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DE60000425T2 - Steckverbinder für die elektrische Verbindung zwischen einem Fahrzeug und Anhänger - Google Patents

Steckverbinder für die elektrische Verbindung zwischen einem Fahrzeug und Anhänger

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Publication number
DE60000425T2
DE60000425T2 DE60000425T DE60000425T DE60000425T2 DE 60000425 T2 DE60000425 T2 DE 60000425T2 DE 60000425 T DE60000425 T DE 60000425T DE 60000425 T DE60000425 T DE 60000425T DE 60000425 T2 DE60000425 T2 DE 60000425T2
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DE
Germany
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connector
holder body
housing
contact holder
connector according
Prior art date
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DE60000425T
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Giorgio Pasotto
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Menbers SpA
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Menbers SpA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/625Casing or ring with bayonet engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder für die elektrische Verbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhänger, des Typs umfassend ein Gehäuse, einen Kontakthalterkörper und ein Bajonettverbindungsstück für die Verbindung des Steckverbinders mit einer Anschlussdose, und wobei das Bajonettverbindungsstück bezüglich des Kontakthalterkörpers zwischen einer Einsteckstellung des Steckverbinders in die Anschlussdose und einer Stellung, in der der Steckverbinder in der Anschlussdose verriegelt ist, gedreht werden kann.
  • Steckverbinder dieser Art werden in Übereinstimmung mit dem ISO-Standard 11446-1993 hergestellt, und eine Form eines Steckverbinders des oben spezifizierten Typs ist in dem Dokument EP-A-0249181 beschrieben.
  • In dem in diesem Dokument beschriebenen Steckverbinder umfasst das Gehäuse ein vorderes Segment und ein hinteres Segment, die sich aus zwei separaten Elementen zusammensetzen und durch eine Schraubverbindung miteinander verbunden sind. Der Kontakthalterkörper ist bezüglich des Gehäuses befestigt und axial zwischen dem vorderen Segment und dem hinteren Segment eingeklemmt. Das Bajonettverbindungssegment ist an einem Ring geformt, der drehbar am vorderen Segment des Gehäuses befestigt ist.
  • Die EP-A-620615 offenbart einen Verbinder mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruches 1. In Übereinstimmung mit der EP-A-620615 wird ein Steckverbinder durch den Eingriff einer an der Anschlussdose geformten Positionierungsauskragung in eine an dem Steckverbinder ausgebildete Führungsnut durch Drehen eines äußeren Rohrs auf die Anschlussdose zu bewegt. Dabei wird das äußere Rohr durch gerade Nuten- und Kolbenmechanismen in einem vorbestimmten Positionsverhältnis zu einem inneren Rohr gehalten. Die Haltestellungen sind in Übereinstimmung mit Verbindungsbedingungen zwischen Leistungs- und Signalanschlussklemmen des einen Verbinders und Leistungs- und Signalanschlussklemmen des anderen Verbinders bestimmt, und deshalb zeigt der Drehzustand von außen gesehen den verbundenen Zustand der Anschlussklemmen an.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Steckverbinders, der die technischen Spezifikationen des ISO-Standards 7638-1985 erfüllt und verglichen mit dem in dem oben erwähnten Dokument EP-A-0249181 beschriebenen Steckverbinder einfacher, kostengünstiger und aus einer geringeren Anzahl von Bauteilen aufgebaut ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Steckverbinder mit den Merkmalen, die den Gegenstand des Hauptanspruchs bilden.
  • Im Verlauf der detaillierten Beschreibung werden die Merkmale und Vorteile dieser Erfindung offensichtlich werden, die durch einen Steckverbinder mit den Merkmalen erreicht wird, die den Gegenstand des Hauptanspruchs bilden.
  • Die Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden im Verlauf der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich werden, die rein mittels eines nicht beschränkenden Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Steckverbinders gemäß Fig. 1 ist,
  • Fig. 3 ein Schnitt an der in Fig. 1 mit III-III markierten Ebene ist,
  • Fig. 4 ein auseinandergezogener Längsschnitt durch den Steckverbinder gemäß Fig. 3 ist,
  • Fig. 5 eine Ansicht in größerem Maßstab des in Fig. 2 mit dem Pfeil V angedeuteten Kontakthalterkörpers ist,
  • Fig. 6 ein Schnitt an der in Fig. 5 mit VI-VI markierten Ebene ist,
  • Fig. 7 eine Draufsicht der in Fig. 1 mit dem Pfeil VII angedeuteten Abdeckung ist,
  • Fig. 8 ein Schnitt an der in Fig. 7 mit VIII-VIII markierten Ebene ist,
  • Fig. 9 eine Seitenansicht einer Adaptervorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Steckverbinder ist, und
  • Fig. 10 und 11 Ansichten sind, die mit den Pfeilen X und XI der Fig. 9 angedeutet sind.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 bis 4 deutet das Bezugszeichen 10 einen Steckverbinder für die elektrische Verbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhänger an. Der Steckverbinder 10 umfasst ein Gehäuse 12 und einen Kontakthalterkörper 14, die beide aus Spritzguss- Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  • Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, besteht der Kontakthalterkörper 14 aus einem monolithischen Element mit einer Bodenplatte 16, von der eine ringförmige Seitenwand 18 mit einer zylindrischen Außenfläche 20 und einer zylindrischen Innenfläche 22 absteht. Von der zylindrischen Innenfläche 22 steht eine Rippe 24 parallel zur Achse der ringförmigen Wand 18 radial nach innen ab. Diese Rippe ist so gestaltet, dass sie in eine Längsnut eingreift, die in einer Anschlussdose geformt ist (nicht dargestellt), um den Kontakthalterkörper 14 und die Anschlussdose miteinander auszurichten. In der Bodenplatte 16 des Kontakthalterkörpers 14 ist eine Vielzahl von Ausschnitten 26 zur Aufnahme jeweiliger Metallkontakte in Stiftform 28 vorgesehen. Jeder Ausschnitt 26 ist mit seinen eigenen Federhalterabschnitten 30 zum Eingriff mit Einspringabschnitten 32 der Kontakte 28 verbunden, um die Kontakte axial zu verriegeln, wenn diese in der in Fig. 4 durch die Pfeile 34 angedeuteten Richtung in die Jeweiligen Ausschnitte 26 eingesteckt worden sind. Jeder Kontakt 28 ist auf bekannte Art und Weise mit einem Loch zum Einstecken eines elektrischen Leitungsdrahts versehen, der durch Anziehen einer kleinen Querschraube 36 an dem Kontakt fixiert wird.
  • Mit Bezug auf Fig. 5 und 6 weist der Kontakthalterkörper 14 einen ringförmigen Rand 38 auf, der von der zylindrischen Außenfläche 20 radial nach außen absteht und am gegenüberliegenden Ende der von der Bodenplatte 16 ausgehenden Wand 20 angeordnet ist. An der zylindrischen Außenwand 20 des Kontakthalterkörpers 14 ist wenigstens eine Längsnut 40 (Fig. 5) geformt, die parallel zur Längsachse 42 des Kontakthalterkörpers verläuft. Vorzugsweise ist der Kontakthalterkörper mit zwei oder mehr im gleichen Winkel beabstandeten Nuten 40 versehen. Jede Nut 40 erstreckt sich vom hinteren Rand 44 der zylindrischen Fläche 20 zu dem vorspringenden ringförmigen Rand 38. Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 weist der Kontakthalterkörper 14 wenigstens eine Umfangsnut 46 auf, die vorzugsweise angrenzend an den vorspringenden ringförmigen Rand 38 angeordnet ist. In dem in den Figuren dargestellten Beispiel ist der Kontakthalterkörper 14 mit zwei Umfangsnuten 46 versehen, die jeweils mit einer jeweiligen Längsnut 40 in Verbindung stehen. Jede Umfangsnut 46 weist eine Stufe 48 auf, die in der Nachbarschaft ihrer jeweiligen Längsnut 40 angeordnet ist. Die Stufe 48 weist eine Fläche in Form einer gemäßigt abfallenden Gleitschiene 48a auf, die zu der Längsnut 40 hin gerichtet ist, und eine steile Anschlagfläche 48b, die zu der Umfangsnut 46 hin gerichtet ist. Jede Umfangsnut 46 endet an einer Anschlagfläche 50. Von den Seitenwänden jeder Umfangsnut 46 steht ein Paar gegenüberliegender Zähnchen 52 vor.
  • Jeder Kontakthalterkörper 14 weist auch einen einteilig geformten Kabelschuh auf, der zwei elastisch verformbare gegenüberliegende Arme 54 einschließt, die von der Bodenplatte 16 des Kontakthalterkörpers 14 abstehen. An ihren jeweiligen Enden weisen die Arme 54 vergrößerte Kopfstücke 56 auf, die geeignet sind, ein Kabel 58 dazwischenzukommen. Fig. 5 stellt die Arme 54 in ihrer undeformierten Ruhestellung dar, in der sie derart nach außen gebogen sind, dass sie das Einstecken der Stifte durch die in der Bodenplatte 16 geformten Ausschnitte nicht behindern. Nach Verbinden der elektrischen Leitungsdrähte und ihrer jeweiligen Kontakte 28 werden die zwei Kopfstücke 56 durch Schrauben 60 aneinander befestigt und klemmen das Kabel 58 zwischen sich ein, wie in Fig. 2 gezeigt. Mit Bezug auf Fig. 1 bis 4 ist das Gehäuse 12 durch einen monolithischen Körper aus einem starren Kunststoffmaterial gebildet und schließt eine Plattform 62 ein, auf der die Abdeckung einer Anschlussdose (nicht dargestellt) in der Anordnung, in der der Steckverbinder 10 in der Anschlussdose eingesteckt ist, ruhen soll. Das Gehäuse 12 weist einen zylindrischen Hohlraum 64 auf, der die zylindrische Außenfläche 20 des Kontakthalterkörpers 14 mit etwas Spiel aufnimmt. An der zylindrischen Fläche des Hohlraums 64 ist wenigstens eine radial nach innen vorspringende Zacke 66 geformt. Die Anzahl der Zacken 66 ist gleich der Anzahl der auf dem Kontakthalterkörper 14 ausgebildeten Längsnuten 40. Daher sind in der als Beispiel in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform zwei Zacken 66 in einem Winkel von 180º versetzt angeordnet. Die Zacken 66 sollen in die Umfangsnuten 46 auf eine Art eingreifen, die nachstehend noch beschrieben wird, um den Kontakthalterkörper 14 axial zu halten, und dabei trotzdem die Möglichkeit einer relativen Drehbewegung zwischen dem Gehäuse 12 und dem Kontakthalterkörper 14 belassen.
  • Das Gehäuse 12 weist ein Bajonettverbindungsstück 68 auf, das einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist und drei Spiralnuten 70 einschließt, die in einem Winkel versetzt voneinander angeordnet sind und Jeweils ein am vorderen Rand 62 des Gehäuses 12 offenes Ende 70a und ein zweites geschlossenes Ende 70b aufweisen.
  • Der Steckverbinder 10 umfasst auch ein Dichtelement 74 aus einem weichen Kunststoffmaterial mit einer Vielzahl von Umfangsnasen 76, die einen engen Kontakt mit der zylindrischen Innenwand 64 des Gehäuses 12 herstellen. Das Dichtelement 74 weist eine äußere Ringnut 78 auf, in die ein ringförmiges Profil 80 eingesteckt ist, das an einem Ende des Gehäuses 12 gebildet ist, um das Dichtelement 74 axial fest an dem Gehäuse 12 zu halten. Das Dichtelement 74 weist auch eine Durchgangsöffnung 82 auf, die mit ringförmigen Dichtlippen 84 versehen ist, die einen engen Kontakt mit der Außenfläche des Kabels 58 herstellen. Die Durchgangsöffnung 82 des Dichtelementes 74 weist vorzugsweise zwei oder mehr unterschiedliche Durchmesser auf, die zu demjenigen Ende des Dichtelementes 74 hin, das am weitesten von dem Gehäuse 12 weg ist, immer mehr abnehmen, derart dass das Dichtelement 74 einfach durch Abschneiden des Teils oder der Teile des Dichtelementes mit einem kleineren Durchmesser der Durchgangsöffnung als der Durchmesser des Kabels an Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern angepasst werden kann.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Steckverbinders ist, wie folgt:
  • Wie bereits oben erläutert, werden die Kontakte in Stiftform 28 in ihre jeweiligen Ausschnitte 26 in dem Kontakthalterkörper 14 eingesteckt und durch die elastisch verformbaren Gebilde 30 in Einrastmanier gehalten (Fig. 4). Eine Länge des Endes des elektrischen Kabels 58 wird durch den Hohlraum in dem Gehäuse 12 und durch das Dichtelement 74 geführt. Dann werden die Enden der Leitungsdrähte des Kabels 58 mit den verschiedenen Kontakten 28 verbunden und dann die Kabelschuhteile 56 durch Festziehen der Schrauben 60 aneinander befestigt. Dann wird das Dichtelement 74 in der in Fig. 4 mit dem Pfeil 86 angedeuteten Richtung in das Gehäuse 12 eingesteckt, bis die ringförmige Vorwölbung 80 in der äußeren Ringnut 78 des Dichtelementes 74 in das Gehäuse 12 eingesteckt ist.
  • Dann wird der Kontakthalterkörper 14 in der in Fig. 4 mit dem Pfeil 86 angedeuteten Richtung in den Hohlraum 64 des Gehäuses 12 eingesteckt. Damit der Kontakthalterkörper 14 in den Hohlraum 64 eingesteckt werden kann, ist es notwendig, die Längsnuten 40 mit den vorspringenden Zacken 66 auszurichten. Die Zacken 66 greifen dann während der Axialverschiebung des Kontakthalterkörpers 14 bezüglich des Gehäuses 12 in die Längsnuten 40 ein. Wenn die äußere ringförmige Vorwölbung 38 des Kontakthalterkörpers 14 durch den vorderen Rand 72 des Gehäuses 12 gestoppt wird, sind die Zacken 66 mit den Umfangsnuten 46 ausgerichtet. In diesem Zustand wird zwischen dem Kontakthalterkörper 14 und dem Gehäuse 12 eine relative Drehbewegung derart ausgeführt, dass die Zacken 66 über die Stufen 48 gleiten und in die jeweiligen Umfangsnuten 46 eindringen. Um die Zacken 66 über die Stufen 48 zu streifen, ist es notwendig, einen gewissen Drehmomentgrad anzulegen. Dazu kann der Kontakthalterkörper 14 unter Verwendung eines Werkzeugs gegriffen werden, das so geformt ist, dass es mit der radialen Innenrippe 24 in Eingriff geht. Wenn die Zacken 66 des Gehäuses 12 in die Umfangsnuten 46 eingetreten sind, ist die Montage des Steckverbinders abgeschlossen. Dank des Eingriffs der Zacken 66 in den Umfangsnuten 46 wird der Kontakthalterkörper 14 axial auf dem Gehäuse 12 gehalten. Das Gehäuse 12 kann sich jedoch bezüglich des Kontakthalterkörpers 14 zwischen einer Einsteckstellung des Steckverbinders in die Anschlussdose und einer Stellung, in der der Steckverbinder bezüglich der Anschlussdose verriegelt ist, drehen. Die Zähnchen 52, die an den Seitenwänden der Umfangsnuten 46 ausgebildet sind, definieren die Einsteckstellung des Steckverbinders 12. Wenn die Zacken 66 zwischen der Anschlagfläche 48b und den Zähnchen 52 gehalten sind, ist der Steckverbinder 10 bereit zum Einstecken in eine Anschlussdose.
  • Die Zacken 66 können mittels Anlegen einer viel kleineren Kraft über die Zähnchen 52 gestreift werden, als sie zum Gleiten über die Stufe 48 erforderlich ist. Während des Einsteckens greift die radiale Innenrippe 24 des Kontakthalterkörpers 14 in eine entsprechende Nut in der Anschlussdose ein, die die Ausrichtungsstellung der Kontakte 28 mit den entsprechenden Anschlussdosenkontakten definiert. Während des Einsteckens des Steckverbinders in die Anschlussdose greifen jeweilige Radialstifte, die auf der Anschlussdose sitzen, in die Spiralnuten 70 des Bajonettverbindungsstücks 68 ein. Während des Einsteckens dreht sich das Gehäuse 12 bezüglich des Kontakthalterkörpers 14 und bezüglich der Anschlussdose von der Einsteckstellung in eine Verriegelungsstellung. Die Winkelamplitude der Drehbewegung des Gehäuses 12 ist identisch mit der Winkelamplitude der Spiralnuten 70. Wenn die Stifte die Enden 70b der Spiralnuten 70 erreichen, hat das Gehäuse 12 die Verriegelungsstellung erreicht, in der die Plattform 72 mit der Abdeckung des Steckverbinders ausgerichtet ist. In der Verriegelungsstellung wird der vordere Rand 38 des Kontakthalterkörpers 14 axial gegen eine Dichtung (nicht dargestellt) auf der Anschlussdose gepresst.
  • Mit Bezug auf Fig. 1, 7 und 8 deutet 88 einen zusätzlichen Schließdeckel an, der zum Verschließen des Steckverbinders 10 verwendet werden kann, wenn letzterer nicht mit der Anschlussdose verbunden ist. Die Abdeckung 88 weist eine zylindrische Innenfläche 90 auf, von der eine Vielzahl von Stiften 92 absteht, um auf dieselbe Weise in die am Gehäuse 12 ausgebildeten Spiralnuten 70 einzugreifen, wie die auf der Anschlussdose ausgebildeten Stifte in diese Nuten eingreifen. In Übereinstimmung mit einem vorteilhaften Merkmal dieser Erfindung weist der Schließdeckel 88 eine Längsnut 94 auf, die an einer vorspringenden ringförmigen Wand 96 ausgebildet ist. Die Nut 94 ist derart ausgeführt, dass sie eine Verbindung mit der radialen Rippe 24 (Fig. 4) des Kontakthalterkörpers 14 eingeht. Auf diese Weise kann der Schließdeckel 88 vorteilhaft als Werkzeug zur Montage und Demontage des Kontakthalterkörpers 14 an bzw. von dem Gehäuse 12 verwendet werden, weil die Abdeckung 88 aufgrund des Eingriffs der Nut 94 mit der Rippe 24 dazu verwendet werden kann, den Kontakthalterkörper 14 beim Anlegen des notwendigen Drehmomentes an das Gehäuse 12 ruhig zu halten, so dass die Zacken 66 über die entsprechenden Stufen 48 gleiten. Der Schließdeckel 88 ist vorzugsweise mit vorspringenden Flanschen 98 ausgerüstet, die mit Löchern 100 versehen sind, die zur Befestigung der Abdeckung 88 am Anhänger verwendet werden können, so dass die Abdeckung 88 nicht verloren geht, wenn der Steckverbinder 10 mit der Anschlussdose in Eingriff ist. Wenn der Anhänger vom Zugfahrzeug gelöst ist, kann die Anschlussdose 10 auf die Abdeckung 88 aufgesetzt werden, um das Eindringen von Wasser oder Schmutz im Bereich der Kontakte 28 zu verhindern.
  • Mit Bezug auf Fig. 9 bis 11 kann der erfindungsgemäße Steckverbinder auch zur Herstellung einer Adaptervorrichtung verwendet werden, die die Verbindung eines Steckverbinders und einer Anschlussdose mit einer unterschiedlichen Anzahl von Polen ermöglicht. Zum Beispiel ist es häufig notwendig, eine elektrische Verbindung zwischen einem in einen Anhänger eingebauten 7-Pol-Steckverbinder und einer in ein Zugfahrzeug eingebauten 13-Pol- Anschlussdose zu erstellen. In diesem Fall wird eine Adaptervorrichtung der in Fig. 9 gezeigten Bauart verwendet, die auf einer Seite einen Steckverbinder 10 mit der richtigen Anzahl von Polen zur Verbindung mit der am Zugfahrzeug montierten Anschlussdose (beispielsweise 13) aufweist und auf der anderen Seite eine Anschlussdose 110 mit der richtigen Anzahl von Löchern zur Verbindung mit dem am Anhänger montierten Steckverbinder aufweist (beispielsweise 7). Der Steckverbinder 10 ist auf ganz ähnliche Weise hergestellt, wie oben beschrieben. Der einzige Unterschied besteht darin, dass kein Dichtelement 74 aus weichem Material vorhanden ist und das Gehäuse 12 einen Abschnitt 112 aufweist, an dem eine Standardanschlussdose 110 angesetzt ist. In dem Gehäuse 12 ist ein elektrisches Kabel untergebracht, um die Kontakte 114 der Anschlussdose 110 mit den entsprechenden Kontakten 28 des Steckverbinders 10 zu verbinden.
  • Im Vergleich zu dem, was oben beschrieben wurde, kann der Steckverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung Gegenstand zahlreicher Bauvarianten sein. Insbesondere kann die Verbindung zwischen dem Kontakthalterkörper 14 und dem Gehäuse 12 auf jede beliebige Art hergestellt werden, die geeignet ist, den Kontakthalterkörper 14 bezüglich des Gehäuses 12 axial zu halten und dabei noch die Freiheit einer relativen Drehbewegung zwischen ihnen zu ermöglichen. Beispielsweise könnten die Umfangsnuten 46 an der Innenfläche des Gehäuses 12 ausgebildet sein und die Zacken 66 an der Außenfläche des Kontakthalterkörpers 14. Des weiteren könnte das Bajonettverbindungsstück 68 des Gehäuses 12 an einem Bauteil getrennt von dem Gehäuse gebildet und dauerhaft oder abnehmbar am übrigen Teil des Gehäuses befestigt sein.

Claims (13)

1. Steckverbinder für die elektrische Verbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhänger, umfassend ein Gehäuse (12), einen Kontakthalterkörper (14) und ein Bajonettverbindungsstück (68) für die Verbindung des Steckverbinders (10) mit einer Anschlussdose, in der das Bajonettverbindungsstück (68) bezüglich des Kontakthalterkörpers (14) zwischen einer Einsteckstellung des Steckverbinders in die Anschlussdose und einer Stellung, in der der Steckverbinder in der Anschlussdose verriegelt ist, gedreht werden kann, wobei das Bajonettverbindungsstück (68) bezüglich des Gehäuses (12) befestigt ist und wobei das Gehäuse (12) und der Kontakthalterkörper (14) mit ineinandergreifenden Arretiermitteln (66, 46) ausgerüstet sind, die den Kontakthalterkörper (14) axial an dem Gehäuse (12) halten und Raum für eine relative Drehbewegung zwischen dem Kontakthalterkörper (14) und dem Gehäuse (12) zwischen der Einsteck- und der Verriegelungsstellung lassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel wenigstens eine radiale Zacke (44) umfassen, die auf dem Gehäuse (12) oder dem Kontakthalterkörper (14) sitzt und mit wenigstens einer Umfangsnut (46) in Eingriff ist, die auf dem anderen Kontakthalterkörper (14) oder dem Gehäuse (12) geformt ist.
2. Steckverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsnut (46) mit einer Axialnut (40) in Verbindung steht, die das Einstecken der radialen Zacke (66) in die Umfangsnut (46) einer Relativbewegung in Axialrichtung des Kontakthalterkörpers (14) und des Gehäuses (12) folgend ermöglicht.
3. Steckverbinder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsnut (46) eine Stufe (48) aufweist, über die die radiale Zacke (66) infolge der Anwendung eines vorbestimmten Drehmomentes zwischen dem Kontakthalterkörper (14) und dem Gehäuse (12) gestreift wird.
4. Steckverbinder gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er auch ein Paar kleine Zacken (52) umfasst, die in der Umfangsnut (46) geformt sind, um die radiale Zacke (66) in der Einsteckstellung des Steckverbinders (10) in der Anschlussdose zu halten.
5. Steckverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsnut (46) an einer Außenfläche (20) des Kontakthalterkörpers (14) geformt ist und dass die radiale Zacke (66) an einer Innenfläche (64) des Gehäuses (12) geformt ist.
6. Steckverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bajonettverbindungsstück (68) einstückig mit dem Gehäuse (12) ausgebildet ist.
7. Steckverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakthalterkörper (14) durch ein monolithisches Element mit einer Bodenplatte (16) gebildet ist, die mit einer Vielzahl von Löchern (26) versehen ist, die zum Aufnehmen und Festhalten jeweiliger Kontakte (28) in Einrastmanier geeignet sind.
8. Steckverbinder gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakthalterkörper (14) ein Paar einteilige, verformbare Arme (54) umfasst, die zum Greifen eines Kabels (58) geeignet sind.
9. Steckverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Dichtelement aus verformbarem Material (74) umfasst, das durch den Eingriff einer ringförmigen Vorwölbung (80) von dem Gehäuse (12) in einer Ringnut (78) an dem Dichtelement (74) an dem Gehäuse (12) befestigt ist.
10. Steckverbinder gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (74) wenigstens eine ringförmige Dichtlippe (76) aufweist, die zur Erstellung eines engen Kontaktes mit einer Innenfläche (64) des Gehäuses (12) geeignet ist.
11. Steckverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zusätzlichen Schließdeckel (88) umfasst, der mit Mitteln (94) zum Eingriff mit dem Kontakthalterkörper (14) versehen ist.
12. Steckverbinder gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Schließdeckel (88) eine Axialnut (94) zum Eingriff mit einer axialen Rippe (24) aufweist, die von einer Innenfläche (22) des Kontakthalterkörpers (14) vorsteht.
13. Adaptervorrichtung für die elektrische Verbindung zwischen einem Steckverbinder und einer Anschlussdose mit einer unterschiedlichen Anzahl von Polen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Steckverbinder (10) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche umfasst.
DE60000425T 1999-04-27 2000-03-24 Steckverbinder für die elektrische Verbindung zwischen einem Fahrzeug und Anhänger Expired - Lifetime DE60000425T2 (de)

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