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DE575472C - Puffer fuer Foerderwagen mit Gummifederung - Google Patents

Puffer fuer Foerderwagen mit Gummifederung

Info

Publication number
DE575472C
DE575472C DEW85637D DEW0085637D DE575472C DE 575472 C DE575472 C DE 575472C DE W85637 D DEW85637 D DE W85637D DE W0085637 D DEW0085637 D DE W0085637D DE 575472 C DE575472 C DE 575472C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
buffers
rubber suspension
piston
trolley
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW85637D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REINHARD WUESTER
Original Assignee
REINHARD WUESTER
Publication date
Priority to DEW85637D priority Critical patent/DE575472C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE575472C publication Critical patent/DE575472C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F19/00Wheel guards; Bumpers; Obstruction removers or the like
    • B61F19/04Bumpers or like collision guards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Es sind bereits für Förderwagen Puffer aus Gummi vorgesehen, die in Form von gewölbten Kappen mittels eines laufenden Flansches an der Stirnseite der Wagen befestigt werden, so daß sie bei deren Zusammenprallen aufeinanderzuliegen kommen, um den Stoß elastisch aufzufangen. Diese Gummipuffer haben aber eine ganze Reihe von Nachteilen. Sie unterliegen z. B. im Be-
»o trieb, namentlich in dem rauhen Grubenbetrieb, sehr dem Verschleiß. Auch reizt der Wert des Gummis zu Entwendungen, da der freiliegende Hauptteil des Gummipuffers leicht herausgeschnitten werden kann. Darüber hinaus wird auch der Gummipuffer nicht seinem Arbeitsvermögen entsprechend ausgenutzt, weil der Gummipuffer infolge seiner massiven Ausbildung beim Zusammenstoß nicht ausweichen kann.
Gemäß der Erfindung sollen diese Mängel derartiger Gummipuffer dadurch beseitigt werden, daß si© mit einer kolbenartigen Kappe aus Metall, wie z. B. Stahlguß, versehen werden, die zunächst den Gummikörper gegen
as Beschädigungen und gegen Entwendung schützt. Ferner ist der eigentliche Gummikörper so ausgebildet, daß er seinem vollen Arbeitsvermögen nach zu dfer erforderlichen Federarbeit herangezogen wird. Zu diesem Zwecke werden einzelne zylindrische Gummikörper in die kolbenartig gelagerte Metallkappe eingesetzt, oder es werden nebeneinandergelegte Gummikugeln verwendet oder auch ein zusammenhängender Gummikörper, der mit entsprechenden Aussparungen versehen ist.
In der zugehörigen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
Abb. ι einen senkrechten,
Abb. 2 einen waagerechten Schnitt und
Abb. 3 eine Ansicht auf die Innenseite der Kappe mit den eingesetzten Gummikörpern.
An dem Kasten α des Förderwagens, der hier z. B. aus Stahlguß hergestellt ist, ist an der Stirnfläche eine umlaufende Ausnehmung b vorgesehen, in der sich eine Metallkappec kolbenartig verschieben kann und durch einen Uberwurfring d gehalten wird. In auf der Rückseite dieser Kappe befindliche Löcher e sind nun einzelne Gummikörper f eingesetzt, die sich mit dem anderen Ende gegen die Wagenstirnwand legen. Die ganze Anordnung wird unter einer gewissen Vorspannung eingebaut, damit ein Klappern verhütet wird. Beim Zusammenstoß der Förderwagen werden die Kappen zurückgedrängt, wozu ein entsprechendes Spiel vorgesehen ist. Hierbei werden die einzelnen Gummikörper zusammengedrückt und aneinandergedrängt, was ihnen infolge ihres Überstandes und Abstandes voneinander möglich ist. Auch werden zweckmäßig die Einsatzlöcher in die kolbenartige Kappe noch nach außen konisch erweitert. Verwendet wird zweckmäßig ein besonders hochwertiger Gummi, der nach jeder Beanspruchung wieder seine alte Gestalt annimmt und in seine frühere zurückgeht, wobei er so viel nachgeben kann, wie es zum Abfedern der lebendigen Kräfte erforderlich ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Puffer für Förderwagen mit Gummifederung, dadurch gekennzeichne, daß zwischen der Stirnwand des Förderwagens und einer vor dieser kolbenartig um ein gewisses Maß verschiebbaren, als Pufferplatte dienenden Metallkappe, die sich über eine entsprechende Höhe und fast die ganze Breite der Stirnwand des Förderwagens erstreckt, eine Anzahl Gummikörper mit die Verquetschung des Gummis gestattenden Zwischenräumen vorgesehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW85637D Puffer fuer Foerderwagen mit Gummifederung Expired DE575472C (de)

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DE575472C true DE575472C (de) 1933-04-28

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