann jedoch eine Gruppe 28, 29, 30, 31 aus einer einzelnen Rolle 22 bestehen, obwohl eine solche Lösung eine größere Belastung auf der Kette 2 bewirkt und in manchen Fällen nicht möglich ist, wenn der minimale seitliche Ablenkradius der Kette 2 nicht erreicht werden kann.
  • 2 stellt eine alternative Ausführungsform der Erfindung dar, bei welcher die Ablenkelemente 22 stattdessen aus vier Gleitschienen bestehen. Die Gleitschienen 22 sind mit einem Werkstoff beschichtet, welcher gegenüber den seitlichen Flächen 26, 27 der Kettenverbindungsglieder 3 eine geringe Reibung gewährt, so wie zum Beispiel Polyurethankunststoff. In einer ähnlichen Weise, bei der die Rollen 22 wie in 1 aufeinander folgend in Bezug zueinander seitlich versetzt angeordnet sind, sind die Schienen korrespondierend gebogen bzw. gekrümmt, um die Kette 2 schonend abzulenken.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Ausschnitts des Förderers 1 in dem Bereich um das Antriebsrad 21 herum. Aus der Figur ist ersichtlich, dass eine Kettenspanneinrichtung 33 in dem Bereich des abgelenkten Teils 23 des unteren Abschnitts 13 der Kette 2 angeordnet ist und sich in unmittelbarer Nähe des Antriebsrads 21 befindet. Die Kettenspanneinrichtung 33 weist ein primäres Spannrad 34 zum groben Spannen der Kette 2 während des Zusammenbaus des Förderers 1 und ein sekundäres Spannrad 35 zum präzisen Spannen der Kette 2 auf. Die Kettenspanneinrichtung 33 ist zusammen mit dem Antriebsrad 21 des Förderers 1 in einer Antriebsgehäuseeinheit 38 untergebracht, an welcher auch der Motor über sein Getriebe 20 befestigt ist.
  • Wie am besten aus 4 zu erkennen ist, ist das primäre Spannrad 34 um eine Spindel 36 herum mittels eines Lagers 37 montiert. In diesem Zusammenhang ist das Spannrad 34 in unmittelbarer Nähe des Antriebsrads 21 angeordnet. Ein grobes Spannen der Kette 2 findet beim Zusammenbau des Förderers 1 statt. Das primäre Spannrad 34 wird dann in einer festen Stellung auf eine solche Weise montiert, dass der Durchhang der Kette 2 nur teilweise kompensiert bzw. aufgenommen wird.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass das sekundäre Spannrad 35 über eine Spindel 39 durch einen Schwingarm 40 getragen wird, welcher an der Antriebsgehäuseeinheit 38 um eine Spindel 41 herum schwenkbar angebracht ist, die im Wesentlichen in der Mitte des Schwingarms 40 angeordnet ist. Das gegenüberliegende Ende 42 des Schwingarms 40 ist so ausgebildet, dass es über eine Aufnahme 43 von einem pneumatischen Aktuator 44 betätigbar ist. Wenn der Schwingarm 40 von der Kolbenstange 45 des Aktuators betätigt wird, wird die Kette 2 gespannt, da das sekundäre Spannrad 35 mittels der Hebelwirkung um die Spindel 41 herum verstellt wird. Auf Grund der Tatsache, dass der Aktuator 44 pneumatisch gesteuert ist, kann der Grad der Kettenspannung von außen einfach gesteuert werden – sogar während des Betriebs des Förderers 1 – um eine optimale Kettenspannung zu erhalten. Umlenk- bzw. Laufrollen 46 und 47 sind jeweils auf jeder Seite des sekundären Spannrads 35 angeordnet. Die Umlenkrollen 46 und 47 sind auf Spindeln 48, 49 montiert, welche an der Antriebsgehäuseeinheit 38 in einer festen Weise angebracht sind.
  • In 3 ist ebenfalls zu sehen, dass ein induktiver Sensor 50 in unmittelbarer Nähe des primären Spannrads 36 so angeordnet ist, dass er die Vorschubgeschwindigkeit des Förderers 1 durch induktive Abtastung bzw. Abfühlung der vorbeilaufenden Zähne 52 des Spannrads 34 anzeigt bzw. angibt. Der Sensor 50 ist an der Antriebsgehäuseeinheit 38 in einer festen Weise über eine Klammer bzw. einen Halter 51 angebracht.
  • Schließlich kann aus 4 erkannt werden, dass die Rahmenschiene 11 unter anderem einen oberen Vorsprung 53 aufweist, welcher zur Aufhängung des Förderers 1 angepasst ist, wenn derselbe an der Decke montiert ist. Die Rahmenschiene 11 weist auch einen Tragabschnitt 54 für den oberen Abschnitt 12 der Kette 2 auf. Der Tragabschnitt 54 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, zum Beispiel Polyurethan, welches geringe Reibung zwischen der Rahmenschiene 11 und der Kette 2 ermöglicht. Ein Führungsstreifen 56 ist entlang der gesamten Länge der Außenseite 55 der Rahmenschiene 11 angeordnet, um die Reibung zwischen der Rahmenschiene 11 und den vorbeilaufenden Kleiderbügeln 15 zu reduzieren, wobei die Aufhängehaken 16 dieser sonst direkt an der Rahmenschiene 11 schaben bzw. kratzen würden. Der Führungsstreifen 56 ist in der Form eines kreisförmigen zylindrischen Rohrs ausgebildet, welches mit einer Presspassung in einer Längsnut 57 in der Rahmenschiene 11 angeordnet ist. In diesem Zusammenhang folgt die Innenseite der Nut 57 dicht der äußeren der äußeren Form des Führungsstreifens.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben erläuterten und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern sie kann frei in dem Rahmen der unten angegebenen Patentansprüche variiert werden. Zum Beispiel können die Ablenkelemente 22 alternativ aus einer Anzahl von Spindelstiften (nicht dargestellt) bestehen, welche an der Rahmenschiene 11 in fester Weise angebracht sind. Die Spindelstifte können passend mit einem Kunststoffwerkstoff beschichtet sein, welcher geringe Reibung gegenüber den seitlichen Flächen 26, 27 der Kettenverbindungsglieder gewährt. Außerdem kann der oben beschriebene induktive Sensor 50 in unmittelbarer Nähe eines jeden der Kettenräder 21, 35, 46 oder 47 angeordnet sein. Die Anzahl der Ablenkelemente 22 kann ebenfalls den Anforderungen entsprechend in Abhängigkeit von dem verwendeten minimalen zulässigen seitlichen Ablenkungsradius variiert werden.

Claims (9)

  1. Förderer (1) für mit Aufhängehaken (16) versehene Kleiderbügel (15), welcher Folgendes aufweist: eine endlose Kette (2), die aus einer Vielzahl von Kettenverbindungsgliedern (3) aufgebaut ist und zwischen einer an einem Ende des Förderers (1) angeordneten ersten Umlenkachse (9) und einer an dem anderen Ende des Förderers (1) angeordneten zweiten Umlenkachse (10) so verläuft, dass die Kette (2), welche um diese Umlenkachsen (9, 10) herumgeführt wird, in einen oberen (12) und einen unteren Abschnitt (13) aufgeteilt ist, wobei die Aufhängehaken (16) der Kleiderbügel (15) während der Beförderung direkt in Vertiefungen (17) in den Kettenverbindungsgliedern (3) aufliegen, die den oberen Abschnitt (12) der Kette (2) bilden; und einen Antriebsmotor (19), der so angeordnet ist, dass er über ein Antriebsrad (21) die Kette (2) in die gewünschte Richtung antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (13) der Kette (2) so angeordnet ist, dass er durch Ablenkelemente (22) zwischen der ersten und zweiten Umlenkachse (9, 10) seitlich aus der durch den oberen (12) und unteren Abschnitt (13) der Kette (2) an den Enden (6, 8) des Förderers (1) gebildeten Ebene so abgelenkt ist, dass ein abgelenkter Abschnitt (23) des unteren Abschnitts (13) der Kette (2) parallel in Bezug zu ihrem oberen Abschnitt (12) in einer seitlich versetzten Weise verläuft, und dass das Antriebsrad (21) in antreibendem Eingriff mit dem abgelenkten Abschnitt (23) des unteren Abschnitts (13) der Kette (2) steht.
  2. Förderer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkelemente (22) gegen seitliche Flächen (26, 27) auf den Kettenverbindungsgliedern (3) während der Ablenkung haltend anliegen.
  3. Förderer (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erstes Ablenkelement (22) gegen eine seitliche Fläche (26) der Kettenverbindungsglieder (3) haltend anliegt, während mindestens ein zweites Ablenkelement (22) gegen die andere seitliche Fläche (27) der Kettenverbindungsglieder (3) haltend anliegt.
  4. Förderer (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkelemente (22) in vier Gruppen (28, 29, 30, 31) aufgeteilt sind, von denen zwei (28, 29) gegen eine seitliche Fläche (26) der Kettenverbindungsglieder (3) haltend anliegen, während zwei (30, 31) gegen die andere seitliche Fläche (27) der Kettenverbindungsglieder (3) haltend anliegen.
  5. Förderer (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkelemente (22) aus einer oder mehreren Rollen bestehen.
  6. Förderer (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkelemente (22) aus einer oder mehreren Führungsschienen bestehen.
  7. Förderer (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kettenspanneinrichtung (33) in dem Bereich des abgelenkten Teils (23) des unteren Teils (13) der Kette (2) angeordnet ist.
  8. Förderer (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenspanneinrichtung (33) ein primäres Spannrad (34) zum groben Spannen der Kette (2) während des Zusammenbaus des Förderers (1) und ein sekundäres Spannrad (35) zum präzisen Spannen der Kette (2) aufweist.
  9. Förderer (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein induktiver Sensor (50) in unmittelbarer Nähe eines Kettenrades (34) in dem Bereich des abgelenkten Teils (23) des unteren Abschnitts (13) der Kette (2) angeordnet ist, wobei durch diesen Sensor (50) die Vorschubgeschwindigkeit des Förderers durch Abfühlen der vorbeilaufenden Zähne (52) des Kettenrades (34) anzeigbar ist.
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