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DE60011255T2 - Grossflächiger infrarotbildpunkt mit kleiner masse und massgeschneidertem querschnitt - Google Patents

Grossflächiger infrarotbildpunkt mit kleiner masse und massgeschneidertem querschnitt Download PDF

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DE60011255T2
DE60011255T2 DE60011255T DE60011255T DE60011255T2 DE 60011255 T2 DE60011255 T2 DE 60011255T2 DE 60011255 T DE60011255 T DE 60011255T DE 60011255 T DE60011255 T DE 60011255T DE 60011255 T2 DE60011255 T2 DE 60011255T2
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E. Robert HIGASHI
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pixelstruktur zur Verwendung in einem Infrarotpixelarray. Insbesondere wird die Struktur der vorliegenden Erfindung für Mikrostrahlungsquellen oder Mikrobolometer verwendet. Eine solche Anordnung ist zum Beispiel in JP-A-08285680 beschrieben. Bei der Mikrostrahlungsquellenanwendung wird der Pixel der vorliegenden Erfindung als Abschnitt eines Pixelarrays verwendet, um eine Infrarotprojektion auszuführen. Im anderen Fall bildet die Pixelanordnung der vorliegenden Erfindung bei der Mikrosensor- oder Mikrobolometeranwendung einen Pixel eines Detektorarrays.
  • Mikrostrukturen können im Allgemeinen verwendet werden, um verschiedene Arten von Sensoren und Sensorprodukten zu bilden. Bei bestimmten Anwendungen sind diese Mikrostrukturen in Arrays angeordnet, die eine Mehrzahl von Pixeln dazu bringen, miteinander zu arbeiten. Eine weithin bekannte Anwendung ist die Mikrostrahlungsquelle, bei der das Pixelarray dazu verwendet ist, ein Bild zu projizieren. Bei einer anderen weithin bekannten Anwendung ist das Pixelarray als Mikrobolometer verwendet, wobei das Array dazu verwendet ist, ein zweidimensionales Signal zu erfassen.
  • Bei allen Anwendungen ist es wesentlich, dass die Pixel voneinander getrennt sind. Diese Trennung erlaubt jedem Pixel, unabhängig von den Pixeln, die ihn umgeben, zu funktionieren, wodurch ein Kontrast in den erfassten oder wiedergegebenen Bildern erzeugt wird.
  • Bei der oben erwähnten Mikrostrahlungsquellenanwendung wird jeder Pixel unabhängig erregt, um ein Signal zu projizieren. Im Fall eines IR-Szenenprojektors wird der Pixel erregt, wodurch sich das Element selbst erhitzt, was zur Ausstrahlung von IR-Strahlung führt. Werden solche Elemente in einem Array einzelner Pixel angeordnet und entsprechend adressiert, kann diese Sammlung von einzelnen Strahlungsquellen das gewünschte Bild erzeugen.
  • In ähnlicher Weise kann ein Array von Mikrostrukturpixeln in der Mikrobolometeranwendung verwendet sein, um IR-Strahlung oder -Signale zu erfassen. Bei dieser Anwendung ist jeder einzelne Pixel empfindlich auf IR-Signale. Wenn solche IR-Signale auf die aktive Oberfläche oder den aktiven Bereich des Pixels auftreffen, ändert sich der Widerstand des aktiven Pixelelements. Diese Widerstandsänderung kann durch eine zugehörige Schaltung entsprechend erfasst und zu einem Bildregler zurückgemeldet werden. Wenn die von einem Pixelarray kommenden Signale auf geeignete Weise verarbeitet werden, kann ein digitales Bild erzeugt werden.
  • Bei jeder der oben angesprochenen Mikrostrukturvorrichtungen (Mikrobolometer oder Mikrostrahlungsquelle) wird der optimale Aufbau von vielen Faktoren beeinflusst. Aufgrund der praktischen Betriebsanforderungen sind diese Erwägungen erstaunlich komplex. Insbesondere umfassen die optimalen Konstruktionseigenschaften große Packungsdichten, gute Wärmeisolierung und eine angemessene Thermozeitkonstante (Geschwindigkeit).
  • Allgemein ausgedrückt, betrifft die Zeitkonstante die Geschwindigkeit der Vorrichtung. Wie man erkennen kann, ist sowohl im Erfassungs- als auch im Projektionsmodus wünschenswert, dass die Pixel häufig aktualisiert werden. Das erfordert, dass die Pixel imstande sind, sehr schnell zu schwingen beziehungsweise sich zu regenerieren. Praktische Anwendungen weisen nicht selten Bildwechselfrequenzen zwischen 30 und 500 Hertz auf, was bedeutet, dass eine angemessene Zeitkonstante gegeben sein muss. Allgemein gesagt, entspricht die Thermozeitkonstante der Speichermasse des Pixels geteilt durch die thermische Leitfähigkeit. Eine niedrige Thermozeit ist wünschenswert, da diese einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb ermöglicht.
  • Wie oben erwähnt, ist eine hohe Packungsdichte eine optimale Eigenschaft im Aufbau von Mikrostrukturpixeln. Die Packungsdichte betrifft den vom aktiven Abschnitt des Pixels verwendeten Bereich. Es ist vorteilhaft, wenn die Packungsdichte so hoch wie möglich ist, indem der größtmögliche Bereich des Pixels verwendet wird. Das gilt insbesondere für Strahlungsquellenanwendungen, wo es wünschenswert ist, über eine große Oberfläche des Pixels zu verfügen, welche die gewünschten Strahlungssignale aussendet.
  • Eine andere einleuchtende Überlegung ist die Wärmeisolierung. Es ist offensichtlich notwendig, dass alle Pixel untereinander thermisch isoliert sind, um jeglichen Mitzieheffekt zu vermeiden. Somit kann jeder Pixel seine Unabhängigkeit bewahren und ein Array mit hohem Kontrast erzeugen.
  • Die Fähigkeit, Hitze zu verteilen und entsprechend zu übertragen, ist von höchster Wichtigkeit bei der Entwicklung der Pixel. Die Fähigkeit, Hitze abzuleiten, wenn der erhitzte Pixel abgeschaltet ist, beeinflusst zweifellos die Thermozeitkonstante und die Geschwindigkeit des Pixels. Beim Entwurf der Mikrostruktur selbst sind Erwägungen bezüglich der Hitzeableitung immer in Betracht zu ziehen.
  • Derzeitige Mikrostrukturen für IR-Pixel können im Allgemeinen auf verschiedene Weise aufgebaut sein. Jede dieser Anordnungen weist jedoch bestimmte gleich bleibende Merkmale auf, die alle mit dem Herstellungsvorgang zusammenhängen. Wie zu erwarten ist, werden die Mikrostrukturen, die für diese Infrarotpixel verwendet werden, unter Verwendung von Dünnschichtprozessen her gestellt. Demzufolge werden in einem Mehrschrittprozess geeignete Schichten und Masken verwendet, um den entsprechenden Aufbau der Mikrostruktur zu erreichen.
  • Ein Beispiel eines Herstellungsprozesses für die Erzeugung dieser Mikrostrukturen beginnt mit integrierten Abtast- und Treiberschaltkreisen, die zuvor auf einem Mikroplättchen hergestellt worden sind. Dieses Mikroplättchen wird dann so bearbeitet, dass es eine ebene obere Fläche aufweist. Dann wird eine Reflektionsschicht auf dieser bearbeiteten oberen Fläche angeordnet. Auf der Reflektionsschicht ist eine selbstverzehrende Schicht mit Anschlussstützen an geeigneten Punkten angeordnet, um eine Übertragung zum integrierten Schaltkreis zu ermöglichen. Auf der selbstverzehrenden Schicht ist die eigentliche Mikrostruktur selbst angeordnet, die angemessene Schichten aus widerstandsfähigem Material und Siliziumnitrid aufweist. Wenn dann die selbstverzehrende Schicht entfernt wird, bleibt die Mikrostruktur übrig, ist über Verbindungsstützen angemessen mit der Steuerelektronik verbunden und knapp über der Reflektionsschicht angeordnet. Allgemein gesprochen ist das aktive Strahlungs- oder Sensormaterial in einer Isolierschicht, wie zum Beispiel Siliziumnitrid, eingekapselt. Dieser Überzug schafft den mechanischen Halt und die chemische Passivierung. Die Pixel weisen eine gleichmäßige Höhe auf, die im Allgemeinen gleich der Höhe der Siliziumnitridschicht ist.
  • Der oben erwähnte Herstellungsvorgang erzeugt Pixel, die angemessen funktionieren, deren Aufbau jedoch nicht optimiert ist. Es ist wünschenswert, die Fähigkeit zu schaffen, die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der die Pixel arbeiten können, ohne andere Leistungskriterien zu beeinträchtigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Mikrostruktur zur Verwendung als Pixel in einem Infrarotpixelarray bereitgestellt, umfassend:
    eine Mehrzahl von Anschlusspads, die strukturell mit einem Substrat verbunden sind, wobei die Anschlusspads des Weiteren eine elektrische Verbindung zu einem Pixelsteuerschaltkreis auf dem Substrat schaffen;
    eine Haltekonstruktion, die strukturell und elektrisch mit der Mehrzahl von Anschlusspads verbunden ist und von den Anschlusspads aus verläuft, wobei die Haltekonstruktion über dem Substrat angeordnet ist und eine vorbestimmte Querschnittshöhe aufweist; gekennzeichnet durch:
    einen wärmeisolierten Bereich, der strukturell und elektrisch an der Haltekonstruktion angebracht ist, wobei der wärmeisolierte Bereich ebenfalls über dem Substrat angeordnet ist und eine vorbestimmte Querschnittshöhe aufweist, und
    einen reagierenden Bereich, der elektrisch mit der Mehrzahl von Anschlusspads verbunden ist, am wärmeisolierten Bereich befestigt ist und im Wesentlichen den Rest des Pixelbereichs ausfüllt, wobei der Füllbereich eine verringerte Querschnittshöhe aufweist, die kleiner ist, als die vorbestimmte Querschnittshöhe.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Pixelmikrostrukturkonstruktion, die ihre funktionellen Eigenschaften weiter optimiert. Bei der Konstruktion der Mikrostruktur sind verschiedenen Abschnitte einer Siliziumnitridschutzschicht entfernt, um die Gesamtmasse des Pixels zu verringern. Folglich weist die gesamte Mikrostruktur im Querschnitt betrachtet keine durchwegs glatte obere Fläche mehr auf; vielmehr sind nicht notwendige Abschnitte der Schutzschichten entfernt worden. Dieses Entfernen beeinflusst die Speichermasse der Mikrostruktur beträchtlich. Wie oben bereits erwähnt, ist die Zeitkonstante proportional zur Speichermasse der Pixelanordnung. Wenn die Speichermasse verringert ist, ist auch die Zeitkonstante verringert. Das ermöglicht eine schnellere Funktion der Pixel, die damit Arrays mit schnellerer Geschwindigkeit unterstützen können.
  • Diese Änderung des Pixels erreicht die Geschwindigkeitsziele, ohne andere optimierte Eigenschaften einer Pixelkonstruktion zu opfern. Zum Beispiel kann die Verringerung des Querschnitts erreicht werden, ohne den zweidimensionalen Aufbau eines Pixels zu beeinträchtigen. Da das die Widerstandsheizelemente des Pixels nicht beeinträchtigt, kann der Füllfaktor derselbe und auch die Wärmeübertragungseigenschaften gleich bleiben.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Pixelaufbau bereitzustellen, der optimal für den Betrieb mit höherer Geschwindigkeit konstruiert ist. Diese Aufgabe kann typischerweise erreicht werden, indem man die Speichermasse des Pixels selbst verringert und somit folglich die Zeitkonstante gleichermaßen beeinflusst.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen optimierten Pixelaufbau zu schaffen, der weder auf Kosten des Füllfaktors noch der Wärmeisolierung eines Pixels geht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind durch Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • 1 eine Draufsicht eines beispielhaften Pixels der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung ist, die Einzelheiten des Querschnitts der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Draufsicht einer Pixelkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Querschnittsdarstellung des Pixels in 1 gezeigt im Querschnitt A–A ist, und
  • 5 eine Draufsicht einer alternativen Pixelkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung optimiert die Pixelkonstruktion für Infrarotpixelstrahlen durch geeigneteres Regeln der Gesamtmasse oder -größe des Pixels. Die Masse ist geregelt, indem der Querschnitt des Pixels verändert worden ist. Durch Bereitstellen einer neu entworfenen Pixelstruktur sind die Zeitkonstante und die Erwärmungseigenschaften für das wirksame Funktionieren des Pixels selbst entsprechend optimiert. Diese Konstruktion ist besonders geeignet, wenn der Pixel als Mikrostrahlungsquelle verwendet wird. Aber auch für Mikrobolometeranwendungen können Vorteile erzielt werden.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 ist ein beispielhaftes Schaubild der Mikrostruktur der vorliegenden Erfindung gezeigt. Im Allgemeinen ist ein Mikrostrukturpixel 10 gezeigt, der eine im Allgemeinen rechtwinklige Form aufweist. An zwei gegenüberliegenden Ecken des Mikrostrukturpixels sind ein erster Kontakt 12 und ein zweiter Kontakt 14 angeordnet. Wie sich im Allgemeinen versteht, werden der erste Kontakt 12 und der zweite Kontakt 14 dazu verwendet, eine Verbindung zu geeigneten Steuerschaltkreisen zu schaffen. Diese Steuerschaltkreise sind oftmals über oder unter dem Pixel selbst angeordnet. Eine allgemeine Beschreibung von fein bearbeiteten Pixeln, wie sie in Infrarotanwendungen verwendet sind, findet man bei B.E. Cole, R.E. Higashi und R.A. Wood, "Monolith Arrays of Micromachined Pixels for Infrared Applications", (Chiparrays für fein bearbeitete Pixel für Infrarotanwendungen), Berichte der IEEE, Vol. 86, Nr. 8, Seiten 1679–82.
  • Pixel 10 weist einen reagierenden Bereich 20 auf, der elektrisch über einen eingebetteten elektrischen Verbinderweg 16 mit dem ersten Kontakt 12 verbunden ist. Gleichermaßen ist der reagierende Bereich 20 über einen zweiten Verbinderweg 18 mit dem zweiten Kontakt 14 verbunden. Wie man erkennen wird, ist der reagierende Bereich 20 so aufgebaut, dass er Infrarotstrahlung entweder abgibt oder erfasst. Insbesondere bei einer Strahlungsquellenanwendung wird dem reagierenden Bereich 20 Strom zugeführt, wodurch sich der reagierende Bereich 20 erhitzt und Infrarotstrahlung abgibt. Umgekehrt dazu ändert der reagierende Bereich 20 bei einer Detektoranwendung seinen Widerstand, wenn er Infrarotstrahlung begegnet. Diese Änderung des Widerstands kann dann zum zugehörigen Schaltkreis geleitet und weiteren Signalverarbeitungssystemen bereitgestellt werden.
  • Pixel 10 weist des Weiteren einen ersten Unterbrechungsabschnitt 22 und einen zweiten Unterbrechungsabschnitt 24 auf, um eine geeignete Pixelisolierung zu schaffen. Durch Bereitstellen dieser Unterbrechungen wird die Kontrolle aller Wärmedurchgangseigenschaften auf einfache Weise erreicht.
  • Im besonderen Bezug nehmend auf 2 ist eine Querschnittsdarstellung des beispielhaften Pixels von 1 abgebildet. Bei der typischen Konstruktion solcher Pixel werden Widerstandsbereiche 26 im Allgemeinen angeordnet und dann mit Schutzschichten 27 vollständig überzogen. Die Schutzschichten 27 sind üblicherweise dünne Schichten Siliziumnitrid oder einer ähnlichen Verbindung. Unter Bezugnahme auf 2 ist jedoch ersichtlich, dass der Querschnitt des vorliegenden Pixels nicht einheitlich ist. Im Besonderen weist der Abschnitt über dem reagierenden Bereich 20 einen verringerten Querschnitt auf. Ein solcher Querschnitt wird durch geeignete Dünnschichtverarbeitungsverfahren, wie zum Beispiel Maskentechnik, etc. erzeugt.
  • Diese Querschnittsverringerung über dem aktiven Bereich verringert die Gesamtmasse des Pixels selbst, was eine positive Wirkung auf die funktionellen Eigenschaften des Pixels mit sich bringt. Insbesondere beeinflusst die Massenverringerung direkt die Zeitkonstante des Pixels. Die Zeitkonstante ist proportional zur Speichermasse geteilt durch die Wärmeleitfähigkeit des Pixels, diese Massenverringerung bringt eine direkte Verringerung der Thermozeitkonstante mit sich. Die Zeitkonstante ist umgekehrt proportional zur Geschwindigkeitsfähigkeit des Pixels. Folglich ergibt eine Verringerung der Zeitkonstante einen Pixel für höhere Geschwindigkeit. Des Weiteren beeinträchtigt der Entwurf des Pixels, der in 1 und 2 abgebildet ist, in keiner Weise den Füllfaktor des Pixels oder seine sonstigen Eigenschaften, da die IR-Eigenschaften durch eine Absorberschicht 29 und einen Reflektor 30 definiert sind. Wie man erkennen wird, kann die Reflektionsschicht typischerweise aus einem dünnen Metallfilm, wie zum Beispiel Pt oder Au, bestehen. Ebenso kann die Absorberschicht 29 aus einer dünnen Schicht einer Nickeleisenlegierung, oftmals Permalloy genannt, hergestellt sein. Weitere Erörterungen bezüglich optimaler Anordnung und Konstruktion für Absorberschicht 29 und Reflektor 30 sind in US-Patentschrift Nr. 5,286,976 mit dem Titel Microstructure Design for High IR Sensitivity (Mikrostrukturkonstruktion für hohe IR-Empfindlichkeit) enthalten.
  • Eine ähnliche Erörterung des Mikrostrukturaufbaus für Szenenprojektoren findet man in US-Patentschrift Nr. 5,600,148 mit dem Titel Low Power Infrared Scene Projector Array and Method of Manufacture (Niederleistungsinfrarotszenenprojektorfeld und Verfahren zur Herstellung).
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, ist kein Oberflächenbereich des Pixels entfernt oder reduziert, wodurch der aktive Bereich des Pixels dieselbe Größe beibehält.
  • Ebenfalls in 2 sind zugehörige Strukturen abgebildet, welche die Funktion des Pixels, insbesondere wenn er als Strahlungsquelle verwendet ist, unterstützen. Wie oben bereits erwähnt, ist jeder Pixel mit einer zugehörigen Steuerschaltung verbunden. Diese Verbindung erfolgt dadurch, dass der erste Kontakt 12 und der zweite Kontakt 14 mit Halteelementen 28 verbunden sind. Die Halteelemente 28 dienen dazu, die Kontakte von einem Substrat oder einer darunter liegenden Struktur entfernt zu halten. Innerhalb der Halteelemente 28 befinden sich die notwendigen Elemente zum elektrischen Anschließen an integrierte Schaltkreise, die auf einer Oberfläche unter der Pixelmikrostruktur 10 hergestellt sind. Diese Verbindungsstruktur wird üblicherweise als Kontaktloch bezeichnet, ein Begriff der Fachleuten wohlbekannt ist. Üblicherweise werden die integrierten Schaltkreise mit einer Reflektionsschicht 30 überzogen. Diese Reflektionsschicht fördert das Erzeugen eines Viertelwellenresonanzhohlraums unterhalb der Pixelmikrostruktur 10.
  • Der empfindliche Bereich 20, der zwischen den Widerstandswegen 26 besteht, weist eine viel kleinere Querschnittshöhe auf, wie in 2 gezeigt ist. Die eigentliche Struktur dieses Bereichs weist eine Absorberschicht 29 auf, die über einer Strukturschicht 31 angeordnet ist. Diese Absorberschicht könnte zum Beispiel aus einer dünnen Schicht Nickelchrom bestehen. Die Strukturschicht 31 besteht jedoch üblicherweise aus Siliziumnitrid oder irgendeinem ähnlichen Material. Die Absorberschicht 29 ist von den Widerstandswegen für die reagierenden Bereiche elektrisch isoliert.
  • Bezug nehmend auf 3 und 4 ist eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. In 3 ist ein Pixel 10 abgebildet, der einen ersten Kontakt 42 und einen zweiten Kontakt 44 aufweist. Am ersten Kontakt 42 und am zweiten Kontakt 44 ist ein erster Widerstandszweig 46 beziehungsweise ein zweiter Widerstandszweig 48 angeschlossen. Jeder dieser Widerstandszweige 46 und 48 ist mit einem ersten Kontaktpunkt 52 und einem zweiten Kontaktpunkt 54 verbunden. Zwischen dem ersten Kontaktpunkt 52 und dem zweiten Kontaktpunkt 54 sind zwei parallele Widerstandswege angeschlossen. Genauer gesagt, erstreckt sich der erste Widerstandsweg 56 vom ersten Kontaktpunkt 52 zum zweiten Kontaktpunkt 54 entlang der rechten Seite des Pixels, der in 3 abgebildet ist. Gleichermaßen erstreckt sich der zweite Widerstandsweg 58 vom ersten Kontaktpunkt 52 zum zweiten Kontaktpunkt 54 entlang der linken Seite des Pixels von 3. Jeder dieser Widerstandswege erzeugt Erwärmungsstrukturen, die sich beim Anlegen elektrischen Stroms erhitzen. Diese Wärmeentwicklung wird dann zum reagierenden Bereich 60 geleitet, die vom ersten Widerstandsweg 56 und dem zweiten Widerstandsweg 58 umgeben ist. Die Erwärmung dieser Widerstandswege erwärmt auch den reagierenden Bereich 60 und führt im Fall der Mikrostrahlungsquelle zur Ausstrahlung von Infrarotsignalen.
  • Insbesondere Bezug nehmend auf 4, wo der Querschnitt entlang der Linie A–A gezeigt ist, erkennt man das Widerstandsmaterial, aus dem der erste Widerstandszweig 46, der zweite Widerstandszweig 48, der erste Widerstandsweg 56 und der zweite Widerstandsweg 58 bestehen. Des Weiteren ist zu erkennen, dass direkt über diesen Widerstandswegen beachtliche Schutzschichten 64 angeordnet sind. Wie erwähnt, bestehen die Schutz schichten 64 üblicherweise aus Siliziumnitrid oder irgendeinem anderen geeigneten Material. Ähnlich wie der beispielhafte Pixel, der in 1 und 2 abgebildet ist, weist der Pixel in 4 eine Absorberschicht 65 und eine Strukturschicht 66 auf. Die einzige verbleibende Struktur im reagierenden Bereich 60 sind die Absorberschicht 65 und die Strukturschicht 66. Die Absorberschicht 65 ist üblicherweise wiederum eine dünne Schicht aus Nickelchrom oder irgendeinem ähnlichen Material, während die Strukturschicht üblicherweise aus Siliziumnitrid besteht. Die Absorberschicht ist wieder elektrisch isoliert von den übrigen Leitern im Pixel, fördert jedoch die optischen Eigenschaften des Pixels. Über dem reagierenden Bereich 60 ist derzeit kein schützendes Material angeordnet, da dies nicht erforderlich ist. Die Beseitigung der Schutzschicht hilft an dieser Stelle dabei, die Gesamtmasse des Pixels selbst zu verringern. Man wird verstehen, dass eine dünne Schutzschicht über dem reagierenden Bereich 60 angeordnet sein kann.
  • Die oben erwähnten Figuren zeigen zwei mögliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Es versteht sich, dass verschiedene Anordnungen der Widerstandswege verwendet werden könnten, während trotzdem die Vorteile der vorliegenden Erfindung ausgewertet sind. Man wird verstehen, dass die eigentliche Erwärmung des aktiven Bereichs für die Erzeugung von Infrarotsignalen verantwortlich ist. Dementsprechend ist an dieser Stelle kein Widerstandsmaterial erforderlich.
  • 5 zeigt eine mögliche alternative Pixelanordnung. Der Pixel von 5 weist einen ersten Kontakt 72 und einen zweiten Kontakt 74 an gegenüberliegenden Ecken auf. Angebracht an jedem dieser Kontakte sind ein erster Widerstandszweig 76 und ein zweiter Widerstandszweig 78. Der erste Widerstandszweig 76 erstreckt sich zu einem ersten zentralen Punkt 82, während sich der zweite Widerstandszweig 78 zu einem zweiten zentralen Punkt 84 erstreckt. Jede dieser Strukturen ist im Wesentlichen gleich der Struktur, die im Zusammenhang mit 3 oben beschrieben ist.
  • Obwohl etwas anders angeordnet, ist zwischen dem ersten zentralen Punkt 82 und dem zweiten zentralen Punkt 84 ein Widerstandsweg gebildet. Dieser Widerstandsweg besteht in erster Linie aus einer ersten Widerstandsleitung 86 und einer zweiten Widerstandsleitung 88, die jeweils mit einem zentralen Widerstandspad 90 verbunden sind. Rund um Widerstandspad 90 ist eine Mehrzahl von reagierenden Bereichen 92 angeordnet. Wie man verstehen wird, steht jeder dieser zusätzlichen reagierenden Bereiche 92 frei und etwas entfernt vom zentralen Widerstand. Um die Struktur zu stärken, sind mehrere Verstärkungsbalken 94 in die Konstruktion eingeschlossen worden. Man wird verstehen, dass die Widerstandswege und die zentralen Widerstandspads vollständig von einer Siliziumnitridschutzschicht in voller Höhe abgedeckt sind, während die Bereiche über den reagierenden Bereichen 92 eine verringerte Höhe aufweisen. Die Verstärkungsstäbe, die aus einem Siliziumnitridmaterial in voller Höhe ausgeführt sind, helfen dabei, die Gesamtstruktur zu festigen. Auch dieses Verfahren hilft dabei, die Gesamtmasse des Pixels zu verringern.

Claims (8)

  1. Mikrostruktur (10) zur Verwendung als ein Pixel in einem Infrarotpixelarray, umfassend: mehrere Anschlußpads (12, 14), die strukturell mit einem Substrat (30) verbunden sind, wobei die Anschlußpads weiterhin eine elektrische Verbindung mit einer Pixelsteuerschaltung auf dem Substrat bereitstellen; eine Trägerstruktur (28), die strukturell und elektrisch an den mehreren Anschlußpads angebracht ist und von den Anschlußpads aus verläuft, wobei die Trägerstruktur sich über dem Substrat befindet und eine vorbestimmte Querschnittshöhe aufweist, gekennzeichnet durch: einen wärmeisolierten Bereich (27), der strukturell und elektrisch an der Trägerstruktur angebracht ist, wobei sich der wärmeisolierte Bereich ebenfalls über dem Substrat befindet und die vorbestimmte Querschnittshöhe aufweist, und einen reagierenden Bereich (20), der elektrisch mit den mehreren Anschlußpads verbunden und an dem wärmeisolierten Bereich angebracht ist und im wesentlichen den Rest des Pixelbereichs füllt, wobei der Füllbereich eine reduzierte Querschnittshöhe aufweist, wobei die reduzierte Querschnittshöhe kleiner ist als die vorbestimmte Querschnittshöhe.
  2. Mikrostruktur (10) nach Anspruch 1, wobei der reagierende Bereich (20) vom wärmeisolierten Bereich umgeben ist.
  3. Mikrostruktur (10) nach Anspruch 1, wobei sich der reagierende Bereich (20) vom wärmeisolierten Bereich aus nach außen erstreckt.
  4. Mikrostruktur (10) nach Anspruch 1, wobei die mehreren Verbinderpads (12) ein erstes Verbinder pad (12) und ein zweites Verbinderpad (14) enthalten.
  5. Mikrostruktur (10) nach Anspruch 4, wobei die Trägerstruktur einen ersten eingebetteten elektrischen Verbinderweg (16), der mit dem ersten Verbinderpad (12) verbunden ist, und einen zweiten eingebetteten elektrischen Verbinderweg (18), der mit dem zweiten Verbinderpad (14) verbunden ist, enthält.
  6. Mikrostruktur (10) nach Anspruch 1, wobei der wärmeisolierte Bereich einen Widerstandsweg enthält, der zwischen dem ersten Verbinderweg (16) und dem zweiten Verbinderweg (18) verläuft.
  7. Mikrostruktur (10) nach Anspruch 1, wobei das Pixel ein Mikrobolometer ist.
  8. Mikrostruktur (10) nach Anspruch 1, wobei das Pixel ein Mikroemitter ist.
DE60011255T 1999-04-01 2000-03-10 Grossflächiger infrarotbildpunkt mit kleiner masse und massgeschneidertem querschnitt Expired - Lifetime DE60011255T2 (de)

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