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DE60001305T2 - Anhängeetikett mit kaltsiegelkleberschicht - Google Patents

Anhängeetikett mit kaltsiegelkleberschicht

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Publication number
DE60001305T2
DE60001305T2 DE60001305T DE60001305T DE60001305T2 DE 60001305 T2 DE60001305 T2 DE 60001305T2 DE 60001305 T DE60001305 T DE 60001305T DE 60001305 T DE60001305 T DE 60001305T DE 60001305 T2 DE60001305 T2 DE 60001305T2
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DE
Germany
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layer
paper
cold seal
seal adhesive
carrier layer
Prior art date
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DE60001305T
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DE60001305D1 (de
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Elisabeth Buchbinder
Ralf Liebler
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Sihl GmbH
Original Assignee
Sihl GmbH
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Anhängeetiketten mit einer Kaltsiegelkleberschicht.
  • Übliche Gepäckanhänger, so wie sie von den Fluggesellschaften zur Identifizierung von Gepäckstücken verwendet werden, weisen meistens eine bedruckbare Trägerschicht mit einer Haftkleberschicht auf der Unterseite auf, wobei die Klebstoffschicht mit einer abziehbaren Deckschicht versehen ist. Die abziehbare Deckschicht, im angelsächsischen Sprachgebrauch als "liner" bezeichnet, weist an ihrer der Haftkleberschicht zugewandten Oberfläche eine Trennschicht auf, um leichtes Ablösen zu ermöglichen. Eine häufig verwendete Deckschicht ist Siliconpapier. Soll der Gepäckanhänger an einem Gepäckstück angebracht werden, so muß die Deckschicht vorher abgezogen werden. Da diese Deckschicht keiner weiteren Verwendung zugeführt wird, sondern lediglich Abfall darstellt, ist ein solcher Gepäckanhänger mit abziehbarer Deckschicht aufgrund der Ressourcenverschwendung und Kosten, die mit der Herstellung der Deckschicht und deren Entsorgung verbunden sind, unerwünscht.
  • Aus EP-A-747 871 sind Haftetiketten bekannt, die keine Abdeckschicht für den Haftkleber aufweisen. Die Oberseite eine Trägerbahn aus Papier oder aus einer Kunststoffolie ist an ausgewählten Stellen mit bedruckbaren Schichten versehen. Bei bestimmten Ausführungsformen ist auf der Oberseite der Trägerbahn eine durchgehende, die bedruckbaren Schichten abdeckende Schicht angeordnet, die als Vorstrich für die Deckschicht aus einem Trennmittel fungiert und die beim Aufrollen der Bahn ein Blocken mit dem auf der Rückseite der Trägerbahn angeordneten Haftkleber verhindert.
  • In EP-A-600 622 wird ein bedruckter Gepäckanhänger ohne abziehbare Deckschicht beschrieben. Er besteht aus einem Substrat mit einer ersten und zweiten Oberfläche, einem Haftkleber, der auf lediglich einem Teil der zweiten Oberfläche des Substrats angeordnet ist, einer thermosensitiven Schicht auf der ersten Oberfläche des Substrats, einem Aufdruck auf der thermosensitiven Schicht und einer Trennschicht aus einem Material, das an der Haftkleberschicht nicht haftet, die die thermosensitive Schicht bedeckt. Diese Gepäckanhänger werden voneinander durch Perforationslinien getrennt in Form eines langen Bandes auf einer Rolle mit der Trennschicht nach außen aufgerollt. Bei der in EP-A-600 622 offenbarten Herstellung der Gepäckanhänger wird zuerst die thermosensitive Schicht bedruckt und dann werden nacheinander die Trennschicht auf die thermosensitive Schicht und dann der Haftkleber auf die zweite Oberfläche des Substrats aufgetragen. Es muß also für die Herstellung dieser Gepäckanhänger eine entsprechende Einrichtung zur Verfügung stehen, mit der zuerst bedruckt wird, dann das Aufbringen der Schichten erlaubt und das Material aufgerollt werden kann, bevor die Gepäckanhänger zur Befestigung an den Gepäckstücke wieder von der Rolle abgezogen werden.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser Gepäckanhänger besteht darin, daß diese nicht in üblichen Thermodruckern bei Bedarf, so wie sie bereits auf den Flughäfen vorhanden sind, ohne weitere Zusatzeinrichtungen bedruckt werden können.
  • Aus DE-A-23 58 707 ist ein bedruckbarer Anhängezettel oder Gepäckanhänger bekannt, mit einem Folienband, das mit mindestens zwei voneinander entfernt liegenden Kontaktklebestreifen versehen ist, die durch Gegeneinanderdrücken miteinander verklebbar sind. Die vordere Oberfläche des Folienbandes kann durch Bedrucken mit Informationen versehen werden. In der Würdigung des Standes der Technik sind Papier, Karton und Polymerfilme als Materialien für die bekannten Anhänger genannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Anhängeetiketten zu schaffen, die keine Abdeckschicht für die Kleberschicht aufweisen, ohne Blocken der Kleberschicht aufrollbar sind und bei Bedarf unmittelbar auf üblichen Druckern mit den gewünschten Informationen versehen werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Anhängeetikett, mit einer Trägerschicht ausgewählt aus Papier, Kunststoffolien, und einer Schicht aus Kaltsiegelkleber, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaltsiegelkleber in mindestens auf zwei im Abstand voneinander angeordneten Bereichen oder auf der gesamten Fläche der Oberfläche der Trägerschicht angeordnet ist und die Auswahl der Trägerschicht Laminate von Papier und Kunststoffolien einschliesst und auf der gegenüberliegenden Oberfläche der Trägerschicht eine bedruckbare Schicht vorhanden ist, enthaltend ein organisches Antiblockmittel ausgewählt aus Polyamiden, Amidwachsen, Montanwachsen, Polyolefinwachsen, Esterwachsen, Calciumstearat, Zinkstearat, Polyvinylestern, und Mischungen derselben.
  • Vorzugsweise haben die Anhängeetiketten eine langgestreckte Form. Bei derartigen Ausführungsformen kann die Bandbreite der Etiketten in Längsrichtung unterschiedlich breit ausgebildet sein, um das Befestigen durch Umschlingen von zu kennzeichnenden Gegenständen zu erleichtern. Die Etiketten können, insbesondere wenn die Trägerschicht einreißfest oder weiterreißfest ausgebildet ist, mit ein oder mehreren durchgestanzten Löchern versehen sein.
  • Die das organische Antiblockmittel enthaltende, bedruckbare Schicht soll vorzugsweise eine spezielle Oberflächenrauhigkeit aufweisen, um mit verbesserter Qualität durch übliche Drucktechniken bedruckbar zu sein. Die maximale Höhe des Profils Rz soll von 8-20 betragen, und die arithmetische durchschnittliche Abweichung Ra soll von 1 bis 2.5 betragen. Beide Parameter werden bestimmt nach ISO 4287 " Oberflächentextur, Verfahren, Ausdrücke, Definitionen und Parameter der Oberflächentextur" 1997 und ISO 4288 "Oberflächentextur, Profilverfahren, Regeln für Ausführung zum Bestimmen der Oberflächentextur" 1998.
  • Die organische Antiblockmittel enthaltende bedruckbare Schicht kann neben dem Antiblockmittel noch filmbildendes Bindemittel, gegebenfalls Pigment(e) und übliche Hilfstoffe enthalten, um die Bedruckbarkeit zu verbessern. Es ist jedoch überraschend, dass die speziellen organischen Antiblockmittel selbst eine bedruckbare Schicht ausbilden.
  • Geeignete Pigmente schliessen ein, Clay, Satinweiss, Calciumcarbonat, Kieselsäure, Bariumsulfat, Zinkoxid, Titandioxid, usw. und Mischungen derselben.
  • Zum Ausbilden der bedruckbaren Schicht geeignete filmbildende Bindemittel schliessen ein, Stärke, Kasein, Polyvinylalkohol, synthetische Polymerlatices, usw. und Mischungen derselben.
  • Übliche Hilfsstoffe schliessen ein, Dispergiermittel, Entschäumer, Aufheller, Gleitmittel, UV-Stabilisatoren, Farbstoffe und Mischungen derselben.
  • Vorzugsweise weist die bedruckbare Schicht eine Struktur auf, die für gestrichenen Kunstdruckpapiere üblich ist.
  • Die Schicht kann aufgebracht werden durch Oberflächenleimung, Streichen des Basispapiers oder Karton und die aufgebrachte Zusammensetzung kann das Antiblockmittel enthalten, oder die Beschichtung kann nach dem Aufbringen mit dem Antiblockmittel imprägniert werden.
  • Geeignete organische Mittel, um das Blocken des Papierträgers mit dem Kaltsiegelkleber in aufgerolltem Zustand zu verhindern und gleichzeitig die Bedruckbarkeit nicht zu beeinträchtigen, sind:
  • Polyamide, Amidwachse, wie Octadecanamid, Bis-stearoylethylendiamid, Montanwachse, Polyolefinwachse, wie Polyethylenwachse mit einem Schmelzpunkt von 50º bis 60ºC in Form anionisch stabilisierter wäsriger Dispersionen mit einem pH-Wert von 7,1 bis 9, Esterwachse, z. B. Octadecylstearat, Calciumstearat, Zinkstearat, Polyvinylester, z. B. Vinylstearat, Vinylpalmitat, Vinylarachidat, Vinylbehenat, ggfs in Kombination mit Polyvinylalkohol (filmbildendes Bindemittel) und/oder Polyvinylacetat, aromatische lineare gesättigte Polyesterharze mit hohem Molekulargewicht.
  • Solche aromatischen Polyesterharze sind amorphe Polymere mit hoher Reissfestigkeit und niedriger Dehnung. Die scheinbare Viskosität kann von 0.4 bis 0.7 betragen.
  • Es können auch Antiblockmittelgemische der vorstehend genannten Mittel verwendet werden.
  • Geeignete Formulierungen zum Ausbilden der Antiblockmittel enthaltenden Schicht, um Blocken mit dem Kaltsiegelkleber zu vermeiden sind im Handbook of Pressure Sensitive Adhesive Technology, herausgegeben von Don Satas beschrieben.
  • Das Auftragsgewicht (trocken) dieser Schicht auf der Oberseite des Trägers kann 0,1 g/m² bis 15 g/m 2 betragen.
  • Als Trägerschicht sind holzfreie und holzhaltige Papiere, sogenannte Streichrohpapiere oder Karton mit Flächengewichten von 40 g/m² bis 300 g/m² vorzugsweise bis 280 g/m² geeignet. Die Papiere können mit synthetischen Fasern verstärkt sein, um die Reißfestigkeit zu erhöhen.
  • Die Trägerschicht kann auch eine Kunststoffolie sein, ausgewählt aus Polyolefinfolien (Polyethylen, Polypropylen), Polyesterfolien (PETP), Polyvinylchloridfolien und Laminaten dieser Folien mit ein oder mehreren Papierschichten. Geeignete Folien haben Dicken von 23 um bis 300 um.
  • Für Folien/Papierlaminate geeignete Papiere haben Flächengewichte von 30 bis 150 g/m². Die Laminate sind mehrschichtig, wobei eine Folie zwischen zwei Papierschichten angeordnet sein kann. Es kann aber auch ein Laminat aus Folie und nur einer Papierschicht als Trägerschicht verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäß auf der Oberseite, das ist die erste Oberfläche der Trägerschicht, angeordnete, Antiblockmittel enthaltende, bedruckbare Schicht kann problemlos unmittelbar bei Bedarf mit den dafür üblichen Druckverfahren und Druckfarben, insbesondere im Thermotransferdruck oder Tintenspritzverfahren, bedruckt werden.
  • Wenn die organische Antiblockmittel enthaltende, bedruckbare Schicht als thermosensitive Schicht ausgebildet ist, kann das Bedrucken mit jedem handelsüblichen Thermodrucker ohne weitere Umbauten (z. B. Einbau von teflonbeschichteten Wälzen) problemlos ausgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Anhängeetikett in der Ausführungsform mit Trägerschicht aus Papier stellt gegenüber bereits grundsätzlich bekannten Gepäckanhängern und Anhängezetteln auf Folienbasis eine umweltfreundlichere und kostengünstigere Alternative dar.
  • Bei einer Ausführungsform ist die organische Antiblockmittel enthaltende bedruckbare Schicht als wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht ausgebildet. Die thermosensitive Schicht enthält üblicherweise eine Farbstoffvorläuferverbindung, die bei Einwirkung von Wärme mit einer geeigneten sauren Verbindung als Reaktionspartner eine Farbe ausbildet, eine oder mehrere schmelzbare Verbindungen wie Wachse, Beschleuniger usw., Bindemittel, Pigmente und übliche Hilfsstoffe sowie mit den vorstehend aufgeführten Bestandteilen verträgliche Antiblockmittel, beispielsweise ein Antiblockmittel oder eine Kombination von mehreren Antiblockmitteln, wie Calciumstearat oder Zinkstearat und Polyethylenwachs, in Mengen von 2 bis 7 Gew.-%, bzw. 1 bis 5 Gew.-% des letzteren, jeweils bezogen auf Gesamtfeststoffe in der Schicht. Geeignete thermosensitive Schichten sind beispielsweise in DE-C-4022 537 beschrieben. Das Flächengewicht der thermosensitiven Schicht beträgt vorzugsweise 4-15 g/cm², besonders bevorzugt 4-8 g/cm².
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist zwischen der Trägerschicht und der thermosensitiven Schicht eine isolierende Schicht angeordnet, wie sie für wärmeempfindliche Aufzeichnungmaterialen bekannt ist. Diese Zwischenschicht enthält üblicherweise wärmeisolierende organische und/oder anorganische Pigmente, wie sie beispielsweise in EP-A-186 375 beschrieben sind.
  • Die Kaltsiegelkleberschicht ist in mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten Bereichen auf der zweiten Oberfläche des Papierträgers angeordnet, so daß das Anhängeetikett an dem zu kennzeichnenden Produkt durch Umschlingen zumindest eines Teils angebracht werden kann und die beiden Bereiche mit Kaltsiegelkleber aufeinandertreffen und sich gegenseitig versiegeln. Da die Kaltsiegelkleberschicht nur gegen sich selbst siegelt und gegenüber der anderen Oberfläche der Trägerschicht blockfrei ist, kann der Kaltsiegelkleber auch auf der gesamten zweiten Oberfläche der Trägerschicht aufgebracht werden, ohne daß das Anhängeetikett beim Anbringen am zu kennzeichnenden Produkt selbst anklebt.
  • Es können für die vorliegende Erfindung bekannte, im wesentlichen blockfreie Kaltsiegelkleber verwendet werden. Kaltsiegelkleber und deren Eigenschaften sind z. B. beschrieben von L. Placzek in Coating, 18 (4); S. 94-95, 1985. Der Hauptbestandteil vieler gängiger Kaltsiegelkleber ist ein Naturlatex in Kombination mit einem plastischen Polymer und weiteren üblichen Zusatzstoffen, wie klebrigmachenden Harzen, anorganische Antiblockmitteln, wie Kieselsäure, Stabilisatoren, Netzmitteln.
  • Eine solche typische Zusammensetzung enthält 55-60 Gew.-% einer Naturlatexemulsion mit hohem Ammoniakgehalt, 30-40 Gew.-% einer Styrol- Acrylat-Emulsion und kleine Mengen von Benetzungsmitteln, Latexstabilisatoren, Antioxidantien, Bioziden und Verdickungsmitteln. Weitere Kaltsiegelkleber, u. a. auf der Basis wäßriger Polyacrylatdispersionen, sind in US-A-5,070,164, US-A-4,898,787 und US- A-4,888,395 beschrieben.
  • Ein besonders geeigneter Kaltsiegelkleber auf der Basis einer wäßrigen Acrylatcopolymerisat-Dispersion bzw. -Lösung, welche hergestellt wird durch Emulsionspolymerisation von Alkylestern der Acrylsäure und der Methacrylsäure und von α,β-ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren, ist in DE = A-43 41 815 offenbart.
  • In EP-B-338 304 ist ein weiterer synthetischer Kaltsiegelkleber beschrieben, der zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung besonders geeignet ist. Die Kaltsiegelklebstoffzusammensetzung enthät 45-70 Gew.-% eines synthetischen Basispolymers und 30-55 Gew.-% eines synthetischen sekundären Polymers, wobei das Basispolymer ein Polymer, ein Copolymer oder eine Mischung davon umfaßt, ausgewählt aus der Gruppe aus Acrylpolymeren und Styrol-Butadien-Kautschuken, und das sekundäre Polymer ein Styrol-Acryl-Copolymer, ein synthetisches Styrol-Acryl-Harz oder eine Mischung davon oder eine Mischung aus einem oder mehreren Styrol-Acryl-Copolymeren oder Styrol-Acryl-Harzen oder irgendeine Mischung davon mit einem oder mehreren synthetischen Polymeren, Copolymeren oder synthetischen Harzen umfaßt.
  • Der Kaltsiegelkleber wird vorzugsweise mit einem Flächengewicht von 3 bis 20 g/m², besonders bevorzugt in Mengen von 6-15 g/m² aufgebracht.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen sind eine Vielzahl von Anhängeetiketten als durchgehendes Band ausgebildet. Um das Abtrennen von Einzeletiketten vom Band zu erleichtern, kann das durchgehende Band zwischen den Etiketten quer zur Bandlaufrichtung vorbereitete Trennlinien, beispielsweise Perforierungen aufweisen. Die vorbereiteten Trennlinien sollen sichtbar sein, um auch das passergenaue Einstellen der Etiketten beim Bedrucken zu erleichtern.
  • Die Etiketten in Bandform werden vorzugsweise als Rollen mit jeweils bis zu 200 Einzeletiketten konfektioniert.
  • Die Bandbreite der, bevorzugt langgestreckten Etiketten wird so ausgewählt, daß die Etiketten auf handelsüblichen Druckern unmittelbar bei Bedarf bedruckbar sind. Die Bandbreite kann 40 mm bis 120 mm betragen.
  • Die Erfindung soll nun anhand einiger Zeichnungen veranschaulicht werden.
  • Fig. 1 zeigt ein Anhängeetikett 1 im Schnitt mit einer Trägerschicht 2 aus den beschriebenen Materialien, der Antiblockmittel enthaltenden Schicht 5 auf der ersten Oberfläche 3 der Trägerschicht 2, und dem Kaltsiegelkleber 6 auf der zweiten Oberfläche 4 der Trägerschicht 2.
  • Fig. 2 zeigt ein Anhängeetikett 1 im Schnitt mit einer Papierträgerschicht 2, einer isolierenden Schicht 11 auf der ersten Oberfläche 3, der Antiblockmittel enthaltenden Schicht 5, die als thermosensitiven Schicht ausgebildet ist und dem Kaltsiegelkleber 6 auf der zweiten Oberfläche 4 des Papierträgers 2.
  • Fig. 1 zeigt die einfachste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anhängeetiketts 1 mit der organische Antiblockmittel enthaltenden Schicht 5. Das im Längsschnitt dargestellte Anhängeetikett 1 besteht aus einer Trägerschicht 2 aus den erfindungsgemäß zu verwendenden Materialien, vorzugsweise aus Papier, der Antiblockmittel enthaltenden Schicht 5 auf der ersten Oberfläche 3 der Trägerschicht 2 und einer nicht durchgehend ausgebildeten Kaltsiegelkleberschicht 6 auf der zweiten Oberfläche 4 der Trägerschicht 2.
  • Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 dadurch, daß zwischen der Trägerschicht 2 aus Papier und der als thermosensitive Schicht ausgebildeten, Antiblockmittel enthaltenden Schicht 5 zusätzlich eine Isolierschicht 11 angeordnet ist.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung noch näher beschreiben.
  • Beispiel 1
  • Ein holzfreies Streichrohpapier mit einem Flächengewicht von 80 g/m² dessen Oberseite eine Bekk-Glätte von ca. 110 Sek. und dessen Siebseite eine Bekk-Glätte von ca. 80 Sek. aufweist wird auf der rauheren Seite mit einer Antiblockmittel enthaltenden Beschichtung und auf der glatteren Seite mit einem Kaltsiegelkleber versehen.
  • Die Antiblockmittel enthaltende Beschichtungszusammensetzung enthält 30 Gew.-% Polyamidharz, 3 Gew.-% Amidwachs und 67 Gew.-% Lösemittelgemisch aus Ethanol, Cyclohexan und Ethylacetat.
  • Sie wird mittels Walzenauftragswerk und Rakeldosierung oder Rasterwalzen aufgebracht und getrocknet. Das Auftragsgewicht nach dem Trocknen beträgt 2 g/m².
  • Der Kaltsiegelkleber enthält ca. 70 Gew.-% Naturlatex, ca. 13 Gew.-% Acrylat-Vinylacetat-Copolymer, ca. 7 Gew.-% Kohlenwasserstoffharz als Klebrigmacher, ca. 7 Gew.-% Kieselsäure als Antiblockmittel und handelsübliches Netzmittel und Stabilisator.
  • Die Formulierung wird als 50 Gew.-%ige ammoniakalische Dispersion mittels Walzenauftragswerk und Rakeldosierung aufgebracht und getrocknet. Das Auftragsgewicht nach dem Trocknen beträgt 8 g/m².
  • Die beschichtete Papierbahn wird aufgerollt zu einer Rolle mit 90 cm Außendurchmesser und 9 Wochen bei Raumklima gelagert. Bei der Ausrüstung zu Rollen mit etwa 8 cm Breite und 225 m Länge treten keine Probleme durch Blocken auf.
  • Die Bahn in Rollenform kann mit gewünschten Etiketteninformationen mittels Flexodruck versehen werden und in Abstand von jeweils 50 cm durch Stanzen vorbereitete Trennlinien zwischen den Etiketten ausgebildet. Es werden Kleinrollen mit 200 Etiketten und eine Bahnlänge von 100 m konfektioniert.
  • Alternativ wird zur Kennzeichnung von Kunststoffgitterkörben die aufgerollte Etikettenbahn mit der gewünschten Information mit einem geeigneten Thermotransferdrucker (Zebra 140X.II) versehen. Das bedruckte Etikett wird mittel der am Drucker vorhandenen Schneideinrichtung von der Bahn abgetrennt und durch eine Grifföffnung eines Korbes geschoben und die beiden mit Kaltsiegelkleber versehenen Enden werden fest zusammengedrückt. Die gebildete Schlaufe haftet fest zusammen und ist sicher am Korb befestigt.
  • Beispiel 2
  • Es wird in Gleicher Weise, wie in Beispiel 1 eine Papierbahn beschichtet. Abweichend davon wird die Antiblockmittel enthaltende Schicht aus einer wäsrigen Acrylatdispersion auf der glatteren Seite des Streichrohpapieres ausgebildet, mit einen Auftragsgewicht (trocken) von 5 g/m². Der Kaltsiegeikleber wurde auf die rauhere Seite des Papiers aufgebracht.
  • Nach 9 Wochen Lagerung der aufgerollten Papierbahn wird das Material im Flexodruck bedruckt und die weitere Konfektionierung erfolgt wie in Beispiel 1, ohne Blocken der aufgerollten Bahn beim Abrollen.
  • Vergleichsbeispiele 1 und 2
  • Es werden Anhängeetiketten wie in Beispielen 1 und 2 beschrieben hergestellt, jedoch ohne Antiblockmittel enthaltende Schicht auf einer Papieroberfläche.
  • Bereits kurze Zeit nach dem Aufrollen der Bahn ist beim Abrollen Blocken des Kaltsiegelklebers an der unbeschichteten Papieroberfläche feststellbar und es tritt ein deutlich hörbares Geräusch auf. Nach 4 Wochen Lagerung kann die Bahn nicht mehr abgerollt werden, weil die Kaltsiegelkleberschicht fest an der unbeschichteten Papieroberfläche haftet.
  • Beispiel 3
  • Ein satiniertes Streichrohpapier mit einem Flächengewicht von 80 g/m², mit eine Bekk-Glätte von 1030 Sek. auf beiden Seiten, wird verwendet und wie in Beispiel 1 eine Antiblockmittel enthaltende Schicht, allerdings nur mit einem Auftragsgewicht von 1,5 g/m², aufgebracht. Es wird der Kaltsiegelkleber von Beispiel 1 in einer Menge von 10 g/m² (trocken) auf die andere Seite der Bahn aufgebracht.
  • Die Blockneigung der aufgerollten Bahn ist sehr gering, so daß die Bahn nach 9 Wochen Lagerung noch zu Kleinrollen mit eine Breite von 110 mm und Bahnlänge von 100 m konfektioniert werden kann. Die Kleinrolle wird mit vorbereiteten Trennlinien zwischen den Etiketten versehen.
  • Die Etiketten lassen sich von der Kleinrolle, bei Bedarf auf üblichen Druckern mit den gewünschten Informationen im Thermotransferdruck einwandfrei bedrucken. Der Aufdruck ist kontrastreich und gut haftend.
  • Beispiel 4
  • Ein Streichrohpapier mit einem Flächengewicht von 160 g/m² und einer Oberflächenglätte nach Bekk von ca. 150 Sek. wird in einem Arbeitsgang mit einer wärmeisolierenden Schicht auf Basis handelsüblicher Hohlkörperpigmente und Bindemittel beschichtet und darauf eine wärmeempfindöliche Aufzeichnungsschicht aufgebracht, die neben Laktonfarbbildner, Bisphenol-A als Entwickler, Stearinsäureamid als Beschleuniger, filmbildenden Bindemittel und üblichen Hilfstoffen als Antiblockmittel eine Mischung von 5 Gew.-% Zinkstearat und 3 Gew.-% Polyethylenwachs mit einem Schmelzpunkt von 54ºC, jeweils bezogen auf Gesamtfeststoffe der Schicht enthält. Das Polyethylenwachs wird als 30 %ige wäsrige, anionisch stabilisierte Dispersion eines linearen Polyethylenwachses mit einem pH-Wert von 8,2 und einer mittleren Teilchengröße von 54 um der Formulierung der Beschichtungszusammensetzung zugefügt.
  • Nach Rückbefeuchten und Satinage wird auf die gegenüberliegende Papieroberfläche Kaltsiegelkleber gemäß Beispielen 1 oder 2 aufgebracht.
  • Die Rolle wurde nach zwei Wochen Lagerung zu Kleinrollen mit 54 mm Breite und 50 m Bahnlänge konfektioniert, ohne das Blocken auftrat. Die Etiketten lassen sich mit handelsüblichen Thermodruckern einwandfrei bedrucken. Die Informationen sind gut lesbar und entsprechen den Anforderungen an wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien hoher Qualität.
  • Beispiel 5
  • Eine Polyethylenfolie oder eine Polyesterfolie wird auf der einen Seite mit einer Antiblockmittel enthaltenden Beschichtung und auf der anderen Seite mit einem Kaltsiegelkleber versehen.
  • Die Antiblockmittel enthaltende Beschichtungszusammensetzung enthält 30 Gew.-% Polyamidharz, 3 Gew.-% Amidwachs und 67 Gew.-% Lösemittelgemisch aus Ethanol, Cyclohexan und Ethylacetat.
  • Sie wird mittels Walzenauftragswerk und Rakeldosierung oder Rasterwalzen aufgebracht und getrocknet. Das Auftragsgewicht nach dem Trocknen beträgt 2 g/m².
  • Der Kaltsiegelkleber enthält ca. 70 Gew.-% Naturlatex, ca. 13 Gew.-% Acrylat-Vinylacetat-Copolymer, ca. 7 Gew.-% Kohlenwasserstoffharz als Klebrigmacher, ca. 7 Gew.-% Kieselsäure als Antiblockmittel und handelsübliches Netzmittel und Stabilisator.
  • Die Formulierung wird als 50 Gew.-%ige ammoniakalische Dispersion mittels Walzenauftragswerk und Rakeldosierung aufgebracht und getrocknet. Das Auftragsgewicht nach dem Trocknen beträgt 13 g/m².
  • Die beschichtete Folienbahn wird aufgerollt zu einer Rolle mit 100 cm Außendurchmesser und 9 Wochen bei Raumklima gelagert. Bei der Ausrüstung zu Rollen mit 54 cm Breite und 1000 m Länge treten keine Probleme durch Blocken auf.
  • Die Bahn in Rollenform wird mit gewünschten Etiketteninformationen mittels Flexodruck versehen und in Abstand von jeweils 50 cm durch Stanzen vorbereitete Trennlinien zwischen den Etiketten ausgebildet. Es werden Kleinrollen mit 200 Etiketten und eine Bahnlänge von 100 m konfektioniert.
  • Beispiel 6
  • Auf ein Laminat aus zwei Papierbahnen mit einem Flächengewicht von 50 g/m² und einer dazwischen angeordneten, 40 um dicken Polypropylenfolie wird wie in Beispiel 1 eine Antiblockmittel enthaltende Schicht, allerdings nur mit einem Auftragsgewicht von 2 g/m², aufgebracht. Es wird der Kaltsiegelkleber von Beispiel 1 in einer Menge von 10 g/m² (trocken) auf die andere Seite der Laminatbahn aufgebracht.
  • Die Blockneigung der aufgerollten Bahn ist sehr gering, so daß die Bahn nach 9 Wochen Lagerung noch zu Kleinrollen mit eine Breite von 110 mm und Bahnlänge von 100 m konfektioniert werden kann. Die Kleinrolle wird mit vorbereiteten Trennlinien zwischen den Etiketten versehen.
  • Die Etiketten lassen sich von der Kleinrolle, bei Bedarf auf üblichen Druckern mit den gewünschten Informationen beispiesweise im Thermotransferdruck einwandfrei bedrucken. Der Aufdruck ist kontrastreich und gut haftend.

Claims (8)

1. Anhängeetikett (1), mit einer Trägerschicht (2) ausgewählt aus Papier, Kunststoffolien, und einer Schicht (6) aus Kaltsiegelkleber, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaltsiegelkleber in mindestens auf zwei im Abstand voneinander angeordneten Bereichen (8) oder auf der gesamten Fläche der Oberfläche (4) der Trägerschicht (2) angeordnet ist und die Auswahl der Trägerschicht Laminate von Papier und Kunststoffolien einschliesst und auf der gegenüberliegenden Oberfläche (3) der Trägerschicht (2) eine bedruckbare Schicht (5) vorhanden ist, enthaltend ein organisches Antiblockmittel ausgewählt aus Polyamiden, Amidwachsen, Montanwachsen, Polyolefinwachsen, Esterwachsen, Calciumstearat, Zinkstearat, Polyvinylestern, und Mischungen derselben.
2. Anhängeetikett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltsiegelkleber aus Naturlatex, Acrylatcopolymeren und Mischungen derselben ausgewählt ist.
3. Anhängeetikett (1), nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antiblockmittel enthaltende Schicht (5) als wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht oder als mittels Tintenspritzverfahren oder Thermotransferdruck bedruckbare Schicht ausgebildet ist.
4. Anhängeetikett (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (2) ein holzhaltiges oder holzfreies Papier mit einem Flächengewicht von 40 g/m² bis 300 g/m² ist.
5. Anhängeetikett (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier mit synthetischen Fasern verstärkt ist.
6. Anhängeetikett (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (2) aus Polyolefinfolien, Polyesterfolien, Polyvinylchloridfolien und Laminaten dieser Folien mit ein oder mehreren Papierschichten ausgewählt ist.
7. Anhängeetikett (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Anhängeetiketten (1) als durchgehendes Band ausgebildet sind, wobei zwischen den Etiketten quer zur Bandlaufrichtung vorbereitete Trennlinien vorhanden sind.
8. Anhängeetikett (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das durchgehende Band als Rolle konfektioniert ist.
DE60001305T 1999-03-16 2000-03-11 Anhängeetikett mit kaltsiegelkleberschicht Expired - Lifetime DE60001305T2 (de)

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DE60001305D1 DE60001305D1 (de) 2003-03-06
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60001305T Expired - Lifetime DE60001305T2 (de) 1999-03-16 2000-03-11 Anhängeetikett mit kaltsiegelkleberschicht

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EP (1) EP1159724B1 (de)
AT (1) ATE232006T1 (de)
AU (1) AU3430900A (de)
DE (1) DE60001305T2 (de)
WO (1) WO2000055832A1 (de)

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